Grätzeleltern. Projektpräsentation. Stadtteilarbeit Caritas der Erzdiözese Wien. Stakeholder-Workshop 21. Mai 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grätzeleltern. Projektpräsentation. Stadtteilarbeit Caritas der Erzdiözese Wien. Stakeholder-Workshop 21. Mai 2014"

Transkript

1 Grätzeleltern Projektpräsentation Stakeholder-Workshop 21. Mai 2014

2 Ausgangslage und Projektgebiet Ausgangslage schwierige Wohnsituationen mit besonderem Betreuungsbedarf besonders betroffene Gruppen sind durch bestehende Angebote schwer zu erreichen Armut paart sich in vielen Fällen mit Energiearmut Südlicher Westgürtel - Strukturentwicklungsgebiet Wiental Mariahilf - 6. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus Bezirk Signifikanter Anteil an nicht sanierter Altbausubstanz sozioökonomisch benachteiligten Milieus BewohnerInnen mit Migrationshintergrund

3 Pilotprojekt Kompetenzentwicklung und Nachbarschaftshilfe Unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe werden BewohnerInnen rund um Themen des Wohnens und Zusammenlebens geschult und geben das erworbene Wissen als MultiplikatorInnen, so genannte Grätzeleltern, in ihren Communities und Bekanntenkreisen im Grätzel weiter. Grätzeleltern bauen Brücken Die Grätzeleltern bauen Brücken zwischen Menschen in schwierigen Wohn- und Lebenssituationen und professionellen Ansprechstellen und Angeboten.

4 Ziele Verbesserung der Lebensbedingungen in baulicher / räumlicher / technischer Hinsicht in rechtlicher / ökonomischer / sozialer Hinsicht Empowerment von BewohnerInnen Kompetenzentwicklung bei BewohnerInnen und Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten zur aktiven Gestaltung ihrer Wohn- und Lebenssituation Hilfe zur Selbsthilfe Stärkung sozialer / kommunaler Netze Stärkung sozialer Netze und nachbarschaftlicher Strukturen Vermittlung zu professionellen Ansprechstellen und Beratungsangeboten

5 Aktivitäten Qualifikation der Grätzeleltern Aktivierung und Schulung der Grätzeleltern Laufende Begleitung - Sprechstunden, Jours Fixes Wissensvermittlung durch Grätzeleltern Hausbesuche Bei Bedarf: Andere Unterstützungsarbeiten wie Terminvereinbarungen, Antragstellungen, Behördenbegleitungen,... Vermittlung von Energieberatungen Wohnverhalten und Energiekosten Sparen Gerätetausch Nachbarschaftsfest von und für die Grätzeleltern mit besuchten Menschen, KooperationspartnerInnen, Interessierten, Freunden,...

6 Grätzeleltern Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Ehrenamtliche MitarbeiterInnen der Caritas Wien Unfall- und Haftpflichtversichert Aufwandsentschädigung 2-3 Hausbesuche / Unterstützungen pro Haushalt Dokumentation der Tätigkeiten Aufwandsentschädigung 20 Euro / Hausbesuch Arbeit in Tandems Interkulturelle Zusammensetzung

7 Kooperation Grätzeleltern Das Pilotprojekt Grätzeleltern ist ein Projekt der Caritas Wien und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung im 6., 14. und 15. Bezirk und wurde in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Soziale Arbeit der FH Campus Wien durchgeführt. Pilotprojekt gegen Energiearmut Das Projekt ist ein Teilprojekt des Pilotprojekts gegen Energiearmut und wurde im Rahmen der Programmlinie Neue Energien 2020 vom Klima- und Energiefonds der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert.

8 Kennenlernworkshop Juni 2012 Motivationen. Ziele Biographien. Kompetenzen

9 Schulungs- Workshops September. Oktober 2012 Energiesparen im Haushalt Wohn- und Mietrecht Förderungen zur Wohnraumverbesserung Abfalltrennung und -vermeidung Soziale Fragen und Ansprechstellen Zusammenleben in der Hausgemeinschaft Rollenverständnis und Gesprächsführung

