Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Hinweis zum Gebrauch der Richtlinie

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1 Stand: Feb. 2009

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Hinweis zum Gebrauch der Richtlinie 1 Allgemeines 1.1 Gesetzliche Grundlage 1.2 Format und Layout Papierformat Maßstab Ausrichtung Farbfüllungen Beschriftungsfelder Registrierung, Legende und Objektbezeichnung im DIN A-4 Format Registrierung, Legende und Objektbezeichnung im DIN A-3 Format Symbole Anzahl der Pläne Feuerwehrpläne auf Datenträger Verantwortliche 2. Feuerwehrplan 2.1 Übersichtsplan Objektzufahrt, Gebäudeeingänge und Sammelstellen Lage der Brandmeldezentrale und weiterer Einrichtungen Gebäudebezeichnung Anzahl der Geschosse Darstellung von Grund- und Gebäudeflächen Öffentliche Verkehrsflächen Gleisanlagen Nachbarschaft

3 Symbol Hausnummer Gebäudegrundflächen Befahrbare Flächen Aufstellfläche für die Feuerwehr Feuerwehrzufahrt (Kennzeichnung der Einschränkung) Nicht befahrbare Flächen Baurechtlich geforderte Wege / Feuerwehrzugänge Kennzeichnung Fußwege Rohr - und Energieversorgungsleitungen Absperrschieber für Energieversorgungen Gefahrstoffe Löschwassereinspeisung Löschwasserversorgung 2.2 Übersichtsplan und Geschosspläne Brandabschnitt Öffnungen in Decken und Wänden Treppenräume und Treppen Treppenraum mit geschützter Treppe Treppenraum mit ungeschützter Treppe Sicherheitstreppenraum Außentreppe Rettungs- und Angriffswege Notleiter Anleiterstelle Aufzugsanlagen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Fluremtrauchung Bedienstellen für die Feuerwehr Bedienstelle Flurentrauchung Löschanlagen

4 2.2.7 Löschwasserentnahmestellen in Gebäuden Steigleitung Feuerlöschschlauchanschlusseinrichtung Wandhydrant 2.3 Muster eines Feuerwehrplanes im DIN A-4 Format 2.4 Muster eines Feuerwehrplanes im DIN A-3 Format 3. Laufkarten 3.1 Muster einer Laufkarte 4. Abwasserplan 4.1 Format, Layout und Bildzeichen 4.2 Muster eines Abwasserplanes 5. Auflistung der in den Plänen zu verwendenden Symbole in Originalgröße

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6 1. Allgemeines 1.1 Gesetzliche Grundlage Gemäß folgender Verordnungen bzw. Richtlinien ist die Erstellung von Feuerwehrplänen in Abstimmung mit der Feuerwehr obligatorisch: - 42 (3) Versammlungsstättenverordnung VstättVO - 25 (3) Verkaufsstättenverordnung VkVO - 36 (2) Krankenhausbauverordnung KhBauVO - 14 (3) Hochhausverordnung HochhVO - Nr Industriebaurichtlinie für Industriebauten mit einer Summe der Geschossflächen von insg. mehr als 2000 m² - Nr. 5.2 Hochregallagerrichtlinie (VDI 3564) Feuerwehrpläne gehören nicht zu den Bauvorlagen, sie können jedoch von der Baugenehmigungsbehörde und/oder der Feuerwehr nach dem Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz gefordert werden. Für Objekte, die durch Brandmeldeanlagen überwacht werden, und die auf die Leitstelle der örtlichen Feuerwehr aufgeschaltet sind, sind grundsätzlich Feuerwehrpläne und Laufkarten für die Feuerwehr zu erstellen. Bei Nutzungsänderungen oder baulichen Veränderungen des Objektes, oder deren Teilobjekte, müssen die Pläne durch den Betreiber aktualisiert werden. Feuerwehrpläne müssen grundsätzlich der DIN entsprechen und nach den Richtlinien der Feuerwehr Aachen angefertigt werden.

