Elektronische Anzeigen im Einzelhandel auf Basis von E-paper

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronische Anzeigen im Einzelhandel auf Basis von E-paper"

Transkript

1 Elgar Fleisch, Adrian Walter Report Nr. 12 Version 1.0 Elektronische Anzeigen im Einzelhandel auf Basis von E-paper Elgar Fleisch ist Professor für Technologieund Informationsmanagement, Direktor des Instituts für Technologiemanagement der Universität St. Gallen und Forschungsleiter des M-Lab. Adrian Walter ist Student an der Universität St. Gallen mit der Vertiefungs - richtung Finanzen, Rechnungslegung und Controlling. Abstract Elektronisches Papier ist eine neuartige Displaytechnologie, die viele bestehende Eigenschaften von Papier aufweist. Displays mit Papiereigenschaften ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen. Der Handel ist ständig bestrebt Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne zu erreichen. Dem elektronischen Papier könnte hierbei in den nächsten Jahren eine entscheidende Rolle zukommen. Sobald die technologischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Einzelhandels erfüllt werden, kann der Einsatz von e-paper einerseits zur Prozessoptimierung, andererseits zur Unterstützung der im Einzelhandel vorherrschenden Geschäftsstrategien und verkaufsfördernden Massnahmen beitragen. Erste Einsatzgebiete sind ersichtlich, Prototypen wurden bereits erfolgreich erprobt. Der vorliegende Bericht analysiert heutige und zukünftige Anwendungen von elektronischem Papier im Handel. Kontakt Institut für Technologiemanagement Universität St. Gallen elgar.fleisch@unisg.ch M-Lab

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... i Abkürzungsverzeichnis... iii 1 Einleitung Forschungsfrage und Forschungsmethode Aufbau der Arbeit Elektronisches Papier Ubiquitous Computing Definition von elektronischem Papier Technische Eigenschaften und Hersteller Smart und Radio Paper Ch-LCD Displays OLED Displays Weitere Displaytechnologien Voraussetzungen für den Einsatz von e-paper Technologie-Landkarte Anwendungsmöglichkeiten von elektronischem Papier Zukünftige Anwendungen von e-paper Anwendungs-Landkarte Preisanzeigen im Einzelhandel Individuelle Preisauszeichnung Prozessbeschrieb Problemstellungen und Verbesserungspotentiale Kostenrechnung Regalpreisauszeichnung Pilotversuch bei Volg mit elektronischen Anzeigen Preisanzeigen aus elektronischem Papier Anforderungen an e-paper aus der Sicht des Einzelhandels Gesetzliche Anforderungen Anforderungen der Konsumenten Standpunkt des Konsumentenschutzes Ableitung der technischen Anforderungen M-Lab i

3 4.6 Skizze des neuen Prozesses Preise anschreiben Einführung von e-paper im Einzelhandel Betriebswirtschaftliche Auswirkungen Handels-H-Modell Warenwirtschaft Marketing Personalwirtschaft Kostenrechnung Fazit und Schlussbemerkungen Literaturverzeichnis Anhang A: Partnerunternehmen der Entwicklungsfirmen Anhang B: Interviewverzeichnis M-Lab ii

4 Abkürzungsverzeichnis CDT CM Dpi EAN Eidg. EKK ERP ESL GPRS IPA KEF LED MDE OLED POS RFID RPA UbiComp UMTS SKS Cambridge Display Technology Category Management Dots per Inch European Article Number Eidgenössische Eidgenössische Kommission für Konsumentenfragen Enterprise Ressource Planning Electronic Shelf Labelling General Packet Radio Service Individuelle Preisauszeichnung Kritische Erfolgsfaktoren Licht emittierende Dioden Mobiles Datenerfassungsgerät Organic Light Emitting Diode Point of Sale Radio Frequency Identification Regalpreisauszeichnung Ubiquitous Computing Universal Mobile Telephone System Stiftung für Konsumentenschutz M-Lab iii

5 1 Einleitung Elektronisches Papier ist das Medium der Zukunft. Displays mit Papiereigenschaften sind in einer Vielzahl von Anwendungen einsetzbar. Die Entwickler von e-paper haben sich zum Ziel gesetzt, die über 2000 Jahre alte Papiertechnologie abzulösen. Dick Brass, Vize-Präsident von Microsoft, hat im Rahmen der e-book World Konferenz vom November 2000 vorausgesagt, dass im Jahre 2018 die letzte Papierausgabe der New York Times erscheinen wird [vgl. Mann 2001]. Bis heute ist das Ziel, eine Zeitung aus elektronischem Papier herzustellen, eine Vision geblieben. Die e-paper Technologie ist noch nicht in der Lage, komplexe Inhalte auf einem papierähnlichen Material darzustellen. Erste Anwendungen der neuen Technologie zeichnen sich in anderen Gebieten ab, als Ersatz konventioneller LCD-Displays. Erste Prototypen dieser Technologie kommen seit 1999 im Einzelhandel zum Einsatz. Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne erreichte der Einzelhandel in den letzten Jahren vor allem durch die breite Einführung von Scanner-Kassen, ERP-Systemen und der Regalpreisauszeichnung. Der zunehmende Wettbewerbsdruck veranlasst die Branche zur Suche nach weiteren betrieblichen Optimierungsmassnahmen. Dem elektronischen Papier könnte hierbei in den nächsten Jahren eine entscheidende Rolle zukommen. Sobald die technologischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Einzelhandels erfüllt werden, kann der Einsatz von e-paper einerseits zur Prozessoptimierung, andererseits zur Unterstützung der im Einzelhandel vorherrschenden Geschäftsstrategien und verkaufsfördernden Massnahmen beitragen. 1.1 Forschungsfrage und Forschungsmethode In dieser Arbeit wird der Einsatz von e-paper im Einzelhandel untersucht. Einzelhandel betreibt, wer gewerbsmässig Waren anschafft und sie unverändert oder nach im Einzelhandel üblicher Be- oder Verarbeitung in einer oder mehreren offenen Verkaufsstellen zum Verkauf an jedermann feilhält [Pepels 1998, 75]. Die Arbeit konzentriert sich im Rahmen der Prozessanalysen auf den Schweizer Lebensmittel-Einzelhandel. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind zu einem grossen Teil auch auf andere Einzelhandelssparten, wie beispielsweise Sportgeschäfte übertragbar. Adressaten der Arbeit sind in erster Linie Wirtschaftsinformatiker und Vertreter des Einzelhandels. M-Lab 1

