JAHRESBERICHT Caritas St. Pölten: DSA in Anna Entenfellner Dr. in Irina Taschler Mag. a Annika Urbanitsch
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- Sylvia Günther
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1 JAHRESBERICHT 2017 PSZ GmbH: Mag. a Sandra Anders Mag. a Josefine Brandstötter Dr. Wolfgang Grill Mag. a (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. a Doris Rath Dr. in Sabine Röckel Caritas St. Pölten: DSA in Anna Entenfellner Dr. in Irina Taschler Mag. a Annika Urbanitsch
2 KIPKE Jahresbericht Einleitung Das Projekt KIPKE hat sich zum Ziel gesetzt, für Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern(teilen) in einer spezifisch belasteten Lebenssituation präventiv tätig zu sein und Schutzfaktoren zu aktivieren, die einem erhöhten Erkrankungsrisiko entgegenwirken (vgl. Konzept KIPKE). Im Zentrum des Projektes "Beratung von Kindern mit psychisch kranken Eltern steht daher das Unterstützen der Kinder und Jugendlichen durch kindgerechte Information über die Erkrankung des Elternteils (krankheitsbedingte Einschränkungen und Verhaltensweisen der Eltern) Wahrnehmung und Entlastung von Angst- und Schuldgefühlen sowie von übergroßer Verantwortung (Parentifizierung) Erarbeitung eines Krisenmanagements Etablierung bzw. Aktivierung einer Vertrauensperson Beratung im Hinblick auf Freizeitgestaltung und die Förderung von sozialen Kontakten Die Beratung der Eltern zielt auf die Erweiterung des Verständnisses für die Belastungen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen, die Enttabuisierung innerhalb der Familie, den Abbau von Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen, die Übernahme von Verantwortung sowie die Öffnung der Familie nach außen. Je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen erfolgt die Beratung im Rahmen von Familiengesprächen, Elterngesprächen sowie Einzelsitzungen mit den jeweiligen betroffenen minderjährigen Angehörigen. Die Gespräche können in den Räumen des PSD oder in der häuslichen Umgebung durchgeführt werden. Auch Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche werden durchgeführt. Aufgrund der Finanzierung dieses Projektes durch die Abteilung für Gesundheitsvorsorge (NÖGUS) ist es den beiden Trägerorganisationen (PSZ GmbH und Caritas St. Pölten), die über ihre bestehenden Einrichtungen den Zugang zu den erkrankten Eltern haben, möglich, diese Beratung in allen Bezirken NÖs anzubieten. Der Jahresbericht stellt die Aktivitäten und Ergebnisse der PSZ GmbH und der Caritas St. Pölten dar, und ermöglicht einen Einblick in das vergangene Projektjahr. Da der Projektaufbau sich in den beiden Trägerorganisationen zum Teil unterscheidet, werden die Punkte Personalbesetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Fortbildung im Bericht trägerspezifisch dargestellt.
3 KIPKE Jahresbericht PROJEKTAUFBAU UND WEITERE AKTIVITITÄTEN PSZ GmbH Personalbesetzung Mit sind 9 KIPKE-Beraterinnen an 12 Standorten beschäftigt. Diese sind überwiegend Sozialarbeiterinnen (meist mit Zusatzausbildungen) sowie Klinische- und Gesundheitspsychologinnen. Der Umfang an Wochenstunden wurde 2017 von 99 auf 116 ausgebaut. Die Aufteilung der Beratungsstunden an den 12 KIPKE-Standorten erfolgt in Anlehnung an die EinwohnerInnenzahl der Bezirke. KIPKE Wochenstunden je Standort PSD Baden 13 PSD Neunkirchen 11 PSD Bruck/Leitha 4 PSD Schwechat 5 PSD Gänserndorf 13 PSD Stockerau 10 PSD Hollabrunn 10 PSD Tulln 9 PSD Mistelbach 12 PSD Wiener Neustadt 12 PSD Mödling 9 PSD Klosterneuburg 8 Abb.1: Zur Verfügung stehende Beratungsstunden/Woche an den PSD Standorten Fachlich begleitet werden die KIPKE-Beraterinnen in den PSDs von zwei Spezialistinnen (eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie eine Klinische und Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin), die für fachliche Fragen der Beraterinnen sowie für Supervision und Fallbesprechungen im Ausmaß von insgesamt 12 Wochenstunden zur Verfügung stehen. Die KIPKE Beraterinnen sind in die Struktur des Fachbereichs PSD integriert und arbeiten in bzw. mit den PSD-Teams, um Synergien optimal zu nutzen, z.b. Zugang zu den Kindern der PSD-KundInnen aufgrund des aufgebauten Vertrauens, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsame Nutzung der aufgebauten Kooperationsstrukturen zu den psychiatrischen Abteilungen in den Landeskliniken. Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Auch 2017 wurden wieder verschiedene Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit (Bewusstmachen der Situation von Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern) gesetzt. Die KIPKE Spezialistinnen, Mag a Sandra Anders und Dr in Sabine Röckel, stehen in laufendem Kontakt mit diversen Einrichtungen z.b. Kinder- und Jugendhilfe, Frühförderstellen, Beratungsstellen (Frauen, Familien), (Schul-)PsychologInnen, niedergelassenen ÄrztInnen, div. Krankenhäusern und Stationen, PädagogInnen in Schulen und Kindergärten. Projektpräsentationen, Vernetzung und Vorträge im Rahmen von KIPKE oder Bündnis gegen Depression: Arbeitsgruppe Österreich-Netzwerk zur Erarbeitung eines Leitfadens zum Thema Kindeswohl bei psychisch kranken Eltern, Wien (Anders, Röckel) : Seminar BeratungslehrerInnen Weinviertel zum Thema: Kinder psychisch kranker Eltern, Stockerau (Röckel) : Vortrag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern, Bakip Wiener Neustadt, (Röckel)
4 KIPKE Jahresbericht : Vernetzung mit KH Neunkirchen (Anders, Kurzwernhart) : Vernetzung mit PSZ-Suchtberatung Stockerau und Klosterneuburg (Röckel, Zirngast) : Besuch der HPE Kick-off-Veranstaltung, Thema: Verrückte Kindheit (Röckel) : Österreich-Netzwerk-Treffen, Salzburg (Anders, Röckel, Brandstötter) : Workshop zum Thema Gesprächsführung mit psychisch kranken Eltern, Amt für Kinder und Jugendhilfe Stockerau (Anders, Röckel) : Vernetzung mit IBI Weinviertel (Röckel) : Vortrag zum Thema Umgang mit psychisch kranken Eltern, KH NK (Anders) : Workshop, Kleine HeldInnen in Not Was brauchen Kinder psychisch kranker Eltern wirklich?, Symposien der Kinderschutzzentren, Salzburg (Anders, Röckel)) : Vernetzung mit Jugendamt Korneuburg (Röckel, Sedelmayer-Braunsteiner) : Vortrag zum Thema Psychiatrie - Kinder psychisch kranker Eltern, KH Tulln (Röckel, Zirngast) : Vernetzung mit KH Baden (Anders, Heurix, Kovarik) : Workshop zum Thema Gesprächsführung mit psychisch kranken Eltern, Amt für Kinder und Jugendhilfe Stockerau ( Anders, Röckel) : Österreich-Netzwerk-Treffen, HPE Wien (Anders, Röckel) : KIPKE-Projektpräsentation im Radiodoktor Ö 1 (Röckel) Seminar zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern, SOS Kinderdorf (Röckel) : Österreich-Netzwerk-Treffen, Wien (Anders, Röckel) : Vernetzung mit Ludwig Boltzmann Institut D.O.T., Wien (Anders, Röckel) : Workshop zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern, Tagung Landesklinikum Tulln (Röckel) : Vernetzung mit BH Mistelbach ( Röckel, Schweinhammer) : Vernetzung mit Jugendamt Tulln (Röckel, Zirngast) : KIPKE-Projektpräsentation im Radiodoktor Ö1 (Röckel) Fortbildung Beraterinnen : Schmerzen vom Leiden des Menschen, Anton Proksch Institut (Zirngast) : Dynamik des interfamiliären sexuellen Missbrauchs, gemeinsame Fortbildung der KIPKE-Beraterinnen, durchgeführt von DSA in Christine Bodendorfer, Psychotherapeutin in freier Praxis : Fachtagung Suizid, Bildungshaus Schloß Puchberg, (Zirngast) : Suizidalität, Materialien/Methodenaustausch, Gemeinsame Fortbildung der KIPKE- Beraterinnen, durchgeführt von den Spezialistinnen Anders und Röckel : Zur psychischen Entwicklung des Kleinkindes im Alter zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr, Verein für Individualpsychologie (Schweinhammer) : Bildschirmzeit - die große Herausforderung für Kinder, Eltern und Pädagoginnen, Mag. Hannes Strassl, ÖKIDS ( Schweinhammer) : Leib und Seele Anspruch und Wirklichkeit, Landesklinikum Tulln, (Zirngast) , , : Curriculum zum Thema Trauma - Kinder und Jugendliche, VÖPP Akademie, (Schweinhammer) : Frühe Gewalterfahrungen - Auswirkung und Handlungsmöglichkeiten, Die Möwe (Schweinhammer)
5 KIPKE Jahresbericht : Jugendliche: Materialien/ Methodenaustausch, Gemeinsame Fortbildung der KIPKE Beraterinnen, durchgeführt von den Spezialistinnen Anders und Röckel : Tagung Landesklinikum Tulln (Zirngast) : An der Seite der Toten, Kardinal König Haus, (Zirngast) : Lehrgang Kinder- und Jugendgesundheit & Entwicklungs- und Sozialpädiatrie - Grundlagen der Entwicklungspädiatrie, Neurobiologie und funktionelle Entwicklung des Kindesalters, Dr. Klaus Vavrik, Dr in Elisabeth Vodopiutz, ( Heurix, Suchy) : Psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, Dr in Katharine Kruppa, Univ. Lektorin Ass.-Prof in Mag a Dr in Sabine Völkl-Kernstock, ( Heurix, Suchy) Gesprächsführung in schwierigen Situationen, gemeinsame Fortbildung der KIPKE- Beraterinnen, durchgeführt von Dr in Gertrud Bogy Synergien durch weitere Aktivitäten der Spezialistinnen Anders und Röckel, die zusätzlich zu ihrer Tätigkeit im KIPKE-Projekt erfolgen: : LOK, Wien, Workshop für psychisch kranke Eltern (Anders) : Familiengerichtshilfe überregional, Thema: Psychische Erkrankung im Kontext Erziehungsfähigkeit (Röckel) : Familiengerichtshilfe überregional, Psychische Erkrankung im Kontext Erziehungsfähigkeit (Röckel) : Jugendamt Wien, Regionalstelle 6-9, Kinder psychisch kranker Eltern (Anders) : Workshop HPE Tagung, Thema: Kinder psychisch kranker Eltern, Wien (Anders) : MUKI-Betreutes Wohnen der Volkshilfe Wien, Kinder psychisch kranker Eltern (Anders) : Seminar HPE für ProfessionistInnen, Thema: Kinder psychisch kranker Eltern, Wien (Anders) KIPKE-Familiensprechstunden der PSZ GmbH Die KIPKE-Beraterinnen halten regelmäßig Sprechstunden in den psychiatrischen Abteilungen der regionalen Krankenhäuser ab. Ziel dieses Angebots ist es stationär aufgenommenen Elternteilen den Zugang zum Projekt KIPKE zu erleichtern. Sozialpsychiatrische Abteilung Landesklinikum Anzahl Sprechstunden BesucherInnen Ø BesucherInnen je Sprechstunde Baden ,41 Hollabrunn ,45 Neunkirchen ,74 LK Tulln ,26 gesamt ,22 Abb.2: KIPKE-Familiensprechstunden an den psychiatrischen Abteilungen der Landeskliniken
6 KIPKE Jahresbericht Caritas St. Pölten Personalbesetzung Die bewilligten Stunden wurden in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der KIPKE-MitarbeiterInnen (Stundenausmaß, Vertragsverhältnis und Standort) vergeben. Mittlerweile werden an 11 Standorten des Versorgungsgebietes Angebote durch 7 MitarbeiterInnen (6 Klinische- und GesundheitspsychologInnen und 1 Familientherapeutin) erbracht. Die fachliche Anleitung der BeraterInnen vor Ort und die Gewährleistung kooperativer Tätigkeit ist seit durch zusätzlich 2 Leitungsstunden je Region gewährleistet. KIPKE Wochenstunden je Region Region Mostviertel (Amstetten, Melk, Waidhofen/Ybbs, Scheibbs) 40 Region Waldviertel (Gmünd, Horn, Waidhofen/Thaya, Zwettl) 30 Region Zentralraum (Krems, Lilienfeld, St. Pölten) 40 Abb.3: Zur Verfügung stehende Beratungsstunden/Woche an den PSD-Standorten/in den Regionen Die Gewährleistung der Angebote vor Ort wurde ab 1. Jänner 2017 durch zusätzlich je 10 Beratungsstunden in den Regionen Mostviertel und Zentralraum sichergestellt. Neben der weiterlaufenden Beratungstätigkeit fanden im Berichtszeitraum folgende Aktivitäten statt: Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Neben der laufenden Vernetzung mit den jeweiligen Berzirkshauptmannschaften und Magistraten unseres Versorgungsgebietes, waren die MitarbeiterInnen auch in Kontakt mit der Suchtberatung, Caritas Jugendcoaching, Kassentherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiatern, Jugendzentren, Hilfswerk und Netzwerk Familie Krems. Projektpräsentationen, Vernetzung und Vorträge im Rahmen von KIPKE oder Bündnis gegen Depression: : Workshop zum Thema KIPKE, Waidhofen/Thaya (Danninger, Bintinger-Kaiser) : Arbeitsgruppe Österreich-Netzwerk zur Erarbeitung eines Leitfadens zum Thema Kindeswohl bei psychisch kranken Eltern, Wien (Bintinger-Kaiser) Arbeitsgruppe Österreichnetzwerk: Leitfadenerarbeitung Kindeswohlgefährdung, Wien : Vorstellung KIPKE PsychotherapeutInnen-Treffen Bezirk Horn (Mang) : Infotag mit Vorstellung KIPKE, Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB), Beratungszentrum Horn (Helmreich, Mang) : Österreich-Netzwerk-Treffen, Salzburg (Bintinger-Kaiser, Entenfellner) : Vorstellung KIPKE, Dr. Wanner, Kinderpsychiater Krems : Netzwerktreffen Kinder- und Jugendnetzwerk Mostviertel, Blindenmarkt (Hameseder) : Coffee to help, HLW. St. Pölten (Urbanitsch) : Vorstellung KIPKE, Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Horn (Mang) : Sozialarbeit Vernetzung, FH St. Pölten (Bintinger-Kaiser) : Vorstellung KIPKE bei der Heilpädagogischen Gesellschaft (HP), Ambulatorium Sonnenschein, St. Pölten (Bintinger-Kaiser, Danninger, Karner) : Vorstellung KIPKE, HLW, St. Pölten (Bintinger-Kaiser, Karner) : Netzwerktreffen Kinder- und Jugendnetzwerk Mostviertel, Blindenmarkt (Köberl)
7 KIPKE Jahresbericht : Tagung Draußen und Drinnen Gewalt-Schutz, Landesklinikum Mauer (Danninger, Hameseder, Köberl) : Netzwerktreffen Kinder- und Jugendnetzwerk Mostviertel, Blindenmarkt (Köberl) : Österreich-Netzwerk-Treffen bei HPE, Wien (Bintinger-Kaiser, Urbanitsch) : Netzwerktreffen Kinder- und Jugendnetzwerk Mostviertel, Blindenmarkt (Köberl) : Österreich-Netzwerk-Treffen, Wien (Bintinger-Kaiser, Entenfellner, Urbanitsch) : Vernetzung Ludwig Boltzmann Institut D.O.T., Wien (Entenfellner, Urbanitsch) : Vernetzungstreffen KH Horn (Mang) Fortbildungen der BeraterInnen : Lösungsorientierte Praxis mit Kindern und Jugendlichen, Manfred Vogt, Wien (Bintinger-Kaiser, Hameseder) : Teilnahme an PSD-Klausur, Hippolythaus St. Pölten (alle BeraterInnen) : Energiegeladene und humorvolle Interventionen in Pädagogik, Beratung und Therapie, Dr. Charlotte Cordes, Graz (Mang) : Psychose ist keine Diagnose Schizophrenie ist mehr als eine Diagnose, Dr. Rainer Groß, St. Pölten (alle BeraterInnen) : Professionelle Haltung und sicherer Umgang mit Aggression, Reinier Verbeek, Amstetten (Hameseder) : Tree of Life, David Danborough, Wien (Mang) : Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter: Diagnostische und therapeutische Aspekte bei akuter Belastungsreaktion und posttraumatischer Belastungsstörung, Dr. Köchl, ÖAP, Wien (Danninger) : Kinder psychisch erkrankter Eltern, Mag. Martin Warbanoff, Campus Feldkirchen (Köberl, Mang) : Improvisation und provokative Systemarbeit (PROSA), Wien (Mang) : Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen, Dr. Bibiane Schuch, Linz (Köberl) : Persönlichkeitsstörungen Grundlagen und ein klärungsorientierter Ansatz, Prim. Dr. Marc Wolff, St. Pölten (alle BeraterInnen) : Kinder psychisch erkrankter Eltern Wege zu professionellem Handeln, HPE Österreich, Wien (Köberl)
8 KIPKE Jahresbericht Gruppenaktivitäten Caritas St. Pölten KIPKE Camp Ort: JUFA St. Sebastian bei Mariazell Zeitraum: Mo. 28. August - Fr. 1. September 2017 Betreuung: 8 Personen (2 Caritas-MitarbeiterInnen, 2 Praktikantinnen, 2 Outdoor-PädagogInnen und 2 Gestaltpädagoginnen) TeilnehmerInnen: 22 Kinder In der letzten Woche der Sommerferien fand wieder unser actionreiches KIPKE-Sommercamp statt, welches von vielen Kindern bereits mit großer Vorfreude erwartet wurde. Wie auch im letzten Jahr machten wir uns auf den Weg nach St. Sebastian bei Mariazell. Insgesamt 22 Kinder und Jugendliche verbrachten gemeinsam mit acht Betreuern und Betreuerinnen lustige, abenteuerliche und abwechslungsreiche Tage in der Steiermark. Schon bei der gemeinsamen Busfahrt war die Wiedersehensfreude über liebgewonnene Freunde und Freundinnen aus dem Vorjahr groß, aber auch neue Freundschaften wurden rasch geschlossen. Im Jugendgästehaus angekommen wurden alle herzlich willkommen geheißen und nach den ersten Kennenlernspielen ging es auch schon auf zum Mittagessen. Die gesamte Woche über wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und Action geboten und auch der Kreativität waren keinerlei Grenzen gesetzt. Die Kinder erkundeten die umliegenden Wälder, bestanden dort die Prüfungen der Erlebnis-Rallye, genossen das Lagerfeuer und bewiesen großen Mut beim Klettern in der Halle. In den Kreativworkshops entstanden beim Rainbow-Walk und Actionpainting beeindruckende Kunstwerke. Weiters konnten die Kinder auch eine Tonhand formen, mit Straßenkreiden Wunschbilder malen, Specksteine bearbeiten und Antistressbälle gestalten. Dazwischen wurde fleißig getrommelt. Beim Ausflug ins Holzknechtland auf der Bürgeralpe gab es viel um die Themen Forstwirtschaft und Wassernutzung zu erkunden. Und das beliebte Spiel Hugalele war natürlich ein Fixpunkt der Woche. Geprägt von einem Gemeinschaftsgefühl, gegenseitiger Unterstützung und einem hohen Maß an Begeisterungsfähigkeit verging die Woche wie im Flug. Es war eine wunderschöne Sommercampwoche mit tollen Eindrücken, Momenten und Erfahrungen, die allen Kindern, Betreuern und Betreuerinnen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Das Camp ist mittlerweile ein Fixpunkt in unserem Angebot und wird im Sommer 2018 vom 27. bis 31. August wieder in Mariazell stattfinden. Weitere Gruppenangebote der Caritas St. Pölten Unsere KIPKE-MitarbeiterInnen setzen weiterhin ein Gruppenangebot, um den Kindern in geschützter Atmosphäre und unter Anleitung einen Erfahrungsaustausch mit anderen Kindern des Projektes zu ermöglichen. (Amstetten, Krems). Für 2018 ist die Weiterführung aller Gruppenaktivitäten geplant.
9 KIPKE Jahresbericht PSZ GmbH Sommercamp 2017 Ort: Biobauernhof Hipp-Bruckner in Wörnharts Zeitraum: Mo. 3. Juli - Fr. 7. Juli 2017 Betreuung: 5 PSZ-MitarbeiterInnen, 2 Personen von Outpäd TeilnehmerInnen: 21 Kinder Von den 21 Kindern des Sommercamps waren zehn schon erfahrene Sommercampler darunter, sie konnten dadurch an bereits bestehende Beziehungen zu den anderen Kindern und auch BetreuerInnen aus dem Vorjahr gut anknüpfen. Der Integration der neuen Kinder in die Gruppe diente der erste Tag. Es gab Spiele zum Kennenlernen, die Zimmereinteilung und der Wochenablauf wurden besprochen und die Regeln gemeinsam erarbeitet ( soziale Kontakte wieder aufnehmen bzw. neu knüpfen ). Wichtig war dabei wie bei allen Aktivitäten der Woche, dass durch die Teilnahme der KIPKE-Beraterinnen an den Spielen immer wieder erwachsene Unterstützung angeboten bzw. eingeholt werden konnte ( Erfahren eines gesicherten Bindungssystems zur möglichen Aktivierung des Explorationssystems ). Der große Gong sollte für die gemeinsamen Tage das Sprachrohr der Gruppe werden. Der zweite Tag stand im Zeichen von Entdecken und Erleben: Der Nadelwald der Umgebung wurde zum Ort des Sammelns und Entdeckens. Jedes Kind gestaltete sein eigenes Passfoto mit Materialien aus der Natur ( Selbstempfinden über Kreativität stärken ). Gemeinsam wurde ein riesiges KIPKE-Logo gestaltet ( Selbstwirksamkeit gemeinsam mit anderen erleben ). In Kleingruppen entstanden Wohlfühlwege, die dann auch mit Begeisterung mit verbundenen Augen barfuß abgegangen wurden ( Differenzierte Selbstwahrnehmung ). Die bemoosten Felsen der Umgebung wurden bestiegen und erklommen. Zur Wochenmitte gab es einen ganzen Tag am Badesee mit Schwimmen, Plantschen, Wasserschlachten und Floßfahren. Dieses einfach nur Spielen sorgte sichtlich für Spaß und Freude und schuf viel Raum für kindliches Erleben ( Aktive Gegenposition zu Parentifizierungsphänomenen ). Am Abend wurde am Lagerfeuer gegrillt und gemeinsam musiziert und gesungen, was eine besondere Atmosphäre entstehen ließ ( Gruppenzusammenhalt erleben ). Am Donnerstag standen dann alle vor einer komplexen Aufgabe: Jedes Kind baute sich nach Anleitung einen eigenen Bogen. Bis das geschafft war, brauchte es mitunter auch viel gegenseitige Unterstützung, Geduld und Ausdauer ( eigene Stärken erleben, Fähigkeiten erkennen und umsetzen ). Danach war die Lust jedoch sehr groß, den eigenen Bogen endlich auszuprobieren und so wurde das Fußballfeld zum Zielschießen verwendet. Auch an diesem Abend gab es wieder die Möglichkeit fürs Grillen am Lagerfeuer, was die Kinder auch gleich nutzten, um zwei langjährige Sommercampkinder zu verabschieden, für die es diesmal das letzte Jahr war. Urkunden wurden dazu gebastelt und Reden gehalten ( unangenehme Gefühle durch das Teilen mit anderen besser tolerieren ). Und weil das Thema des Abschiednehmens nun schon eingeleitet war, wurde auch der letzte Vormittag noch dazu genutzt, sich beim gemeinsamen Zusammenpacken ausgiebig zu verabschieden und Pläne für das Danach zu schmieden.
10 KIPKE Jahresbericht Ergebnisse 2017 für gesamt NÖ Für die Dokumentation des Projektes wurde das EDV-gestützte Dokumentationssystem des PSD adaptiert, wodurch eine Gesamtauswertung der Ergebnisse für NÖ möglich wird. Einige Ergebnisse für das Projektjahr 2017 sollen im Folgenden vorgestellt werden konnten 496 Kinder und Jugendliche aus 361 Familien in einen Beratungsprozess aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 222 Buben und 274 Mädchen. 600 Kinder und Jugendliche in Beratung PSZ Caritas Summe Anzahl KiJu Buben Mädchen Anz. Familien Abb.4: Anzahl beratener Kinder und Jugendlicher Nach Regionen zeigt sich folgende Aufteilung nach Beratungsstunden, Anzahl beratener Kinder/Jugendliche und Familien für 2017 (im Anhang findet sich die Aufstellung von Projektbeginn bis 2017). REGION Wochen-h beratene beratene BeraterInnen Kinder Familien BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/KLBG Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.5: Anzahl beratener Kinder/Jugendlicher und Familien nach Regionen
11 Anzahl Anzahl KIPKE Jahresbericht Das Alter der beratenen Kinder und Jugendlichen liegt zwischen 1 und 20 Jahren, das Durchschnittsalter liegt bei 10 Jahre. 250 Alter der KIPKE-Kinder PSZ Caritas Gesamt 0 bis 5 6 bis bis bis 20 Alter Abb.6: Alter beratener Kinder und Jugendlicher Von 168 Eltern(teilen) ist mindestens eine Diagnose bekannt. In 59 Fällen sind es Mehrfachdiagnosen (d.h. mindestens zwei oder mehrere Diagnosen pro Elternteil sind bekannt), die in der Darstellung berücksichtigt wurden. Diagnosen der KIPKE-Eltern F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F9 Diagnose PSZ Caritas Gesamt Abb.7: Diagnosen der Eltern nach ICD-10 1, alle Nennungen, d.h. Mehrfachdiagnosen wurden in die Berechnung mit einbezogen Nur in Ausnahmefällen (entsprechend dem Präventionscharakter) sind die beratenen Kinder und Jugendlichen bereits selbst erkrankt. 1 F0-organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F1-psychische- und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2-Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störung F3-affektive Störungen F4- neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen F5- Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren F6 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7- Intelligenzminderung F9 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend.
12 KIPKE Jahresbericht Die Kinder, Jugendlichen und Eltern finden über verschiedene Organisationen und Personen Zugang zum Projekt. Zuweisung PSZ GmbH Diagrammtitel Psych.Abteilgen Landeskliniken, Tagesklinken Einrichtungen der PSZ GmbH Beratungsstellen, Behörden, andere Einrichtungen Selbst Sonstige Niedergel. FA f. Psych. Angehörige, soz. Umfeld Abb. 8: PSZ GmbH Zuweisung Caritas St. Pölten Angehörige,soz. Umfeld Einrichtungen der Caritas St. Pölten Beratungsstellen, Behörden, andere Einrichtungen Selbst Psych.Abteilungen Landeskliniken, Tageskliniken Niedergel. FA f. Psych. Sonstige Abb.9: Caritas St. Pölten
13 Anzahl Kinder KIPKE Jahresbericht Beratungsbausteine Die 2017 durchgeführten Beratungsgespräche und Hausbesuche werden in der folgenden Tabelle dargestellt (im Anhang findet sich die Aufstellung ab Projektbeginn, von 2010 bis 2017). REGION Eltern Familien Beratungsgespräche Kinder und Jugendliche GESAMT davon Hausbesuche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.10: Beratungsbausteine nach Regionen und Kategorie Die durchschnittliche Dauer der Gespräche mit den Eltern lag bei 30 Minuten (Caritas), bzw. 1 Stunde (PSZ), jene mit Familien bei 50 Minuten (Caritas), bzw. 80 Minuten (PSZ), und mit Kindern und Jugendlichen bei 1 Stunde (Caritas wie auch PSZ). Häufigkeit der Kontakte, seit Projektbeginn 2010 In den insgesamt abgeschlossenen Beratungsprozessen (438 von der Caritas NÖ und 767 von der PSZ GmbH) finden 66% der beratenen KundInnen mit 1-10 Beratungsgesprächen das Auslangen. 34% benötigen mehr. Häufigkeit der Kontakte bei Abschluss PSZ Caritas Gesamt über 10 Anzahl Kontakte Abb. 11: Häufigkeit der Kontakte der abgeschlossenen Beratungen von Kindern und Jugendlichen
14 KIPKE Jahresbericht Evaluierung Ein weiterer Evaluierungsbericht über die Wirkung unserer Beratung auf Kinder und Eltern für den Zeitraum wird 2018 umgesetzt. Österreich-Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien Abb. 12: Logo Österreich-Netzwerk für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien Die österreichweite Vernetzung mit thematisch ähnlichen Projekten wurde auch 2017 weitergeführt. Am 17. März 2017 trafen sich VertreterInnen von KIPKE NÖ, HPE Österreich, JoJo Salzburg, Exit Sozial Linz, Sozialpädagogischen Familienhilfe Linz, ELCO/KICO OÖ, pro mente OÖ sowie Gesellschaft zur Förderung der seelischen Gesundheit Graz in Salzburg, und am in Wien. Neben dem fachlichen Austausch und der Erarbeitung eines gemeinsamen Logos, war die Realisierung einer bereits konzipierten Fachtagung weiterhin ein Thema. Zum Bedauern aller wurde eine Förderung vom FGÖ für diese Tagung abgelehnt. Das Schwerpunktthema aller VernetzungspartnerInnen war 2017 die Kindeswohlgefährdung. Eine österreichweite Projektgruppe, in der auch PSZ und Caritas vertreten waren, erarbeitete ein Tool für KIPKE-BeraterInnen zur Risiko- und Ressourceneinschätzung für Familien in der KIPKE-Beratung: einen Ampel-Leitfaden zum Kindeswohl bei psychisch kranken Eltern. Ausblick 2018 Sommercamp der PSZ GmbH (Juli 2018) Sommercamp der Caritas St. Pölten (August 2018) Teilnahme an Treffen des österreichischen Netzwerkes für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien (Wien) und (Linz) Fortführung des Schwerpunktthemas Kindeswohlgefährdung, mit Anwendung des im Jahr 2017 erarbeiteten Ampel-Leitfadens (in beiden Organisationen) Fortbildung der KIPKE-BeraterInnen (in beiden Organisationen) Externe KIPKE-Evaluierung (in beiden Organisationen) Teilnahme an den PSD-Klausurtagen 2018 (Caritas St. Pölten) Beilagen 1. Tabelle Wochenstunden, Kinder/Jugendliche und Familien, Tabelle Beratungsbausteine Tabelle Beratungsgespräche gesamt und Hausbesuche,
15 KIPKE Jahresbericht Beilage Wochenstunden BeraterInnen und Anzahl beratene Kinder und Familien, REGION Wochenstunden BeraterInnen beratene Kinder beratene Familien BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT
16 KIPKE Jahresbericht Beilage Beratungsbausteine REGION Elterngespräche* Familiengespräche Gespräche Kinder/Jugendliche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT * Die Kategorie Elterngespräche umfasst alle Gespräche mit den erwachsenen Bezugspersonen des Kindes, wie z.b. auch jene mit Großeltern.
17 KIPKE Jahresbericht Beilage Beratungsgespräche gesamt und Hausbesuche, REGION Beratungsgespräche GESAMT davon Hausbesuche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT
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