7 1.2 Format und Layout Papierformat Feuerwehrpläne sind auf Papierformat DIN A 4, in Ausnahmefällen in DIN A 3 zu erstellen. Das Papier muss ein Flächengewicht von mindestens 80 g/m² haben. Die Papierseiten sind durch Folienhüllen (DIN A3 mittig vorgepfalzt) gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Die Pläne werden in einem Ordner DIN A 4 aufbewahrt Maßstab Der Maßstab muss so gewählt werden, dass die Objektdarstellung formatfüllend ist. Damit Abstände auf den Plan erkennbar sind, werden die Pläne mit einem Raster versehen. Ein Quadrat der Rasterung muss bemaßt sein. Bei der Rasterung soll ein Quadrat von 10 Meter Kantenlänge gewählt werden. Bei Übersichtsplänen kann ein größeres Raster von 20 und 50 Meter oder eine Kombination mit Teilung gewählt werden. Durch die Rasterung darf der Plan jedoch nicht unübersichtlich werden. Die Rasterung sollte nur bis an das Objekt herangeführt werden. Hierdurch wird erreicht, dass wichtige Informationen nicht in den Hintergrund gelangen Ausrichtung Der Plan muss zweckmäßig ausgerichtet werden, er ist im DIN A 4 Querformat - in Ausnahmefällen im Hochformat - zu erstellen. Die Zufahrt zum Objekt muss bei beiden Formaten unten sein. Bei der Verwendung des DIN A 3 Formates ist nur das Querformat zu nutzen, wobei der Plan so auszurichten ist, dass sich die Hauptzufahrt unten befindet. (Sollte diese Ausrichtung nicht möglich sein, kann der Plan nach Norden ausgerichtet werden!) Es ist zu beachten, dass alle Pläne zu einem Objekt die gleiche Ausrichtung aufweisen müssen. Die Nordrichtung ist durch einen Nordpfeil zu kennzeichnen! Beschriftungen sind grundsätzlich so anzulegen, dass sie parallel mit dem unteren Blattrand verlaufen oder von rechts lesbar sind Farbfüllungen Farbfüllungen müssen so ausgeführt werden, dass Beschriftungen und Bildsymbole nicht verdeckt werden. Farbfüllungen sind nach DIN und diesen Richtlinien der Feuerwehr Aachen auszuführen.

8 1.2.5 Beschriftungsfelder Registrierung, Legende und Objektbezeichnung im DIN A-4 Format: Allgemeines: Registriernummer, Legende und Objektbezeichnung sind in einem Rahmen von 60 mm Breite auf der rechten Blattseite in ganzer Blatthöhe darzustellen. Registrierung: Das Feld für die Registriernummer wird am rechten oberen Seitenrand, innerhalb des Rahmens, mit einer Höhe von 30 mm eingezeichnet. Die Registriernummer muss bei der Feuerwehr Aachen, Abteilung Vorbeugender Brandschutz angefragt werden, so dass diese vom Planersteller feldfüllend eingetragen wird. Legende In der Legende sind die graphischen Symbole, die nach DIN und den Vorgaben dieser Unterlage im Plan verwendet werden, aufzuführen und zu benennen. Sind Angaben wegen ihres textlichen Umfanges nicht in der Zeichnung darzustellen, können diese durch eine Ziffer von einem Kreis umrahmt und ihre Bedeutung in der Legende aufgeführt werden. Objektbezeichnung: Das Feld Objektbezeichnung wird am rechten unteren Seitenrand, innerhalb des Rahmens, mit einer maximalen Höhe von 60 mm eingezeichnet. Dieses Feld dient der Benennung des Objektes, Name/Firma des Erstellers, des Erstellungsdatums und Änderungsvermerken. Bei Geschossplänen muss die Geschossbezeichnung deutlich mit Kurzbezeichnung (z.b., E, +1, +2, D) und Volltext (z.b. 1. Obergeschoss) eingetragen werden. z.b. +1, 1. Obergeschoss

