Nathan der Weise Zusammenfassung nach Auftritten 1

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1 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 1 von 6 Nathan der Weise Zusammenfassung nach Auftritten 1 1. Aufzug, 1. Auftritt Nathan kommt von einer Geschäftsreise zurück. Daja berichtet, dass das Haus fast abgebrannt wäre. Dabei wäre Recha beinahe gestorben. Nathan ist tief erschüttert darüber, dass er Recha fast verloren hätte. Laut Daja schläft Recha nun die meiste Zeit und reagiert in den kurzen Wachphasen eher verwirrt. Sie erzählt, dass ein Tempelherr Recha aus dem Feuer gerettet habe. Dieser war nur wenige Tage vorher noch ein Gefangener und dann von Sultan Saladin begnadigt worden. Daja versuchte mehrmals, sich bei Rechas Retter zu bedanken, dieser reagierte aber sehr abweisend. Recha tritt ein. 1. Aufzug, 2. Auftritt Recha redet von ihrer Rettung aus den Flammen. Sie ist überzeugt davon, dass ein Engel sie gerettet hat. Nathan erzählt ihr von dem Tempelherrn, der nur kurz vor der Rettung begnadigt worden war. Recha glaubt dies nicht. Ihr erscheint es viel wahrscheinlicher, dass ein Engel sie gerettet habe. Daja erzählt, dass der Tempelherr laut Gerüchten begnadigt wurde, da er einem Bruder Saladins sehr ähnlich sah. Nathan findet dieses Gerücht plausibel. Daja glaubt aber nicht daran und meint, dass Recha von einem Engel gerettet worden sein muss. Nathan meint, dass es leichter sei, für einen unerreichbaren Engel zu schwärmen, als für eine real existierende Person - zum Engel muss man nicht hingehen, um sich zu bedanken. Al-Hafi, der Schatzmeister des Sultans, erscheint. 1. Aufzug, 3. Auftritt Nathan und Al-Hafi sprechen miteinander. Nathan ist erstaunt, wie weit es Al-Hafi gebracht hat, obwohl er Derwisch ist (Ordensgemeinschaft, Derwische lebten eher in Armut). Nathan akzeptiert ihn als seinen alten Freund, obwohl Al-Hafi selbst darauf hinweist, dass er sich als Staatsbediensteter nun möglicherweise eine für Nathan unbequeme Stellung haben könnte. Al-Hafi berichtet, dass er Schatzmeister beim Sultan Saladin geworden sei. Er erzählt davon, dass der Sultan recht verschwenderisch lebe und meistens Ebbe in der Staatskasse herrsche. Er hofft daher darauf, dass Nathan dem Sultan etwas Geld überlässt - im Gegenzug für Zinsen, Nathan lehnt aber ab. Al-Hafi bezeichnet dies als weise. Al-Hafi empfindet es nun als ungerechtfertigt, hunderttausende zugunsten des Sultans finanziell ausquetschen zu müssen. Al-Hafi befürchtet, dass er als Schatzmeister bald seine Menschlichkeit verlieren könnte. 1. Aufzug, 4. Auftritt Daja kommt herbeigelaufen und berichtet, dass der Tempelherr in der Nähe sei. Nathan schickt Daja los, um den Tempelherrn zu ihm zu bitten. 1. Aufzug, 5. Auftritt Die Szene findet auf einem Platz unter Palmen statt. Der Tempelherr spricht mit einem Klosterbruder. Der Klosterbruder hätte gerne eine Geldspende vom Tempelherr. Dieser hat aber selber kein Geld. Der Klosterbruder berichtet, dass er geschickt wurde, um die Fähigkeiten und das Verhalten des Tempelherrn zu untersuchen. Der Patriarch habe ihn damit beauftragt. Er wolle wissen, ob der Tempelherr fähig (und bereit dazu) wäre, einen militärischen, geheimen Brief zu überbringen. Außerdem wolle der Patriarch wissen, weshalb der Tempelherr vom Sultan Saladin begnadigt worden ist. Weiterhin wolle der Patriarch den Tempelherrn zum Anführer einer Gruppe von Attentätern machen, die den Sultan töten sollen. 1 Quelle: ( )