6 Neben der Frage, was elektronisches Papier überhaupt ist und welche Technologien unter diesen Begriff fallen, soll in dieser Arbeit untersucht werden, welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen durch die neue Technologie im Einzelhandel zu erwarten sind. Ein Hauptaugenmerk wird hierbei auf die Einführung von Preisanzeigen gelegt. Abgesehen von Literatur- und Internetrecherchen stützen sich die Resultate dieser Arbeit auf Interviews mit Vertretern des Schweizer Einzelhandels, befragt wurden Experten von Migros, Coop, und Spar. Die Interviews wurden teil-standardisiert durchgeführt, das heisst die Abfolge der Fragen ergab sich aus dem Gesprächsablauf [vgl. Stier 1999, 184]. Abgerundet wurde die Befragung durch verschiedene telefonische Anfragen, die vor allem dazu dienten die Aussagen im Technologieteil dieser Arbeit zu verifizieren und aktualisieren und durch einen Filialbesuch bei Volg in Mettmenstetten. 1.2 Aufbau der Arbeit Im ersten Teil der Arbeit werden Technologien, welche unter den Begriff elektronisches Papier fallen, vorgestellt. Hierzu wird der Begriff e-paper definiert und unter die Definition fallende Technologien abgeleitet. Zusätzlich wird versucht, die Technologien in einer Technologie-Landkarte zu ordnen. Abschliessend werden mögliche Anwendungen der neuen Wissenschaft in einer Anwendungs-Landkarte dargestellt. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf aktuelle Prozesse der Preisauszeichnung im Einzelhandel, wobei der Preisprozess der individuellen Preisauszeichnung bem Grossverteiler Migros dargestellt wird, und auf die Unterschiede zur Regalpreisauszeichnung hingewiesen wird. Abschliessend wird ein kurzer Blick auf erste Erfahrungen von Volg mit elektronischen Regaletiketten geworfen. Im dritten Teil der Arbeit werden die für eine erfolgreiche Einführung von e- Paper zu erfüllenden Anforderungen dargelegt. Hierbei wird sowohl auf die Anforderungen des Einzelhandels, als auch auf die Bedürfnisse der Konsumenten und des Staates eingegangen. Es folgen die Einführung von e-paper und Auswirkungen auf den Einzelhandel. Neben den erforderlichen Anpassungen wird der Prozess der elektronischen Preisauszeichnung skizziert. Die möglichen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen werden in einer Übersicht dargestellt, wobei sich diese sowohl auf interne Prozesse als auch auf Strategien und Trends welche momentan im Einzelhandel vorherrschen, beziehen. M-Lab 2

7 2 Elektronisches Papier Seit über 2000 Jahren wird herkömmliches Papier hergestellt und verwendet. Im Laufe der Zeit wurde der Herstellungsprozess zwar weiterentwickelt, der ursprüngliche Verwendungszweck hat sich hingegen nur wenig verändert. Im Rahmen des Aufbaus und der weltweiten Vernetzung von Informationssystemen wurde oftmals die Vision des papierlosen Büros vorgebracht, in Wirklichkeit hat sich die Papierflut aber weiter ausgebreitet. So stieg allein die Papierproduktion in Europa und in den USA zwischen 1985 und dem Jahr 2000 um über 70 Prozent [vgl. FAO 2002]. Elektronisches Papier ist eine neuartige Displaytechnologie, die viele bestehende Eigenschaften von Papier aufweist. E-Paper kann Bilder und Text darstellen, in reflektivem Licht gelesen werden und hat einen grossen seitlichen Betrachtungswinkel. Die neuen Displaytechnologien, die im Rahmen dieser Arbeit unter dem Begriff e-paper subsumiert werden, haben gemeinsam, dass sie auf flexible Materialen (heute noch Plastikfolien) aufgetragen werden. Hinzu kommen weitere Schlüsseleigenschaften wie sparsamer Energieverbrauch und geringe Fertigungskosten. Elektronisches Papier ist eine Technologie, welche Teil des in den letzten Jahren aufkommenden Trend des Ubiquitous Computing ist. 2.1 Ubiquitous Computing Der Begriff Ubiquitous Computing wurde erstmals anfangs der neunziger Jahre von Mark Weiser am Xerox-Parc-Institut in Palo Alto verwendet. Weiser verstand unter dem Begriff die Allgegenwärtigkeit von Kleinstcomputern. Die Computer sind untereinander vernetzt und für den Anwender selbst nicht sichtbar [vgl. Weiser 1991]. [Weiser / Brown 1996] sagten voraus, dass die Ära des Ubiquitous Computing in den Jahren ausbrechen wird. Weisers Definition wurde von einigen Mitglieder der Ubicomp Community aufgegriffen und im Rahmen des Dagstuhl Seminars im September 2001 weiter verfeinert [vgl. Langheinrich 2001]. Die hierbei erarbeitete Definition des Ubicomp Begriffs umfasst fünf zentrale Elemente [vgl. Fleisch 2002]. Ubicomp Devices fügen sich nahtlos in die physische Welt ein, sie sind für den Benutzer in der Regel unsichtbar. Ubicomp Anwendungen greifen immer auf eine Vielzahl dieser Devices zu. Die Devices sind intelligent und untereinander vernetzt. M-Lab 3

8 Die Devices sind in der Regel mit einer Sensorik ausgestattet, die das Sammeln von Daten erlaubt. Die gesammelten Daten sollen den Devices ermöglichen, dezentrale Entscheidungen zu fällen und selbständig darauf zu reagieren. Die meisten dieser Devices sind mobil und agieren in Abhängigkeit ihres Standorts und der Anwesenheit weiterer Devices, mit welchen sie untereinander vernetzt sind. Daten können ohne Fremdeinwirkung selbständig ausgetauscht werden. Die grosse Anzahl unsichtbarer Devices verlangt neue Formen der Interaktion zwischen Mensch und Computer. Der betriebswirtschaftliche Nutzen von UbiComp liegt primär in der Möglichkeit, durch das Vermeiden von Medienbrüchen die Automatisation von Geschäftsprozessen weiter voranzutreiben. Ein weiterer Nutzen liegt in der verbesserten Komplexitätsbewältigung durch die Verteilung von Intelligenz [vgl. Fleisch 2001]. Händische Dateneingabe Spracheingabe Scannen von Barcodes Passive Tags Aktive Tags Lücke zwischen physischer und informatischer Welt - Kosten der Dateneingabe Informatische Welt ( Bits ) Inner- und überbetriebliche Informationssysteme (z.b. ERP) Lokale, regionale und globale Kommunikationsnetzwerke (z.b. Internet) Physische Welt ( Atome ) Menschen Betriebsmittel Produkte Menschliche Intervention notwendig Keine menschliche Intervention notwendig Jahr Abb. 2-1: UC vermeidet Medienbrüche Quelle: Fleisch 2001 Im Rahmen des UbiComp Trends werden neben den verschwindend kleinen Devices und deren Sensoren, der Energieversorgung und den Kommunikationsschnittstellen auch neue Displaytechnologien zum Einsatz kommen. Die Allgegenwärtigkeit von Kleinstcomputern wird neue Anforderungen an Displays stellen. Informationen müssen jederzeit und an jedem Ort abgerufen werden können. Displays müssen in Zukunft kostengünstig hergestellt werden können, mobil einsetzbar sein sowie einen geringen Energieverbrauch auf- M-Lab 4

9 weisen. Dem elektronischen Papier als neue Displaytechnologie dürfte somit im Rahmen des Ubiquitous Computing eine tragende Rolle zukommen. 2.2 Definition von elektronischem Papier Eine allgemeingültige Definition von elektronischem Papier gibt es bis heute nicht. Im Gegensatz zur Definition von herkömmlichem Papier, welche sich an der Beschaffenheit des Materials und am Herstellungsprozess orientiert [vgl. Brockhaus 2002], wird e-paper im Rahmen dieser Arbeit nach dessen Eigenschaften definiert. Erste Schritte in der Entwicklung des e-paper wurden 1975 von Nicholas Sheridon am Xerox-Parc-Institut vorgenommen [vgl. Mann 2001] wurde das Projekt eingestellt, bevor es in den neunziger Jahren wieder aufgegriffen wurde. Die Eigenschaften, die e-paper aus Sicht dessen Erfinder aufweisen muss, lassen sich wie folgt zusammenfassen [vgl. o.v. 2002b]: Flexibles Material Ähnliche materielle Eigenschaften wie Papier Es speichert Bilder und Text Hoher Kontrast und grosser seitlicher Betrachtungswinkel Kann elektrisch beschrieben und gelöscht werden Kostengünstige Herstellung Energie wird nur für den Zustandswechsel benötigt [Terry 2001] stellt in ihrer Definition den Begriff elektronische Tinte in den Vordergrund. Als zentrale Eigenschaft sieht sie die Möglichkeit, Informationen ohne Energieverbrauch darzustellen. Der in der Forschungsarbeit verwendete Begriff e-paper orientiert sich an den oben genannten Eigenschaften. Eine Übersicht über die von den verschiedenen Entwicklungsfirmen verwendeten Begriffe folgt im nächsten Punkt. M-Lab 5

