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1 MEDIENINFORMATION 28. April 2015 Bewährtes Geschäftsmodell seit 190 Jahren : erfolgreich und krisenfest Steiermärkische Sparkasse-Konzern: Jahresergebnis per 31. Dezember 2014 Jahresüberschuss 84 Millionen Euro Ergebnissteigerung gegenüber 2013 Kernkapitalquote (12,9 %) und Eigenmittelquote (15,4 %) weiter verbessert Überdurchschnittlicher Neukundenzuwachs Erfolgreiches Firmenkundengeschäft + 3,5 % Zuwachs im Neugeschäft Ausgezeichnete Risikolage (NPE-Quote: 3,7 %) Ergebnissteigerung des Bankennetzwerks am Westbalkan Österreichisches Marktumfeld 2014 und Ausblick 2015 Österreich wurde 2014 wie schon im Jahr davor von drei der vier wichtigsten Ratingagenturen mit der Bestnote Triple-A beurteilt. Damit gilt das Land als Schuldner höchster Bonität, mit einem so gut wie vernachlässigbaren Ausfallrisiko. Die vorläufigen Berechnungen der österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitute stellen der österreichischen Wirtschaft 2014 ein Wachstum des BIP von 0,3 % bzw. 0,4 % in Aussicht. Der Euroraum insgesamt konnte 2014 um vorläufig 0,8 % zulegen. Die EZB hat im Jahr 2014 verstärkt Maßnahmen gesetzt, um die Kreditversorgung der Unternehmen in Europa zu stärken und die Wirtschaft somit zu unterstützen. Zwei Mal senkten die europäischen Währungshüter die Leitzinsen auf bis dato 0,05 % und reduzierten die Einlagenfazilität auf -0,2 %, womit die schon seit einiger Zeit erwarteten negativen Zinsen Realität wurden. Die Vorlaufindikatoren für Österreich befanden sich gegen Jahresende noch immer in Seitwärtsbewegung und gaben keine nennenswerten Hinweise auf eine deutlichere Konjunkturbelebung im Jahr Die aktuellen Prognosen stellen der österreichischen Wirtschaft für 2015 ein Wachstum des BIP von +0,5 % bis +0,8 % in Aussicht, das 2016 nochmals leicht an Dynamik gewinnen könnte (1,1 % bis 1,6 %). Allerdings sind die Abwärtsrisiken für die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor hoch. Ein Wiederaufflammen der internationalen Staatsschuldenkrise oder der geopolitischen Spannungen in östlichen Ländern kann noch immer nicht ausgeschlossen werden. Die Steiermärkische Sparkasse-Gruppe ist der größte Anbieter von Finanzdienstleistungen im Süden Österreichs. Rund Mitarbeiter betreuen in rund 500 Standorten in der Steiermark und in Südosteuropa 2,4 Millionen Kunden. Ihr Marktanteil im steirischen Retailgeschäft beträgt ca. 25 Prozent. Sparkasse bedeutet eine wirtschaftlich erfolgreiche Idee, die durch einen gemeinnützigen Gründungsgedanken festgelegt ist. Rückfragen an: Steiermärkische Sparkasse, Konzernkommunikation, 8010 Graz, Sparkassenplatz 4, Tel. +43 (0) DW 35055, Birgit Pucher, Mobil: +43 (0) , birgit.pucher@steiermaerkische.at Text/Fotos auf Homepage unter 1

2 Jahresüberschuss 84 Millionen Euro Ergebnissteigerung gegenüber 2013 Das Geschäftsjahr 2014 verlief für die Steiermärkische Sparkasse mit ihren Tochter- und Beteiligungsunternehmen zufriedenstellend. Steigerungen um 8,4 % in den Betriebserträgen sowie konsequentes Kosten- und Risikomanagement sorgten für ein Jahresergebnis über Plan. Die Bilanzsumme des Konzerns wuchs gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 14,4 Milliarden Euro, wobei der Konsolidierungskreis ausgeweitet wurde. Die Steiermärkische Sparkasse als Konzernmutter stellt mit einer Bilanzsumme von 12,9 Milliarden Euro (+0,4 %) wie in den Vorjahren den überwiegenden Anteil, gefolgt von der Bankhaus Krentschker & Co. AG mit einem um 1,1 % gestiegenen Bilanzvolumen von 1,1 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis des Steiermärkische Sparkasse-Konzerns stieg im Vergleich zu 2013 um 15,5 % auf 171,9 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss 2014 lag bei 84,1 Millionen Euro und somit um 39,2 % über dem Vorjahreswert. Diese Verbesserung ist vor allem durch das sehr gute Österreich-Ergebnis begründet. Auch alle anderen Länder mit Ausnahme von Slowenien lieferten positive Ergebnisbeiträge ab. Die Kernkapitalquote konnte 2014 weiter auf 12,9 % und die Eigenmittelquote auf 15,4 % verbessert werden. Damit liegt die Steiermärkische Sparkasse deutlich über dem vom Gesetzgeber geforderten Limit. Das Konzerneigenkapital betrug 1,2 Milliarden Euro mit Ende 2014 und konnte gegenüber 2013 weiter gesteigert werden. Zusammenfassend sind die Ergebnisse 2014 zufriedenstellend, weil wir unsere Ergebnisbudgets übertroffen haben und zeitgleich unsere Eigenkapitalquoten, Liquiditätsziffern und Risikokennziffern weiter verbessern konnten, hebt Gerhard Fabisch hervor. Hohe Wirksamkeit des konzernweiten Risikomanagements Die Risikovorsorgen betrugen im Geschäftsjahr 2014 rund 0,24 % des gesamten Kreditvolumens, womit die Steiermärkische Sparkasse im Vergleich zu ihren Mitbewerbern sehr gut liegt. Die NPE- Quote (Non Performing Exposure: prozentueller Anteil des notleidenden Exposures am gesamten Kreditexposure) konnte auf nunmehr 3,7 % des Portfolios gesenkt werden. Die Risikovorsorgen und die vorhandenen Sicherheiten decken über 99,7 % der NPL (Total Coverage Ratio), wodurch eine neuerliche Verbesserung des Risikodeckungsgrades erreicht werden konnte. Diese Ergebnisse unterstreichen abermals die Wirksamkeit des Risikomanagementsystems im Steiermärkische Sparkasse-Konzern. Die Risikotragfähigkeit des Konzerns war auch insgesamt im Jahr 2014 in mehr als ausreichendem Maße gegeben. Sämtliche als materiell eingestuften Risiken, inklusive Konzentrationsrisiken, unter zusätzlicher Berücksichtigung von Stresstestergebnissen belasten die vorhandenen Risikodeckungspotenziale nur mit rund 67 %. Die verantwortungsvolle Streuung des Risikos ist eine sehr wichtige Komponente unseres Geschäftes. Um das richtig einschätzen und bewerten zu können messen wir der Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine sehr große Bedeutung bei und unterstützen sie durch intensive Aus- und Weiterbildungsprogramme, betont Georg Bucher. Ausgezeichneter Neukundenzuwachs Die Steiermärkische Sparkasse betreute im Jahr 2014 über 2,4 Millionen Kunden im In- und Ausland als vertrauensvoller und stabiler Partner. Mit einem überdurchschnittlichen Neukundenzuwachs von rund Neukunden in der Steiermark wurde die Steiermärkische Sparkasse als solide und starke Bank wahrgenommen. Entscheidend für dieses erfreuliche Ergebnis war, dass die Steiermärkische Sparkasse nach wie vor ihrer Kernkompetenz und ihrer stabilen Geschäftspolitik treu geblieben ist. Der Fokus auf das Privat- und Firmenkundengeschäft (KMU) hat sich als richtig erwiesen, sowohl in der Steiermark als auch in Südosteuropa. 2

