Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1

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1 Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Bekanntmachungen Musik zum Eingang Lied: Liebster Jesu wir sind hier EG 161,1-3 Eingangswort - Gebet Schriftlesung: 2. Mose 19,3-6 Lied: Du hast mir so oft neuen Mut gegeben Anspiel Kinder gehen zum Kindergottesdienst Lied: Stille vor Dir Liebe Gemeinde! Worte von Gott hören, das ist wichtig. In der Schriftlesung hörten wir, Mose bestieg den Berg Sinai und hörte von Gott. Da ging es um die Beziehung Gottes zu seinem Volk und die Beziehung des Volkes zu Gott. Worte von Gott hören, dazu brauchen wir Stille, um im Chaos unseres Lebens Prioritäten zu setzen. Darum geht es auch Gott. Als er mit Mose sprach und die Gebote für das Volk gab, ging es um die Priorität der Beziehung zwischen Gott und uns. Ich lese aus Kapitel 20 des 2. Buch Mose die ersten drei Verse: 1 Dann sprach Gott folgende Worte: 2»Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. 3 Du sollst außer mir keine anderen Götter haben. (Übersetzung: Neues Leben) Entdecke die Kraft der Beziehung zu Gott 1. Gott möchte uns nicht als Marionetten, sondern eine exklusive Beziehung zu uns. 2. Die Beziehung bewährt sich als Kraftquelle, wenn sie gelebt wird. 3. Die Beziehung bedeutet immer wieder eine Entscheidung für Gott und gegen andere Prioritäten 1. Gott möchte uns nicht als Marionetten, sondern eine exklusive Beziehung zu uns. Gott spricht. Eine Beziehung beginnt. In der Überschrift und als erstes der 10 Gebote, sagt Gott, was ihm wichtig ist, indem er sich selber vorstellt. Ich bin der Jahwe (der HERR), dein Gott, der sich aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Du sollst außer mir keine anderen Götter haben. Als Gott die Gebote gab, ging es ihm um die Beziehung zu uns Menschen. Es ging um Befreiung. Viele halten die Gebote für ein Korsett. Es wird gesagt, was richtig ist. Alles ist festgelegt. Wir müssen nicht denken, nicht sprechen, schon gar nicht widersprechen, dann auch nicht mehr fühlen. Entscheidungen sind bei dieser Einstellung nicht mehr nötig. Erich Fried schrieb als eins seiner Warngedichte: "Einer nimmt uns das Denken ab Es genügt seine Schriften zu lesen und manchmal dabei zu nicken. Einer nimmt uns das Fühlen ab Seine Gedichte erhalten Preise und werden häufig zitiert. Seite - 1 -

2 Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 Einer nimmt uns die großen Entscheidungen ab über Krieg und Frieden wir wählen ihn immer wieder. Wir müssen nur auf ihre Namen schwören Das ganze Leben nehmen sie uns dann ab." 1 Für Erich Fried sind es Menschen, denen wir absolute Macht über unser Denken und Fühlen, über unsere Entscheidungen und unsere Taten einräumen. Wir brauchen uns in ihre Ideologien und ihre Ordnungen nur einzufügen. Wir brauchen uns ihren politischen und sozialen Entscheidungen nur anzupassen. Wir brauchen nur noch zu funktionieren. Das gibt es nicht nur im gesellschaftspolitischen Bereich wie im Nationalsozialismus - sondern auch im persönlichen Leben. Antje hatte sich verliebt, Andi hatte ihr in einer schweren Krise geholfen. Ohne weitere Überlegungen heiratete sie. Der Mann ist das Haupt, so hatte sie gelernt und ordnete sich in der Ehe unter. Es kamen bei beiden gesundheitliche Krisen, dann finanzielle Probleme und schließlich Alkohol. Antje wollte da raus. Aber sie wagte nicht Andi zu widersprechen. Es gab kein Gespräch. Schließlich wurde die Ehe zur Qual. In der Eheberatung fanden sie einen Weg, wie es doch wieder besser miteinander gehen kann. Andi hielt sich nicht an die Vereinbarung. Aber Scheidung kam für ihn nicht in Frage. Er wollte sich nicht ändern, aber Antje halten. Du sollst nicht ehebrechen, du musst bei mir bleiben, so ermahnte er sie. Sie fühlte sich leblos, wie eine Marionette. - Macht Gott durch die Gebote unfrei, versklavt er. Das ein Mann seine Frau so nicht versklaven soll ist uns klar. - Manche denken, beim Glauben ging es aber um eine solche Beziehung zu Gott, in der wir alles denken und entscheiden an Gott abgeben. - Das wäre auf jeden Fall besser, als einem Menschen eine solche beherrschende Position im Leben einzuräumen. - Die Gebote scheinen manchem als ein Instrument der Versklavung. Man muss nicht denken, nicht entscheiden, nur gehorchen. Manche wollen das auch, dass ihnen alle wichtigen Lebensentscheidungen möglichst abgenommen werden. Sie wollen auch im Alltag sich auf vorgegebene Ordnungen und vorgefertigte Meinungen verlassen. Sie wollen nicht verstehen müssen, wie die Meinung oder die Urteile zustande kommen, es reicht ihnen, etwas zu haben, was sie übernehmen können. Ist das aber eine lebendige Beziehung? Sieht im Blick auf Gott so Glaube aus? Gott will keine Marionetten. Er möchte eine Beziehung zu uns. Deshalb hat er uns nach seinem Bilde, das heißt zum Gegenüber, für eine Beziehung geschaffen. Dem Volk Israel hat er es durch Zeichen und Wunder deutlich gemacht, dass er befreit und einen guten Weg führt. Wir haben gelesen, wie er die Not in Ägypten sah, wie er Mose begegnet ist, wie er mit dem Murren und Misstrauen des Volkes umgegangen ist. Gott will keine Sklaven. Gott befreit. Gott möchte die Beziehung. Papst Benedikt XVI, der ja nun kein Papst mehr ist, sagte: 1 Erich Fried: Warngedichte Hanser Verlag, München 1964 (vergriffen) Seite - 2 -

3 Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 Der Mensch, der sich vollkommen in die Hände Gottes übergibt, wird keine Marionette Gottes, keine langweilige, angepasste Person; er verliert seine Freiheit nicht. Nur der Mensch, der sich ganz Gott anvertraut, findet die wahre Freiheit, die große und schöpferische Weite der Freiheit des Guten. Der Mensch, der sich zu Gott hinwendet, wird nicht kleiner, sondern größer, denn durch Gott und zusammen mit Ihm wird er groß,, wird er wirklich er selbst. er wird zu einer einfühlsamen und daher wohlwollenden und offenen Person. 2 Gott möchte, dass unsere Person, unser Menschsein, zur Entfaltung kommt. Dies geschieht in der Beziehung zu ihm und nur in der Beziehung zu ihm. Diese Exklusivität, nur ein Gott, klare Prioritäten, dient einer guten Beziehung und unserer Freiheit. 2. Die Beziehung bewährt sich als Kraftquelle, wenn sie gelebt wird. Am Beispiel von Antje und Andi habe ich versucht deutlich zu machen, dass eine Beziehung an sich noch keine Quelle der Kraft ist. Die beiden haben die Beziehung nicht wirklich gelebt. Das gibt es auch im Blick auf die Beziehung zu Gott. Wir haben in der letzten Woche gehört und gelesen, wie das Volk immer wieder sagte, Es wäre doch besser, wir wären in Ägypten geblieben. Nachdem Mose die Gebote erhalten hatte und das Volk zugleich Blitz und Donner und Rauch auf dem Berg sah, flohen sie und sagten zu Mose: Rede du mit Gott. Hier wird deutlich, dass wir als Menschen so unsere Probleme mit der Beziehung und dem Vertrauen zu Gott haben. Die Gebote sind ein Weg, wie Gott uns helfen will, dass das Vertrauen konkret wird, dass es kein allgemeines Urvertrauen ist, sondern dass wir ihm vertrauen und mit ihm leben. Beziehungen können nicht abstrakt gelebt werden. Wenn du mich liebst, dann zeig es mir, wird in manchen Beziehungen gefordert. Beziehungen bestehen aus konkreten Begegnungen, Gesprächen, gegenseitiger Annahme und Rücksichtnahme, man muss nicht auf eigene Rechte beharren, man ist am anderen interessiert, es gibt Beratung und Ermutigung. Wenn ich zu jemandem eine gute Beziehung habe, dann vertraue ich darauf, dass sie oder er es gut mit mir meint. Gott hat von seiner Seite her die Grundlage der Beziehung geklärt. Er hat sich als der Gott vorgestellt, der aus der Sklaverei befreit hat. Aber eine Beziehung ist eine Sache von zwei Seiten. Marvin hilft Luise bei den Matheaufgaben. Er flickt ihr das Fahrrad. Er nimmt oft zwei Flaschen Cola mit zur Schule und gibt ihr eine ab. Als er krank ist, bringt sie ihm nicht die Hausaufgaben. Wenn er anruft und sie seine Nummer erkennt, geht sie lieber nicht ran. Sie ist ohnehin lieber mit ihren Freundinnen zusammen. Die Beziehung ist recht einseitig. Bei menschlichen Beziehungen können wir leicht beschreiben, wie von beiden Seiten etwas eingebracht werden kann. Aber wie ist das mit Gott. Wir können Gott doch nichts geben, sondern nur von ihm empfangen. Das ist doch vom Unterschied zwi- 2 Papst Benedikt XVI am 8. Dezember 2005 im Petersdom Seite - 3 -

4 Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 schen Gott und Mensch her schon einseitig. Gott hilft uns da. Er sagt uns, dass wir von unserer Seite etwas in die Beziehung einbringen können, indem wir ihm vertrauen und seine Gebote als guten Weg des Lebens akzeptieren und sie deshalb halten. Der Sinn aller Gebote und Ordnungen Gottes ist, Befreiung zu einem Leben in der Beziehung zu ihm und in einer guten Beziehung untereinander. Das können wir im Gehorsam erleben. Aber zwei Arten des Gehorsams stehen gegeneinander: der blinde und der sehende Gehorsam. Beim sehenden Gehorsam gehört die personale Beziehung zwischen Gott und mir und der Inhalt des Befehls, die Sache, die getan werden soll, zusammen. Der Gehorchende steht bei sehendem Gehorsam also in einer doppelten Beziehung: er ist bezogen auf den Befehlenden und auf die Sache, die befohlen ist. Es geht immer um die Beziehung zu Gott, der befreit. Gott fordert nicht blinden Gehorsam vom Menschen, sondert fordert, in jeder Situation nach ihm zu fragen und jeweils das Gebotene zu tun, so dass die Liebe gelebt wird. 3 Wenn der Gehorsam getragen ist vom Vertrauen zu Gott und der Erfahrung, dass Gott mit allen seinen Geboten hilft und einen guten Weg führt, dann ist das eine Quelle der Kraft. Wir erfahren und verstehen, dass Gott uns liebt und befreit, indem er uns gute Grundlagen und Orientierung im Leben gibt. Es geht Gott nicht in erster Linie um unser Verhalten, sondern um unsere Beziehung zu ihm und dann auch um die guten Beziehungen bei uns Menschen untereinander. Wir sollen Gottes Güte und Liebe in allen Geboten sehen und annehmen und uns deshalb daran halten. Das bestimmt dann auch die Auslegung der Gebote vom Geist Gottes her. Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig, steht im Neuen Testament. 3. Die Beziehung bedeutet immer wieder eine Entscheidung für Gott und gegen andere Prioritäten Wenn wir uns zerreißen, alles wollen, verschiedenen Ansprüchen gleichzeitig gerecht werden wollen, gehen wir kaputt, werden wir ausgelaugt und unfrei. Das Anspiel mit dem Chaos hat davon etwas deutlich gemacht. Die Bindung an Gott, die klare Priorität ist eine Quelle der Kraft. Beim Volk Israel gab es die Probleme in anderer Weise und gleich, nachdem sie sich entschieden haben, als Volk Gottes zu leben und seine Gebote zu halten. Es kam wieder Unsicherheit. Mose war so lange auf dem Berg bei Gott und kam nicht zurück. Vielleicht war das mit der Führung Gottes durch Mose ja doch nichts, dachten sie. Vielleicht ging es gar nicht, auf Gott zu hören und ihm zu vertrauen. Sie opferten viel, Schmuck und Geld, um einen sichtbaren Gott zu haben, ein goldenes Kalb, um das sie tanzten. So wollten sie die Beziehung zu Gott konkret pflegen und merkten kaum, dass sie sich von Gott damit abwandten. Sie wollten eine Beziehung zu Gott, die ganz im Gegensatz zu den Geboten Gottes stand. Ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen standen im Vordergrund. 3 nach Dorothee Sölle Phantasie und Gehorsam Seite - 4 -

5 Entdecke die Kraft in der Beziehung zu Gott - 2. Mose 20, März 2013 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 Oft wollen wir gar nicht gegen das 1. Gebot verstoßen. Wir sind sicher als Christen zu leben. Aber im praktischen Leben steht etwas anderes im Vordergrund. Für den einen ist es die Notwendigkeit der Entspannung. Nach der Arbeit ist es vielleicht der Garten oder der Sport als Ausgleich und zur Entspannung. Sehr schnell kann das die ganze Einteilung der Freizeit bestimmen und erste Priorität werden. Bei anderen sind es die Kinder, für die alles getan wird. Die Eltern werden zum Taxiunternehmen. Es gibt Nachhilfeunterricht und Musikunterricht. Schule, Freizeit und Wohlergehen der Kinder steht im Vordergrund. Es ist gut, sich um seine Kinder zu kümmern. Aber darf davon alles andere bestimmt werden? Bei anderen wird ist es das Auto, der Beruf, der Urlaub oder sogar der Einsatz in der Gemeinde, was so sehr im Vordergrund steht, dass keine Zeit mehr ist, um auf Gott zu hören, um die Kraft aus der Beziehung zu Gott zu beziehen. - Was hat bei dir erste Priorität, was nimmt dich so in Beschlag, dass du keine Zeit mehr hast auf Gott zu hören? Was bestimmt dein Handeln so sehr, dass du den guten Wegen und Geboten Gottes nicht mehr folgen kannst? Gott möchte eine gute Beziehung zu uns. Er möchte dein Gott sein. Wenn du das auch möchtest, dann ist immer wieder neu diese Entscheidung für die Beziehung zu Gott wichtig. Die Frage nach den Prioritäten stellt sich jeden Tag neu. Darum geht es im ersten Gebot. Gott weiß, wie leicht wir Menschen uns versklaven lassen. Sein Gebot, dass wir uns für ihn allein als unseren Gott entscheiden sollen, dient einer guten Beziehung und unserer Freiheit. Wenn wir nicht Gott an erster Stelle haben, sondern anderes Priorität hat, dann ist die Beziehung zu Gott auch keine Quelle der Kraft mehr. Nun ist es schwer, bei sich selber festzustellen, was denn Priorität hat, was an erster Stelle steht. Da gibt es einen einfachen Test: Überlege mal, wofür du das meiste Geld ausgibst, außer Miete, Nahrung, Kleidung. Das zeigt, was dir wichtig ist. Jesus sagte: Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.«matthäus 6,21 Geld ist nichts schlechtes, aber es besteht die Gefahr der Habgier. Geld für Urlaub und Freizeit ausgeben, fürs Auto oder DVDs ist nicht unbedingt schlecht, aber du kannst hier nachforschen, was ist dir so wichtig, dass es zwischen dir und Gott steht. Da ist dein goldenes Kalb. Goldene Kälber versklaven. Gott gibt uns in der Beziehung zu ihm Freiheit. Er gibt uns in der Beziehung Kraft. Gott bietet die Beziehung wieder neu an. Er möchte uns klare Orientierung im Chaos des Alltags, Kraft in der täglichen Überforderung und gute Weisungen geben und einen guten Weg führen. Vielleicht möchtest du Gott jetzt neu sagen, dass du diese Beziehung zu ihm wieder neu haben möchtest, dass er an erster Stelle stehen soll. Ich lasse eine Minute Stille, dass du es im Stillen Gott sagen kannst und dann spreche ich ein Gebet. Gebet - Lied: Leben aus der Quelle Abendmahl Lied: Von Gott will ich nicht lassen EG 365,1+3+4 Fürbittengebet Vaterunser Segen Lied (Wiederholung): Du hast mir so oft neuen Mut gegeben Musik am Ende des Gottesdienstes Seite - 5 -

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