Strategie Struktur Kultur
|
|
- Sylvia Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategie Struktur Kultur Jonathan Gimmel, 2010 Management-Dreieck
2 Strategie Strategien sind erfolgsorientierte und erfolgversprechende Stossrichtungen tragen allen Anspruchsgruppen Rechnung; sind auf mehrere Jahre angelegt; Erfordern Konzentration der Energie und Ressourcen; Schlagen sich in Produkte / Prozesse / Struktur nieder. Strategie Kriterien für die erfolgreiche Strategie Konsequente Kundenorientierung permanente Verbesserung Integration Mitarbeitende Führung durch Vision, Werte und Sinngabe Konsequente Umsetzung (Umsetzungsplanung, Controlling)
3 Management-Dreieck Management-Dreieck
4 Ziele MA selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit marktgerechte Entlöhnung sichere Arbeitsstelle Mitbestimmung am Arbeitsplatz Möglichkeit der Weiterentwicklung Personalführung Führungsgrundsätze Führungsstil Kommunikation Transparenz Mitwirkung Verantwortungs- und Entscheidbefugnisse Personalförderung
5 Verband Der Verband Vernetzte offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (VOJA) repräsentiert seit 1999 die offene Jugendarbeit von 140 Gemeinden (30 Sitzgemeinden / 110 Anschlussgemeinden) mit rund Einwohnenden und verschiedenen Kirchgemeinden mit Mitgliedern. In den angeschlossenen Institutionen sind rund 100 Jugendarbeitende tätig. Der Verband VOJA vertritt rund 80% aller durch den Kanton Bern mitfinanzierten Stellen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Vision Die VOJA fördert die fachliche Qualität und Entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Sie unterstützt Trägerschaften im Bestreben um deren institutionelle Sicherung. Sie unterstützt die Sitzgemeinden bei Aufbau, Entwicklung und finanzieller Sicherung des Angebots.
6 Mission Die VOJA ist der führende Verband für die professionelle offene Kinder- und Jugendarbeit des Kantons Bern. Leitbild Der Verband VOJA fördert die offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern, indem er verbindliche Strukturen für die regionale Zusammenarbeit schafft die Strategie der offenen Kinder- und Jugendarbeit festlegt und geeignete Steuerungsinstrumente entwickelt Weiterbildung, Information, Entwicklung der Trägerschaften und deren Mitarbeitenden fördert Ein verbindliches Netzwerk mit kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Behörden aufbaut und pflegt
7 Leitbild (Fortsetzung) Ziele, Tätigkeit und Wirkung der offenen Kinder- und Jugendarbeit öffentlich und bei Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik und Wirtschaft meinungsbildend bekannt macht Inhalte, Methoden und Prinzipien der offenen Kinder- und Jugendarbeit festlegt Schwerpunktthemen bearbeitet, nachhaltige Projekte mit Breitenwirkung initiiert und unterstützt seine Aufgaben laufend überprüft und mit den sich ändernden Anforderungen Schritt hält. Handlungsfelder / Zielgruppenmatrix Kinder- und Jugendpolitik operative Führung Wissensmanagement Trägerschaften Behörden Stellenleitung Mitarbeitende
8 Strategie Kinder- und Jugendpolitik In der Kinder- und Jugendpolitik verfolgen die Akteure das Ziel, die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Person zu fördern und beizutragen, positive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu erhalten oder zu schaffen. Übergeordnete Zielsetzung Trägerschaften, Behörden kennen die Grundlagen, Zusammenhänge und setzen die richtigen Massnahmen erfolgreich um. 1A Vermittlung von Grundlagen 1B Aufzeigen von Zusammenhängen 1C Unterstützung institutionelle Entwicklung und Sicherung Produkte 1.1 Information 1.2 Beratung 1.3 Netzwerk 1.4 Standards & Grundlagen Strategie operative Führung Führung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit beinhaltet das Wissen um die Anwendung zentraler Managementaufgaben mit der Zielsetzung, den kinder- und jugendpolitischen Auftrag effizient und wirkungsvoll wahrzunehmen. Übergeordnete Zielsetzung Stellenleitende sind in der Lage, die Führungsaufgaben semistrategisch (Führungsunterstützung für Trägerschaften) und operativ wahrzunehmen. Mitarbeitende verfügen über aktuelle Handlungskompetenzen für eine effiziente und wirkungsvolle Aufgabenerfüllung. 2A Strategieentwicklung 2B Sammlung, Entwicklung, Aufbereitung und Vermittlung von Führungswissen im Kontext der offenen Kinder- und Jugendarbeit Produkte 2.1 Information 2.2 Beratung 2.3 Netzwerk 2.4 Standards & Grundlagen
9 Strategie Wissensmanagement Unter Wissensmanagement verstehen wir die Gesamtheit aller Planungen und Massnahmen, mit Hilfe derer das Wissen und die Erfahrungen einzelner Beschäftigter gesammelt, miteinander verbunden und weiterentwickelt werden sollen. Die voja steuert die Wissensentwicklung anhand der gesellschaftspolitischen Bedürfnisse. Übergeordnete Zielsetzung Mitarbeitende verfügen über aktuelle Handlungskompetenzen für eine effiziente und wirkungsvolle Aufgabenerfüllung. Das Potential der Mitarbeitenden wird weiterentwickelt. Bereitstellung von Gefässen für eine zielführende Vernetzung. 3A Sammlung, Entwicklung, Aufbereitung und Vermittlung von Spezialwissen 3B Potentialentwicklung 3C Vernetzung Produkte 3.1 Information (inkl. Labor) 3.2 Entwicklung und Innovation 3.3 Aus- und Weiterbildung Strategie Verband I AA Lobbying Die voja wird als führender Verband für die professionelle offene Kinderund Jugendarbeit im Kanton Bern wahrgenommen. Entscheidungsträgerinnen und träger in kantonalen und kommunalen Behörden kennen Wirkung, Nutzen und Stellenwert der offenen Kinderund Jugendarbeit sowie die Leistungserbringenden. Die voja ist als Anlaufstelle in Bezug auf offene Kinder- und Jugendarbeit für den Kanton Bern etabliert. AB Partnerschaften In den wesentlichen Themenbereichen verfügt die voja über strategische Partnerschaften und ein sich gegenseitig unterstützendes Leistungsnetzwerk. Die Dienstleistungen der voja werden von Partnerorganisationen nachgefragt, während die voja ihren Mitgliedern Zugang zu den Dienstleistungen Dritter erschliesst.
10 Strategie Verband II AC Geschäftsstelle voja Die voja-geschäftsstelle ist Koordinationsstelle für die offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Durch Leistungen in den Bereichen Information und Beratung, Koordination und Vernetzung, Bildung und Entwicklung, Qualitätssicherung, Lobbying, Administration und Kommunikation unterstützt sie die nachhaltige und bedarfsgerechte Entwicklung im Kanton Bern. AD Controlling Die Anwendung von geeigneten Controlling-Instrumenten zeigt Leistungen und Wirkungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf. Gestützt auf relevante statistische Daten wird die Situation von Kindern und Jugendlichen im Kanton Bern beschrieben und dokumentiert. Die aus dem Controlling resultierenden Massnahmen ermöglichen die adäquate Entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Organisation voja: Ziele Grundsatz: Struktur folgt Strategie Optimierungsziele Umsetzung der Strategie Führbarkeit der Prozesse Fachlichkeit und Qualität Motivation (Personalentwicklung!) und Effizienz Nutzen fassbar machen
11 Organisation voja: Neuerungen Fachliche und strukturelle Ausrichtung des Vorstands Alle voja-gremien mit Leitung Mitarbeit mit Auftrag der Arbeitgebenden Verbindung der Fachbereiche in der Fachkonferenz: Blick über den Tellerrand Struktur
12 Struktur Struktur
13 Fachliche / strukturelle Ausrichtung Vorstand Stärkung Vorstand als strategisches Leitungsgremium Umsetzung Strategie und Vision bessere Positionierung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Öffentlichkeit sicherstellen fachliche Qualität und Entwicklung Fachliche / strukturelle Ausrichtung Vorstand Zusammensetzung Fachressorts mit Fachverantwortung (+ FAG) Projektkoordination (+ Arbeitsgruppen) Aus- und Weiterbildung (+ Weisse Woche) Plattform Basis (+ voja-tage / Extranet) Plattform Stellenleitende (+ Konferenz Stellenleitende) Plattform Mitglieder (+ MV / Trägertagung) Lobbying
14 Stärkung der voja-gremien: geleitete Gruppen Jedes voja-gremium mit Leitung (Fachgruppen, Projektgruppen, Arbeitsgruppen, voja-tage, Konferenzen u.a.) Jedes voja-gremium mit Auftrag: Fachgruppen, Projektgruppen, Arbeitsgruppen usw. erhalten klaren Auftrag durch den Vorstand Einsetzung Leitungsfunktionen nach Kriterien (Fachlichkeit und Führung) durch den Vorstand Stärkung der Mitarbeitenden: Auftragserteilung durch Arbeitgebende Jede Mitarbeit mit Auftrag durch die Arbeitgebenden: Für die Leitungs- und Mitarbeitsaufgaben bestehen Aufträge seitens Arbeitgebende. Vorteile: Koordination Inhalt und Ressourcen durch Arbeitgebende, bessere Rückkopplung in Gemeindesetting, mehr Verbindlichkeit für das System, bessere Führbarkeit durch den Vorstand. ExpertInnenpool: Die Leitungspersonen gehören gleichzeitig dem ExpertInnenpool an, welcher bei inhaltlichen Geschäften beigezogen werden kann.
15 Stärkung der Vernetzung: Verbindung der Fachbereiche Jährliche Fachkonferenz aller Leitungsverantwortlichen: Blick über den Tellerrand, Langfristplanung, Tendenzen, Verbesserung des Querschnittnutzens, Instrument der inneren Evaluation. Ressourcen Richtlinien Mitarbeit (Pensen ab 50%): 32 Stunden für Teilnahme Weisse Woche / voja-tage Individuelle Aufträge Arbeitgebende: Mitarbeit FAG / Projekte: 30 Stunden Leitung FAG / Projekte: 50 Stunden Funktionsentschädigungen: bis Fr für Leitung
16 Weiteres Vorgehen Vernehmlassungsverfahren bis 12. April 2010 Verabschiedung an Mitgliederversammlung am 27. April 2010 / Nomination Vorstand Information an alle Mitglieder und Mitarbeitenden Ausschreibung der Funktionen (von Bestehendem ausgehend) Umsetzung / erste Fachkonferenz
Trägertagung 2010 Willkommen. Jonathan Gimmel, 2010
Trägertagung 2010 Willkommen Jonathan Gimmel, 2010 Strategie Fachbereiche Jonathan Gimmel, 2010 Aspekte des Wandels Ziele Erneuerung voja Grundsatz: Struktur folgt Strategie Optimierungsziele Update Verbandsstrategie
MehrEinführung neue Fachleute der voja-mitglieder
Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Die Einführung findet jeweils am voja- Halbtag im September statt. Durchführung: Rita Sidler, Leiterin Geschäftsstelle voja 1 Der Verband Der Verband offene
Mehrvoja-tag vom
Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrWillkommen. zur. 17. Mitgliederversammlung
Willkommen zur 17. Mitgliederversammlung vom 5. Mai 2015 Jonathan Gimmel, Verbandspräsident (15J) Programm Teil 1 und 2 Statutarische Geschäfte Programm Teil 3 und 4 Bericht Revisionsstelle
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrMedienkonferenz zur Inkraftsetzung der revidierten Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)
Bern, 11. November 2011 Medienkonferenz zur Inkraftsetzung der revidierten Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Referat Jonathan Gimmel Präsident Verband offene Kinder- und Jugendarbeit
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrDas Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland
Das Leitbild der en in Deutschland Beschlossen von der Konferenz für kirchliche in Deutschland am 22.09.2004 in Bad Herrenalb 1. Die en sind Einrichtungen der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
MehrOrganisationsstrategie der SAJV
Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund
MehrPflichtenheft der Geschäftsstelle
Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.
MehrEvaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.
Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:
MehrWir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe. Leitbild. Sana Kliniken AG
Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Leitbild Unsere Mission Unsere Vision Die ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Unsere Krankenhäuser sind Teil der öffentlichen
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrFachgruppen Jungwacht Blauring Schweiz
Fachgruppe Animation: Sammeln von Themen aus den Kantonen für das Jahresthema Bestimmung des Jahresthemas und Erarbeitung von dazugehörigen Inhalten Auswahl und Mitentwicklung von Hilfsmitteln zum Jahresthema
MehrEthik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,
Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel
MehrGrundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen
Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) 172.081 vom 14. November 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ 13. Juni 2013, Bern Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung» des Bundesrats Nationales Kompetenzzentrum Plattform
MehrMitgliederversammlung vom 8. Mai Herzlich willkommen!
Mitgliederversammlung vom 8. Mai 2018 Herzlich willkommen! 1. Begrüssung / Programm 2. Verbandsentwicklung Konsolidierungsstrategie: Aus- und Rückblick Qualitatives Wachstum nach innen Schlankere Organisation
MehrLeitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF
Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren
MehrAngebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH
Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrNetzwerk Nachhaltiges Bauen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) vom 14. November 2012 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43 Absatz 2 und 47 Absatz 2 des Regierungs-
MehrKonzept Fachstelle für aufsuchende Sozialarbeit St.Gallen
Konzept Fachstelle für aufsuchende Sozialarbeit St.Gallen Inhalt 1. Grundlagen... 1 2. Auftrag und Grundhaltung... 1 3. Ziele... 3 4. Zielgruppen... 4 5. Methoden und Mittel... 5 6. Interne Organisation...
MehrBundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KJFG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrStrategie 2020 Teilstrategie 2020 für die Rotkreuz-Kantonalverbände und das Departement Gesundheit und Integration des SRK
Strategie 2020 Die Strategie 2020 des Rotkreuz-Kantonalverbandes Unterwalden (SRK Unterwalden) ist übergeordnet den sieben Grundsätzen des Roten Kreuzes verpflichtet: Menschlichkeit, Unparteilichkeit,
MehrForschungs- und Entwicklungsanliegen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU BAFU ETHZ Forschungs- und Entwicklungsanliegen Hans Peter Willi, Chef Abt. Gefahrenprävention Zusammenarbeit
MehrKonzeption des Sozialdienstes
Konzeption des Sozialdienstes Inhalt 1 Was beinhaltet die Konzeption?... 2 2 Was leistet der Sozialdienst?... 3 2.1 Einzelpersonenorientierte Leistungen... 3 2.2 Gruppenbezogene pädagogische Leistungen...
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrWir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin
Wir vernetzen Kommunikatoren AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Definition Was ist Akzeptanzkommunikation? Akzeptanzkommunikation ist ein Handlungsfeld strategischer Kommunikation, das der
MehrStrategie Dienststelle Steuern
Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse
MehrAej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund
Aej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund Wissenschaftliche Begleitung 21.03.2011 1 Ziel Coaching-Projekt MJSO sollen zur Mitwirkung an gesellschaftlichen
MehrSteuerung Berufsbildender Schulen.
Herzlich willkommen Bad Salzdetfurth 4. und 5. September 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrFachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)
Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrRUEPP & Partner AG Blindprofil
RUEPP & Partner AG Vernetzte Kompetenzen Birkenstrasse 47 6343 Rotkreuz Telefon +41 (41) 798 05 30 Fax +41 (41) 798 05 31 E-Mail Homepage UID info@ruepp.ch www.ruepp.ch CHE-109.304.926 Blindprofil Marktführende
MehrHerzlich willkommen zur. Trägertagung
Herzlich willkommen zur Trägertagung Programm Vormittag Nachmittag jobs4teens.ch Erfolgreiche Jobvermittlung durch gezielte Beratung und Mechanismus zum Schutz der Jugendlichen vor Ausbeutung Klar strukturierter
MehrLeitbild. der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Leitbild der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Idee Die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ist eine Gemeinschaftseinrichtung der
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
MehrKirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts
Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts In der Fassung der Bekanntmachung vom 30.4.204 (ABl. Anhalt 204, Bd., S. 8) Präambel. Diakonie ist Wesens- und Lebensäußerung
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrRound Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009
Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007
MehrVia Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrErgebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz,
Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, 23.10.2015 Agenda 1. Ausgangslage 2. Resultate der Evaluation 3. Weiteres Vorgehen 2
MehrLuzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017
Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017 15. November 2017, Luzern Konferenz der Höheren Fachschulen Positionierung Ziele und die MiVo-HF 2017 Dr. Eva Desarzens-Wunderlin, Generalsekretärin Die schweizerische
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit in Wien
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder, Themen, Angebotsformen, Standorte, Vernetzung und Kooperation, Zahlen und Fakten Ziele Soziale Inklusion Förderung sozialer Gerechtigkeit
Mehrvision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin
vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrFinancial Consulting, Controlling & Research
Financial Consulting, Controlling & Research S elbst der mächtigste Fluss war irgendwann ein kleiner Regentropfen. Wir haben uns zum führenden Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger
MehrStiftung Vivamos Mejor. Ihr Partner für soziales Engagement
Stiftung Vivamos Mejor Ihr Partner für soziales Engagement Corporate Social Responsibility eine neue Verantwortung Soziales Engagement ist für grössere Schweizer Unternehmen fester Bestandteil ihrer Firmenpolitik.
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
Mehrdes Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)
Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDie Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrRahmenkonzept für die Stiftung Offene Jugendarbeit Liechtenstein OJA
Rahmenkonzept für die Stiftung Offene Jugendarbeit Liechtenstein OJA Einleitung Das vorliegende Konzept ist ein sich laufend den aktuellen Gegebenheiten anpassendes Arbeitspapier, welches die Arbeit innerhalb
MehrEnergie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen
Energie im Kanton Zug Leitbild,, Planen und Bauen Der Kanton Zug schafft mit gesetzlichen Regelungen und mit Anreizen günstige Voraussetzungen für die Energieeffizienz von Gebäuden. Wer im Kanton Zug ein
MehrAuf diesem Fundament wollen wir
In unserem Haus steht der Mensch im Mittelpunkt und seine Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir beziehen christliche Werte in unser tägliches Handeln ein. Auf diesem Fundament wollen wir den Menschen in
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrInformationsveranstaltung Fusionsvorhaben. «Spitex und Curaviva Kanton Zürich» am 13. März 2014
Informationsveranstaltung Fusionsvorhaben «Spitex und Curaviva Kanton Zürich» am 13. März 2014 Ausgangslage Anspruchsgruppen der Verbände Klientinnen und Klienten Mitglieder- Organisationen Angehörige
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrLeitbild. des SVM - Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen. Bis zum Jahr 2010 wird. in allen Kantonen und Gemeinden
Leitbild des SVM - Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen Bis zum Jahr 2010 wird in allen Kantonen und Gemeinden die Mütter- und Väterberatung auf qualitativ hoch stehendem Niveau für junge Eltern
MehrPersonalmanagement. Rudolf Wartmann Key Account Manager Winterseminar = Praxismanagementseminar Grindelwald, März 2009
Personalmanagement Rudolf Wartmann Key Account Manager Winterseminar = Praxismanagementseminar Grindelwald, März 2009 Grundlagen des Personalmanagements Die Begriffe Personalmanagement und Führung bezeichnen
MehrWegleitung zum Qualifikationsgespräch
Wegleitung zum Qualifikationsgespräch 1. Die Qualifikation darf in keiner Weise der Willkür ausgesetzt sein. Deshalb erfolgt sie erstens zielorientiert, zweitens klar strukturiert nach verbindlichen Vorgaben
MehrLEISTUNGSVEREINBARUNG
LEISTUNGSVEREINBARUNG zwischen den Einwohnergemeinden Pratteln, Augst und Giebenach (nachstehend "Gemeinden" genannt) als Auftraggeberinnen und dem Betriebsverein SPITEX Pratteln-Augst-Giebenach als Auftragnehmerin
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrKonzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze
Mehriiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)
iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.
MehrLANAT So vielfältig wie der Kanton Bern
LANAT So vielfältig wie der Kanton Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern LANAT Amt für Landwirtschaft und Natur Vision Mission Die Gestaltung und Vernetzung von Landwirtschaft, Veterinärwesen
MehrFrauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%#
Frauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%# 1!"#$%&"'()*%+,&%#' Das Gesamte ist mehr als die Summe seiner Teile Wer allein arbeitet, addiert. Wer zusammen arbeitet, multipliziert. Wer vernetzt arbeitet,... potenziert.?
MehrDEMOKRATIE DEMOCRATIE DEMOCRAZIA. Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz
Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz DEMOKRATIE Ein Projekt zur Stärkung der Demokratie Die Schweiz hat eine lange demokratische Tradition, die sich in einer
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrTagung für Schulleitungen 28. März Mit Daten zu Taten: EFQM und BSC im Führungsalltag
Tagung für Schulleitungen 28. März 2012 Mit Daten zu Taten: EFQM und BSC im Führungsalltag EFQM und BSC EFQM transparent vollständig erprobt exzellent BSC klärt fokussiert wirkt ergänzt Daten Legitimation
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrKinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts
Kinder und Jugendliche in der Strategie des s 1 Inhalt Die Strategie des s Strategische Stossrichtungen der Bereiche Fokus Kinder und Jugendliche Zentrale Massnahmen Rolle OKJA OKJA im Zahlen, Steuerung
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Mehr