Burger/Seidenspinner Töchter und Mütter

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1 Burger/Seidenspinner Töchter und Mütter

2 Unseren Töchtern Utta und Sonja Seidenspinner und Kathi Burger

3 Angelika Burger Gerlinde Seidenspinner Töchter und Mütter Ablösung als Konflikt und Chance Leske + Budrich Opladen 1988

4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Burger, Angelika: Töchter und Mütter: Ablösung als Konflikt u. Chance / Angelika Burger : Gerlinde Seidenspinner. - Opladen : Leske und Budrich ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Seidenspinner, Gerlinde: 1988 by Leske + Budrich, Opladen Satz: Leske + Budrich, Opladen

5 Vorbemerkung Was interessiert uns als Jugendforscherinnen an der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern? Warum setzt unsere Forschung über die junge Frauengeneration gerade an dieser scheinbar so selbstverständlichen Beziehung an? Was läßt sich erwarten von diesem Thema außer Alltagsweisheiten, einer Vielfalt von Geschichten und Geschichtchen, die Mütter und Töchter erzählen, unendliche Variationen eines immer gleichen Themas? Sind wir nicht schon übersättigt von der Flut kommentierender, rechtfertigender oder auch rührseliger Literatur, in der Frauen ihre Mütterbeziehungen aufarbeiten? Unsere berufliche Neugier und unser Interesse an diesem Thema wuchsen langsam und in Etappen. Es begann mit einer Untersuchung über Jugendliche in der Ausbildung. Unser Auftrag war es damals nicht, die unterschiedliche Situation von Jungen und Mädchen zu erforschen - aber es war nicht zu übersehen: Mädchen müssen sich ganz anders als Jungen bereits in der Phase der Berufsausbildung mit grundsätzlichen Fragen ihrer Lebensplanung auseinandersetzen: Welchen Platz hat der Beruf in meinem Leben? Will ich eine Familie? Wie kann ich beides miteinander verbinden oder muß ich zumindest zeitweise das eine für das andere aufgeben? Auch unser nächstes Projekt zum Thema Jugendarbeitslosigkeit sollten wir allgemein auf,jugend' bezogen bearbeiten, und wiederum stießen wir auf die grundsätzlich unterschiedliche Bedeutung von Erwerbsarbeit für Jungen und Mädchen. Gleichzeitig nahmen wir mit wachsendem Ärger auch all die interessanten und aufwendigen Jugendforschungen zur Kenntnis, die ausnahmslos auf dem "Geschlechts Auge" blind waren - für uns der letzte Anstoß, ein eigenes Forschungsprojekt über die Lebenslage von Mädchen zu beginnen. Unseren Schwerpunkt legten wir auf die Übergangssituation von Mädchen zwischen Schulabschluß und Eintritt in die Arbeitswelt. Wir interviewten in Einzel- und Gruppengesprächen Hauptschülerinnen, Auszubildende, arbeitslose und berufstätige Mädchen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren. Die in den gleichen Zeitraum fallende Anfrage der Frauenzeitschrift Brigitte, eine Repräsentativ Untersuchung über die Lebenssituationjunger Mädchen durchzuführen, kam uns da sehr gelegen. Wir hatten damit die Chance, erstmals im Bundesgebiet die für Mädchen spezifischen Situationen und Lebensperspektiven auf Umfragebasis zu erforschen und in der Öffentlichkeit etwas mehr bewußt zu machen. 5

6 Bei unseren Gesprächen mit jungen Mädchen begegneten wir oft deren Müttern, die uns interessiert nach unserem Anliegen fragten; andere Mütter wiesen uns schon am Telefon ab, so daß wir mit den Mädchen selbst gar nicht sprechen konnten. Uns wurde schnell die Bedeutung der Mütter für Mädchen gerade in dieser Altersstufe klar, und daß wir mehr von dieser Mädchengeneration begreifen können, wenn wir auch mit deren Müttern über ihre Lebenserfahrungen, ihre Art zu leben, ihre Vorstellungen über ihre Töchter sprechen. So beschlossen wir, auch mit den Müttern Gespräche zu führen, und die meisten waren dazu gerne bereit. Aus den Gesprächen mit Mädchen und deren Müttern und aus den Ergebnissen der zuvor erwähnten Repräsentativbefragung über Mädchen entwickelten sich Einsichten und Erkenntnisse über Töchter und deren Mütter heute, die wir in diesem Buch vorstellen. 6

7 Inhalt Vorbemerkungen Ausgangssituation: Veränderungen im Leben von Frauen Mütter und Töchter: Forschungsthemen Mütter und Töchter: Zwei Generationenporträts Ehe in der Nachkriegszeit: Zusammenhalten und gemeinsam etwas aufbauen Partnerschaft zu Beginn der achtziger Jahre: Das neue Selbstbewußtsein der Frauen Wie Töchter ihre Mütter sehen Die Mutter als Hausfrau: Das zwiespältige Vorbild Mutter und Beruf: Das fehlende Modell Die Mutter in ihrer Partnerrolle: Zur Nachahmung nicht empfohlen Die Mutter in ihrer Mutterrolle: Gute Mutter - böse Mutter Identifikation und Abgrenzung Die Ambivalenz gegenüber der Mutter Die Mutter als Vorbild Die Abgrenzung von der Mutter Zusammenfassung Mütter - ihr Leben und ihre Töchterbilder Frau Peters - ein Beispiel für aktive Lebensbewältigung Frau Brix - die Tüchtige Frau Jansen - Hausfrau ohne Anerkennung Frau Klosters - wenn das leere Nest zum Problem wird Frau Rose - die schwierige Balance zwischen Familie und Beruf Frau Freitag - Loyalität als Lebensstrategie Resümee Töchter - familiäre Loyalität und Ablösung Kulturelle Bilder der Ablösung Das Dreieck Vater-Mutter-Tochter Sexualität der Tochter und Ablösung von der Mutter

8 8 Schichtspezifische Töchterperspektiven Mehr Spaß und weniger Belastungen als die Mutter - Mädchen in der,unterschicht' Sicherheit und Anerkennung als wichtigste Ziele - Mädchen in der,unteren Mittelschicht Der Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Mädchen in der,oberen Mittelschicht' Der Vater als Leitfigur und Beruf als zentrale Perspektive - Mädchen in der,oberschicht' Die Verwirklichung des Berufswunsches als Abgrenzung zur Mutter - die,aufsteigerinnen' Mädchen proben den Ausstieg - die,absteigerinnen' Zusammenfassung Mütter und Töchter: Getrennte Welten Frau Blau und Tochter Ines - wenn die Mutter selbst noch Tochter ist Frau Forst und Tochter Britta - Abgrenzung und Gemeinsamkeit Ablösung - Konflikt und Chance Anhang: Methodische Anmerkungen Literaturverzeichnis

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