10 2.3 Technische Eigenschaften und Hersteller Unter die Definition von e-paper fallen eine Vielzahl von Technologien. Zu beachten ist, dass bis heute noch keine Technologie existiert, die alle relevanten Eigenschaften aufweist. Die nachfolgend vorgestellten Technologien besitzen aber alle das Potential, in Zukunft eine Vielzahl der definierten Eigenschaften zu erfüllen. Gyriconmedia (Xerox) und E-Ink (MIT, Lucent, Philips) konzentrieren sich seit einiger Zeit auf die Herstellung von elektronischem Papier. Beide Firmen verfolgen den Ansatz, eine Substanz, die ins Papier eingearbeitet ist, mittels e- lektrischen Spannungen in verschiedene Farbzustände zu bringen. Der heute in den Medien verwendete Begriff des elektronischen Papiers bezieht sich meistens auf die Technologien von Gyriconmedia und E-Ink. Beide Firmen haben unterdessen eigene Begriffe für ihre Technologie vorgestellt. Gyriconmedia vermarktet seine Produkte unter dem Label Smart Paper. E-Ink hat seine Technologie bis anhin als elektronische Tinte bezeichnet und um dem Papierbegriff besser gerecht zu werden, hat E-Ink vor kurzem den Begriff Radio Paper eingeführt. Die deutsche Online Software GmbH vermarktet erste Produkte von E-Ink unter dem Namen Advanced Paper. Die Kent Universität befasst sich mit der Weiterentwicklung herkömmlicher LCD Displays mit dem Ziel elektronische Tinte zu entwickeln. Die Technologie wird momentan unter dem Namen Ch-LCD erforscht. Der dritte, heute noch weniger unter dem Begriff e-paper bekannte Ansatz, ist derjenige von Kodak und Cambridge Display Technology. Beide Firmen haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Bildschirmtechnologien zu entwickeln. Dabei konzentrieren sie sich, allerdings mit verschiedenen Ansätzen, auf die Entwicklung sogenannter OLED-Displays. Hierbei handelt es sich um organische Materialien (Polymere), die beim Anlegen einer elektrischen Spannung zu leuchten beginnen. Diese Polymere können in sehr dünnen Schichten auf Trägermaterialien (z.b. Folien) aufgetragen werden. Erst in den Startlöchern stehen weitere Ansätze, die Displays mit Papiereigenschaften zum Ziel haben. Dabei handelt es sich einerseits um die Technologie von Visson, welche sich auf textile Displays konzentriert. Andererseits haben die Universität von Rochester, mit ihrer PCLC Technologie und Philips mit PDLC neue Displays vorgestellt, die entsprechend der OLED Technologie auf organischen Substanzen basieren. M-Lab 6

11 2.3.1 Smart und Radio Paper Xerox Gyriconmedia Die von Xerox entwickelte e-paper-technologie wurde unter dem Namen Gyricon (griech. Gyro=drehen, engl. Icon=Symbol) entwickelt [vgl. Mann 2001]. Erste Prototypen wurden unter dem Label Smart Paper vermarktet. Die Technologie basiert, ähnlich wie diejenige von E-Ink, auf winzigen Kügelchen die auf jeder Seite verschiedene Farben, wie beispielsweise schwarz und weiss aufweisen. Die Kügelchen schwimmen in einem zähflüssigen Öl und sind elektrisch polarisiert. Durch die Erzeugung eines elektronischen Feldmusters werden die Kügelchen gedreht. Bei den ersten Prototypen von Xerox wurde der Zustandswechsel der Kügelchen durch einen Drucker ausgelöst. In einem weiteren Versuch drehten die Forscher am Xerox-Parc-Institut die Kügelchen durch einen Bleistift [vgl. o.v. 2002b]. Gyriconmedia konzentriert sich momentan ausschliesslich auf Anwendungsmöglichkeiten im Retailbereich. Erste Prototypen neuer Preisschilder, die auf der Smart-Paper-Technologie basieren, werden gegenwärtig erprobt. Für die Verwaltung der neuen elektronischen Anzeigen hat Gyriconmedia mit MaestroWare eine eigene Software vorgestellt [vgl. o.v. 2002c]. Gemäss Aussagen von Robert Sprague [vgl. Interviewverzeichnis], CTO von Gyriconmedia, ist Gyricon bereits in der Lage, Displays mit einer Auflösung von 100dpi herzustellen. Die einzelnen Pixel können allerdings noch nicht direkt angesteuert werden. Zuerst werden die Pixel zu Segmenten zusammengefasst, welche dann angesteuert werden können. Ein Segment kann so ausgelegt werden, dass es beispielsweise einen Strichcode anzeigen kann. Das Display ist aber nur in der Lage den Strichcode hervorzuheben, Veränderungen sind nicht mehr möglich. Die Anzeige erfolgt im jetzigen Zeitpunkt zweifarbig, neben schwarz/weiss Displays sind auch andere Farbkombinationen möglich. Erste Displays werden gemäss Aussagen von Robert Sprague noch im Jahr 2002 auf den Markt kommen. Die Kosten sollen anfangs bei ungefähr 100 US-Dollar pro Quadratfuss liegen. Eine Partnerschaft mit dem 3M Konzern, der die Massenproduktion des Gyricon Papiers übernehmen sollte, wurde im Jahr 2001 wieder aufgelöst. Gründe hierfür lagen nach den Aussagen von 3M in den unterschiedlichen Zielsetzungen der beiden Unternehmen [vgl. Leo 2001]. M-Lab 7

12 E-Ink E-Ink wurde 1997 als Spin-Off des MIT gegründet ging E-Ink eine Partnerschaft mit Lucent ein und im Jahr 2001 wurde Philips als neuer strategischer Investor dazu gewonnen [vgl. Anhang A]. E-Ink verwendet für seine Technologie den Begriff elektronische Tinte. Die Technologie weist grosse Ähnlichkeiten zum Forschungsansatz von Gyriconmedia auf. Auch im Papier von E-Ink ist eine Flüssigkeit eingearbeitet. Diese Flüssigkeit besitzt aber selbst schon eine Farbe. In der Flüssigkeit sind dann andersfarbige Kügelchen eingelagert, die durch das Anlegen eines elektronischen Feldes an die Oberfläche steigen, die Flüssigkeit verdrängen und somit ein Pixel anzeigen. Die elektrischen Felder werden durch Plastiktransistoren erzeugt [vgl. Rötzer 2001]. Abb. 2-2: Funktionsweise von Electronic-Ink Quelle: E-Ink Ziel von E-Ink ist die Entwicklung von Radio-Paper. Hier handelt es sich um flexibles, digitales Papier das in hoher Auflösung auch farbige Anzeigen ermöglicht. Nach Schätzungen von E-Ink soll Radio-Paper im Jahr 2005 auf den Markt kommen. Im November 2000 stellte E-Ink das erste flexible Display vor. Die Anzeige wies eine Grösse von 5 x 5 Inch auf und war so dick wie ein Mousepad. 256 Pixel zeigten Informationen über E-Ink an [vgl. Ditlea 2001]. Seit Dezember 2001 kann bei E-Ink ein erster Design-Kit bestellt werden. Der Kit besteht aus insgesamt 8 Blättern in verschiedenen Grössen, wovon zwei Blätter animiert werden können [vgl. o.v. 2002d]. Nach Russ Wilcox, Vize- Präsident von E-Ink, sind Displays mit einer Auflösung von 200dpi bereits realisierbar, wobei Auflösungen bis zu 600dpi angestrebt werden [vgl. Terry 2001, 379]. M-Lab 8

13 Übereinstimmung mit der Definition des Begriffs e-paper Sowohl das von Gyriconmedia entwickelte Smart Paper als auch die von E- Ink vorgestellte elektronische Tinte fallen unter den in dieser Arbeit definierten Begriff des elektronischen Papiers. Beide Technologien weisen zentrale Vorteile gegenüber herkömmlichen Bildschirmtechnologien auf. Im Hinblick auf die Bildqualität bestechen beide Produkte durch hohe Kontrastwerte und einen, ähnlich zum herkömmlichen Papier, sehr grossen seitlichen Betrachtungswinkel. Ein weiterer zentraler Vorteil ist der äusserst geringe Energieverbrauch. Die statische Anzeige von Informationen benötigt bei beiden Forschungsansätzen keine Energie, diese ist nur für den Zustandswechsel der Kügelchen erforderlich. Beide Technologien kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus, dies wird durch die hervorragenden Kontrastwerte ermöglicht Ch-LCD Displays Ein weiterer Forschungsansatz für die Entwicklung von elektronischem Papier findet sich in der Weiterentwicklung konventioneller LCD-Displays. Forscher am Liquid-Crystal-Institut der Kent Universität in Ohio beschäftigen sich mit der Entwicklung einer Technologie namens Ch-LCD (cholesteric liquid crystal displays). Zur Unterstützung der Weiterentwicklung und zur kommerziellen Vermarktung der Ch-LCD Displays wurde 1993 die Kent Display Inc. gegründet. Die Forscher der Kent Universität arbeiten an der Entwicklung dieser neuen, reflektiven LCD-Displays mit dem Ziel, die Medienindustrie mit digitaler Tinte zu versorgen. Im Gegensatz zu herkömmlichen LCDs bietet deren Weiterentwicklung einige wichtige Vorteile. In erster Linie brauchen die Ch-LCDs keine Energie um den optischen Zustand zu halten. Analog zu den Technologien von E-Ink und Gyriconmedia wird Energie nur für den Zustandswechsel benötigt. Ch-LCDs können auf ein Plastiksubstrat aufgetragen werden, so dass sie ebenfalls flexibel werden [vgl. West 1998]. Weitere Eigenschaften sind die gute Lesbarkeit bei Sonnenlicht, der hohe seitliche Betrachtungswinkel, die grosse Helligkeit und der Kontrast. Ein weiterer Vorteil besteht darin, Displays mit Hilfe von Nachtsichtgeräten zu lesen, ohne dabei sichtbares Licht zu emittieren. Diese Displays eigenen sich vor allem für den militärischen Einsatz [vgl. o.v. 2002e]. Weitere potentielle Anwendungsfelder liegen im Bereich von PDA- und Mobil-Telefon-Displays. Ein erster Prototyp eines flexiblen Ch-LCD Displays wurde 1998 an der Kent Universität vorgestellt. Das Display hatte eine Grösse von 4x4 Inch und wies eine Auflösung von 80dpi auf. M-Lab 9

14 2.3.3 OLED Displays Kodak Kodak befasst sich seit den späten achtziger Jahren mit der Entwicklung von OLED (Organic Light Emitting Diode) Displays. Ziel von Kodak ist die Entwicklung von hochauflösenden, flachen Farbdisplays mit hervorragendem Kontrast und speziellen Helligkeitswerten. Die Technologie basiert auf organischen Halbleitern. Die organischen Schichten werden zwischen eine transparente Anode und eine metallische Kathode gebracht. Sobald die einzelnen Schichten mit einer elektrischen Spannung belegt werden (typischerweise ein paar Volt), beginnen die organischen Schichten zu leuchten. Kodak unterscheidet dabei zwischen einer Aktiv- und einer Passiv-Matrix-Version [vgl. o.v. 2002f]. Abb. 2-3 : Funktionsweise des Kodak OLED Displays Quelle: Kodak, Im Gegensatz zu den Passiv-Matrix-Displays besitzen die Aktiv-Displays eine integrierte elektrische Rückwandplatine, die höhere Auflösungen ermöglicht. Jedes Pixel kann dabei individuell durch die in der Rückwandplatine enthaltenen TF (thin film) Transistoren angesteuert werden. Die Aktiv-Matrix-Technologie ermöglicht ausserdem die Herstellung grossflächiger Displays. Die Passiv-Matrix-Displays haben eine einfachere Struktur und eignen sich somit vor allem für unkompliziertere und kostengünstige Anwendungen. Alle weltweit bedeutenden Hersteller von Displays arbeiten im Moment an eigenen OLED-Displays. Viele der Unternehmungen greifen dabei auf die von Kodak entwickelten und lizenzierten Technologien zurück. Zu den Partnern und Lizenznehmern von Kodak zählen unter anderem emagin, Sanyo, Pioneer, TDK, Samsung, NEC, Sony, Sharp, Xerox und Motorola [vgl. Anhang A]. M-Lab 10

15 Cambridge Display Technology Erste Forschungsarbeiten erfolgten im Cavendish- und Melville-Laboratory in Grossbritannien. Dabei stiessen die Forscher auf die Möglichkeit, Licht-emittierende Dioden (LED) aus selbstleuchtenden Polymeren herzustellen, worauf sie die Unternehmung Cambridge Display Technology gründeten. Neben zahlreichen Finanzgruppen treten auch die Cambridge Universität und Intel als strategische Investoren auf. Die grundlegende Funktionsweise der CDT Technologie ist derjenigen von Kodak sehr ähnlich. Licht-emittierende Polymere werden auf eine Oberfläche (Glas oder flexibles Plastik) aufgetragen, in die eine transparente Elektrode eingearbeitet ist. Das Polymer wird zwischen der Oberfläche und einer weiteren, nichttransparenten Elektrode, eingeklemmt. Durch das Anlegen einer elektrischen Spannung beginnt das Polymer zu leuchten. CDT ist es bereits gelungen, Polymere zu synthetisieren, die rotes, blaues und grünes Licht ausstrahlen. Jetzt konzentriert sich CDT auf die Konstruktion von Vollgrafikdisplays. Neben Intel zählen zu den Partnern von CDT unter anderem Toshiba, Seiko, Osram, Infenion, Philips, Uniax (DuPont), Alien Technoloy, Ritek und Covion (Hoechst) [vgl. Anhang A]. CDT hat sich zum Ziel gesetzt, folgende Eigenschaften in neuen OLED Displays zu vereinen [vgl. o.v. 2002a]: Flexible, sehr dünne Trägermaterialien Keine Hintergrundbeleuchtung Keine Farbfilter Hohe Kontrastwerte 180 Grad Betrachtungswinkel Hohe Auflösung Anzeige von bewegten Bildern Alle Pixelformen und Pixelgrössen sind möglich Batteriebetriebener Einsatz Stromverbrauch weniger als 5 Volt Das Display wird dem Endprodukt angepasst Einfache Integration in die Fertigung M-Lab 11

16 Vergleicht man die von CDT und Kodak angestrebten Eigenschaften mit der im ersten Teil dieser Arbeit vorgenommenen Definition von elektronischem Paper, wird deutlich, dass die OLED Technologie der Definition sehr nahe kommt. In einem Punkt entsprechen die OLED Displays allerdings nicht der Definition. Neben dem Zustandswechsel verbrauchen die Displays auch für die statische Anzeige von Informationen Energie. Einschränkungen können sich somit vor allem bei mobilen Anwendungen ergeben Weitere Displaytechnologien PDLC Display von Philips Philips hat im Jahr 2000 ein neues, fünf Quadratzentimeter grosses Aktiv- Matrix-Display vorgestellt. Die Technologie basiert auf den bereits in mobilen Computern eingesetzten Aktiv-Matrix-Displays, enthält aber neue Polymere, die die bis anhin verwendeten Vakuumkammern überflüssig machen. Abb. 2-4: PDLC Display von Philips Quelle: Verlag Heinz Heise, Das neue Display ist in der Lage mit 64 x 64 Transistoren insgesamt 256 Graustufen darzustellen. Bislang werden die Transistoren noch auf starres Glas aufgetragen, in einer weiteren Phase sollen flexible Trägermaterialien zum Einsatz kommen [vgl. o.v. 2000]. PCLC Display der Universität Rochester Ziel der Universität Rochester ist die Vereinigung der Eigenschaften von herkömmlichen Bildschirmen mit denjenigen von Papier, so dass ein faltbarer Bildschirm entsteht, den der Benutzer stets mit sich tragen kann. Die in Rochester entwickelte Technologie basiert auf sogenannten PCLC (polymer liquid crystal particels) Partikeln, auch Flakes genannt. Die Flakes schwimmen in einer Trägerflüssigkeit und durch das Anlegen einer elektri- M-Lab 12

17 schen Spannung können die Flakes ihren aktuellen Farbzustand wechseln oder ausgeblendet werden. Dabei wird Licht von den Flakes reflektiert und auch bei dieser Bildschirmtechnologie wird die Hintergrundbeleuchtung überflüssig. Die Flakes können auf verschiedenste Oberflächen aufgetragen werden. Gegenüber ihren Mitstreitern verfügt die Technologie der Universität Rochester über den grossen Vorteil, dass die Flakes bereits in einer Vielzahl von Farben vorliegen. Als zentralen Vorteil der PCLC-Technologie gibt die Universität Rochester die schnellen Reaktionszeiten der Flakes an, diese empfehlen sich vor allem im Zusammenhang mit bewegten Bildern. Im Gegensatz zu den Projekten ihrer Mitbewerber ist die PCLC-Technologie in absehbarer Zukunft noch nicht marktreif. Die Forscher sind immer noch darum bemüht, die Bewegungen der Flakes vollständig zu steuern [vgl. o.v. 2001h]. Textile Displays von Visson Visson Technology arbeitet an der Entwicklung textiler Displays. Seit dem Frühjahr 2001 tritt Philips als strategischer Investor von Visson auf. Visson verbindet textile Stoffe mit lichtemittierenden Materialien. Das Gewebe verfügt über eine eingebettete Matrixstruktur, die an jeder Faserkreuzung ein Pixel beinhaltet. Wenn diese Kreuzungen unter elektrische Spannung gesetzt werden, leuchten die Pixel. Abb. 2-5: Textiles Display von Visson Quelle: Visson, Visson ist sogar in der Lage, eine Elektrodenstruktur aufzubauen, die ohne feste Unterlage auskommt und so flexiblere Displays ermöglicht. Signifikante Vorteile dieser Technologie liegen nach Visson vor allem in der Möglichkeit, sehr grosse Displays herzustellen und mit geringen Fertigungskosten auszukommen. Ausserdem verfügt das Visson-Display über einen 360 Grad Betrachtungswinkel und ist nur 0.2 mm dick [vgl. o.v. 2002g]. M-Lab 13

18 2.4 Voraussetzungen für den Einsatz von e-paper Das Ziel aller involvierten Unternehmungen ist die kabellose Übertragung von Informationen auf ein vollkommen flexibles elektronisches Papier, das nahezu dieselben Eigenschaften wie herkömmliches Papier hat. Um diese Vision zu verwirklichen müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die bereits flexiblen Displays mit den drehenden Kügelchen müssen weiter verfeinert werden. Je nach Anwendung ist eine sehr hohe Auflösung notwendig, um elektronisches Papier ohne Qualitätsverlust lesen zu können. Bereits bestehende Anwendungen (z.b. elektronische Preisanzeigen) kommen mit tieferen Auflösungen zurecht. Die Steuerung der Kügelchen muss durch einen im Papier eingearbeiteten Chip erfolgen, denn durch externe Steuerung der Kügelchen wird der Komfort der Anzeige erheblich eingeschränkt. So müsste eine elektronische Zeitung zum Beispiel immer in Kombination mit einem starren Steuerelement auf den Markt gebracht werden. Lucent, ein enger Kooperationspartner von E-Ink, ist es gelungen, erste Chips auf Papier oder Folien aufzudrucken. In Kombination mit der Technologie von E-Ink ist somit in Zukunft e-paper denkbar, das ohne externe, starre Steuerung auskommt. OLED Displays weisen, gemäss Aussagen von Dave Williams [vgl. Interviewverzeichnis], heute bereits Auflösungen von bis zu 2000dpi auf und sind in der Lage, vollfarbige, bewegte Bilder darzustellen. Weitere Anstrengungen sind vor allem im Bereich der Flexibilität der Displays und Steuerungs-Chips zu unternehmen. Die dritte zentrale Komponente ist ein integrierter Empfangsmechanismus im Papier, der in dem von E-Ink geprägten Begriff des Radio Paper bereits angedeutet wird. Die ersten Prototypen von elektronischen Preisschildern haben auf der Rückseite einen Pager, der das Papier mit Daten versorgt. Das Ziel der Forscher von E-Ink ist die Integration einer Antenne ins e-paper. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage aus welcher Entfernung die Daten auf das neue Medium übertragen werden können. Aktuelle Kleinstempfänger, wie beispielsweise die Travelclubkarte der Swissair, können Informationen nur aus sehr geringer Distanz, das heisst wenigen Metern, empfangen. Optimal wäre der direkte Datenempfang von einem Satelliten. Nach den Erkenntnissen mit ersten Versuchen, Sprachkommunikation über Satelliten abzuwickeln, scheint ein solches Szenario allerdings noch weit entfernt [vgl. o.v. 2001m]. M-Lab 14

