Sozial Benachteiligte und Engagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozial Benachteiligte und Engagement"

Transkript

1 Sozial Benachteiligte und Engagement Am Beispiel der Studien Entbehrliche der Bürgergesellschaft? und Wer sind die ViertelgestalterInnen in den Problemvierteln? Referent: Christoph Hoeft

2

3 Studie 1: Entbehrliche der Bürgergesellschaft (2011) Zentrales Forschungsinteresse Meinungen zu und Perspektiven auf die Zivilgesellschaft von sozial Benachteiligten nachzeichnen. (mögl.) Aktivitäten von sozial Benachteiligten in und um die moderne Zivilgesellschaft suchen und sichtbar machen.

4 Studie 1: Entbehrliche der Bürgergesellschaft (2011) Eine quartiersbezogene, qualitativ-explorative Untersuchung vor dem Hintergrund informellen und individuellen Engagements November 2009 Juni 2010 Gefördert vom

5 Methodik Expertengespräche und Viertelbesuche Fokusgruppen mit BewohnerInnen Einzelinterviews mit BewohnerInnen

6 Zugänge zu Engagement persönliche Beziehungen Kinder Frauenspezifische Angebote religiöse Gemeinschaften z.t. Identifikation mit Viertel

7 Barrieren für Engagement I Dominanz der Arbeitswelt hohe finanzielle Barriere (häufig antizipierend) wenig Informationen über Aktivitätsangebote Geringes Selbstzutrauen für eigene Aktivitäten Tatsächliche Überforderung z.t. starke, individuelle Außenorientierung

8 Barrieren für Engagement II Sprache der Zivilgesellschaft unbekannt Stärker Bürgerpflicht als Bürgerrecht Enger Engagementbegriff Enger Politikbegriff Kein eigener Zugang zu dieser Sphäre Keine Verbindung von Engagement und Politik

9

10 Studie 2: Wer sind die ViertelgestalterInnen in den Problembezirken? (2013) Laufzeit von Juli 2012 bis August 2013 Gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration

11 Studie 2: Wer sind die ViertelgestalterInnen in den Problembezirken? (2013) Zentrales Forschungsinteresse Wie gelangen ViertelgestalterInnen in ihr Engagement? Welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an?

12 Wer sind die ViertelgestalterInnen? Minimaldefintion: ViertelgestalterInnen müssen in ihrem und für ihr Viertel zivilgesellschaftlich aktiv sein; Sie müssen ihren Wohnort im Viertel haben (oder zumindest lange Zeit dort gewohnt haben); Sie müssen als Teil des Viertels ( einer von uns ) wahrgenommen werden und sich auch selbst so begreifen.

13 Methodisches Vorgehen Qualitative Interviews in drei niedersächsischen Großstädten 21 Experteninterviews und 10 narrative Interviews Einzelfallrekonstruktionen der interviewten ViertelgestalterInnen

14 ViertelgestalterInnen und Wege ins Engagement Biografien der ViertelgestalterInnen sind häufig nicht reich an Ressourcen, die als Voraussetzungen zum Engagement angesehen werden. Finanzielle und soziale Ressourcen (Einkommen, Netzwerke, etc.) Selbstwirksamkeitserfahrungen Alternative Zugänge zu Engagement Bestärkung durch das Engagement

15 Fallbeispiel: Rolf Petersen 1948 geboren, Frührentner früher Verlust der Mutter verbrachte seine Jugend in Fürsorge- und Erziehungsanstalten Danach viele Jahre Obdachlosigkeit und Alkoholismus Hat keine Ausbildung und übt keinen konstanten Beruf aus. Keine klassischen Ressourcen für bürgerschaftliches Engagement

16 Petersen: Engagement Ausgeprägtes Engagement im lokalen Stadtteilzentrum Organisation des Sommer- u. Winterfests Schlüsselgewalt Vorsitzender des Nachbarschaftsvereins Betreuung und Pflege des Stadtteilgartens bekannte und wichtige Figur für das Viertel

17 Petersen: Motivlagen Versuche ganz einfach'n bisschen was zurück zu geben, weil die Anfangszeit war es ja besonders schlimm, dass man sich beschäftigen musste, um trocken zu bleiben, oder so. Und dann nach und nach, dann hatte ich auch noch viele Gruppenbesuche und so was alles bei der Diakonie. Und so bin ich dann langsam darein gewachsen, 'ne.

18 Petersen: Motivlagen Dankbarkeit Geselligkeit Suchttherapie Anerkennung und Absicherung des eigenen Status

19 Petersen: Struktur des Engagements Hohe Zuverlässigkeit des Engagements Benötigt trotzdem ständige Begleitung und Hilfestellung durch professionelle Kräfte Übernahme von Aufgaben innerhalb vorhandener Strukturen

20 Aus den Ergebnissen Unvereinbarkeit von Lohnarbeit und Rolle als ViertelgestalterIn Identifikation mit dem Viertel Nachteil: Man kann nicht auf Professionelle verzichten. Vorteil: Man bekommt Kontakt zu anderen, die sonst nicht erreichbar wären. Viertelgestalter als Knotenpunkte in den Vierteln.

21 Hineinwachsen ins Engagement ermöglichen Niedrigschwellige Angebote machen Nicht (nur) nach Engagierten suchen, Engagierte großziehen. Ungewöhnliche Aktivitäten anerkennen Erfahrungen als Ressource Perspektiven aufzeigen, nächste Schritte bereithalten

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Wer organisiert die Entbehrlichen? Neue Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren

Wer organisiert die Entbehrlichen? Neue Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren Wer organisiert die Entbehrlichen? Neue Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren Zwei Studien Studie I J.Klatt, F. Walter: Entbehrliche der Bürgergesellschaft? Sozial

Mehr

Soziale Ungleichheit und Engagement. Barrieren und Zugänge zur Zivilgesellschaft

Soziale Ungleichheit und Engagement. Barrieren und Zugänge zur Zivilgesellschaft Christoph Hoeft/ Sören Messinger/ Jonas Rugenstein Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 12/2015 Soziale Ungleichheit und Engagement. Barrieren und Zugänge zur Zivilgesellschaft 1.

Mehr

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Seniorenpolitische Leitlinien Seniorenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung Ergebnisse und Anregungen für die Praxis Foto: Pixelquelle

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Inklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung

Inklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung Inklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung Lokale Untersuchungen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe Johannes Schädler, Ramona Alexandra Hensch,

Mehr

"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?

weiblich, ledig, jung sucht Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? "weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule

Mehr

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks

Mehr

Erst die Arbeit, dann die Beteiligung? Sozial Benachteiligte und Bürgergesellschaft

Erst die Arbeit, dann die Beteiligung? Sozial Benachteiligte und Bürgergesellschaft BürgerInnenbeteiligung in der Stadt Zwischen Demokratie und Ausgrenzung? Arbeiterkammer Wien 08.April 2013 Erst die Arbeit, dann die Beteiligung? Sozial Benachteiligte und Bürgergesellschaft Johanna M.

Mehr

Angehörigenpflege in Österreich

Angehörigenpflege in Österreich Angehörigenpflege in Österreich Einsicht in die Situation pflegender Angehöriger Mag. a Elke Kunar, MBA Tag der pflegenden Angehörigen, AK Wien 31. Jänner 2019 Studien zu pflegenden Angehörigen 2005: Situation

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A.   Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14. 1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Gesellschaftspolitische Entwicklungen

Gesellschaftspolitische Entwicklungen Gesellschaftspolitische Entwicklungen Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München 1 Dienstleistungen für Senioren als Wachstumsbranche! Versorgungsstrukturen? Personal?

Mehr

Vielfalt von Elternkompetenzen wahrnehmen Was Eltern Wichtig ist

Vielfalt von Elternkompetenzen wahrnehmen Was Eltern Wichtig ist Was Eltern Wichtig ist Dr. des. Saffana Salman- Gesundheit Berlin Brandenburg Türkeistämmige und arabischsprachige Familien mit Kindern in verschiedenen Phasen: Ziel: 1. Rund um die Geburt 2. Kitaalter

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten

Mehr

Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune

Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaft, Nürnberg, 24. Februar 2016 Überblick 1. Zum methodischen Vorgehen 2. Ungleichheits-

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Kulturelle Differenzierungen in quartiersbezogenen Stadtpolitiken in Deutschland und Frankreich Eine Analyse politischer Logiken

Kulturelle Differenzierungen in quartiersbezogenen Stadtpolitiken in Deutschland und Frankreich Eine Analyse politischer Logiken Kulturelle Differenzierungen in quartiersbezogenen Stadtpolitiken in Deutschland und Frankreich Eine Analyse politischer Logiken Präsentation im Rahmen des Jahrestreffens 2011 des AK Quartiersforschung

Mehr

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016 Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.

Mehr

Stand des Projektes und Ansätze für Nachhaltigkeit. Jahreskonferenz QuartiersNETZ November 2017, Gelsenkirchen

Stand des Projektes und Ansätze für Nachhaltigkeit. Jahreskonferenz QuartiersNETZ November 2017, Gelsenkirchen Stand des Projektes und Ansätze für Nachhaltigkeit Jahreskonferenz QuartiersNETZ 2017 9. November 2017, Gelsenkirchen Agenda Stand des Projektes Digitale Quartiersplattformen Technikbegleitung und Techniktreffs

Mehr

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte

Mehr

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:

Mehr

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen

Mehr

Vereine ohne Vorstände?

Vereine ohne Vorstände? Vereine ohne Vorstände? Ergebnisse einer Studie zur Besetzung ehrenamtlicher Vereinsvorstände in Deutschland Dr. André Christian Wolf 15. Fachtagung der Freiwilligenagenturen, Essen, 04. November 2010

Mehr

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven.

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Dipl.-Päd. Antje Pabst Prof. Dr. Christine Zeuner Projektvorstellung Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Strukturelle und biographische Aspekte zum Lernen im Lebenslauf

Mehr

Einsamkeit im Alter und ihre Folgen

Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Workshop Netze knüpfen gegen Einsamkeit im Alter Berlin 15.04.2016 Definition von Einsamkeit Was

Mehr

Zivilgesellschaft und Politik. Sieglinde Rosenberger

Zivilgesellschaft und Politik. Sieglinde Rosenberger Zivilgesellschaft und Politik Sieglinde Rosenberger 2017 Rosenberger, HDB 2016 1) Szenerie/Herausforderung Aufnahme-, Verteilungskrise (EU/A), DEMOKRATIEKRISE Politik: Städte! Kommunen und Flüchtlingspolitik

Mehr

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben

Mehr

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede

Mehr

Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»

Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration

Mehr

Die generationengerechte Stadt eine kommunale Gestaltungsaufgabe

Die generationengerechte Stadt eine kommunale Gestaltungsaufgabe Die generationengerechte Stadt eine kommunale Gestaltungsaufgabe Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 16. April 2015 in der Thüringer Ehrenamtsstiftung Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Mehr

Adalbert Evers. Zum Begriff und zur Vielfalt von Engagementformen. Input zu Überlegungen und Vorschlägen der Kommission zum 2.

Adalbert Evers. Zum Begriff und zur Vielfalt von Engagementformen. Input zu Überlegungen und Vorschlägen der Kommission zum 2. Adalbert Evers Zum Begriff und zur Vielfalt von Engagementformen Input zu Überlegungen und Vorschlägen der Kommission zum 2. Engagementbericht Fachworkshop des Deutschen Vereins für öffentliche und private

Mehr

Caring Communities und personalisierte Medizin

Caring Communities und personalisierte Medizin Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

Lebensbedingungen und Teilhabe von jungen sanktionierten Arbeitslosen

Lebensbedingungen und Teilhabe von jungen sanktionierten Arbeitslosen Lebensbedingungen und Teilhabe von jungen sanktionierten Arbeitslosen Loccum, 15. März 2013 Referentin: Dr. Franziska Schreyer Co-AutorInnen: Franz Zahradnik Susanne Götz Übersicht Sanktionen im SGB II

Mehr

Was haben wir aus den Entwicklungen der letzten Jahre für die Engagementförderung gelernt?

Was haben wir aus den Entwicklungen der letzten Jahre für die Engagementförderung gelernt? Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Aktuelle Entwicklungen und Themen der kommunalen Engagementförderung Veranstaltung für Fachkräfte in hessischen Kommunen Was haben wir aus den Entwicklungen

Mehr

Mehr Qualität dank pädagogischem Fachpersonal

Mehr Qualität dank pädagogischem Fachpersonal Ein Positionspapier fu r den Beruf dipl. Kindererzieher/in HF Mehr Qualität dank pädagogischem Fachpersonal Agogis BFF Bern CURAVIVA hfk Ein Start in Olten 3 Schulen eine Konferenz Anerkennung für die

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Freiwilligenzentrum Mittelhessen

Freiwilligenzentrum Mittelhessen Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Inhaltsbeschreibung Langworkshops

Inhaltsbeschreibung Langworkshops GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung

Mehr

Freiwilliges Engagement als soziales Kapital

Freiwilliges Engagement als soziales Kapital Zusammenleben wie Gemeinde und Städte vom generationenverbindenden Engagement der Zivilgesellschaft profitieren können, 14. September 2016, Universität Freiburg Freiwilliges Engagement als soziales Kapital

Mehr

Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung

Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht

Mehr

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss

Mehr

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs

Mehr

Partizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung

Partizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung Partizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung Einführungsvortrag PD Dr. Heike Walk Gegenwärtige Tendenzen: Beteiligungsverfahren werden konzipiert von

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Das Quartier als Handlungsebene

Das Quartier als Handlungsebene Das Quartier als Handlungsebene - Beispiel: Großwohnsiedlung - Demografie-Plattform Hamburg 11. November 2009 von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Prognosen Weniger,

Mehr

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB

Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um

Mehr

Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018

Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 EHRENAMT IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Katharina Vogt Referentin für Flüchtlingspolitik,

Mehr

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen

Mehr

Koordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen

Koordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen Koordinationspotenziale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie (KoKoP) Projekt und vorläufige Thesen Kurzvortrag im Rahmen der Kommunalen Konferenz Gesundheit,

Mehr

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

3. Auflage Ergebnisse

3. Auflage Ergebnisse 3. Auflage Ergebnisse Überblick 1 2 3 egovernment MONITOR 2012 Schwerpunkte, Eckdaten der Studie Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Ländervergleich Ergebnisse egovernment MONITOR 2012 Open Government,

Mehr

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke

Mehr

Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung

Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Interaktionsarbeit

Mehr

Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys

Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis 2009 Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Vortrag vor dem Bundestagsausschuss Bürgerschaftliches Engagement Berlin, 26. 10. 2011 Sibylle

Mehr

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Foto: stern Das bürgerschaftliche Engagement in Zahlen 12,9 Mio. Personen engagierten sich im Jahr 2014

Mehr

Unternehmen mit sozialer Verantwortung. Berufliche Perspektiven für junge Menschen im Bezirk VI Zollverein

Unternehmen mit sozialer Verantwortung. Berufliche Perspektiven für junge Menschen im Bezirk VI Zollverein Unternehmen mit sozialer Verantwortung Berufliche Perspektiven für junge Menschen im Bezirk VI Zollverein Chancen schaffen: Wir von Hier! Viele junge Menschen befinden sich durch soziale Probleme, Lernschwächen

Mehr

WIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN

WIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN Frankfurt, 24. April 2018 WIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN Jana Priemer DER ZIVIZ-SURVEY: WISSENSGRUNDLAGE FÜR VEREINE, STIFTUNGEN UND CO. Befragt werden eingetragene Vereine, Stiftungen,

Mehr

Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.

Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc. Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination

Mehr

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015

DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Diakonie aktiv Quartiersentwicklung in der Samariterstiftung DEVAP-Bundeskongress, Berlin 2015 Andreas Schlegel, Samariterstiftung, Stiftung ZEIT FÜR MENSCHEN, Nürtingen Unsere Aufgabe: Wir helfen Menschen

Mehr

Biographische Befundeder wissenschaftlichen Begleitung Keine/r ohne Abschluss

Biographische Befundeder wissenschaftlichen Begleitung Keine/r ohne Abschluss Biographische Befundeder wissenschaftlichen Begleitung Keine/r ohne Abschluss 29.11.2012 Mainz, Erbacher Hof Natalie Smilek(M.A. Soziologin), Annelie Cremer (Dipl. Pädagogin) Inhalt 1. Zielsetzung 2. Methodik

Mehr

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS

Mehr

Die Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen

Die Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Die Strategie PLAN B Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Philipp Hof, Nürnberger Stiftertag, 23.9.2016 Agenda Seite 2 Agenda 1. Hinführung 2. Engagement Partnerschaft als Grundlage

Mehr

Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma)

Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma) Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma) Referentinnen: Aysel Mollaogullari Teamleitung Fachdienst Asyl Maike Löwenhaupt Sozialpädagogin Fachdienst Asyl Stadtjugendamt Ludwigshafen, Fachdienst Asyl

Mehr

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen

Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement. Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Soziale Innovation durch Bürgerschaftliches Engagement Prof. Dr. Susanne Elsen Freie Universität Bozen Was heißt bürgerschaftliches Engagement? Bürgerschaftliches Engagement ist die Verantwortungsübernahme

Mehr

Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder

Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Präsentation von Sandra Häfliger Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Zürich, Schweiz Ausgangslage/Problemstellung

Mehr

Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?

Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,

Mehr

ERFOLGSFAKTOREN UND HEMMNISSE BEI DER VERMITTLUNG. Ruth Friderichs Saskia Kerksieck

ERFOLGSFAKTOREN UND HEMMNISSE BEI DER VERMITTLUNG. Ruth Friderichs Saskia Kerksieck ERFOLGSFAKTOREN UND HEMMNISSE BEI DER VERMITTLUNG Ruth Friderichs Saskia Kerksieck PROJEKT NIA - NACHSORGE UND INTEGRATION IN AUSBILDUNG UND ARBEIT TRÄGER / PROJEKTVERANTWORTUNG Mittelhessischer Bildungsverband

Mehr

Freiwilligentätigkeit und Frauen

Freiwilligentätigkeit und Frauen Freiwilligentätigkeit und Frauen Vortrag im Rahmen der BSO - Sommergespräche "frauen.sport.engagiert am 9. Juni 2011, Wien Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick und Hintergründe zur Beteiligung

Mehr

Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein

Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein Ein paar kleine demographische Grundlagen: Bis 2050 wird der Anteil der älteren Bevölkerung auf 37 Prozent ansteigen. Jede/r Dritte Bundesbürger/in ist dann über

Mehr

Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss.

Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Themenklärung Was heißt eigentlich Ehrenamt, Bürgerschaftliches, Freiwilliges Engagement? Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile

Mehr

Nachbarschaft als neuer Sozialraum?

Nachbarschaft als neuer Sozialraum? Katja Rackow/Nachbarschaft als neuer Sozialraum?/11.03.2016/ Folie Nr. 1 Nachbarschaft als neuer Sozialraum? Katja Rackow Universität Vechta Altern in Räumen Räume des Alterns Soziale Ungleichheiten und

Mehr

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark

Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-

Mehr

PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN

PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB

Mehr

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

Sozialkapital und Demokratie

Sozialkapital und Demokratie Oscar W.Gabriel Volker Kunz Sigrid Roßteutscher Jan W. van Deth A 350939 Sozialkapital und Demokratie Zivilgesellschaftliche Ressourcen im Vergleich WU V UNIVERSITATSVERLAG Vorwort 9 Tabellenverzeichnis

Mehr

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen

Mehr