Quick Setup Guide. Linux...3. Microsoft Windows CE...8. Microsoft Windows Embedded Standard...13

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1 Quick Setup Guide Linux...3 Microsoft CE...8 Microsoft Embedded Standard...13

2 Quick Setup Guide Die vorliegende Setup-Kurzanleitung führt Sie in die zahlreichen Funktionen der IGEL Thin Clients ein und hilft Ihnen bei der schnellen Installation. Ausführlichere Informationen zur Installation finden Sie in der jeweils aktuellen IGEL-Benutzeranleitung auf unserer Website: BEVOR SIE BEGINNEN Vor dem Anschließen Ihres IGEL-Terminals sollten Sie bitte prüfen, ob die folgenden Peripheriegeräte und Dienste tatsächlich verfügbar sind: 1x VESA-Standard-VGA- oder DVI-Monitor 1x Tastatur, PS/2 oder USB 1x Maus, USB 1x 10/100-Ethernet-Netzwerkanschluss (UTP = Unshielded Twisted Pair) 1x Netzwerk (LAN) 1x Netzsteckdose 1x Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz (optional, wird jedoch empfohlen) ANMERKUNGEN ZU TASTATUREN UND MÄUSEN Ihr IGEL-Terminal ist zum Anschluss einer Tastatur mit USB- und PS/2-Buchse sowie für den Anschluss einer Maus mit USB-Buchse ausgestattet. ANMERKUNGEN ZU MONITOREN Sie können jeden beliebigen VGA- oder DVI-Monitor an Ihr IGEL-Terminal anschließen, der Anschluss eines VGA-Monitors erfolgt mittels DVI-VGA- Adapter. ANMERKUNGEN ZUM ETHERNET-NETZWERK Ihr IGEL-Terminal ist mit einem 10/100-Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Bei Bedarf können Sie die Übertragungsrate im erweiterten Netzwerk- Setup-Menü Ihres IGEL-Terminals auf 10Mb/s oder 100Mb/s festlegen. ANMERKUNGEN ZUR NETZSPANNUNGSVERSORGUNG Ihr IGEL-Terminal ist mit einem die Netzspannung selbsttätig erkennenden Schaltnetzteil ausgestattet und kann daher an allen Stromnetzen mit Spannungen von 100V bis 250V und Netzfrequenzen von 50Hz bis 60Hz betrieben werden. Der Anschluss Ihres IGEL-Terminals an eine mit Überspannungsschutz versehene Mehrfachsteckdose wird dringend empfohlen! ANMERKUNGEN ZUM DHCP-DIENST Ihr IGEL-Terminal ist als Standardeinstellung auf die Benutzung des Dynamic Host Confi guration Protocol konfi guriert. Dies setzt voraus, dass Ihr Netzwerk über einen DHCP-Server verfügt. Der DHCP- Dienst wird dann alle von Ihrem IGEL-Terminal benötigten Netzwerkadressen konfi gurieren. Sollten Sie das DHCP nicht einsetzen, werden Sie einige Informationen von Ihrem Netzwerkadministrator erfragen müssen. Hierbei handelt es sich mindestens um folgende Angaben: lokale IP-Adresse des einzurichtenden Terminals, z. B lokale Subnetzmaske, z. B lokale Name Server-Adresse, z. B (optional) lokale Gateway-Adresse, z. B (optional) 2

3 Quick Setup Guide Linux Schritt für Schritt zum Erfolg Schritt 1: TERMINAL AUSPACKEN Ihr Terminal wird in einer wieder verwendbaren Verpackung geliefert. Sollten Sie mehrere IGEL-Terminals besitzen oder über ein Demoprodukt verfügen, empfehlen wir Ihnen, einige der Verpackungen im Hinblick auf eine eventuelle Rücksendung an Ihren Lieferanten oder zwecks Garantieaustausch zu behalten. Bitte denken Sie beim Auspacken an die von Heftklammern oder sonstigen scharfen Gegenständen herrührende Verletzungsgefahr. Packliste prüfen, um sich zu vergewissern, dass Sie über alle erforderlichen Komponenten verfügen. Schritt 2: HERSTELLEN DER ANSCHLÜSSE Für den senkrechten Betrieb den beiliegenden Standfuß fest am Gerät verschrauben. Für horizontalen Betrieb* die optional erhältlichen Abstandhalter auf der Geräteunterseite (Platinenseite) aufkleben, dabei für freie Belüftung auf der Oberseite achten. Das Gerät steht richtig herum, wenn sich der Ein/Aus-Knopf auf der Vorderseite rechts befi ndet. Das Ethernet-Netzwerk-Kabel an die Ethernet-Buchse Ihres Terminals anschließen. Keinen anderen Kabeltyp (z. B. ein Telefonkabel) an diese Buchse anschließen, da Sie hierdurch schwere Beschädigungen hervorrufen könnten. Beim Anschließen des Monitorkabels an die Videoausgangsbuchse vorsichtig verfahren, da sich die Kontaktstifte sehr leicht verbiegen. Die Benutzung der Schrauben zur Sicherung des Videosteckers am Terminal wird unbedingt empfohlen. Das Netzkabel erst am Terminal und dann an einer Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz anschließen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! Die Anschlusskabel von Computerbauteilen und nicht mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete Peripheriegeräte sollten generell nicht angeschlossen oder gezogen werden, wenn die Geräte unter Spannung stehen. Die Anwendung des Hot-plugging auf Nicht-USB-Geräte kann zu schweren Beschädigungen Ihrer Geräte führen! * Geräte der Serie UD7 dürfen NICHT horizontal aufgestellt werden! Schritt 3: TERMINAL HOCHFAHREN Wenn Ihr Netzwerk für die Verwendung des DHCP konfi guriert ist, müssen Sie keine der Netzwerkeinstellungen ändern. Der Boot-Vorgang dauert nur einige Sekunden und während dieser Zeit wird das IGEL-Startbild zusammen mit einer Fortschrittsanzeige angezeigt. Im Verlauf des Boot-Vorgangs wird eine Reihe von Diensten und Einstellungen initialisiert, darunter auch die Netzwerkkonfi guration. 3

4 Quick Setup Guide Linux BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! An diesem Punkt empfehlen wir Ihnen, die IGEL Universal Management Suite zu installieren. Diese erhalten Sie kostenlos auf unserer Webseite: Durch den Einsatz der Universal Management Suite können Sie unbegrenzt viele IGEL Clients gleichzeitig konfigurieren, verwalten und updaten. Schritt 4: EINSTELLEN EINIGER BASISOPTIONEN Wenn die Standardparameter Ihren Bedürfnissen entsprechen, können Sie die Abschnitte 4 9 überspringen und direkt mit SCHRITT 10: SITZUNG ERÖFFNEN weitermachen. Nach Abschluss des Boot-Vorgangs erscheint der vertraute Desktop mit der IGEL-Taskleiste. Die Standardbildschirmaufl ösung beträgt 640 x 480 Pixel 60 Hz, wodurch die Kompatibilität mit praktisch allen Monitoren während der Erstkonfi guration sichergestellt wird. Auf Ihrem Desktop wird ein Application Launcher (Starter für Sitzungen) genanntes Programm gestartet werden. Von diesem Programm aus können Sie dann die IGEL-Setup-Anwendung (Einrichtungsprogramm) starten. Die IGEL-Setup-Anwendung erlaubt Ihnen die Konfi gurierung aller Terminalfunktionalitäten. Bitte schenke Sie den Registerkarten SYSTEM, USER INTERFACE und NETWORK Ihre besondere Aufmerksamkeit Schritt 5: SPRACHEINSTELLUNG [SYSTEM -> LANGUAGE] Wählen Sie hier die von Ihnen gewünschte Sprache. Hier gibt es ebenfalls eine nützliche Option zur Aktivierung der Tooltips (manchmal auch Quickinfo genannt) und Einstellung von deren Anzeigeverzögerungszeit. Positionieren Sie Ihren Maus-Cursor auf eine Option bzw. ein Icon der Setup-Anwendung, worauf nach Ablauf einer kurzen Verzögerungszeit ein kleines, die Kurzinformation über die Option enthaltendes Fenster angezeigt wird. Diese Tooltips können für weniger erfahrene Benutzer nützlich sein. 4

