AABG: Preisgünstige Therapiealternativen
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- Gerda Dunkle
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1 AABG: Preisgünstige Therapiealternativen nach 115c SGB V Vergleichstabelle Calciumantagonisten/Dihydropyridine (DHP) zur Behandlung von essenzieller und stabiler Angina pectoris Lutz Vogel, Ostfildern, im Auftrag der AABG-Arbeitsgruppe ADKA e. V. Das Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG) sieht mit 115c SGB V vor, dass bei Krankenhausentlassung ein preisgünstigerer Therapievorschlag anzugeben ist. Als Entscheidungshilfe für eine Aut-simile Substitution stellt die AABG-Arbeitsgruppe des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e. V. Vergleichstabellen zu häufig eingesetzten Wirkstoffen zur Verfügung. Die vorliegende Tabelle vergleicht Eigenschaften der Calciumantagonisten vom Nifedipin-Typ (Dihydropyridine, DHP) im Rahmen der vorgegebenen Mastertabelle. Eine preisgünstigere Therapie ist nur dann wirklich möglich, wenn ein nicht mehr patentgeschützter Wirkstoff (Generikum) verordnet wird. Die Änderung der Arzneimittelpreisverordnung mit dem Festzuschlag von 8,10 verursachte einen Anstieg der billigsten Generika-Preise, demgegenüber wurden die Originalpräparate gerade auch in Großpackungen deutlich preiswerter. Mit Amlodipin- und Nitrendipin-Generika lassen sich gegenüber Originalpräparaten teilweise mehr als 50 % einsparen. Dagegen sind Importe gängiger patentgeschützter Calciumantagonisten unattraktiv und nur noch für ein Präparat (theoretisch) verfügbar. Importe gängiger patentgeschützter Calciumantagonisten liegen bis zu 25 % unter den Herstellerabgabepreisen, dabei ist die nicht immer zu gewährleistende Verfügbarkeit und die von der deutschen Handelsform möglicherweise abweichende Galenik zu beachten. Schlüsselwörter: AABG, Calciumantagonisten, Dihydropyridine, essenzielle, Angina pectoris, pharmazeutische Betreuung, Arzneimittelinformation Indikationen der DHP Krankenhauspharmazie 2003;24: Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005 Alle DHP sind für die Behandlung der (essenziellen) zugelassen. Mit den in der Tabelle angegebenen Dosen ist eine jeweils vergleichbare Blutdrucksenkung zu erreichen. Nur für Nitrendipin liegen Ergebnisse einer klinischen Studie (Syst-Eur) vor, die eine Abnahme kardiovaskulärer Ereignisse zeigen [1]. Im Rahmen der ALLHAT- Studie ergab sich für Amlodipin und Chlortalidon hinsichtlich Schlaganfall sowie koronarer und kardiovaskulärer Komplikationen insgesamt kein Unterschied [2]. Die ABCD-Studie (Appropriate blood pressure control in diabetes) musste vorzeitig abgebrochen werden, da die mit Nisoldipin behandelte Patientengruppe im Vergleich zu der mit Enalapril behandelten Gruppe eine höhere Infarktrate aufwies [3]. Die Leitlinie Arterielle der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Gesellschaft [4] schlägt den bevorzugten Einsatz von Calciumantagonisten vor bei: Älteren Patienten (mehr als 65 Jahre), alternativ Diuretika Patienten mit Linksherzhypertrophie, alternativ ACE-Hemmer Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen, alternativ ACE- Hemmer oder Alpha-1-Blocker Kombinationstherapie: Calciumantagonist plus Betablocker/ACE- Hemmer/Diuretikum Die aktuelle Leitlinie der British Hypertension Society ( BHS-IV [5, 6], schlägt eine neue Auswahlstrategie antihypertensiver Medikamente vor. Das als AB/CD-Algorithmus bezeichnete Auswahlschema sieht für Patienten, die älter als 55 Jahre oder schwarzafrikanischer Abstammung sind, grundsätzlich einen Calciumantagonisten oder ein Diuretikum als Mittel der ersten Wahl für die Hochdrucktherapie vor. Die Leitlinie begründet diesen Vorschlag mit der bei diesen Patienten geringeren Renin-Konzentration. Sollte nach einer Monotherapie mit ACE- Dr. Lutz Vogel, Zentralapotheke des LK Esslingen, Paracelsusweg 1, Ostfildern Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr
2 Tab. 1. Vergleichstabelle Calciumantagonisten/Dihydropyridine (AP = Angina pectoris) Substanzname Amlodipin Felodipin Isradipin Lacidipin Lercanidipin 1. Zugelassene Indikationen 3. Formulierungen 3.1. Anzahl Tabletten Kapseln als Importware (leicht bis mittelschwer) Retardtablette Tabletten (T) Retardkapseln (RK) Manidipin Nicardipin Nifedipin Nilvadipin Nisoldipin Nitrendipin (leicht bis mittelschwer) Vasospast. AP (Kapsel) Raynaud-Syndr. (Kapsel) Hypertensiver Notfall (Kapsel 10 mg) Filmtablette Filmtablette Tablette Kapseln Kapseln (K) Manteltabletten (MT) Retardtabletten (RT) Lösung Retardkapsel Filmtabletten (FT) Manteltabletten (MT) 3.2. Teilbarkeit Keine Angabe Nein Ja (T) Ja Ja Ja Nein Ja (RT) Nein Ja (FT) Ja 3.3. Praktikabilität Sondengängigkeit 4. Variabilität der Bioverfügbarkeit/ Resorption 5. Wechselwirkungen Ja Nein Ja (T) Nein (RK) % % % 2 18,5 % 3 10 % Einnahme zu den Mahlzeiten verbessert Resorption 5.1. Mit Nahrungsmitteln: siehe Tabelle 2, keine wesentlichen Unterschiede zwischen den genannten Wirkstoffen 5.2. Mit Arzneimitteln: siehe Tabelle 2, keine wesentlichen Unterschiede zwischen den genannten Wirkstoffen Ja Ja Ja Ja Ja (RT) Lösung! % Etwa 35 %, interindividuelle Unterschiede 6. Dosierung pro Tag 5 10 mg 5 10 mg 5 10 mg 4 mg mg mg mg mg mg (RT) 6.1. Dosierungshäufigkeit 6.2. Dosisanpassung (DA) Leberinsuffizienz (LI) Vorsichtig anwenden Niereninsuffizenz (DHP sind nicht dialysierbar) 1 x tgl. 1 x tgl. 1 x tgl. 1 x tgl. 1 x tgl. 1 x tgl. 3 x tgl. 3 x tgl. (K) 2 x tgl. (RT) 1 x tgl. (MT) schwerer LI Keine DA GFR < 30 ml/min LI CrCl < 30 ml/min CrCl < 30 ml/min CrCl < 30 ml/min Bei leichter LI: max. 10 mg leichter und mäßiger NI schwerer NI CrCl < 10 ml/min Dosisreduktion bei Dosisreduktion bei nicht wenn GFR < 15 ml/min Ja Ja (FT) Nein (MT) Hypertensiver Notfall (Lösung) Tablette Lösung in Phiole % % 4 8 % % % (Lösung) Ggf. Dosisreduktion Max. 8 mg tgl. Ggf. Dosisreduktion, CrCl < 30 ml/ min 8 16 mg mg mg 1 x tgl. 2 x tgl. (FT) 1 x tgl. (MT) Ja 1 2 x tgl. 40 mg: 2 x tgl. Max. 10 mg 1x tgl. Keine DA Keine DA 406 Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005
3 Vogel Vergleichstabelle Calciumantagonisten/Dihydropyridine 7. Wirksamkeit 7.1. (s. = systolisch) (d. = diastolisch) 7.2. Stabile Angina pectoris () 8. In Studien mit klinischen Endpunkten belegte Wirksamkeit Patienten 5 10 mg/tag/ 12 Wochen s. 16,3 mm Hg d. 12,5 mm Hg (Am J Cardiol 1996) Patienten 5 10 mg/tag/ 12 Wochen: ST-Strecke: 0,9 mm AP Anfälle von 4 auf 0/Woche (medwelt 1996) PREVENT, ALLHAT (PRAISE, ASCOT FACET) Kein Unterschied bei klinischen Endpunkten im Vergleich zu ACE- Hemmer, Diuretikum, Plazebo 109 Patienten 2,5 10 mg/tag/ 8 Wochen s mm Hg d mm Hg (Drugs 1987) STOP-2 (HOT) Kein Unterschied bei kardiovaskulären Ereignissen im Vergleich zu Betablockern, Diuretika, ACE- Hemmer 118 Patienten 2,5 10 mg/tag/ 9 Wochen s mm Hg d mm Hg (Am J Med 1989) 637 Patienten 4 6 mg/tag/ 8 Wochen s. 15 mm Hg d. 12 mm Hg (J Cardiovasc Pharmacol 1991) Patienten 10 mg/tag/ 12 Wochen s. 19 mm Hg d. 13 mm Hg (Blood Pressure 2002) 241 Patienten mg/tag 48 Wochen s. 15 mm Hg d. 11 mm Hg (J Cardiovasc Pharmcol 2001) 140 Patienten mg/tag/ 2 Jahre s. 15 % d. 17 % (Br J Clin Pharmacol 1986) 62 Patienten mg/tag/ 5 Wochen: Zeit bis zum Einsetzen ST-Streckensenkung von 1 mm unter Belastung von 5,66 6,12 min auf 5,28 5,91 min (Am J Cardiol 1989) MIDAS NICS-EH INSIGHT (STONE) Kardiovaskuläre Ereignisse (gesamt) 9,05 % im Vergleich zu 5,22 % mit Hydrochlorothiazid (2 x tgl. dosiert) 9. Nebenwirkungen: siehe Tabelle 2, aufgrund der Substanzähnlichkeiten vergleichbares Nebenwirkungsspektrum 9.1. Verträglichkeit kardiovaskuläre Ereignisse 31 % im Vergleich zu Plazebo, antihypertensive Therapie mit Nitrendipin, Enalapril, Hydrochlorothiazid Kopfschmerzen Knöchelödeme 10. Tagestherapiekosten (DDD; ambulant) [Euro] 7 % Bis 19 % Bis 18 % Bis 18 % 2,3 % (Herst.ang.) 2 15 % 22 % 22 % 13 % 1 % (Herst.ang.) 0,35 0,80 0,20 0,30 (Generikum verfügbar) 0,60 0,90 0,45 0,60 (Generikum verfügbar) 0,60 1,20 0,45 0,90 (Import verfügbar) 0,75 0,55 1,00 0,60 (20 mg FT) Kein Unterschied bei kardiovaskulären Ereignissen im Vergleich zu Diuretikum, besser verträglich Patienten mg/tag/20 Wochen s. 13,5 8,6 mm Hg d. 8,6 12,6 mm Hg (Can J Cardiol 1997) 120 Patienten 30 mg/tag/6 Wochen: AP Anfälle von 11,4 auf 3,3/Woche (Praxis 1977) Kein Unterschied bei primären Endpunkten Gesamtmortalität 4,3 % im Vergleich zu 5,6 % mit Diuretikum 84 Patienten mg/ Tag/4 Wochen s. n/a d. 15,8 18,7 mm Hg (J Clin Pharmacol 1990) 206 Patienten mg/tag/ 6 Wochen s mm Hg d mm Hg (Drugs 1996) 302 Patienten mg/tag/ 6 Wochen: Zeit bis zum Einsetzen der AP unter Belastung von 273/275 s auf 305/330 s (Drugs 1997) ABCD Syst-Eur Studie abgebrochen Herzinfarktrate im Vergleich zu ACE-Hemmer 4 6 % 6 8 % % 9 % Bis 22 % Bis 15 % 125 Patienten mg/tag/ 5 Wochen s. 9 % d. 11 % (Cardiovasc Pharmacol 1984) 2 10 % 7 8 % 5 % (Herst.ang.) 4 % 22 % 5 10 % (Herst.ang.) 0,60 1,20 1,30 0,30 0,40 (MT) 0,25 0,50 (RT) 0,20 0,40 (Generikum verfügbar, RT) 0,65 1,30 0,90 (16 mg RK) 0,40 1,45 0,90 (30 mg MT) 0,50 1,00 0,15 0,30 (Generikum verfügbar) 11. Anzahl Generika 23 Anbieter 22 Anbieter 40 Anbieter 31 Anbieter 12. Verordnungszahlen in D 2001: DDD [Mio.] (ohne Komb.) 328,3 74,2 8,0 14,8 24,4 1,3 233,2 12,6 12,9 184,9 Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005 Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr
4 Tab. 2. Wechselwirkungen der Calciumantagonisten/Dihydropyridine (DHP) 5.1. Mit Nahrungsmitteln: Grapefruitsaft erhöht den Wirkstoffspiegel aller Calciumantagonisten vom Dihydropyridintyp 5.2. Mit Arzneistoffen: Amprenavir Antihypertonika (z. B. ACE-Hemmer, Alphablocker, AT-II-Antagonisten, Clonidin, Verstärkter Diuretika) Antiarrhythmika (z. B. Amiodaron, Disopyramid) Chinidin Antiepileptika Valproinsäure Antimykotika (Azole) Apomorphin Barbiturate Calcium Cefixim Cimetidin, Ranitidin Ciclosporin Clarithromycin Clozapin Delavirdin Diltiazem Erythromycin Fentanyl Fluoxetin Kardiodepression Erniedrigte DHP-Spiegel, Kardiodepression (Amlodipin) Erniedrigte DHP-Spiegel Erniedrigte DHP-Spiegel Verminderte DHP-Wirkung Erhöhte Spiegel (Nifedipin) (keine WW mit Famotidin) Erhöhte Spiegel (Nicardipin) (Felodipin) Erhöhtes Agranulozytoserisiko (Nifedipin) (Amlodipin), erhöhte DHP-Toxizität (Nifedipin) (Felodipin) Herzglykoside Imatinib Indinavir Inhalationsanästhetika Lithium Magnesium Melatonin Midazolam Mizolastin Molsidomin Muskelrelaxanzien Naftidrofuryl Nicergolin Nicotin Nitrate Nitroprussid Pentoxyphyllin Phenoxybenzamin Quinupristin/Dalfopristin Rifampicin Ritonavir Rituximab Saquinavir Sirolimus, Tacrolimus Terfenadin Trizyklische Antidepressiva Vincristin, Vindesin Erhöhte Spiegel AV-Block, Kardiodepression Erniedrigte Spiegel, erhöhte ZNS- Toxizität Verminderte DHP-Wirkung (Nifedipin) (Lercanidipin) Erhöhte Spiegel Wirkungsverstärkung, verzögerte AV-Überleitung (Nifedipin) Erniedrigte DHP-Spiegel Erhöhte Spiegel (Nicardipin) (Lercanidipin) Erhöhte Spiegel, erhöhte Toxizität (Nifedipin) Hemmer oder Betablocker eine Kombination nötig werden, so ist zuerst ein Calciumantagonist oder ein Diuretikum zu wählen. Allerdings warnt die Leitlinie vor der gleichzeitigen Gabe von Betablocker und Diuretikum, auch in einer Dreierkombination, aufgrund der zu erwartenden höheren diabetogenen Wirkung. Vier DHP sind für die Behandlung der stabilen Angina pectoris (mit abgekürzt) zugelassen. Die Leitlinie des American College of Cardiology und der American Heart Association zur Behandlung der chronischen stabilen Angina pectoris [5] sieht eine Behandlung mit lang wirksamen oder retardierten Calciumantagonisten (DHP und Nicht-DHP) dann vor, wenn Betablocker kontraindiziert sind oder eine Initialtherapie mit Betablockern versagt. Sind Calciumantagonisten kontraindiziert, machen die Nebenwirkungen einen Abbruch der Behandlung erforderlich oder ist die Wirkung unzureichend, dann ist die Gabe von langwirksamen Nitraten erforderlich. Calciumantagonisten können mit Betablockern und/ oder mit langwirksamen Nitraten kombiniert werden. Anwendung der Mastertabelle auf die DHP Die Zusammenstellung der Vergleichstabelle folgt der von der AABG-Arbeitsgruppe veröffentlichten Mastertabelle [8]. Zusätzlich zur im Oktober 2003 veröffentlichten Vergleichstabelle der Wirkstoffgruppe Calciumantagonisten vom Nifedipin-Typ (Dihydropyridine, DHP) [9] ist als neuer Wirkstoff Manidipin berücksichtigt. Zugelassene Indikationen Ein Vergleich ist nur für die zugelassenen Indikationen Essenzielle und Stabile Angina pectoris () möglich. Formulierungen Überwiegend liegen die DHP als orale Retardformulierungen vor, die eine einmal tägliche Gabe ermöglichen. Amlodipin ist aufgrund seiner längeren Halbwertszeit ohne Retardformulierung applizierbar. Nitrendipin muss in der höheren Dosis von 40 mg zweimal täglich gegeben werden. Aufgrund der allgemein festzustellenden Verträglichkeitsprobleme der Therapie mit DHP 408 Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005
5 Vogel Vergleichstabelle Calciumantagonisten/Dihydropyridine Tab. 3. Nebenwirkungen der Calciumantagonisten/Dihydropyridine Atmungsorgane Atemstörungen, Bronchospasmen, Dyspnoe, Nasenbluten, Husten, Rhinitis, Sinusitis, Asthma bronchiale, Atemwegsinfektion, Lungenödem, Larynx-Ödem Blut/Lymphe Anämie, Blutbildungsstörung, Petechien, Purpura, Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura, Leukopenie, hämatoplastische Anämie, hämolytische Anämie, Agranulozytose Haut und Haare Erythem, Hitzegefühl, Erythromelalgie, Exanthem (makulopapulös), Pruritus, Urtikaria, Alopezie, Ekchymosen, Farbveränderung der Haut, Hauttrockenheit, Lichen ruber planus, Hyperhidrosis, Photosensibilisierung, Lyell-Syndrom, psoriasisähnlicher Hautausschlag, Teleangiektasien, Farbveränderung der Haare Herz/Kreislauf Knöchelödem, Ödem, Verstärkung von Angina pectoris, AV-Block,, Bradykardie, Herzblock, Herz-Kreislauf-Versagen, Herzrhythmusstörungen, Palpitationen, Synkope, Tachykardie, Vasodilatation, CPK-Erhöhung, ventrikuläre Extrasystolen, Migräne, Vaskulitis, EKG-Veränderungen, ST-Streckenveränderung Nervensystem Kopfschmerzen, Müdigkeit, Parästhesien, Schmerzen, Parkinson-Syndrom, Depression, eingeschränktes Reaktionsvermögen, Gedächtnisstörung, Halluzinationen, Psychose, Schwächezustand, Sensibilitätsstörung, Albträume, Angst, Tremor, Schlafstörungen, Ataxie, Erregungszustand, periphere Neuropathie, Rigor, vorübergehende Aphasie, myoklonische Dystonie, Libidoverlust Sinnesorgane Schwindel, Augenschmerzen, Augentrockenheit, Akkommodationsstörung, Doppelbilder, Konjunktivitis, Tinnitus, Störungen des Geruch- und Geschmacksinns Blindheit Systemreaktion Flush, allergische Reaktion, verschlechtertes Befinden, Unwohlsein, Quincke- Ödem, Fieber, Kanzerogenität im Tierversuch Stoffwechsel/Endokrinium Hitzewallung, Gynäkomastie, Gewichtszunahme, Hypokaliämie, Glucosetoleranzstörung, Hyperglykämie, Hemmung von P-Glykoprotein Verdauungsorgane Alkalische Phosphatase erhöht, Cholestase, Diarrhö, GGT erhöht, Hyperbilirubinämie, Ikterus, Leberinsuffizienz, Obstipation, Transaminasenanstieg, Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen, Hepatitis, Pankreatitis, Schluckstörung, Magen-Darm- Blutung, Speicheldrüsenentzündung, -schwellung, Glossitis Sonstiges Unverträglichkeit (ggf. Therapieabbruch nötig), mangelnde Wirkung, Wärmegefühl, Miktionsstörungen, Impotenz, Nykturie, Polyurie, Serumcreatinin-Anstieg, Muskelkrampf, Muskelschmerz, Myopathie, Arthralgie, Arthritis, Bewegungsstörung, Gangstörung, Myositis, Rückenschmerzen, Gingivahyperplasie, Gingivitis, Mastodynie, Infertilität des Mannes, Menstruationsstörung, Rhabdomyolyse bei Nierentransplantatempfänger und i.v. Gabe kann diese Aufteilung der Dosis auch als Vorteil gelten. Bei Importware ist unter Umständen eine von der in Deutschland üblichen Formulierung abweichende Galenik zu beachten. Bei der Bewertung der Praktikabilität führt die notwendige dreimalige Dosierung von Nicardipin zur Abwertung. Bei Nifedipin und Nisoldipin sind unterschiedliche Galeniken mit unterschiedlicher Dosierung erhältlich, das scheint ebenfalls schlechter praktikabel zu sein. Die genannten drei Wirkstoffe sind daher mit einem Minus, die anderen mit einem Plus gekennzeichnet. Relevante Wechselwirkungen Für DHP sind so viele Wechselwirkungen bekannt, dass eine gesonderte Auflistung notwendig ist, um die Lesbarkeit der Vergleichstabelle zu bewahren. Aufgrund der Substanzähnlichkeiten sind keine wirklich entscheidenden Unterschiede zu erwarten. Angaben zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Verträglichkeit sind, soweit nicht anders vermerkt, der Publikation Arzneimittel-Kursbuch 2002/03, A.V.I. Arzneimittel-Verlags GmbH Berlin (2002) entnommen. Dosierung Alle Dosierungsangaben sind den aktuellen Fachinformationen entnommen. Relevante Nebenwirkungen Die bekannten Nebenwirkungen sind gesondert aufgelistet. Ein Unterschied zwischen den Substanzen kann in Bezug auf die Verträglichkeit angenommen werden. Bei allen DHP kommt es häufig zu Knöchelödemen und Kopfschmerzen, zu diesen Nebenwirkungen finden sich Häufigkeitsangaben, die in die Tabelle aufgenommen wurden. Therapiekosten DDD Die angegebenen Kosten beziehen sich auf den derzeit gültigen Apothekenverkaufspreis ohne Berücksichtigung von Abschlägen (Angabe der Lauer-Taxe zu 100er -Packungen, gerundet, Juli 2004). Dokumentation Die ursprüngliche Hoffnung der AABG- Arbeitsgruppe, die Anzahl der Patienten in Studien und die Verordnungszahlen weltweit für die in der Tabelle genannten Wirkstoffe zu erfragen, kann zumindest für die DHP nicht erfüllt werden. Die pharmazeutischen Unternehmen waren leider nur zum Teil bereit, diese Informationen zur Verfügung zu stellen. Als Notbehelf müssen daher die Zahlen des Arzneiverordnungsreports 2002 für das Jahr 2001 dienen. Literatur 1. Staessen JA, Thijs L, Celis H, Gasowski J, et al. Randomized double-blind comparison of placebo and active treatment for older patients with isolated systolic hypertension. The Systolic Hypertension in Europe (Syst-Eur) Trial Investigators. Lancet 1997;350: ALLHAT-Studie: Diuretikum besser als neue Antihypertensiva. arznei-telegramm 2003;34: Estacio RO, Jeffers BW, Hiatt WR, Biggerstaff SL, et al. The effect of nisoldipine as compared with enalapril on cardiovascular outcomes in patients with non-insulin-dependent diabetes and hypertension. N Engl J Med 1998;338: Leitlinien für die Prävention, Erkennung, Diagnostik und Therapie der arteriellen. Deutsche Hochdruckliga, Deutsche Gesellschaft AWMF-Leitlinien- Register Nr. 046/001 (2001). Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005 Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr
6 5. Williams B, et al. British Hypertension Society guidelines for hypertension management 2004 (BHS-IV): summary. BMJ 2004;328: Williams B, et al. Guidelines for management of hypertension: report of the fourth working party of the British Hypertension Society, 2004-BHS IV. J Human Hypertension 2004;18: Management of patients with chronic stable angina. ACC/AHA/ACP-ASIM Pocket Guidelines (2000). 8. Krämer I. 115c SGB V gemäß Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG). Krankenhauspharmazie 2003;24: Vogel L. AABG: Preisgünstige Therapiealternativen nach 115c SGB V. Vergleichstabelle Calciumantagonisten/Dihydropyridine (DHP) zur Behandlung von essenzieller und stabiler Angina pectoris. Krankenhauspharmazie 2003;24: Krankenhauspharmazie 24. Jahrgang Nr Aktualisierte Version, Stand: 1. Februar 2005
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