Wer auf der Elbe segeln kann kann es auch auf einem See

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1 Seemannschaft 2012 (PowerPoint Vortrag für Segler des Segelclub Dresden Wachwitz e.v. von Iris Bönisch) Quelle: Uli Finckh, Breitbrunn 1. Ausrüstung eines Bootes 2. Slippen 3. Festmachen und Ankern 4. Besonderheiten Fluss 5. Segeln 6. Kentern und Schleppen Wer auf der Elbe segeln kann kann es auch auf einem See 1. Sicherheitsbeschläge am Boot: Feste Klampen/Poller vorn und achtern zum Belegen von Leinen, möglichst auch Befestigungsmöglichkeiten mittschiffs vorsehen! Befestigung der Klampen/Poller unter Deck abstützen (wichtige Beschläge nicht nur in Holz oder GFK schrauben) Gilt natürlich auch für Motorboote!

2 Sicherheitsausrüstung 2 Festmacherleinen (ca. 1,5 x Bootslänge) Anker und Schleppleine Paddel Bootshaken mit Markierung für Tiefenlotung Anker (für Elbe ca. 1,5 x Bootslänge in kg) Rettungsweste für jedes Besatzungsmitglied Werkzeug und Kappmesser oder Axt Verbandszeug Ösfaß bzw. Eimer Rettungsring Taschenlampe Signalkörper Rote Flagge (Havariezeichen) Feuerlöscher bei Einbaumaschine/Einbaukochanlage 2. Slippen Grundsätzlich gilt: Vor dem Slippen Ablauf mit Helfern besprechen (Havarien einkalkulieren) Anker mit Leine, Paddel und Bootshaken bereitlegen Kommandoführer bestimmen (i.d. Regel Bootsführer) Vorausschauend handeln (Havarien einkalkulieren) Abslippen Eventuell Sicherungsleine vom Bug zum Steg legen Vor dem Ablegen Motor testen (immer mit Kühlwasser, nie trocken)! Achtung beim Rückwärtsfahren-Untiefen einplanen!! Aufslippen Stabile Heck- und Bugklampe für Leinen wählen Schwertfall griffbereit! Speziell im Strom: Von Stromab anfahren, etwas oberhalb des Trailers eindrehen (Abdrift durch Strömung einplanen) Ohne Motor lässt sich Boot auch durch geführte Heckleine (Steg) und geführte lange Vorleine (Land) sicher aufslippen!

3 Anlegen im Strom ( Strömung oder/und Wind, z.b. Wachwitz) a) Anlegen in Steganlage mit Balken Mastspannung bei Wellenschlag Die Belastbarkeit von Mastbolzen u. Wantenbeschlägen ist statisch höher als dynamisch Mast immer unter leichter Spannung halten, Bolzen und Beschläge sollten nicht arbeiten. Fender anbringen Bootshaken bereitlegen Zugrichtung der Leinen so, dass Boot nach außen schwoit. (Notleine für Havariefall Balkenbruch vorsehen) b) Anlegen im Strom ( Strömung oder/und Wind; z.b. Postelwitz) Anlegen an Steganlage ohne Balken Fender notwendig außer Vor und Achterleine Vor und Achterspring setzen! Grundregel: Leinen und Fender werden auf dem Boot festgemacht! So können sie vom Boot aus bedient und losgeworfen werden.

4 C) Anlegen mit Querströmung ( Wind oder/und Strömung; z.b. Tangermünde) Grundsätzlich gilt bei allen Anlegemanövern (auch in Schleusen): Fender, Bootshaken rechtzeitig zurechtlegen / Manöver absprechen Vorherrschende Strömung (Wind / Wasser) beachten und einbeziehen Ehefrauen sind selten für missglückte Manöver verantwortlich! Gilt für alle Bootsmanöver! C) Anlegen mit Querströmung ( Wind oder/und Strömung; z.b. Tangermünde) Grundsätzlich gilt bei allen Anlegemanövern (auch in Schleusen): Fender, Bootshaken rechtzeitig zurechtlegen / Manöver absprechen Vorherrschende Strömung (Wind / Wasser) beachten und einbeziehen Bug fest (wenn das Heck fest ist, kann das Boot nicht mehr gesteuert werden) Heck mit rückwärts gekuppeltem Motor in Position bringen; Bugleine dabei fieren (so kann Abtrift durch Strom/Wind gut ausmanövriert werden) Leinen auf Boot belegen, Aufklaren d) Anlegen mit achterlichem Wind: Bei Manövern mit Wind von achtern wird Heckleine zuerst festgemacht! Achtung! Ehefrauen sind selten für missglückte Manöver verantwortlich! Gilt für alle Manöver!

