JAHRESBERICHT PSZ GmbH: Mag. Sandra Anders Dr. Wolfgang Grill Mag. (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. Doris Rath Dr.

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1 JAHRESBERICHT 2013 PSZ GmbH: Mag. Sandra Anders Dr. Wolfgang Grill Mag. (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. Doris Rath Dr. Sabine Röckel Caritas St. Pölten: DSA Anna Entenfellner Dr. Irina Taschler Mag. Annika Urbanitsch

2 KIPKE Jahresbericht Einleitung Das Projekt KIPKE hat sich zum Ziel gesetzt, für Kinder mit psychisch kranken Eltern(teilen) in einer spezifisch belasteten Lebenssituation präventiv tätig zu sein und Schutzfaktoren zu aktivieren, die einem erhöhten Erkrankungsrisiko entgegenwirken (vgl. Konzept KIPKE). Im Zentrum des Projektes "Beratung von Kindern mit psychisch kranken Eltern steht daher das Unterstützen der Kinder und Jugendlichen durch kindgerechte Information über die Erkrankung des Elternteils (krankheitsbedingte Einschränkungen und Verhaltensweisen der Eltern) Wahrnehmung und Entlastung von Angst- und Schuldgefühlen sowie von übergroßer Verantwortung (Parentifizierung) Erarbeitung von Krisenmanagement Etablierung bzw. Aktivierung einer Vertrauensperson Beratung im Hinblick auf Freizeitgestaltung und die Förderung von sozialen Kontakten Die Beratung der Eltern zielt auf die Erweiterung des Verständnisses für die Belastungen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen, die Enttabuisierung innerhalb der Familie, den Abbau von Schuldgefühlen und zuweisungen, die Übernahme von Verantwortung sowie die Öffnung der Familie nach außen. Je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen erfolgt die Beratung im Rahmen von Familiengesprächen, Elterngesprächen sowie Einzelsitzungen mit den jeweiligen betroffenen minderjährigen Angehörigen. Die Gespräche können in den Räumen des PSD oder in der häuslichen Umgebung durchgeführt werden. Auch Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche werden durchgeführt. Aufgrund der Finanzierung dieses Projektes durch die Abteilung für Gesundheitsvorsorge (NÖGUS) ist es den beiden Trägerorganisationen (PSZ GmbH und Caritas St. Pölten), die über ihre bestehenden Einrichtungen den Zugang zu den erkrankten Eltern haben, möglich, diese Beratung in allen Bezirken NÖs anzubieten. Der folgende Bericht stellt die Aktivitäten und Ergebnisse der PSZ GmbH und der Caritas St. Pölten dar und soll einen Einblick in das vierte Projektjahr geben. Da der Projektaufbau sich in den beiden Trägerorganisationen zum Teil unterscheidet, werden zu Beginn der Projektaufbau und die zusätzlichen Aktivitäten trägerspezifisch dargestellt, im Anschluss die Ergebnisse für gesamt NÖ präsentiert. PROJEKTAUFBAU UND WEITERE AKTIVITITÄTEN PSZ GmbH Personalbesetzung Die zur Verfügung stehenden Beratungsstunden wurden entsprechend der EinwohnerInnenzahl bezirksmäßig zugeordnet und für die Beratung vor Ort wurden ProjektmitarbeiterInnen angestellt. Aufgrund der großen Nachfrage in manchen Bezirken wurde 2013 einer Erhöhung der WS-Anzahl um 9 Stunden von Seiten der FördergeberInnen zugestimmt. PSD Wien Umgebung 5 PSD Gänserndorf 11 PSD Schwechat 4 PSD Neunkirchen 8 PSD Mödling 9 PSD Mistelbach 9 PSD Baden 12 PSD Stockerau 8 PSD Bruck/Leitha 4 PSD Hollabrunn 5 PSD Tulln 6 PSD Wiener Neustadt 10 Abb.1: Anzahl der Beratungsstunden an den PSD-Standorten gesamt 91

