Ausarbeitung: Univ.-Lektor OSR Dr. Otto Widetschek, Graz
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- Fritz Adler
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1 Brandschutzforum Austria Betriebsbrand- Btibb schutz aktuell Ausarbeitung: Univ.-Lektor OSR Dr. Otto Widetschek, Graz Der Referent Dr. Otto Widetschek (Owid), Physiker Strahlen- und Brandschützer Branddirektor der Stadt Graz a. D., OSenR, ELFR, Feuerwehrmann, BFA Kontakt unter Tel. 0664/
2 Ein Film zum Einstieg Hochhausbrand (9 Tote) Schwerpunkte Fallstudie: Großbrand bei Firma Leykam, 2006 Eine kleine Statistik über Brandschäden Warum Betriebsbrandschutz! Versuch einer Motivation 2
3 Fallstudie Leykam NEUDÖRFL/L., B 15. November 2006 Brand in einer Großdruckerei Vernichtung von 5 Rollenoffset- Druckmaschinen Schaden ca. 80 Mio. Euro Fotos: APA, Hahnenkamp, Pölzl, Oswald, Widetschek copyright by Dr. Otto Widetschek, Graz Vor genau 9 Jahren am selben Standort: Großbrand in der Druckerei Tusch! 3
4 Nicht klug geworden! Ein Gesamtschaden von über 80 Millionen Euro!!! Diverse Drucksorten 4
5 Hoher Technisierungsgrad Viel Chemie 5
6 Das Brandobjekt Brandausbruch ca. 80 m ca. 60 m Feuerschutztüre 6
7 Trennschleifarbeiten Wie stand es mit der Einweisung? Freigabeschein? Brandwache? Laufende Kontrolle? Zerstörter Hallenkomplex 7
8 Brandbekämpfung? Umfassender Angriff (1) 8
9 Umfassender Angriff (2) Leichtdach 9
10 Nichts gelernt! LEYKAM Let s Burn BURN Erkenntnisse Moderne Technik benötigt neue Brandschutz- und Sicherheits- technologien! Heißarbeiten: Stein des Anstoßes! Lagerung brennbarer Flüssigkeiten in der Druckhalle. Schlechter Betriebsbrandschutz und fehlendes Brandschutzmanagement! 10
11 Zwei ir(r)ische Zitate Wir lernen aus Erfahrung, dass die Menschen nichts aus Erfahrung lernen. (George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, ) Ich glaube nicht an den Fortschritt, sondern an die Beharrlichkeit der menschlichen Dummheit. (Oscar Wilde, irischer Dichter, ) Lernprinzip: Trial and error Das Prinzip von Versuch und dirrtum. Aus Erfahrung (Fehlern) lernen! Versuch (trial) Irrtum (error) 11
12 Der Versuch Der Irrtum 12
13 Folgen für Betriebe 43 % Nehmen den Betrieb nie wieder auf 6 % Fusionieren oder werden aufgekauft 23 % Sind wieder voll betriebsfähig - 77 % 28 % + 23 % Sind innerhalb von 3 Jahren aus dem Geschäft Betriebsbrandschutz = Arbeitsplatzsicherung! Statistik & Brandschäden Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast! copyright Dr. Otto Widetschek 13
14 Statistik & Bikini Statistiken sind wie Bikinis sie enthüllen eine ganze Menge, verbergen aber das Wesentliche Don Jaime Zahl der Brände ca Brände pro Jahr in Österreich ca. alle 20 Minuten ein Brand davon die Hälfte mit einem Schaden unter 100 Euro 14
15 Jährliche Brandschäden (2) Brandschäden Brandfälle Prozent Industrie 7 Bäckerei Gewerbe Landwirtschaft Privatbereich Sonstige Jährliche Brandschäden (1) Millione en Euro Industrie Langjähriges Mittel nach Sparten Bäckerei Gewerbe Landwirtschaft Privatbereich 56 9 Sonstige 15
16 STATISTIK Spektakuläre Brände mit Todesopfern Brandschäden Millionen 1971 Papierfabrik Ortmann 5 Tote 1979 Hotel Am Augarten Wien, 25 Tote 1989 KH Leiner St. Pölten 1 Tote 1999 Wohnhaus Wilhelmsburg 10 Tote 2012 Altstadt Graz Wohnhaus 1 Toter 2010 Wohnhaus St. Pölten 5 Tote Kitzsteinhorn Kaprun 155 Tote Quelle: BVS und VVÖ 2008 Altenheim Egg 12 Tote Umfassender Brandschutz Die Brandschutzkette: Vorbeugender Brandschutz Bauliche, technische und betr. Maßnahmen Abwehrender Brandschutz Berufs-, Betriebs- oder Freiwillige Feuerwehr Selbstschutz Richtiges Verhalten (KARL-Regel) 16
17 Betriebsbrandschutz Definition: Gesamtheit aller organisatorischen Maßnahmen, die betriebsbezogen zur Verhütung eines Brandausbruches, Durchführung der Ersten und Erweiterten Löschhilfe sowie Erleichterung der Brandbekämpfung beitragen. Personen & Organe Die elementaren Maßnahmen im Rahmen des Betriebsbrandschutzes sind grundsätzlich von allen Betriebsangehörigen, im Besonderen von Brandschutzbeauftragten und Brandschutzwarten (BSW), Mitgliedern von Brandschutzgruppen (BSG) und von Betriebsfeuerwehren (BtF) wahrzunehmen: Betriebspersonal Brandschutz- Beauftragter (Brandschutzwart) Brandschutzgruppe Betriebsfeuerwehr 17
18 TRVBs - Organisation TRVB 117 O 10: Betrieblicher Brandschutz Ausbildung TRVB 119 O 06: Betriebsbrandschutz Organisation TRVB 120 O 06: Betriebsbrandschutz b t Eigenkontrolle TRVB 121 O 04: Brandschutzpläne Fibel Seite 102 TRVB 119 O Betrieblicher Brandschutz Organisation im Genehmigungs- g verfahren Fibel Seite
19 TRVB 120 O Fibel Seite 102 TRVB 121 O Brandschutzpläne Betrieblicher Brandschutz Eigenkontrolle im Genehmigungsverfahren Verhalten ate im Brandfall a Verhalten ate bei Unfällen Hamburger Straße Ruhe bewahren Ruhe bewahren Brandmelder betätigen oder 1. Brand melden Telefon: (oder Wache) 1. Unfall melden Telefon: (oder Wache) WO geschah es? WER meldet? WAS geschah? WAS ist passiert? WIE VIELE Verletzte? WIE VIELE sind betroffen/verletzt? WELCHE Arten von Verletzungen? WO ist etwas Passiert? Warten auf Rückfragen! Warten auf Rückfragen! Gefährdete Personen mitnehmen 2. In Sicherheit Türen schließen 2. Erste Hilfe Absicherung des Unfallortes bringen Versorgen der Verletzten Gekennzeichneten Rettungsweg folgen Anweisungen beachten Haupt- Über- Aufzug nicht benutzen Anweisungen beachten 3. Weitere 3. Löschversuche Feuerlöscher, Wandhydrant, Mittel Maßnahmen sammel- sichts- Rettungsdienste einweisen Schaulustige entfernen unternehmen platz plan zur Brandbekämpfung benutzen Lübecker Straße Legende: Standort Brandmelder Wandhydrant Feuerlöscheinrichtung Bedienstelle für Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen Rettungsweg Sammelplatz 1. Obergeschoss Plan-Nr.: Planersteller: Stockwerk: Gebäude : Verwaltungsgebäude Stand: Okt SIDI BLUME Ingenieure + Mediziner 19
20 Wie Katastrophen entstehen? 155 Tote KAPRUN-Katastrophe: Auslöser war ein Heizlüfter Über 15 weitere Ursachen und Mängel Der unsachgemäß eingebaute Heizlüfter Dominotheorie Auslösendes Moment Ursachenkette (z. B. 9 Glieder) Kleinereignis mittleres Ereignis Großereignis KATASTROPHE 20
21 Brandgefahren Wo sitzt der Feuer- teufel? Brandursachen (Studie) Schweiz (Sicherheits- institut) Mensch & Technik Menschliches Versagen (95 %) Technische Ursachen (5 %) 21
22 Betriebsbrandschutz Grundsatz! Verhinderung einer Brandenstehung: Den Feuerteufel einsperren! Das Brandschutzauge Feuerschutztüre T 30 (EI 2 -C 30) T 30 22
23 Stärken des Betriebsbrandschutzes Ortskundigkeit Vorteile des Betriebspersonals H Schnelligkeit by Dr. Otto Widetschek, Graz 23
24 K eine Panik A larmieren Ein neues Plakat (Notruf 122, DKM) R etten etten (Brandtüre schließen, Warnen) L öschen öschen (TFL, WH; Feuerwehr einweisen) by Dr. Otto Widetschek, Graz 3 Richtig 3 Falsch Richtige und falsche Reaktionen im Brandfall anhand der wesentlichen Verhaltensmuster 24
25 10 gefährliche Denkfallen! 1. Bei uns kann es nicht brennen! 2. Bei uns hat es noch nie gebrannt! 3. Wir haben einen sehr guten Brandschutz! 4. Die Feuerwehr ist in unmittelbarer Nähe! 5. Dafür bin ich nicht zuständig! 6. Für noch mehr Sicherheit haben wir kein Geld und keine Zeit! 7. Für uns reicht das, was der Gesetzgeber fordert! 8. Es bleibt immer ein Restrisiko, gegen das man machtlos ist! 9. Dafür sind wir doch versichert! 10. Man muss positiv denken! Welche Strategie? Beten beruhigt! Versichern hilft! Vorbeugen schützt! 25
26 Als Nachwort: Ein Zitat! Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste! Konfuzius, chinesischer Philosoph (551 bis 479 v. Chr.) Pause Danke! 26
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