VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung

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2 VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung Inhalt und Erläuterungen zur neuen Brandschutzvorschrift Christian Appert Amstein + Walthert AG Andreasstrasse 11 CH-8050 Zürich christian.appert@amstein-walthert.ch

3 Inhaltsübersicht Einführung ins Thema Qualitätssicherung Brandschutz Schlussbetrachtung VKF 2015 Diskussion

4 Zielsetzung der VKF Überarbeitung Wirtschaftliche Optimierung der Brandschutzanforderungen im Sachwertschutz Heutiges Sicherheitsniveau im Personenschutz ist beizubehalten ETH Forschungsprojekt ist eine Grundlage Stand der Technik und EU-Normen berücksichtigen Struktur Vorschriftenwerk bleibt Standardkonzept für Normalbauten in der Regel die wirtschaftlichste Lösung Risikobasierte Brandschutzkonzepte sind als gleichwertige Alternative zugelassen

5 Zielsetzung der VKF Überarbeitung Quelle: VKF E. Bischofberger

6 Massnahmen zur Zielerreichung Anpassungen bei baulichen Vorgaben: Anzahl Treppenhäuser und ihre Position im Gebäude Vereinfachung bei Fluchtdistanz innerhalb der Nutzung Fluchtmöglichkeit über andere Räume Nutzungseinheiten als ein Brandabschnitt Sprinkler als Massnahme gestärkt Vorgaben an Elektroanlagen in Fluchtkorridoren Anforderungen an Hochhausfassaden

7 Massnahmen zur Zielerreichung Anpassungen bei nicht baulichen Vorgaben: Qualitätssicherung Brandschutz, Prozess, Organisation Betriebsbereitschaft inkl. Dokumentation Nachweisverfahren Brandschutz

8 Qualitätssicherung Brandschutz

9 Qualitätssicherung Brandschutz «Diese Brandschutzrichtlinie definiert die minimalen Massnahmen zur Qualitätssicherung im Brandschutz über alle Phasen von Bauten und Anlagen. Sie definiert Prozesse und regelt die Zusammenarbeit zwischen allen Betroffenen und der Brandschutzbehörde.» was wie wer

10 QS Grundsätze Qualitätssicherungspflicht 1. Alle betroffenen Personen haben während dem gesamten Lebenszyklus der Baute oder Anlage eine wirkungsvolle Qualitätssicherung im Brandschutz sicherzustellen. 2. Die Massnahmen zur Qualitätssicherung im Brandschutz sind regelmässig zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen. 3. Die Qualitätssicherung ist durch Eigen- oder Fremdüberwachung zu gewährleisten.

11 QS Grundsätze Dokumentationspflicht 1. Zur Wahrung der Unterhaltspflicht sind der Eigentümerschaft von Bauten und Anlagen mit dem Bezug alle dazu erforderlichen Dokumente abzugeben. 2. Die entsprechenden Dokumente sind durch die Eigentümer- und Nutzerschaft bei wesentlichen Änderungen nachzuführen. 3. Die Eigentümerschaft hat die entsprechenden Dokumente bis zum abgeschlossenen Rückbau einer Baute oder Anlage aufzubewahren und der Brandschutzbehörde bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.

12 QS Stufen Die VKF 2015 kennt vier Qualitätssicherungsstufen: QS Stufe 1: niedrigste Anforderungen QS Stufe 2: mittlere Anforderungen QS Stufe 3: hohe Anforderungen QS Stufe 4: für spezielle Fälle

13 QSS für bestimmte Nutzungen Objektspezifisch kann die Brandschutzbehörde eine höhere oder tiefere QSS festlegen.

14 QSS für Teilbereiche mit besonderen Brandrisiken

15 QSS für Teilbereiche mit besonderen Brandrisiken

16 Umsetzung in Abhängigkeit der QS Stufe z.b. QS 3 Brandschutzexperte VKF (oder gleichwertig)

17 Allgemeine Anforderungen Projektprozesse 1. Alle erforderlichen Arbeitsschritte und deren Dokumentation für die Gewährleistung der Brandsicherheit sind phasengerecht und rechtzeitig von den Verantwortlichen zu erbringen. 2. Die Arbeitsschritte sind projekt- und objektspezifisch festzulegen und die Verantwortlichkeiten und die Zuweisung der Aufgaben klar zu regeln.

18 Allgemeine Anforderungen Projektprozesse 1. Alle erforderlichen Arbeitsschritte und deren Dokumentation für die Gewährleistung der Brandsicherheit sind phasengerecht und rechtzeitig von den Verantwortlichen zu erbringen. 2. Die Arbeitsschritte sind projekt- und objektspezifisch festzulegen und die Verantwortlichkeiten und die Zuweisung der Aufgaben klar zu regeln.

19 Anforderungen an Projektbeteiligte Anforderungen Gesamtleiter 1. Qualitätsmanagement und hohe Leitungskompetenz, breites Fachwissen in Planung und Ausführung in allen beteiligten Disziplinen und deren Schnittstellen.

20 Anforderungen an Projektbeteiligte Anforderungen QS Verantwortlicher Brandschutz 1. Angewandtes Fachwissen Qualitätssicherung bei Projektierung, Ausschreibung und Realisation von Bauten und Anlagen. Der Qualitätssicherungsstufe entsprechende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften, der behördlichen Abläufe und für das Erstellen oder Prüfen auf Plausibilität von Dokumenten (z. B. Brandschutzkonzepte, Brandschutzpläne, Brandschutznachweise). 2. In Abhängigkeit der Qualitätssicherungsstufe muss der QS Verantwortliche Brandschutz über eine Anerkennung zum Brandschutzfachmann VKF, respektive Brandschutzexperten VKF oder über eine gleichwertige Ausbildung verfügen.

21 Anforderungen an Projektbeteiligte Anforderungen Fachplaner 1. Gute Kenntnisse der Brandschutzvorschriften, der Normen und des Stand der Technik im jeweiligen Fachgebiet für die Fachplanung und die Fachbauleitung.

22 Anforderungen an Projektbeteiligte Anforderungen Errichter 1. Kenntnisse der Brandschutzvorschriften, der Normen und des Stand der Technik im jeweiligen Fachgebiet für die Ausführung. 2. Teilweise ist eine VKF-Anerkennung als Fachfirmen für die Erstellung von Einrichtungen des technischen Brandschutzes (z. B. für BMA, SPA) erforderlich.

23 Anforderungen an Projektbeteiligte Anforderungen Behörde Wurden nicht definiert, man geht davon aus, dass gemäss der QS Stufe entsprechende Ansprechpartner auf Behördenseite zum Einsatz kommen.

24 Aufgaben der Projektbeteiligten Eigentümer und Nutzerschaft Gesamtleiter QS Verantwortlicher Brandschutz Fachplaner Fachplaner technischer Brandschutz Errichter Brandschutzbehörde

25 Aufgaben der Projektbeteiligten Eigentümer- und Nutzerschaft Gesamtleiter QS Verantwortlicher Brandschutz Fachplaner Fachplaner technischer Brandschutz Errichter Brandschutzbehörde

26 Aufgaben Eigentümer- und Nutzerschaft sorgt für wirksame Qualitätssicherung definiert die Projektziele und legt die Nutzungen fest stellt mit entsprechenden Ressourcen die Projektorganisation beauftragt auf Verlangen Brandschutzbehörde Fachexperten unterzeichnen vor Bezug die Übereinstimmungserklärung sorgt für den Erhalt der notwendigen Unterhaltsdokumente verantwortlich für Instandhaltung der Brandschutzmassnahmen sorgt für die Durchführung von integralen Test, Funktionstest sorgt für die Sicherstellung der Brandsicherheit im Betrieb

27 Aufgaben QS Verantwortlicher Brandschutz Erstellt das Brandschutzkonzept und ist für die QS der Brandschutzmassnahmen verantwortlich erster Ansprechpartner für die Behörden und verantwortlich für die korrekte Eingabe bei den Behörden organisiert, plant und führt integrale Tests und behördliche Zwischenund Endabnahmen durch ist zuständig für die Abstimmung der Mieterausbauten auf das übergeordnete Brandschutzkonzept des Grundausbaus erstellt die Übereinstimmungserklärung vor dem Bezug sorgt für die Instruktion der Betreiber erstellt Feuerwehreinsatzpläne, ist verantwortlich für die Abgabe der Revisionsunterlagen Brandschutz

28 Aufgaben Brandschutzbehörde überwacht die Einhaltung der Brandschutzvorschriften und prüft die brandschutzrelevanten Konzepte und Nachweise auf Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Plausibilität legt die Qualitätssicherungsstufe (QSS) fest und verlangt die zur Genehmigung einzureichenden Brandschutznachweise nimmt Stellung zu Anfragen, genehmigt Brandschutzkonzepte und Brandschutznachweise und kann brandschutztechnische Bewilligungen ausstellen unterstützt die Eigentümer- und Nutzerschaft bei der Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung bezüglich Brandsicherheit

29 die Brandschutzbehörde kann: die Eingabe der Brandschutznachweise an Bedingungen und Zeitpunkte knüpfen brandschutztechnische Zwischen- und Endabnahmen durchführen und integrale Tests verlangen ein unabhängiges Kontrollorgan Brandschutz verlangen je nach Bauweise einen Experten / Fachingenieur für fachspezifische Kontrollen verlangen weitere branchenspezifische QS Massnahmen verlangen von Systemhaltern Nachweise verlangen z. B. Prüfberichte, Einbaubestimmungen, Detailpläne, Beurteilungen zu Abweichungen, gutachterliche Stellungnahmen usw.

30 Übliche- und besondere Leistungen je QS Stufe übliche Grundleistungen: besondere Leistungen: umfangreiche aber nicht sehr klare Vorgaben

31 Umsetzung in Abhängigkeit der QS Stufe 12 Detailliertes Überprüfen der Umsetzung der Brandschutzbedingungen in der Ausführungs- und Detailplanung, Koordinieren und Abstimmen der Fachplaner resp. der Errichter der einzelnen Gewerke. Erstellen und Einreichen der erforderlichen Brandschutznachweise und Gesuche für brandschutztechnische Bewilligungen zu Händen der Brandschutzbehörde

32 Wie kann diese QS Richtlinie umgesetzt werden? projektspezifisches Erfassen der notwendigen Arbeiten festlegen von Prioritäten und QS Schwerpunkten Absprache der Verantwortlichkeiten festlegen der Termine Abstimmung mit den Behörden Die bewährte Projektorganisation und die Verantwortlichkeit für die Massnahmenumsetzung darf durch die Einführung eines QS Verantwortlichen nicht in Frage gestellt werden!

33 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten

34 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten

35 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten

36 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten

37 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten

38 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten In dieser aufbauenden Art und Weise wird auch die zum Schluss notwendige Übereinstimmungserklärung erstellt.

39 Pyramide der Massnahmenverantwortlichkeiten Brandschutz und im Speziellen QS im Brandschutz ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Der QS Verantwortliche Brandschutz soll gemäss VKF diesen Prozess führen und dies in Abstimmung mit dem ganzen Planungsteam und den Behörden.

40 Schlussbetrachtung VKF 2015

41 momentanes Fazit VKF 2015 Brandschutz muss ganzheitlich betrachtet werden. Die VKF 2015 schafft viele Erleichterungen, einige Verschärfungen, aber auf jeden Fall diverse Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den Brandschutzmassnahmen. Der Lebenszyklus des Gebäudes, mögliche Nutzungsänderungen oder Mieterausbauvarianten müssen frühzeitig in der Brandschutzkonzeption betrachtet werden. Die Verantwortung aller Beteiligten steigt und muss wahrgenommen werden (QS-Prozess). Noch fehlende Vollzugspraxis und sehr unterschiedliche Handhabung der neuen Vorschriften je nach Kanton.

42 Die zentralen Elemente der VKF 2015 Organisation Eigenverantwortung Packen wir die Herausforderung mit pragmatischen Lösungen beim Schopf!

43 Vielen Dank Merci Grazie Thank You

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