9 Registrierung, Legende und Objektbezeichnung im DIN A-3 Format: Allgemeines: Registriernummer, Legende und Objektbezeichnung sind in einem Rahmen von 80 mm Breite, auf der rechten Blattseite, in ganzer Blatthöhe darzustellen. Die Faltung erfolgt blattmittig bei 210 mm. Vorderseite: Registrierung: Das Feld für die Registriernummer wird am rechten oberen Seitenrand, innerhalb des Rahmens, mit einer Höhe von 30 mm eingezeichnet. Die Registriernummer muss bei der Feuerwehr Aachen, Abteilung Vorbeugender Brandschutz angefragt werden, so dass diese vom Planersteller feldfüllend eingetragen wird. Legende In der Legende sind die graphischen Symbole, die nach DIN und den Vorgaben dieser Unterlage im Plan verwendet werden, aufzuführen und zu benennen. Sind Angaben wegen ihres textlichen Umfanges nicht in der Zeichnung darzustellen, können diese durch eine Ziffer von einem Kreis umrahmt und ihre Bedeutung in der Legende aufgeführt werden. Objektbezeichnung: Das Feld Objektbezeichnung wird am rechten unteren Seitenrand, innerhalb des Rahmens, mit einer maximalen Höhe von 80 mm eingezeichnet. Dieses Feld dient der Benennung des Objektes, Name/Firma des Erstellers, des Erstellungsdatums und Änderungsvermerken. Bei Geschossplänen muss die Geschossbezeichnung deutlich mit Kurzbezeichnung (z.b., E, +1, +2, D) und Volltext (z.b. 1. Obergeschoss) eingetragen werden. z.b. +1, 1. Obergeschoss

10 Rückseite: Registrierung und Objektbezeichnung: Verfahren, wie für die Vorderseite beschrieben, jedoch am rechten Rand, vor der Faltung - ohne Legende -! Die Faltung erfolgt blattmittig bei 210 mm Symbole Die graphischen Symbole müssen der DIN und den Vorgaben dieser Unterlage entsprechen. Sie sollten der Lesbarkeit wegen in einer Größe von mindestens 10 x 10 Millimeter dargestellt werden, ohne aber den Plan im gesamten unübersichtlich erscheinen zu lassen. Sind weiterführende, aus dieser Unterlage nicht zur Verfügung stehende Symbole, zur Verdeutlichung eines Umstandes erforderlich, so sind diese in Absprache mit der Feuerwehr Aachen, Abteilung Vorbeugender Brandschutz, zu nutzen Anzahl der Pläne Die Feuerwehr Aachen erhält : 15 Übersichtspläne in Klarsichtfolien DIN A4 bzw. A3 (DIN A3 mittig vorgpfalzt) einen Übersichtsplan als Overheadfolie im DIN A-4 Format in Klarsichtfolie sowie drei Sätze Geschosspläne in Klarsichtfolien DIN A4 bzw. A3 (DIN A3 mittig vorgepfalzt) die eingereichten Feuerwehrpläne auf CD oder DVD Im Objekt sind zusätzlich zwei komplette Sätze Feuerwehrpläne in zwei roten Ordner unterzubringen. Die Ordner sind mit Feuerwehrpläne zu beschriften. Bei vorhandener Brandmeldeanlage (BMA) sind diese an der BMA zu deponieren. In Objeken ohne BMA ist der Aufbewahrungsort mit der Feuerwehr Aachen Abteilung Vorbeugender Brandschutz abzustimmen. Für besondere Objekte ist nach Rücksprache mit der Feuerwehr Aachen ein Satz Folien von dem Übersichtsplan und den Geschossplänen anzufertigen.