3 Erfolgreiches Firmenkundengeschäft + 3,5 % Zuwachs im Neugeschäft Die Steiermärkische Sparkasse konnte im abgelaufenen Jahr trotz der allgemein schwachen Nachfrage ein Kreditwachstum im Kerngeschäft von rund 0,75 % erzielen. Im Neugeschäft wurden 707 Millionen Euro Investitionskredite an Unternehmen zugezählt, ein Wert, der 3,5 % über dem Vorjahr lag. Im Gegensatz dazu waren die Betriebsmittelkredite leicht rückläufig, was für die gute Liquiditätslage und das Cash-Management der steirischen Unternehmen spricht. Der Bestand an Firmenkundenkrediten in der Steiermärkischen Sparkasse konnte in Summe auf über 5,3 Milliarden Euro ausgebaut werden. Dies zeigte, dass die Steiermärkische Sparkasse ihre Kunden jederzeit und ausreichend mit Liquidität versorgen konnte. In der Kundenberatung wurde weiterhin ein besonderer Schwerpunkt auf geförderte Finanzierungen gelegt; 223 neue Projekte wurden eingereicht. Förderungen sind für KMUs oft ein wichtiger Katalysator für die Umsetzbarkeit der Finanzierung ihrer Investitionen. Die Immobilienfinanzierung zeichnete für etwa 50 % der neu zugezählten Investitionskredite verantwortlich. In Zeiten stark steigender Preise stellen Banken an Bauträger und Projektentwickler höhere Ansprüche an Sicherheiten, was bedeutet, dass Projekte sich entweder durch Vorverwertungsquoten am Markt vorweg beweisen oder entsprechende Eigenmittel eingesetzt werden müssen. Dem Veranlagungstrend entsprechend ist nach wie vor eine große Nachfrage nach Vorsorgewohnungen, Bauherrenmodellen und Mietzinshäusern festzustellen. Besonders zufriedenstellend hat sich das kommerzielle Leasinggeschäft entwickelt. Firmenkunden nutzen für die Finanzierung ihrer Ausrüstungsinvestitionen (KFZ, Maschinen, Anlagen) verstärkt Leasing als Finanzierungsalternative, um sich in Zeiten von Basel III ausreichend Spielraum zu sichern. Mit einem um 13,5 % gesteigerten Neugeschäftsvolumen ist unsere Tochtergesellschaft s Leasing Immorent Süd in der Steiermark die Nr. 1. Zusammenfassend konnte das Firmenkundengeschäft mit rund 28 % einen wesentlichen Anteil zum Konzernergebnis nach Steuern beitragen. Verantwortlich dafür waren erfreulicherweise Steigerungen sowohl im Nettozinsertrag wie auch im Provisionsergebnis, andererseits im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigere Risikokosten. Wir wollen mit den KMUs auch 2015 weiter wachsen und als Bank wahrgenommen werden, die ihre Kunden als Kompass und Orientierungshilfe bei ihren Entscheidungen unterstützt, zeigt sich Franz Kerber überzeugt. Privatkundengeschäft Die Steiermärkische Sparkasse konnte bei privaten Finanzierungen eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um rund 50 Millionen Euro und damit ein Neu-Finanzierungsvolumen von 410 Millionen Euro verzeichnen. Das gesamte Privatausleihungsvolumen betrug 3,1 Milliarden Euro, rund 75 % fielen auf Wohnbaufinanzierungen. Die Spareinlagen sind als sichere und jederzeit verfügbare Veranlagung nach wie vor besonders geschätzt. Das Spareinlagenvolumen betrug Ende 2014 rund 5,3 Milliarden Euro. Zusätzlich verfügen unsere Kunden über Bauspareinlagen von fast 600 Millionen Euro. Die Beliebtheit des Bausparens ist ungebrochen und die Steiermärkische Sparkasse konnte im Jahr 2014 über neue Bausparabschlüsse erzielen, einen Bestand von über Ansparverträgen aufweisen und erreichte damit erneut einen Spitzenplatz in der Sparkassengruppe. Mit über neuen Versicherungsverträgen und einem Produktionswert von mehr als 380 Millionen Euro konnte die Absicherung der Steirerinnen und Steirer wieder deutlich verbessert und darüber hinaus ein Rekordergebnis erzielt werden. Die Anzahl der abgeschlossenen Privatpensionsverträge wurde im Jahresvergleich um fast 50 % gesteigert, ein überzeugender Beweis für Beratungsqualität und Eingehen auf Kundenbedürfnisse neue Girokontoinhaber überzeugten sich von den modernen Trends und Entwicklungen in der Steiermärkischen Sparkasse. Die kontaktlose Bezahlfunktion bei den BankCards wird gerade für Kleinbeträge immer beliebter und begleitet das modernste Konto unserer Kunden rund um die Uhr. Über s Kreditkarten-Verkäufe zeigen den kontinuierlichen Weg im Kreditkartengeschäft und die gute Ausnützung des Markt- und Kundenpotenzials. Auch das Privatkundengeschäft konnte mit 46 % einen wesentlichen Beitrag am Konzernergebnis beitragen. Die fundierte Kapitalausstattung und die gute Liquiditätssituation ermöglichen es der Steiermärkischen Sparkasse, auch künftig verlässlicher Partner für ihre Kunden und die Menschen in ihrer Region zu sein, betont Fabisch. 3

4 Schweizer Franken Kredite Die Aufgabe der Interventionsmarke bei 1,20 Franken für einen Euro durch die Schweizer Notenbank, zog eine völlig veränderte Marktsituation nach sich. Der Franken erstarkte und pendelte sich knapp bei der Parität zum Euro ein. Wir gingen aktiv auf unsere Kunden zu und boten wie schon zuvor individuelle Beratung und attraktive Umstiegsmöglichkeiten an. Das Risiko in Fremdwährungsfinanzierungen weitere Kursverluste durch einen Anstieg des Schweizer Franken zu erleiden, wurde durch Konvertierungen und Tilgungen in der Höhe von 222 Millionen Schweizer Franken in den Euro deutlich reduziert. Die Finanzierungen im Schweizer Franken gingen um 21,6 % zurück und der Anteil der Fremdwährungsfinanzierungen beträgt nur mehr rund 7,5 % vom Gesamtportfolio. Ein starkes Jahr für Wertpapiere Die internationalen Aktienmärkte legten 2014 abermals deutlich zu und setzten damit ihren Aufwärtstrend fort. Das insgesamt durch die Steiermärkische Sparkasse verwaltete Wertpapierdepotvolumen erhöhte sich auf über 3,1 Milliarden Euro (2008: 2,1 Milliarden Euro). Mit einer Anzahl von rund Depots erreichte die Steiermärkische Sparkasse einen neuen Höchststand. Sehr zufriedenstellend entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auch der Verkauf von eigenen Emissionen mit einem erzielten Volumen von 245 Millionen Euro. Im Fondsbereich wurde im Jahr 2014 ein positiver Nettoabsatz von über 69 Millionen Euro generiert. Südosteuropa: Länderergebnisse als wichtiger Beitrag zum Konzernergebnis Das Auslandsgeschäft im Jahr 2014 war für die Steiermärkische Sparkasse profitabel. Trotz der nach wie vor stagnierenden Wirtschaftslage und der sehr verhaltenen Investitionsstimmung am Westbalkan konnten die Gewinne mehr als verdoppelt werden. Mit Aktiva von rund 11,8 Milliarden Euro (+2 %) betreute die Steiermärkische Sparkasse über die Bankentöchter 1,7 Millionen Kunden. Auf Grund der konservativeren Kreditvergabekriterien, sowie der flachen Kreditnachfrage, ergab sich ein geringes Kreditwachstum von 1 % im Vergleich zum Jahr Sehr erfreulich ist die Einlagenentwicklung, welche um beachtliche 8,5 % gesteigert werden konnte. Die Erste & Steiermärkische Bank in Kroatien erwirtschaftete einen Nettogewinn von 49 Millionen Euro, was einen deutlichen Anstieg von 96 % im Vergleich zum Jahresgewinn von 2013 entspricht. Die Bank war auch im Jahr 2014 mit regulatorischen Vorgaben, die zu einer höheren Risikovorsorgenbildung geführt haben, konfrontiert. Diese konnten jedoch aus eigener Ertragskraft durch ein sehr gutes Betriebsergebnis in der Höhe von 242 Millionen Euro kompensiert werden, welches auch zeitgleich das höchste ihrer Geschichte bedeutet. Die Bank bewies ihre operative Ertragsstärke auch im Jahr 2014 mit einer hervorragenden CIR von 38 %. Die Sparkasse Bank Bosnien und Herzegowina setzte auch im Jahr 2014 trotz der