ERFOLGSFAKTOREN UND HEMMNISSE BEI DER VERMITTLUNG. Ruth Friderichs Saskia Kerksieck

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1 ERFOLGSFAKTOREN UND HEMMNISSE BEI DER VERMITTLUNG Ruth Friderichs Saskia Kerksieck

2 PROJEKT NIA - NACHSORGE UND INTEGRATION IN AUSBILDUNG UND ARBEIT TRÄGER / PROJEKTVERANTWORTUNG Mittelhessischer Bildungsverband e.v. Angelika Funk, 1. Vorsitzende in Kooperation mit der Bewährungshilfe /Landgerichtsbezirke Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden und dem Hessischen Ministerium der Justiz 2

3 PROJEKTDETAILS LAUFZEIT: 4 Jahre Beginn: 1. September 2015 FINANZIERUNGSGRUNDLAGE Antragsumme für die Gesamtlaufzeit: ,00 50 % ESF-Mittel 40 % Bundesmittel 10 % Kofinanzierung Hessisches Ministerium der Justiz / Bewährungshilfe PROJEKTREGION Südhessen / Rhein-Main-Gebiet TRÄGER / PROJEKTVERANTWORTUNG Mittelhessischer Bildungsverband e.v. 3

4 NETZWERKE UND KOOPERATIONEN Unternehmensnetzwerk Unternehmen, die sich grundsätzlich dazu bereit erklärt haben, besonders benachteiligte Zielgruppen des Arbeitsmarktes in Ausbildung oder Arbeit aufzunehmen. Förderkreis des Unternehmensnetzwerkes Dialogforum der Bereiche Justiz, Politik, Soziales, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ausbau der Zusammenarbeit mit Unternehmen: Vermittlungshemmnisse erkennen und überwinden Attraktivität der TN für Unternehmen steigern Neue Unternehmenskontakte über Netzwerk generieren

5 PROJEKTDETAILS KOOPERATIONSVERBUND Jobcenter, Arbeitsagenturen, Unternehmensnetzwerk und andere strategische Partner ZIEL Die Beratung und Vermittlung von besonders benachteiligten Zielgruppen (Straffällige) in Arbeit und Ausbildung ZIELGRUPPE Klienten der Bewährungshilfe Besonders benachteiligte Gruppen des Arbeitsmarktes zwischen 18 und 35 Jahren zur Vermeidung von Straffälligkeit oder zur Vermeidung einer erneuten (Haft-)strafe 4

6 METHODEN KOMPETENZFESTSTELLUNG BERUFLICHE ORIENTIERUNG TRAINING BERUFLICHE UND SOZIALE KOMPETENZEN UNTERSTÜTZUNG bei Erstellung der Bewerbungsunterlagen im Bewerbungsverfahren am neuen Ausbildungs- Arbeitsplatz beim Übergang in Hilfesysteme 5

7 ERFOLGREICHE VERMITTLUNG VON GESAMT 142 TEILNEHMENDEN DIE DAS PROJEKT BEENDET HABEN: 64 Abbrüche diese sind größtenteils nicht vermittelt, da sie vor der Vermittlung abgebrochen haben (einer ist in Ausbildung, zwei in Arbeit) 78 Teilnehmende wurden einvernehmlich beendet und davon wurden vermittelt: 43 in Arbeit 6 in Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt 12 in eine BAE 8 in Bildung (BVB / Schule / EQJ) D.H. 49% DER TEILNEHMENDEN WURDEN ERFOLGREICH IN ARBEIT, AUSBILDUNG ODER BILDUNG VERMITTELT FAST ALLE SIND AUCH NACH 3 MONATEN NOCH IN BESCHÄFTIGUNG 7

8 ERFOLGSFAKTOREN vor Vermittlung unbedingt Arbeitstugenden trainieren Teilnehmern die Arbeitswelt näher bringen und Regeln erklären Kompetenzdiagnostik -> damit Passung möglichst groß (wenn Ausbildung) Authentizität -> vertrauensvolles Verhältnis zu Teilnehmer Teilnehmer mit Ihrer Welt sehen und ernst nehmen Paradoxe Intervention als Mittel nutzen sehr gute Kontakte zu Betrieben mit sozialer Verantwortung und langem Atem Unternehmensnetzwerk pflegen Betrieb sollte unbedingt über Haft / Bewährung Bescheid wissen Grundlage für ein gutes Arbeitsverhältnis ist Ehrlichkeit Kontakt zu Betrieben und Teilnehmern halten, um bei Krisen sofort dabei zu sein

9 AUSGANGSSITUATION FEHLENDES BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS und wenige Erfahrungen aufgrund häufiger Brüche fehlende Abschlüsse (Schule, Ausbildung) und/oder sonstige Qualifikationen, wie auch Führerschein fehlende Nachweise über diese Abschlüsse fehlende/unvollständige Bewerbungsunterlagen Wohnungslosigkeit Einträge im Führungszeugnis Schulden im 3- bis 5-stelligen Bereich Sucht (Alkohol, Drogen, Spielen) 6

10 TEILNEHMERSPEZIFISCHES VERHALTEN Planungen beziehen sich nur auf alltägliche Bedürfnisse im Hier und Jetzt ( Vorausschau) Fordernde, als belastend empfundene Situationen und Begegnungen werden vermieden ( Durchhaltevermögen und Eigenverantwortung) Schuld wird bei den anderen, in den Umständen gesucht ( Anpassungsbereitschaft) Wunschvorstellungen bzgl. Beruf/Tätigkeit und Verdienstmöglichkeiten ( Realitätsbezug)

11 FAZIT Für einen erfolgreichen Projektabschluss ist in aller Regel eine Verhaltens-/Haltungsänderung des Teilnehmers erforderlich, die dieser wollen muss und die NIA über die gemeinsame Arbeit in der Beziehung zum Teilnehmer unterstützen kann.

12 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT WEITERE INFOS UNTER:

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