11 1.2.8 Feuerwehrpläne auf Datenträgern 1. Datenträger Es müssen CD oder DVD Datenträger verwendet werden, die nur zum einmaligen Beschreiben geeignet sind. 2. Bearbeitung der Datenträger Die Datenträger müssen so erstellt werden, dass die weitere Betrachtung mit folgenden Programmen möglich ist: Microsoft Windows ab NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP Microsoft Programme ab Office 97 Adobe Acrobat Reader ab Version 5.0 Die Session muss abgeschlossen sein. 3. Dateienstruktur Der Datenträger ist mit der baurechtlichen Bezeichnung, dem Straßennamen und Hausnummer des Objektes zu benennen sowie durch folgende Dateien in der dargestellten Reihenfolge zu unterteilen: 1. Übersichtsplan 2. Obergeschoss 00 (Hauptzugangsgeschoss) 3. Obergeschoss 01 (je Obergeschoss eine Datei) 4. Untergeschoss 01 (je Untergeschoss eine Datei) 5. Zusätzliches Planmaterial nach Gefahrenschwerpunkten Die Darstellung erfolgt grundsätzlich im JEPG und PDF Dateiformat. Ist in der Ausführung des Druckexemplars die Unterteilung einer Geschossfläche in mehrere Bereiche und somit Teilpläne notwendig, so ist dies auch auf dem Datenträger durchzuführen. Die daraus entstehende Dateistruktur gliedert sich wie folgt: z.b. Dateiordner Obergeschoss 01, hierin befindlich: Geschossplan mit den eingezeichneten Bereichen von evt. Teilplänen. Diese Teilpläne sind zu nummerieren. Die Benennung dieser Datei hat wie folgt zu lauten: Obergeschoss 01, Gesamtansicht Evt. Teilpläne. Die Teilplanbenennung hat die Nummerierung aus dem Geschossplan zu tragen. Z.B. Obergeschoss 01, Plan 01, Obergeschoss 01, Plan 02 usw.

12 4. Kennzeichnung der Datenträger Die Hülle des Datenträgers sowie der Datenträger selbst sind durch nachstehende Angaben zu Beschriften 1. Objektbeschreibung (baurechtliche Bezeichnung) 2. Straße, Straßennummer 3. PLZ, Aachen 4. Einsatzplannr./Registrierungsnr. 5. Datenträger-Nr.: 6. Stand 7. Planersteller Verantwortliche Der Verantwortliche des Objektes hat in einem Alarmplan die Mitarbeiter zu erfassen, die von der Feuerwehr bei einem Alarm- oder Schadensfall verständigt werden können und umgehend als Ansprechpartner der Feuerwehr am Objekt zur Verfügung stehen. Änderungen sind unverzüglich der Feuerwehr, Abteilung Vorbeugender Brandschutz, schriftlich anzuzeigen!

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28 10m DN 100 +E +E+1 1 Aula Klassentrakt 9 Tore +E Verwaltung Klassentrakt BMZ 1 +E+1 Klassentrakt Schulhof E Toiletten Tribüne Umkleiden Sporthalle E E+1 E +E 1 E 1 1 +E+1 10m 10m 1234 Hauptzufahrt 1 1 E Nebenzufahrt Haupteingang Nebeneingang befahrbare Fläche nicht befahrbare Fläche Parkfläche Fußweg Treppenraum geschützt Treppenraum ungeschützt RWA-Anlage Unterflurhydrant Absperrschieber Wasser 2.3 Muster eines Feuerwehrplans im DIN A4-Format BMZ elektr. Spannung > 1 kv Brandmeldezentrale Brandwand DN 100 Gymnasium HsNr 117 Nordstraße 10m Hauptschule Nordstraße 112 Ersteller: Firma XYZ Datum: 02/2004

29 2.4 Muster eines Feuerwehrplans im DIN A3-Format 10 m 10 m m 10 m DN 100 Feuerwehrzugang E+3+D Hauptzufahrt Nebenzufahrt 10 m 10 m Weststraße DN 100 E+1 Cafeteria DN 100 FW 7 7 Nordstraße Archiv E Aufstellfläche Feuerwehr K+E+7 +E+1 E RTW/KTW Vorfahrt +E+3+D Franziskushaus 1 D E+1+3+D Franziskushaus 2 Südstraße D E E E +E Marienhaus E +E+3 Eingang B D BMZ 3 Haupteingang Küche Eingang C E FSD E+1 Klinikbau +E+3 Antoniushaus +E+3+D E 3 D 2 D +E E+2+D Personalwohnheim Intensiv- Station im EG Klausurgebäude +E 2 +E+2 Verwaltung Werkstätten Betriebshof E HV E 2 Eingang D Anlieferung St. Johann Baptist Whs 14 K+E+2 16 E DN 100 Oststraße 10 m 10 m 1 1 E HV BMZ FSD FW Ersteller: Haupteingang Nebeneingang befahrbare Fläche nicht befahrbare Fläche Parkfläche Fußweg Treppenraum geschützt Treppenraum ungeschützt RWA-Anlage Brandwand elektr. Spannung > 1 kv elektr. Hauptverteilung Unterflurhydrant Absperrschieber Wasser Absperrschieber Gas Brandmeldezentrale Feuerwehrschlüsseldepot Blitzleuchte Firma XYZ Datum: 02/2004 Anleiterstelle der Feuerwehr Krankenhaus Musterstadt Südstraße 12

30 3. Laufkarten Pro Meldergruppe ist eine separate Laufkarte im Format DIN A 4 anzufertigen (siehe >Anforderungen der Feuerwehr Aachen >Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen). Der Maßstab muss so gewählt werden, dass der Weg zur Meldergruppe formatfüllend ist. Ist dieses auf einer Seite nicht möglich, wird zur Fortsetzung die Rückseite benutzt. Wenn es der Abbildungsmaßstab erfordert kann in Abstimmung mit der Feuerwehr Aachen, Abt. Nachrichtentechnik, auch das Format DIN A 3 verwandt werden. Die Laufkarten sind auf der Basis von Grundrissplänen zu erstellen und müssen mindestens enthalten: S Standort S Lauflinie als rote Linie S Lage der Melder und Tableaus S Melderart und Kennzeichnung S Besondere Gefahrenhinweise S Sonstige, auf die Brandmeldeanlage aufgeschaltete Zusatzeinrichtungen Der Standort der Brandmeldezentrale oder des Feuerwehranzeigetableaus ist in den Laufkarten durch das entsprechende Bildzeichen einzuzeichnen. In den Laufkarten wird der Weg von der BMZ oder des FAT zur Meldegruppe eingezeichnet. Grundsätzlich ist in Absprache mit der Abteilung Nachrichtentechnik der günstigste Weg zur auslösenden Melderschleife zu wählen. Der zurückzulegende Weg ist durch eine dicke rote Linie mit Richtungspfeil(en), darzustellen. Zu öffnende Türen sind einzuzeichnen. In den Laufkarten werden die Art, Anzahl, Lage und laufende Nummer der Melder durch Bildzeichen eingezeichnet. Automatischer Brandmelder Druckknopfmelder Bildzeichen und Kennzeichnung sind in Anlehnung an DIN und DIN (siehe Musterlaufkarte im Anhang) zu verwenden.

31 Die Laufkarten sind als Entwurf der Feuerwehr Aachen, Abt. Nachrichtenwesen, zur Abstimmung und Genehmigung vorzulegen. Nach endgültiger Fertigstellung sind alle Laufkarten der Feuerwehr Aachen, Abt. Nachrichtenwesen, auf Datenträger im pdf-format zur Verfügung zu stellen. Die Laufkarten sind zu laminieren und nach Melderlinien aufsteigend geordnet in einem roten Ordner (DIN A 4) mit Daumenregister aus Kunststoff und Rückenbeschriftung der BMZ/FAT beizustellen. Bei Unterbringung in einem Kartenfach sind Kartenreiter zu verwenden. Die Laufkarten sind auf aktuellem Stand zu halten.

32 Stand: bitte umblättern 4.OG 3.OG 2.OG 1.OG EG KG BMZ EG Seite 1/2 Objekt Verwaltungsgebäude Melderanzahl 2 Melderart optische Rauchmelder Geschoss 3.OG Raum Wartezone Linie 23

33 Stand: hier weiter hier weiter OG Seite 2/2 Objekt Verwaltungsgebäude Melderanzahl 2 Melderart optische Rauchmelder Geschoss 3.OG Raum Wartezone Linie 23

34 Stand: hier weiter bitte umblättern Krantzstr. BMZ Jülicher Str. Metzgerstr. Seite 1/2 Objekt Waggonfabrik Müller Melderanzahl 5 Melderart Druckknopfmelder Geschoss EG Raum Prüfhalle Linie 17

35 Stand: hier weiter hier weiter EG Seite 1/2 Objekt Waggonfabrik Müller Melderanzahl 5 Melderart Druckknopfmelder Geschoss EG Raum Prüfhalle Linie 17

36 4. Abwasserplan Ein Abwasserplan nach DIN ist zu erstellen, wenn nach entsprechenden gesetzlichen Grundlagen eine Löschwasserrückhaltung gefordert wird. Gesetzliche Grundlage hierzu können sein: Wasserhaushaltsgesetz Störfallverordnung Betriebssicherheitsverordnung Anlagenverordnung Löschwasser-Rückhalte-Richtlinien technische Regeln brennbare Flüssigkeiten TrbF 110 Läger 4.1 Format, Layout und Bildzeichen Der Abwasserplan ist in Format und Aussehen wie unter Abschnitt 1.2 beschrieben auszuführen. In diesem Plan wird auf die Darstellung der Brandbekämpfung verzichtet. Im Abwasserplan sind die Möglichkeiten der Löschwasserrückhaltung und die gesamte Abwasseranlage einzuzeichnen. Hierzu gehören insbesondere die vorbereiteten Maßnahmen für die oberirdische Löschwasserrückhaltung und die Staumöglichkeiten in der Abwasseranlage. Die Abwasserleitungen und ihre Ein- und Zuläufe sind farbig darzustellen. Für das Schmutzwasser-/ Mischwassersystem ist die Farbe braun und für das Oberflächenwassersystem die Farbe blau zu verwenden. In der Legende des Abwasserplanes ist die Kläranlage an die das System angeschlossen ist, die durchschnittliche Fließzeit bei normaler Witterung und bei Regen anzugeben. Einrichtungen des Abwassersystems Bildzeichen Schieber für Löschwasserrückhaltung Oberflächenwassereinlauf Oberflächenwasserschacht mit der Angabe der Nennweite des Kanalrohres Fließrichtung für Oberflächenwasserkanal Schmutzwasser- / Mischwasserschacht mit der Angabe der Nennweite des Kanalrohres Fließrichtung für Schmutzwasser- / Mischwasserkanal

37 10m Produktion 1 +E+1 +E+1 +E Produktion 3 Lager Produktion 2 +E E Toiletten Lager 2 Lager 3 E+1 E 10m 10m 1234 Löschwasserrückhaltevolumen innerhalb des betrieblichen Abwassernetzes 10 m 3 Angeschlossen an die städtische Kläranlage Fließzeit: normal bei Regen ca. 30 min. ca. 20 min. 4.2 Muster eines Abwasserplans 9 Tore +E +E+1 Oberflächenwasserkanal Bodeneinlauf Schacht Verwaltung Fließrichtung DN 400 Nennweite Schmutzwasserkanal Schacht Fließrichtung DN 800 DN 800 Nennweite DN 400 Nordstraße DN 400 Fa. Mustermann Nordstraße 112 Gymnasium DN m Ersteller: Firma XYZ Datum: 02/2004 Abwasserplan

38 Auflistung der in den Plänen zu verwendenden Symbole in Originalgröße Zufahrt, Gebäudeeingänge, Sammelstelle nicht befahrbare Fläche Hauptzufahrt Nebenzufahrt Gebäudegrundfläche Hauptzugang Ein- und Ausgang Aufstellfläche Feuerwehr Sammelstelle Brandmeldetechnik Standort Brandmeldezentrale besondere Gefahren Standort Feuerwehrschlüsselkasten Standort Feuerwehrbedienfeld durch Löschanlage geschützter Bereich Standort Feuerwehrschlüsseldepot Standort Feuerwehranzeigetableau Standort Freischaltelement Feuerwehrpläne Standort Blinkleuchte (Rundumkennleuchte) Trennstellen Absperrschieber Wasser mit Etagenangabe Absperrschieber Gas mit Etagenangabe Flächen Musterstraße befahrbare Fläche Absperrschieber Fernwärme mit Etagenangabe für elektrische Hauptverteilung für elektrische Unterverteilung

39 Besondere Kennzeichnung Gleisanlage (mit elektrischer Oberleitung) Hochspannungsleitung Warnung vor brandfördernde Stoffen Warnung vor giftigen Stoffen Höhen-Einschränkung der Feuerwehrzufahrt Breiten-Einschränkung der Feuerwehrzufahrt gefährdete Nachbarschaft Warnung vor radiaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen Die Gefahrengruppe ist durch eine zusätzliche Beschriftung unter dem Bildzeichen anzugeben. Warnung vor Gasflaschen Baurechtlich geforderte Wege/ Feuerwehrzugänge Warnung vor gesundheitsschädlichen oder reizenden Stoffen Warnung vor ätzenden Stoffen Kennzeichnung der Fußwege Warnung vor Biogefährdung Die Gefahrengruppe ist durch eine zusätzliche Beschriftung unter dem Bildzeichen anzugeben. Symbol der Hausnummer Warnung vor Batteriegefahren Gefahrstoffe Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen mit Gefahrenbenennung und Etagenangabe Warnung vor feuergefährlichen Stoffen Warnung vor einer elektrischen Gefahr Warnung vor einer Gefahrstelle

40 Löschwasserversorgung Löschwassereinspeisung Brandschutzrollade Unterflurhydrant Überflurhydrant Saugstelle Brandwand: Neben der Verwendung des Symbols ist im Feuerwehrplan die Brandwand in rot einzuzeichnen. Geschossdecke Löschwasser-Sauganschluss- Überflur Löschwasser-Sauganschluss- Unterflur Löschwasserteich Öffnung in Wänden/Decken geschützte Treppe unterirdischer Löschwasserbehälter ungeschützte Treppe vorbereitete Staustelle Sicherheitstreppenraum Bauteile, Treppen, Aufzüge, RWA Brandschutztür (mit Angabe der Feuerwiederstandsdauer) Notleiter Rauchschutztür statisch geprüft Brandschutz- und Rauchschutztür (mit Angabe der Feuerwiederstandsdauer) Aussentreppe mit Etagenangabe Brandschutzschiebetür (mit Angabe der Feuerwiederstandsdauer) Anleiterstelle für die Feuerwehr

41 Aufzug mit Benennung der zu erreichenden Geschosse Feuerwehraufzug RWA Feuerlösch- Schlauchanschlusseinrichtung -trocken-mit Etagenangabe Feuerlösch- Schlauchanschlusseinrichtung -naß- mit Etagenangabe Wandhydrant Typ F oder S nach E DIN Löschanlagen Symbol für die Flurentrauchung mechanisch oder maschinell. Bedienstelle der RWA Bedienstelle Flurentrauchung mit Etagenaungabe mechanisch oder maschinell. Laufkarten Standort Brandmeldezentrale Standort Feuerwehranzeigetableau Automatischer Brandmelder Druckknopfmelder Sprinkleranlage Bedienzentrale für Sprinkleranlage Inertgas-Löschanlage Abwasserplansymbole Schieber für Löschwasserrückhaltung Oberflächenwassereinlauf CO2-Löschanlage Pulver-Löschanlage Oberflächenwasserschacht mit der Angabe der Nennweite des Kanalrohres Fließrichtung für Oberflächenwasserkana Schaumlöschanlage Sprühflutanlage Berieselungsanlage Schmutzwasser- / Mischwasserschacht mit der Angabe der Nennweite des Kanalrohres Fließrichtung für Schmutzwasser- / Mischwasserkanal

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