Hochwasserkatastrophe ihre positive Entwicklung fort und steigerte den Gewinn erneut um 23 % auf 5,5 Millionen Euro. Die Erste Bank in Serbien hat das Budgetziel auf Grund der schwierigen Marktbedingungen und der Bereinigung von Altportfolio verfehlt und schloss das Jahr 2014 mit einem Ergebnis von 2 Millionen Euro ab. Die Erste Bank in Montenegro erzielte mit 7,2 Millionen Euro das beste Ergebnis ihrer Geschichte und wurde zum zweiten Mal in Folge für Qualität und Wachstum ausgezeichnet. Die Sparkasse Bank in Mazedonien konnte ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2014 weiter verfolgen. Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes stieg sowohl das Kreditportfolio als auch die Einlagen im Vergleich zu 2013 um 13 % an. Der Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr betrug 400 TS Euro. In der Banka Sparkasse in Slowenien wird der Restrukturierungs- und Transformationsprozess zu Ende geführt und es wurde die Grundlage für nachhaltiges Gewinnwachstum in den nächsten Jahren geschaffen. Slowenien befindet sich weiterhin in volkswirtschaftlich sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Der Bilanzverlust im Jahr 2014 betrug 4,2 Millionen Euro. Das Ergebnis verbesserte sich jedoch im Vergleich zu 2013 um 69,2 %. Die s Leasing-Gruppe in Südosteuropa konnte trotz schwacher Investitionstätigkeit ihre Marktanteile halten und gestioniert derzeit ein Gesamtobligo von rund 349 Millionen Euro. 4

5 Insgesamt bestätigen die Ergebnisse der Auslandstöchter im erweiterten Heimmarkt die stabile und langfristig orientierte Geschäftsstrategie der Steiermärkischen Sparkasse. Die Auslandstöchter leisteten mit 20 % am Gesamtergebnis einen wichtigen Beitrag zum Konzernergebnis. Im Jahr 2014 haben wir eine deutliche Verbesserung der finanziellen Ergebnisse verzeichnen können. Auch die Marktpositionierung unserer Banken, vor allem hinsichtlich Stabilität und Sicherheit, haben wir weiter ausgebaut, streicht Sava Dalbokov hervor. Mitarbeiter und Standorte Per Jahresende 2014 arbeiteten Mitarbeiter in der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe an 490 Standorten in der Steiermark und in Südosteuropa. Gemeinnützige Projekte Sparkasse bedeutet eine wirtschaftlich erfolgreiche Idee die auf unseren gemeinnützigen Gründungsgedanken aus dem Jahr 1825 zurückgeht. Die Steiermärkische Sparkasse als Regionalbank ist sich bewusst, welche Verantwortung sie in der Steiermark für die Menschen und die W irtschaft trägt. Sie handelt neben betriebswirtschaftlichen Überlegungen auch aus einer gesellschaftlichen Verantwortung heraus. Damit unterscheidet sich die Steiermärkische Sparkasse wesentlich von anderen Banken. Sie hat viele Kooperationen fortgesetzt und namhafte Projekte zum Wohl der Bevölkerung weiter gefördert. Als Beispiele seien u.a. genannt: Hospizverein Steiermark, Caritas tag.werk, Musikverein, Oper Graz, La Strada, JungforscherInnen- Fonds der Karl-Franzens- Universität und das Best of South-East Programm. Mit 2014 wurde ein Projekt zum Thema Financial Literacy erstmals unterstützt. Finanzielle Grundausbildung im Kindes- und Jugendalter ist essentiell und daher fördert die Steiermärkische Sparkasse in Kooperation mit dem Landesschulrat für Steiermark die Workshop-Reihe der Schuldnerberatung Steiermark MONEYtalk(s). An ausgewählten steirischen Schulen wird Finanzkompetenz vermittelt, da der Grundstein für Probleme im Umgang mit Geld oft im Jugendalter gelegt wird. 5

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