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1 Der Kreativitätskreislauf 1 Kreativitätstechniken können alles und auch nichts Lernziele Sie werden sich bewusst, dass sich Kreativität nicht einfach durch ein Rezept entfalten lässt. Sie können den kreativen Kreislauf beschreiben. Sie verstehen, dass sich kreative Lösungen am besten durch ein Ausbrechen aus der Routine finden lassen. Sie kennen die grundlegenden Regeln für kreative Gruppen und die Phasen des kreativen Prozesses. 1.1 Der Kreativitätskreislauf Eine landläufige Vorstellung geht davon aus, dass sich Kreativität durch Rezepte entwickeln lässt: Man nehme eine Kreativitätstechnik, einen Raum, Stifte, Papier, ein paar Fachleute und gebe einen Moderator dazu. Das Ganze lasse man ein bis zwei Stunden einwirken. Und schon purzeln umsetzbare Ideen und perfekte Lösungen. Der Alltag sieht natürlich anders aus und das kann mehrere Gründe haben: Manchmal reichen die Zutaten nicht aus oder die Mischung und die Zeit passen nicht. Außerdem kann Kreativität durch die Auswahl der falschen Kreativitätstechnik behindert werden. Ein unerfahrener Moderator kann die Gruppe in die falsche Richtung bringen oder den Teilnehmern Kreativitätstechniken verleiden. Für die erfolgreiche kreative Arbeit und das Finden von sinnvollen Ideen sind viele Einflussfaktoren verantwortlich, die sich vereinfacht in einem Kreislauf der Kreativität zusammenfassen und darstellen lassen (Abbildung auf der folgenden Seite). Der Kreislauf besteht aus sechs Elementen, muss aber nicht immer zwingend bei Punkt (1) starten. In der Praxis geschieht es oft, dass irgendwelche Impulse ( Reize ) zu Ideen führen, die weitergedacht werden. Am Ende steht ein Ergebnis, das ein bestehendes Problem löst. Das deutsche Wort Kreativität wurde vom englischen Begriff creativity abgeleitet. Es kann vom Ursprung her aber auf das lateinische creare ( zeugen, gebären oder erschaffen ) zurückgeführt werden. Kreativität hat also mit Schöpfung oder auch Schöpfungskraft zu tun. 9

2 Kreativitätstechniken können alles und auch nichts 1. Aufgabe und Ziel festlegen 6. Kontrolle 2. Kreatives Umfeld 5. Ideen umsetzen 3. Ideen finden 4. Ideen auswählen In diesem Sinne bezeichnet Kreativität die Fähigkeit, Ideen und Verbindungen zu finden, die entweder vollkommen neu oder aber in ihrer Kombination neu sind. 10 Kreati ves Denken ist also das Verknüpfen von Gedanken, die so vorher nicht verbunden waren. Kreativität ermöglicht es, neue Zusammenhänge und Lösungen zu finden und spontane Verknüpfungen zwischen bisherigen Erfahrungen zu schaffen. Sie ist also immer dann gefragt, wenn Neuland betreten wird sei es bei der Schaffung neuer Produkte und Prozesse oder bei der Lösung von bisher noch nicht aufgetretenen Problemen. Kreativitätstechniken unterstützen diesen Prozess, indem sie die Verknüpfungen fordern und fördern und weil sie eingefahrene Denk- und Wahrnehmungsstrukturen verändern. Wie der obige Kreativitätskreislauf darstellt, sind Kreativitätstechniken und die geforderte Kreativität aber nur ein Teil der Zutaten, die man zur Entwicklung und Umsetzung von kreativen Ideen braucht. Erst die kreativen Rahmenbedingungen und die anschließende Auswahl und Umsetzung der Ideen runden den Kreislauf ab. Wichtig ist dabei, vor der kreativen Phase eine Person zu bestimmen, die die nicht sofort umsetzbaren Ideen sammelt und für ein weiteres Treffen aufbewahrt bzw. an die Personen übergibt, die etwas damit anfangen können. So verhindert man, dass gute Ideen, die zwar nicht zur gerade bearbeiteten Aufgabenstellung passen, aber dem Unternehmen trotzdem nützen könnten, untergehen.

3 Aus der Routine ausbrechen, dabei jedoch systematisch vorgehen 1.2 Aus der Routine ausbrechen, dabei jedoch systematisch vorgehen Nicht, dass Routine schlecht ist. Für wirklich neue Ideen und die kreative Arbeit ist es aber wichtig, aus den gewohnten Bahnen und Denkmustern auszubrechen. Viele Aufgaben erfordern mehr Routine und weniger Kreativität. Routine ermöglicht es, gewisse Aufgaben rasch und effizient zu lösen. Bei neuen Problemen reicht Routine aber oft nicht mehr aus: Hier ist die Kreativität gefragt und gefordert. Wenn Sie mit Ihrem bisherigen Wissen und Ihren Erfahrungen weiterkommen und mit dem Ergebnis zufrieden sind, dann werden Sie für sich wahrscheinlich keinen Nutzen in den Kreativitätstechniken sehen. Was aber machen Sie, wenn die Routine Sie nicht mehr weiterbringt oder Sie neue Ideen benötigen? Die folgenden Möglichkeiten führen unmittelbar auf bekannte Kreativitätstechniken (die in diesem Band an späterer Stelle auch behandelt werden): Sie fragen Menschen, von denen Sie annehmen, dass diese Ihnen helfen können (Expertenbefragung / Collective Notebook). Sie überlegen, wo Sie eine ähnliche Situation schon einmal hatten (Analogietechnik). Sie sammeln Aspekte, die etwas mit Ihrem Problem / Ihrer Aufgabe zu tun haben (Brainwriting). Auch wenn Sie unruhig werden und im Raum hin und her gehen, tun Sie intuitiv etwas Richtiges, denn Bewegung verschafft neue Ideen. Kreativität ergänzt Fachwissen und erweitert es. Außerdem erfordert die sinnvolle Auswahl einer geeigneten Kreativitätstechnik das Erkennen der Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen im jeweiligen Sachgebiet in diesem Zusammenhang muss man deshalb ein routinierter Experte sein. Kreativ ist eine Lösung dann, wenn sie abseits der ausgetretenen Pfade gefunden wird, aber gleichzeitig auch zuverlässig und praktisch durchgeführt werden kann. Die Lösung muss funktionieren andernfalls handelt es sich lediglich um eine originelle, aber nicht um eine kreative Idee. Um solche Lösungen zu entwickeln, werden Kreativitätstechniken eingesetzt. Natürlich hat niemand Ideen aus dem Nichts heraus, auch wenn es bei erfahrenen Kreativen so scheinen mag. In Wirklichkeit muss jede Idee geboren werden, und das kann ein sehr mühsamer Vorgang sein. Es 11

4 Kreativitätstechniken können alles und auch nichts ist dazu notwendig, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Hat man die Idee erst einmal gefunden, wird man ganz selbstverständlich mit ihr umgehen sie wird ein Teil des Fachwissens. Der kreativen Sprung Der kreative Sprung, der bei den Kreativitätstechniken genutzt und gefördert wird, unterstützt beim Ausbruch aus der Routine. Nach dem Sprung kann man die Erfahrungen und Ergebnisse der kreativen Arbeit für eine erweiterte Routine nutzen. Die kreative Idee und der kreative Prozess von heute werden morgen zur Gewohnheit und Routine. Mit diesem kreativen Sprung hat sich unter anderem der Psychologe Edward de Bono auseinandergesetzt, von dem eine der Kreativitätstechniken, die Sie in diesem Buch finden, stammt ( Die sechs Denkhüte ). Er hat den Prozess wie folgt beschrieben: Zur Veranschaulichung bedient er sich des Bildes eines Flussbettes, in dem unser Denken in gewohnten Bahnen ruhig dahinfließt (Abb. 1). Um kreativ zu sein, müssen wir das Flussbett unseres üblichen Gedankenstroms verlassen und herausspringen (Abb. 2). (1) (2) 12 (3) (4) Der kreative Sprung

5 Aus der Routine ausbrechen, dabei jedoch systematisch vorgehen Natürlich führt dieser Sprung ins Ungewisse. Deshalb muss ein Seitenarm gefunden werden, der in das Flussbett, also zu dem gewohnten Gedankenfluss, zurückführt (Abb. 3). Mit diesem Schritt wird der kreative Prozess abgeschlossen er wird Teil der Routine: Nun kann der kreative Sprung jederzeit wiederholt werden, da der Seitenarm jetzt schiffbar ist (Abb. 4). Durch die erweiterte Routine und das logische Vorgehen glaubt man, dass man dieselbe Lösung auch auf den gewohnten Denkbahnen hätte finden können. Tatsache ist aber, dass sich das gewohnte Denken durch diesen kreativen Sprung erweitert hat und deshalb normal erscheint. Systematik der kreativen Ideen findung Die Auswahl einer Kreativitätstechnik hängt vom gesteckten Ziel bzw. der Ursache ab, die eine Suche nach neuen Ideen hat. Manchmal kommt nur eine einzige Technik infrage, vielfach sind mehrere sinnvoll. Für eine passende Auswahl ist es hilfreich, die Einteilung der Kreativitätstechniken nach den ihnen zugrunde liegenden Prinzipien zu kennen: 1. Prinzip der Assoziation: Bei diesen Techniken geht es darum, durch freie Assoziation zu einer Problemstellung möglichst viele mit dem Problem zusammenhängende Aspekte zu finden. Diese Aspekte sind zwar oft schon bekannt, aber dadurch, dass die unterschiedlichen Assozia tionen der einzelnen Gruppenmitglieder aufeinandertreffen, eröffnet sich die Chance neuer Denkansätze. Die Überlagerungen unterschiedlicher Denkmuster ermöglichen neue Kombinationen und Zuordnungen und so oft kreative Lösungsideen. Beispiele: Brainstorming, Brainwriting, Methode 6-3-5, Collective Notebook, Delphi-Methode 2. Prinzip der Zufallsanregung und Reizwortprinzip: Bei diesem Prinzip geht die Anregung zur kreativen Lösungsfindung von zufällig gefundenen bzw. zusammengestellten Wörtern und Begriffen aus. Aus der Beschreibung der Wörter bzw. Begriffe, aus ihrer Kombination oder aus den Assoziationen zu ihnen werden Anregungen für Lösungsideen gewonnen. Bekannte Methoden sind die semantische Methode, die Katalog-Methode und die Lexikon- 13

6 Kreativitätstechniken können alles und auch nichts Methode. Sie werden hier der Vollständigkeit halber erwährnt, aber in diesem Buch nicht näher behandelt. 3. Prinzip der systematischen Bedingungsvariation: Hier geht es darum, systematisch und konsequent einen grundlegenden Faktor der bisherigen Lösungssuche bzw. einen Aspekt im Feld der Problemsituation zu verändern und dadurch zu neuen Lösungsansätzen zu kommen. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen. So können z.b. die bisherigen Lösungsansätze auf das in ihnen vorherrschende Prinzip hin untersucht und dies konsequent durch andere Prinzipien ersetzt werden, die neue Ansichten auf das Problem zulassen. Oder die Lösungssuche erfolgt über die konsequente Anwendung dialektischen Denkens. Beispiele: progressive Abstraktion, Kopfstandtechnik, Stopp-Technik, Methode der Identifikation, De Bonos Denkhüte, Osborn- Checkliste, morphologischer Kasten/Würfel, Mind-Mapping 4. Prinzip der Bildhaftigkeit und der Analogie: Hier erfolgt die Förderung des kreativen Lösungsprozesses entweder über bildhafte Vorstellungen oder über Analogien. Den Teilnehmern werden beispielsweise Bilder oder bestimmte Vorgänge/Tatbestände gezeigt, die Assoziationen zu der Problemstellung anregen sollen. Beispiel: Analogietechnik und als besondere Form die Bionik (Analogien werden in der Natur gesucht, wobei überraschen mag, dass dies bei technischen Problemen seit Jahren hocherfolgreich ist). 14 Grundsätzliches Vorgehen Bei der Ideengenerierung durch bildhafte Vorstellungen greift man ganz bewusst auf die unterschiedlichen Erfahrungen der Gruppenmitglieder zurück, sodass sich viele schöpferische Anregungen aus einem Denken ergeben, das nicht logisch und klassifizierend erfolgt. Aus der Verknüpfung von Bildern (willkürlich oder bewusst ausgesucht) mit einer Problemsituation lassen sich neue Sichtweisen auf das Problem gewinnen und so neue Lösungsansätze entwickeln. Analogien werden hergestellt zwischen der jeweiligen Problemstellung und Bildern, Vorgängen oder Tatbeständen. Letztere entstammen nicht dem thematischen Bereich des Problems. Sie sind ihm zwar ähnlich, jedoch nicht mit ihm identisch (z.b. aus dem Tierreich oder der Produktion). Durch die Unterschiede zwischen Problem und analogem Bildbereich werden neue Lösungsansätze angeregt, sodass eventuelle Ungereimtheiten der Analogie in Kauf genommen werden können.

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