Planung und Ausführung von Hochwasserschutzprojekten im Raum Magdeburg
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- Hella Frei
- vor 6 Jahren
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2 Inhaltsverzeichnis 1. Situation 1.1 vorhandene Hochwasserschutzanlagen 1.2 Das Hochwasserereignis 2013 im Stadtgebiet von Magdeburg 2. Technische Grundlagen 3. Konstruktionsvarianten 4. Ausführungsbeispiele 4.1. Buckau 4.2. Werder 2
3 1. Situation 1.1 vorhandene Hochwasserschutzanlagen Pretziener Wehr mit Umflutkanal Pretziener Wehr geschlossen (Normalwasser) Pretziener Wehr geöffnet (Hochwasser) 3
4 Ansichten vom Pretziener Wehr In den Jahren erbaut, vorwiegend durch italienische Bauarbeiter und französische Kriegsgefangene. 4
5 1.2 Das Hochwasserereignis 2013 im Stadtgebiet von Magdeburg Die Elbe bei Normalwasser Die Elbe bei Hochwasser 5
6 Bereich Werder Bereich Buckau 6
7 : Der Höchststand am Pegel Strombrücke ist erreicht 7
8 Konstruktionshöhe von Hochwasserschutzanlagen in Magdeburg unter Bezug auf den Pegel Strombrücke: 7.80 m = m NHN 8
9 Die Entwicklung der Situation in Buckau: morgens mittags mittags 9
10 Die Entwicklung der Situation auf dem Werder bei den verschiedenen Pegelständen 10
11 2. Technische Grundlagen Maßgebende technische Vorschriften: verwendete Software: BWK-M6 Mobile Hochwasserschutzsysteme Grundlagen für Planung und Einsatz DIN 19702: Massivbauwerke im Wasserbau Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit DIN 19712: Hochwasserschutzanlagen an Fließgewässern Spundwand- und Stahlbetonbemessung DC-Grundbaustatik mb BauStatik RIB-Software RT-Walls Nachweis hydraulischer Grundbruch GGU-Software 11
12 Bemessungsansätze: Bemessungshochwasser (statische Höhe) Strömungsdruck Treibgutanprall Erdeigenlasten Verkehr auf Wartungswegen Wasserdruck polderseitig bei abfließendem Hochwasser Wasserdruck aus definiertem Überschreiten des Schutzzieles unberücksichtigt bleiben: Eisgang Schiffsstoß 12
13 Beispiel für Lastansätze im Projekt 13
14 Konstruktive Lösungen: Spundwände als statisches Gründungselement zur Sicherung gegen hydraulischen Grundbruch im Anströmfall Rammrohrgründung kombiniert mit Spundwänden Rammrohre als statische Gründungselemente Spundwand zur Sicherung gegen hydraulischen Grundbruch 14
15 Einsatzmöglichkeiten der Spundwände: Spundwand über die volle Höhe Rückverankerungen nach statischem Erfordernis entsprechend der Höhe des Geländesprungs Spundwand mit Verkleidung(en) mit Filigranelementen einseitig oder beidseitig bei einseitiger Verkleidung: bei beidseitiger Verkleidung: Korrosionsschutz erfolgt einseitig zur Wasserseite Kern der Spundwand wird ausbetoniert, es ist kein weiterer Korrosionsschutz erforderlich 15
16 Spundwand mit Kopfbalken mit festen Aufbauten monolithische Stahlbetonwand mit Natursteinverkleidung und Abdeckung Mobile Systeme mit Pfosten und Dammbalken im Bereich von Durchfahrten und Durchgängen Klapptafeln mit aufgesetzten Glaselementen 16
17 3. Konstruktionsvarianten Spundwand mit einseitigen Filigranelementen und Abdeckkappe aus Ortbeton 17
18 Spundwand mit beidseitigen Filigranelementen und Abdeckkappe aus Ortbeton 18
19 Spundwand mit Kopfbalken, Aufbau aus monolithischer Stahlbetonwand mit Natursteinverkleidung und Abdeckung aus Betonwerkstein 19
20 Mobiles System mit Pfosten und Dammbalken 20
21 Spundwand mit Kopfbalken und Glaswandsystem 21
22 Spundwand mit Klapptafel- System 22
23 4. Ausführungsbeispiele 4.1. Buckau vor Beginn der Maßnahme Rammrohre Spundwand Spundwand mit Durchgangsöffnung eingebrachte Rammrohre Spundwand mit Pfeilerbewehrung für Durchgangsöffnung Spundwand mit beidseitigen Filigranelementen 23
24 Bewehrungsanschluss für Filigranelemente Ausbetonierte Spundwand mit Bewehrung für Kopfbalken Durchgang für Einbau mobiles System Spundwand mit beidseitigen Filigranelementen Eckausbildung für Spundwand mit Filigranelementen Verknüpfung verschiedener Varianten 24
25 4.2. Werder Filigranelemente und Abdeckung Filigranelemente und Anschluss an Spundwand Spundwand mit Bewehrungsanschluss Spundwand mit Kopfbalken und Abschlussaufbauten ausbetonierte Spundwand für einseitiges Filigranelement Spundwand mit Abdeckung und wasserseitigem Korrosionsschutz fertige Spundwand mit Abdeckung und Filigranelementen 25
26 Spundwand mit Kopfbalken, Stahlbetonwand, Natursteinverblendung und Glaswandsystem Spundwand mit Stahlbetonwand und Natursteinverblendung Spundwand, verkleidete Stahbetonwand Komplettansicht Klapptafellösung Kopfbalken mit Glaswandsystem Natursteinverblendung und Glaswandsystem - Komplettansicht 26
27 Auftraggeber: Landeshauptstadt Magdeburg Tiefbauamt fachliche Begleitung: LHW, Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Flussbereich Schönebeck Projekte: Bereich Werder: ca m Länge ca. 10,5 Mio. EUR Kostenumfang Bereich Buckau: ca. 600 m Länge ca. 2,0 Mio. EUR Kostenumfang 27
28 Quellenverzeichnis MIB Magdeburger Ingenieurbüro AG GWA Magdeburg "Stadtteil Werder" (ArbeitsGruppe GemeinWesenArbeit) 28
29 29
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