5 Quick Setup Guide Linux Schritt 6: EINSTELLEN DER EINGABEGERÄTE [USER INTERFACE -> INPUT] Falls Sie eine Wheel-Maus benutzen, müssen Sie darauf achten, im MAUS-Teil der INPUT-Registerkarte den richtigen Maustyp zu wählen (standardmäßig wird der Maustyp auf Autodetect eingestellt). Die Registerkarte INPUT erlaubt Ihnen die Konfi guration Ihrer Tastatur und Maus. Wenn Sie eine spezielle Tastatur besitzen oder Sie Ihre Maus auf Linkshänderorientierung einstellen möchten, können Sie dies hier tun. Schritt 7: Schritt 8: EINSTELLEN DER ANZEIGEPARAMETER [USER INTERFACE -> DISPLAY] Vor der Wahl einer hohen Auflösung oder Auffrischungsrate sowie von Widescreen oder Dualview sollten Sie sich vergewissern, dass diese auch von Ihrem Monitor unterstützt werden. Wählen Sie Ihre Bildschirmaufl ösung (Resolution) und Frequenz (Frequency), Ihren Bildschirmschoner (Screensaver) und die Bildschirmenergiespar-Parameter (Display Power Management Parameters). EINSTELLEN DER NETZWERKBASISPARAMETER [NETWORK] Wenn Sie DHCP benutzen, sind Ihre Netzwerkeinstellungen bereits konfiguriert. Zum Einstellen der Netzwerkparameter benötigen Sie die vorher gesammelten Informationen über Ihr Netzwerk: mindestens eine lokale IP-Adresse und Subnetmask. Viele Netzwerke benutzen ebenfalls einen Nameserver (DNS) und Default Gateway. Schritt 9: ÄNDERUNGEN SPEICHERN Klicken Sie auf die Schaltfl äche OK, damit Ihre Präferenzen wirksam werden. Sie werden daraufhin aufgefordert, diese Aktion zu bestätigen. Ihr Terminal wird nun die neuen, von Ihnen in die Konfi gurationsdatenbank eingestellten Informationen verarbeiten und die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Im Verlauf dieses Prozesses kann es passieren, dass sich der Bildschirm selbsttätig aktualisiert, dies ist völlig normal. 5

6 Quick Setup Guide Linux Schritt 10: SITZUNG ERÖFFNEN / DIGITAL SERVICE AUSWÄHLEN Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um sich mit dem IGEL APPLICATION LAUNCHER (Starter für Sitzungen) vertraut zu machen. Es handelt sich bei diesem Programm um ein leistungsfähiges Tool, das zum Steuern des Verhaltens der von Ihnen konfigurierten Sitzung dient. Der IGEL APPLICATION LAUNCHER (Starter für Sitzungen) ist ein Mehrzweck-Tool, mit dem Sie verschiedene Sitzungen konfi gurieren, bearbeiten oder schließen. Wählen Sie den IGEL APPLICATION LAUNCHER im Startmenü. SETUP Anwendung starten. Registerkarte SESSIONS wählen und neue Sitzungen über den Button ADD hinzufügen. Jetzt können Sie jede der verfügbaren Sitzungen auswählen und konfi gurieren. Typische Sitzungen sind die ICA Session, RDP Session, PowerTerm Session, Local Shell sowie SSH/RSH. Sobald Sie eine Sitzung eröffnet haben, können Sie diese vom IGEL APPLICATION LAUNCHER aus oder von jeder beliebigen, der Sitzungskonfi guration verfügbaren Stelle aus starten: DESKTOP, START MENU, DROP DOWN, AUTO START usw. ANMERKUNG: Der Begriff Sitzung (Session) wird allgemein gültig zur Bezeichnung von Serververbindungen und lokal auf Ihrem Terminal ausgeführten Anwendungen benutzt. Grundsätzlich wird jede von Ihrem Terminal aus gestartete Anwendung Sitzung genannt. 6

7 Quick Setup Guide Linux Fehler erkennen und beheben THIN CLIENTS: ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM AUSSCHALTEN Vor dem Herunterfahren Ihres IGEL-Terminals müssen Sie kein besonderes Verfahren befolgen, da dieser durch einfaches Ausschalten nicht beschädigt wird. Da das Betriebssystem schreibgeschützt ist, werden hierdurch nur seine Standardparameter wieder hergestellt. Die einzigen ständig in das Dateisystem (File System) eingestellten Daten sind die der Konfi gurationsdatenbank (Confi guration Database). ANLEITUNG ZUR FEHLERBEHEBUNG In der Regel ist Ihr IGEL-Terminal weitgehend vor Störungen sicher, da er keine beweglichen Teile besitzt und das Betriebssystem in einem Festspeicher-Dateisystem gespeichert wird. Daher sind unzulängliche Konfi gurationseinstellungen die häufi gste Störungsursache. Sollten Sie trotz allem beim Betrieb Ihres Terminals auf Schwierigkeiten stoßen, fi nden Sie nebenstehend einige einfache Lösungen. WIEDERHERSTELLEN DER IM WERK EINGESTELLTEN STANDARD-KONFIGURATION Schalten Sie das Terminal ein und drücken Sie bei Anzeige der Meldung Loading kernel die ESC-Taste. Es erscheint ein Menü mit vier Optionen zur Steuerung des Boot-Prozesses: Quiet Boot (Hochfahren ohne detaillierte Anzeige der Boot-Sequenz), Verbose Boot (Anzeige der einzelnen Schritte der Boot- Sequenz, Laden der Parameter und deren Werte usw.), Emergency Boot (Nothochfahren nur Setup), Reset to Factory Defaults (Wiederherstellung der im Werk vorgenommenen Standardkonfi guration). Wenn Sie für die Terminaleinstellung (Terminal Setup) ein Administrator-Passwort defi niert haben, werden Sie zu dessen Eingabe aufgefordert, bevor Ihnen das Rücksetzen des Terminals erlaubt wird. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support! Support Hotline: Tel.: +49 (0)

8 Quick Setup Guide CE Schritt für Schritt zum Erfolg Embedded CE Schritt 1: TERMINAL AUSPACKEN Ihr Terminal wird in einer wieder verwendbaren Verpackung geliefert. Sollten Sie mehrere IGEL-Terminals besitzen oder über ein Demoprodukt verfügen, empfehlen wir Ihnen, einige der Verpackungen im Hinblick auf eine eventuelle Rücksendung an Ihren Lieferanten oder zwecks Garantieaustausch zu behalten. Bitte denken Sie beim Auspacken an die von Heftklammern oder sonstigen scharfen Gegenständen herrührende Verletzungsgefahr. Packliste prüfen, um sich zu vergewissern, dass Sie über alle erforderlichen Komponenten verfügen. 8 Schritt 2: Schritt 3: HERSTELLEN DER ANSCHLÜSSE Für den senkrechten Betrieb den beiliegenden Standfuß fest am Gerät verschrauben. Für horizontalen* Betrieb die optional erhältlichen Abstandhalter auf der Geräteunterseite (Platinenseite) aufkleben, dabei für freie Belüftung auf der Oberseite achten. Das Gerät steht richtig herum, wenn sich der Ein/Aus-Knopf auf der Vorderseite rechts befi ndet. Das Ethernet-Netzwerk-Kabel an die Ethernet-Buchse Ihres Terminals anschließen. Keinen anderen Kabeltyp (z. B. ein Telefonkabel) an diese Buchse anschließen, da Sie hierdurch schwere Beschädigungen hervorrufen könnten. Beim Anschließen des Monitorkabels an die Videoausgangsbuchse vorsichtig verfahren, da sich die Kontaktstifte sehr leicht verbiegen. Die Benutzung der Schrauben zur Sicherung des Videosteckers am Terminal wird unbedingt empfohlen. Das Netzkabel erst am Terminal und dann an einer Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz anschließen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! Die Anschlusskabel von Computerbauteilen und nicht mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete Peripheriegeräte sollten generell nicht angeschlossen oder gezogen werden, wenn die Geräte unter Spannung stehen. Die Anwendung des Hot-plugging auf Nicht-USB-Geräte kann zu schweren Beschädigungen Ihrer Geräte führen! * Geräte der Serie UD7 dürfen NICHT horizontal aufgestellt werden! TERMINAL HOCHFAHREN Wenn Ihr Netzwerk für die Verwendung des DHCP konfi guriert ist, müssen Sie keine der Netzwerkeinstellungen ändern. Der Boot-Vorgang dauert nur einige Sekunden und während dieser Zeit wird das IGEL-Startbild zusammen mit einer Fortschrittsanzeige angezeigt. Im Verlauf des Boot-Vorgangs wird eine Reihe von Diensten und Einstellungen initialisiert, darunter auch die Netzwerkkonfi guration.

9 Quick Setup Guide CE Embedded CE BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! An diesem Punkt empfehlen wir Ihnen, die IGEL Universal Management Suite zu installieren. Diese erhalten Sie kostenlos auf unserer Webseite: Durch den Einsatz der Universal Management Suite können Sie unbegrenzt viele IGEL Clients gleichzeitig konfigurieren, verwalten und updaten. Schritt 4: EINSTELLEN EINIGER BASISOPTIONEN Wenn die Standardparameter Ihren Bedürfnissen entsprechen, können Sie die Abschnitte 4 9 überspringen und direkt mit SCHRITT 10: SITZUNG ERÖFFNEN weitermachen. Nach Abschluss des Boot-Vorgangs erscheint der CE Desktop mit der IGEL-Taskleiste. Die Standardbildschirmaufl ösung beträgt 640 x 480 Pixel 60 Hz, wodurch die Kompatibilität mit praktisch allen Monitoren während der Erstkonfi guration sichergestellt wird. Auf Ihrem Desktop wird ein Application Launcher (Starter für Sitzungen) genanntes Programm gestartet werden. Von diesem Programm aus können Sie dann die IGEL-Setup-Anwendung (Einrichtungsprogramm) starten. Das IGEL-Setup erlaubt Ihnen die Konfi guration aller Terminalfunktionalitäten. Bitte schenken Sie den Registerkarten SYSTEM, USER INTERFACE und NETWORK Ihre besondere Aufmerksamkeit Schritt 5: SPRACHEINSTELLUNG [SYSTEM -> LANGUAGE] Unter SYSTEM -> LANGUAGE wählen Sie die Sprach- und Darstellungsoptionen für Ihren Standort. Legen Sie den Standard zur Darstellung von Datum, Zeit, Währung etc. fest. 9

10 Quick Setup Guide CE Embedded CE Schritt 6: Schritt 7: Schritt 8: Schritt 9: EINSTELLEN DER EINGABEGERÄTE [USER INTERFACE -> INPUT] Die Menüpunkte MOUSE und KEYBOARD erlauben Ihnen die Konfi guration Ihrer Maus bzw. Tastatur. Stellen Sie z.b. die Doppelklick-Geschwindigkeit ein oder konfi gurieren Sie die Maus für Linkshänder. EINSTELLEN DER ANZEIGEPARAMETER [USER INTERFACE -> DISPLAY] Vor der Wahl einer hohen Auflösung oder Auffrischungsrate sowie von Widescreen oder Dualview sollten Sie sich vergewissern, dass diese auch von Ihrem Monitor unterstützt werden. Wählen Sie Ihre Bildschirmaufl ösung (Resolution) und Frequenz (Refresh Rate), Ihren Bildschirmschoner (Screensaver) sowie Bildschirmhintergrund und das -Schema. EINSTELLEN DER NETZWERKBASISPARAMETER [NETWORK] Wenn Sie DHCP benutzen, sind Ihre Netzwerkeinstellungen bereits konfiguriert. Zum Einstellen der Netzwerkparameter benötigen Sie die vorher gesammelten Informationen über Ihr Netzwerk: mindestens eine lokale IP-Adresse und Subnetmask. Viele Netzwerke benutzen ebenfalls einen Nameserver (DNS) und Default Gateway. ÄNDERUNGEN SPEICHERN Schließen Sie Ihre Änderungen jeweils mit OK ab, um damit Ihre Präferenzen zu speichern. Starten Sie das Terminal neu, um die geänderten Einstellungen aktiv werden zu lassen. 10

11 Quick Setup Guide CE Embedded CE Schritt 10: SITZUNG ERÖFFNEN / DIGITAL SERVICE AUSWÄHLEN Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um sich mit dem IGEL APPLICATION LAUNCHER (Starter für Sitzungen) vertraut zu machen. Es handelt sich bei diesem Programm um ein leistungsfähiges Tool, das zum Steuern des Verhaltens der von Ihnen konfigurierten Sitzung dient. Der IGEL APPLICATION LAUNCHER (Starter für Sitzungen) ist ein Mehrzweck-Tool, mit dem Sie verschiedene Sitzungen konfi gurieren, bearbeiten oder schließen. Wählen Sie den IGEL APPLICATION LAUNCHER im Startmenü oder starten Sie die Anwendung über das Desktop-Icon. Starten Sie die Anwendung SETUP. Wählen Sie die Registerkarte SESSIONS und fügen Sie über den Button ADD eine neue Sitzungen hinzu. Jetzt können Sie jede der verfügbaren Sitzungen auswählen und konfi gurieren. Typische Sitzungen sind die ICA Session, RDP Session, PowerTerm Session oder Browser Session. Sowie Sie eine Sitzung eröffnet haben, können Sie diese vom IGEL APPLICATION LAUNCHER aus starten oder wahlweise auch vom Desktop bzw.aus dem Startmenü. ANMERKUNG: Der Begriff Sitzung (Session) wird allgemein gültig zur Bezeichnung von Serververbindungen und lokal auf Ihrem Terminal ausgeführten Anwendungen benutzt. Grundsätzlich wird jede von Ihrem Terminal aus gestartete Anwendung Sitzung genannt. 11

12 Quick Setup Guide Fehler erkennen und beheben CE Embedded CE THIN CLIENTS: ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM AUSSCHALTEN Vor dem Herunterfahren Ihres IGEL-Terminals müssen Sie kein besonderes Verfahren befolgen, da dieser durch einfaches Ausschalten nicht beschädigt wird. Da das Betriebssystem schreibgeschützt ist, werden hierdurch nur seine Standardparameter wieder hergestellt. Die einzigen ständig in das Dateisystem (File System) eingestellten Daten sind die der Konfi gurationsdatenbank (Confi guration Database). ANLEITUNG ZUR FEHLERBEHEBUNG In der Regel ist Ihr IGEL-Terminal weitgehend vor Störungen sicher, da er keine beweglichen Teile besitzt und das Betriebssystem in einem Festspeicher-Dateisystem gespeichert wird. Daher sind unzulängliche Konfi gurationseinstellungen die häufi gste Störungsursache. Sollten Sie trotz allem beim Betrieb Ihres Terminals auf Schwierigkeiten stoßen, fi nden Sie nebenstehend einige einfache Lösungen. WIEDERHERSTELLEN DER IM WERK EINGESTELLTEN STANDARD-KONFIGURATION Schalten Sie das Terminal ein und drücken Sie bei Anzeige der Meldung Booting, please wait die ESC-Taste und nach Aufforderung Strg + C, um das Boot-Menü aufzurufen. Folgende Optionen stehen zur Wahl: NORMAL BOOT (normaler Start des Systems), RESET TO FACTORY DEFAULTS (Zurücksetzen auf Werkseinstellungen) und REMOVE REGISTRY (Zurücksetzen der Registry bei Erhaltung der Setup-Daten). Ein Reset to Factory Defaults kann auch im IGEL-Setup unter SYSTEM vorgenommenen werden. Wenn Sie unter SECURITY ein Passwort defi niert haben, werden Sie zu dessen Eingabe aufgefordert, bevor Ihnen das Rücksetzen des Terminals erlaubt wird. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support! Support Hotline: Tel.: +49 (0) support@igel.com 12

13 Quick Setup Guide Embedded Standard Schritt für Schritt zum Erfolg Schritt 1: TERMINAL AUSPACKEN Embedded Standard Schritt 2: Schritt 3: Ihr Terminal wird in einer wieder verwendbaren Verpackung geliefert. Sollten Sie mehrere IGEL-Terminals besitzen oder über ein Demoprodukt verfügen, empfehlen wir Ihnen, einige der Verpackungen im Hinblick auf eine eventuelle Rücksendung an Ihren Lieferanten oder zwecks Garantieaustausch zu behalten. Bitte denken Sie beim Auspacken an die von Heftklammern oder sonstigen scharfen Gegenständen herrührende Verletzungsgefahr. Packliste prüfen, um sich zu vergewissern, dass Sie über alle erforderlichen Komponenten verfügen. HERSTELLEN DER ANSCHLÜSSE Für den senkrechten Betrieb den beiliegenden Standfuß fest am Gerät verschrauben. Für horizontalen Betrieb* die optional erhältlichen Abstandhalter auf der Geräteunterseite (Platinenseite) aufkleben, dabei für freie Belüftung auf der Oberseite achten. Das Gerät steht richtig herum, wenn sich der Ein/Aus-Knopf auf der Vorderseite rechts befi ndet. Das Ethernet-Netzwerk-Kabel an die Ethernet-Buchse Ihres Terminals anschließen. Keinen anderen Kabeltyp (z. B. ein Telefonkabel) an diese Buchse anschließen, da Sie hierdurch schwere Beschädigungen hervorrufen könnten. Beim Anschließen des Monitorkabels an die Videoausgangsbuchse vorsichtig verfahren, da sich die Kontaktstifte sehr leicht verbiegen. Die Benutzung der Schrauben zur Sicherung des Videosteckers am Terminal wird unbedingt empfohlen. Das Netzkabel erst am Terminal und dann an einer Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz anschließen. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! Die Anschlusskabel von Computerbauteilen und nicht mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete Peripheriegeräte sollten generell nicht angeschlossen oder gezogen werden, wenn die Geräte unter Spannung stehen. Die Anwendung des Hot-plugging auf Nicht-USB-Geräte kann zu schweren Beschädigungen Ihrer Geräte führen! * Geräte der Serie UD7 dürfen NICHT horizontal aufgestellt werden! TERMINAL HOCHFAHREN Wenn Ihr Netzwerk für die Verwendung des DHCP konfi guriert ist, müssen Sie keine der Netzwerkeinstellungen ändern. Der Boot-Vorgang dauert nur einige Sekunden und während dieser Zeit wird das IGEL-Startbild zusammen mit einer Fortschrittsanzeige angezeigt. Im Verlauf des Boot-Vorgangs wird eine Reihe von Diensten und Einstellungen initialisiert, darunter auch die Netzwerkkonfi guration. 13

14 Quick Setup Guide Embedded Standard BITTE UNBEDINGT BEACHTEN! An diesem Punkt empfehlen wir Ihnen, die IGEL Universal Management Suite zu installieren. Diese erhalten Sie kostenlos auf unserer Webseite: Durch den Einsatz der Universal Management Suite können Sie unbegrenzt viele IGEL Clients gleichzeitig konfigurieren, verwalten und updaten. Embedded Standard Schritt 4: Schritt 5: ANMELDEN ALS ADMINISTRATOR Wenn die Standardparameter Ihren Bedürfnissen entsprechen, können Sie die Abschnitte 4 9 überspringen und direkt mit SCHRITT 10: SITZUNG ERÖFFNEN weitermachen. Nach Abschluss des Boot-Vorgangs erscheint der vertraute Desktop. Die Standardbildschirmaufl ösung beträgt 800 x 600 Pixel 60 Hz, wodurch die Kompatibilität mit praktisch allen Monitoren während der Erstkonfi guration sichergestellt wird. Sie sind als Standardbenutzer USER angemeldet. Um Setup-Einstellungen ändern zu können, müssen Sie sich als ADMINISTRATOR anmelden. Wählen Sie dazu die Option Log off user aus dem Startmenü und bestätigen Sie mit dem Button Log off bei gedrückter SHIFT-Taste. (Halten Sie SHIFT gedrückt, bis die Anmeldemaske erscheint. Sie werden sonst automatisch wieder als USER angemeldet!) Die Anmeldedaten sind standardmäßig auf user/user bzw. administrator/administrator gesetzt. SPRACHEINSTELLUNG [CONTROL PANEL] Rufen Sie aus dem Startmenü das Control Panel auf und wählen Sie die Regional and Language Options. Im Reiter Languages können Sie die Systemsprache von Englisch nach Deutsch umstellen (die Umstellung wird erst nach Neuanmeldung aktiv). Auch das IGEL Setup (Start -> IGEL Setup) lässt sich im Abschnitt User Interface auf Deutsch umstellen. 14

15 Quick Setup Guide Embedded Standard Embedded Standard Schritt 6: Schritt 7: Schritt 8: Schritt 9: EINSTELLEN DER EINGABEGERÄTE [QUICK SETUP -> KEYBOARD] Klicken Sie in der Taskleiste das QUICK SETUP Icon an und wählen Sie aus dem Popup-Menü den Eintrag Regional Settings aus, um das Tastaturlayout zu ändern. Die Konfi guration der Maus (z.b. als Linkshändermaus) kann im IGEL SETUP vorgenommen werden. EINSTELLEN DER ANZEIGEPARAMETER [QUICK SETUP -> DISPLAY] Vor der Wahl einer hohen Auflösung oder Auffrischungsrate sowie von Widescreen oder Dualview sollten Sie sich vergewissern, dass diese auch von Ihrem Monitor unterstützt werden. Klicken Sie in der Taskleiste das QUICK SETUP Icon an und wählen Sie aus dem Popup-Menü den Eintrag Display aus, um die Bildschirmeinstellungen (Aufl ösung, Farbtiefe, Bildschirmschoner, etc.) zu ändern. EINSTELLEN DER NETZWERKBASISPARAMETER [QUICK SETUP -> NETWORK] Wenn Sie DHCP benutzen, sind Ihre Netzwerkeinstellungen bereits konfiguriert. Zum Einstellen der Netzwerkparameter benötigen Sie die vorher gesammelten Informationen über Ihr Netzwerk. Sie benötigen mindestens eine lokale IP-Adresse und Subnetmask. Viele Netzwerke benutzen ebenfalls einen Nameserver (DNS) und Default Gateway. ÄNDERUNGEN SPEICHERN Klicken Sie auf die Schaltfl äche SICHERN, um die Änderungen zu speichern. Beenden Sie das IGEL Setup mit dem Button OK, je nachdem welche Änderungen vorgenommen wurden, wird das Gerät nun neu starten. Im Verlauf dieses Prozesses kann es passieren, dass sich der Bildschirm selbsttätig aktualisiert, dies ist völlig normal. 15

16 Quick Setup Guide Embedded Standard Schritt 10: SITZUNG ERÖFFNEN / DIGITAL SERVICE AUSWÄHLEN Die wichtigsten Elemente zum Einrichten und Starten diverser Sitzungen fi nden sich im IGEL Setup. Es stehen unter anderem die Sitzungstypen RDP, ICA und Browser zur Verfügung. Anmerkung: Der Begriff Sitzung (Session) wird allgemein gültig zur Bezeichnung von Serververbindungen und lokal auf Ihrem Terminal ausgeführten Anwendungen benutzt. Grundsätzlich wird jede von Ihrem Terminal aus gestartete Anwendung Sitzung genannt. Embedded Standard 16

17 Quick Setup Guide Fehler erkennen und beheben Embedded Standard THIN CLIENTS: ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM AUSSCHALTEN Vor dem Herunterfahren Ihres IGEL-Terminals müssen Sie kein besonderes Verfahren befolgen, da dieser durch einfaches Ausschalten nicht beschädigt wird. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support! Support Hotline: Tel.: +49 (0) Da das Betriebssystem schreibgeschützt ist, werden hierdurch nur seine Standardparameter wieder hergestellt. Um dauerhaft Daten zu ändern, muss der File Based Write Filter (FBWF) deaktiviert werden. Diesen fi nden Sie im Startmenü des Administrators. Es empfi ehlt sich jedoch, den FBWF aktiviert zu lassen. ANLEITUNG ZUR FEHLERBEHEBUNG In der Regel ist Ihr IGEL-Terminal weitgehend vor Störungen sicher, da er keine beweglichen Teile besitzt und das Betriebssystem in einem Festspeicher-Dateisystem gespeichert wird. Daher sind unzulängliche Konfi gurationseinstellungen die häufi gste Störungsursache. Embedded Standard 17

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