GFI MailEssentials 11. Handbuch. GFI Software Ltd.
|
|
- Alexandra Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GFI MailEssentials 11 Handbuch GFI Software Ltd.
2 Dieses Handbuch wurde von GFI Software Ltd verfasst und produziert. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, Namen und Daten sind, wenn nicht anders angegeben, rein fiktiv. Ohne vorherige ausdrückliche und schriftliche Zustimmung von GFI Software Ltd. darf das Dokument weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form, sei es elektronisch oder mechanisch, oder zu irgendeinem Zweck reproduziert bzw. übertragen werden. GFI MailEssentials wurde von GFI Software Ltd. entwickelt. GFI MailEssentials ist von GFI Software Ltd. urheberrechtlich geschützt GFI Software Ltd. Alle Rechte vorbehalten. GFI MailEssentials ist eine eingetragene Marke. GFI Software Ltd. und das GFI-Logo sind Marken von GFI Software Ltd. in Europa, den USA und anderen Ländern. Version Letzte Aktualisierung: 18. Mai 2005
3 Inhaltsverzeichnis GFI MailEssentials im Überblick 1 Einführung...1 Hauptfunktionen von GFI MailEssentials...1 Komponenten von GFI MailEssentials...2 Installation von GFI MailEssentials 5 Einführung...5 Upgrade von Versionen 9 und Installation auf einem Microsoft Exchange 2000/2003-Server...7 Installation auf einem separaten Server...10 Eingabe des Registrierschlüssels nach der Installation...22 Installation des Regel-Managers (für Junk-Mail-Ordner)...22 Der Bayes sche Anti-Spam-Filter 27 Einführung...27 Funktionsweise des Bayes'schen Spam-Filters...27 Erstellen einer angepassten Bayes'schen Begriffsdatenbank...28 Erstellung einer an ein Unternehmen angepassten Ham- Datenbank...28 Erstellung einer Spam-Datenbank...29 Vorgehensweise bei der Filterung...29 Vorteile der Bayes schen Filtertechnologie...30 Hinweis zum Einsatz des Bayes schen Filters...31 Trainieren des Bayes'schen Filters...31 Konfigurierung des Bayes'schen Filters...32 Updates...33 Aktionen...34 Konfigurierung der Anti-Spam-Optionen 35 Einführung...35 Sender Policy Framework (SPF)...36 Funktionsweise von SPF...37 Konfigurierung der SPF-Funktionen...38 Festlegung des Perimeter (Gateway)-SMTP-Servers...42 Whitelist...44 Auto-Whitelist...46 Stichwort-Whitelist...47 IP-Whitelist...48 Abwehr von Directory Harvesting Attacks (DHA)...49 Benutzerdefinierte Blacklist...51 DNS-Blacklists (DNSBL)...53 Spam URI Realtime Blacklist (SURBL)...55 Header-Kontrolle...58 Stichwortsuche...63 Identifizierung neuer Absender...65 Aktionen Umgang mit Spam-Mail...68 Globale Anti-Spam-Aktionen...71 Anordnung der Anti-Spam-Module im Filterungsprozess...73 GFI MailEssentials 11 Handbuch Inhaltsverzeichnis i
4 Spam-Verwaltung durch Anwender 75 Einführung...75 Überprüfung von als Spam klassifizierten Mitteilungen...75 Hinzufügen von Absendern zur Whitelist...76 Hinzufügen von Absendern zur Blacklist...77 Hinzufügen von Diskussionslisten zur Whitelist...77 Hinzufügen von Spam zur Spam-Datenbank...78 Hinzufügen von Ham zur Ham-Datenbank...78 Schutz von Öffentlichen Ordnern vor unautorisiertem Zugriff...78 Konfigurierung von Scans Öffentlicher Ordner per IMAP oder MAPI...79 Erstellung eines dedizierten Kontos für den IMAP-Login...80 Konfigurierung der GFI Anti-Spam-Ordner zum Ausblenden von Postings...81 Konfigurierung von Disclaimern 83 Einführung...83 Konfigurierung eines Disclaimers...83 Konfigurierung der Auto-Replies 87 Einführung...87 Konfigurierung der Auto-Replies...87 Konfigurierung des Mail-Monitors 91 Einführung...91 Konfigurierung...91 Aktivierung/Deaktivierung des Mail-Monitors...94 Konfigurierung des Listen-Servers 95 Einführung...95 Anforderungen für den Listen-Server...95 Erstellen einer Liste...95 Eigenschaften einer Newsletter-Liste...99 Erstellen eines Listen-spezifischen Footers Einrichtung von Listen-spezifischen Berechtigungen Hinzufügen neuer Abonnenten Handhabung der Newsletter-Liste Versand von Newslettern Allgemeine Hinweise zu Newsletter-Abonnements Abonnieren eines Newsletters Abbestellen eines Newsletters Verlinkung über Web-Site Erstellen einer Diskussionsliste Eigenschaften der Diskussionsliste Erstellen eines Listen-spezifischen Footers Hinzufügen neuer Abonnenten Importieren von Abonnenten/Datenbank-Struktur Installation von MS Message Queuing (MSMQ) unter Windows Konfigurierung der -Archivierung 111 Einführung Konfigurierung Konfigurierung der Suchseite (Archive Web Interface, AWI) Sicherung des AWI...115