10 Vielfalt der Grätzeleltern Sind Männer und Frauen Sind Mitte 20 bis Mitte 60 Jahre alt Sprechen Deutsch. Englisch. Französisch Spanisch. Portugiesisch. Rumänisch. Russisch Ukrainisch. Hebräisch. Bosnisch/Kroatisch/Serbisch Türkisch. Kurdisch. Farsi. Dari. Tadschikisch Usbekisch. Nepali. Bengali. Hindi. Urdu. Fulani Polnisch. Romanes

11 Hausbesuche Oktober Juni 2013 Aktive Bewerbung des Angebots Weitergabe von Wissen und Erfahrungen Vermittlung zu Ansprechstellen Terminvereinbarung. Begleitung. Antragstellungen ca 130 Haushalte ca 250 Hausbesuche

12 Energie- beratungen ca 25 professionelle Energieberatungen 6 Beratungen mit Gerätetausch 1 Energiespar-Party

13 Bedarfslagen Themen. Wohnrecht / Mietvertrag / Miethöhe. Bauliche Mängel. Schimmel. Wohnungswechsel / Wohnungssuche. Finanzielle Notlage. Krankheit / Gesundheitsversorgung. Aufenthaltsstatus. Arbeitsgenehmigung / Arbeitssuche Ansprechstellen. Gebietsbetreuung Stadterneuerung. Hausverwaltung. Energieberatung / Stromhilfefonds. Handwerker. Wiener Wohnen. MA 40 - Sozialamt / Sozialberatungen. Sozialmärkte. Schuldnerberatung. MA 37 - Baupolizei

14 Jours Fixes mit Grätzeleltern Oktober Juni 2013 alle 3-4 Wochen Fallbesprechungen Erfahrungsaustausch. Reflexion Gastvorträge von anderen Einrichtungen Mobile Gebietsbetreuung Stadterneuerung ARGE Energieberatung MA 17 - Integration und Diversität Schuldnerberatung Caritas P7 und Startwohnungen

15 Sprechstunden Oktober Juni Mal pro Woche mit der Caritas Teamleitung und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung Möglichkeit für Fallbesprechungen. Organisatorische Fragen Dokumentation. Aufwandsentschädigung

16 SozialMarie 1. Mai 2013 Nominierung für die SozialMarie 2013 Teilnahme an der Preisverleihung

17 Broschüre Juni 2013 Projektbeschreibung Porträts der Grätzeleltern

18 Grätzeleltern Fest 15. Juni 2013 Projektvorstellung. Infostand Theater. Lachmomente Tanz. Musik aus verschiedenen Ländern Buffet und Getränke

19 Begleitforschung Gemeinwesenarbeit KOSAR - FH Campus Wien Erreichte Gruppen. Bedarfslagen Rolle der Grätzeleltern. Projektbegleitung Teilnahme an Jours Fixes Reflexionsworkhops. ExpertInneninterviews

20 Handlungsfelder Barrieren die zu überwinden sind. Geringes Bewusstsein über eigene Problemlagen. Mangelndes Wissen über Ansprüche, Rechte und Handlungsmöglichkeiten. Fehlende oder falsche Informationen über Ansprechstellen und deren Zuständigkeiten. Hochschwelligkeit von bestehenden Einrichtungen z.b. Terminvereinbarungen, Online Anmeldungen, Call Center, komplizierte Formulare,. Sprache / Amtsdeutsch. Unsicherheiten im Vorgehen und Auftreten. Ängste vor Behörden und offiziellen Stellen

21 Brücken die geschlagen werden können. Kompetenzentwicklung von BewohnerInnen / Empowerment. Hilfe zur Selbsthilfe / niederschwellige Weitergabe von Wissen und Erfahrungen. Unterstützung bei Bewusstseinsbildung und Entwicklung von Zukunftsperspektiven. Kontakt zu Ansprechstellen herstellen / Termin vereinbaren / Begleiten zu Gesprächen. Sprachliche Unterstützung. Unterstützung bei Antragstellungen / Formulare ausfüllen / Briefe schreiben und verstehen. Ängste abbauen / Sicherheit geben. Individuelle und kreative Lösungswege finden

22 Folgeprojekt Gesund Wohnen im Grätzel: Grätzeleltern unterwegs Gesunde Bezirke der Wiener Gesundheitsförderung Bezirke 2, 5, 10, 16, 20, 21 und 22 Oktober Oktober 2016

23

24

25 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt: DI Dr. Katharina Kirsch-Soriano da Silva, Albrechtskreithgasse 19-21, 1160 Wien Mobil:

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Grätzeleltern. Caritas Erzdiözese Wien Gebietsbetreuung Stadterneuerung

Grätzeleltern. Caritas Erzdiözese Wien  Gebietsbetreuung Stadterneuerung Grätzeleltern Caritas Erzdiözese Wien www.caritas-wien.at Gebietsbetreuung Stadterneuerung www.gbstern.at 1 Caritas der Erzdiözese Wien Stadtteilarbeit Albrechtskreithgasse 19-21 1160 Wien Gebietsbetreuung

Mehr

Pilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung

Pilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut Umsetzungsorientierte

Mehr

Pilotprojekt gegen Energiearmut 2012-2013: Zwischenstand. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung

Pilotprojekt gegen Energiearmut 2012-2013: Zwischenstand. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut 2012-2013: Zwischenstand Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut umsetzungsorientierte Weiterentwicklung

Mehr

Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh. Ihre Partnerin für Projekte

Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh. Ihre Partnerin für Projekte Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh Ihre Partnerin für Projekte 1 und die Stadt Bünde, Bünde stark für Familie stellen vor: 2 Ein starkes Projekt für starke Eltern

Mehr

Kirsch-Soriano da Silva, Katharina Grätzeleltern. Herausforderungen und Potenziale eines Wiener Nachbarschaftsprojekts

Kirsch-Soriano da Silva, Katharina Grätzeleltern. Herausforderungen und Potenziale eines Wiener Nachbarschaftsprojekts Kirsch-Soriano da Silva, Katharina Grätzeleltern. Herausforderungen und Potenziale eines Wiener Nachbarschaftsprojekts Magazin Erwachsenenbildung.at (2013) 19, 11 S. urn:nbn:de:0111-opus-78985 in Kooperation

Mehr

Hilfe bei Mietzinsrückstand

Hilfe bei Mietzinsrückstand Hilfe bei Mietzinsrückstand Hilfe bei finanziellen Schwierigkeiten Wegweiser aus dem Mietzinsrückstand Die Gründe für einen Mietzinsrückstand können sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass dieser

Mehr

Sustainable Energy Consulting for Low-

Sustainable Energy Consulting for Low- Sustainable Energy Consulting for Low- Income and Migrant Families ARGE Energieberatung Wien - Team Elisabeth Cobbina Sozialarbeiterin, ökologische Beraterin, Energieberaterin Heinz Tschürtz Energieberater,

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung

Mehr

Sachbericht zum Dolmetscherpool Germersheim

Sachbericht zum Dolmetscherpool Germersheim Sachbericht zum Dolmetscherpool Germersheim (Stand 1.1.16) Übersicht Im Zuwendungszeitraum Jan.- Dez. 15 fanden im Rahmen des Projekts Dolmetscheinsätze in öffentlichen Einrichtungen in der Südwestpfalz

Mehr

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen Beratung zum selbstständigen Wohnen Gesellschaftliche Bedingungen für das Wohnen im Alter Ältere Menschen werden signifikant mehr. Jüngere Menschen werden weniger. 1 Bevölkerungszusammensetzung und Prognose

Mehr

Sozialpaten in Augsburg

Sozialpaten in Augsburg Sozialpaten in Augsburg Ein Projekt des Freiwilligen- Zentrums (SKM) und der Stadt Augsburg Amt für Soziale Leistungen im Bündnis für Augsburg Bündnis für Augsburg - Projekte Stadt Wirtschaft Bürgerschaft

Mehr

Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick

Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Mag.a Magdalena M.M. Schneider Büchereien Wien / Bibliothekspädagogik magdalena.schneider@wien.gv.at 16.06.2017 Magdalena M.M. Schneider 1 Die

Mehr

Ein Nachbarschaftsprojekt im 6. und 15. Wiener Gemeindebezirk

Ein Nachbarschaftsprojekt im 6. und 15. Wiener Gemeindebezirk soziales_kapital wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit Nr. 9 (2013) / Rubrik "Werkstatt" / Standortredaktion Wien Printversion: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/viewfile/261/420.pdf

Mehr

Mehrsprachigkeit und interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung

Mehrsprachigkeit und interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung Mehrsprachigkeit und interkulturelle Öffnung in der Arbeitsverwaltung Rainer Bußmann Bereichsleiter MaßArbeit kaör im Jobcenter des Landkreises Osnabrück 2007 Hintergrund und Fakten Landkreis Osnabrück

Mehr

NACHHALTIGE LEBENSTILE

NACHHALTIGE LEBENSTILE STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:

Mehr

Start Wien. Niederlassungsbegleitung NEU der MA 17

Start Wien. Niederlassungsbegleitung NEU der MA 17 Start Wien Niederlassungsbegleitung NEU der MA 17 LEITGEDANKEN Wien ist Einwanderungsstadt Einwanderung braucht Integration Integration geschieht nicht von selbst, sondern nimmt Einwanderungsgesellschaft

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

PROJEKTKONZEPT. Kurz gesagt: Es geht darum, sich zuhause zu fühlen.

PROJEKTKONZEPT. Kurz gesagt: Es geht darum, sich zuhause zu fühlen. PROJEKTKONZEPT AUSGANGSLAGE Junge Menschen mit Fluchterfahrungen befinden sich in einer Extremsituation. Traumatisierende Erlebnisse im Heimatland oder auf der Flucht, ein unsicherer Aufenthaltsstatus

Mehr

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016 Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.

Mehr

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten?

Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Erfahrungen eines zweijährigen Wuppertaler Pilotprojektes zur Vermeidung von Energiearmut der Verbraucherzentrale NRW und

Mehr

Opstapje - Schritt für Schritt

Opstapje - Schritt für Schritt Opstapje - Schritt für Schritt Ein präventives Frühförderprogramm für Kleinkinder aus sozial benachteiligten Familien Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Familienbildung neue Wege und Methoden Sozial

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer Friedensbüro

Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer Friedensbüro 15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung 6.und 7. Juni 2013, Eisenstadt Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen

Mehr

Energiearmut. Grundlagen & Forschung. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung

Energiearmut. Grundlagen & Forschung. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Energiearmut Grundlagen & Forschung Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Die Energiewende sozial gerecht gestalten, 26. Juni 2013 Energiekonsum & Soziale Ungleichheit

Mehr

für den 14., 15. und 16. Bezirk

für den 14., 15. und 16. Bezirk für den 14., 15. und 16. Bezirk CORNELIA EHMAYER BIRGIT ELSNER MELEK ES JANOSCH HARTMANN WOLFGANG KAITNA SUSANNE KARLOVITS ELISABETH KREUZER BRIGITTE LACINA MARTIN MIKULIK CHRISTIAN SRIENZ KURT SMETANA

Mehr

INTERMIGRAS INTERNATIONALE MIGRANTINNEN E.V. RUNDER TISCH NRW GEGEN BESCHNEIDUNG VON MÄDCHEN

INTERMIGRAS INTERNATIONALE MIGRANTINNEN E.V. RUNDER TISCH NRW GEGEN BESCHNEIDUNG VON MÄDCHEN INTERMIGRAS INTERNATIONALE MIGRANTINNEN E.V. RUNDER TISCH NRW GEGEN BESCHNEIDUNG VON MÄDCHEN 13.06.2018 INTERMIGRAS INTERNATIONALE MIGRANTINNEN E.V. Gemeinnütziger Verein gegründet im Februar 2014 von

Mehr

Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf

Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Träger Hilfen zur Erziehung Bu/BK Pflegefamilien- Pflegefamilien/UMPF Kooperation mit 6 Schulen in Reinickendorf und

Mehr

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 : Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im

Mehr

... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter. 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1

... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter. 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1 ... Präsentation Stadt und des Kreises Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 1 Der Kreis Höxter 02.07.2012 Kreis Höxter -Auftaktveranstaltung Schader Stiftung- 2 Der Kreis

Mehr

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick

Mehr

Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Vorstellung des Projektes IDU

Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Vorstellung des Projektes IDU Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Vorstellung des Projektes IDU Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Bedarf an Sprachmittlung in Ulm Konzept für Dolmetschen in Beratungssituationen, erstellt

Mehr

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen

Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Dipl.-Ing, Janine Feldmann Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Fachkonferenz Sozialraumorientierung und Interkulturalität in der Sozialen Arbeit FES, Berlin 14.10.2012

Mehr

der Caritas für notleidende Menschen in Österreich

der Caritas für notleidende Menschen in Österreich VERBUND- STROMHILFEFONDS der Caritas für notleidende Menschen in Österreich Verbund Stromhilfefonds Kooperation von Verbund und Caritas. Fonds Dotierung 250.000 Euro. Im November 2009 ins Leben gerufen.

Mehr

Informationsabend 15. November 2016

Informationsabend 15. November 2016 Informationsabend 15. November 2016 Programm > Präsentation Ihres neuen Wohnhauses von Eckdaten & Hintergrund Architektur Die besonderen Wohnformen & Freiraum zum Mitmachen & Paradeisgartl Infos Ihrer

Mehr

GEMEINDE-DOLMETSCHER-SERVICE für das Sozial- und Gesundheitswesen in München

GEMEINDE-DOLMETSCHER-SERVICE für das Sozial- und Gesundheitswesen in München GEMEINDE-DOLMETSCHER-SERVICE für das Sozial- und Gesundheitswesen in München Firouz Bohnhoff & Britta Lenk-Neumann 27.07.2017 Aktivitäten des Zentrums DOLMETSCHER-SERVICE für das Sozial- und Gesundheitswesen

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Steffen Jacobi Netzwerktreffen Welcome Center Thuringia 18. März 2015 Förderprogramm IQ 2015-2018 Aktuell

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung

Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Dass soziale Ungleichheit zu gesundheitlicher Ungleichheit führt, ist lange bekannt. Bei unterdurchschnittlicher Ausstattung mit Wissen, Geld, Macht und Prestige

Mehr

Sprach- und Kulturmittler*innen in der Arbeit mit Flüchtlingen aus den städtischen Unterkünften

Sprach- und Kulturmittler*innen in der Arbeit mit Flüchtlingen aus den städtischen Unterkünften Sprach- und Kulturmittler*innen in der Arbeit mit Flüchtlingen aus den städtischen Unterkünften Ausgangslage Es entstehen häufig sprachliche und kulturelle Barrieren in Beratungssituationen Folgen auf

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie:

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Wichtig:

Mehr

Bringing cultures together

Bringing cultures together Veranstaltung Landesinitiative Netzwerk W Bringing cultures together Chancen und Herausforderungen der beruflichen Integration von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund 23.01.2019 Caritasverband

Mehr

MedMobil Projekt MedMobil

MedMobil Projekt MedMobil Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst

Mehr

Leitfaden. Wohnen in Fürth. Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen. Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth

Leitfaden. Wohnen in Fürth. Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen. Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth Leitfaden Wohnen in Fürth Beratungsangebote und Kontaktadressen rund um das Thema Wohnen Herausgegeber: Quartiersmanagement Innenstadt Fürth Kontakt: Quartiersbüro Hirschenstraße 5, 90762 Fürth Tel. (0911)

Mehr

Vielfalt gestalten Integration im Alltag verankern Das neue Leitbild für die Integrationspolitik der Stadt Winterthur

Vielfalt gestalten Integration im Alltag verankern Das neue Leitbild für die Integrationspolitik der Stadt Winterthur Vielfalt gestalten Integration im Alltag verankern Das neue Leitbild für die Integrationspolitik der Stadt Winterthur Inhalt Einführung Leitbild als Wegweiser Einzelberatung Interkulturelle Kommunikation

Mehr

Regionales Netzwerk im Ländlichen Raum Minden-Lübbecke

Regionales Netzwerk im Ländlichen Raum Minden-Lübbecke Regionales Netzwerk im Ländlichen Raum Minden-Lübbecke Kooperation zwischen Hilfesystem und Wohnungswirtschaft Ausgangslage 2006: Kooperationsziel Idealfall Kooperation Träger/ Kommunen -WoWi i. Einzelfall

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Caritas Wien. Stadtteilarbeit. COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept Stadtteilarbeit. Caritas der Erzdiözese Wien

Caritas Wien. Stadtteilarbeit. COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept Stadtteilarbeit. Caritas der Erzdiözese Wien Caritas Wien COMMUNITY COOKING in der Brotfabrik Sept. 2015 Projektzeitraum 01.01.2015-31.12.2017 Der Rahmen Ort Brotfabrik Wien (Favoriten) Kunst- und Kulturzentrum Objekt 19: superar, wellcome, carla,

Mehr

Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben

Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck Tätigkeitsfelder: Autonomes Frauenhaus Sozialpädagogischer Familienhilfe/ Hilfen zur Erziehung Berufliche Bildung Wege entstehen beim

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

SiSA - Sprachmittlung in. Sachsen-Anhalt

SiSA - Sprachmittlung in. Sachsen-Anhalt SiSA - Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt Ein Projekt des Landesnetzwerks Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e. V. in Kooperation mit Hallesche Interkulturelle Initiative (NIKI) Verband der Migrantenorganisationen

Mehr

Jedem Kind ein Ferienerlebnis ein Handlungsfeld der Armutsprävention Nürnberg

Jedem Kind ein Ferienerlebnis ein Handlungsfeld der Armutsprävention Nürnberg SHA Gundula Blaszyk Jedem Kind ein Ferienerlebnis ein Handlungsfeld der Armutsprävention Nürnberg 12. Offenes Forum Familie 18. Februar 2013 Übersicht 1. Was ist Kinderarmut? 2. Kinder als Betroffene 3.

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien

Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder, Themen, Angebotsformen, Standorte, Vernetzung und Kooperation, Zahlen und Fakten Ziele Soziale Inklusion Förderung sozialer Gerechtigkeit

Mehr

Hospizkultur und Mäeutik

Hospizkultur und Mäeutik Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt

Mehr

Magazin. erwachsenenbildung.at. www.erwachsenenbildung.at/magazin. Community Education. Konzepte und Beispiele der Gemeinwesenarbeit.

Magazin. erwachsenenbildung.at. www.erwachsenenbildung.at/magazin. Community Education. Konzepte und Beispiele der Gemeinwesenarbeit. Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs www.erwachsenenbildung.at/magazin Ausgabe 19, 2013 Community Education Konzepte und Beispiele der Gemeinwesenarbeit Grätzeleltern

Mehr

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung energie - führerschein Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag Kontakt und Beratung 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at www.energie-fuehrerschein.at

Mehr

Lydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal

Lydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal Lydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal Armutsbekämpfung und Armutsprävention als zentrale Herausforderung: - Beratung von Menschen in vielfältigen Problemlagen - Unterstützung

Mehr

Wohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT

Wohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von

Mehr

SprachmittlerInnenpool Erfahrungsbericht aus verschiedenen Perspektiven

SprachmittlerInnenpool Erfahrungsbericht aus verschiedenen Perspektiven SprachmittlerInnenpool Erfahrungsbericht aus verschiedenen Perspektiven Jasmina Wichers Koordinatorin Dipl. Päd. Ulrike Ganter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Darya Khorasanchi Sprachmittlerin

Mehr

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut 14.04.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Universitätsstadt Tübingen Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren: Welche

Mehr

Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna

Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna Univ. Prof in Dr in Beate Wimmer-Puchinger Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Mag a Hilde Wolf, Bakk a Umyma ElJelede Frauengesundheitszentrum

Mehr

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Auskunftsersuchen Drucksachen Nr.: 20-2255 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung und Senioren

Mehr

Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung

Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Katharina Kirsch-Soriano Tagung da Silva Soziale (Caritas Arbeit Wien) und Stadtentwicklung & Christoph Stoik 22.

Mehr

Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration

Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration von Christine Rodddewig-Oudnia Erfahrungen mit Cities of Migration Konferenz in Den Haag, Oktober 2010 Austausch mit Toronto

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien

Mehr

Angebote für Frauen im Flughafenkiez

Angebote für Frauen im Flughafenkiez Angebote für Frauen im Flughafenkiez 1 Deutsch-Arabische unabhängige Gemeinde e.v. Der Verein Daug e.v. bietet eine Vielzahl an Aktivitäten an, viele davon auch für Frauen. Neben verschiedenen kulturellen

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Pro Kind Sachsen. Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden. 1 Landesfachtagung Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle

Pro Kind Sachsen. Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden. 1 Landesfachtagung Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle Pro Kind Sachsen Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden 1 Landesfachtagung 08.10.2008 - Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle Pro Kind Sachsen Fokus Zugänge Arbeit der Familienbegleiterinnen Adaption

Mehr

Die Alten- und Pflegeheime Kästorf. Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen

Die Alten- und Pflegeheime Kästorf. Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen 1 Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen - Geschichte der Alten- und Pflegeheime Kästorf - Das Suchtkonzept -

Mehr

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet

Mehr

Das Kinderhospiz Netz

Das Kinderhospiz Netz Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind

Mehr

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Nürnberg Vierte Nürnberger Armutskonferenz Forum 1: Integrationsstrategien im Vergleich Bildungsbüro Stadt Nürnberg 1. Armut Bildung

Mehr

Bestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates

Bestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates An den Interkulturellen Rat in Deutschland e. V. Goebelstr. 21, D 64293 Darmstadt Tel.: 06151-339971 / Fax: 06151-39 19 740 info@interkultureller-rat.de Bestellformular für Materialien des Interkulturellen

Mehr

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Wahl der Bewohnergremien im Quartiersmanagementgebiet Wassertorplatz Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Die Wahl erfolgt im Rahmen einer Bewohnerwahlversammlung

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit 1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen

Mehr

Wörterbücher für verschiedene Sprachen

Wörterbücher für verschiedene Sprachen Wörterbücher für verschiedene Sprachen Anmerkungen: 1) Es wurden vor allem Bildwörterbücher aufgenommen. 2) Die Sprachen sind in alphabetischer Reihenfolge angeführt. 3) Brasilianisch findet sich unter

Mehr

Freiwilligenagentur Mühlacker/östlicher Enzkreis

Freiwilligenagentur Mühlacker/östlicher Enzkreis Freiwilligenagentur Mühlacker/östlicher Enzkreis 1. Träger: miteinanderleben e.v. 2. Finanziert: je 50% Enzkreis und Stadt Mühlacker 3. Initiierung im Jahr 2007; Marion Aichele seit 2009 mit 40 % Stelle

Mehr

Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:

Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Was ist das? Foto: Margret W.-Simon "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig

Mehr

initiative 45plus südbaden

initiative 45plus südbaden Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Freiburg - 1 - Ausgangslage Anfänge des BGM bei der Stadt Freiburg Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen

Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im IQ Landesnetzwerk Hessen Steuerungsgruppe Netzwerk Migration Wetterau 28. November 2017 Begzada Velic (Anerkennungsberatung, INBAS) und Sylke Trense (Qualifizierungsberatung,

Mehr

Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis?

Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Kurzinformation aus einer Studie der Caritas München Stadt/Land vorgestellt von Gabriele Stark-Angermeier Ausgangslage und Anlass

Mehr

Gemeinschaftliches in der Oase

Gemeinschaftliches in der Oase Gemeinschaftliches Wohnen in der Oase 22 Evaluierung eines Wiener Modellprojekts der sozialen Nachhaltigkeit Katharina Kirsch-Soriano da Silva (Caritas Gemeinschaftliches Wien) & Christoph Stoik Wohnen

Mehr

Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund

Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund Verankerung kultursensibler Pflege in Ausbildung und Praxis aus der Perspektive von Pflegekräften mit Migrationshintergrund Mag. a Manuela Angerer / Mag. a Regina Stöbich Fach- und Forschungsstelle für

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

Sprachmittlerinnen und Sprachmittler für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten)

Sprachmittlerinnen und Sprachmittler für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten) Sprachmittlerinnen und Sprachmittler für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten) Sprachmittlungsdienst für Region Hannover (kargah e.v.) Arabisch, Farsi (Persisch),

Mehr

Integrationslotsen. Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern unterstützt von

Integrationslotsen. Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern unterstützt von Integrationslotsen Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern 2014 Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen

Mehr

Fachtagung der NLS in Hannover

Fachtagung der NLS in Hannover Fachtagung der NLS 24.11.2010 in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Sprachmittler/innen für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten)

Sprachmittler/innen für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten) Sprachmittler/innen für die Arbeit mit nicht-deutschsprachigen Menschen (Informationen und Möglichkeiten) Sprachmittlungsdienst für Region Hannover (kargah e.v.) Arabisch, Kurdisch, Dari (Afghanistan),

Mehr

Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen»

Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen» Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen» Fachtagung Caritas, 29. September 2016 Daniela Senn, Projektkoordinatorin www.pszh.ch Projekt Wohnungssuche mit Freiwilligen Folie 2 Projekt Wohnungssuche / Fachtagung

Mehr