2 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 2 von 6 Der Tempelherr weiß nicht weshalb er begnadigt wurde - er meint aber, aufgrund der Begnadigung in Saladins Schuld zu stehen. Daher lehnt er die Wünsche des Patriarchen ab. Der Klosterbruder findet die Ablehnung des Tempelherrn richtig und und geht daraufhin. 1. Aufzug, 6. Auftritt Nachdem der Klosterbruder gegangen ist, beginnt Daja ein Gespräch mit dem Tempelherrn. Der Tempelherr zeigt sich sehr abweisend und antwortet sehr kurz und knapp auf ihre Fragen. Daja informiert ihn darüber, dass Nathan ihn zu sich eingeladen hat. Der Tempelherr bittet sie darum, ihn endlich in Ruhe zu lassen. Mit Juden wolle er außerdem nichts zutun haben (er selbst ist Christ). Er geht daraufhin, Daja folgt ihm in einiger Entfernung. 2. Aufzug, 1. Auftritt Die Szene spielt im Palast des Sultans, Sultan Saladin spielt Schach mit seiner Schwester Sittah. Saladin verliert. Sittah wirft ihm vor, absichtlich zu verlieren. Saladin entschuldigt sich damit, dass er etwas zerstreut sei. Sittah meint aber, das sei sie ebenfalls. Sie reden etwas über die Beziehungen in der Verwandtschaft. Offensichtlich ist Sittah noch ohne Mann und Saladin würde sie gerne mit "Richards Bruder" verkuppeln. Sittah zeigt eine starke Abneigung gegenüber Christen. Sie schätzt sie als arrogant und erbarmungslos ein. Saladin betrachtet eher die Tempelherren kritisch. Saladin war kürzlich bei seinem Vater. Diesem ginge langsam das Geld aus - überall mangele es bereits daran. 2. Aufzug, 2. Auftritt Al-Hafi tritt ein. Saladin verlangt von ihm, Sittah den Gewinn für die Schachpartie auszuzahlen. Al-Hafi bemerkt, dass Saladin noch nicht verloren hat. Sittah drängt ihn dazu, ruhig zu bleiben. Saladin will nichts von einem möglichen Sieg wissen. Al-Hafi sträubt sich dagegen, Sittah offiziell die Erlaubnis zu erteilen, sich das Geld aus der Schatzkammer zu holen. Al-Hafi informiert Saladin darüber, dass es gar kein Geld mehr in der Schatzkammer gäbe - auch von Ägypten versprochenes Geld trifft nach wie vor nicht ein. Außerdem finanziere bereits seine Schwester Sittah die ganzen Ausgaben von Saladin. Saladin verlangt von Al-Hafi, Kredite für ihn zu organisieren. Da Al-Hafi niemand passenden kennt (der Geld leihen würde) schlägt Sittah Nathan vor. Al-Hafi gibt vor, noch nicht mit Nathan gesprochen zu haben, macht aber Trotzdem bereits deutlich, dass Nathan wahrscheinlich kein Geld leihen werde. Mit einer Ausrede geht er daraufhin schnell. 2. Aufzug, 3. Auftritt Sittah wundert sich über das eilige Verschwinden von Al-Hafi. Sie erzählt Saladin von Nathan, da dieser ihn kaum kennt. Nathan sei unglaublich reich und besitze überall im Land Karawanen und Schiffe zum Handeln. Sittah überlegt, auf welchem Weg man an Nathans Geld kommen könnte. 2. Aufzug, 4. Auftritt Ortswechsel: Draußen in der Nähe von Nathans Haus. Nathan und Recha treffen sich mit Daja, während Recha sich Sorgen macht, den Tempelherrn verpasst zu haben. Daja berichtet, dass er ganz in der Nähe sei. Kurz darauf sehen sie ihn. Daja und Recha gehen ins Haus, sodass der Tempelherr nicht von ihnen "verschreckt" wird.

3 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 3 von 6 2. Aufzug, 5. Auftritt Nathan trifft auf den Tempelherrn und beginnt mit diesem zu sprechen. Der Tempelherr fühlt sich genervt und spielt seine Tat herunter: Sie sei für ihn selbstverständlich gewesen. Nathan will sich beim Tempelherrn mit seinem Reichtum bedanken, dieser will aber höchstens einen neuen Mantel. Nathan fügt an, dass auch Recha ihm unendlich dankbar sei. Der Tempelherr beginnt, Nathan mit seinem richtigen Namen anzusprechen (statt mit "Jude"). Nathan bedankt sich beim Tempelherrn für seine Gutmütigkeit. Laut Nathan gibt es überall gute Menschen, unabhängig von der Religion. Der Tempelherr bestätigt dies und bewundert Nathans Aufgeschlossenheit. Sie beginnen sich beide gut zu verstehen. Der Tempelherr verliert seine Abneigung bzw. sein abweisendes Verhalten gegenüber Nathan und seiner Familie. Eilig kommt Daja herbeigelaufen. 2. Aufzug, 6. Auftritt Daja stößt zu den beiden (Nathan, Tempelherr) hinzu. Aufgeregt berichtet sie, dass Sultan Saladin mit Nathan sprechen wolle. 2. Aufzug, 7. Auftritt Nathan und der Tempelherr sind nun wieder alleine. Nathan berichtet, dass er den Sultan Saladin noch nie persönlich getroffen hat. Dadurch, dass dieser aber den Tempelherrn begnadigt hat, ist er nun ebenfalls dem Sultan verpflichtet (sonst hätte der Tempelherr nicht Recha retten können). Der Tempelherr wartet darauf, dass der Sultan sein Schicksal endgültig entscheidet. Der Tempelherr teilt Nathan seinen Namen mit: Curt von Stauffen. Nathan kommt der Nachname bekannt vor. Auch die sonstigen Verhaltensweisen des Tempelherrn erinnern Nathan an einen "Wolf von Stauffen". Der Tempelherr geht, Daja kommt. 2. Aufzug, 8. Auftritt Nathan und Daja reden miteinander. Nathan erzählt Daja davon, dass der Tempelherr sie bald besuchen komme. Sie solle dies auch Recha sagen. Er weist sie an, sich in ihrer Aufregung nicht zu anormal zu verhalten. Al-Hafi kommt. 2. Aufzug, 9. Auftritt Al-Hafi kommt, er und Nathan sprechen miteinander. Al-Hafi kommt privat. Er weiß nichts davon, dass der Sultan Nathan zu sich gebeten hat. Al-Hafi erklärt, dass er alles getan habe, um diese "Einladung" des Sultans abzuwenden. Er befürchtet, dass der Sultan Nathan finanziell ausbeuten werde. Al-Hafi will nun nach Indien gehen, um dem Stress zu entkommen. Er lädt auch Nathan ein mitzukommen. Er erzählt Nathan von dem Schachspiel, das Saladin absichtlich verloren hat. Al-Hafi findet es unerträglich, nun bei anderen Leuten nach Geld für den Sultan betteln zu müssen. Al-Hafi geht - und bricht damit auf in Richtung Indien. 3. Aufzug, 1. Auftritt Daja und Recha sind in Nathans Haus. Da der Tempelherr noch nicht - wie von Nathan versprochen - gekommen ist, macht sich Recha Sorgen. Sie befürchtet, dass er sie möglicherweise doch nicht besuchen wird. Daja wünscht sich, dass der Tempelherr Recha nach Europa bringen wird. Sie sei dort besser aufgehoben (in würdigen Händen, sagt Daja). Recha will nicht nach Europa, sondern in ihrem Vaterland bleiben. Sie glaubt nicht, dass Europa würdiger sei oder dass eine Religion über allen anderen Stünde (ähnlich

