Ein Blick auf die Grid-Architektur
|
|
- Cathrin Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Blick auf die Grid-Architektur Christian Grimme (TU Dortmund) Workshop: Virtuelle Forschungsumgebungen aufbauen mit D-Grid 1
2 Einführung - Grid Das Grid ist ein übergreifender oder globaler Zusammenschluss unterschiedlicher Ressourcen zu einer gemeinsamen Forschungsplattform Motivation aus der Wissenschaft: Mangel an lokal verfügbaren Ressourcen Interesse an der Zusammenführung von Methoden, Daten und Resultaten 2
3 Übersicht Anforderungen und Klassen von Grids Enterprise Grid HPC Grid Global Grid Die Schichtenarchitektur Eine Betrachtung der Schichten und Dienste im Grid Einige Beispiele aus Community-Grids Zusammenfassung 3
4 Anforderungen und Klassen von Grids Die Ausprägung und Architektur der Grid-Infrastruktur hängt stark von den Anforderungen der Community ab. genutzte Ressourcen homogen heterogen geographische Verteilung der Community technische Abstraktion bei der Nutzung globale Nutzung wenig techn. Abstraktion homogene Ressourcen starke techn. Abstraktion lokale Nutzung Einige Klassen von Grids: Enterprise Grid, IntraGrid HPC Grid, ExtraGrid Global Grid, InterGrid heterogene Ressourcen 4
5 Die Schichtenarchitektur Applikationen und Dienste Applikationen Mehrwertdienste Middleware Authentifizierung/ Nutzerverwaltung Informationsdienst Ressourcenmanagement Sicherheit Ressourcen Server Geräte und Sensoren Speicher Supercomputer Netzwerk 5
6 Schichten: Netzwerk- und Ressourcenschicht Netzwerkschicht: grundlegende Netzwerkinfrastruktur verschiedenen Topologien (Peer-to-Peer, Client Server) spielt meist untergeordnete Rolle für den Aufbau einer Grid-Infrastruktur manchmal werden spezielle Anforderungen gestellt Anbindung spezieller Ressourcen Erfüllung spezieller Anforderungen (geringe Latenz, direkte Steuerung von Instrumenten) Ressourcenschicht: Instrumente lokale und weit verteilte Einrichtungen zur gemeinsamen Nutzung Computer Daten Verfügbarkeit von Rechenpower (parallele Aufgaben, Batch-Processing) Speicher und Archive zur Ablage von Daten, Datenbanken 6
7 Schichten: Netzwerk- und Ressourcenschicht Netzwerkschicht: grundlegende Netzwerkinfrastruktur verschiedenen Topologien (Peer-to-Peer, Client Server) spielt meist untergeordnete Rolle für den Aufbau einer Grid-Infrastruktur manchmal werden spezielle Anforderungen gestellt Anbindung spezieller Ressourcen Erfüllung spezieller Anforderungen Müssen physikalische (geringe Ressourcen Latenz, eingebunden direkte Steuerung von werden? Latenzen für den Zugriff / spezielle Leistungsanforderungen? Welcher Rechenbedarf besteht (Batch, MPI)? Zeitbedarf und zeitkritische Anwendungen? Welche Betriebssysteme müssen unterstützt lokale und weit Datenvolumen? verteilte werden? Einrichtungen zur gemeinsamen Nutzung Datenrate? Organisation der Daten? Verfügbarkeit von Rechenpower (parallele Aufgaben, Batch-Processing) Instrumenten) Ressourcenschicht: Instrumente Computer Daten Speicher und Archive zur Ablage von Daten, Datenbanken 7
8 Schichten: Middleware Middlewareschicht: Verbindungsglied zwischen Ressourcenebene und Anwendungseben abstrahiert die Sicht auf die heterogenen Ressourcen bietet Schnittstellen zum manuellen/programmgesteuerten Zugriff auf die Ressourcen (bereits hier als Grid nutzbar) Basisdienste zur Nutzung der Ressourcen Ressourcenmanagement: Verwaltung und Steuerung der im Grid vorhandenen Ressourcen und des technischen Zugriffs Informationsdienste: Überwachung der Ressourcen und zugleich Anlaufpunkt für Informationsanfragen seitens der Applikationen/Nutzer Nutzerverwaltung/Authentifizierung: Strukturierung der Community und Regelung der Nutzung von verfügbaren Ressourcen Sicherheit: Mechanismen, um die Sicherstellung der Nutzeridentität und Einhaltung von entsprechenden Zugriffsrechte für Ressourcen zu gewährleisten Globus 8