19 Lokale Empfangsstrukturen (z.b. RFID) sind für einige Anwendungen denkbar. Sobald das e-paper aber in einem weiteren Radius mit Informationen versorgt werden muss, wird die Einführung von Empfängern mit grösseren Reichweiten (z.b. GPRS, UMTS) unabdingbar. Bis diese Empfänger jedoch direkt ins Papier eingearbeitet werden können, dürften noch etliche Jahre vergehen. Alternative Übertragungsmethoden In den ersten Prototypen von Xerox wurden die Daten nicht direkt auf das e- Paper übertragen. Das e-paper musste, um beschrieben zu werden, in eine Art Drucker eingelegt werden, der die Tintenmoleküle durch ein elektrisches Feld gedreht hat. Somit sind ein integrierter Steuerungschip und Empfangsmechanismen nicht notwendig. Der PC-Benutzer muss in Zukunft einen Ausdruck nicht mehr auf herkömmlichem Papier machen, er kann sämtliche Ausdrucke auf e-paper leiten. Der Benutzer muss zwar einen neuen Drucker erwerben, kann diesen aber genau wie den alten Tinten- oder Laserdrucker bedienen. Gerade in der schwierigen Übergangsphase zu einer neuen Technologie können somit die Benutzer langsam an die neue Technologie herangeführt werden. Sofern der Standort von e-paper nicht wechselt können die Informationen über Kabel auf ein festes Steuerelement übertragen werden. Sobald das e- Paper allerdings bewegt werden muss, ist dies nicht mehr möglich. 2.5 Technologie-Landkarte Anschliessend wird der Versuch unternommen, die einzelnen, bereits bestehenden Eigenschaften der vorgestellten Technologien in einer Technologie- Landkarte festzuhalten. Die Landkarte hat zwei Dimensionen, die die unterschiedlichen Eigenschaften von e-paper zum Ausdruck bringen sollen. Die Abszisse weist auf die Eigenschaften des Papier wie Flexibilität, Mobilität, geringer Energieverbrauch, Lesbarkeit, etc. hin. Die Ordinate zeigt die Eigenschaften von herkömmlichen Bildschirmen wie Auflösung, Anzahl der Farben und Displaygrösse. Zur Schaffung eines besseren Vergleichs werden in der folgenden Grafik auch bereits bestehende Technologien wie TFT- oder LCD- Displays berücksichtigt. Ziel der Grafik ist die ungefähre Positionierung des aktuellen Entwicklungsstandes der verschiedenen, als e-paper bezeichneten, Technologien. Die Einteilung erfolgte auf grund der vorgehenden Ausführungen über die Eigenschaften der einzelnen Forschungsansätze. M-Lab 15

20 Bildschirm OLED TFT-Screen Ch-LCD Visson PCLC PDLC E-Ink Gyricon LCD Papier Papier Abb. 2-6: Technologie-Landkarte Die Stossrichtung aller in dieser Arbeit vorgestellten Technologien zielt in die rechte obere Ecke der Grafik. Das Ziel liegt in der Entwicklung eines vollgrafikfähigen, farbigen Displays mit Papiereigenschaften. 2.6 Anwendungsmöglichkeiten von elektronischem Papier E-Paper bietet eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten. Nachfolgend werden diese aus der Sicht der Herstellerfirmen aufgeführt und ein Blick in die Zukunft zeigt, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Erste Prototypen von E-Ink und Xerox wurden bereits erfolgreich am Markt eingesetzt. Bereits 1999 stellte E-Ink eine erste auf elektronischem Papier basierende Preisanzeige vor. Der noch nicht biegbare Prototyp, bezeichnet als Immedia, wurde bereits in verschiedenen J.C. Penney Läden bei der Arizona Republic Zeitung sowie auf Tafeln die von Yahoo-Mitarbeitern durch die Strassen getragen wurden, verwendet. Die Auflösung betrug 2dpi. M-Lab 16

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

epaper in der Praxis Kindle & Co.

epaper in der Praxis Kindle & Co. epaper in der Praxis Kindle & Co. Proseminar Technische Informationssysteme Stefan Hinkel Dresden, 09.07.2009 Betreuer: Dipl.-Inf. Denis Stein Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit

Mehr

Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. MODASoft 4.6.0. Hardwarempfehlung. Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. Copyright 1996 2015 MODASoft

Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. MODASoft 4.6.0. Hardwarempfehlung. Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi. Copyright 1996 2015 MODASoft MODASoft 4.6.0 Hardwarempfehlung Schritt für Schritt zum MODASoft - Profi 1 Inhaltsangabe Vorwort Notebook Etikettendrucker Kassenbondrucker Barcodescanner Kassenlade Kundendisplay WLAN Drucker Minimallösung

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN)

Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN) Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN) (Sicherungsmedium Chip-TAN) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben und diese

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Dez_01 2008 Seite 2 von 5

Dez_01 2008 Seite 2 von 5 Dez_01 2008 Seite 1 von 5 Digitale Unterschrift an der Theke und beim Kundenbesuch Strait Through Processing wird angesichts anhaltender Kostensenkungsdebatten in der Reifenbranche immer mehr zum Thema.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

IOM. Office. V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen. IOM Software GmbH 2005 / 2006

IOM. Office. V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen. IOM Software GmbH 2005 / 2006 IOM Office BE V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen IOM Software GmbH 2005 / 2006 Lagerverwaltung Fassungen / Sonnenbrille Starten Sie Lagerverwaltung, Fassungen. 1 2 3 4 5 6 Einteilung Hauptmaske

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Wireless Mobile Classroom

Wireless Mobile Classroom Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK WAS SIND SERIENBRIEFE? Bei einem Serienbrief handelt es sich um eine Art Word Vorlage, bei der das gleiche Dokument mehrmals gedruckt werden muss,

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr