Kreuz. quer. 3/2011 Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen. Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreuz. quer. 3/2011 Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen. Inhalt"

Transkript

1 3/2011 Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen Foto: Helmut Maurer w w w. k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e Gestaltung: Denise Altmaier Inhalt Hallihallohallöchen alle miteinander! 4 Die Renovierung der Kirche geht weiter! 5 Wenn ein Euro die Welt verändert 6 Termine 8 Quer durch die Gemeinde 10 Kinderseite 14 Der Stern zu Bethlehem 16

2 Kreuz durch die Gemeinde 1 x statt 4 x 2 Kreuz 3/2011 +

3 Kreuz Liebe Leserin, lieber Leser! So ein Bewegungsmelder ist schon ganz praktisch, gerade wenn es draußen stockfinster ist. Aber manchmal haben wir uns auch schon darüber geärgert, denn jede streunende Katze, eventuell sogar jeder durchfliegende Vogel aktiviert das Gerät. Licht an - und nach einer Weile: Licht aus. Jeder Spaziergänger, der abends bei uns vorbeikommt, löst das Licht aus. Foto: Helmut Maurer Manchmal habe ich verrückte Gedanken. Wir haben ihn auch an unserem Haus, dort, wo es auf den Hof zum Garten hin rausgeht, dort, wo es am dunkelsten ist. Abends wenn ich im Dunkeln noch mal rausgehe, dann springt er mit einem leisen Klick an und alles ist hell. Bewegungsmelder heißen die Dinger, die es an vielen Häusern inzwischen gibt. Mein verrückter Gedanke nun: Ob ein Bewegungsmelder wohl auf Engel reagiert? Na, das ist doch klar, sagen Sie, gar nicht. Die haben ja keinen Körper, die gibt s ja vielleicht gar nicht wirklich. Na, wer weiß? Wir brauchen doch Schutzengel manchmal, da wäre es schon gut, wir wüssten, wann sie kommen und wann sie gegangen sind. Damit wir uns darauf verlassen können und uns nicht verlassen fühlen müssen. Oder? Nun sind die Engel, die wir uns traditionell vorstellen, gewiss nicht von dieser Welt. Und der Bewegungsmelder an unserem Haus taugt vielleicht wirklich nicht als Anzeigeinstrument für ihre Annäherung oder Gegenwart. Aber möglicherweise haben wir Menschen ja schon von Natur aus andere Antennen, brauchen gar keine Hilfsmittel, um zu spüren, jetzt ist einer oder eine da - Engel können ja wohl eine Stimme haben, auch eine Figur, Hände und Füße. Und ein Herz, das zu einem Herzen spricht. Dort werden wir es zuerst fühlen, glaube ich ganz fest: im Herzen. Auf einmal wird es groß und weit, verschwinden alle Sorgen und die Angst, wachsen Mut und Vertrauen. Dann fallen gute Worte ein, ja dann kehrt Freude und Ausgelassenheit bei uns ein. Da tanzt ein alter Mensch in seinem Zimmer, da weiß eine Schülerin die richtigen Antworten auch vor dem sonst so gefürchteten Mathelehrer. Vielleicht hat ihr kurz vorher einer gesagt: Ich traue Dir das zu, dass Du das heute schaffst. Oder da kam ein lieber Mensch überraschend zu Besuch. Oder eine andere Engelsannäherung. Der Bewegungsmelder in unserem Inneren täuscht sich nicht, wenn wir ihn prüfen lassen. Und dann mag es im Garten und auf der Einfahrt dunkel bleiben, und dennoch sind wir behütet. Solche und ähnliche Erfahrungen wünsche ich Ihnen in der beginnenden Adventsund Weihnachtszeit, in der es ja geradezu wimmelt vor Engeln und ähnlichen Wesen. Pfarrerin Petra Armbrust-Stepponat Kreuz 3/

4 Hallihallohallöchen alle miteinander! Da ich gerade neu hierhergekommen bin, ist es wohl üblich sich erst einmal bei allen vorzustellen: Mein Name ist Trudi und wie einige von euch schon wissen, bin ich eine Maus! Um jetzt alle Mamas und Omas zu beruhigen nein, ich bin keine gewöhnliche Hausmaus! Meine Wenigkeit gehört zu der Familie der Kirchenmäuse, uns gibt es überall, denn wir sind eine wirklich große Familie. Ich selbst bin noch nicht ganz so weit herumgekommen. Bisher habe ich bei meinem Lieblings-Cousin Friedolin gewohnt! Friedolin wohnt nämlich als Kirchenmaus in Ernstweiler bei Zweibrücken. Dort hat er gemeinsam mit Petra und dem BuKiGo-Team den Kindergottesdienst gemacht?! Fotos : Helmut Maurer Petra hat er mich bald vorgestellt, sie ist vielen von euch vielleicht besser bekannt als Frau Pfarrerin Armbrust Stepponat. Wir beiden Mädels haben uns auf Anhieb verstanden und haben uns gleich angefreundet! Als sie dann zu euch nach Thaleischweiler gekommen ist und Friedolin sein Mauseloch und den BuKiGo in Ernstweiler nicht alleine lassen wollte, hat er mich gefragt, ob ich denn nicht mitkommen und ihr helfen möchte. Ehrlich gesagt, lange überlegen musste ich da nicht! Was gibt es schöneres als neue Freunde zu finden und tolle Abenteuer zu erleben! Petra hat mich also mit zu sich nach Hause genommen, und dort hab ich erst mal ihren Katzen Benehmen beigebracht!!! Mit ihrem Mann Jürgen und ihren beiden Kindern Max und Julia hab ich mich schnell angefreundet - besonders mit ihrer Tochter hab ich mich super verstanden, wir teilen uns sogar ein Zimmer! Und der große Garten hinter ihrem Haus in Rieschweiler steht mir immer zur Verfügung, besonders gerade wo es soooo viele leckere Äpfel gibt?! Gemeinsam mit Petra hab ich mir dann mal Thaleischweiler- Fröschen angesehen. Ihr habt schon ein echt schönes Dorf und die beiden Kirchen, die evangelische und katholische, sind auch sehr geräumig! Nur schade, dass man in die evangelische Kirche zurzeit nicht reingehen darf weil da renoviert wird. Aber da gibt's ja noch die Pauluskirche in Höhfröschen. Meinen ersten Auftritt bei euch hatte ich dann ja gemeinsam mit 4 Kreuz+ 3/2011

5 Petra beim Familiengottesdienst mit den Kindern des Kindergartens am 3. September! Oje, war ich da aufgeregt! Petra versucht mich ja zu beruhigen! Sie kennt sich da besser aus als ich und normalerweise bin ich ja keine Angstmaus! Aber so viele Kinder und Erwachsene, die ich gar nicht kannte, da ist es mir dann doch etwas mulmig geworden! Ich hab mich dann ganz schnell hinterm Altar versteckt und Petra musste mich suchen! Sie hat mir dann ganz doll gut zugeredet und nach und nach hab ich mich immer wohler gefühlt. Und als Frau Faust, die Leiterin vom Kindergarten, mir dann auch noch so eine schöne Namenskette mit tollen bunten Perlen von den Kindern geschenkt hat, da hab ich mich einfach nur noch gefreut! Am Ende des Gottesdienstes haben sich dann auch alle so nett von mir verabschiedet! Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf alles was ich mit Petra und all den Leuten hier in Thaleischweiler noch erleben werde. Denn eines ist für uns Kirchenmäuse das Allerschlimmste: Ihr wisst schon L A N G E W E I L E! Aber was ich bisher gehört habe, wird es bei euch bestimmt nicht langweilig! Ich hab mich ja schon beim Presbyterium vorgestellt, schon mal beim Chor gelauscht und Frau Stichler und Peter Gortner beim Orgelspielen zugeschaut. So nett, kreativ und musikalisch wie ihr Thaleischweilerer seid, steht uns bestimmt eine super tolle Zeit gemeinsam bevor. Ich freu mich schon drauf! Auf ganz ganz bald ihr alle!!! Eure TRUDI Die Renovierung der Kirche geht weiter! Liebe Gemeindeglieder! Nachdem mich der eine oder die andere von Ihnen gefragt hat, ob es mit der Renovierung der Protestantischen Kirche in Thaleischweiler-Fröschen weitergeht, hier der Stand der Renovierungsarbeiten: Die Arbeiten an der Kirche haben tatsächlich einige Tage geruht. Denn das Presbyterium musste einer Erweiterung der Putzarbeiten in der Kirche zustimmen. Der Putz im Innenraum der Kirche muss nun doch ganz entfernt und erneuert werden. Am Freitag, , wurden nun die letzten Altputzreste entfernt. Zur selben Zeit läuft die Planung der Elektrorohinstallation; der Schwerpunkt liegt auf der Planung einer Leerrohrverlegung, die eine flexible Ausführung der Kirchenbeleuchtung ermöglicht, da für die Beleuchtung hier noch keine Gelder vorhanden sind. Auch die Abbrucharbeiten an der Kirchendecke verursachen Mehrkosten, da die kontaminierte Strohlehmfüllung und der Kirchendeckenputz ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Auch diesen Mehrkosten hat das Presbyterium in der außerordentlichen Sitzung vom zugestimmt. Nach Beendigung der "Abbrucharbeiten" kann die Unterseite der geschädigten Deckenbalken in Augenschein genommen werden und das Holz für die Ersatzhölzer bestellet werden. Dies soll noch vor Weihnachten geschehen. Die Zimmerarbeiten könnten dann Ende Januar 2012 beginnen. Zu den EUR geplanten ursprünglichen Kosten muss die Kirchengemeinde noch EUR Mehrkosten rechnen und hat daher einen Antrag an die Landeskirche auf ein zinsloses Darlehen von EUR gestellt. Wir können jede auch die kleinste Spende dringend gebrauchen! Pfarrerin Petra Armbrust-Stepponat PS: Bilder von der Renovierung der Kirche finden Sie auf unserer Homepage Kreuz+ 3/2011 5

6 SOS-Kinder auf dem Spielplatz im SOS- Kinderdorf Kavre, Nepal. Foto: Alexander Gabriel Wenn ein Euro die Welt verändert Die aktuelle Hungersnot am Horn von Afrika hält uns vor Augen, wie wichtig humanitäre Hilfe für die Menschen in Afrika und in anderen von Armut gebeutelten Regionen der Erde ist. Dürren, Geldnot und die im Westen betriebenen Spekulationsgeschäfte auf Lebensmittelpreise lassen die Nöte der Menschen immer größer werden. Oft endet die öffentliche Wahrnehmung solcher Katastrophen mit der Einstellung der öffentlichen Berichterstattung in Funk und Fernsehen das Sterben geht allerdings unvermindert weiter. Am schlimmsten trifft es hierbei immer die schwächsten der Schwachen, zumeist die Kinder. Hilfe Beispiel World Vision kann so einfach sein - doch wie helfe ich richtig? Kommt mein Geld überhaupt an oder versickert es in aufgeblähten Verwaltungsapparaten? World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkt e n n a c h h a l t i g e E n t w i c k l u n g s z u- s a m m e n a r b e i t, Katastrophenhilfe und entwicklungspolitische Anwaltschaftsarbeit. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Unterstützung von Kindern, Familien und ihrem Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit. Als Christen unterschiedlicher Konfessionen helfen die Mitarbeiter von World Vision weltweit Menschen in Not, unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Nationalität. Im Mittelpunkt der betriebenen Arbeit stehen die Kinder als die schwächsten Mitglieder, aber auch als die Zukunftsträger einer Gesellschaft. Ihnen und ihrem Umfeld hilft World Vision im R a h m e n v o n R e g i o n a l - Entwicklungsprojekten. Diese umfassen Nahrungsmittelsicherung, medizinische Versorgung, Aids-Bekämpfung, Bildung und Gewerbeförder ung. Durch Gib einem Kind einen Fisch und es wird satt gib ihm eine Angel und es wird nie wieder hungern konsequente und fortwährende Einbindung aller Bevölkerungsgruppen wird so nach und nach Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Persönliche Erfahrungen Gerne berichte ich Ihnen von meinen ganz persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema. Schon früh stand für mich fest, dass ich helfen möchte sobald ich mein erstes eigenes Geld verdiene. Im Internet informierte ich mich vor nunmehr sieben Jahren auf den offiziellen Internetauftritten der verschiedenen Hilfsorganisationen darüber, wie meine Hilfe aussehen könnte. Darüber hinaus war es mir wichtig, andere Menschen nach Ihrer Meinung zu fragen auch dies war im Internet in verschiedenen Foren m ö g l i c h. Schnell war m i r k l a r, d a s s i c h direkt und unmittelbar h e l f e n möchte. Eine Kinderpatenschaft war also genau die richtige Lösung für mich. Kostenlos und unverbindlich forderte ich Infor mationsmaterial der Organisation World Vision an. Innerhalb weniger Tage wurden mir Informationen des damals sechsjährigen Abdou Top aus dem Senegal zugeschickt. Für lediglich einen Euro pro Tag (30 Euro monatlich) konnte ich diesem Jungen nun Nahrung, sauberes Trinkwasser, schulische Bildung und medizinische 6 Kreuz+ 3/2011

