Operation Karriere. - Tipps und Tricks rund um Ihre Bewerbung im Gesundheitswesen - Wien, Billrothhaus,

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1 Operatin Karriere - im Gesundheitswesen - Wien, Billrthhaus, Isabella Haselsteiner Kristina Starkl Überblick - Operatin Karriere Selbsteinschätzung Wer bin ich? W will ich hin? Karriereplanung die berufliche Zukunft selbst aktiv gestalten Bewerbung der erste Eindruck zählt Wie bewerbe ich mich? Stelleninserat & Initiativbewerbung Bewerbungsunterlagen persönlicher Erstkntakt telefnische Nachfrage Vrstellungsgespräch (Körpersprache, Kmmunikatin,...) Vrbereitung auf das Gespräch Ablauf eines Vrstellungsgespräches Fallbeispiel 2 1

2 Selbsteinschätzung Wer bin ich? W will ich hin? Selbstanalyse Stärken/Schwächen, Fähigkeiten/Interessen Fremdwahrnehmung Wünsche und Ziele im Privat- und Berufsleben Zieldefinitin/Zielvrstellung Gesundes Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige. (Seneca) 3 Karriereplanung die berufliche Zukunft selbst aktiv gestalten Laufbahnplanung Planung des weiteren Lebensweges Passendes Unternehmen 1/3 der Lebenszeit verbringt man am Arbeitsplatz Freie Turnusstellen / Ausbildungsstellen w suchen? Stellenanzeigen print /nline Internet Unternehmenshmepages Sziales Umfeld / Netwrking Scial media-plattfrmen xing, dcjbs.at, nextdc etc. Unternehmen bei Praktikum / Famulatur kennenlernen Initiativbewerbung 4 2

3 Wie bewerbe ich mich richtig? Stellenanzeigen: Muss-Kriterien (erfrderlich), Wunsch-Kriterien (wünschenswert) Abgleich mit persönlichen Prfil Beispiel Turnusausschreibung NÖ Bewerbungsarten: nline (Jbbörse), der schriftlich 5 6 3

4 Bewerbung der erste Eindruck zählt Der erste Eindruck beginnt bereits mit den Bewerbungsunterlagen Schriftliche Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben / Initiativbewerbung Lebenslauf mit Ft Zeugnisse Arbeitszeugnisse Eventuell Referenzen klare und zeitliche, insbesndere lückenlse Auflistung Beispiel Lebenslauf 7 Der Lebenslauf Tipps & Tricks: Ft als Mehrwert nutzen Übersichtlichkeit Chrnlgie Ein Dkument Anhänge dabei Nur sinnstiftende Anhänge 8 4

5 Eckpunkte Lebenslauf Name, Geburtsdatum & Ort, Kntaktdaten, Natinalität Ausbildungshintergrund Erfahrungen und Schwerpunktkenntnisse Durchgeführte Prjekte, erzielte Erflge Ggf. Auslandsaufenthalte Weiterbildung, Seminare Ggf. Mitgliedschaften in Verbänden und Fachgremien Interessen, Engagement EDV, Sprach-Kenntnisse Ggf. Veröffentlichung, Vrträge, Lehrtätigkeit etc. 9 Erstkntakt Telefnische Nachfrage Vrbereitung Telefngespräch Gedächtnisstütze Ruhe Auf den Punkt kmmen Authentizität bewahren Assessment Center Kmbinatin aus gruppendynamischen Übungen, Präsentatinen und praxisnahen Verhaltensund Arbeitsaufgaben Selbstpräsentatin, Gruppendiskussin, Rllenspiele, Interview 10 5

6 Vrstellungsgespräch Kleider machen Leute adäquate und passende Kleidung Pünktlichkeit Gute Vrbereitung - Infrmatin ist alles (z.b. Unternehmensinf) gibt Sicherheit im Gespräch! Klare und direkte, insbesndere authentische, Antwrten Chance selbst Fragen zu stellen Standardfragen bzw. Präsentatin Lebenslauf können vrbereitet werden Das Thema Gehalt 11 Vrstellungsgespräch Was die Körpersprache verrät Wirkung der Kmmunikatin: 7% auditiv digital (Inhalt) 38% auditiv tnal (Stimme) 55% nn verbal (Körpersprache) Mimik: ffener und freundlicher Blickkntakt, Blickkntakt halten Gestik: natürliche Arm-, Hand- der Fingergesten Körperhaltung: ffene, gerade und selbstsicher Haltung, möglichst entspannt sitzen Stimme: laut, langsam, klar und deutlich, ruhig (Pausen) etc. Geruch Auf Authentizität achten 12 6

7 Vrstellungsgespräch Begrüßung und Einleitung des Gesprächs Selbstpräsentatin (Ausbildung, Praxis, Arbeitsschwerpunkte etc.) Mtive der Bewerbung und Interesse an Unternehmen/Psitin Berufliche Ziele und Erwartungen Detailfragen zur Psitin, Unternehmen etc. durch Interviewer Persönlichkeitsbezgene Fragen (persönliche Eigenschaften, Arbeitsstil, Erflge/Misserflge, Freizeitgestaltung etc.) Infrmatinen für den Bewerber Fragen des Bewerbers z.b. zur Tätigkeit, Arbeitszeit Gesprächsabschluss weitere Vrgehensweise, etc. 13 Wrauf es ankmmt Tipps und Tricks für das Gespräch Eine gute Vrbereitung ist viel wert Aufmerksam zuzuhören ist ntwendig Erkennen des Fragehintergrundes ist ptimal Zeit zum Überlegen schadet nie (eventuell auch nachfragen b richtig verstanden, ist k ) Was spricht für mich, w könnte es eventuell Gegenargumente geben? Je besser Sie Ihre persönlichen Zielen Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Was ist möglich? ums leichter wird Ihnen auch das Gespräch fallen! 14 7

8 Literatur Mögliche weiterführende Literatur: Hesse, Jürgen; Schrader, Hans Christian (2012). Das grße Hesse/Schrader Bewerbungsbuch. Alles was Sie für ein erflgreiches Berufsleben wissen müssen. Berlin: Stark Verlagsgesellschaft mbh & C KG. Hesse, Jürgen; Schrader, Hans Chistian (2002). Handbuch Initativbewerbung. Frankfurt am Main, Eichbrn AG. 15 8