NOK - Schleusen Brunsbüttel Neubau 5. Schleusenkammer. HTG - Kaimauer Workshop am

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1 NOK - Schleusen Brunsbüttel Neubau 5. Schleusenkammer HTG - Kaimauer Workshop am

2 Entstehung Nord-Ostsee-Kanal Länge ca. 100 km Verkehr Ca Schiffe / Jahr Ca. 115 Schiffe / Tag Alle 12 Minuten ein Schiff Bedeutung Wichtiges Bindeglied zum baltischen Raum Direkte Konkurrenz zur Skagenroute Abkürzung von ca. 460 km Lebensader für den Hamburger Hafen Jeder dritte Container aus dem Hamburger Hafen passiert den NOK 2

3 Entstehung Kleine Schleuse mit 2 Kammern Bau Nutzlänge 125 m Nutzbreite 22 m Drempeltiefe -10,20 mnn Grundinstandsetzung 1980er Jahre Seit 121 Jahren in Betrieb Große Schleuse mit 2 Kammern Bau Nutzlänge 310 m Nutzbreite 42 m Drempeltiefe -14 mnn Seit 102 Jahren in Betrieb Grundinstandsetzung erforderlich 3

4 Entstehung Übersicht vorhandene Schleusenanlage Große Schleuse mit 2 Kammern Kleine Schleuse mit 2 Kammern 4

5 Aufgabe Neubau einer 5. Schleusenkammer Voraussetzung zur Grundinstandsetzung der Großen Schleuse 5

6 Planung Hauptabmessungen Gesamtlänge 360 m Nutzlänge 330 m Gesamtbreite 45 m Nutzbreite 42 m OK Kammerwand NHN + 4,50 m OK Häupter NHN + 6,50 m OK Kammersohle NHN -14,00m 360 m 45 m 6

7 Planung Situation Beengte Verhältnisse auf der Schleuseninsel zwischen bestehender Bausubstanz Gründung im Klei: Kleine Schleuse, Antennenträger, Nordkaje Flachgründung im Sande mit Kies : Torkammer, Große Schleuse, Mitteldüker Schutz der Bausubstanz durch erschütterungsarme Bauverfahren Düsenstrahlpfähle Ortbetonbohrpfähle Spundwand im Einphasenschlitz 7

8 Planung Kammer, Kammerwände Rückverankerte Spundwand Fugenloser Stahlbetonüberbau Einleitung Anlegedruck über Schwimmfender in Stahlbetonüberbau Rückverankerung mit Düsenstrahlpfählen Korrosionsschutz durch fremdstrombetriebene KKS-Anlage für Spundwand und Stahlbeton Kammersohle Hohe Belastung aus Propulsionsströmung Sohle steht unter Auftrieb Rückverankerte UW-Betonsohle 8

9 Planung Hauptmassen Beton ca m³ Bewehrung Spw.-Stahl ca t ca t Bodenbewegung ca. 1.9 Mio m³ Düsenstrahlpfähle Auftriebspfähle ca Stk max. Last A d kn Schrägpfähle ca. 500 Stk max. Last A d kn 9

10 Planung Stahlwasserbau Außen- und Binnenhaupt Torkammer, Drempel, Toranschlagpfeiler in fugenloser Bauweise Schiebetore mit vorderem Unterwagen und hinterem Oberwagen Tore sind baugleich und austauschbar Befüll- und Entleerung über je vier Füllkanäle mit doppelten Hubschützen Gesamtgewicht je Tor ca t 10

11 Bauauftrag Vergabe der Hauptmaßnahme 5. Schleusenkammer am Vergabesumme: 411 Mio. (brutto) Los 1 - Massivbau 62 Mio. (brutto) Los 2 - Stahlwasserbau 11

12 Planung mit der anschließenden, zur Zeit laufenden Bauausführung Planung und Ausschreibung Vergabe Bauausführung 17. April Spatenstich HTG - Kaimauerworkshop April 2014 Zuschlagserteilung Bauausführung Fertigstellung Schleuse und Vorhäfen 12

13 Vorgezogene Teilmaßnahmen 1. Baumfällarbeiten 2. Abbrucharbeiten 3. Neue Spülrohrleitung 4. Kontaminierte Böden 5. Anleger 1 Dyhrrsenmoor 6. Verlängerung Mole 2 7. Vorgez. Probebelastungen 8. Probebetrieb Hilfswinden 9. Leuchtfeuer Mole

14 Planung Vier Baufelder Schleusenkammer auf der Schleuseninsel Baustelleneinrichtungsfläche Ostermoorweg Bodenlager Dyhrrsenmoor Klappstelle 700 in der Elbe (Schlickverklappung) 3 Merkmale Große Entfernung zwischen den Baufeldern 2 Tideabhängige Arbeiten Komplexe Logistikplanung erforderlich

15 Baustelle / Baumanagement Logistik Ist-Zustand - HWS Arbeiten im hochwassergefährdeten Bereich Die Hauptdeichlinie wird durch die Bauarbeiten unterbrochen Bauzeitlicher an Baufortschritt anzupassender Hochwasserschutz erforderlich Beispiel bauzeitliche Hochwasserschutzlinie 15

16 Baustelle / Baumanagement Logistik Engpass Schleuse Aufrechterhaltung Schiffsverkehr NOK und Elbe Inselbaustelle, sämtliche Transporte mit schwimmendem Gerät Aufrechterhaltung der Rettungswege, Verkehrswege auf der Schleuseninsel Rückbau der Schleuseninsel erfordert mit zunehmendem Baufortschritt Rückbau der Baustelleneinrichtung 16

17 Baustelle / Baumanagement Kampfmittel Bei den landseitigen und wasserseitigen Baufeldern handelt es sich um Kampfmittelverdachtsflächen Bombardierung Brunsbüttelkoog am Umgang mit wasserseitigen Flächen Die Sondierung und ggf. Räumung erfolgt im Zuge der Baumaßnahme Quelle: US Air Force 17

18 Baustelle / Baumanagement Kampfmittel Umgang mit landseitigen Verdachtsflächen AG erwirkte vor Baubeginn Munitionsfreiheit für möglichst viele Bereiche Nicht zugängliche Bereiche z.b. unter vorhandenen Gebäuden werden vom AN-Bau im Zuge der Baumaßnahme sondiert und ggf. geräumt Volumenräumung Handsondierung 18

19 Baustelle / Baumanagement Erdbau - Bodenmanagement Nass- und Trockenaushub Vorhäfen, Kammer, Häupterbaugruben Bodenlage Dyhrrsenmoor 1,6 km Bodentransport mit Schuten durch die Schleuse zum Bodenlager Aufbereitung und Einlagerung im Bodenlager 0,6 km Schadstoffbelasteter Boden wird auf Bereitstellungfläche deklariert Neubau von temporären Anlegern Hauptmassen Insgesamt ca. 1,9 Mio. m³ Böden Geplante Leistung i.m m³/tag 19

20 Baustelle / Baumanagement Bodenlager - Dyhrrsenmoor Flies und Geogitter als Untergrund Einbau Drainageleitungen Sandeinbau Bau Pumpstation 20

21 Baustelle / Baumanagement Baugruben 20 m Wasserüberdruck auf Füllbohlen Schlitzwand mit eingestellter kombinierter Spundwand Schlitzen der Füllbohlen zur Ableitung Spaltwasserdruck Einphasensuspension nach statisch konstruktiver Erfordernis Schlitzwand Verrohrte Mantelbohrung Kombinierte Spundwand in verrohrter Mantelbohrung Sandverfüllung Ringraum bis GOK Verfüllung Zwischenraum mit betonähnlichem Material Schlitzen der Füllbohlen 21

22 Baustelle / Baumanagement Baugrube Binnenhaupt Torkammer Baugrubentiefe max. 26 m Umschließung als kombinierte Spundwand ca. 23 m zweilagige Aussteifung mit Stahlrohrsteifen rückverankerte Unterwasserbetonsohle Wasserüberdruck Hohe Bauteildichte in Teilbereichen Bestand, Baubehelfe, geplante Gründungsbauteile 22

23 Baustelle / Baumanagement Auswahl bisheriger Bautätigkeiten Hauptmaßnahme Herstellung BE-Flächen Rückbauarbeiten Kampfmittelsondierung landseitig Wasseraufbereitungsanlage Bereitstellungsfläche 23

24 Baustelle / Baumanagement Auswahl bisheriger Bautätigkeiten Hauptmaßnahme Temporärer Hochwasserschutz Bodenaustauschbohrungen zur Untergrundverbesserung Vermeidung Biegungsbeanspruchung der Schrägpfähle BT 2 24

25 Baustelle / Baumanagement Auswahl bisheriger Bautätigkeiten Hauptmaßnahme Düsenstrahlprobesäulen und vorgezogene Probebelastungen Lieferung Tragbohlen Herstellung Arbeitsebenen für Geräte Leitwände für Schlitzwände Anleger BE-Fläche Ostermoorweg Herstellung Bodenlager Dyhrrsenmoor In Bau Uferwand Schleusenkammer 25

26 Presse Aktuell 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27

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