ESA SECURITY MANAGER. Whitepaper zur Dokumentation der Funktionsweise

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1 ESA SECURITY MANAGER Whitepaper zur Dokumentation der Funktionsweise

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung Motivation für den ESA Security Manager Voraussetzungen Zielgruppe Einsatz im Projekt Security Dienstleister Dokumente Prüfkriterien Funktionsweise Ebenen der Absicherung Funktionen Absicherungsgegenstände Testbestandteile für den ESA Security Manager... 7 CONTENTSERV GmbH, Rohrbach 2014 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung bleiben die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Speicherung und Auswertung in DV-Anlagen der CONTENTSERV GmbH vorbehalten. Die in diesem Dokument bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die CONTENTSERV GmbH übernimmt keine Haftung für Auslassungen und fehlerhafte Angaben und für eventuell daraus entstehende Schäden. CONTENTSERV GmbH Werner-von-Siemens-Str Rohrbach (Ilm) Germany info@contentserv.com T F Geschäftsführer: Patricia Kastner, Alexander Wörl

3 1 EINFÜHRUNG 1.1 Motivation für den ESA Security Manager Die Zielsetzung des ESA Security Managers ist CONTENTSERV Installationen mit hohem Schutzbedarf abzusichern. Er ist für die Sicherheit der CONTENTSERV Applikation verantwortlich und sorgt dafür, dass die Eingangswege der CONTENTSERV Webapplikation (Parameter über URL oder POST) geschützt sind. Die Sicherheitserweiterung durch den ESA Security Manager zielt auf die Fragestellung ab, ob unberechtigte Eindringlinge auf die Applikation zugreifen/einwirken können. Trotz regelmäßigen Tests, bietet der ESA Security Manager keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein Audit (z.b. nach BSI Grundschutzhandbuch oder IDW PS 330) ist ein probates Mittel um die Sicherheit der Applikation transparent zu machen und weitere Maßnahmen einzuleiten. 1.2 Voraussetzungen Die Aktivierung des ESA Security Managers erfolgt über die Lizensierung. Eine weitere Software- Komponente wird nicht benötigt. Um ein hohes Schutzniveau zu gewährleisten, sind ebenfalls infrastrukturelle Maßnahmen erforderlich, die je nach Umgebung und Anforderungen projektseitig festgelegt werden müssen. 1.3 Zielgruppe Dieses Dokument soll als Nachschlagwerk für CONTENTSERV-Mitarbeiter, -Partner und Kunden und als grobe Richtlinie für eine mögliche Implementierung in Kunden-/Partnerprojekten dienen. Auf allzu spezifische Details wird nicht eingegangen jedoch wären zumindest Grundkenntnisse im Aufbau von Systemarchitekturen vorteilhaft. 3/7

4 2 EINSATZ IM PROJEKT Die Erweiterung der CONTENTSERV Applikation um den ESA Security Manager wird im Rahmen von B2C Projekten und somit einem im Internet, nicht nur firmeninternen Netzwerk verfügbaren System, empfohlen. Im B2B Umfeld ist die Applikation im eigenen Netzwerk positioniert und daher die Sicherheitsrichtlinien häufig geringer, sodass der Einsatz des ESA Security Managers nicht notwendig ist. Die Aktivierung des ESA Security Managers erfordert die Berücksichtigung folgender Aspekte: Auswahl eines Security-Dienstleisters (Kunde) Definition der Sicherheitsanforderungen und des Sicherheitskreislaufs (Gesamtsicherheitskonzept des Unternehmens) sowie Aufsetzen eines Penetrationstests für die kundenspezifische Applikation (Kunde) Gemeinsame Definition der gewünschten Security Richtlinien in Form einer Dokumentation (Kunde, Security-DL, CS) Anpassung der Hardware an den definierten Security Standard (Kunde, Security-DL) Berücksichtigung der Security Richtlinien bei kundenindividuellen Entwicklungen z.b. über die Erstellung von projektseitigen XML-Security-Dateien (CS) Security Tests inklusive der Testfälle für kundenindividuelle Entwicklungen (Security-DL, CS) 2.1 Security Dienstleister Die Auswahl des Security Dienstleisters wird dem Kunden überlassen. Die Leistungen des Security Dienstleisters umfassen die nachfolgenden Aufgaben. Je nach Dienstleister und definierten Sicherheitsrichtlinien können diese variieren: Einarbeitung/Vorbereitung Einsatz von automatisierten Tools inklusive Auswertung Schwachstellenprüfung, qualifizierte und aktive Angriffe Analyse der Ergebnisse Dokumentation der Ergebnisse 2.2 Dokumente Üblicher Weise wird folgendes Informationsmaterial durch den Kunden an den Dienstleister geliefert: Topologie Diagramme/Netzpläne Protokolle Applikationsdokumentation inkl. Schnittstellen 4/7

5 2.3 Prüfkriterien Die Klassifikation des Penetrationstests nimmt der Security Dienstleister vor und erfolgt nach den Kriterien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): 5/7

6 3 FUNKTIONSWEISE 3.1 Ebenen der Absicherung Die Absicherung mit Hilfe des ESA Security Managers erfolgt über die folgenden Ebenen: Absicherung der übergebenen Parameter über eine Parameterverschlüsselung (an sensiblen Stellen) Einschränkung der Parameter pro zugegriffenen Bereich; nur freigegebene Parameter werden von der Applikation an diesen Stellen akzeptiert Überprüfung der übergebenen Parameter auf den angeforderten Typ; eine ID darf nur numerisch sein, alles Weitere wird nicht akzeptiert. 3.2 Funktionen Mit Hilfe der security.xml-dateien werden erlaubte Parameter, z.b. für einen bestimmten Pfad, definiert. Je nach Sicherheitsvereinbarung variiert die Anzahl und Struktur der security.xml-dateien. Die XML- Dateien definieren die für jeden Pfad erforderlichen Security-Parameter (was darf übergeben/inkludiert werden). Wenn versucht wird, eine nicht-erlaubte Aktion (wiederspricht den definierten Richtlinien) auszuführen, wird das gerade ausgeführte Skript abgebrochen. Die Konfiguration des ESA Security Managers geschieht auf zwei Ebenen: CORE und Projekt. Die Konfiguration auf CORE-Seite wird im Standard vorgenommen. Projektseitig sind diese Konfigurationsdateien für die Anwendungen zu erstellen. Hierbei müssen alle Use-Cases berücksichtigt werden, welche speziell für das Projekt implementiert wurden. 3.3 Absicherungsgegenstände Die Sicherheitsrichtlinien des ESA Security Manager orientieren sich an den durch ISECOM definierten ( Vorrangig werden die Lücken, die durch Techniken wie XSS (Cross Site Scripting) und SQL-Injections entstehen, mit der Aktivierung des Security Managers geschlossen. Beispiele für SQL-Injections Blinde SQL-Injection SQL-Injection MongoDB-NoSQL-Injection Beispiele für Cross-Site-Scripting: Cross-Site-Scripting Gespeichertes Cross-Site-Scripting Link-Injection 6/7

7 3.4 Testbestandteile für den ESA Security Manager Hidden Field Manipulation Parameter Tampering URL-Spoofing Analyse des Sessionhandlings Session-Hijacking (durch Auslesen/ Übernahme von Cookies, SessionIDs) Cookie Poisoning Cross-Site Scripting HTTP Attacks HTTP Response Splitting Link-Injections SQL-Injections Path Security PHP Code Includions 7/7

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