5 Erstellung von -Berichten 119 Einführung Konfigurierung des Bericht-Moduls Bericht zum täglichen Spam-Aufkommen Bericht zu Anti-Spam-Regeln Benutzerbezogene -Statistik Nutzungsstatistik Domäne Nutzungsstatistik Mail-Server (täglich) Benutzerbezogener -Verkehr Ergänzende Optionen Ausdruck von Berichten Konfigurierung des POP3-Downloader 131 s empfangen: POP3 oder SMTP? Konfigurierung des POP3-Downloader Optionen für eine DFÜ-Verbindung (Dial-Up) Ergänzende Optionen 137 Knoten zu allgemeinen Einstellungen GFI MailEssentials Monitor Konfigurierung eines gefälschten Non-Delivery Reports (NDR) Hinzufügen zusätzlicher lokaler Domänen Remote-Befehle Verwendung von Remote-Befehlen Beispiele Protokollierung von Remote-Befehlen Troubleshooting 145 Einführung Wissensdatenbank Support-Anfrage per Support-Anfrage per Web-Chat Support-Anfrage per Telefon Web-Forum Mitteilungen zu neuen Builds Index 147 GFI MailEssentials 11 Handbuch Inhaltsverzeichnis iii
6
7 GFI MailEssentials im Überblick Einführung GFI MailEssentials bietet Server-basierten Spam-Schutz und erweitert die Funktionalität Ihres -Servers mit wichtigen Funktionen für elektronische Post. GFI MailEssentials wird als Zusatzprodukt für Ihren -Server installiert und kann von Anwendern vollkommen intuitiv eingesetzt werden eine zusätzliche Produktschulung ist nicht notwendig. Hauptfunktionen von GFI MailEssentials Server-basierter Anti-Spam Anwender aus allen Bereichen werden tagtäglich von einer Flut betrügerischer und teilweise auch beleidigender -Werbung belästigt aus diesem Grund sollte der umfassende Schutz vor Spam-Mails ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Netzwerk- Sicherheitsstrategie sein. Spam-Nachrichten gehen zu Lasten der Produktivität und der Netzwerkressourcen ganz abgesehen von der Gefahr, dass sie potenzielle Virenträger sind. GFI MailEssentials bietet ein fortschrittliches Anti-Spam-Modul mit Blacklists/Whitelists, einem Bayes'schen Filter, Stichwortsuche und Header-Analyse. Unternehmensweiter Disclaimer/Fußzeilentext Da ein Unternehmen für den Inhalt von Nachrichten seiner Angestellten zur Verantwortung gezogen werden kann, sollte jeder ausgehenden ein Disclaimer mit rechtlichen Hinweisen angehängt werden. Der Disclaimer/Fußnoten-Text kann zudem verwendet werden, um jeder Mitteilung eine standardmäßige Unternehmensmitteilung anzuhängen, z. B. Adressinformationen oder Produktankündigungen. Obwohl die meisten Mitarbeiter ihre eigene Signatur anfügen, ist mit einem Disclaimer oder einer Fußnote sichergestellt, dass stets auch einheitliche Unternehmensmitteilung übermittelt wird. Disclaimer können an den Anfang oder an das Ende einer gestellt werden. Zudem lassen sich Disclaimer mit Feldern/Variablen versehen, beispielsweise einem Empfängernamen oder einer -Adresse. Auf diese Weise können sie für die jeweiligen Empfänger personalisiert werden. -Archivierung in einer Datenbank GFI MailEssentials kann alle ein- und ausgehenden s archivieren. Somit können Sie Sicherheitskopien der gesamten E- Mail-Korrespondenz erstellen und sehr leicht Nachrichten wieder finden, z. B. s eines bestimmten Kunden. Sie können auch den Inhalt von Nachrichten und die Qualität der Antworten überprüfen. GFI MailEssentials 11 Handbuch GFI MailEssentials im Überblick 1
8 Berichterstellung GFI MailEssentials bietet ein leistungsstarkes Bericht-Modul, das es Ihnen ermöglicht, detaillierte Berichte zum Internet-Mail-Verkehr zu erstellen, z. B. Tagesstatistiken, detaillierte Protokolle zu versendeten s, Berichte zu einzelnen Anwendern oder für einen bestimmten Zeitraum. Solche Berichte können z. B. zur Kostenüberwachung eingesetzt werden. Personalisierte, Server-basierte Auto-Replies mit Referenznummer Automatische -Antworten können vielseitig eingesetzt werden und sind nicht nur auf Abwesenheitsmitteilungen beschränkt. Mit automatischen Antworten können Sie z. B. Ihre Kunden wissen lassen, dass ihre empfangen wurde und die Anfrage in Bearbeitung ist. GFI MailEssentials weist jeder Antwort eine Referenznummer zu, die von Kunden und Mitarbeitern zum leichteren Auffinden von s genutzt werden kann. POP3-Downloader Bei einigen -Servern, z. B. Exchange Server und Lotus Notes, ist es nicht möglich, Nachrichten von POP3-Postfächern abzurufen. GFI MailEssentials bietet hierfür ein Utility, das Mitteilungen von POP3-Postfächern an die Mailboxen Ihres -Servers weiterleiten und verteilen kann. -Überwachung Mit dem -Monitor lässt sich eine Kopie von s erstellen, die von einer bestimmten lokalen Adresse oder Domain verschickt oder empfangen wurden. So können Sie die -Korrespondenz einer bestimmten Person oder Abteilung zentral speichern. Da sich Kopien von Nachrichten automatisch an eine -Adresse schicken lassen, ist es möglich, alle Mitteilungen zur weiteren Inhaltssuche in einer Exchange- oder Outlook-Datenbank zu sichern. Listen-Server (optional) GFI MailEssentials bietet einen kompletten Listen-Server, mit dem Sie mühelos Newsletter-Verteiler oder Diskussionslisten einrichten können. Komponenten von GFI MailEssentials GFI MailEssentials besteht aus folgenden Komponenten: GFI MailEssentials Mail-Sink ( -Zentrale) Mail-Sink läuft über den Windows IIS SMTP-Dienst und analysiert alle ein- und ausgehenden s. 2 GFI MailEssentials im Überblick GFI MailEssentials 11 Handbuch