9 Schichten: Middleware Middlewareschicht: Verbindungsglied zwischen Ressourcenebene und Anwendungseben abstrahiert die Sicht auf die heterogenen Ressourcen bietet Schnittstellen zum manuellen/programmgesteuerten Zugriff auf die Ressourcen (bereits hier als Grid nutzbar) Monitor Basisdienste zur Nutzung der Ressourcen Ressourcenmanagement: Verwaltung und Steuerung der im Grid vorhandenen Ressourcen und des technischen Zugriffs Informationsdienste: Execution Überwachung der Ressourcen Data und zugleich Anlaufpunkt für Management Informationsanfragen Management seitens der Applikationen/Nutzer Nutzerverwaltung/Authentifizierung: Strukturierung der Community GRAM GridFTP GRAM GridFTP GridFTP und Regelung der Nutzung von verfügbaren Ressourcen Sicherheit: Mechanismen, um die Sicherstellung der Nutzeridentität und Einhaltung von entsprechenden Zugriffsrechte für Ressourcen zu gewährleisten Globus Security 9
10 Schichten: Dienste und Applikationen Applikationen: Normale Programme, die für den Nutzer unsichtbar, Grid-Ressourcen Nutzen und zur Verfügung stellen Webapplikationen, die einen graphisch gestützten Zugriff über das Internet anbieten (Portallösung) Mehrwertdienste: Dienste die Grid-Ressourcen und deren Funktionalität zu komplexen Funktionen verknüpfen Workflowmanagement, Steuerung umfangreicher und komplexer Prozesse Datenmanagement, insbesondere vereinheitlichter Zugriff, Replikation, Verwaltung von Metadaten und Langzeitarchivierung Scheduling, also die Optimierung der Ressourcennutzung Nutzbar über direkten Zugriff, APIs oder verborgen und genutzt durch Applikationen 10
11 Beispiele aus Community-Grids Portal Applikation Workflows Scheduling Datenmanagement 11
12 Beispiele aus Community-Grids Portal Applikation Workflows Scheduling Datenmanagement Gridsphere Liferay GWES C3WSS Gridway OGSA-DAI irods C3DMS 12
13 Zusammenfassung Grid-Architektur: Einteilung in vier Schichten mit unterschiedlicher technischer Granularität Ziel: Abstraktion der Komplexität, Heterogenität und Technik für höhere Ebenen Was ist aus Sicht der Architektur beim Aufbau einer Grid-Infastruktur zu beachten? Auf jeder Ebene der Architektur die benötigten Aspekte und Funktionalitäten identifizieren Nur benötigte Komponenten integrieren oder umsetzen Kombination von existierenden Lösungen Weiterführende Informationen und Beratung: WissGrid Fachberater: WissGrid Dokumentation der Architekturkonzepte: Deliverable
Betrachtungen zur akademischen Sicherheitsinfrastruktur im D-Grid
Betrachtungen zur akademischen Sicherheitsinfrastruktur im D-Grid Harry Enke Bernadette Fritzsch Christian Grimme Frank Schlünzen 1 Einführung Verschiedene Projekte aus dem akademischen Bereich in D-Grid
MehrAbschlussvortrag zur Bachelorarbeit. Konzeption und Aufbau eines Grid Testlabors am Beispiel des Globus Toolkit 4
Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit Konzeption und Aufbau eines Grid Testlabors am Beispiel des Globus Toolkit 4 Halit Alagöz Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze H. Alagöz
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
Mehr11.1 Inhalte der Vorlesung Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten. Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten (Forts.) Abstraktionen
Betriebssysteme Sommersemester 2018 Betriebssysteme 11. Kapitel Resümee Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten 1. Virtuelle Maschine (Top-Down Sicht): Bietet dem Programmierer eine abstrakte Sicht auf
MehrBIS-Grid: Kommerzieller Einsatz von Grid-Middleware am Beispiel betrieblicher Informationssysteme. Prof. Dr. W. Hasselbring
BIS-Grid: Kommerzieller Einsatz von Grid-Middleware am Beispiel betrieblicher Informationssysteme Prof. Dr. OFFIS Institut für Informatik FuE-Bereich Betriebliches Informationsmanagement (BI) Ausgangssituation
MehrDas Instant-Grid ein Grid-Demonstrations-Toolkit
Das Instant-Grid ein Grid-Demonstrations-Toolkit Christian Boehme 18. Mai 2006 1 Das Konzept des Instant-Grids 1.1 Das Funktionsprinzip 1.1.1 Übersicht Das Instant-Grid soll einen einfachen Zugang zu Grid-Technologien
MehrElasticsearch in Forschungsinfrastrukturen der Sozial- und Bibliothekswissenschaften Cloud-skalierbare Suche in Volltexten und strukturierten Daten
Elasticsearch in Forschungsinfrastrukturen der Sozial- und Bibliothekswissenschaften Cloud-skalierbare Suche in Volltexten und strukturierten Daten Oliver Schmitt TMF Workshop, Text-Mining für die medizinische
MehrArchivierung in DBMS
Archivierung in DBMS Marcus Brisgen 9. März 2004 Gliederung Gliederung Motivation Archivierung Grundlagen Anwendungsorientiertes Archivieren Architekturen Erweiterungen ASQL XML-Archivierungsoperator Beispiele
MehrScheduling Mechanisms for the Grid
Scheduling Mechanisms for the Grid Seminar Mechanismen in verteilten Netzen Xu,Yongchun und Zheng,Bin Betreuer: Bjoern Schnizler 1 Definition Grid-Computing Scheduling 2 Definition--Grid 3 Definition--Grid
MehrVorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung VL02: Einführung in die Virtualisierung Agenda 1. Über mich 2. Überblick Themenblock Virtualisierung 3. Idee - Virtualisierung
MehrGrid Computing 19.12.2008. Grid Computing. Luca Debiasi. Siegmar Alber. Grundlagen. Aufbau. Grids im Laufe der Zeit. Vor- und Nachteile.
Luca Debiasi 19.12.2008 Überblick Was ist ein Grid? Vergleiche Geschichte Zukunft und Ziele Worldwide LHC Computing-Grid Frauenhofer Resource Grid Überblick Was ist ein Grid? Vergleiche Geschichte Zukunft
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)
MehrSeminar Sommersemester 06. GRID für Engineering. Thomas Raasch O.v.G. Universität Magdeburg
Seminar Sommersemester 06 GRID für Engineering Thomas Raasch O.v.G. Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist GRID Unterschiede Woraus besteht ein GRID Probleme des GRID GEODISE Datenmanagement
MehrMichael Stumpen Grid Computing. Prof. Dr. Fuhr SS04 Kommunikation. Wide-Area Implementation of the Message Passing Interface
Michael Stumpen 740261 Grid Computing Prof. Dr. Fuhr SS04 Kommunikation Wide-Area Implementation of the Message Passing Interface 1. Einleitung Idee zu Grid Computing entstand Anfang der 70er Zunehmendes
MehrService Oriented Architecture für Grid-Computing
Service Oriented Architecture für Grid-Computing Service Oriented Architecture für Grid-Computing Berlin/Brandenburger Softwareforum 24.08.2005 Andreas Hoheisel (andreas.hoheisel@first.fraunhofer.de) Seite
MehrKap. 9 Datenmodellierung und verwaltung
Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung 9.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 9.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kapitel 9: Datenmodell
MehrLizenzmanagement im GRID Ein Ergebnis aus BEinGRID
Lizenzmanagement im GRID Ein Ergebnis aus BEinGRID D-Grid Lizenzworkshop 04.11.08 Yona Raekow BEinGRID Stand der Dinge Kommerzielle Anwendungen von ISVs werden in der Industrie üblicherweise mit dazugehörigen
MehrEASY CAPTURE PLUS 4.3 Systemvoraussetzungen. Stand: 26.04.2015 Autor: Matthias Wank Version: In Bearbeitung
EASY CAPTURE PLUS 4.3 Systemvoraussetzungen Stand: 26.04.2015 Autor: Matthias Wank Version: In Bearbeitung Inhaltsverzeichnis 1 EASY Capture Plus Server... 3 1.1 Betriebssysteme... 3 1.2 Datenbanken...
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrWorkshop. Virtuelle Arbeitsumgebung für sozio-ökonomische Forschung und Berichterstattung. Göttingen, 05. November 2010 Harry Enke (AIP)
Workshop Virtuelle Arbeitsumgebung für sozio-ökonomische Forschung und Berichterstattung Göttingen, 05. November 2010 Harry Enke (AIP) Datenbereitstellung und sicherheit Datenaufbereitung I A u s g a n
MehrEin diensteorientiertes Abrechnungssystem für dynamische Virtuelle Organisationen
UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Ein diensteorientiertes Abrechnungssystem für dynamische Virtuelle Organisationen Dipl.-Inf. Matthias Ralph Göhner Von der Fakultät für Informatik
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
MehrSoftware- /Systemarchitektur
Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur
MehrErweiterung einer D-Grid Ressource um eine Compute Cloud Schnittstelle
am am Erweiterung einer D-Grid Ressource um eine Compute Schnittstelle 3. DFN-Forum 2010 Kommunikationstechnologien Verteilte Systeme im Wissenschaftsbereich Stefan Freitag Institut für Roboterforschung
MehrDigitalisierung Logistischer Prozesse Integrierte Supply-Chain-Planung mit Oracle und SAP APO
Digitalisierung Logistischer Prozesse Integrierte Supply-Chain-Planung mit Oracle und SAP APO Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 1 2015 PROMATIS software GmbH Oder wie verheirate ich König
MehrVerteilte Betriebssysteme
Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet
MehrDatenbanksysteme. Donald Kossmann TU München
Datenbanksysteme Donald Kossmann TU München Übersicht Wie benutze ich ein Datenbanksystem? Datenmodellierung (ER, UML, Theorie) Datenbankprogrammierung (SQL) Wie baue ich ein Datenbanksystem? Anfrageoptimierung
MehrIntegration von ecodicology in die DARIAH Dienstewelt
Integration von ecodicology in die DARIAH Dienstewelt Danah Tonne, Rainer Stotzka KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrZentrale IT-Dienste für dezentralen Organisationen
Zentrale IT-Dienste für dezentralen Organisationen Philipp Wieder, Stellv. Leiter GWDG DINI-AG/ZKI-Kommission E-Framework Workshop Identifizierung von Serviceportfolios zu IKM-Diensten Hamburg, 02.03.2016
MehrC Architektur (Teil 1)
1 Verteilte Systeme Definition nach Tanenbaum u. van Steen Ein Verteiltes System ist eine Ansammlung von unabhängigen Rechnern, die für seine Benutzer wie ein kohärentes System aussieht. C Architektur
MehrAn der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld Bremen
An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld 02.03.2018 Bremen Definition und Formen von Cloud Computing Definition Cloud Computing aus Nutzersicht Nutzung von
MehrAccantum V6. Herzlich Willkommen. DIGAS erp mit Accantum Schnittstelle - Effizienzsteigerung im Systemhaus - Markus Wedemeyer. fügt Ideen zusammen!
Herzlich Willkommen DIGAS erp mit Accantum Schnittstelle - Effizienzsteigerung im Systemhaus - Markus Wedemeyer COMLAB Computer GmbH Seit 1990 steht COMLAB Computer GmbH für professionelle Lösungen im
MehrLangzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus
Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management
MehrImmer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte Einleitung
Immer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte Managed File Transfer, MFT, SOA Suite, Enterprise File Management, FTP, FTPS,
MehrForschungsdatenmanagement
Forschungsdatenmanagement Dr. Thomas Eifert Chief Technology Officer IT Center AGENDA Stand heute Beweggründe Rollen und ihre Tätigkeiten Tätigkeiten nmodell Was gibt es heute schon? Was soll es geben?
MehrD-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich
D-Grid-Initiative Dr.-Ing. Stephan Olbrich (olbrich@rrzn.uni-hannover.de) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Gabriele von Voigt Universität Hannover (www.rrzn.uni-hannover.de) 06.05.2004 D-Grid: Auf dem Weg zur E-Science
MehrRemedy als Integrationsplattform für verschiedene Helpdesk Systeme unter Nutzung von Webservices
Remedy als Integrationsplattform für verschiedene Helpdesk Systeme unter Nutzung von Webservices Dipl.-Inf. (FH) Günter Grein Institut für wissenschaftliches Rechnen Forschungszentrum Karlsruhe Günter
MehrSystemarchitektur des Innotrucks
Systemarchitektur des Innotrucks Hauke Stähle (hauke.staehle@tum.de) Systemarchitektur Das große Bild Bremsen Lenken Komfort Sicherheit Beschleunigen Verhalten Was? Fahrerassistenz Systemarchitektur Werkzeuge
MehrStrukturen im D-Grid. Uwe Schwiegelshohn D-Grid GmbH / TU Dortmund. 3. DFN Kommunikationsforum Konstanz, Mai 2010
Strukturen im D-Grid Uwe Schwiegelshohn D-Grid GmbH / TU Dortmund 3. DFN Kommunikationsforum Konstanz, Mai 2010 Was ist das Grid? coordinated resource sharing and problem solving in dynamic, multi-institutional
Mehr4. RADAR-WORKSHOP RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE KARLSRUHE, 25./26. JUNI Matthias Razum, FIZ Karlsruhe
4. RADAR-WORKSHOP KARLSRUHE, 25./26. JUNI 2018 RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE Matthias Razum, FIZ Karlsruhe APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE POTENZIAL ANWENDUNG Application Programming Interface
MehrPeter Bartelheimer, Tanja Schmidt Diesseits der Datenschnittstelle Nutzung von Forschungsdaten in virtuellen Arbeitsumgebungen
Peter Bartelheimer, Tanja Schmidt Diesseits der Datenschnittstelle Nutzung von Forschungsdaten in virtuellen Arbeitsumgebungen 5. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten (KSWD) Wiesbaden, 13./14. Januar
MehrSystemarchitekturen für Verteilte Anwendungen
Systemarchitekturen für Verteilte Anwendungen Client-Server, Multi-Tier, SOA, Event-Driven Architectures, P2P, Grid, Web 2.0 von Jürgen Dunkel, Andreas Eberhart, Stefan Fischer, Carsten Kleiner, Arne Koschel
MehrDieses Dokument gibt eine Übersicht über die Dienstleistungen von Office 365 und zeigt auf, welche Dienste unter diese Rahmenvereinbarungen fallen.
Office 365 kann in den Schulen datenschutzkonform für das Bearbeiten von Personendaten genutzt werden. Educa.ch hat zu diesem Zweck mit Microsoft einen Rahmenvertrag für den Einsatz dieser Dienste in den
MehrInnovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien
Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien Kristine Hillenkötter Workshop 10 Jahre National- und Allianz-Lizenzen Überblick Innovative Bibliotheksdienstleistungen
Mehr3-Tier-Architecture und J2EE
3-Tier-Architecture und J2EE Oliver Müller Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 3-Tier, was war das noch gleich? NEIN, das nicht!!! 2 Die Lage - Applikationen laufen
Mehr2. Architektur verteilter Datenbanksysteme
2. Architektur verteilter Datenbanksysteme Verteilte Datenbank, kurz DDB (engl. distributed database): eine Sammlung logisch zusammengehöriger Datenbanken, welche über Rechnerknoten ( Sites ) verteilt
MehrConnection Pooling. Was ist das?? Unter Connection Pooling versteht man generell die Wiederverwendung physischer Datenbankverbindungen.
Connection Pooling Was ist das?? Unter Connection Pooling versteht man generell die Wiederverwendung physischer Datenbankverbindungen. Wo wird es eingesetzt?? Connection Pooling wird vor allem in Verbindung
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrLangzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing
Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing Zukünftige Herausforderungen an die Langzeitarchivierung und korrespondierende Handlungsebenen im Kontext nationaler Förderinitiativen Drei
MehrPerspektiven, 3D-Plattform für städtische Dienste. Heino Rudolf
Perspektiven, 3D-Plattform für städtische Dienste Heino Rudolf Inhalte Perspektiven 3D-Plattform für städtische Dienste SimStadt und seine Komponenten SimStadt - Perspektiven SimStadt - Plattform SimStadt
MehrKONFERENZ KNX-SCHULUNGSSTÄTTEN MAI 2008
KONFERENZ KNX-SCHULUNGSSTÄTTEN MAI 2008 Referent: IP Control Oliver Brüggemann Berker GmbH & Co. KG EINFÜHRUNG MOTIVATION Gebäudesteuerung mit IP-Anbindung wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.
MehrRichtlinien für die Konfiguration des Workspaces
Collaborative Climate Community Data and Processing Grid (C3-Grid) Richtlinien für die Konfiguration des Workspaces Arbeitspaket: AP5 und AP7 Autor: T.Langhammer (ZIB), V.Achter, V.Winkelmann (ZAIK) Version:
MehrGIDS Projektvorstellung
GIDS Projektvorstellung 4. D-Grid Security-Workshop, Göttingen 15.10.2009 Helmut Reiser, LRZ München Helmut Reiser 4. D-Grid Security-Workshop, 15.10.2009, Göttingen 1 Projektinformationen Ein Grid-basiertes,
MehrVRE: Management und Virtuelle Organisationen
VRE: Management und Virtuelle Organisationen Virtuelle Forschungsumgebungen aufbauen mit DGrid Virtual Research Environment (VRE) II Anliegen: - Gemeinsames Forschungsvorhaben - Gemeinsame Datensammlungen
MehrDatenkommunikation und Rechnernetze. Kapitel 01. Einführung
Datenkommunikation und Rechnernetze Kapitel 01 Einführung Seite 1 von 10 Grundlegende Begriffsbestimmungen Definition: Rechnernetz Ein Rechnernetz oder computer network ist gekennzeichnet als mehrere räumlich
MehrWo stehen wir: AAI, VO, Sonderinvestitionen
Wo stehen wir: AAI, VO, Sonderinvestitionen Stefan Piger, Christian Grimm RRZN, Leibniz Universität Hannover DGI FG3-4, in Abstimmung mit FG1-10 und FG2-3 Stefan Piger 27.03.07 Agenda Überblick Sonderinvestitionen
MehrISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015
ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,
MehrZwischenbericht II der TU Dortmund
D-Grid IaaS - Erweiterung der D-Grid Basis für die kommerzielle Nutzung Zwischenbericht II der TU Dortmund Datum 04. Juli 2011 Version 1.0 Status Referenz Final http://www.irf.tu-dortmund.de/cms/de/it/projekte/d-
MehrInstant-Grid. als Baukasten für Grid-Workflows. Ulrich Schwardmann. Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen
als Baukasten für Grid- Ulrich Schwardmann Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Cluster And Network Cluster And Network Grid Infrastruktur Wie
MehrLinking Industry and Internet
Linking Industry and Internet Cybus Overview Handout Hamburg, 2018 Cybus ist wachsender Technologieanbieter und Pionier des Industrial IoT Mit der Connectware Produktions- und Prozessdaten skalierend nutzbar
MehrEinführung in Cloud Computing
Felix Wagner Rechen- und Kommunikationszentrum Der RWTH Aachen Agenda 1. Motivation 2. Was ist Cloud Computing? 1. Charakteristika 2. Dienstleistungsmodelle 3. Verbreitungsarten 3. Warum Cloud Computing?
MehrIntegration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten
Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch 3DEXPERIENCE Customer Forum 26./27. Juni 2013 Mannheim Michael Hopf, Diplôme d'ingénieur - Master Degree, Doktorand KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrAccess Control in QGIS Server. Elisabeth Leu, QGIS User Meeting, 15.6.2016, Bern
Access Control in QGIS Server Elisabeth Leu, QGIS User Meeting, 15.6.2016, Bern Portrait Camptocamp GEOSPATIAL Webmapping Desktop & Web GIS BUSINESS INFRASTRUKTUR Enterprise Resource Planning (ERP) Virtualisierung,
MehrElemente einer Grid-Infrastruktur
Elemente einer Grid-Infrastruktur Am Beispiel von Globus Toolkit 4 und UNICORE 5 D-Grid Workshop DFN-Betriebstagung 04.03.2009 Bernd Reuther, Joachim Götze TU Kaiserslautern AG ICSY Email: {reuther, j_goetze}
MehrForschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten Herausforderungen an ein universitäres Rechenzentrum
MehrIES-ZUSATZMODUL: FRONTERFASSUNG Koordinierter Sanitätsdienst (KSD)
IES-ZUSATZMODUL: FRONTERFASSUNG Koordinierter Sanitätsdienst (KSD) 1 Patientendaten on- oder offline erfassen, mit Barcode oder digital. 2 Patientendaten erfassen in Echtzeit Ereignisse mit mehreren Verletzten
MehrOracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH. Page 1
1 Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH DOAG Regionalgruppe Stuttgart, den 18.05.2006 Page 1 2 XML-Publisher XML-Publisher Moderne
MehrEinführung in parallele Dateisysteme am Beispiel von GPFS. Proseminar von Jakob Schmid im SS 2014
Einführung in parallele Dateisysteme am Beispiel von GPFS Proseminar von Jakob Schmid im SS 2014 Gliederung Definition Anwendungsgebiete Anforderungen Beispiel: General Parallel File System (GPFS) Zusammenfassung
MehrDirk Reinemann Working Student Sales Consulting
JDeveloper 12c in 30 Minutes Dirk Reinemann Working Student Sales Consulting Program Agenda 1. Integrated Development Environment 2. Java Development 3. Web Development 4. Team Development 5. Application
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrSystemvoraussetzungen CAS genesisworld
Systemvoraussetzungen CAS genesisworld Februar 2019 Dok.Version 67 Prinzipiell können sämtliche Komponenten von CAS genesisworld (Client,, ) auf einem Rechner installiert werden (Einzelarbeitsplatz). In
MehrAktive und passive WS-Schnittstelle ins Grid
Aktive und passive WS-Schnittstelle ins Grid Ergebnisse des Projekts ProGRID (Grid-Technologie für die kooperative Produktentwicklung am Beispiel der Simulation und des Produktdatenmanagements) Bernd Römer,
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
Mehriba AG Messtechnik- und Automatisierungssysteme ibapda- Signalauswahl per Drag & Drop mit STEP 7- CFC (Siemens) und ALSPA P80i (Alstom)
iba AG Messtechnik- und Automatisierungssysteme ibapda- Signalauswahl per Drag & Drop mit STEP 7- CFC (Siemens) und ALSPA P80i (Alstom) Referenten Dieter Kopp und Michael Lange www.iba-ag.com iba AG 2006
MehrTalk 5: Technical and Economic Aspects of Inter-domain Service Provisioning
Talk 5: Technical and Economic Aspects of Inter-domain Service Provisioning Markus Sonderegger, Bas Krist, Roland Haas 08. Dezember 2005 Inhalt 1. Einführung 2. Evolution der Wertekette 3. Beispielszenario
MehrWebsiteSpark. Entwicklungswerkzeuge für Hostingkunden! Clemens Lutsch User Experience Evangelist Breadth Partner Strategy Lead Microsoft Deutschland
WebsiteSpark Entwicklungswerkzeuge für Hostingkunden! Clemens Lutsch User Experience Evangelist Breadth Partner Strategy Lead Microsoft Deutschland Microsoft Technologien kennen lernen Development Kreation
MehrInternet-Kartographie
Internet-Kartographie Yves Matkovic Chair for Network Architectures and Services Department for Computer Science Technische Universität München Präsentation am 02. April 2014 Yves Matkovic: Internet-Kartographie
MehrMobilität im Außendienst - Nutzen und Grenzen der serverseitigen Siebel/Outlook-Integration
Mobilität im Außendienst - Nutzen und Grenzen der serverseitigen Siebel/Outlook-Integration DOAG SIG Siebel Day 10.03.2009 Torsten Ücker, Principal Consultant Einführung Session Ziele Was ist und kann
MehrFachgruppe Cloud Computing
Fachgruppe Cloud Computing ech-0199 Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Claudio Giovanoli Agenda 1. Vorstellung der Fachgruppe 2. Generelle Zielsetzungen der Fachgruppe 3. ech-0199 4. Ausblick
Mehrmacenterprise GmbH Richard Arnold Mitarbeiterprofil Apple Consultant & Systemtechniker
macenterprise GmbH Mitarbeiterprofil Richard Arnold Apple Consultant & Systemtechniker Persönliche Daten NameRichard Arnold Geburtsjahr1967 FamilienstandVerheiratet NationalitätDeutsch DeutschMuttersprache
MehrWorkshop.»Virtuelle Arbeitsumgebung für Forschung und Berichterstattung mit Wirtschafts- und Sozialdaten«Göttingen, 19. Juli 2010
Workshop»Virtuelle Arbeitsumgebung für Forschung und Berichterstattung mit Wirtschafts- und Sozialdaten«Göttingen, 19. Juli 2010 Datenbereitstellung und sicherheit Datenaufbereitung I Ausgangsdaten Datenselektion
MehrIBM Speicherlösungen die innovativen Antworten auf wirtschaftlich herausfordernde Zeiten
Eirik Harildstad Sales Leader Storage Solutions in Alps (Austria & Switzerland) IBM Speicherlösungen die innovativen Antworten auf wirtschaftlich herausfordernde Zeiten Warum sind Sie hier? Mit den IBM
MehrPlatform as a Service für Forensik und ediscovery
Platform as a Service für Forensik und ediscovery Beat Kirchhofer Anton Brauchli Chef IT-Betrieb, Kantonspolizei Zürich Solution Architekt, Abraxas Informatik AG Stade de Suisse, Bern Agenda Einleitung
MehrFast Analytics on Fast Data
Fast Analytics on Fast Data Kudu als Storage Layer für Banking Applikationen Problem Klassischer Kreditprozess Beantragung in der Filiale Aufwendiger Prozess Nachweis durch Dokumente Manuelle Bewilligung
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrMichael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.
Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton
MehrIdentity for Everything
Identity for Everything Mit unserer PKI & IAM Erfahrung und Technologie können Sie große Mengen an hoch skalierbaren Identity Management Lösungen für die Milliarden von Geräten, Menschen und Dingen im
MehrErste Ergebnisse. Projekt-Ziele Architektur Entwickelte Komponenten / Schnittstellen
Das D-MON Projekt Erste Ergebnisse Leibniz Supercomputing Center of the Bavarian Academy of Sciences and Humanities Max Planck Institute for Gravitational Physics Albert-Einstein Institut Berlin Forschungszentrum
MehrData Management mit UNICORE 6
Data Management mit UNICORE 6 Thomas Soddemann Überblick DFG Position zur Datenhaltung DataFinder und WebDAV Unicore6 DataFinder Anbindung Weitergehendes Q&A Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und
MehrAuthentifizierung und Autorisierung in einem Portal-basierten Grid (C3-Grid)
Authentifizierung und Autorisierung in einem Portal-basierten Grid (C3-Grid) Siegfried Makedanz Jörg Matthes Hans Pfeiffenberger Computer Center Alfred-Wegener-Institut siegfried.makedanz [at] awi.de D-Grid
MehrSaaS aber sicher! Eine Einführung in die Cloud-Computing-Sicherheit
SaaS aber sicher! Eine Einführung in die Cloud-Computing-Sicherheit Dr. Werner Streitberger Projektleiter Cloud-Computing-Sicherheit Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) Frankfurt,
MehrArbeitspaket 2: Blaupausen und Beratung. Evaluation, Dokumentation und Registrierung von höheren Diensten 1
WissGrid Deliverable 2.1.2 Arbeitspaket 2: Blaupausen und Beratung Evaluation, Dokumentation und Registrierung von höheren Diensten 1 Deliverable 2.1.2 Registrierung von höheren Diensten Autoren Arbeitspaket
MehrReplikation in einem homogenen strukturierten Chord Peer-to-Peer Netz
INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSNETZE UND RECHNERSYSTEME Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. P. J. Kühn Replikation in einem homogenen strukturierten Chord Peer-to-Peer Netz VFF IND/IKR-Workshop Andreas Reifert,
MehrProfitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform
Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,
MehrPARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig
MehrTechnische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN)
Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN) Teil 1: Darstellung und Bewertung der Sicherheitsmechanismen Kürzel: BSI-TR 03103 Teil 1 Version 1.0 Veröffentlichung 10/2005 SecuMedia Teil 1: Darstellung
MehrWissenswertes zu IBM Aspera
Sascha M. Köhler Software Architekt 24. September 2015 Agenda 01 Herausforderungen unserer Kunden 02 Lösungsdefinition 03 PROFI Angebot 04 Zusammenfassung 3 24.09.2015 Lokale Verfügbarkeit von Daten Maschinenkonfiguration,
MehrInitiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative
DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)
Mehr