3 KIPKE Jahresbericht Derzeit sind 8 KIPKE-BeraterInnen beschäftigt. Die KIPKE-BeraterInnen sind überwiegend SozialarbeiterInnen (meist mit Zusatzausbildungen) sowie PsychologInnen. Fachlich begleitet werden die KIPKE-BeraterInnen in den PSDs von zwei FachberaterInnen (eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie eine Psychologin und Psychotherapeutin i.a.u.s. mit beruflichen Erfahrungen in der Psychiatrie und Supervision), die für fachliche Fragen der BeraterInnen sowie für Supervision und Fallbesprechungen im Ausmaß von 12 WS insgesamt zur Verfügung stehen. Die BeraterInnen sowie die FachberaterInnen sind in die Strukturen des Fachbereiches PSD, Club und Wohnen integriert und arbeiten in bzw. mit den PSD-Teams, um optimal die Synergien zu den PSDs zu nutzen (Zugang zu den Kindern der PSD-KundInnen aufgrund des aufgebauten Vertrauens, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsame Nutzung der aufgebauten Kooperationsstrukturen zu den psychiatrischen Abteilungen in den Landeskliniken). Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Auch 2013 wurden verschiedene Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit (Bewusstmachen der Situation von Kindern psychisch kranker Eltern) gesetzt: Die BeraterInnen stehen in laufendem Kontakt mit diversen Einrichtungen z.b. Kinder- und Jugendhilfe, Frühförderstellen, Beratungsstellen (Frauen, Familien), (Schul-)PsychologInnen, niedergelassenen ÄrztInnen, div. Krankenhäusern und Stationen, PädagogInnen in Schulen und Kindergärten. Weitere Aktivitäten: : Fortbildung - Kleine Heldinnen in Not-Kinder als Angehörige! Familiensprechstunde als Schnittstelle zwischen Erwachsenenpsychiatrie und KIPKE (Psychiatrische Abteilung des LK Tulln, Röckel) : Workshop: Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus der ambulanten Netzwerkwerkbildung in Österreich, Tagung Kleinen HeldInnen in Not 5 Dachverband Gemeindepsychiatrie in Augsburg (Röckel und Anders) : 2-tägiges Seminar im Rahmen des Qualifizierungsverbundes Extramurale Psychiatrie in der Steiermark (Angebotslegung im Rahmen einer Ausschreibung, Röckel und Anders) Forcierung der Vernetzung mit den MitarbeiterInnen der Jugendwohlfahrt über Seminare im Rahmen des Bündnisses gegen Depression (2 Veranstaltungen 2013, Röckel und Anders) : Fortbildung für Krankenhauspersonal im SMZ-Ost (Röckel) : Vernetzungstagung der kinder- und jugendpsychiatrische Abteilung in Hinterbrühl und dem PSD: Diskussion der Schnittstelle KIPKE und KI-JU-Abteilung in einem der 2 Arbeitskreise mit dem Ziel, diese Schnittstelle aktiv zu gestalten und die Zusammenarbeit zu professionalisieren. (KIPKE - Beraterinnen aus den 6 südlichen PSDs, Röckel, Grill und Gundendorfer) : Fortbildung KH-Baden Vortrag MitarbeiterInnen der sozialpsychiatrischen Abteilung (SozialarbeiterInnen, ErgotherapeutInnen, ÄrztInnen, PflegemitarbeiterInnen) (Anders) Fortbildung für AssistenzärztInnen der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Rahmen des XIV. Kinder- und Jugendpsychiatrisches Symposium Pöllau (Röckel) : Posterpräsentation KIPKE im Rahmen 13. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (Grill) : Vortrag zur Situation Psychisch kranker Kinder und Information zu KIPKE bei Rat auf Draht (Röckel) Fortbildungsveranstaltung für die Einrichtungen der Jugendwohlfahrt Projuvente (Laa an der Thaya) (im Rahmen des Bündnisses gegen Depression, Röckel)

4 KIPKE Jahresbericht : Organisation eines Infostandes zu KIPKE bei der Vernetzungsveranstaltung, HPZ Hinterbrühl, Marktplatz Industrieviertel; (Anders und BeraterInnen) : ganztägiger Workshop in der Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik (im Rahmen des Bündnisses gegen Depression, Röckel) : Vortrag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern in Hollabrunn (Pflegetagung, Röckel) : Vortrag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern, LehrerInnen Gänserndorf (Bündnis gegen Depression, Röckel) und : Workshop Kinder psychisch kranker Eltern, PsychagogInnen Wien (Röckel) : Vortrag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern bei der Jahresversammlung der HSSG (Röckel) : Vernetzung Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendhilfe Industrieviertel (Anders) Artikel in der Zeitschrift Spektrum Psychiatrie : Vorbeugen ist wichtig oder Kinder stark machen KIPKE- Sprechstunde in den sozialpsychiatrischen Abteilung des Landesklinikum Hollabrunn, Baden und Tulln: Die Familiensprechstunden finden im Landesklinikum Baden, Tulln und Hollabrunn wöchentlich statt, in Neunkirchen wurde 2013 mit vorbereitenden Gesprächen begonnen. In Hollabrunn fanden 31 Termine mit 32 Gesprächen mit KlientInnen statt, in Baden 44 Termine mit 41 Gesprächen und in Tulln 32 Termine mit 27 KlientInnen (im Durchschnitt wurden ca. 1 Familie/Sprechstunde beraten). Österreichweite Vernetzung mit anderen Projektträgern zum Thema Beratung von Kindern psychisch kranker Eltern Die österreichweite Vernetzung mit thematisch ähnlichen Projekten wurde auch 2013 weitergeführt. Eingeladen von der HPE Österreich trafen sich VertreterInnen der HPE (HPE Österreich), von Exit Sozial Linz; Pro mente Kinder Jugend Familie, Sozialpädagogische Familienhilfe OÖ sowie KIPKE am in Wien. Neben fachlichem Austausch wurde als weiteres gemeinsames Projekt eine gemeinsame Fachtagung zum Thema geplant. Eine weitere Aktivität der Plattform war die Organisation und Durchführung einer gemeinsamen Fortbildung für BeraterInnen im Bereich Kinder psychisch kranker Eltern mit Referentin Christiane Deneke (Deutschland); 22 TeilnehmerInnen (KIPKE, JoJo Salzburg, Verrückte Kindheit-HPE Wien, Kiesel Vorarlberg, WUI Steiermark) nahmen an dieser Fortbildung am in Wien teil. Fortbildung BeraterInnen Die Fortbildung der BeraterInnen im Jahr 2013 wurde von den FachberaterInnen gestaltet und dient der Reflexion der Arbeit vor dem Hintergrund der Konzeptvorgaben.

5 KIPKE Jahresbericht Caritas St. Pölten Personalbesetzung Die bewilligten Stunden wurden in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der neu gewonnenen KIPKE- Mitarbeiterinnen (Stundenausmaß, Vertragsverhältnis und Standort) vergeben. Bereits mit konnte an 4 Standorten im Versorgungsgebiet der Caritas mit dem Beratungsangebot an betroffene Kinder und deren Eltern begonnen werden. Ein weiterer Ausbau fand im Jahr 2012 statt. Mittlerweile werden an 9 Standorten des Versorgungsgebietes Angebote erbracht. Region Mostviertel (Melk, Waidhofen/Ybbs, Scheibbs): Region Waldviertel (Gmünd, Horn, Zwettl): Region Zentralraum (Krems, Lilienfeld, St. Pölten): Abb.2: Anzahl der Beratungsstunden an den PSD-Standorten 30 Wochenstunden 30 Wochenstunden 30 Wochenstunden Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Neben der weiterlaufenden Beratungstätigkeit haben im Berichtszeitraum folgende Aktivitäten stattgefunden: Jänner 2013 Start KIPKE-Kreativgruppe Krems April 2013: Einrichtung KIPKE-Sprechstunde am Landesklinikum Waidhofen/Thaya im Rahmen des wöchentlichen Verbindungsdienstes : Vorstellung KIPKE Hauptschule Karlstetten (Entenfellner) : Vorstellung KIPKE Kirchlich Pädagogische Hochschule (KPH) Krems (Entenfellner, Karner) : Austauschtreffen Österreichische Projekte zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern in Wien : Fortbildungsveranstaltung für MitarbeiterInnen der Jugendwohlfahrt, BH St. Pölten (im Rahmen des Projektes Bündnis gegen Depression, Entenfellner, Karner, Wimmer) : Fortbildungsveranstaltung für MitarbeiterInnen der Jugendwohlfahrt, BH Amstetten (im Rahmen des Projektes Bündnis gegen Depression Entenfellner, Korbel) : Fortbildungsveranstaltung für MitarbeiterInnen der Jugendwohlfahrt, BH Zwettl (im Rahmen des Projektes Bündnis gegen Depression Entenfellner, Helmreich, Taschler) Fortbildung BeraterInnen Laufende Intervision der KIPKE-MitarbeiterInnen mit Leitung und Implementierung der Ablauforganisation in den PSD-Regelbetrieb und Organisationshandbuch (OHB) Weiterbildung Kinder psychisch erkrankter Eltern Gesundheitspsychologische Prävention für eine Hochrisikogruppe mit Mag. Martin Warbanoff, , Maria Taferl Teilnahme PSD Klausur, Frankenfels & Zukunfts-Workshops in den Regionen, Mai 2013 Weiterbildung Psychisch kranke Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, , Wien Jahresklausur , St. Pölten Evaluierung Im Rahmen der externen Evaluierung zur Beurteilung der Wirkungen des Projektes startete 2012 die Befragung der beratenen Eltern und Kinder. Diese Evaluation wird durchgeführt von Human Impact, Wien. Die Ergebnisse des Projektjahres 2013 werden, sobald der Bericht vorliegt, übermittelt.

6 KIPKE Jahresbericht ERGEBNISSE 2013 FÜR GESAMT NÖ Für die Dokumentation des Projektes wurde das EDV-gestützte Dokumentationssystem des PSD adaptiert, wodurch eine Gesamtauswertung der Ergebnisse für NÖ möglich wird. Einige Ergebnisse für das Projektjahr 2013 sollen im Folgenden vorgestellt werden konnten 379 Kinder und Jugendliche aus 253 Familien in einen Beratungsprozess aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 168 Buben und 189 Mädchen Caritas 2013 PSZ 2013 Summe Anzahl KiJu Buben Mädchen Anz. Familien Abb.3: Anzahl beratener Kinder und Jugendliche Nach Regionen zeigt sich folgende Aufteilung nach Beratungsstunden, beratenen Kindern und Familien (2010 bis 2013). REGION Wochenstunden BeraterInnen ber. Kinder ber. Familien MD/BN SW/BL GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (ME,SB,WY) WV (GD,HO,ZT) ZR (KS, P) Summe Caritas GESAMT Abb.4: Anzahl beratener Kinder/Jugendliche und Familien nach Regionen und Jahr

7 KIPKE Jahresbericht Das Alter der beratenen Kinder liegt zwischen 0 und 20 Jahren, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 10 Jahren. Alter der KIPKE-Kinder Anzahl PSZ Caritas Gesamt bis 5 6 bis bis bis 20 Alter Abb.5: Alter der beratenen Kinder und Jugendlichen Von 129 Eltern(teilen) ist eine Diagnose bekannt bzw. eingetragen, in 29 Fällen sind es Mehrfachdiagnosen. Diagnosen der KIPKE-Eltern Anzahl PSZ Caritas Gesamt F0 F1 F2 F3 F4 F6 F9 Diagnose Abb.6: Diagnosen der Eltern nach ICD F0-organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F1-psychische- und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2-Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störung F3-affektiven Störungen F4- neurotischen, Belastungs- und somatoforme Störungen F5- Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren F6 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7- Intelligenzminderung

8 KIPKE Jahresbericht Nur in Ausnahmefällen (entsprechend dem Präventionscharakter) sind die beratenen Kinder bereits selbst erkrankt. Die Kinder und Eltern finden über verschiedene Organisationen und Personen Zugang zum Projekt. psych.abteilung und TK PSD Beratungsstelle/Behörde Selbst Sonstige psych. Einrichtung, extern Niedergel. ÄrztInnen Einrichtung der PSZ GmbH Angehörige/so Angehörige,soz. Umfeld Allgemeinkrankenhaus Abb. 7: Zuweiser PSZ GmbH Abb.8: Zuweiser Caritas F9 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend.

9 KIPKE Jahresbericht Beratungsbausteine Die von Projektbeginn bis 2013 durchgeführten Beratungsgespräche und Hausbesuche werden in den folgenden 2 Tabellen dargestellt. REGION Elterngespräche Familiengespräche Gespräche Kinder/Jug BL/SW BN/MD GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (ME,WY,SB) WV (GD,HO,ZT) ZR (KS, P) Summe Caritas GESAMT Abb.9: Beratungsbausteine nach Regionen und Kategorie REGION GESAMT hievon Hausbesuche BL/SW BN/MD GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (ME,WY,SB) WV (GD,HO,ZT) ZR (KS, P) Summe Caritas GESAMT Abb.10: Beratungsbausteine nach Regionen Gesamt und Hausbesuche Die Gespräche mit den Eltern dauern im Durchschnitt 40 Minuten, die mit der Familie und den Kindern ca. 1 Stunde (Hausbesuche etwa eine Stunde).

10 KIPKE Jahresbericht Häufigkeit der Kontakte Von den insgesamt 412 (103 Caritas, 309 PSZ) abgeschlossenen Beratungsprozessen seit Projektbeginn finden 76 % mit 1-10 Beratungsgesprächen das Auslangen. Ca. 17 % der beratenen Kinder und Jugendlichen nehmen bis zu 20 Beratungsgespräche in Anspruch. Nur 7% der Kinder benötigen eine längere Begleitung. Häufigkeit der Kontakte Anzahl Kinder PSZ Caritas Gesamt 50 0 bis 5 6 bis bis 20 über 20 Anzahl der Kontakte Abb. 11: Häufigkeit der Kontakte Gruppenaktivitäten Caritas St. Pölten KIPKE Camp Auch heuer fand wieder - bereits zum dritten Mal in Folge - unser aufregendes und actionreiches KIPKE-Camp statt (Projekt innerhalb des PSDs für Kinder psychisch kranker Eltern). Finanziert wurde es aus Caritasmitteln. Mit insgesamt 19 Kindern, 4 Betreuern, 2 Kunst- und Gestalttherapeutinnen sowie 2 OutdoortrainerInnen ging die Reise vom nach Mariazell. Alte Freundschaften wurden erneuert, neue geschlossen und es entstand rasch ein Gemeinschaftsgefühl, das Abenteuer und Entdeckungen, gleichzeitig mit viel Freude und Spaß ermöglichte. Auf dem großen Gelände des Jugendgästehauses, sowie in umliegenden Wäldern, konnten die Tage sehr abwechslungsreich gestaltet werden: Fluggefährte für fliegende Eier erfinden, den selbstgebauten Flying Fox zwischen den Bäumen hinabsausen, Pflanzen und Tiere des Waldes erkunden, Taschen, T- Shirts, Specksteine, Schmuck etc. gestalten, magische Gesänge am Lagerfeuer anstimmen, König Löwenherz vom Turm von Amiens retten (Nachtgeländespiel), verschiedene Gruppenspiele, insbesondere Hugalele spielen Die Kreativität, Geschicklichkeit, der Mut, die Stärken und Talente der Kinder, die Motivation, Begeisterungsfähigkeit, der persönliche Austausch und die gegenseitige Unterstützung untereinander schafften eine ganz besondere, überwältigende Atmosphäre!

11 KIPKE Jahresbericht Das Camp ist mittlerweile ein Fixpunkt in unserem Angebot und wird im Sommer 2014 vom 25. bis 29. August erstmals in Raabs an der Thaya stattfinden. Kreativguppe Krems Im Zentralraum wird weiterhin ein Gruppenangebot von unseren KIPKE-MitarbeiterInnen gesetzt, um den Kindern in geschützter Atmosphäre und unter Anleitung einen Erfahrungsaustausch mit anderen Kindern des Projektes zu ermöglichen fanden 21 Gruppentreffen statt. PSZ GmbH Sommercamp Unter dem Motto Auf den Spuren von Harry Potter nahmen 20 Kinder, begleitet von 5 PSZ MitarbeiterInnen und 2 Outdoorpädagogen an dem KIPKE-Sommercamp Ost teil. Folgende Schutzfaktoren können u. E. nach im Rahmen des Sommercamps aktiviert werden (am Beispiel des Sommercamps 2013): Soziale Kontakte wieder aufnehmen bzw. neu knüpfen: Die Hälfte der heuer teilnehmenden Kinder fuhr bereits das 2.Jahr mit auf KIPKE-Sommercamp. Die Wiedersehensfreude dieser Kinder war dementsprechend groß und erleichterte auch allen Neulingen das Ankommen und Angenommen-Werden Selbstwirksamkeit erleben: Von Anfang an konnten sich die Kinder aktiv in die Umsetzung des geplanten Programmes sowie in die Ausgestaltung der Tagesstruktur einbringen Differenzierungsfähigkeit von Selbst- und Fremderleben, gehörter und hörender Teil einer sozialen Gruppe sein: Passende Regeln über die gemeinsame Zeit wurden im Austausch über die eigenen Bedürfnisse erarbeitet und erprobt Unangenehme Gefühle erfassen, zum Ausdruck bringen und mit anderen teilen: Das schwierige Thema des Abschiedes kam vor allem bei jenen Kindern zum Ausdruck, die aufgrund der derzeitigen Vorgabe (13 Jahre als Altersobergrenze) nächstes Jahr nicht mehr mitfahren werden können Eigene Stärken erleben, Fähigkeiten erkennen und umsetzen: Im Rahmen des breit gefächerten Outdoor-Programms erhielten die Kinder viele neue Anregungen und Erkundungsmöglichkeiten zu ihren eigenen Fähigkeiten und Interessen Selbstwertgefühl stärken, Gruppenzusammenhalt erleben: Durch die Bewältigung der teilweise sehr komplexen Aufgabenstellungen wurden die Kinder je nach Alter und Interessen optimal herausgefordert, ihre Grenzen zu erkunden und ihre Kompetenzen zu erweitern Erfahren eines gesicherten Bindungssystems zur möglichen Aktivierung des Explorationssystems: Durch die Teilnahme der KIPKE-BeraterInnen an den Spielen konnte immer wieder erwachsene Unterstützung angeboten bzw. eingeholt werden Aktive Gegenposition zu Parentifizierungsphänomenen: Alltägliche kindliche Aktivitäten wie Schaukeln, Ballspielen, Wasserplantschen etc. wurden als sehr wertvoll und unterstützend vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit von Erholung vom oft anstrengenden, belastenden Alltag erlebt; dieses einfach nur Spielen sorgte sichtlich für Spaß und Freude und ergänzte das Erlebnisprogramm optimal Eigeninitiative und positive Beantwortung von Gefühlsausdruck und Kreativität erfahren: Die Kinder nutzten den vorhandenen Raum für kreative Elemente wie Theater und Tanz. Dabei thematisierten sie beispielsweise in selbstgeschriebenen Stücken Familienleben, Tod und Verlust, erprobten ihr komödiantisches Talent oder wählten im Tanz den Körperausdruck als Form, etwas von sich zu präsentieren. Die allgemeine Begeisterung für die geschaffenen Darbietungen wirkte sehr Selbstwert stärkend

12 KIPKE Jahresbericht Unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit ist es schön zu sehen, dass die im Sommercamp geknüpften Kontakte und Freundschaften (so es die Distanz der Wohnorte zulässt), auf den Wunsch der Kinder eigeninitiativ weitergeführt werden. Auch in der PSZ GmbH ist für 2014 ein Sommercamp im Waldviertel für 20 Kinder und Jugendliche geplant. Gruppentreffen Wien Umgebung, Tulln 2013 hat es zwei weitere Gruppentreffen mit einmal 2 und einmal 3 TeilnehmerInnen gegeben. Weitere Treffen kamen nicht mehr zu Stande, da im Großraum WU die Anreise für die Jugendlichen zu einem gemeinsamen Treffpunkt zu weit war. Eine Gruppe von Jugendlichen, die in der Nähe wohnen, ist aufgrund der Zusammensetzung der beratenen Kinder nicht möglich. Ausblick 2014 Austauschtreffen Österreichische KIPKE Projekte am in St. Pölten SchülerInnenkongress in Rahmen der ÖGPP-Tagung in Gmunden zum Thema KIPKE (Röckel, Anders) Lesung von Christine Nöstlinger für KIPKE-Eltern, Kinder und MitarbeiterInnen (Preisgeld Gmunden und Tulln) Bündnisvorträge zum Thema KIPKE (z.b. Kino, LehrerInnenfortbildung ) Start der Familiensprechstunde in Neunkirchen am Informationsveranstaltung am Landesklinikum Mauer, (Entenfellner, Taschler) Sommercamp der PSZ GmbH (Juli 2014) Sommercamp der Caritas St. Pölten (August 2014) Start Kreativgruppe Waldviertel (September 2014) Weiterbildung zum Thema KIPKE in St. Pölten durch JoJo Salzburg (24. Oktober 2014) Fortsetzung der externen Evaluierung in beiden Organisationen

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