5 d) Festmachen mit Bug oder Heck zum Steg Festmachen im Leinendreieck verhindert Reibung an Festmacherleinen und Fendern! Grundregel: Leinen und Fender werden auf dem Boot festgemacht! So können sie vom Boot aus bedient und losgeworfen werden. Teilt man sich einen Poller mit dem Nachbarboot, sollte man seine Leinen so anbringen, dass sie in Abwesenheit nicht gelöst werden müssen (drunter fädeln)! e) Sicheres Ankern im Strom Schere Beachte: Ankergewicht * 1,5 x Bootslänge in kg Ankerleine * 3 6 x Wassertiefe * Ankergewicht und Leinenlänge sind abhängig von Wind, Strömung und Welle Ankerplatz außerhalb Fahrrinne Treibanker Ankern möglichst stromab anderer Boote (Abdrift beim Manöver durch nicht tragenden Anker kalkulieren) Wellenschlag vorbeifahrende Boote einplanen Gesetzter Anker ist sicherer als geworfener Anker

6 4. Besonderheiten Fluss: a) Fahrrinnenlage in einem Fluss Wichtig: Treibende Boote (Flaute, Havarie) folgen der Hauptströmung. In Flussbögen kann die Seitendrift zu Kollisionen mit Bojen oder Anlegern führen! Quelle: Dr. Achim Taubert b) Pegelstände und Brückenhöhen Literatur: Wasserwanderführer Bordbucheinlage Markante Stellen und Brücken zwischen Prag und Hamburg (Iris fragen; Auszug ) Internet: Telefon: aktueller Pegelstand: (für Bereich Dresden/Elbe) Hochwasserwarnungen:

7 c) Berechnung der Brückenhöhe B Brückenhöhe (laut Literatur); h Höhe Mastspitze über Wasser; P aktueller Pegel; H höchstschiffbarer Wasserstand HSW (Dresden 5 m) Achtung: Tendenz und Entfernung zum aktuellen Bezugspegel beachten!! h B H Kleiner Test: P Frage: Kommt Äolus mit seinem 8,6 m hohen Mast bei Pegel 3 m durch die Straßenbrücke Bad Schandau? d) Brücken und Pfeiler Anfahren eines Brückenpfeilers Quelle: Thomas Landgraf

8 e) Buhnen Beachte: Quelle: Thomas Landgraf Drehströmung beim Einfahren oder Anlegen beachten (z.b. Steganlage Prettin) Durch Strömungsverhältnisse sind häufig Schwemmkegel in Buhnen-Mitte Übernachtung an Elbestränden wegen Pegeländerungen und vorbeifahrenden Schiffen (Wellenschlag) nicht zu empfehlen (Ausnahme kleine Jollen)! Wer auf der Elbe segeln kann kann es auch auf einem See f) Besonderheiten Fluss: Gesetze und Regeln 1. Begegnungen (BinSchStrO 6.02) Ein unter Segel fahrendes Kleinfahrzeug am Wind darf nicht derart kreuzen, dass es ein anderes Kleinfahrzeug, das auf das an seiner Steuerbordseite gelegene Ufer anhält, zum Ausweichen zwingt. 2. Segelnde Boote möglichst am Heck passieren 3. Seilfähren (BinSchStrO 25.18) Passieren von Seilfähren ist nur möglich, wenn sie an ihrem ständigen Liegeplatz stillliegt ( Ufer des ständigen Liegeplatz wird durch dieses Zeichen markiert). Abweichend davon kann Vorbeifahrt auch auf der Seite erfolgen, auf die Seilfähre eine weiße Flagge zeigt. 4. Flaggenführung im Ausland Nationalflagge wird am Heck geführt Gastlandflagge in der Steuerbordwant (höher als Nationalflagge) Clubstander kann an Backbordwant geführt werden

9 5. Segeln 5.1. Bootstrimm a) Boot ist Leegierig Gefahr! (Passiert zum Beispiel, wenn die Plicht (Heck) eines Jollenkreuzers durch Gäste überladen ist!) Ursache: Segeldruckpunkt Segeldruckpunkt liegt vor Lateralschwerpunkt => Steuer(mann)loses Boot dreht vor den Wind und fährt davon! Gefahr! Einfache Sofortmaßnahmen: Lateralschwerpunkt Lateralschwerpunkt weiter vor: Schwert ganz absenken Gepäck (Kanister, Anker, Batterie) nach vorn Segelschwerpunkt weiter achtern: Mast weiter nach achtern (Achterstag) Fock wegnehmen Leicht Luvgierig! Gut getrimmt! b) Boot geht nicht durch die Wende Schwacher Wind auf der Kreuz Jollenkreuzer will nicht anluven / durch den Wind gehen! Maßnahmen: Fock loswerfen (Segeldruckpunkt wandert nach achtern) Groß fieren (Segeldruckpunkt wandert nach außen) Schwert absenken oder / und Mannschaft nach vorn (Lateraldruckpunkt wandert nach vorn) Jollensegler neigen dazu, die Wende auch auf Dickschiffen ohne Veränderung der Segelstellung zu erledigen!

10 c) Cumulonimbus am Himmel - Segeltörn mit Freunden geplant! Beachte: Die Rollfock ist schnell eingerollt und bringt dich auch voran! Das Verhalten Großsegel bei unsicherem zu bergen Wetter kostet / Kippliges Boot bei Schwerpunkt im Bug Zeit und Platz zum Manövrieren! Im Juniorenclub heißt es Mut zur Feigheit d) Jollenkreuzer ist buglastig (weil sich Gäste z.b. auf Vorschiff sonnen) Die flache Form des Achterschiffs ragt aus dem Wasser, Spitze des Vorschiffs taucht tief ein, Boot wird instabil und kipplig im Extremfall Kentergefahr! Stabil stehen? Auf einem Ball? Auf einem Brett? (Bug) (achtern) 5.2.Segeln auf dem Fluss: Gefährliches Risiko (Wind und Strom) Situation: Strömung (stromab) aus Südost mit 5 km/h, Wind (stromab) aus Südost mit 5 km/h Ergebnis: Durch Bewegung über Grund gegen Südost (Fahrtwind) hebt der Wahren Wind aus Südost auf. Segler hat keinen Wind, keine Fahrt, keinen Segeldruck, keine Steuerwirkung! Gefahr! Uli Finckh, Breitbrunn Bild von Rheinwoche 06

11 6. 1. Hilfe leisten bei Kenterung im Strom 1. Langsam von stromab anfahren, Leine um Mast oder Want (auch am Bug) fest 2. ohne Zeitverzögerung Boot gegen den Strom halten damit Mast nicht einspießt; Achtung: Mannschaft kann mit der Strömung abtreiben! 3. wenn Mast oben, Boot mit Bug gegen Strömung, möglichst in Bereiche mit weniger Strömung verholen Stömung Längsschlepp (Schleppleine) Schleppendes Boot: Schleppleine am möglichst im Schwerpunkt befestigen Hahnepot am Heck verhindert Querziehen Länge der Schleppleine so, dass geschlepptes Boot auf Heckwelle fährt Geschlepptes Boot Schleppleine weit vorn (Bug), wenn Schleppleine um Mast, dann Umkehrpunkt am Bug, sonst Kentergefahr! Schwert hoch Pütz bereithalten zum Aufstoppen Geschlepptes Boot muss in Kiellinie bleiben (Kurven ausfahren) Schwert Achtung: Seitendrift in Flussbögen beachten! Bojen!

12 6.3. Längsseits schleppen (z.b. bei fehlendem Ruder, engem Fahrwasser ) 2 Querleinen und 2 Springs setzen Heck des schleppenden Fahrzeugs soll über Heck des zu schleppenden Fahrzeugs ragen (Manövrierfährigkeit). 7. Schleusen Schleusen und Wehre Fender, (möglichst 2) Bootshaken und Leinen bereitlegen Anleger & Schleuse langsam anfahren Schleuseneinfahrt in der Reihenfolge der Ankunft vor Schleuse (Große Boote fahren zuerst ein) Bei Einfahrt in Schleuse möglichst dicht an das vorherige Boot, keine Lücken lassen Bug zuerst fest an Poller / Stange, dann mit rückwärts gekuppeltem Heck an Schleusenwand ziehen Mit ausreichend langen Leinen auf Slip festmachen Motor aus, Leinen nicht fest belegen (Laien an Bord einweisen!!!) Achtung bei Nachbarbooten mit seitlichen Strahlrudern (Abstand) Ausfahrt erst nach Aufforderung.

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