Im zweiten Teil gehe ich auf die einzelnen Schädlinge und Krankheiten ein, mit Tipps zur Erkennung, Vorbeugung und Bekämpfung.
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- Anna Messner
- vor 7 Jahren
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1 Mit diesem Text möchte ich euch eine Übersicht der gängigsten Pflanzenschädigungen in der Innenbegrünung geben. Zusätzlich werde ich Tipps zur Erkennung, Vorbeugung und Bekämpfung solcher Schädigungen geben. Im ersten Teil habe ich die häufigsten Pflanzen der IB aufgelistet mit den häufigsten Schädigungen. Im zweiten Teil gehe ich auf die einzelnen Schädlinge und Krankheiten ein, mit Tipps zur Erkennung, Vorbeugung und Bekämpfung. Pflanzengattung Schädlinge Krankheiten / Physiologische Schäden Aglaonema Wollläuse, Spinnmilben Bakterielle Welke (Ervinia Arten) Anthurium Bei Trockener Luft können Schildläuse, Spinnmilben und Thripse vorkommen. Die Pythium Wurzelfäule kann die Wurzeln befallen. Die Stengelgrundfäule (Phytophtora) geht von der Blattstielbasis her. Echter Mehltau kann bei Flamingoblumen vorkommen. Blattflecken werden durch Septoria- oder Phyllosticta- Pilze verursacht. Temperaturen unter 15 C und hohe Luftfeuchtigkeit fördern Blattpocken. Arecaceae (Palmen) Bei Trockener Luft können Schildläuse, Spinnmilben und Thripse vorkommen. Blattschwielenkrankheit (Graphiola), Blattflecken durch Exosporium- und Stigmina- Pilze. Physiologische Schäden: Braune Blattspitzen an schlecht akklimatisierte Pflanzen bei trockener Luft. Gelbe Blattsprenkelungen durch Pflegefehler durch Bakterien verursacht.
2 Aspidistra Clusia Gelegentlich Schildläuse, Spinnmilben. Schildläuse, Schmierläuse können gelegentlich auftreten. Die Pythium Wurzelfäule kann die Wurzeln befallen. Jedoch nur bei übermässiger Wasserzufuhr. Codiaeum Codiaeum werden von den verschiedensten Schädlinge befallen: Weichhautmilben, Spinnmilben, Thripse, Schildläuse und Schmierläuse / Wollläuse. Die Pythium Wurzelfäule kann die Wurzeln befallen. Die Stengelgrundfäule (Phytophtora) geht von der Blattstielbasis her.
3 Dracaena Euphorbia Schildläuse, Schmierläuse/Wollläuse, Blattläuse, Spinnmilben und Thripse Wollläuse / Schmierläuse und Schildläuse Physiologische Schäden: Bei Kälte um 0 3 C (Zum Beispiel beim Aufladen für den Transport) können nach 2 bis 3 Wochen! Gelbe oder abgestorbene Bänder an den Blättern entstehen. Bei viel Licht und geringe Temperaturen, können gelbe oder weisse Punkte an den Blättern auftauchen. Fusarium-Blattfläcken kommen an neuen Blättern im Zentrum des Blattes vor. Bei Fusarium- Stammfäule bekommen die Pflanzen schwarze Flecken an den Stämmen. Ringfleckvirus kommt ab und zu vor. Fusarium-Stammfäule Ficus Wurzelnematoden, Weichhautmilben, Spinnmilben, Thripse, Schildläuse und Wollläuse Brennfleckenkrankheit ist ein Pilz der Ficus bei grossen Temperaturschwankungen verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit befallen kann. Braunen Flecken an den Blättern sind meistens einen Zeichen für schwache Wurzeln. Physiologische Schäden: Trocknen die Blätter vom Rande her liegt es meist an der Trockenen Luft. Hängende Blätter sind folge von zu hohe Wintertemperaturen. Korkwucherungen in folge niedrigen Temperaturen.
4 Philodendron Sansevieria Thripse, Schildläuse, Weichhautmilben und Spinnmilben sind mögliche Schädlinge di an Philodendron anzutreffen sind. Bei der Sansevieria können Schildläuse, oder Wollläuse vorkommen. Kümmerliches Wachstum kann von Wurzelgallälchen verursacht werden, die sich an knotige Verdickungen der Wurzel zeigen. Bakterielle Fäule, Pythium Wurzelfäule, Colletotrichum Blattflecken Bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit kann die Pflanze von der Fusarium-Blattfleckenkrankheit befallen werden. Falls die hohe Luftfeuchtigkeit mit tiefen Temperaturen kombiniert wird, können Korkwucherungen oder Blatt- und Stengelgrundfäule erscheinen. Physiologische Schäden: Sonnenbrand Schefflera Weichhautmilben, Spinnmilben und Schildläuse sind bei schlechtem Standort und schlechter Pflege möglich.
5 Spathiphyllum Spinnmilben Stengelgrundfäule (Cylindrocladium), Pythium Wurzelfäule, Phytophtora Wurzelhalsfäule Yucca Blattläuse, Gallmilben, Schildläuse, Thrips Coniothyrium Blattfleckenkrankheit, Virosen. Zamioculcas Zamioculcas ist nicht besonders Anfällig auf Schädlinge Wenn Zamioculcas nicht zu nass gehalten werden, sind sie nicht Krankheitsanfällig.
6 Schädlinge Schadbild Vorbeugung/ Bekämpfung Blattläuse Blattläuse sind 1-4 mm gross und von Auge gut sichtbar. Es gibt hunderte Arten, viele davon sind auf eine Pflanzengattung spezialisiert. Blattläuse gibt es in Grün, Gelb, Orange oder auch Schwarz. Dieselbe Blattlausart kann sowohl geflügelt wie auch ungeflügelt auftreten. Blattläuse können Viren übertragen. Da sie sich von Phloemsaft ernähren scheiden sie grosse Mengen an Honigtau aus, welches einen Nährboden für Russtaupilze bildet. Blattläuse haben es gerne warm und trocken. Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit geben Blattläuse keine grossen Probleme. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: SanoPlant, Paraderil, Actara G, Aerofleur und Gesal Provado Wollläuse/Schmierläuse Schildläuse Die Wolllaus ist eine Schildlausverwandte, die statt eines Schilds wolleartige Wachsauscheidungen hat. Die Wollläuse sind gut beweglich und können grosse Kolonien bilden. Durch die Wolle sind sie gegen Behandlungsmittel gut geschützt; es soll mit grossem Druck gespritzt werden. Sie kommen meist an der Blattunterseite bei den Blattadern vor. Da sie sich von Phloemsaft ernähren scheiden sie grosse Mengen an Honigtau aus, welches einen Nährboden für Russtaupilze bildet. Ovale oder rundliche, schildförmige Höcker, an Sprossen oder Blattoberflächen. Da sie sich von Phloemsaft ernähren scheiden sie grosse Mengen an Honigtau aus, welches einen Nährboden für Russtaupilze bildet. Es gibt verschiedene Arten, die mehre oder weniger länglich, dick oder grosse sind. Können Pflanzen erheblich schwächen. Anfällige Pflanzen stets gut kontrollieren um ein rechtzeitiges Eingreifen zu ermöglichen. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: SanoPlant, Paraderil und Gesal Provado. Anfällige Pflanzen stets gut kontrollieren um ein rechtzeitiges Eingreifen zu ermöglichen. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: SanoPlant, Paraderil und Gesal Provado. Möglich sind auch Mittel auf Mineralöl- oder Rapsölbasis, z. B. Winteröl.
7 Schädlinge Schadbild Vorbeugung/ Bekämpfung Mottenschildläuse Die Weisse Fliege ist eine Schildlausverwandte, deren Larven auch wie solche aussehen. Erwachsene Tiere sind geflügelt und sind von einer weissen Wachsschicht überzogen. Die Mottenschildlaus ist gut von Auge sichtbar und sehr beweglich. Sie ist bis 1.5mm gross. Wird die Pflanze geschüttelt Fliegen diese davon. Da sie sich von Phloemsaft ernähren scheiden sie grosse Mengen an Honigtau Für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen, Weisse Fliegen lieben trockene Luft. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: SanoPlant, Paraderil, Actara G, Aerofleur und Gesal Provado. Starkem Befall ist es wichtig alle 8 bis 10 Tage zu Spritzen und dabei die Mittel zu wechseln, denn aus, welches einen Nährboden Mottenschildläuse werden für Russtaupilze bildet. schnell resistent. Thrips Spinnmilben Weichhautmilben Kleine gelbe Punkte und Flecken, zum Teil kleine schwarze Kothäufchen. Bei Starkem Befall schimmern die Blätter silbrig weiss. Schadbild sieht dem der Spinnmilben ähnlich. Honigtau und Russtaupilze kommen bei Thrips nicht vor. Thripse gehören zu den Fransenflüglern und sind ca. 1mm gross und mit blossem Auge gerade noch sichtbar. Blätter haben einen fahlen Farbton, oberseits mit weissgelben Punkten gesprenkelt. Bei starkem Befall mit feinem Gespinst überzogen. Diese Milben sind bis 0.5 mm gross und von Auge kaum sichtbar, mit Lupe gut sichtbar. Larven haben 6 Beine, Erwachsene 8 Beine. Junge Triebspitzen bleiben klein, Blattränder biegen sich nach oben. Bei Starkem Befall kommen verkrüppelte Triebe vor. Diese Milben sind 0.12 bis 0.25 mm klein und von Auge nicht sichtbar, sind nur mit starker Lupe sichtbar. Für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen, Thripse lieben trockene Luft. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: SanoPlant, Paraderil und Aerofleur. Bei Starkem Befall alle 8 bis 10 Tage Spritzen und Wirkstoffe wechseln, denn Thripse werden schnell resistent. Für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen, Spinnmilben lieben trockene Luft. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: Spomil, Paraderil und Sanoplant. Bei Starkem öfters Spritzen und Mittel wechseln, denn Spinnmilben werden schnell resistent. Für trockene Luft sorgen, Weichhautmilben lieben feuchte Luft und niedere Temperaturen. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: Spomil und Paraderil. Bei Starkem öfters Spritzen und Mittel wechseln, denn Weichhautmilben werden schnell resistent.
8 Schädlinge Schadbild Vorbeugung/Bekämpfung Gallmilben Wurzelgallälchen Auf den Blattoberflächen bilden sich 1 3 mm grosse Gallen, diese haben meistens dieselbe Farbe wie das Blatt. Die Gallmilben saugen an Jungen Trieben, wonach sich daraufhin Gallen bilden. Das Pflanzenwachstum bleibt stehen, Pflanzen welken auch bei feuchtem Wurzelballen. An den Wurzeln bilden sich bis zu Walnussgrosse Gallen. Die Nematoden dringen in der Wurzel und es bilden sich an den befallenen Stellen Wucherungen. Für feuchte Luft sorgen, Milben lieben trockene Luft. Pflanzenschutzmittel die in der IB in gebrauch sind: Spomil und Paraderil. Bei Starkem öfters Spritzen und Mittel wechseln, denn Milben werden schnell resistent. Auch mit Mineralöl oder Rapsölpräparaten (Winteröl) kann die Gallmilbe bekämpft werden, die Pflanzen dürfen dabei keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Stark befallene Pflanzen vernichten. In der Innenraumbegrünung haben wir keine spezifische Mittel gegen Wurzelgallälchen. Bei besonderen Fällen können Älchen mit Temik 10 G behandelt werden. Wurzelnematoden Starke Wachstumshemmungen und Wurzelmissbildungen. Diese Nematoden saugen die Wurzeln von aussen an oder dringen in sie hinein, ohne dass Gallen entstehen. Stark befallene Pflanzen vernichten. In der Innenraumbegrünung haben wir keine spezifische Mittel gegen Wurzelgallälchen. Bei besonderen Fällen können Älchen mit Temik 10 G behandelt werden.
9 Krankheiten Septoria, Blattflecken Phyllosticta, Blattflecken Graubraune Flecken mit schwarzem Rand. In der Mitte der Flecken hat es schwarze Punkte. Die Blätter trocknen ein und fallen ab. Je nach dem welche Pflanzenart befallen wird, können die Flecken auch eher weisslich oder rötlich sein. Gelbbraune Flecken mit dunklem Rand. In der Mitte der Flecken hat es schwarze Punkte. Die Blätter trocknen ein und fallen ab Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt der Befall. In der IB haben wir keinen Mittel dagegen aber im Gartenhaus: Hortosan, Maag Belrose gegen Pilze, Gesal Antipilz, Gesal Flint Pilzschutz, Cupromaag. Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt der Befall. Für die meisten Blattfleckenpilze hilft Hortosan oder Cupromaag aus dem Gartenhaus. Exosporium, Blattflecken Gelbliche, ölige durchscheinende Blattflecken. Diese werden mit der Zeit von innen heraus Braun. Befall vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme. Für die meisten Blattfleckenpilze hilft Hortosan oder Cupromaag aus dem Gartenhaus.
10 Colletotrichum, Blattflecken und Brennfleckenkrankheit Coniothyrium, Blattflecken Runde eingesunkene Flecken die braun werden. Die Flecken werden grosser und trocknen ein. Diese Flecken sehen mit der Zeit wie verbrannt aus. Kleine braune Blattflecken mit gelblichem Hof. Die Flecken sind unregelmässig verteilt und fliessen mit der Zeit ineinander ein. Stark befallene Pflanzen vernichten. Für die meisten Blattfleckenpilze hilft Hortosan oder Cupromaag aus dem Gartenhaus. Hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt der Befall. Für die meisten Blattfleckenpilze hilft Hortosan oder Cupromaag aus dem Gartenhaus. Fusarium, Blattflecken und Stammfäule Schwarze Verfärbungen, die vom Stamm aus auch die Blätter befallen. Die Pflanze ist oft schon beim Lieferanten mit dem Pilz befallen. Die kranken Pflanzenteile bis ins gesunde holz zurückschneiden. Bis heute hat es keine Mittel die gut gegen Fusarium wirken. Eine Teilwirkung hat das Gesal Rosenspritzmittel gegen Pilzkrankheiten.
11 Pythium, Wurzelfäule Cylindrocladium, Stengelgrundfäule Pflanzen wachsen schlecht, welken, vergilben und sterben ab. Einzelne Blätter vergilben und sterben ab. Die Pflanze fault von der Stammbasis her ab. Die Wurzeln sind anfangs noch weiss. Auf Hygiene achten! Kommt meist bei Substraten mit wenigen Luftporen vor. Stark befallene Pflanzen vernichten. Wir haben weder in der IB noch im Gartenhaus Mittel gegen Pythium, bei Unsicherheit dem Vorgesetzten fragen. Auf Hygiene achten! Kranke Pflanzen entfernen. In der IB haben wir keinen Mittel dagegen aber im Gartenhaus: Hortosan, Cupromaag Phytophtora, Stengelgrundfäule und Wurzelhalsfäule Fäulnis, die vom Herzen der Pflanze aus fortschreitet. Die Krankheit ist Folge von Vernässung. In der IB haben wir keinen Mittel dagegen aber im Gartenhaus: Hortosan, Cupromaag Graphiola, Blattschwielenkrankheit Zuerst helle, kleine Flecken, später werden diese Flecken braun und bekommen einen aufgewölbtem Rand. Hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Aufkommen dieser Krankheit. Befallene Pflanzenteile entfernen. In der IB hat es keine Mittel im Köfferli. Im Handel gibt es Mittel wie: Funginex, Dithane oder Dithianon.
12 Echte Mehltaupilze Mehliger Belag auf der Blattoberfläche. Dieser Pilz wächst nur auf der Oberfläche und dringt nur mit Saugfortsätzen im Blatt ein. Die Ganze Pflanze samt Spross kann befallen werden. Vor allem bei hohen Temperaturen und Temperaturschwankungen kommen Mehltaupilze vor. Vorgebeugt wird der Pilz mit regelmässigen Temperaturen. Mittel aus dem Gartenhaus: Hortosan, Aerofleur gegen Pilze, Maag Belrose gegen Pilze, Pirox und Switch. Wenn Pflanzen von Pilzen befallen werden, muss von Fall zu Fall entschieden werden ob sich die Bekämpfung lohnt. Wenn nur einzelne Pflanzen befallen sind und wir deswegen einen Mittel extra besorgen müssen, lohnt sich der Aufwand meistens nicht. Im Zweifelsfall immer die Vorgesetzten zu Rate ziehen. Bakterielle Fäule Am Stängelgrund kommen Risse vor die in Fäulnis übergehen. Mit der Zeit vergilben die Blätter und die Pflanze kann eingehen. Auf Hygiene achten und befallene Pflanzen vernichten. Es gibt keine zugelassene Mittel gegen Bakterien. Ringfleckvirus Ringförmige, gelbliche Flecken, die ineinander zusammen fliessen. Kranke Pflanzen vernichten, die Viren können durch Blattläuse verbreitet werden. Es ist keine Bekämpfung von Virosen möglich!
13 Physiologische Schäden Blattpocken Sonnenbrand Aufgewölbte, graugrüne Flecken, mit eingesunkenem Punkt. Zum teil auch Ringförmige gelben Flecken möglich. Diese Flecken werde durch hohe Luftfeuchtigkeit in Kombination mit kühlen Temperaturen ausgelöst. Gelbliche, fast Weisse Flecken die Abrupt entstehen, kaum einen Übergang zum grünen Teil der Pflanze ist sichtbar. Die flecken können mit der Zeit Braun werden und die befallenen Blätter absterben. Durch direkte Sonneneinstrahlung an Pflanzen die nicht genügend abgehärtet sind. Können auch direkt hinter einer Fensterscheibe entstehen. Physiologische Schäden sind meistens eine Folge von Pflegefehlern, in der Regel wird mit der Pflege zum teil übertrieben, weniger ist meistens besser. Mit der korrekten Pflege lassen sich die meisten Physiologischen Schäden, aber auch viele Pflanzenkrankheiten vermeiden.
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