4 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 4 von 6 vernunftsorientierte Position wie Nathan also). Recha und Daja hören jemanden kommen. Sie vermuten, dass es der Tempelherr ist. 3. Aufzug, 2. Auftritt Der Tempelherr erscheint und ist nun bei Recha und Daja. Recha bedankt sich für ihre Rettung bei Gott. Der Tempelherr - so sagt sie - habe nur getan, was er tun musste. Der Tempelherr ist fasziniert von Recha und wird sichtlich nervöser. Er bittet Daja darum, in Zukunft ein gutes Wort für ihn bei Recha einzulegen. Der Tempelherr berichtet, dass er während seiner längeren Abwesenheit zum Berg Sinai reiste. Sie kommen auf Nathan zu sprechen. Der Tempelherr verabschiedet sich daraufhin plötzlich mit der Begründung, er müsse sich dringend mit Nathan treffen, andernfalls drohe Gefahr. 3. Aufzug, 3. Auftritt Recha wundert sich darüber, dass der Tempelherr so plötzlich/überstürzt gegangen ist. Daja versucht sie zu beruhigen. Recha meint, dass der Tempelherr ihr wichtiger sei als ihr eigenes Leben. Sie beschreibt, dass sie dem Tempelherrn sein (ehemals) sehr abweisendes/unfreundliches Verhalten verzeihe. Seit sie ihn gesehen habe, sei sie nun wieder wesentlich ruhiger geworden. Ihr Herz rase nicht mehr bei der bloßen Erwähnung des Namens des Tempelherrn. Ihr Interesse an dem Tempelherrn ist dadurch aber nicht geringer geworden. Sie und Daja stellen sich wieder an das Fenster und halten Ausschau. 3. Aufzug, 4. Auftritt Sittah und Sultan Saladin sind in ihrem Palast und erwarten die Ankunft Nathans. Saladin macht sich Sorgen: Er ist unerfahren im Verhandeln und in Geldfragen und muss nun gegen Nathan bestehen, der in beiden Bereichen Experte ist. Außerdem wüssten sie nichts über den Charakter Nathans. Sittah versucht ihn zu beruhigen: Wenn er geizig/unvernünftig ist, dann würden sie ihn mit Listen überzeugen können, wenn er es nicht wäre, dann würde er sich sowieso kooperativ zeigen. Laut Sittah spiele der Eindruck, den Saladin auf Nathan macht, keine Rolle, denn Nathan ist Jude und alle Juden hätten ohnehin immer eine schlechte Meinung von nicht-juden (die man nicht verbessern könne). Saladin will mit Nathan alleine sprechen. Er schickt Sittah daher weg. Dann kommt Nathan. 3. Aufzug, 5. Auftritt Der Sultan empfängt Nathan freundlich. Sie kommen auf Nathans Namenszusatz "der Weise" zu sprechen. Nathan spielt die Bedeutung der Worte herunter und übt sich in Bescheidenheit: Das Volk habe ihm diesen Namen gegeben. Möglicherweise liege es damit aber falsch, möglicherweise nenne es einfach nur jeden "weise", der es versteht, geschickt zu seinen eigenen Gunsten zu handeln (und dadurch z.b. reich zu werden). Sie kommen auf den "geschäftlichen" Teil zu sprechen. Nathan bietet Waren und Informationen über Feinde an. Die Informationen lehnt Saladin ab, da er diese ohnehin schon besitze und den Handel mit den Waren solle Nathan mit Sittah besprechen. Der Sultan fragt Nathan daraufhin - recht überraschend - nach der besseren der drei großen Religionen. Nathan sei weise genug, um dies zu beurteilen. Nathan zögert etwas. Der Sultan geht daher in ein Nebenzimmer, um Nathan Zeit zu geben und währenddessen mit Sittah zu sprechen.

5 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 5 von 6 3. Aufzug, 6. Auftritt Nathan ist allein und hält einen Monolog. Er wundert sich über das Verhalten des Sultans. Er hatte damit gerechnet, dass der Sultan in erster Linie nach Geld verlangt. Er erwägt auch, dass der Wunsch des Sultans nur eine List sein könnte, um ihn positiver zu stimmen und unachtsam zu machen. Er überlegt, was er erzählen soll. Er will keine Religion bevorzugen oder benachteiligen. Er entscheidet sich dazu, eine Märchen zu erzählen. 3. Aufzug, 7. Auftritt Achtung, wichtige Szene! Saladin kommt zurück. Nathan berichtet, dass er bereit wäre, seine Überlegungen vorzutragen. Nathan erzählt die Ringparabel: Ein Mann besaß einen magischen, wertvollen Ring geschmückt mit einem Opal, der die Kraft besaß "vor Gott und Menschen angenehm zu machen". Der Mann wollte den Ring für immer in der Familie behalten. Er vermachte ihn daher nach seinem Tod demjenigen seiner Söhne, den er am meisten liebte. Er verfügte außerdem, dass dieser genauso verfahren solle usw. (den Ring also immer an den jeweils liebsten Sohn vererben). Eines Tages erbte ein Mann den Ring, der drei Söhne hatte. Alle drei seiner Söhne liebte er aber gleichermaßen - auch wenn sich ab und an mal kurzfristig einer der drei von den anderen absetzen konnte. Er versprach den Ring daher allen dreien - was er natürlich nicht einhalten konnte, denn es gab ja nur ein Exemplar. Er ließ daher einen Künstler zwei völlig gleiche Kopien des Ringes anfertigen und gab schließlich die drei Ringe - unter ihnen der Echte - an seine Söhne zusammen mit seinem Segen und starb. Die Folge war absehbar: Die Söhne stritten sich darum, wer den echten Ring hatte, denn wer diesen besaß, der hatte auch die höchste Stellung im Haus. Die Söhne gingen vor Gericht. Jeder sagte aus, der Vater habe ihm ganz direkt den Ring versprochen - und könne ihn nicht angelogen haben. Die anderen Brüder müssten daher lügen. Der Richter entschied: Der Vater müsse hergeholt werden und aussagen. Da dieser aber bereits tot war, erinnerte er sich an die magische Wirkung des Ringes. Der echte Ring müsse diese magische Wirkung ausstrahlen. Er stellt aber auch fest, dass keiner der drei Söhn "angenehm" gegenüber anderen sei, sondern nur gegenüber sich selbst. Der echte Ring sollte aber das Gegenteil erzeugen. Daher kommt er zu dem Schluss, dass der echte Ring bereits verloren gegangen ist und alle drei Ringe Kopien seien. Um dennoch zu beweisen, dass einer der Ringe echt sei, müssten die Söhne nun nach außen hin ihre Liebe gegenüber anderen Menschen beweisen. Sie müssten darum geradezu wetteifern. Eines Tages würde dann ein anderer Richter gegenüber den Nachkommen entscheiden, wem dieser Auftrag gelungen sei. Der Sultan äußert sich zunächst unzufrieden über diese Geschichte (etwa in der Mitte der Erzählung). Er meint, dass die Religionen grundverschieden seien, Nathan weist aber daraufhin, dass der Glaube an diese Unterschiede nur auf den Erzählungen der Vorfahren gründet. Der Sultan hört danach wieder interessierter zu. Am Ende der Geschichte ist er vollends begeistert. Er bewundert Nathans Weisheit und streitet entschieden ab, dass er dieser zweite Richter aus der Geschichte sein wolle. Saladin will mit Nathan Freundschaft schließen. Nathan bietet Saladin Geld für einen drohenden Krieg an, Saladin reagiert misstrauisch. Sie kommen auf den Tempelherrn zu sprechen. Saladin äußert, dass dieser seinem Bruder ähnelt. Auch die Rettung Rechas würde auf einen ähnlichen Charakter hindeuten. Saladin weist Nathan an, den Tempelherrn zu holen. Nathan geht ab, Saladin geht zu seiner Schwester Sittah. 3. Aufzug, 8. Auftritt

6 Lobo Lutz, Unterrichtsfach Deutsch Thema: Aufklärung Seite 6 von 6 Der Tempelherr läuft unter den Palmen in der Nähe des Klosters herum. Er ist sehr unruhig und denkt darüber nach, wie er plötzlich aus dem Haus "geflohen" ist. Er gesteht sich schließlich ein, dass er Recha liebt, obwohl diese eine Jüdin sei und er selbst Christ. Er ist der Ansicht, dass er durch die Begnadigung Saladins auf eine gewisse Weise neu geboren wurde. Nun können er auch die Vorurteile gegenüber Christen, die ihm vor dieser neuen Geburt beigebracht wurden, vergessen. Er erinnert sich an seinen Vater und fühlt ihm mit seiner neuen, toleranten Einstellung verbundener. Der Tempelherr sieht Nathan kommen. 3. Aufzug, 9. Auftritt Nathan trifft auf den Tempelherrn. Er berichtet diesem, dass der Sultan ihn sehen wolle. Vorher wolle Nathan aber noch kurz ins Haus und der Tempelherr solle mitkommen. Der Tempelherr erzählt davon, dass er bei Recha war. Er will nun nicht mehr zu ihr (und nicht mehr ins Haus), sofern er nicht die Garantie bekäme, dass er sie immer sehen dürfe (heißt: er bittet darum, sie heiraten zu dürfen). Der Tempelherr bezeichnet Nathan als "Vater" und erwartet, dass Nathan ihn entsprechend "Sohn" nennt (dies würde heißen, dass Nathan die Heirat akzeptiert). Nathan drückt sich aber um die Bezeichnung "Sohn", stattdessen verwendet er andere, freundliche Formulierungen. Bevor er dem Heiratsantrag stattgibt, will er noch mehr über die Vergangenheit des Tempelherrn wissen. Der Tempelherr erzählt, dass sein Vater "Conrad" hieß und, dass er ein uneheliches Kind sei. Nathan geht kurz ins Haus, der Tempelherr wartet solange draußen auf ihn. 3. Aufzug, 10. Auftritt Der Tempelherr ist zornig und verwirrt über Nathans Ablehnung des Heiratsantrages. Daja hat sich inzwischen heimlich dazugeschlichen. Nun reden der Tempelherr und Daja miteinander - außerhalb des Sichtfeldes von Nathan. Daja bietet einen Tausch an: Ein Geheimnis, das sie kennt, gegen eines das nur der Tempelherr kennt. Mit dem Geheimnis des Tempelherrn meint sie, dass er Recha liebt. Das hat Daja nämlich inzwischen anhand seines auffälligen Verhaltens bemerkt. Der Tempelherr äußert, dass es eigentlich Unsinn sei, dass er als Christ eine Jüdin liebe. Daja meint, dieser Weg sei von Gott vermutlich so bestimmt worden - er verstünde es jetzt nur noch nicht. Der Tempelherr gibt seine Liebe zu. Daja will von ihm, dass er Recha bald heiratet und nach Europa bringt. Der Tempelherr meint aber, dass er dies nicht versprechen könne, da Nathan für die Ehe zuerst seine Erlaubnis geben müsse. Der Tempelherr erzählt Daja davon, dass er Nathan bereits um die Heiratserlaubnis gebeten hat, dieser aber der Entscheidung auswich. Daja verwundert dies (sie hatte erwartet, dass Nathan der Heiratsantrag erfreut). Daja offenbart daraufhin, dass Recha in Wirklichkeit eine Christin ist. Ihre ebenso christlichen Eltern hätten sie getauft und Nathan sei nicht ihr richtiger Vater. Er habe ihr auch nie von ihrer wahren Vergangenheit erzählt und sie als Jüdin großgezogen. Der Tempelherr zeigt sich bestürzt darüber - und verwundert zugleich. Er hätte nicht erwartet, dass Nathan so handeln könnte. Daja weist den Tempelherrn an, Nathan nichts von dem Gespräch zu erzählen. Sie will Nathan sagen, dass der Tempelherr beim Sultan auf ihn wartet. Zum Schluss vergewissert sie sich noch, dass der Tempelherr sie zusammen mit Recha nach Europa mitnehmen wird, sollte sich die Gelegenheit dazu bieten. (Aufzüge 4 und 5 unter

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