Jahresbericht Coop Patenschaft für Berggebiete Genossenschaft. Alp Hintertrüttlisberg
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- Kai Fromm
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1 Jahresbericht 2013 Coop Patenschaft für Berggebiete Genossenschaft Alp Hintertrüttlisberg März 2014
2 Mit Mut und starkem Willen die Chancen anpacken! Der Erhalt unserer schönen Berg- und Alpenwelt ist eine grosse Aufgabe, die unendlich viel Leidenschaft und Engagement erfordert. Darüber hinaus sind unsere Bergbauernfamilien ständig mit der Agrarpolitik, dem veränderten Konsumverhalten und den sich wandelnden Marktbedingungen konfrontiert. Mit Mut und starkem Willen stellen sie sich diesen Herausforderungen und packen die Chancen an - sie verdienen unsere Anerkennung und brauchen unsere Hilfe. Dank Ihrer Solidarität und Ihrem Engagement konnten wir 140 sinnvolle Selbsthilfe-Projekte unterstützen und damit echte Hilfe leisten. Vor 724 Jahren entstand die Eidgenossenschaft, das Wohl Aller und der Ausgleich der Interessen ist seither ein Schweizer Wert. Die direkte Demokratie ist die Basis für den Zusammenhalt - darauf sind wir stolz, denn sie ist effizient, schafft Nähe und bringt gute Entscheide hervor. Die Berge sind aber nicht nur der Kitt unseres Landes, sondern auch eine seiner grossen Herausforderungen. So zeigen wenig genutzte Ferienwohnungen Begleiterscheinungen, wie verödete Landschaften und stillgelegte Nachbarschaften. Die Berge sind auch Spiegel des Klimawandels, extreme Trockenheit im Sommer, Schneemangel im Winter sind heute leider Realität. Die Bergler verrichten ihre Arbeit mit jener Hingabe, Professionalität und Tüchtigkeit, die unser Land ausmachen. Der wirtschaftliche Erfolg des Berggebietes ist zweifellos wichtig für den Zusammenhalt unseres Landes. "Finanzielle Hilfe ist nicht alles, aber ohne Finanzielle Hilfe ist alles nichts." Herzlichen Dank! Ihr Andreas Koellreuter März 2014
3 Die Berggebiete im Wandel der Zeit Die Veränderung in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft stellen vor allem auch die Bergbevölkerung vor grosse Herausforderungen. Diese zu meistern erfordert grosses Engagement, Durchhaltewillen und die Fähigkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Auflagen für den Gewässer- und Tierschutz erfordern Anpassungen und Sanierungen und verursachen einen erheblichen Sanierungsbedarf im Berggebiet. Die steigende Nachfrage nach Produkten aus biologischer Produktion bedingen grosse Umstellungen und die Einhaltung neuer Richtlinien. Schlussendlich führt die Globalisierung zu mehr Wettbewerb auf bisher geschützten Märkten. Ebenfalls negative Auswirkungen haben die Liberalisierung und der Abbau von Dienst-leistungen im "service publique" wie Post oder öffentlichem Regionalverkehr. An vielen Orten wird damit die knapp bemessene Grundversorgung in Frage gestellt und damit die bis heute gut funktionierenden sozialen Strukturen. Ohne fremde finanzielle Unterstützung kann die Bergbevölkerung viele dieser Aufgaben nicht bewältigen, hier ist Solidarität überlebenswichtig. Die Coop Patenschaft für Berggebiete hat im 2013 Beiträge an 140 Gesuche geleistet. Die Solidarität der Spenderinnen und Spender mit der Bergbevölkerung und das Vertrauen in die Coop Patenschaft für Berggebiete, ist entscheidend für ihre Tätigkeit. Dank Ihren Spenden und Beiträgen kann die Unterstützungsarbeit für die Berggebiete schnell, unbürokratisch und direkt an der Basis geleistet werden. Die damit geleistete Hilfe zu Selbsthilfe gewährleistet eine nachhaltige Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen und trägt massgeblich zur Existenzsicherung bei.
4 Leistungsbericht der Coop Patenschaft für Berggebiete Die Coop Patenschaft für Berggebiete trägt entscheidend dazu bei, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Schweizer Berggebieten zu verbessern mit dem Ziel die Existenzgrundlage der Bergbauernbetriebe zu sichern. Bei der Realisierung ihrer dringend notwendigen Projekte erhalten diese Familien finanzielle Unterstützung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe zur Sicherstellung der Restfinanzierung.
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6 Die Organe der Coop Patenschaft Verwaltungsrat Koellreuter Andreas, Präsident Ackermann Jörg, Vizepräsident Brülhart Anton Dash Monika Feubli Kurt Jossi Peter Kalbermatten Melchior Kaufmann Irene Rempfler Stephan Sartori Raffaele Truffer Felix Wehrle Felix 4147 Aesch 8500 Frauenfeld 5332 Rekingen 1203 Genève 6472 Erstfeld 4056 Basel 1976 Erde 8032 Zürich 9532 Rickenbach 6648 Minusio 3900 Brig-Glis 4132 Muttenz (letzte Gesamterneuerungswahlen 2010 für weitere vier Jahre) Geschäftsleitung Béatrice Rohr 4058 Basel Kontrollstelle PricewaterhouseCoopers AG 4002 Basel Adresse Postfach 2550, 4002 Basel Telefon / 05 Postcheck Bank: Bank Coop, Basel, Kto Weitere Informationen unter:
7 Leitbild der Coop Patenschaft für Berggebiete Genossenschaft 1. Zweck Ausgehend von ihren Statuten unterstützt die Coop Patenschaft die Bergbevölkerung im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe, wobei sie der Arbeit der Frau einen grossen Stellenwert ein-räumt. Sie fördert die Anstrengungen zugunsten einer gesunden Umwelt. 2. Leistungsempfänger Im Vordergrund steht die Hilfe für die Bergbauern und ihre Familien (Erhaltung des Bergbauernstandes). Aber auch Nichtbauern, Handwerkern und Gewerbetreibenden kann geholfen werden, wenn ihre Tätigkeit für das Berggebiet von Nutzen ist. Leistungsempfänger sind ebenso Vereinigungen und Gemeinwesen (z.b. Alpgenossenschaften, Korporationen etc.), in denen sich Bergbewohner solidarisch zur Selbsthilfe zusammenschliessen. 3. Beurteilungskriterien Die Coop Patenschaft stützt sich bei der Beurteilung der Gesuche in der Regel auf die Gut-achten der zuständigen Amtsstellen und der beigezogenen Experten. Sie arbeitet fallweise auch mit anderen Hilfswerken eng zusammen. Sie gewährt keine Fürsorgeleistungen. Ihre Beiträge dienen der zukunftsorientierten Erhaltung der Besiedlung des Berggebietes und der Landschaftspflege. Sie ist auch zuständig für Hilfsaktionen bei Naturkatastrophen. 4. Leistungsarten Die Coop Patenschaft gibt Beiträge à fonds perdu. Sie kann auch Darlehen mit Amortisa-tionspflicht gewähren. Die Beiträge dienen in der Regel der Restfinanzierung, können aber auch für sinnvolle Betriebsumstellungen gewährt werden.
8 5. Potentielle Geldgeber Die wichtigsten Geldgeber sind: die Mitglieder der Coop Patenschaft, die Coop Gruppe so-wie die Coop Geschäftspartner, Legate und Zinserträge. Durch gute Information und Orientierung sowie durch systematische Bearbeitung soll die Spendenfreudigkeit der Geldgeber gefördert werden. 6. Verhältnis der Coop Patenschaft zu Coop Die Coop Patenschaft strebt eine möglichst grosse Identifikation mit Coop an. Sie ist eine selbstständige zur Coop Gruppe gehörende Non Profit Organisation in der Rechtsform einer eigenständigen Genossenschaft. Die Coop Patenschaft ist Ausdruck der sozialen Verantwortung der Coop Gruppe. Ent-sprechend führt sie im Auftrag von Coop auch weitere Hilfsaktionen durch. Hauptmedium für die Verbreitung der Patenschaft-Botschaft ist die Coop Presse. 7. Verhältnis zur Öffentlichkeit Die Kontakte zu politischen Behörden und sozialen, ökonomischen und kulturellen Institutionen der Berggebiete sind zu pflegen. Besonders mit den landwirtschaftlichen Betriebs-beratern und anderen behördlichen Auskunftsstellen soll zusammengearbeitet werden. 8. Arbeitsweise der Coop Patenschaft Die Verwaltungsorgane arbeiten ehrenamtlich. Die Coop-Infrastruktur steht der Coop Patenschaft zur Verfügung. Coop übernimmt die Betriebskosten der Coop Patenschaft. Die Coop Patenschaft erstellt Budget und Abrechnungen gemäss Coop Normen.
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