9 Screenshot 1 GFI MailEssentials Konfigurationsmenü Konfigurationsmenü von GFI MailEssentials GFI MailEssentials lässt sich mit Hilfe des Konfigurationsmenüs mühelos einrichten. Sämtliche Einstellungen können über die neue MMC-Konsole vorgenommen werden. Screenshot 2 GFI Monitor GFI MailEssentials Monitor Mit diesem Modul können Sie die einzelnen Arbeitsschritte von GFI MailEssentials überwachen. Der Abruf von POP-Mail lässt sich über die POP2Exchange-Registerkarte kontrollieren. GFI MailEssentials Listen-Server Der Listen-Server ist eine zusätzliche Anwendung, die als Dienst im Hintergrund läuft. GFI MailEssentials Attendant Dieser Dienst ist für mehrere Aufgaben und Prozesse verantwortlich, die unter GFI MailEssentials ablaufen. GFI MailEssentials 11 Handbuch GFI MailEssentials im Überblick 3
10 4 GFI MailEssentials im Überblick GFI MailEssentials 11 Handbuch
11 Installation von GFI MailEssentials Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie GFI MailEssentials zu installieren und konfigurieren ist. GFI MailEssentials bietet zwei Installationsmöglichkeiten: Installationsoption 1: Installation von GFI MailEssentials auf einem Server mit Exchange Server 2000/2003 Diese Option ermöglicht die schnelle und problemlose Installation des Produkts. GFI MailEssentials wird direkt auf dem Server installiert, auf dem Exchange Server 2000/2003 läuft. Weitere Informationen zu dieser Installationsmöglichkeit finden Sie im Abschnitt Installation von GFI MailEssentials auf einem Exchange 2000/2003-Server. HINWEIS: Diese Installationsmöglichkeit erlaubt es Ihnen, als Spam klassifizierte s direkt in den Junk-Mail-Ordner eines Benutzers weiterzuleiten. So können diese Nachrichten von Zeit zu Zeit auf Fehlalarme überprüft werden. Wenn Sie GFI MailEssentials in der DMZ oder vor dem Exchange 2000/2003-Server installieren, kann diese Funktion nicht genutzt werden. Installationsoption 2: Installation auf einem separaten Server Wenn Sie kein Exchange 2000/2003 einsetzen oder GFI MailEssentials vom Exchange 2000/2003-Server getrennt installieren möchten, können Sie die Software auf einem separaten Server einrichten. Dadurch bleibt der -Server Ihres Unternehmens weiterhin durch die Firewall geschützt. GFI MailEssentials übernimmt dann die Funktion eines Smart Host/Mail Relay-Server im Perimeter- Netzwerk (DMZ demilitarisierte Zone oder Screened Subnet ). Dies hat zusätzliche Vorteile: Sie können Ihren -Server warten und dabei weiterhin Internet-Mails empfangen. Die Ressourcen Ihres -Servers werden weniger beansprucht. Der mit GFI MailEssentials ausgestattete Server kann weniger leistungsfähig sein als Ihr -Server und Mitteilungen dennoch schneller verarbeiten. Zusätzliche Fehlertoleranz Sollte Ihr -Server ausfallen, können s weiterhin empfangen werden und werden während des Ausfalls in eine Warteschlange auf dem GFI MailEssentials-Server gestellt. GFI MailEssentials 11 Handbuch Installation von GFI MailEssentials 5
12 HINWEIS: Dieser Einzel-Server muss nicht ausschließlich für GFI MailEssentials verwendet werden. Es ist auch möglich, ihn für andere Applikationen wie GFI MailSecurity einzusetzen. Wenn Sie diese Option wählen, müssen vor der Installation von GFI MailEssentials die Internet Information Services konfiguriert werden. Im Abschnitt Installation auf einem separaten Server finden Sie die entsprechenden Installationsanweisungen. Bitte unbedingt beachten: Eine aussagekräftige Beurteilung der Spam-Erkennungsrate durch GFI MailEssentials ist erst möglich, nachdem der Bayes sche Filter mindestens eine Woche lang Ihre E- Mail-Korrespondenz analysiert und daraus gelernt hat! Verglichen mit anderen Anti-Spam-Lösungen erzielen Sie mit GFI MailEssentials dank dieser exakten Anpassung weitaus höhere Erkennungsraten bei Spam-Mitteilungen. Upgrade von Versionen 9 und 10 HINWEIS: Nur die Versionen 9 und 10 von GFI MailEssentials können auf GFI MailEssentials 11 aktualisiert werden. HINWEIS: Das Upgrade auf Version 11 kann nicht rückgängig gemacht werden: Eine Rückkehr zu Version 9 oder 10 ist nach der Installation von Version 11 nicht möglich. Wenn Sie zurzeit GFI MailEssentials 9 oder 10 einsetzen, ist ein Upgrade auf Version 11 problemlos möglich. Sämtliche Konfigurationseinstellungen aus den Versionen 9 und 10 bleiben erhalten. Sie müssen jedoch innerhalb von 30 Tagen nach der Installation des Upgrades den für Version 11 notwendigen, neuen Registrierschlüssel eingeben. Weitere Informationen zum Erhalt des aktualisierten Schlüssels erhalten Sie unter oder Aktualisieren Sie Ihr Produkt wie folgt: Screenshot 3 Bestätigung des Upgrade-Vorgangs 1. Rufen Sie das Setup-Programm von GFI MailEssentials 11 auf dem Server auf, auf dem die Software bereits installiert ist. Das Installationsprogramm fragt Sie dann, ob die aktuell installierte Version von GFI MailEssentials entfernt und die neue Version 11 installiert werden soll. 2. Nach Ihrer Bestätigung erfolgt der Installationsablauf von GFI MailEssentials 11 wie bei einer neuen Installation der Software (siehe hierzu auch eine detaillierte Beschreibung weiter unten in diesem Kapitel). Der Zielordner kann jedoch nicht verändert werden. Die folgenden Hinweise gelten nur für Anwender mit GFI MailEssentials 9! Sind alle Dateien erfolgreich kopiert worden, informiert Sie das Setup-Programm, dass die Datei zur Gewichtung der Bayes schen Spam- 6 Installation von GFI MailEssentials GFI MailEssentials 11 Handbuch
13 Begriffe (weights.bsp) in das neue Format von GFI MailEssentials 11 konvertiert wird. Dieses neue Format ist kompakter und benötigt weniger Speicherplatz. Während der Konvertierung erscheint eine Fortschrittsanzeige auf dem Bildschirm. Ist dieser Vorgang beendet, klicken Sie bitte auf Beenden, um das Upgrade abzuschließen. Installation auf einem Microsoft Exchange 2000/2003-Server Empfohlener Modus bei Einsatz von MS Exchange 2000/2003 Systemanforderungen Windows 2000 Server/Windows Server 2003 oder Advanced Server Microsoft Exchange Server 2000/2003 Wenn Sie das GFI MailEssentials Bericht-Modul verwenden möchten, müssen die Microsoft XML Core Services (MSXML) installiert sein. Diese sind im Lieferumfang von GFI MailEssentials enthalten und werden automatisch installiert, wenn Sie Englisch als Sprache Ihres Betriebssystems gewählt haben. Bitte unbedingt beachten: Konfigurieren Sie Ihre Anti-Viren- Software so, dass die GFI MailEssentials- und IIS-Verzeichnisse nicht gescannt werden! Anti-Viren-Produkte können die normale Funktionsweise von Software beeinträchtigen und verlangsamen zudem Anwendungen, die häufig auf Dateien zugreifen müssen. Microsoft empfiehlt, keine Datei-basierte Anti-Viren-Software auf Computern mit Exchange Server einzusetzen. Weitere Informationen: Bitte stellen Sie zudem sicher, dass eingesetzte Backup-Software zu keinem Zeitpunkt eine Sicherheitskopie der GFI MailEssentials- Verzeichnisse anlegt. Nur für Listen-Server: Für den Listen-Server muss Microsoft Message Queuing (MSMQ) installiert werden. Hierbei handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes, skalierbares System, das die Nachrichtenübermittlung und das Speichern von Nachrichten in Warteschlangen für Windows-Anwendungen ermöglicht. MSMQ ist im Lieferumfang von Windows 2000/2003 und XP enthalten, wird jedoch nicht immer standardmäßig installiert. Bei Einsatz des Listen-Servers von GFI MailEssentials wird MSMQ benötigt. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Kapitel Konfigurierung des Listen-Servers. Wenn Sie den Listen-Server nicht nutzen wollen, ist die Installation von MSMQ nicht notwendig. HINWEIS: Bei Einsatz eines Clusters sollten Sie VOR der Installation von MSMQ folgenden Knowledge Base-Artikel lesen: Während der Installation muss GFI MailEssentials die Exchange- Dienste starten und beenden. GFI MailEssentials 11 Handbuch Installation von GFI MailEssentials 7
14 Starten der GFI MailEssentials-Installation 1. Melden Sie sich am Exchange-Server als Administrator an, und starten Sie die Installationsroutine von GFI MailEssentials mit einem Doppelklick auf die Datei me.exe. Der Begrüßungsbildschirm wird eingeblendet. Schließen Sie alle Windows-Programme, und klicken Sie auf Weiter. GFI MailEssentials wird Sie fragen, ob Sie nach einer neueren Version des Programms suchen möchten. Verwenden Sie bitte immer die neueste Version! 2. Lesen und bestätigen Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie auf Weiter. 3. Setup wird Sie nun fragen, wo Sie GFI MailEssentials installieren möchten. GFI MailEssentials benötigt ca. 70 MB freien Speicherplatz auf der Festplatte. Zusätzlich müssen ca. 200 MB für temporäre Dateien verfügbar sein. 4. Geben Sie nun Ihren Namen, den Namen Ihres Unternehmens und den Registrierschlüssel ein. Wenn Sie das Produkt nur testen möchten, ersetzen Sie den voreingestellten Eintrag 'Evaluation bitte nicht. Klicken Sie auf Weiter. 5. Das Installationsprogramm fragt Sie nun nach der -Adresse des Administrators. Bei kritischen Ereignissen werden Warnmitteilungen an diese Adresse geschickt. Screenshot 4 Auswahl der Unterstützung von SMTP oder Active Directory 6. Wird GFI MailEssentials auf einem als Front-End-Server konfigurierten Exchange-Server eingesetzt (d. h. vor einem anderen Exchange-Server in einer DMZ), können Sie wählen, ob die Software Active Directory oder SMTP unterstützen soll. Der Active Directory- Modus erlaubt es Ihnen, im AD eingetragene Benutzer auswählen und ihnen individuelle Einstellungen/Regeln zuzuweisen, z. B. Disclaimer. Bei einem Front-End-Server stehen jedoch nicht alle Benutzer zur Verfügung. In diesem Fall sollten Sie die SMTP-Unterstützung wählen, die es Ihnen erlaubt, für die benutzerbasierten Einstellungen/Regeln die SMTP-Mail-Adresse anzugeben. 8 Installation von GFI MailEssentials GFI MailEssentials 11 Handbuch
15 Screenshot 5 Installation von Microsoft Message Queuing (MSMQ) 7. Falls Microsoft Message Queuing (MSMQ) noch nicht installiert ist, können Sie diesen Dienst während der Installation von GFI MailEssentials einrichten. Dieser Dienst ist für den Betrieb des Listen- Servers erforderlich. Bei MSMQ handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes, skalierbares System, das die Nachrichtenübermittlung und das Speichern von Nachrichten in Warteschlangen für Windows- Anwendungen ermöglicht. MSMQ ist im Lieferumfang von Windows 2000/2003 und XP enthalten, wird jedoch nicht immer standardmäßig installiert. Bei Einsatz des Listen-Servers von GFI MailEssentials wird MSMQ benötigt. Falls Sie die Listen-Server-Unterstützung nicht benötigen oder diese Funktion erst später installieren möchten, klicken Sie bitte auf Nein, um mit der Installation von GFI MailEssentials fortzufahren. Wenn Sie mit einem Klick auf Ja die Installation von MSMQ bestätigen, halten Sie bitte die Windows Setup-CD bereit. Screenshot 6 Konfigurierung der lokalen Domäne GFI MailEssentials 11 Handbuch Installation von GFI MailEssentials 9
16 8. Die Installation bestätigt nun die von Ihnen konfigurierten lokalen E- Mail-Domänen (z. B. meinedomaene.de). Diese Domänen werden aus Ihrer ISS/Exchange-Installation abgerufen. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre lokalen Domänen korrekt aufgeführt sind. GFI MailEssentials filtert NUR die an ihre lokale Domäne verschickten Mitteilungen. Ist die lokale -Domäne nicht ordnungsgemäß konfiguriert, können Spam-Mails nicht erkannt werden! Diese lokalen -Domänen lassen sich später auch über das Konfigurationsmenü von GFI MailEssentials ändern. 9. Das Setup-Programm kopiert nun alle Programmdateien in den ausgewählten Zielordner und schließt die Installation mit der Erstellung einer Programmgruppe für GFI MailEssentials ab. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Setup zu beenden. Nachdem alle Dateien kopiert wurden, werden Sie gefragt, ob der SMTP-Dienst neu gestartet werden kann. 10. Nach der Installation überprüft das Setup-Programm, ob die Microsoft XML-Engine bereits installiert ist. Ist dies nicht der Fall und verwenden Sie zudem die englischsprachige Version von Microsoft Windows, installiert Set-up die XML-Engine automatisch. Wenn Sie nicht mit der englischsprachigen Version von Windows arbeiten, werden Sie zum Download und zur Installation der erforderlichen Microsoft XML-Engine aufgefordert. Die XML-Engine wird vom Bericht-Modul benötigt und ist lediglich 2 MB groß. Andere Applikationen greifen unter Umständen ebenfalls darauf zurück. Weitere Informationen finden Sie unter Installation auf einem separaten Server Wenn Sie GFI MailEssentials auf einem getrennten Server installieren, der nicht Ihr Gateway-SMTP-Server ist, müssen Sie nach Beendigung der Installation die Option Perimeter-SMTP-Server entsprechend konfigurieren (rechter Mausklick auf den Knoten Anti- Spam > Eigenschaften > Perimeter-SMTP-Server ). Der Perimeter- SMTP-Server ist der Gateway-SMTP-Server, der Ihre s direkt aus dem Internet empfängt. Geben Sie in GFI MailEssentials die IP- Adresse dieses SMTP-Servers an. Dies ist vor allem für die Nutzung des SPF-Filters erforderlich. Weitere Informationen zur Einrichtung des Perimeter-SMTP-Servers erhalten Sie im Kapitel Festlegung des Perimeter (Gateway)-SMTP-Servers im Kapitel Konfigurierung der Anti-Spam-Optionen. GFI MailEssentials übernimmt daher die Funktion eines Mail-Relay-Servers und übermittelt Nachrichten zwischen dem Perimeter (Gateway)-SMTP-Server und den Benutzer- Postfächern. Systemanforderungen Windows 2000/2003 (Professional, Server oder Advanced Server) oder Windows XP Professional. (Bitte beachten Sie, dass beim Einsatz von Windows 2000 Professional oder XP nur bis zu 10 eingehende SMTP-Verbindungen gleichzeitig möglich sind. Daher sollte Windows Server 2000/2003 verwendet werden.) Installierter IIS5-SMTP-Dienst als SMTP-Relay zum -Server. Hierbei muss der MX-Eintrag Ihrer Domäne auf den Server 10 Installation von GFI MailEssentials GFI MailEssentials 11 Handbuch
17 verweisen, auf dem GFI MailEssentials installiert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: Microsoft Exchange Server 2003, 2000, 4, 5, oder 5.5, Lotus Notes 4.5 und höher oder ein SMTP-/POP3-Mail-Server. Bitte unbedingt beachten: Konfigurieren Sie Ihre Anti-Viren- Software so, dass die GFI MailEssentials- und IIS-Verzeichnisse nicht gescannt werden! Anti-Viren-Produkte können die normale Funktionsweise von Software beeinträchtigen und verlangsamen zudem Anwendungen, die häufig auf Dateien zugreifen müssen. Microsoft empfiehlt, keine Datei-basierte Anti-Viren-Software auf Computern mit Exchange Server einzusetzen. Weitere Informationen: Bitte stellen Sie zudem sicher, dass eingesetzte Backup-Software zu keinem Zeitpunkt eine Sicherheitskopie der GFI MailEssentials- Verzeichnisse anlegt. Nur für Listen-Server: Für den Listen-Server muss Microsoft Message Queuing (MSMQ) installiert werden. Hierbei handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes, skalierbares System, das die Nachrichtenübermittlung und das Speichern von Nachrichten in Warteschlangen für Windows-Anwendungen ermöglicht. MSMQ ist im Lieferumfang von Windows 2000/2003 und XP enthalten, wird jedoch nicht immer standardmäßig installiert. Bei Einsatz des Listen-Servers von GFI MailEssentials wird MSMQ benötigt. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Kapitel Konfigurierung des Listen-Servers. Wenn Sie den Listen-Server nicht nutzen wollen, ist die Installation von MSMQ nicht notwendig. Installation und Konfigurierung des IIS SMTP-Dienstes GFI MailEssentials setzt den SMTP-Dienst der Windows-IIS als SMTP-Server ein. Aus diesem Grund müssen Sie den SMTP-Dienst zuerst als Mail-Relay-Server konfigurieren. Informationen zum SMTP-Dienst der Windows-IIS Der Windows SMTP-Dienst gehört zu den Internet- Informationsdiensten (Internet Information Services, IIS), die wiederum Bestandteil von Windows 2000/2003 sind. Er wird von Microsoft Exchange Server als Message Transfer Agent (MTA) eingesetzt und kann selbst ein sehr hohes -Aufkommen problemlos bewältigen. Der SMTP-Dienst von Windows IIS 5 ist in jeder Windows-Version enthalten, auch in Windows Professional. HINWEIS: Bei Einsatz eines Clusters sollten Sie VOR der Installation von MSMQ folgenden Knowledge Base-Artikel lesen: Um den SMTP-Dienst der IIS als Mail-Relay-Server zu installieren und zu konfigurieren, gehen Sie bitte wie folgt vor: Schritt 1: Überprüfung der Installation des SMTP-Diensts Klicken Sie in der Systemsteuerung auf Software und dann auf Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen. Klicken Sie auf Internet Informationsdienste (IIS) und dann auf Details, um zu GFI MailEssentials 11 Handbuch Installation von GFI MailEssentials 11
18 überprüfen, ob das Kontrollkästchen für den SMTP-Dienst aktiviert ist. Ist dies nicht der Fall, wählen Sie es bitte aus, klicken Sie auf OK, und folgen Sie den weiteren Installationsanweisungen. Screenshot 7 Angabe von Name und IP-Adresse des Mail-Relay-Servers Schritt 2: Angabe des Namens des Mail-Relay-Servers und Zuweisung der IP-Adresse Klicken Sie auf Start, gehen Sie auf Einstellungen, und öffnen Sie die Systemsteuerung. Öffnen Sie dann unter Verwaltung den Internetdienste-Manager. Erweitern Sie zuerst die Struktur unter dem Server-Namen und anschließend den Standardmäßigen Virtuellen SMTP-Server. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften. Weisen Sie ihm eine IP-Adresse zu. Schritt 3: Konfigurierung des SMTP-Dienstes zur Weiterleitung von Mitteilungen an Ihren -Server Mit diesem Schritt konfigurieren Sie den SMTP-Dienst so, dass er eingehende Nachrichten an Ihren -Server weiterleitet. HINWEIS: Während der Installation wird GFI MailEssentials diesen Schritt automatisch durchführen. Das Programm wird Sie nach dem Namen Ihrer lokalen Domäne fragen und diese als Remote-Domäne einrichten. Sie wird im rechten Fenster angezeigt. Wenn Sie diesen Schritt jedoch manuell vornehmen, sollten Sie sich vor der Installation von GFI MailEssentials vergewissern, dass der Relay-Server korrekt funktioniert. Erstellen einer lokalen Domäne unter IIS zum Weiterleiten von Klicken Sie auf Start, gehen Sie auf Einstellungen, und öffnen Sie die Systemsteuerung. Öffnen Sie dann unter Verwaltung den Internetdienste-Manager. 12 Installation von GFI MailEssentials GFI MailEssentials 11 Handbuch
19 Erweitern Sie zuerst die Struktur unter dem Server-Namen und anschließend den Standardmäßigen Virtuellen SMTP-Server. Standardmäßig sollte eine lokale (Standard)Domäne mit dem vollständig qualifizierten Domänennamen (Fully Qualified Domain Name, FQDN) des Servers vorgegeben sein. Konfigurieren Sie die Domäne für eingehende Nachrichten: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Domänen, klicken Sie dann auf Neu und anschließend auf Domäne. 2. Klicken Sie auf Remote, Weiter und geben Sie den Domänenamen im entsprechenden Textfeld ein. Klicken Sie auf Fertig stellen. Screenshot 8 Konfigurierung der Domäne WICHTIGE INFORMATION ZU LOKALEN -DOMÄNEN Bitte fügen Sie alle lokalen -Domänen hinzu (z. B. meinunternehmen.de) andernfalls werden eingehende Mitteilungen nicht auf Spam überprüft! HINWEIS: Bei der Installation importiert GFI MailEssentials die Daten der lokalen -Domänen aus dem IIS-SMTP-Dienst. Wenn Sie weitere lokale -Domänen hinzufügen möchten, muss dieser Schritt über das Konfigurationsmenü von GFI MailEssentials erfolgen. Nähere Informationen finden Sie unter Hinzufügen zusätzlicher lokaler Domänen im Kapitel Weitere Optionen. Wenn Sie zusätzliche lokale Domänen für den IIS-SMTP-Dienst hinzufügen, werden diese erst dann automatisch erkannt, wenn sie über das Konfigurationsmenü von GFI MailEssentials eingetragen worden sind. Dies ermöglicht die Einrichtung von Remote-Smart- Hosts für einzelne nicht-lokale Domänen. GFI MailEssentials 11 Handbuch Installation von GFI MailEssentials 13
20 Konfigurierung der Domäne zur Weiterleitung von Mitteilungen an den -Server: Unter Eigenschaften der soeben erstellten Domäne wählen Sie bitte Relay eingehender Nachrichten an diese Domäne erlauben. Wenn Sie diese Einstellung für eine interne Domäne vornehmen, geben Sie bitte im Dialogfeld Routing-Domäne die IP-Adresse des Servers an, der s für den Domänennamen empfängt. Wählen Sie die Option Gesamte an Smart Host weiterleiten, und geben Sie dann in eckigen Klammern die IP-Adresse des Servers ein, der für die Mitteilungen an diese Domäne zuständig ist. Beispiel: [ ] HINWEIS: Sie müssen die IP-Adresse des Servers in eckigen Klammern angeben, damit der Server sie als IP-Adresse erkennt und nicht versucht, einen DNS-Lookup durchzuführen. 4. Klicken Sie auf OK. Screenshot 9 Relay-Optionen Schritt 4: Sicherung des Mail-Relay-Servers Bei diesem Schritt geben Sie den Namen Ihres -Servers und alle anderen -Server an, die Nachrichten über diesen Mail- Relay-Server versenden. Grenzen Sie dabei die Anzahl der Server ein, die Nachrichten über diesen Mail-Relay-Server ins Internet versenden dürfen. Ohne diese Einschränkung kann Ihr Mail-Relay- Server von jedem beliebigen Benutzer als offener Relay-Server verwendet werden (z. B. für Spam-Mails). Um dies zu verhindern, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Eigenschaften des Standardmäßigen Virtuellen SMTP-Servers. 2. Gehen Sie auf die Registerkarte Zugriff, und klicken Sie auf Relay. 3. Klicken Sie auf Nur folgende Liste, dann auf Hinzufügen und geben Sie die IP-Adresse Ihres -Servers ein, der Mitteilungen an diesen Server weiterleiten darf. Sie können hier einen einzelnen Computer, eine Gruppe von Computern oder eine Domäne eingeben: 14 Installation von GFI MailEssentials GFI MailEssentials 11 Handbuch
Installation von GFI MailEssentials
Installation von GFI MailEssentials Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie GFI MailEssentials zu installieren und konfigurieren ist. GFI MailEssentials bietet zwei Installationsmöglichkeiten: Installationsoption
MehrInstallieren von GFI MailEssentials
Installieren von GFI MailEssentials Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie GFI MailEssentials zu installieren und konfigurieren ist. GFI MailEssentials bietet zwei Installationsmöglichkeiten: Installationsoption
MehrInstallation von GFI Network Server Monitor
Installation von GFI Network Server Monitor Systemanforderungen Zur Verwendung von GFI Network Server Monitor benötigen Sie: Windows 2000 (SP1 oder höher), 2003 oder XP Professional. Windows Scripting
MehrKonfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems
Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen
MehrGFI MailEssentials 12. Handbuch. GFI Software Ltd.
