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1 Ein Projekt zur Stärkung der Politischen Bildung und Partizipation in der Schweiz

2 DEMOKRATIE Ein Projekt zur Stärkung der Demokratie Die Schweiz hat eine lange demokratische Tradition, die sich in einer breiten Förderung demokratischen Denkens und Handelns widerspiegelt. Doch Demokratie fällt nicht vom Himmel. Verschiedene Studien unterstreichen die Notwendigkeit, die politische Bildung und Partizipation bei jungen heranwachsenden Bürgern zu stärken. Mit dem Projekt «Campus für Demokratie» wird die Sichtbarkeit der bestehenden Aktivitäten erhöht und die Vernetzung zwischen den Akteuren der politischen Bildung und Partizipation gefördert. Der «Campus für Demokratie» bietet wertvolle Unterstützung bei der Bildung von Kooperationen zwischen Akteuren und bei der Umsetzung in die Praxis. Daneben werden nötige Forschungsarbeiten sowie daraus resultierende Entwicklungen ermöglicht und gefördert. Dank seiner Koordinationsfunktion ist der «Campus für Demokratie» eine Anlauf-, Auskunfts- und Sammelstelle für Fragen zur politischen Bildung und Partizipation und kann dadurch wertvolle Aufklärungsund Unterstützungsarbeit für politische Prozesse leisten. Der «Campus für Demokratie» profitiert von einem soliden Fundament, das von engagierten Personen während der vergangenen Jahre gemauert wurde. Hierbei leistete insbesondere die Kooperation der Stiftung Dialog mit der neuen Helvetischen GesellschaftTreffpunkt Schweiz NHG-TS wichtige konzeptionelle Vorarbeiten. Nach einem Aufbaujahr werden alle Partnerschaften und Tätigkeitsbereiche nachhaltig aufgebaut und durch die Einsetzung der Geschäftsstelle «Campus für Demokratie» wirksam. Dieses Engagement stärkt die politische Bildung und Partizipation in der Schweiz langfristig. Jean-François Steiert Präsident Stiftung Dialog Hans Stöckli Präsident NHG-TS

3 Tätigkeitsfelder des Campus für Demokratie Sichtbarmachen von politischer Bildung und Partizipation Sichtbarmachen Bestehende Aktivitäten, innovative Projektideen, neue gebildete Kooperationen sowie Anliegen und Forderungen der politischen Bildung und Partizipation werden einem breiten Zielpublikum sichtbar gemacht. Vernetzen und Kooperationen bilden Dank Begegnungsorten und «Treffpunkten» vernetzen sich Akteure der Politischen Bildung und Partizipation. Kooperationen und innovative Projektideen werden auf allen Ebenen gefördert und Unterstützungsbeiträge bei der Umsetzung angeboten. Forschung und Entwicklung Durch die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten werden Forschungsarbeiten und praxisrelevante Arbeitsfelder aufeinander abgestimmt und miteinander verbunden. Mittels neuen Forschungsresultaten werden Anstösse für Kooperationen mit bestehenden Akteuren der politischen Bildung und Partizipation gefördert. Informieren Eine Anlaufstelle als kompetenter Ansprechpartner für alle Ebenen der politischen Entscheidungsfindung übernimmt Dienstleistungsfunktionen, um landesweit über die Notwendigkeit, den Nutzen und die vielfältigen Angebote Auskunft geben zu können. Das Sichtbarmachen umfasst die Präsentation von nationalen, regionalen und sprachübergreifenden Aktivitäten für sämtliche Zielgruppen der politischen Bildung und Partizipation sowie für die breite Öffentlichkeit. Was soll in diesem Bereich geleistet werden? Crossmediale Kommunikationswege stellen die Erreichung aller Zielgruppen sicher. Auf verschiedenen Kanälen und mittels unterschiedlichen Instrumenten können den Akteuren politischer Bildung und Partizipation sowie Jugendlichen Themen und Angebote der politischen Bildung und Partizipation sichtbar gemacht werden. In der breiten Öffentlichkeit wächst die Aufmerksamkeit für wertvolle Initiativen in diesem Bereich. Auch die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern kann zukünftig für interessierte Organisationen nutzbar gemacht werden. Mit Hilfe von jährlichen Publikationen, Medienarbeit, den Einsatz von Websites, Socialmedia Plattformen und dem Aufbau von Kommunikationspartnerschaften werden die Ziele der Sichtbarmachung langfristig umgesetzt.

4 Vernetzen und Kooperationen bilden Forschung und Entwicklung fördern Das Tätigkeitsfeld umfasst das aktive Vernetzen von ausserschulischen und schulischen Akteuren der politischen Bildung und Partizipation und das Bilden von Kooperationen zur Entstehung neuer innovativer Aktionen. Was soll in diesem Bereich geleistet werden? Bei regelmässig stattfindenden Treffpunkten und Austauschtagungen erhalten Akteure der politischen Bildung und Partizipation Gelegenheiten, ihr Netzwerk zu pflegen und nachhaltig auszubauen. Eine nationale und sprachübergreifende Datenbank aller bestehenden Angebote für die politische Bildung und Partizipation bietet den Akteuren eine Grundlage, um Anknüpfungspunkte für Kooperationen zu finden. Durch die aktive Vermittlung zwischen den Akteuren kann die Bildung von Kooperationen gefördert werden. Kooperationen sowie innovative Projektideen erhalten für ihre Umsetzung Unterstützungsbeiträge. Jährlich werden zwei Austauschtagungen mit dem Schwerpunkt «Vernetzen und Kooperationen bilden» durchgeführt. Die Datenbank wird von der Geschäftsstelle Campus für Demokratie aufgebaut, kontinuierlich aktualisiert und bedürfnisgerecht weiterentwickelt. Projekt Jugend debattiert Das Tätigkeitsfeld umfasst das Zusammenführen von Forschungsarbeiten mit der Bildungs- sowie Partizipationsarbeit ausserschulischer und schulischer Akteure. Das breite Spektrum der wissenschaftlichen und inhaltlichen Fachentwicklung kann durch den Campus für Demokratie zielgerichtet koordiniert und erweitert werden. Was soll in diesem Bereich geleistet werden? Der Campus übernimmt in diesem Tätigkeitsfeld die Rolle des Vermittlers zwischen der Forschung und den Aktionen für politische Bildung und Partizipation. Aktuelle Forschungsergebnisse, wie die aus der vom Forschungsinstitut GFS erstellten Studie zur Politischen Bildung und die Studie der Jugendverbände SAJV/DSJ zur politischen Partizipation, sollen Anstösse für Kooperationen mit Akteuren der politischen Bildung und Partizipation ergeben. Politik.Macht.Gesetz: Zentrum für Demokratie Aarau Forschungsaufträge können durch den Campus in Zusammenarbeit mit Akteuren der politischen Bildung und Partizipation sowie Forschungsinstituten erarbeitet und erteilt werden. Für die Umsetzung Politischer Bildung gemäss Lehrplan 21 in der Deutschschweiz und «PER» in der Westschweiz sollen geeignete didaktische Ansätze weiterentwickelt und Praxisfelder erprobt werden. Koordinierte Forschung und Vermittlung trägt dazu bei, die Qualität des Unterrichts in der politischen Bildung an Schulen zu steigern und partizipative Ansätze besser zu integrieren.

5 Informieren Lancierung Campus für Demokratie Als nationale Anlauf-, Auskunfts- und Sammelstelle bietet der Campus Dienstleistungen für interessierte Personen, Organisationen und Behörden im Bereich politischer Bildung und Partizipation an. Lancierungsanlass «Campus für Demokratie» Der Anlass im Rahmen der Jubiläumsfeier der NHG-TS zu deren 100-jährigem Bestehen mit ihrer Idee «100 mal politische Bildung und Partizipation» legt für die Entstehung des «Campus für Demokratie» einen wichtigen Grundstein. Was soll in diesem Bereich geleistet werden? Der Campus für Demokratie bietet die Dienstleistung einer sprach- und regionenübergreifenden Auskunftstelle für Anfragen und Stellungnahmen an. Die zweite wichtige Dienstleistung der Koordinationsstelle ist das breite Spektrum von Aktivitäten für politische Bildung und Partizipation zu bündeln, ordnen und transparent aufzubereiten. easyvote: Dachverband Schweizer Jugendparlamente Zukünftige Tätigeitsfelder werden dabei durch eine beachtliche Anzahl etablierter Aktivitäten im Bereich politische Bildung und Partizipation sichtbar. Diese bieten wertvolle Anknüpfungspunkte, die zur erwünschten Vernetzung beitragen. Beim ersten Austauschtreffen wird Schlüsselakteuren aus allen Landesteilen, die Berührungspunkte mit politischer Bildung und Partizipation haben, der Nutzen durch die Tätigkeiten des «Campus für Demokratie» exemplarisch präsentiert. Durch die Veranschaulichung mit Hilfe von Vorzeigeprojekten, unterstützt mit abgestimmten Botschaftern, wird ein weiterer Grundstein für den Aufbau zukünftiger Partnerschaften und Kooperationen gelegt. Durch regelmässigen Kontakt zwischen den zuständigen Fachleuten in Politik und Wissenschaft können Abläufe so koordiniert werden, dass diese in eine bessere gesetzliche Verankerung der politischen Bildung in Schule und Jugendarbeit münden können. Erfolgsversprechende nationale und regionale Projekte können durch systematische Koordination leicht auf neue Sprachgebiete und Regionen erweitert werden. Politische Prozesse können durch systematische Koordination und Bündelung bestehender Aktivitäten besser unterstützt werden, um beispielsweise die gesetzliche Verbindlichkeit von politischer Bildung und Partizipation zu fördern.

6 DEMOKRATIE Geschäftsstelle Campus für Demokratie Aufbau Im Jahr 2015 entsteht der Aufbau des «Campus für Demokratie» mit der Einsetzung einer Geschäftsstelle. Schlüsselakteure im Bereich der ausserschulischen und schulischen politischen Bildung und Partizipation sowie Forschungsinstitute werden von Beginn an in den Aufbau involviert. Der Fokus liegt darauf mit den genannten Schlüsselakteuren eine breit abgestützte, politisch und konfessionell neutrale Partnerstruktur aufzubauen. No Hate Speech: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände Wirksamkeit Ab 2016 werden durch die Geschäftsstelle «Campus für Demokratie» alle Tätigkeitsfelder umgesetzt und wirksam. Die gebildete Partnerschaftsstruktur kann erstmals von Unterstützungsbeiträgen profitieren.

7 Trägerschaft und Kontakt «Campus für Demokratie» ist ein Projekt der Stiftung Dialog in Zusammenarbeit mit der Neuen Helvetischen Gesellschaft-Treffpunkt Schweiz. Stiftung Dialog Präsident Jean-François Steiert, Nationalrat Fribourg Neue Helvetische Gesellschaft-Treffpunkt Schweiz Präsident Hans Stöckli, Ständerat Biel-Bienne Strategische Projektleitung Urs Marti Operative Projektleitung Andreas Michail Projektberatung Christian Fallegger Kontakt Projekt Campus für Demokratie Monbijoustrasse Bern Förderpartner Telefon Der «Campus für Demokratie» wird durch die Sitftung Avina und Beiträge von Bund und Kantone unterstützt.

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