JAHRESBERICHT Caritas St. Pölten: DSA in Anna Entenfellner Dr. in Irina Taschler Mag. a Annika Urbanitsch

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1 JAHRESBERICHT 2016 PSZ GmbH: Mag. a Sandra Anders Mag. a Josefine Brandstötter Dr. Wolfgang Grill Mag. a. (FH) Elisabeth Gundendorfer Mag. a Doris Rath Dr. in Sabine Röckel Caritas St. Pölten: DSA in Anna Entenfellner Dr. in Irina Taschler Mag. a Annika Urbanitsch

2 KIPKE Jahresbericht Einleitung Das Projekt KIPKE hat sich zum Ziel gesetzt, für Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern(teilen) in einer spezifisch belasteten Lebenssituation präventiv tätig zu sein und Schutzfaktoren zu aktivieren, die einem erhöhten Erkrankungsrisiko entgegenwirken (vgl. Konzept KIPKE). Im Zentrum des Projektes "Beratung von Kindern mit psychisch kranken Eltern steht daher das Unterstützen der Kinder und Jugendlichen durch kindgerechte Information über die Erkrankung des Elternteils (krankheitsbedingte Einschränkungen und Verhaltensweisen der Eltern) Wahrnehmung und Entlastung von Angst- und Schuldgefühlen sowie von übergroßer Verantwortung (Parentifizierung) Erarbeitung von Krisenmanagement Etablierung bzw. Aktivierung einer Vertrauensperson Beratung im Hinblick auf Freizeitgestaltung und die Förderung von sozialen Kontakten Die Beratung der Eltern zielt auf die Erweiterung des Verständnisses für die Belastungen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, die Verbesserung der Kommunikationsstrukturen, die Enttabuisierung innerhalb der Familie, den Abbau von Schuldgefühlen und zuweisungen, die Übernahme von Verantwortung sowie die Öffnung der Familie nach außen. Je nach Möglichkeiten und Bedürfnissen erfolgt die Beratung im Rahmen von Familiengesprächen, Elterngesprächen sowie Einzelsitzungen mit den jeweiligen betroffenen minderjährigen Angehörigen. Die Gespräche können in den Räumen des PSD oder in der häuslichen Umgebung durchgeführt werden. Auch Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche werden durchgeführt. Aufgrund der Finanzierung dieses Projektes durch die Abteilung für Gesundheitsvorsorge (NÖGUS) ist es den beiden Trägerorganisationen (PSZ GmbH und Caritas St. Pölten), die über ihre bestehenden Einrichtungen den Zugang zu den erkrankten Eltern haben, möglich, diese Beratung in allen Bezirken NÖs anzubieten. Der folgende Bericht stellt die Aktivitäten und Ergebnisse der PSZ GmbH und der Caritas St. Pölten dar und soll einen Einblick in das vergangene Projektjahr geben. Da der Projektaufbau sich in den beiden Trägerorganisationen zum Teil unterscheidet, werden zu Beginn der Projektaufbau und die zusätzlichen Aktivitäten trägerspezifisch dargestellt, im Anschluss die Ergebnisse für gesamt NÖ präsentiert.

3 KIPKE Jahresbericht PROJEKTAUFBAU UND WEITERE AKTIVITITÄTEN PSZ GmbH Personalbesetzung Die zur Verfügung stehenden Beratungsstunden wurden entsprechend der EinwohnerInnenzahl bezirksmäßig zugeordnet und für die Beratung vor Ort wurden ProjektmitarbeiterInnen angestellt. KIPKE Wochenstunden/Standort PSD Baden 12 PSD Neunkirchen 11 PSD Bruck/Leitha 4 PSD Schwechat 5 PSD Gänserndorf 11 PSD Stockerau 8 PSD Hollabrunn 6 PSD Tulln 6 PSD Mistelbach 10 PSD Wiener Neustadt 12 PSD Mödling 9 PSD Wien Umgebung 5 Abb.1: Zur Verfügung stehende Beratungsstunden/Woche an den PSD Standorten Derzeit sind 9 KIPKE-BeraterInnen beschäftigt. Diese sind überwiegend SozialarbeiterInnen (meist mit Zusatzausbildungen) sowie Klinische- und GesundheitspsychologInnen. Fachlich begleitet werden die KIPKE-BeraterInnen in den PSDs von zwei Fachberaterinnen (eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie eine Klinische und Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin), die für fachliche Fragen der BeraterInnen sowie für Supervision und Fallbesprechungen im Ausmaß von 10 WS insgesamt zur Verfügung stehen. Die BeraterInnen sowie die Fachberaterinnen sind in die Strukturen des Fachbereiches PSD, Club und Wohnen integriert und arbeiten in bzw. mit den PSD-Teams, um optimal die Synergien zu nutzen (Zugang zu den Kindern der PSD-KundInnen aufgrund des aufgebauten Vertrauens, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsame Nutzung der aufgebauten Kooperationsstrukturen zu den psychiatrischen Abteilungen in den Landeskliniken). Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Auch 2016 wurden verschiedene Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit (Bewusstmachen der Situation von Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern) gesetzt. Die KIPKE Fachberaterinnen, Mag. a Sandra Anders, Dr. in Sabine Röckel, stehen in laufendem Kontakt mit diversen Einrichtungen z.b. Kinder- und Jugendhilfe, Frühförderstellen, Beratungsstellen (Frauen, Familien), (Schul-)PsychologInnen, niedergelassenen ÄrztInnen, div. Krankenhäusern und Stationen, PädagogInnen in Schulen und Kindergärten. Projektpräsentationen und Vorträge im Rahmen von KIPKE oder Bündnis gegen Depression: : Vortrag, Clara Fey Haus (Anders) : Halbtagesworkshop Kinder psychisch kranker Eltern, BeratungslehrerInnen Industrieviertel (Anders) : Österreich-Netzwerk-Treffen in St. Pölten (Anders, Röckel) : Tagesworkshop, Kinder psychisch Kranker Eltern, BeratungslehrerInnen Weinviertel (Röckel) : Vortrag, Familienhilfe "Rettet das Kind" (Anders)

4 KIPKE Jahresbericht : Halbtagesworkshop, SOS Kinderdorf Hinterbrühl (Anders) : Workshop, Familienhilfe PLUS, Industrieviertel der Caritas (Anders) : Vortrag, Sowhat (Anders) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Bakip Mistelbach (Röckel) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Bakip Mistelbach (Röckel) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Frauenhaus Wiener Neustadt (Röckel) : Workshop, Kinder psychisch kranker Eltern, Landesklinikum Hollabrunn (Röckel) : Tagesworkshop Kinder psychisch kranker Eltern, BeratungslehrerInnen Industrieviertel (Anders) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, KJPP Hinterbrühl (Anders) : Workshop, Kinder psychisch kranker Eltern, Frauenhaus Wr. Neustadt (Röckel) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Symposium Bruck, Tag der Psychischen Gesundheit (Anders) : Österreich-Netzwerk-Treffen in St. Pölten (Anders, Röckel) : Workshop, Kinder psychisch kranker Eltern, LehrerInnen Weinviertel (Röckel) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Frauenhaus Wr. Neustadt (Röckel) : Vortrag, Kinder psychisch kranker Eltern, Bakip Mistelbach (Röckel) : Arbeitsgruppe Österreich-Netzwerk, Leitfadenerarbeitung Kindeswohlgefährdung (Anders, Röckel) Fortbildung BeraterInnen Im Jahr 2016 wurden zwei gemeinsame Fortbildungen von den Fachberaterinnen Sandra Anders und Sabine Röckel, für alle KIPKE BeraterInnen durchgeführt: : Familiengespräch, Dimensionen der Persönlichkeitsstruktur nach OPD, Materialien/ Methodenaustausch : Vorstellung des Evaluierungsberichtes, Trauma und die Folgen, Materialien/Methodenaustausch Darüber hinaus wurden weitere Fortbildungen besucht: : Gemeinsame Fortbildung für Beraterinnen Unterstützung mit Gespür - Kinder aus suchtbelasteten Familien (Institut Suchtprävention pro mente OÖ) Von den BeraterInnen Fortbildungen individuell ausgewählte Fortbildungen, wie z.b. Fachtagung INTAKT, Liebe dich wie du bist, Weitere Aktivitäten der FachberaterInnen außerhalb der Projektaktivitäten: : Vortrag, Kinder psychisch Kranker, Kinderschutzzentrum (Röckel) : Vortrag, Psychisch kranke Eltern und pubertierende Kinder, LoK/Leben ohne Krankenhaus (Röckel) KIPKE-Familiensprechstunden 2016: Sozialpsychiatrische Abteilung Landesklinikum Anzahl Sprechstunden BesucherInnen Ø BesucherInnen je Sprechstunde Baden ,58 Hollabrunn ,92 Neunkirchen ,47 LK Tulln 8 8 1,00 gesamt ,99

5 KIPKE Jahresbericht Caritas St. Pölten Personalbesetzung Die bewilligten Stunden wurden in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der KIPKE-MitarbeiterInnen (Stundenausmaß, Vertragsverhältnis und Standort) vergeben. Mittlerweile werden an 11 Standorten des Versorgungsgebietes Angebote durch 7 MitarbeiterInnen (6 Klinische- und GesundheitspsychologInnen und 1 Famlientherapeutin) erbracht. Die fachliche Anleitung der BeraterInnen vor Ort und die Gewährleistung kooperativer Tätigkeit ist seit durch zusätzlich 2 Leitungsstunden je Region gewährleistet. Wochenstunden Region Mostviertel (Amstetten, Melk, Waidhofen/Ybbs, Scheibbs) 30 Region Waldviertel (Gmünd, Horn, Waidhofen/Thaya, Zwettl) 30 Region Zentralraum (Krems, Lilienfeld, St. Pölten) 30 Abb.2: Zur Verfügung stehende Beratungsstunden/Woche an den PSD-Standorten/in den Regionen Die Gewährleistung der Angebote vor Ort wird ab durch zusätzlich je 10 Beratungsstunden in den Regionen Mostviertel und Zentralraum sichergestellt. Neben der weiterlaufenden Beratungstätigkeit fanden im Berichtszeitraum folgende Aktivitäten statt: Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Neben der laufenden Vernetzung mit den jeweiligen Berzirkshauptmannschaften und Magistraten unseres Versorgungsgebietes, waren die MitarbeiterInnen auch in Kontakt mit der Suchtberatung, Caritas Jugendcoaching, Hilfswerk und Netzwerk Familie Krems. Projektpräsentationen und Vorträge im Rahmen von KIPKE oder Bündnis gegen Depression: : Vernetzungstreffen österreichische Projekte zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern in St. Pölten : Sozialtreff, Beratungszentrum St. Pölten : Sozialtreff, Krankenhaus Lilienfeld : Sozialtreff, KOO im Frauenwohnhaus Emmaus, St. Pölten : Round Table mit Universitätsklinikum St. Pölten, Beratungszentrum St. Pölten : Teilnahme am Treffen des Kindernetzwerkes Mostviertel, Amstetten (Hameseder, Köberl, Mooslechner) : Workshop BeratungslehrerInnen, Altlengbach (Bintinger-Kaiser, Entenfellner) : Vortrag Kirchlich Pädagogische Hochschule Krems(KPH), (Bintinger-Kaiser, Entenfellner) : Vortrag bei Rat und Hilfe, St. Pölten (Bintinger-Kaiser, Entenfellner) : Teilnahme an der Fachtagung Unsere Kinder selbstbewusst und stark, St. Pölten (Mooslechner) : Betreuung Laufwunder und Spendenübergabe NMS Litschau (Helmreich) : Betreuung Laufwunder und Spendenübergabe NMS Wolfsbach (Urbanitsch) Vorstellung KIPKE Gars/Kamp (Helmreich) Vorstellung KIPKE Eggenburg (Helmreich) : Sozialtreff FH St. Pölten (Bintinger-Kaiser, Entenfellner) : Round Table UK St. Pölten (Bintinger-Kaiser, Urbanitsch)

6 KIPKE Jahresbericht Vorstellung KIPKE bei BeratungslehrerInnen, SchulpsychologInnen, Ambulatorium Sonnenschein, St. Pölten (Bintinger-Kaiser) Vorstellung KIPKE Jugendamt laufend (KIPKE-Team) Fortbildungen der BeraterInnen : Teilnahme an PSD-Klausur, Hippolythaus St. Pölten : Unsere Kinder: selbstbewusst & stark, St. Pölten (Hameseder, Mooslechner) : Rainbows Ausbildungslehrgang (Danninger) : Fortbildung Therapeutisches Zaubern, Wien (Mooslechner) : Train the Trainer Workshop Familienstärkungsprogramm, kjnp3 Ostösterreich, Wien (Bintinger-Kaiser, Danninger) 21., : Ziele finden, formulieren und überprüfen, Hippolythaus St. Pölten Teilnahme PSD-Weiterbildung 2016 Konfliktkultur Teilnahme an Beratungsstelle-Teamsupervision KIPKE-Teamsupervision Laufende Intervision der KIPKE-MitarbeiterInnen mit Leitung Jahresklausur , St. Pölten

7 KIPKE Jahresbericht Ergebnisse 2016 für gesamt NÖ Für die Dokumentation des Projektes wurde das EDV-gestützte Dokumentationssystem des PSD adaptiert, wodurch eine Gesamtauswertung der Ergebnisse für NÖ möglich wird. Einige Ergebnisse für das Projektjahr 2016 sollen im Folgenden vorgestellt werden konnten 445 Kinder und Jugendliche aus 336 Familien in einen Beratungsprozess aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 213 Buben und 232 Mädchen. Kinder und Jugendliche in Beratung Anzahl KiJu Buben Mädchen Anz. Familien PSZ Caritas Summe Abb.3: Anzahl beratener Kinder und Jugendlicher Nach Regionen zeigt sich folgende Aufteilung nach Beratungsstunden, Anzahl beratener Kinder/Jugendliche und Familien für 2016 (im Anhang findet sich die Aufstellung von Projektbeginn bis 2016). REGION Wochen-h BeraterInnen beratene Kinder beratene Familien BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.4: Anzahl beratener Kinder/Jugendlicher und Familien nach Regionen

8 Anzahl Anzahl KIPKE Jahresbericht Das Alter der beratenen Kinder und Jugendlichen liegt zwischen 0 und 20 Jahren, das Durchschnittsalter liegt bei ca. 10,4 Jahren. 250 Alter der KIPKE-Kinder PSZ Caritas Gesamt 0 bis 5 6 bis bis bis 20 Alter Abb.5: Alter beratener Kinder und Jugendlicher Von 148 Eltern(teilen) ist eine Diagnose bekannt bzw. eingetragen, in 48 Fällen sind es Mehrfachdiagnosen. Diagnosen der KIPKE-Eltern F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F9 Diagnose PSZ Caritas Gesamt Abb.6: Diagnosen der Eltern nach ICD-10 1 Nur in Ausnahmefällen (entsprechend dem Präventionscharakter) sind die beratenen Kinder und Jugendlichen bereits selbst erkrankt. 1 F0-organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen F1-psychische- und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2-Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störung F3-affektive Störungen F4- neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen F5- Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren F6 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7- Intelligenzminderung F9 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend.

9 ZuweiserInnen ZuweiserInnen KIPKE Jahresbericht Die Kinder, Jugendlichen und Eltern finden über verschiedene Organisationen und Personen Zugang zum Projekt. Zuweisung PSZ GmbH psychiatr. Abteilungen und TK Einrichtung der PSZ GmbH Beratungsstelle/Behörden Selbst/soz. Umfeld Sonstige Niedergel. FA f. Psych Anzahl Abb. 7: PSZ GmbH Zuweisung Caritas St. Pölten Angehörige, soziales Umfeld Einrichtung der PSE Beratungsstelle, Behörde Selbst Übernahme von KollegIn Donauklinikum Tulln Landesklinikum Waidhofen/Th. psych. Einrichtung, extern Landesklinikum Mauer Anzahl Abb.8: Caritas St. Pölten

10 Anzahl Kinder KIPKE Jahresbericht Beratungsbausteine Die 2016 durchgeführten Beratungsgespräche und Hausbesuche werden in der folgenden Tabelle dargestellt (im Anhang findet sich die Aufstellung von Projektbeginn bis 2016). REGION Eltern Familien Beratungsgespräche Kinder und Jugendliche GESAMT davon Hausbesuche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT Abb.9: Beratungsbausteine nach Regionen und Kategorie Die Gespräche mit den Eltern dauern im Durchschnitt 30 Minuten (Caritas) und 40 Minuten (PSZ), die mit der Familie und den Kindern und Jugendlichen ca. 1 Stunde (bei Hausbesuchen ebenfalls ca. 1 Stunde). Häufigkeit der Kontakte Von den insgesamt 998 abgeschlossenen Beratungsprozessen seit Projektbeginn, 342 von der Caritas NÖ und 656 von der PSZ GmbH, finden 70% mit 1-10 Beratungsgesprächen das Auslangen. 30% benötigen mehr, wobei davon ca. 18% bis zu 20 und nur 12% eine längere Begleitung benötigen. Häufigkeit der Kontakte bei Abschluss über 10 PSZ Caritas Gesamt Anzahl der Kontakte Abb. 10: Häufigkeit der Kontakte der abgeschlossenen Beratungen von Kindern und Jugendlichen

11 KIPKE Jahresbericht Evaluierung Ein weiterer Evaluierungsbericht über die Wirkung unserer Beratung auf Kinder und Eltern für den Zeitraum liegt mit Ende 2016 vor und wurde übermittelt. Treffen des Netzwerkes für Kinder psychisch kranker Eltern & ihre Familien Die österreichweite Vernetzung mit thematisch ähnlichen Projekten wurde auch 2016 weitergeführt. Eingeladen von der Caritas St. Pölten trafen sich VertreterInnen von HPE Österreich, Exit Sozial Linz, Sozialpädagogischen Familienhilfe Linz, ELCO/KICO OÖ, pro mente OÖ, Gesellschaft zur Förderung der seelischen Gesundheit Graz, JoJo Salzburg sowie KIPKE NÖ am und in St. Pölten. Neben fachlichem Austausch war auch weiterhin die gemeinsame Fachtagung ein Thema, leider wurde eine Förderung für die Fachtagung vom FGÖ abgelehnt. Großes Schwerpunktthema aller Vernetzungspartner ist das Thema Kindeswohlgefährdung. Es wurde eine österreichweite Projektgruppe gegründet zur Erarbeitung eines Leitfadens zum Thema Kindeswohlgefährdung. Dieser soll den KIPKE-BeraterInnen als Instrument zur Risiko- und Ressourceneinschätzung für Familien in der KIPKE-Beratung dienen. Gruppenaktivitäten Caritas St. Pölten KIPKE Camp Auch heuer fand wieder - bereits zum sechsten Mal in Folge - in der letzten Woche der Sommerferien unser actionreiches KIPKE-Sommercamp statt. Finanziert wurde es aus Caritasmitteln und NÖGUS- Mitteln. Das jährlich im August stattfindende KIPKE Camp stellt für viele der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen einen Fixpunkt im Kalender dar, der bereits mit großer Vorfreude erwartet wird. Wie jedes Jahr waren aber auch diesen Sommer einige Kinder zum ersten Mal mit dabei und schon sehr gespannt darauf, was auf sie zukommt. Am Programm standen wie immer jede Menge Spiel, Spaß und Action sowie viele Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben, neue Freunde und Freundinnen kennenzulernen und so eine unvergessliche Sommerwoche zu erleben. Wie 2015 fand das Camp dieses Jahr wieder in St. Sebastian bei Mariazell statt. Insgesamt 21 Kinder und Jugendliche verbrachten gemeinsam mit neun Betreuern und Betreuerinnen fünf lustige, abenteuerliche und abwechslungsreiche Tage in der Steiermark. Schon bei der gemeinsamen Busfahrt war die Wiedersehensfreude über liebgewonnene Freunde und Freundinnen aus dem Vorjahr groß, aber auch neue Freundschaften wurden rasch geschlossen. Im Jugendgästehaus angekommen wurden alle herzlich willkommen geheißen und nach den ersten Kennenlernspielen ging es auch schon auf zum Mittagessen. Die gesamte Woche über wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und Action geboten und auch der Kreativität waren keinerlei Grenzen gesetzt. Die Kinder erkundeten die umliegenden Wälder, sausten den selbstgebauten Flying Fox hinunter, genossen das Lagerfeuer und bewiesen großen Mut beim Klettern in der Halle. In den Kreativworkshops entstanden beim Malen, Perlen fädeln, Notizblöcke gestalten und Origami falten beeindruckende Kunstwerke, die die Kinder stolz mit nach Hause nahmen. Und auch das beliebte Spiel Hugalele war natürlich ein Fixpunkt der Woche. Zudem durfte jedes Kind, beim gemeinsamen Ausflug ins Lebkuchenmuseum nach Mariazell, ein Lebkuchenherz selbst beeisen und eine Bienenwachskerze drehen. Geprägt von einem Gemeinschaftsgefühl, gegenseitiger Unterstützung und einem hohen Maß an Begeisterungsfähigkeit verging die Woche wie im Flug. Es war eine wunderschöne Sommercampwoche

12 KIPKE Jahresbericht mit tollen Eindrücken, Momenten und Erfahrungen, die allen Kindern, Betreuern und Betreuerinnen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Caritas St. Pölten Das Camp ist mittlerweile ein Fixpunkt in unserem Angebot und wird im Sommer 2017 vom 28. August bis 01. September wieder in Mariazell stattfinden. Gruppenangebote Unsere KIPKE-MitarbeiterInnen setzen weiterhin ein Gruppenangebot, um den Kindern in geschützter Atmosphäre und unter Anleitung einen Erfahrungsaustausch mit anderen Kindern des Projektes zu ermöglichen. Im Zentralraum fanden im Berichtsjahr 14 Gruppentreffen mit 65 TeilnehmerInnen statt. Im Waldviertel wurde am Standort Waidhofen/Thaya ein 2016 erstmals das Angebot einer KIPKE-Gruppe gestellt. Im Mostviertel am Standort Amstetten nahmen 30 Kinder und Jugendliche an 10 Gruppenterminen teil. Für 2017 ist die Weiterführung aller Gruppenaktivitäten geplant.

13 KIPKE Jahresbericht PSZ GmbH KIPKE Sommercamp 2016 Ort: Biobauernhof Hipp-Bruckner, 3922 Wörnharts 2 Zeitraum: Mo. 4. Juli Fr. 8. Juli 2016 Betreuung: 5 MitarbeiterInnen TeilnehmerInnen: 21 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-13 Jahren Nach einer gelungenen Anfahrt war der Montag wie gewohnt zum Kennenlernen frei. Durch die gemeinsamen Spiele konnten die neuen Kinder ebenso wie die neuen BetreuerInnen mit den alten Hasen aus dem Vorjahr als Gruppe gut zusammenfinden. Am Dienstag wurde es schön heiß und ein Badetag ausgerufen: Am Teich gab es neben Schwimmen auch die Möglichkeit zum Tretbootfahren, Stand-up-Paddeln und Grillen. Am Mittwoch breitete sich leider ein Magen-Darm-Virus aus, der mehrere Kinder wie Erwachsene eine Pause einlegen ließ. Der tapfere Rest widmete sich dem Projekt ein eigenes Hörmemory zu bauen, zu befüllen und natürlich auch gleich spielerisch auszuprobieren. Anschließend gab es eine Wasserschlacht mit Spritzpistolen, Wasserbomben und Outdoor-Spielen. Am Donnerstag war die komplette Gruppe wieder fit und so ging es zur Schnitzeljagd und Schatzsuche in den Wald, was für die meisten das Highlight der Woche war. Am Abend folgte die jährliche Abschlussfeier mit Musik, Singen, Tanzen und gemeinsamem Musizieren. Am Freitag ging es für heuer endgültig ans Verabschieden bevor die Heimreise angetreten wurde. Neben der kurzen Epidemie war das BetreuerInnen-Team auch heuer wieder mit der emotionalen Begleitung von Konflikten, Streitschlichtung oder Heimweh beschäftigt. Dies gelang auf sehr produktive Weise, sodass sich jedes der Kinder als Teil der Gruppe akzeptiert fühlen konnte und einen eigenen Platz hatte, von dem aus es auch gut mit anderen in Kontakt treten und Erfahrungen machen konnte. Das Kipke-Thema selbst (also die psychische Krankheit der Eltern) wurde nie aktiv seitens des BetreuerInnenteams thematisiert und hatte dennoch Raum da, wo es den Kindern ein Anliegen war. Vom Juli 2017 wird das Sommercamp wieder am Biobauernhof Hipp-Bruckner stattfinden. Ausblick 2017 Sommercamp der PSZ GmbH (Juli 2017) Sommercamp der Caritas St. Pölten (August 2017) Treffen des österreichischen Netzwerkes für Kinder psychisch kranker Eltern & ihre Familien, am in Salzburg, und am in St. Pölten Fortbildung der KIPKE-BeraterInnen der PSZ GmbH zum Thema sexueller Missbrauch Schwerpunktthema Kindeswohlgefährdung Fortbildung für MitarbeiterInnen des Jugendamts Fortsetzung der externen Evaluierung in beiden Organisationen Teilnahme an den PSD-Klausurtagen 2017 (Caritas St. Pölten) Beilagen Tabelle Wochenstunden, Kinder/Jugendliche und Familien, Tabelle Beratungsbausteine Tabelle Beratungsgespräche gesamt und Hausbesuche,

14 KIPKE Jahresbericht Beilage 1 Wochenstunden BeraterInnen und Anzahl beratene Kinder und Familien, REGION Wochenstunden BeraterInnen beratene Kinder beratene Familien BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT

15 KIPKE Jahresbericht Beilage 2 Beratungsbausteine REGION Elterngespräche Familiengespräche Gespräche Kinder/Jug BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT

16 KIPKE Jahresbericht Beilage 3 Beratungsgespräche gesamt und Hausbesuche, REGION GESAMT hievon Hausbesuche BN/MD BL/SW GF/MI HL/KO NK/WN TU/WU Summe PSZ MV (AM,ME,WY,SB) WV (GD,HO,WT,ZT) ZR (KS,LF,P) Summe Caritas GESAMT

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