GFI MailEssentials 12 Handbuch GFI Software Ltd. http://www.gfisoftware.de E-Mail: info@gfisoftware.de Dieses Handbuch wurde von GFI Software Ltd verfasst und produziert. Die Informationen in diesem Dokument
MehrInstallation von GFI Network Server Monitor
Installation von GFI Network Server Monitor Systemanforderungen Systemanforderungen für GFI Network Server Monitor Windows 2000 (SP4 oder höher), 2003 oder XP Professional. Windows Scripting Host 5.5 oder
MehrEinrichtung E-Mail V2009/01
Einrichtung E-Mail V2009/01 Wir haben versucht, alle gängigen Mailprogramme in dieser Anleitung zu berücksichtigen. Bitte blättern Sie gleich weiter zu der, auf der Ihr persönliches Mailprogramm beschrieben
MehrInstallieren von GFI LANguard N.S.S.
Installieren von GFI LANguard N.S.S. Systemanforderungen Für die Installation von GFI LANguard Network Security Scanner sind erforderlich: Windows 2000 (SP4)/XP (SP2)/2003. Internet Explorer 5.1 oder höher.
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
Mehr1&1 Webhosting FAQ Outlook Express
Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung
MehrSie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1
Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrVersion 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6
Version 1.1.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6 Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Unterschied von POP3 und IMAP
MehrH A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com
H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003 Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : ALLGEMEINES ARBEITEN... 7 STICHWORTVERZEICHNIS... 9 Seite
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail
Mehr"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.
Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".
MehrSie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1
1 von 9 23.05.2005 11:12 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.
MehrEinrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003
Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter
MehrIhre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden.
Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Verwenden Sie statt felix.muster@bluewin.ch wie die Profis Ihre Domain im E-Mail-Verkehr. Senden und empfangen Sie E-Mails auf
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrAnleitung E-Mail - Archivierung
Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrE-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird
E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird Sie benötigen: Ihre E-Mailadresse mit dazugehörigem Passwort, ein Mailkonto bzw. einen Benutzernamen, die Adressen für Ihre Mailserver. Ein
MehrKonfiguration Anti-Spam Outlook 2003
Konfiguration Anti-Spam Outlook 2003 INDEX Webmail Einstellungen Seite 2 Client Einstellungen Seite 6 Erstelldatum 05.08.05 Version 1.2 Webmail Einstellungen Im Folgenden wird erläutert, wie Sie Anti-Spam
MehrOutLook 2003 Konfiguration
OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration
MehrEinrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express
Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrSo richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:
Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail
MehrOutlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen...
Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versand von E-Mails über den E-Mail-Server unter Microsoft Outlook Express 5.0.6 und höher, da
MehrKontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:
Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrOutlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
MehrBlauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010
Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
MehrA1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013
Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf
MehrUmstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP
Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
MehrH A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.
H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : EINSTELLUNGEN... 7 S C H R I T T 3 : ALLGEMEINES
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrHochschulrechenzentrum
#91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert
MehrEinrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010
Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:
MehrEinrichtung eines email-postfaches
Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
Mehr3. Wählen Sie "Internet-E-Mail" aus und klicken Sie wiederum auf "Weiter".
Email-Programm einrichten: Outlook 2010 1. Klicken Sie auf "Datei" - "Informationen" - "Konto hinzufügen", um ein neues Konto zu konfigurieren. 2. Wählen Sie die Option "Servereinstellungen oder zusätzliche
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrMusterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrEinrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:
Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten
MehrE-Mail Nutzen Einrichten Verwalten
E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware
MehrEinrichtung E-Mail V2015/01
WVNET Information und Kommunikation GmbH Einrichtung E-Mail A-3910 Zwettl, Edelhof 3 Telefon: 02822 / 57003 Fax: 02822 / 57003-19 V2015/01 Wir haben versucht, alle gängigen Mailprogramme in dieser Anleitung
MehrFür die Einrichtung mit jedem beliebigen E-Mail Client gelten grundsätzlich folgende Daten:
Zeit für das Wesentliche in der Praxis Allgemeine Email-Konfiguration: Für die Einrichtung mit jedem beliebigen E-Mail Client gelten grundsätzlich folgende Daten: E-Mail-Empfang (POP3) - Posteingangsserver:
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrMaileinstellungen Outlook
Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand
MehrE-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de
E-Mail Einrichtung Als Kunde von CM4all Business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrAktivieren des Anti-SPAM Filters
Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrKonfiguration von Outlook 2007
{tip4u://048} Version 4 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2007 Outlook 2007 ist ein Mailprogramm, mit dem auf das eigene Postfach auf dem
MehrInstallationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System
Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite
MehrOutlook Express: Einrichtung E-Mail Account
Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrA1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007
Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Outlook 2007 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller zum Ziel. Alternativ
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrHochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin
#96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehr