EINLADUNG PROgRaMM 27. und 28. SePt. 2010
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1 EINLADUNG PROgRaMM 27. und 28. SePt. 2010
2 SEITE 02 PROgRaMM für MOntag, 27. SePteMbeR tagesschwerpunkt: entwicklung, Blick auf die erfolgreiche VergangenHeit 09:00 09:00 10:30 11:30 PReSSekOnfeRenz Pressekonferenz mit BM Rudolf HUNDSTORFER, Amtsleiter Dr. Günther SCHUSTER, dabei-austria CheCk-in, RegiStRieRung eröffnung und begrüssung > DSA in Sabine VEITLMEIER, Vorsitzende dabei-austria > Dr. Günther SCHUSTER, Amtsleiter Bundessozialamt > BM Rudolf HUNDSTORFER, BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz > VertreterIn der Europäischen Kommission VORtRag Rückblick auf 18 Jahre begleitende hilfen in österreich ein trialog der Partnerinnen > Dr. in Margarete STEINER, Landesstellenleiterin Steiermark > Mag. a Karin LÖBERBAUER, Pro Mente Oberösterreich > Herbert PICHLER, ÖGB Chancen-Nutzen Büro > Mag. a Dorothea BROZEK, Aufsichtsratsvorsitzende Wiener Assistenzgenossenschaft > Moderation: Mag. a Marlene MAYRHOFER, dabei-austria 12:30 14:00 bis 15:30 MittagSPauSe workshopsession 1 workshop 01: erfolgsmodell berufsausbildungsassistenz entwicklung, erfahrungen, erfolge Referentinnen > > Mag. a (FH) Brigitte TUSCHL, Caritas Wien > Mag. a (FH) Gertrud TSCHUK, autark workshop 02: begleitende hilfen unter dem aspekt gehörlosenspezifischer beratungsstrategien > Mag. ª Natascha ZICKBAUER, WITAF Projektleitung > Florian GRAVOGL, WITAF Obmann > Eva BÖHM, WITAF Arbeitsassistentin workshop 03: JobCoaching: Stiefkind der begleitenden hilfen? Referenten > > Dr. Marco NICOLUSSI, ARBAS Tirol > DSA Rudi DÖRR, Caritas St. Pölten workshop 04: Persönliche assistenz am arbeitsplatz Viel erreicht aber noch lange nicht am ziel > Roswitha SCHACHINGER, Wiener Assistenzgenossenschaft > Mag. Paso ZENGIN, Selbstbestimmt Leben Initiative Innsbruck
3 SEITE 03 PROgRaMM für MOntag, 27. SePteMbeR tagesschwerpunkt: entwicklung, Blick auf die erfolgreiche VergangenHeit workshop 05: technische hilfen zielgruppenspezifische beratungsangebote und technische hilfen als erfolgsfaktor für die berufliche integration > Expertenpodium > > Martin GRAF, Integrapoint Individuelle Computertechnologie > Robert KAFENDA, Unternehmensservice Niederösterreich > Gerald WIPPEL, ÖZIV Arbeitsassistenz > Moderation: Mag. a Marlene MAYRHOFER, dabei-austria workshop 06: die wirtschaft als Partnerin in der beruflichen integration kooperationen und erfolge > Herbert PICHLER, ÖGB Chancen Nutzen Büro > Dr. Diethart SCHLIBER, BSB Landesstelle Steiermark > Robert REITZER, BSB Landesstelle Steiermark > DSA in Sabine VEITLMEIER, Jugend am Werk Steiermark > Moderation: Mag. a Andrea GREINER, dabei-austria workshop 07: herausforderungen der beruflichen integration von Menschen mit psychischen erkrankungen Referentinnen > > Mag. a Margit BURGER, PSZ GmbH > Dr. in Karin ROSSI, PSZ GmbH > Mag. a Irene WLADAR, PSZ GmbH workshop 08: das System Schule als Partner am übergang Schule/beruf kooperation mit Schulen in der beruflichen integration von Jugendlichen mit erhöhtem unterstützungsbedarf > Josef SCHMIED, Caritas St. Pölten/Sprecher Clearing Österreich > MR Mag. a Christine SEIFNER, BMUKK, Abt. I/8 Sonderpädagogik (angefragt) > MR Mag. Werner GATTY, BMUKK, Abt. II/1-Berufsschulen (angefragt) > Andrea HOFFERER-RAHMAN, Polytechnische Schule Wien 15 > Moderation: Ute FRAGNER, WUK 15:30 16:00 bis 17:00 kaffeepause abschluss tag 1 blitzlichter aus den workshops, zusammenfassung und abschluss tag 1 19:00 abendveranstaltung details zur abendveranstaltung finden Sie auf Seite o6
4 SEITE 04 PROgRaMM für dienstag, 28. SePteMbeR tagesschwerpunkt: StatuS Quo, fokus auf die Zukunft, weitere entwicklungen, PerSPektiVen, HerauSforderungen 09:00 09:15 StaRt heranführung, Moderation key note die zukunft der arbeit Arbeit, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt verändern sich welche Veränderungen sind zu erwarten und wie können diese bewältigt werden? Welche Herausforderungen stellt dies für Arbeitsgestaltung, Bildung und Beschäftigungsmodelle dar? Was bedeuten die Entwicklungen z. B. für Jugendliche mit Handicap am Übergang Schule/Beruf, für Menschen mit Beeinträchtigung oder chronischer Krankheit oder für ältere ArbeitnehmerInnen? Und welche Handlungsoptionen gibt es? > Mag. Peter Zellmann, Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 10:15 10:45 bis 12:15 kaffeepause workshopsession 2 workshop 09: begleitende hilfen als gelebte diversität im großstädtischen Raum am beispiel Clearing wien > Mag. a Irene PUCHBERGER, in.come > Mag. a Jenny DAVIES, LEB > Andreas KEPLINGER MA, WUK faktor c > Hemma HOLLERGSCHWANDTNER, Wien Work school s out job s in workshop 10: kommunikation mit der wirtschaft was unternehmen von den begleitenden hilfen brauchen und wollen. > Mag. Wolfgang KOWATSCH, Careesma Österreich > Dr. Peter AMMANN, Leiter BSB Landesstelle Vorarlberg > Mag. a Susannah KUNCIC, Unternehmensservice/ÖSB Consulting > Kurt ÖHE, dafür Vorarlberg (angefragt) > Moderation: Andreas JESSE, autark Kärnten workshop 11: arbeitsassistenz eine dienstleistung, aktueller und notwendiger denn je > Mag. a Karin LÖBERBAUER, Pro Mente Oberösterreich > Oskar VITAN, Pro Mente Oberösterreich workshop 12: übergangsmanagement in den begleitenden hilfen > Mag. a (FH) Pamela AICHELBURG, autark > Mag. Christian SPITALER, autark
5 SEITE 05 PROgRaMM für dienstag, 28. SePteMbeR tagesschwerpunkt: StatuS Quo, fokus auf die Zukunft, weitere entwicklungen, PerSPektiVen, HerauSforderungen workshop 13: Clearing und bas+: erfolgreiche zielgruppenadäquate weiterentwicklung von angeboten und konzepten der beruflichen integration Referentinnen > > Mag. a (FH) Brigitte TUSCHL, Caritas Wien > Bea STROBL, Chance Plus workshop 14: die werkzeuge des Clearings angewandte Methoden und tools des Clearings, sowie zusatzangebote zum Clearing erfahrung und Perspektiven > DSA in Roswitha STOCKINGER, WUK Miko > Mag. a Marlene WIMLER, WUK Miko > DSA Christoph SCHREINER MSM, WUK Domino workshop 15: gelebte integration im ländlichen Raum kooperationen als erfolgsfaktor Referenten > > Josef SCHÖNHOFER, Caritas der Erzdiözese Wien > Josef MUKSTADT, Geschäftsstellenleiter des AMS Hollabrunn > Mag. Stefan SIFKOVITS, Caritas der Erzdiözese Wien workshop 16: wirkungen und erfolgsmessung in den begleitenden hilfen > Dr. in Monika PAMMER, BSB Landesstelle Steiermark > Ute FRAGNER, WUK > Mag. Michael FÜRNSCHUSS, GID GmbH > Moderation: DSA in Sabine VEITLMEIER, Jugend am Werk Steiermark 12:15 13:45 14:30 MittagSPauSe ergebnisse der workshops blitzlichter aus den workshops VORtRag das österreichische Modell der begleitenden hilfen als good Practice erste ergebnisse der Studie der europäischen kommission Supported employment and flexicurity in europe > Mag. a Marlene MAYRHOFER, dabei-austria 15:00 15:30 VORtRag begleitende hilfen: Perspektiven aus Sicht des bundessozialamts > Dr. Günther SCHUSTER, Bundessozialamt ende des kongresses abschluss und Verabschiedung durch Moderation
6 SEITE 06 abendprogramm für MOntag, 27. SePteMbeR abendveranstaltung und allgemeine informationen 19:00 19:30 20:00 21:00 bis 22:00 23:00 aperitif eröffnung eröffnung der abendveranstaltung durch bm Rudolf hundstorfer abendessen MuSik ende allgemeine informationen anmeldung, Veranstaltungsorte, Organisation, anmeldeschluss VeRanStaltungSORt kongress begleitende hilfen fleming's hotel, neubaugürtel 26 28, 1070 wien VeRanStaltungSORt abendveranstaltung Montag, 27. September 2010 arcotel wimberger, neubaugürtel 34 36, 1070 wien VeRanStalteR bundessozialamt österreich tagungsorganisation und -kontakt dachverband berufliche integration, austria Parhamerplatz 9, 1170 wien, mobil: 0650/ anmeldung die anmeldung zum kongress und zu den workshops ist nur online unter möglich! anmeldeschluss Montag, 13. September 2010 MehR informationen
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