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- Arwed Schuster
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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 4 Folgeseiten: 4 Auflage Seite Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 1 Das Start-up-Netzwerk von Unternehmern für Unternehmer '279 2 Neuer Brutkasten für Start-ups Volksblatt Liechtenstein 7'805 5 Neuer Technopark entsteht im Land vaterland.li / Keine Angabe 7 Technopark entsteht in Liechtenstein
2 Datum: Bericht Seite: 1/8 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Seite: 9 Fläche: 20'528 mm² Das Start-up-Netzwerk von Unternehmern für Unternehmer LIECHTENSTEIN. Auf Initiative liechtensteinischer Unternehmer soll dieses Jahr der Technopark Liechtenstein entstehen. Dieser will an die Erfolgsfaktoren des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein anknüpfen und Start-ups eine Plattform bieten, um ihr Unternehmen im Land aufzubauen. Erfolgsmotor ist dabei die Integration in die schweizweite Technopark-Allianz. Am 14. März wurde die Technopark (Liechtenstein) AG gegründet. Initiativen zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein gibt es einige, doch die Initianten des Technopark Liechtenstein haben einen weissen Fleck in der Start -up- Landschaft ausgemacht: Nur selten ist es bisher gelungen, erfolgversprechende Start-ups in Liechtenstein zu halten. So werden in der Region zahlreiche innovative Köpfe ausgebildet und gefördert, die sich mit spannenden Produkt- oder Dienstleistungsideen selbständig machen wollen, doch sobald sie ein eigenes Unternehmen gründen, fehlt der Zugang zu attraktiven unternehmerischen Rahmenbedingungen, um sich in Liechtenstein anzusiedeln. Sie suchen sich einen anderen Standort. Der Innovationszyklus wird damit in Liechtenstein unterbrochen. Die Initianten des Technoparks Liechtenstein wollen dies ändern und Start-ups künftig Plattform, Netzwerk, Know-how sowie Infrastruktur in Liechtenstein bieten. Der Technopark Liechtenstein bietet den Start-ups wie auch der Technopark-Allianz die Möglichkeit, in den zwei Wirtschaftsräumen EU - über die EWR-Mitgliedschaft Liechtensteins - und Schweiz tätig zu sein. Nun werden Investoren eingeladen, sich beim Projekt Technopark Liechtenstein konkret zu engagieren. Erste Zusagen liegen bereits vor. Damit diese Initiative möglichst breit abgestützt ist, konnten zudem Partner wie die Universität Liechtenstein, das KMU-Zentrum, das NTB in Buchs, sowie namhafte private Unternehmer für die Idee begeistert werden. Ebenso sind das Amt für Volkswirtschaft sowie Vertreter der Wirtschaftskammer und aus der LIHK (Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer), sowie der Finanzindustrie in das Vorhaben involviert. (pd) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
3 Bericht Seite: 2/ / Auflage: 10'279 Seite: 23 Fläche: 81'211 mm² Neuer Brutkasten für Start-ups Auf private Initiative soll in Vaduz der Technopark Liechtenstein entstehen. Hier sollen Start-ups künftig eine Plattform, ein Netzwerk, das richtige Know-how sowie die passende Infrastruktur finden. Startschuss war am Montag. Bild: Daniel Ospelt Magnus Tuor, Franz Wachter und Othmar Oehri wollen mit dem Technopark den Start-ups eine Plattform für die Firmengründung bieten. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3
4 Bericht Seite: 3/ / Auflage: 10'279 Seite: 23 Fläche: 81'211 mm² VADUZ. Auf Initiative liechtensteinischer Unternehmer soll im Jahr 2016 der Technopark Liechtenstein entstehen. Dieser will an die Erfolgsfaktoren des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein anknüpfen und Start-ups eine innovative Plattform bieten, um ihr Unternehmen im Land aufzubauen. Erfolgsmotor ist dabei die Integration in die schweizweite Technopark Allianz. Am 14. März 2016 wurde die Technopark (Liechtenstein) AG gegründet. Initiativen zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Liechtensteins gibt es einige, doch die Initianten des Technoparks Liechtenstein haben einen «Missing Link», einen weissen Fleck in der Start-up-Landschaft, ausgemacht: Nur selten ist es bisher gelungen, erfolgversprechende Start-ups in Liechtenstein zu halten. So werden in der Region zahlreiche innovative Köpfe ausgebildet und gefördert, die sich mit spannenden Produkt- oder Dienstleistungsideen selbstständig machen wollen, doch sobald sie ein eigenes Unternehmen gründen, fehlt der Zugang zu attraktiven unternehmerischen Rahmenbedingungen, um sich in Liechtenstein anzusiedeln. Sie suchen sich einen anderen Standort. Der Innovationszyklus wird damit in Liechtenstein unterbrochen. Die Initianten des Technoparks Liechtenstein wollen dies ändern und Start-ups künftig Plattform, Netzwerk, Know-how sowie Infrastruktur in Liechtenstein bieten. Technopark AG gegründet Die Initianten meinen es ernst. Es dauerte nur wenige Monate, bis die ersten Meilensteine gesetzt, Investoren an Bord geholt und etliche namhafte Partner aus Liechtenstein und der angrenzenden Region gewonnen werden konnten. Den offiziellen Startschuss gab das Initiantenteam am Montag mit der Gründung der Technopark (Liechtenstein) AG. Gründer sind die drei Unternehmer Franz Wachter (Wachter AG), Othmar Oehri (Oehri + Partner AG), Magnus Tuor (Messtechnik AG) sowie das Treuhandunternehmen Lopag Trust reg., vertreten durch Dominik Näff. Zwei Wirtschaftsräume Der Technopark Liechtenstein bietet den Start-ups wie auch der Technopark Allianz die einzigartige Möglichkeit, in den zwei Wirtschaftsräumen EU über die EWR-Mitgliedschaft Liechtensteins wie auch im Schweizer Wirtschaftsraum tätig zu sein. Namhafte Partner an Bord In einem nächsten Schritt werden Investoren eingeladen, sich beim Projekt Technopark Liechtenstein konkret zu engagieren. Erste Zusagen liegen laut Mitinitiant Franz Wachter bereits vor. Damit diese Initiative möglichst breit abgestützt ist, konnten zudem Partner wie die Universität Liechtenstein, das KMU Zentrum, das NTB in Buchs sowie namhafte private Unternehmer für die Idee begeistert werden. Ebenso sind das Amt für Volkswirtschaft sowie Vertreter der Wirtschaftskammer und aus der LIHK (Liechtensteiner Industrie und Handelskammer) sowie der Finanzindustrie in das Vorhaben involviert. Und auch die Liechtensteiner Regierung nimmt dieses Projekt als Chance für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes wahr, sie verspricht sich davon eine positive Ausstrahlung des Werkplatzes Liechtenstein. Start-ups klopfen bereits an Auch sind die Gründer mit ersten Start-ups im Gespräch, die die attraktiven Rahmenbedingungen nutzen wollen, um hier in Liechtenstein ihr Unternehmen aufzubauen. Dabei setzen die Initianten auf die konsequente Durchsetzung eines innovativen Branchenmixes. Konkret kommen Start-ups, welche in den Bereichen Kommunikations- und Sicherheitstechnologie, Verpackungs-, Umwelt- und Recycling-Industrie, Mess- und Regeltechnik sowie Automatisierung und Fintech ein Unternehmen gründen wollen, in Frage. Dass das Potenzial gross ist, zeigt eine weltweite Studie über die unternehmerischen Absichten von Studierenden, die auch die Universität Liechtenstein unter die Lupe nahm. So weist die Universität Liechtenstein den höchsten Wert im deutschsprachigen Raum auf, wenn es um die Gründungsabsichten der Studierenden geht. Und auch bei der definitiven Gründung weist Liechtenstein im internationalen Vergleich die fünftgrösste Quote auf, im deutschsprachigen Raum sogar die höchste. Jeder Dritte der in der Studie Befragten ist potenzieller Gründer oder hat bereits ein Unternehmen. Das entspricht einem Potenzial von über 150 künftigen Start-ups allein aus der Universität Liechtenstein, das Potenzial des NTB ist ebenfalls gross. Und genau sie wollen die Initianten des Technoparks Liechtenstein im Land behalten. Technopark Allianz als Partner Das Konzept orientiert sich an der Technopark Allianz Schweiz, der führenden Institution für Jungunternehmertum, Innovation sowie Wissens- und Technologietransfer in der Schweiz. Die Initianten haben das Projekt vor Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3
5 Bericht Seite: 4/ / Auflage: 10'279 Seite: 23 Fläche: 81'211 mm² den Mitgliedern der Technopark Allianz präsentiert und stiessen auf grosses Interesse. Künftig wollen beide Partner kooperieren, für eine Mitgliedschaft wurde beidseitig eine Absichtserklärung abgegeben. Nicht zuletzt ist es Programm, das Unternehmertum aus privater Initiative und unabhängig von staatlichen Interventionen zu fördern. Unternehmen, die bei der Technopark Allianz angesiedelt sind, profitieren nicht nur vom grossen Dienstleistungsspektrum, sondern auch vom guten Ruf der Technopark Allianz. So steigt das Image eines Start-ups wesentlich, wenn es im Technopark sein Domizil hat. In der Ostschweiz ist die Technopark Allianz bisher noch nicht vertreten. Hier wurde auch seitens der Allianz ein «weisser Fleck» ausgemacht, was das gegenseitige Interesse stärkt. Zahlreiche Dienstleistungen In Anlehnung an die erfolgreiche Philosophie der Technopark Allianz sollen neben einer attraktiven Infrastruktur zahlreiche Dienstleistungen angeboten werden. Dazu gehören IT-Support, Unterstützung in Rechts- und Kommunikationsfragen, Patentfragen, Buchhaltungs- sowie Büro- und Empfangsservice. Der grösste Vorteil aber ist und bleibt das grosse Netzwerk der Initianten und Mitstreiter. (pd) Lesen Sie dazu morgen im «Wirtschaft regional» das Interview mit Initiant Franz Wachter. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3
6 Bericht Seite: 5/8 Volksblatt Liechtenstein 9494 Schaan 00423/ Auflage: 7'805 Seite: 17 Fläche: 57'960 mm² Neuer Technopark entsteht im Land Neuheit Auf Initiative heimischer Unternehmer soll der Technopark noch 2016 umgesetzt werden. Er will an die Erfolgsfaktoren des heimischen Wirtschaftsstandortes anknüpfen und Starpups eine Plattform bieten, ihr Unternehmen im Land aufzubauen. 1 Die Initianten wollen mit dem Technopark bessere (Überlebens-)Bedingungen für Start-ups ermöglichen. (Foto: Shutterstock) Erfolgsmotor sei dabei die Integration in die schweizweite Technopark- Allianz, heisst es in einer Mitteilung an die Medien. Die Aktiengesellschaft zum Technopark wurde am Montag gegründet. Initiativen zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Liechtensteins gebe es einige, doch die Initianten des Technopark Liechtenstein haben einen weissen Fleck in der Start-up-Landschaft ausgemacht: «Nur selten ist es bisher gelungen, erfolgversprechende Startups in Liechtenstein zu halten», heisst es von den Initianten. So würden - der Aussendung zufolge - in der Region zahlreiche innovative Köpfe ausgebildet und gefördert, die sich mit spannenden Produkt- oder Dienstleistungsideen selbstständig machen wollen, doch sobald sie ein eigenes Unternehmen gründen, fehle der Zugang zu attraktiven unternehmerischen Rahmenbedingungen, um sich in Liechtenstein anzusiedeln. Die Folge davon ist: Sie suchen sich einen anderen Standort. Der Innovationszyklus werde damit in Liechtenstein unterbrochen. Die Initianten des Technoparks Liechtenstein wollen dies ändern und Start-ups künftig Plattform, Netzwerk, Know-how sowie Infrastruktur in Liechtenstein bieten. Die Initianten würden es ernst meinen. «Es dauerte nur wenige Monate, bis die ersten Meilensteine gesetzt, Investoren an Bord geholt und etliche namhafte Partner aus Liechtenstein und der angrenzenden Region gewonnen werden konnten», heisst es in der Aussendung. Den offiziellen Startschuss gab das Initiantenteam am Montag mit der Gründung der Technopark (Liechtenstein) AG. Gründer sind die drei Unternehmer Franz Wachter (Wachter AG), Othmar Oehri (Oehri + Partner AG), Magnus Tuor (Messtechnik AG) sowie das Treuhandunternehmen Lopag Trust reg., vertreten durch Dominik Näff. Der Technopark Liechtenstein soll den Start-ups wie auch der Technopark-Allianz die einzigartige Möglichkeit bieten, in den zwei Wirtschaftsräumen EU, über die EWR- Mitgliedschaft Liechtensteins, wie auch im Schweizer Wirtschaftsraum tätig zu sein. In einem nächsten Schritt werden Investoren eingeladen, sich beim Projekt Technopark Liechtenstein konkret zu engagieren. Erste Zusagen liegen laut Mitinitiant Franz Wachter bereits vor. Damit diese Initiative möglichst breit abgestützt ist, konn- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
7 Bericht Seite: 6/8 Volksblatt Liechtenstein 9494 Schaan 00423/ Auflage: 7'805 Seite: 17 Fläche: 57'960 mm² ten zudem Partner wie die Universität Liechtenstein, das KMU Zentrum, das NTB in Buchs sowie andere private Unternehmer für die Idee begeistert werden. Ebenso sind das Amt für Volkswirtschaft sowie Vertreter der Wirtschaftskammer und aus der LIHK (Liechtensteiner Industrie und Handelskammer) sowie der Finanzindustrie in das Vorhaben involviert. Und auch die Liechtensteiner Regierung nehme gemäss den Initianten dieses Projekt als Chance für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes wahr, sie verspricht sich davon eine positive Ausstrahlung des Werkplatzes Liechtenstein. Zahlreiche Start-ups sind interessiert Auch sind die Gründer mit ersten Start-ups im Gespräch, die die attraktiven Rahmenbedingungen nutzen wollen, um hier in Liechtenstein ihr Unternehmen aufzubauen. Dabei setzen die Initianten auf die konsequente Durchsetzung eines innovativen Branchenmixes. Konkret kämen Start-ups, welche in den Bereichen Kommunikations- und Sicherheitstechnologie, Verpackungs-, Umwelt- und Recycling-Industrie, Messund Regeltechnik sowie Automatisierung und Fintech ein Unternehmen gründen wollen, infrage. Dass das Potenzial gross ist, zeigt gemäss Mitteilung eine weltweite Studie über die unternehmerischen Absichten von Studierenden, die auch die Universität Liechtenstein unter die Lupe nahm. So weise die Universität Liechtenstein den höchsten Wert im deutschsprachigen Raum auf, wenn es um die Gründungsabsichten der Studierenden geht. Und auch bei der definitiven Gründung weist Liechtenstein im internationalen Vergleich die fünftgrösste Quote auf, im deutschsprachigen Raum sogar die höchste. «Jeder Dritte der in der Studie Befragten ist potenzieller Gründer oder hat bereits ein Unternehmen», schreiben die Projektverantwortlichen. Das entspricht einem Potenzial von über 150 künftigen Start-ups allein aus der Universität Liechtenstein. Und genau sie wollen die Initianten des Technoparks Liechtenstein im Land behalten. Das Konzept orientiert sich an der Technopark-Allianz Schweiz. Die Initianten haben das Projekt vor den Mitgliedern der Technopark-Allianz präsentiert und stiessen dabei eigenen Angaben zufolge auf grosses Interesse. Künftig wollen beide Partner kooperieren, für eine Mitgliedschaft wurde beidseitig eine Absichtserklärung abgegeben. Nicht zuletzt ist es Programm, das Unternehmertum aus privater Initiative und unabhängig von staatlichen Interventionen zu fördern. Unternehmen, die bei der Technopark-Allianz angesiedelt sind, würden nicht nur vom grossen Dienstleistungsspektrum, sondern auch vom guten Ruf der Technopark-Allianz profitieren. So steige das Image eines Start-ups wesentlich, wenn es im Technopark sein Domizil hat. In Anlehnung an die erfolgreiche Philosophie der Technopark-Allianz sollen neben einer attraktiven Infrastruktur zahlreiche Dienstleistungen angeboten werden. Dazu gehören IT-Support, Unterstützung in Rechts- und Kommunikationsfragen, Patentfragen, Buchhaltungs- sowie Büro- und Empfangsservice. Der grösste Vorteil aber sei und bleibe das grosse Netzwerk der Initianten und Mitstreiter. (red/pd) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
8 Datum: Online-Ausgabe Medienart: Internet Online lesen Page Visits: 160'973 Im Jahr 2016 soll der Technopark Liechtenstein entstehen. (istock) Wirtschaft Technopark entsteht in Liechtenstein Auf Initiative liechtensteinischer Unternehmer soll im Jahr 2016 der Technopark Liechtenstein entstehen. Dieser will an die Erfolgsfaktoren des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein anknüpfen und Startups eine innovative Plattform bieten, um ihr Unternehmen im Land aufzubauen. Erfolgsmotor ist dabei die Integration in die schweizweite Technopark Allianz. Vaduz. Initiativen zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Liechtensteins gibt es einige, doch die Initianten des Technopark Liechtenstein haben einen «Missing Link», einen weissen Fleck in der Start-up-Landschaft ausgemacht: Nur selten ist es bisher gelungen, erfolgversprechende Startups in Liechtenstein zu halten. So werden in der Region zahlreiche innovative Köpfe ausgebildet und gefördert, die sich mit spannenden Produkt- oder Dienstleistungsideen selbständig machen wollen, doch sobald sie ein eigenes Unternehmen gründen, fehlt der Zugang zu attraktiven unternehmerischen Rahmenbedingungen, um sich in Liechtenstein anzusiedeln. Sie suchen sich einen anderen Standort. Der Innovationszyklus wird damit in Liechtenstein unterbrochen. Die Initianten des Technopark Liechtenstein wollen dies ändern und Startups künftig Plattform, Netzwerk, Know-How sowie Infrastruktur in Liechtenstein bieten. Technopark AG gegründet Die Initianten meinen es ernst. Es dauerte nur wenige Monate, bis die ersten Meilensteine gesetzt, Investoren an Bord geholt und etliche namhafte Partner aus Liechtenstein und der angrenzenden Region gewonnen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 7/8
9 Datum: Online-Ausgabe Medienart: Internet Online lesen Page Visits: 160'973 werden konnten. Den offiziellen Startschuss gab das Initiantenteam am Montag mit der Gründung der Technopark (Liechtenstein) AG. Gründer sind die drei Unternehmer Franz Wachter (Wachter AG), Othmar Oehri (OEHRI + Partner AG), Magnus Tuor (Messtechnik AG) sowie das Treuhandunternehmen LOPAG Trust reg., vertreten durch Dominik Näff. Zugang zu zwei Wirtschaftsräumen Der Technopark Liechtenstein bietet den Startups wie auch der Technopark Allianz die einzigartige Möglichkeit in den zwei Wirtschaftsräumen EU über die EWR Mitgliedschaft Liechtensteins wie auch im Schweizer Wirtschaftsraum tätig zu sein. Namhafte Partner an Bord In einem nächsten Schritt werden Investoren eingeladen, sich beim Projekt Technopark Liechtenstein konkret zu engagieren. Erste Zusagen liegen laut Mitinitiant Franz Wachter bereits vor. Damit diese Initiative möglichst breit abgestützt ist, konnten zudem Partner wie die Universität Liechtenstein, das KMU Zentrum, das NTB in Buchs, sowie namhafte private Unternehmer für die Idee begeistert werden. Ebenso sind das Amt für Volkswirtschaft sowie Vertreter der Wirtschaftskammer und aus der LIHK (Liechtensteiner Industrie und Handelskammer), sowie der Finanzindustrie in das Vorhaben involviert. Und auch die Liechtensteiner Regierung nimmt dieses Projekt als Chance für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes wahr, sie verspricht sich davon eine positive Ausstrahlung des Werkplatzes Liechtenstein. (pd) 16. Mär 2016 / 17:12 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 8/8
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