7 SOS-Kinder vor ihrem Familienhaus im SOS- Kinderdor f Por t Elizabeth, Südafrika. Foto: Patrick Wittmann! Versorgung garantieren. Kontakt halte ich via Brief, aber auch ein Besuch des Kindes wäre jederzeit kurzfristig möglich. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Transparenz. Die Briefe werden gr undsätzlich in Englisch verschickt und von Mitarbeitern im betreuenden Gebiet in die j e w e i l i g e L a n d e s s p r a c h e übersetzt. Wer Englisch nicht beherrscht bekommt direkte Hilfe in Köln hier kann man Briefe in deutscher Sprache einschicken, die dann ins englische übersetzt an den Paten zurückgeschickt werden. Auch hier herrscht das Vier-Augen- Prinzip und der übersetzte Brief kann vom Paten gegengelesen und wenn gewünscht auch kontrolliert bzw. kor rigiert werden. Mindestens einmal jährlich erhält man zudem einen Entwicklungsbericht, in dem schulische Fortschritte und der Gesundheitszustand des Patenkindes dokumentiert werden. Diesem Bericht werden regelmäßig auch aktuelle Bilder des Kindes hinzugefügt. Ein eigenes World Vision Magazin informiert mindestens viermal im Jahr über aktuelle Entwicklungen in den betreuten Gebieten und aktuelle Projekte. Darüber hinaus besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dem Patenkind per Paket Geschenke zu machen. Ein mit den Patenschaftsunterlagen zugesendeter Leitfaden gibt Auskunf t darüber, welche Geschenke sinnvoll sind und von welchen man eher Abstand nehmen sollte. Von Geschenken in Form von Nahrungsmitteln oder Bargeld wird abgeraten. Ebenfalls sollen auch keine Besuche in Europa in Aussicht gestellt werden, da solche Reisen in unsere von Wohlstand und Überfluss geprägten Länder oft Probleme bei den Kindern verursachen. Gerne gesehen sind hingegen Schulmaterialien, Spielzeug und Kleidung. Jede Patenschaft endet automatisch, sobald das betreute Kind das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat. Pate werden Neben World Vision bieten auch diverse andere Hilfsorganisationen das Modell der Kinderpatenschaft als Entwicklungshilfe an. Dazu zählen beispielsweise auch die SOS-Kinderdörfer oder Unicef. Sollten Sie sich für die Übernahme einer Kinderpatenschaft interessieren, erhalten Sie in der Infobox am Ende dieses Textes alle notwendigen Anlaufstellen. Auch stehe ich Ihnen bei Rückfragen gerne persönlich zur Verfügung. Text: Patrick Sema Kreuz+ 3/2011 7

8 Termine Wenn Sie Interesse bei der Mitarbeit im Besuchsdienstkreis haben, melden Sie sich im Pfarramt (1248). Besuchsdienstkreis Das nächste Treffen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt! Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, dann melden Sie sich im Pfarramt (1248) oder bei einer der Mitarbeiterinnen: Inge Anstett (983556), Gerda Bauer (5189), Susanne Bauer (2864), Sieglinde Belli (5237), Jutta Eichhorn (1380), Inge Füger (5137), Margot Lorenz (1237), Rita Stein (5485), Gudrun Groß (2464) Konfirmandenarbeit 14-tägig im Gemeindehaus in Thaleischweiler-Fröschen Konfirmanden: Präparanden: Dienstags, 15:30 17:00 Uhr Dienstags, 17:00 18:30 Uhr Februar Konfifahrt Dahn 13. März Elternabend zur Konfirmation Kindergottesdienst Thaleischweiler: 2. Sonntag im Monat von 10:30-12:00 Uhr im Gemeindehaus (Talstraße 57, neben Kindergarten) Termine: 8. Januar 12. Februar 11. März Kindergottesdienst Höhfröschen: 2. Freitag im Monat von 15:30-17:00 Uhr im Nebenraum der Kirche Termine: 13. Januar 10. Februar 9. März Evangelische Gemeinschaft Gottesdienst: Sonntags 18:00 Uhr im Gemeindehaus (14 tägig) 1.Sonntag im Monat 10:00 Uhr im Gemeindehaus Bibelstunde: Mittwochs 15:30 Uhr im Gemeindehaus Kontaktadresse: Dieter Schäfer Hauptstraße Höheinöd Tel.: Protestantischer Kindergarten 15. Dezember, 16:00 Uhr: Kinderkonzert mit Jonathan Böttcher und Bärbel Kunz in der kath. Kirche Thaleischweiler 30. Januar, 16:30 Uhr: Elternsprechabend 3. März, Baby-Kind-Basar in der Turnhalle der Grundschule 8 Kreuz+ 3/2011

9 Frauen Haus Gottesdienste kreis Thaleischweiler-Fröschen Die Termine und Themen für 2012 entnehmen Sie bitte dem Programmblatt bzw. dem Amtsblatt! Sonntags um 10:00 Uhr 1. Samstag im Monat um 18:00 Uhr Familiengottesdienst Die Gottesdienste in Thaleischweiler finden, solange die Kirche geschlossen ist, in der Kapelle von Haus Bethesda statt! Höhfröschen Hausabendmahl Vielen älteren Menschen unserer Kirchengemeinde fällt es aus gesundheitlichen Gründen oft schwer, den Gottes-dienst zu besuchen. Wir möchten Sie deshalb auf die Möglichkeit des Haus-abendmahls hinweisen. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt (Tel / 1248). Sonntags um 8:45 Uhr 1. Samstag im Monat um 19:30 Uhr Familiengottesdienst Besondere Gottesdienste Samstag, 24. Dezember, Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in der katholischen Kirche Thaleischweiler-Fröschen gestaltet von den Kindergottesdienstkindern Uhr Christvesper in der Pauluskirche Höhfröschen Uhr Christvesper in der katholischen Kirche Thaleischweiler-Fröschen Samstag, 4. Februar, Uhr Taufgottesdienst im Haus Bethesda gestaltet von den Kindergartenkinder 1-mal im Monat treffen sich Frauen und Männer unserer Kirchengemeinde zum Nachdenken über einen biblischen Text, zum gemeinsamen Austausch und Gebet. Alle sind herzlich eingeladen! Nähere Informationen erhalten Sie bei Inge Füger (Tel. 5137). Kreuz+ 3/2011 kreis Samstag, 3. März, Uhr Familiengottesdienst in der katholischen Kirche Thaleischweiler-Fröschen gestaltet von den Kindergottesdienstkindern Uhr Familiengottesdienst in der Pauluskirche Höhfröschen gestaltet von den Kindergottesdienstkindern Gottesdienste im Seniorenheim Haus Bethesda Mittwochs, 10:30 Uhr Bethesda-Kapelle 9

10 durch die Gemeinde Kirche trifft Sport Konfirmanden zeigen Teamgeist beim Konfi-Cup Für die lautstarke Unterstützung aus der Fankurve sorgten: Nadine Gegenfurtner, Lena Kästner, Julia Knecht, Katharina Bohl, Kim Henkel, Lara Henkel, Sophie Stuppy und Julietta Claußen. Konfirmanden spielen Fußball. Gegeneinander und miteinander. Fairplay und Respekt sind Werte, die nicht nur auf dem Fußballfeld zählen, sondern auch im täglichen Umgang miteinander. Darauf zielt beides ab: Konfirmandenarbeit und Fußballsport. Beim diesjährigen Fußballturnier der Konfirmandinnen und Konfirmanden auf Landesebene hat sich das gemischte Team aus Thaleischweiler-Fröschen bravourös geschlagen und die Vorrunde als Gruppenzweiter abgeschlossen. In drei von vier Begegnungen konnten sich die kickenden Jungs und Mädchen dank der erfolgreichen Torschützen Nico Stehend v.l.: Lea Edrich, Laurenz Stuppy, Nico Zimmermann, Lukas Mayer, Nico Demberger; kniend v.l. Vanessa Agne, Maren Schatzmann, Niklas Gortner und Peter Weidler. Zimmermann (3 Tore) und Nico Demberger (4 Tore) klar durchsetzen. Nur die späteren Gruppensieger aus Otterbach waren eine Nummer zur groß. Text: Helmut Maurer Foto: Zimmermann Fotos: Wilfried Wierzbicki Benefizkonzert des Singkreises Schir bematanà am 10.September 2011: An dieser Stelle ergeht auch ein herzliches Dankeschön an den Singkreis Schir bematanà. Das Benefizkonzert unter dem Motto Hawa Nagila, das zusammen mit dem Kinderchor der Protestantischen Kirchengemeinde Rodalben und Musikern aus der näheren und fernen Umgebung am 10. September in der katholischen Kirche stattfand, hat einen Reinerlös von EUR erbracht. Auch dieses Geld kommt der Kirchendachsanierung zugute! 10 Kreuz+ 3/2011

11 durch die Gemeinde Gemeindefest am 16.Oktober unter dem Thema Oktoberfest war ein voller Erfolg Herzliches Dankeschön an alle, die bei unserem Gemeindefest am 16.Oktober mitgewirkt haben: an den Gesangverein Thaleischweiler-Fröschen e.v. unter Leitung von Herr Hans-Joachim Gutting, der den Gottesdienst musikalisch mitgestaltet hat, an die Gemeindearbeiter für den Aufbau der Bühne und das Drumherum, an die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens für das tolle Kinderprogramm, an die Musikgruppe des Pfälzer Waldvereins für die musikalische Unterhaltung am Nachmittag, an die Mitglieder des Fördervereins, die mit organisiert und mitgeholfen haben, an den Hauskreis für die Mithilfe beim Mittagessen, an die Frauen des Frauenkreises für Kaffee und Kuchen (und ein besonders Dankeschön an alle Frauen, die Kuchen gespendet haben), an Herrn Ewald Wafzig, der uns bei unserem ersten Gemeindefest in der Ringerhalle mit Rat und Tat zur Seite stand, an alle anderen Helfer und Helferinnen, Dank auch für die großzügigen Spenden im Zusammenhang mit den Speisen und Getränken für unser Gemeindefest. Der Reinerlös, der der Dachsanierung an der Protestantischen Kirche in Thaleischweiler- Fröschen zugutekommt, beträgt: EUR. Die Kollekte des Gottesdienstes betrug: EUR, sie kommt auch der Renovierung des Kirchendaches zugute. Text: Petra Armbrust-Stepponat Fotos: Helmut Maurer, Schüttel Kreuz+ 3/

12 durch die Gemeinde Fliegender Start Schwimmen fürs Kirchendach Genau die Maximalzahl von 450 Gummitierchen starteten am Kerwesonntag kopfüber ins Entenrennen. Der Förderkreis zum Zwecke der Renovierung der Kirche hatte die originelle Idee, zwischen der Brücke am Bahnhof und der Überung am Kindergarten die Gummientchen für den guten Zweck ins Rennen zu schicken. Für einen Beitrag von 2 Euro konnten die Rennenten vorher erworben werden. Zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen verfolgten das spannende Rennen entlang des Schwarzbaches. Stolze 900 Euro kamen so in die Kasse des Fördervereins. Text und Fotos: Helmut Maurer 12 Kreuz+ 3/2011

13 Taufen Justus Lohmann, Höhfröschen Paul Alexander Bergmann, Höhfröschen Noah Andrie, Thaleischweiler-Fröschen Sophia Maier, Höhfröschen Finn Saimon Betz, Höhröschen Trauungen Frank und Regina Ehmann geb. Langenstein, Höhfröschen Beerdigungen Wilhelm Bischof, 88 Jahre, Höhfröschen Hans Sprau, 72 Jahre, Thalfröschen Dorit Lenhardt geb. Beuth, 69 Jahre, Thaleischweiler Lina Bäsel geb. Gortner, 80 Jahre, Kusel Gertrud Schmitt geb. Ludy, 83 Jahre, Thaleischweiler Alfred Ross, 81 Jahre, Thalfröschen Günther Utzinger 77 Jahre, Höhfröschen René Kayser, 63 Jahre, Thaleischweiler Eugenie Schlegelmilch geb. Demlang, 87 Jahre, Thaleischweiler Walter Sprau, 84 Jahre, Thalfröschen Patrick Sonntag, 21 Jahre, Thaleischweiler Thomas Huber, 55 Jahre, Thaleischweiler Kreuz+ 3/

14 für unsere Kleinen Text und Gestaltung: Beate Klausmann 14 Kreuz+ 3/2011

15 Wichtige Telefonnummern Pfarramt 1248 Gemeindediakon Wilfried Wierzbicki Kindergarten Leiterin Helga Faust Organistendienst - Elisabeth Stichler (Thaleischweiler) Peter Gortner (Höhfröschen) Kirchendienst - Inge Füger (Thaleischweiler) Walter Dreßler (Höhfröschen) 4623 Ökumenische Sozialstation Maßweiler Verwaltungsamt / Dekanat Pirmasens / Haus der Diakonie - Sozial- und Lebensberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung / Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche / Beratungsstelle Sucht und Abhängigkeit / Haus Bethesda / Telefonseelsorge Impressum Kreuz+ - Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen Herausgeber : Presbyterium der Prot. Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen Redaktion : Werner Burckhart, Ludwig Edrich, Anke Habermeyer, Beate Klausmann, Helmut Maurer, Heiner Schoch Layout und Druck : Bernd Straßel Auflage : 1800 Exemplare Kontaktadresse : Protestantisches Pfarramt Hauptstraße Thaleischweiler-Fröschen pfarramt.thf@evkirchepfalz.de Kirchengemeinde im Internet pfarramt.thf@evkirchepfalz.de Homepage : Unterstützung gesucht! Sie schreiben oder fotografieren gerne, dann sind Sie in unserem Team genau richtig. Interessiert, dann kommen Sie einfach mal bei einem Redaktionstreff vorbei. Die Termine erfahren Sie im Pfarramt, einfach anrufen (Tel. 1248). Unser Gemeindebrief erscheint 3- bis 4-mal im Jahr und ist für Sie kostenlos. In Zeiten knapper Kassen sind wir jedoch auf Ihre Hilfe angewiesen. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, den Gemeindebrief langfristig zu finanzieren. Dafür sagen wir Ihnen schon im Voraus: Herzlichen Dank! Sparkasse Südwestpfalz BLZ Konto-Nr Stichwort : Kreuz+, Prot. Pfarramt Thaleischweiler Kreuz+ 3/

16

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit,

World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Vorgestellt: World Vision Deutschland e.v. World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe und entwicklungspolitische

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr