Neubau des Elbedeiches mit Herstellung einer Hochwasserschutzwand in der Stadt Bleckede Dipl.-Ing. Heiko Warnecke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neubau des Elbedeiches mit Herstellung einer Hochwasserschutzwand in der Stadt Bleckede Dipl.-Ing. Heiko Warnecke"

Transkript

1 Neubau des Elbedeiches mit Herstellung einer Hochwasserschutzwand in der Stadt Bleckede Dipl.-Ing. Heiko Warnecke Präsentation anlässlich des Spundwandseminars 2014 in Dresden

2 Hochwasserschutz für die Stadt Bleckede Ortsteil Alt Garge Stahlspundwände Neues für Planung und Anwendung 4. Dezember 2014, Dresden

3 Der NLWKN ist die niedersächsische Wasserwirtschafts- und Naturschutzverwaltung Die elf Betriebsstellen und die Direktion des NLWKN stehen für eine landesweite Präsenz eine orts- und bürgernahe Aufgabenerledigung rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

4 Die Organisationsstruktur des NLWKN GB I Betrieb und Unterhaltung GB II Planung und Bau GB III Gewässerbewirtschaftung / Flussgebietsmanagement GB IV & GB VII Naturschutz GB V: GB VI: Personal und Betriebswirtschaft wasserwirtschaftliche Zulassungsverfahren

5 Direktor D I R E K T I O N B E T R I E B S S T L L E Geschäftsbereich I Geschäftsbereich II Geschäftsbereich III Geschäftsbereich IV Geschäftsbereich V Entwurfsprüfung und Zuwendung Geschäftsbereich I Betrieb und Unterhaltung landeseigener Anlagen u. Gewässer, Schadstoffunfallbekämpfung Geschäftsbereich II Planung und Bau für Hochwasser-, Küstenschutz und Gewässerrenaturierung Geschäftsbereich III Flussgebietsmanagement, Hochwasserschutzkonzeptionen, Gewässerkundl. Landesdienst Forschungsstelle Küste Radiologische Überwachung Geschäftsbereich IV Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fachcontrolling, Innenrevision Naturschutz insb. Natura 2000, Arten-/Biotopschutz, Vertragsnaturschutz, Staatl. Vogelschutzwarte Geschäftsbereich V Allg. Verwaltung, Finanz- u. Rechnungswesen, Personal, IuK-Technik Geschäftsbereich VI Wasserwirtschaftliche Zulassungsverfahren

6 Alt Garge

7 Die Hochwässer an der Elbe in den Jahren 2002, 2003, 2006, 2011 haben zu jeweiligen großflächigen Überschwemmungen im Bereich der Ortschaften geführt, die noch keinen Hochwasserschutz hatten. Aufgrund des Hochwassers 2011 wurde der Hochwasserschutz für Alt Garge realisiert.

8 Hochwasser Alt Garge 2013, Sandsackfüllung auf dem Kohlenplatz

9 Eine Kosten Nutzen Analyse hat ergeben, dass die Kosten (Ca. 4,1 Mio. ) für den Bau der HWS Anlage wirtschaftlich ist in Bezug auf die zu erwartenden Schäden (Ca. 5,1 Mio. ). Das Hochwassergefährdete Gebiet von Alt Garge

10 HWS Wand aus Spundwandprofilen HWS Wand aus Spundwandprofilen mit Stahlbeton und mobilen Elementen Trasse der Hochwasserschutzanlage in Alt Garge

11 Station BHW NN + 12,40 mnn Stahlspundbohlen im Bereich Hafen Typ Larssen 628 Länge 11,0 m Länge in der Achse 195,0 m 354,15 t Spundwand Vibrationsverfahren mit frequenzgesteuertem Rüttler Berechnung auf 80 Jahre mit 1,60 mm Abrostung Einbau 2012 Steile Böschung wasserseitig Nähe zu Gebäuden 8,0 m Kosten ca

12 Mobiles HWS - System TKR Dammbalkensystem Länge 1 x 30 m und 1 x 2,50 m Länge Dammbalken 2,42 m Verschlusshöhe 1,20 m Lastabtrag über Stahlköcher Hochwassereinsatz 2013 Kosten ca Aufbauzeit ca. 2,0 h Lagerung Bauhof Bleckede

13

14

15 Aufgrund der engen Bebauung sowie der vorhandenen Uferböschung war das Baufeld sehr begrenzt Zum späteren Einbau der Stahlköcher für die Stützen der mobilen HWS Wand musste eine hohe Maßgenauigkeit eingehalten werden.

16 Eine baubegleitende Erschütterungsmessung inkl. Dokumentation sowie eine Beweissicherung der Gebäude war unerlässlich. Es sind nur sehr geringe Schäden an den Gebäuden und der Infrastruktur entstanden.

17

18 HWS Wand Alt Garge im Juni 2013

19 Stahlspundbohlen im Bereich Kläranlage Station BHW NN + 12,26 mnn Typ Larssen 716 Länge 8,90 m und 11,70 m Länge in der Achse 265,0 m 303,77 t Spundwand Vibrationsverfahren mit frequenzgesteuertem Rüttler Berechnung auf 80 Jahre mit 1,60 mm Abrostung Einbau 2011 Erhaltenswerte Eichen Nähe zu Gebäuden 7,0 m Kosten ca

20 Die HWS Wand verläuft außerhalb der Ortslage durch einen wertvollen alten Eichenbestand. Der Bau eines Erddeiches hätte einen teilweisen Verlust der Bäume und erhebliche A + E Maßnahmen bedeutet Auch in diesem Abschnitt musste auf eine genaue Lage und Höhe der Spundbohlen geachtet werden, damit der Abschlussholm passgenau aufgebracht werden kann

21 Durch die Lage außerhalb der Ortschaft wurde auf eine Verkleidung der HWS Wand verzichtet Durch den Bau einer HWS Wand konnte der erforderliche Grunderwerb reduziert werden

22 HWS Wand Alt Garge im Juni 2013 Auch eine funktionale HWS Wand erfüllt ihren Zweck

23 Erkenntnisse aus der Maßnahme Aufgrund der engen Bebauung, wertvoller Baumbestände, Böschungsverläufe am Hafen und der vorhandenen Infrastruktur, konnte auf einer Länge von ca. 560 m kein konventioneller Erddeich gebaut werden. Die HWS Wand mit Stahlspundwänden stellt eine funktionale und wirtschaftliche Alternative dar. Die sandigen Untergrundverhältnisse ohne nennenswerte Hindernisse erlaubten den Einbau einer bis zu ca. 12,0 m langen Stahlspundwand. Vor Beginn der Rammarbeiten musste nach den Hochwässern die Böschung am Hafen wieder hergestellt werden. Die wertvollen Eichenbestände konnten durch den Einsatz einer Stahlspundwand als HWS Wand erhalten werden. Der Grunderwerb konnte reduziert werden. Die Anlagen haben sich bereits 2013 bewährt.

24 HWS - Wand Alt Garge im Juni 2013 Die HWS Anlagen an der Elbe konnten sich bereits bei den Hochwässern 2011 und 2013 beweisen und haben funktioniert!

25 Hauptbeteiligte Institutionen Träger der Maßnahme Stadt Bleckede Projektsteuerung und Finanzierung Planung, Sigeko & Bauleitung Bauausführung

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

27 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz -Betriebsstelle Lüneburg - Dipl.-Ing. (FH) Heiko Warnecke Adolph-Kolping-Str Lüneburg Tel.: / heiko.warnecke@nlwkn-lg.niedersachsen.de

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Hochwasser Schutzkonzeption Mercedes-Benz Werk Rastatt. Dr. Ing. Wolfgang Winkelbauer 06.12.2007

Hochwasser Schutzkonzeption Mercedes-Benz Werk Rastatt. Dr. Ing. Wolfgang Winkelbauer 06.12.2007 Hochwasser Schutzkonzeption Mercedes-Benz Werk Rastatt Dr. Ing. Wolfgang Winkelbauer 06.12.2007 Agenda Ausgangslage Legal Compliance: gemäß KonTraG Eintrittswahrscheinlichkeit Hochwassergefahrenkarten:

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005

Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Rudolf Müller Projektleiter Referat an der Fachmesse Sicherheit 2015 Altdorf, 12.11.2015 1. Hochwasser 2005; was passierte am 22. / 23. August

Mehr

Überschwemmungsgebiete (ÜSG)

Überschwemmungsgebiete (ÜSG) Überschwemmungsgebiete (ÜSG) Dietmar Dallmann Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Zuständigkeiten und gesetzliche Grundlagen 3. Stand der Bearbeitung

Mehr

1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?"

1) Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag? 1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?" Beim Hochwasser 2013 haben freiwillige Helfer fast 1 Mio. Sandsäcke an der Leipziger Straße verbaut, um die bestehende Wohnbebauung

Mehr

EDV-Programm Abwasserkataster Niedersachsen (AKN)

EDV-Programm Abwasserkataster Niedersachsen (AKN) Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) - Betriebsstelle Hannover-Hildesheim - EDV-Programm Abwasserkataster Niedersachsen (AKN) Erfassung, Auswertung und Weiterleitung

Mehr

28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz

28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz 28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr Historie Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe 1959 1956 1952 1932 1970 1967 1964 1961

Mehr

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 6. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf

Mehr

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als

Mehr

Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo

Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo T & M Raesfeld Ing. GmbH Weseler Straße 7 46348 Raesfeld Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo Ihr Zeichen / Ihre Nachricht

Mehr

Gemarkung: Flurnummer: mittlere natürliche Geländehöhe: Höhe des grundstücksbezogenen Wasserstands bei HQ 100 : Fließgeschwindigkeit bei HQ 100 :

Gemarkung: Flurnummer: mittlere natürliche Geländehöhe: Höhe des grundstücksbezogenen Wasserstands bei HQ 100 : Fließgeschwindigkeit bei HQ 100 : Auskunftsbogen zur hochwasserangepassten Ausführung bei der Errichtung oder Erweiterung von baulichen Anlagen im Einzelfall nach 78 Abs.3 Satz 1 Nr. 4 WHG Antragsteller/in bzw. Bauherr/in Name: Straße,

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch

Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung der Schwerpunkte im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Universität des Saarlandes 18.10.2010

Mehr

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter

Mehr

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 16. Juni 2003 (Stand 5. Juli 2003) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt

Mehr

Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation

Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.644 Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation vom 9. Juni 2008 (Stand 1. August 2008) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt

Mehr

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt. 1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die

Mehr

Bereich Bau + Fläche Leistungsbild + Referenzen. München Stand 21.04./2010, Vorname Name

Bereich Bau + Fläche Leistungsbild + Referenzen. München Stand 21.04./2010, Vorname Name Bereich Bau + Fläche Leistungsbild + Referenzen München Stand 21.04./2010, Vorname Name Lernen Sie uns kennen Die BayernFM stellt sich vor Firmensitz: München Standorte: Bayernweit Umsatz 2010: rd. 45,7

Mehr

Fachinformationssystem Deiche B-W

Fachinformationssystem Deiche B-W Block A4 Saal 4 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 36. Dresdner Wasserbaukolloquium 2013 Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz

Mehr

1. Die Fahrrinnenanpassung und die weitere Entwicklung der Containerschifffahrt

1. Die Fahrrinnenanpassung und die weitere Entwicklung der Containerschifffahrt ' Monika Griefahn Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecherin für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion Ministerin a. D. Monika Griefahn, MdB Platz der Republik 11011 Berlin Herrn Wolfgang Tiefensee

Mehr

Die Zahlungspflicht des Bauträgers für leer stehende und noch nicht errichtete oder vermietete Einheiten

Die Zahlungspflicht des Bauträgers für leer stehende und noch nicht errichtete oder vermietete Einheiten Die Zahlungspflicht des Bauträgers für leer stehende und noch nicht errichtete oder vermietete I. Einleitung 1 II. Die Zahlungspflicht innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft III. Der Beginn der Zahlungspflicht

Mehr

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG

Mehr

Hochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement

Hochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz

Mehr

Wiener Wohnen wird neu. Karin Ramser

Wiener Wohnen wird neu. Karin Ramser Wiener Wohnen wird neu Karin Ramser 1 Warum eine Neuausrichtung? 2 Grundlage: Wiener Wohnen Visionen Alle Maßnahmen im Unternehmen werden an den Visionen ausgerichtet. Wichtigstes Ziel: Besseres Service

Mehr

Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz

Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung

Mehr

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden

Mehr

INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf»

INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf» Datum: 01.07.2015 INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf» Rahmen des Programms INTERREG IVA SIDEN in Zahlen 36 Mitgliedsgemeinden 84.000 Einwohner 67 biologische Anlagen

Mehr

Neubau Kraftwerk Moorburg Block A + B

Neubau Kraftwerk Moorburg Block A + B Neubau Kraftwerk Moorburg Block A + B Thema: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination in der Ausführungsphase auf der Kraftwerksbaustelle Hamburg-Moorburg Inhalt Das Projekt Neubau Kraftwerk Moorburg

Mehr

Themenschwerpunkt Risikokommunikation

Themenschwerpunkt Risikokommunikation INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,

Mehr

++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++

++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Inhaltsverzeichnis Standort Hamburg 2 3-4 Stadtteil Hamburg Horn 5 Objekt 6 Hamburg Mit rund 1,7 Mio. Einwohnern ist

Mehr

Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven

Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven HZR 2013 Hamburg Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven Bastian Schuchardt Hintergrund Eider, Elbe, Weser, Ems sind: Lebensräume mit

Mehr

Leitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich

Leitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich Leitsätze zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich 27 Altersheime, ein Gästehaus und die Direktion verstehen sich als innovative und kundenorientierte Dienstleistungsbetriebe 1 Ältere Menschen,

Mehr

Hochwasser-Risikomanagement. Eine Aufgabe nur. Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender. Universität Siegen

Hochwasser-Risikomanagement. Eine Aufgabe nur. Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender. Universität Siegen Hochwasser-Risikomanagement Eine Aufgabe nur für Ingenieure? Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender 16.02.2012 FoKoS J. Jensen, C. Mudersbach & J. Bender 1 1 Vulnerabilität der Gesellschaft 16.02.2012

Mehr

Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis

Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis AllerGrün Projekt zur Erhaltung und Vermehrung von naturschutzfachlich wertvollem Grünland in der Allerniederung des Heidekreises Akteursforum Aller am 10.12.2015, Rethem Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung

Mehr

Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2004/05

Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2004/05 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2004/05 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2004/05: Schulhausgestaltung: Schüler der 7. Schst. (15) Schüler der 8. Schst. (25) Abfall: gesamte Schüler (235

Mehr

Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen

Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/nonprofit PRAXISINTEGRIEREND

Mehr

1. Passivhaus- Objektdokumentation

1. Passivhaus- Objektdokumentation 1. Passivhaus- Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Garage in Truchtlaching Verantwortlicher Planer in der Ausführung Dipl. Ing. (FH) Thorsten Knieriem; Verantwortliche Architekten im Entwurf Brüderl

Mehr

Faradayscher Käfig mit Betonfertigteilen Abhörsicheres Rechenzentrum Integrierter Blitzschutz

Faradayscher Käfig mit Betonfertigteilen Abhörsicheres Rechenzentrum Integrierter Blitzschutz SySpro-News 2015-06 Faradayscher Käfig mit Betonfertigteilen Abhörsicheres Rechenzentrum Integrierter Blitzschutz Ein Rechenzentrum stellt quasi das Herz eines Unternehmens dar. Hier werden sämtliche Daten

Mehr

Gliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1

Gliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1 Gliederung 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele Folie 1 Ziele der Aktion Blau Ökologische Funktionsfähigkeit Daseinsvorsorge Gemeinwohl Folie 2 Aktionsbereiche

Mehr

Input-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente. im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung. Projektträger: Landkreis Osterholz

Input-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente. im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung. Projektträger: Landkreis Osterholz Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Input-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung Projektträger: Landkreis Osterholz Dr. Bettina Frieben

Mehr

Technische Universität Berlin TU Berlin

Technische Universität Berlin TU Berlin Technische Universität Berlin Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt Institut für Bauingenieurwesen Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung Prof. Dr.-Ing. R. Hinkelmann TU Berlin Sekr. TIB1-B14

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

ECKPROFIL. gerade *8001000001115* Art.Nr : 8001000001210. 60mm ECKPROFIL. gerade *8001000002115* Art.Nr : 8001000002210. 50mm ECKPROFIL.

ECKPROFIL. gerade *8001000001115* Art.Nr : 8001000001210. 60mm ECKPROFIL. gerade *8001000002115* Art.Nr : 8001000002210. 50mm ECKPROFIL. *8001000001110* 8001000001110 130x120 1a M1:4 *8001000001115* 8001000001115 *8001000001210* 8001000001210 85x60 1b M1:3 *8001000001215* 8001000001215 60mm 85mm *8001000002110* 8001000002110 108x100 2a

Mehr

Beschreibung der Hochwasser- und Küstenschutz- Systeme und Komponenten

Beschreibung der Hochwasser- und Küstenschutz- Systeme und Komponenten Beschreibung der Hochwasser- und Küstenschutz- Systeme und Komponenten Zwischenbericht Naulin, M.; Pförtner, S.; Geisenhainer, P.; Kortenhaus, A.; Oumeraci, H. August 2009 (Aktualisiert: Dezember 2012)

Mehr

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan

Mehr

Konzepte und Herausforderungen

Konzepte und Herausforderungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Ernst-Abbe-Fußballarena

Ernst-Abbe-Fußballarena Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

Präsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich

Präsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich Präsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich Dipl. Ing. FH Benedikt Arquint, Schweiz Flums Kanton St. Gallen 1 SOLARSKI-LIFT TENNA Attraktion & Innovation von BMF AG für Tenna Aktiver

Mehr

Spundwandseminar 2013

Spundwandseminar 2013 Stahl-Informations-Zentrum Fachseminar am 12. Dezember 2013 Baugrunderkundungen Voraussetzung für Planung und Bau von Spundwandbauwerken Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien 1 EC7-DIN EN 1997-1, Ziff. 9(2):

Mehr

Sanierung. Im Fokus. von korrodierter Bewehrung in Betonsandwichwänden. Vorgehängte Hinterlüftete Fassade

Sanierung. Im Fokus. von korrodierter Bewehrung in Betonsandwichwänden. Vorgehängte Hinterlüftete Fassade Steffen Michael Gross, Weimar Sanierung von korrodierter Bewehrung in Betonsandwichwänden Im Fokus Vorgehängte Hinterlüftete Fassade Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden

Mehr

Aufbau, Funktion und Potential von thermisch aktivierten Stahlspundwänden zur Erschließung des regenerativen Energiepotentials an offenen Gewässern

Aufbau, Funktion und Potential von thermisch aktivierten Stahlspundwänden zur Erschließung des regenerativen Energiepotentials an offenen Gewässern Thermische Aktivierung von Stahl- und Wasserbauteilen Vortragsthema: Aufbau, Funktion und Potential von thermisch aktivierten Stahlspundwänden zur Erschließung des regenerativen Energiepotentials an offenen

Mehr

Natura 2000-Praxis in der Steiermark. Management, Gebietsbetreuung, Strategien für die Zukunft. Stand:März 2007

Natura 2000-Praxis in der Steiermark. Management, Gebietsbetreuung, Strategien für die Zukunft. Stand:März 2007 Natura 2000-Praxis in der Steiermark Management, Gebietsbetreuung, Strategien für die Zukunft Stand:März 2007 Europaschutzgebiete Steiermark In der Steiermark gibt es 41 Natura 2000-Gebiete Flächenanteil

Mehr

Versicherungseinstufungen nach VdS Werbehältnisse / 12.09.11 13.09.11 Köln

Versicherungseinstufungen nach VdS Werbehältnisse / 12.09.11 13.09.11 Köln Versicherungseinstufungen nach VdS Werbehältnisse / 12.09.11 13.09.11 Köln Versicherungseinstufungen Durch den GDV wurden Versicherungsrichtlinien, in Form von VdS Richtlinien, herausgegeben. Diese sind

Mehr

IKT-Forum Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation

IKT-Forum Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation IKT-Forum Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation Überflutungs- und Rückstauschutz: Modernes Risikomanagement? Vortrag: Dipl.-Ing. Reinhard Beck Termin: 31.01.2013 Ort: IKT, Gelsenkirchen Der

Mehr

Wassermanagementzentrum Niederlande Alles unter einem Dach

Wassermanagementzentrum Niederlande Alles unter einem Dach Wassermanagementzentrum Niederlande Alles unter einem Dach Wassermanagementzentrum Type hier de Niederlande hoofdstuk titel Das Wassermanagementzentrum Niederlande (Watermanagementcentrum Nederland, WMCN)

Mehr

Kanzlei von Zanthier & Schulz. Berlin - Posen Wilmersdorfer Str. 95 10629 Berlin Tel.: 030/880359-0 Fax: 030/880359-99

Kanzlei von Zanthier & Schulz. Berlin - Posen Wilmersdorfer Str. 95 10629 Berlin Tel.: 030/880359-0 Fax: 030/880359-99 Kanzlei von Zanthier & Schulz Berlin - Posen Wilmersdorfer Str. 95 10629 Berlin Tel.: 030/880359-0 Fax: 030/880359-99 99 e-mail: : berlin@zanthier.de Nähere Informationen: www.zanthier.de 1 IFAT, Messe

Mehr

Mechatronische Sicherheit

Mechatronische Sicherheit Planung, Inbetriebnahme und Verwaltung von mechatronischen und mechanischen Schließsystemen Referent: Dipl. Ing (FH) Florian Du Bois (Produktmanager Mechatronische Schließsysteme Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas)

Mehr

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.

Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06. Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles

Mehr

Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels

Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm

Mehr

Ordnungsbehördliche Verordnung über die. Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. im Bereich der mobilen Hochwasserschutzanlagen

Ordnungsbehördliche Verordnung über die. Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. im Bereich der mobilen Hochwasserschutzanlagen Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich der mobilen Hochwasserschutzanlagen auf dem Gebiet der Stadt Leverkusen, Ortslage Hitdorf (Hochwasserschutzzonenverordnung

Mehr

Wie wert-voll ist ein Fertighaus?

Wie wert-voll ist ein Fertighaus? Wie wert-voll ist ein Fertighaus? Zeitgemäße Einfamilienhäuser in Holzfertigbauweise sehen schick aus, können durch einen hohen Vorfertigungsgrad kurzfristig errichtet werden und besitzen den Vorteil des

Mehr

Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011

Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gemeinsame Handlungsfelder Wasserwirtschaft 1 WHG Zweck dieses Gesetzes ist es,

Mehr

Workshop 6 (ws6c) native Entwicklung für mobile Geräte

Workshop 6 (ws6c) native Entwicklung für mobile Geräte Workshop 6 (ws6c) native Entwicklung für mobile Geräte Einführung Folie 1 von 23 18. February 2013 Romano Roth Über mich Romano Roth 1998 2001 FH Aargau Studium Technische Informatik 2005 2007 Private

Mehr

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Elementar-Versicherung Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Das Klima ändert sich, Unwetter nehmen zu. Sturm Kyrill oder Sommerhochwasser an der Elbe: In den vergangenen

Mehr

Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt

Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt Doppik im Alltag einer Hochschule - Eine Zwischenbilanz - Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt Ein Bericht von Dr. Volker Schultz Leiter des Finanz- und Rechnungswesens der TU Darmstadt 29.

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG)

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.64 Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) vom 8. August 00 (Stand. August 04) Der Universitätsrat

Mehr

Spree-Oder-Wasserstraße (SOW)

Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) 1 2 3 Wartestelle Spreeschanze Liegestelle KW Reuter Koppelstelle Schleuse Charlottenburg 0,240 2,280 5,460 km bis 0,390 2,450 5,660 Berlin Berlin 030 69532-0 030 69532-0 030 69532-201 030 69532-201 wsa-berlin@wsv.bund.de

Mehr

Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum. Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung

Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum. Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung Stationen des Projektes Vorstellung der Rheinbahn Projektinitialisierung Problematiken, Anforderungen und Rahmenbedingungen

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) MPV Ausfertigungsdatum: 20.12.2001 Vollzitat: "Medizinprodukte-Verordnung vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), die zuletzt durch Artikel

Mehr

Organigramm Stand: 13.05.2014

Organigramm Stand: 13.05.2014 Assistenz Organigramm Stand: 13.05.2014 EDV/IT Personal Beratung in Personalfragen Finanzen / Unternehmenscontrolling Finanzmanagement Kitas Unternehmensservice/ Allgem. Verwaltung/ ADM/Immobilien/Bau

Mehr

Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -

Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation

Mehr

ISO 27001 Zertifizierung auf der Basis IT-Grundschutz

ISO 27001 Zertifizierung auf der Basis IT-Grundschutz T.I.S.P. Community Meeting 2011 ISO 27001 Zertifizierung auf der Basis IT-Grundschutz Uwe Holle Ziel des Vortrages Ziel des Vortrages ist es, Erfahrungen darzustellen, auf dem Weg zu einer ISO 27001 Zertifizierung

Mehr

Vom Wasser haben wir s gelernt

Vom Wasser haben wir s gelernt Hochwasserschutz 1 Vom Wasser haben wir s gelernt Es ist eine alte Weisheit das Naturereignis Hochwasser lässt sich nicht verhindern. Doch durch entsprechende Maßnahmen können zumindest Ausmaß und Schäden

Mehr

Informationspaket 2010 Veranstalter

Informationspaket 2010 Veranstalter Informationspaket 2010 Veranstalter Rechtspartner Medienpartner Gold Medienpartner Silber IR-Partnerschaft Profitieren Sie von unserer Erfahrungen!!! In den vergangenen 8 Jahren haben wir 20 Konferenzen

Mehr

EXZELLENTE LÖSUNGEN DURCH KOMPETENZ UND PERSÖNLICHKEIT

EXZELLENTE LÖSUNGEN DURCH KOMPETENZ UND PERSÖNLICHKEIT EXZELLENTE LÖSUNGEN DURCH KOMPETENZ UND PERSÖNLICHKEIT WILLKOMMEN BEI KON-PART Die Unternehmerberater für Personalmarketing Seit 1986 haben sich die Unternehmer-Berater der KON-PART einer Personalberatung

Mehr

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung 1. Deutscher Tag der Kanalreinigung im IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen Die Kanalreinigung ist eine zentrale Aufgabe für jeden Netzbetreiber und erfordert einen hohen Personal-

Mehr

Reglement über die Organisation der Liechtensteinischen AHV-IV-FAK-Anstalten

Reglement über die Organisation der Liechtensteinischen AHV-IV-FAK-Anstalten Reglement über die Organisation der Liechtensteinischen AHV-IV-FAK-Anstalten vom 1. Juli 2010 Gestützt auf Art. 15 des Gesetzes über die Steuerung und Überwachung öffentlicher Unternehmen (ÖUSG), Art.

Mehr

Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen. Dieter Daminger 11. Nov. 2014

Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen. Dieter Daminger 11. Nov. 2014 Referat für Wirtschaft, und Finanzen Dieter Daminger 11. Nov. 2014 Inhaltsübersicht Referat für Wirtschaft, und Finanzen Inhaltsverzeichnis I. Haushaltsplan 2015 II. Mittelfristige Finanzplanung 2014 2018

Mehr

Weg zum Ziel der EG-WRRL

Weg zum Ziel der EG-WRRL Weg zum Ziel der EG-WRRL Der Schutz und die Bewirtschaftung der Gewässer soll künftig aus einer einheitlichen Betrachtung ganzer Flussgebietseinheiten heraus vorgenommen werden. Eine Flussgebietseinheit

Mehr

Warum Bremen (noch) nicht umziehen muss

Warum Bremen (noch) nicht umziehen muss Warum Bremen (noch) nicht umziehen muss Dr. Michael Schirmer Bremischer Deichverband am rechten Weserufer Ehem. Universität Bremen Die Themen: Klimawandel gestern, heute, morgen Meeresspiegelanstieg Sturmfluten,

Mehr

Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg

Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg Informationsveranstaltung und Workshop zum RadROUTENPLANER Baden-Württemberg am 18.06.2013, 10:00-16:30 Uhr bei der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden- Württemberg in Karlsruhe

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

Verbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs

Verbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs Verbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs 1 Ergebnishaushalt 12.000.000,00 11.000.000,00 10.000.000,00 9.000.000,00

Mehr

Mobilisierungsprofil

Mobilisierungsprofil 1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in (nach BWI²) beträgt 887.550 ha, das entspricht ca. 8% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 24,7% an der Landesfläche. Die

Mehr

Erneuerung von Kanalrohren unter Denkmalschutz- Belangen in grabenloser Bauweise

Erneuerung von Kanalrohren unter Denkmalschutz- Belangen in grabenloser Bauweise Grabenlose Erneuerung mit duktilen Kanalrohren DN 300 Erneuerung von Kanalrohren unter Denkmalschutz- Belangen in grabenloser Bauweise Von Dirk Müller 1 Einleitung Im Jahre 2011 beauftragten die Stadtwerke

Mehr

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Dr. Dr. h.c.mult. Günter Wöhef ehemals o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser

Mehr

Rahmenbedingungen für die 125. FNP-Änderung der Stadt Paderborn. Dr. Andre Unland Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Rahmenbedingungen für die 125. FNP-Änderung der Stadt Paderborn. Dr. Andre Unland Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rahmenbedingungen für die 125. FNP-Änderung der Stadt Paderborn Dr. Andre Unland Fachanwalt für Verwaltungsrecht A. Planungsstand Windkraftkonzentrationsplanung I. 107. FNP-Änderung aus dem Jahre 2010

Mehr

EXKURSIONSBERICHT. Neubau der U-Bahnlinie U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor

EXKURSIONSBERICHT. Neubau der U-Bahnlinie U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor EXKURSIONSBERICHT Neubau der U-Bahnlinie U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor vorgelegt von: Katharina Niggemann Christian Beck vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik Rheinisch-Westfälische Technische

Mehr

T E I L E GUT AC H T E N

T E I L E GUT AC H T E N RC25 859 Seite 1 von 5 T E I L E GUT AC H T E N Nr.: 12-00346-CP-BWG über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeugs bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO für das

Mehr

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,

Mehr

MEDIENINFORMATION. 230 Jahre in der Sparkasse Gütersloh aktiv. Zum 01. August 2015 - Jubiläum -

MEDIENINFORMATION. 230 Jahre in der Sparkasse Gütersloh aktiv. Zum 01. August 2015 - Jubiläum - Zum 01. August 2015 - Jubiläum - MEDIENINFORMATION 230 Jahre in der Sparkasse Gütersloh aktiv. Gütersloh. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Gütersloh feiern in diesem Monat ihr 25-jähriges

Mehr

Fährhafen Sassnitz Bodenverbesserung Offshore Terminal Fläche Süd

Fährhafen Sassnitz Bodenverbesserung Offshore Terminal Fläche Süd Fährhafen Sassnitz Bodenverbesserung Offshore Terminal Fläche Süd Dipl.- Ing. H. Chamier - BAUGRUND STRALSUND Ingenieurgesellschaft mbh, Stralsund Dipl.-Ing. J.F. Kirstein und Dipl.-Ing. S. Vogel - BVT

Mehr

DETAIL LEISTEN REIHE SICHT ZUBEHÖR. Seite 2 DECKEN LEISTEN WAND LEISTEN TRENNLEISTEN TRENNPROFILE GAMME TECHNIQUE 66 ZIERPROFILE RAHMENPROFILE

DETAIL LEISTEN REIHE SICHT ZUBEHÖR. Seite 2 DECKEN LEISTEN WAND LEISTEN TRENNLEISTEN TRENNPROFILE GAMME TECHNIQUE 66 ZIERPROFILE RAHMENPROFILE DETAIL LEISTEN REIHE DECKEN LEISTEN WAND LEISTEN TRENNLEISTEN TRENNPROFILE GAMME TECHNIQUE 66 ZIERPROFILE RAHMENPROFILE SICHT 2 7 15 18 22 26 28 Seite 2 Seite 30 ZUBEHÖR Seite 35 UNSICHTBAR DECKENPROFIL

Mehr

AUTOMOTIVE Teilegutachten Nr.: 374-0019-99-FBKA N 01. TEILEGUTACHTEN Erweiterung 01 Nr.374-0019-99-FBKA N01

AUTOMOTIVE Teilegutachten Nr.: 374-0019-99-FBKA N 01. TEILEGUTACHTEN Erweiterung 01 Nr.374-0019-99-FBKA N01 Typ: Lucas 2 Seite: 1/5 TEILEGUTACHTEN Erweiterung 01 Nr.374-0019-99-FBKA N01 über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO

Mehr

Das SAP-Systemhaus für die Sozialwirtschaft, Kirche und kirchliche Institutionen

Das SAP-Systemhaus für die Sozialwirtschaft, Kirche und kirchliche Institutionen Das SAP-Systemhaus für die Sozialwirtschaft, Kirche und kirchliche Institutionen UNTERNEHMEN Die LBU Systemhaus AG widmet sich aus voller Überzeugung dem Ziel, SAP-Kompetenz allen sozialen Unternehmen

Mehr

Die Elementarschadenversicherung

Die Elementarschadenversicherung Die Elementarschadenversicherung I. Zusammenfassung Die Elementarschadenversicherung deckt Schäden an Fahrhabe und Gebäuden, die durch Hochwasser, Überschwemmung, Sturm, Hagel, Lawinen, Schneedruck, Felssturz,

Mehr

ENERGIEEFFIZIENTE BAUSTANDARDS FÖRDERUNG

ENERGIEEFFIZIENTE BAUSTANDARDS FÖRDERUNG ENERGIEEFFIZIENTE BAUSTANDARDS FÖRDERUNG Dipl. Ing. Architektin Maritta Francke Hamburg, 28. April 2015 FÖRDERBANKEN IN DEUTSCHLAND Grundprinzipien Bundesebene: KfW-Bankengruppe Landwirtschaftliche Rentenbank

Mehr

Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN

Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN Gliederung Kurzvorstellung des NLWKN Zuständigkeiten in Niedersachsen Um welche Kabel geht es? Naturschutzfachliche Unterlagen

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr