ARBEITSPLATZ KRANKENHAUS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSPLATZ KRANKENHAUS"

Transkript

1 PROGRAMM

2 ARBEITSPLATZ KRANKENHAUS Infarkt oder Innovation? ten, eine effektive Gesundheitsförderung und einen optimalen Einsatz der Kompetenzen der MitarbeiterInnen an ihrem Arbeitsplatz. So geht die Steigerung der MitarbeiterInnenzufriedenheit mit dem Bekenntnis zur Effizienz im Gesundheitssytem Hand in Hand miteinander her. Wir freuen uns, dass viele Experten aus den unterschiedlichen Bereichen an diesem Kongress teilnehmen. Wir wünschen Ihnen allen einen interessanten und erfolgreichen Gedankenaustausch! Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, wir dürfen Sie herzlich zum 57. Österreichischen Kongress für Krankenhausmanagement in Wien willkommen heißen! Die Wiener und Wienerinnen sind zu Recht stolz auf die medizinische Spitzenversorgung und wissen, dass sie im Fall des Falles auf bestmögliche Behandlung zählen können. Verantwortlich dafür sind die vielen hervorragenden MitarbeiterInnen des Wiener Gesundheitswesens in allen Bereichen. Sie tragen Tag und Nacht Sorge dafür, dass alle WienerInnen medizinisch erstklassig und mit viel Engagement versorgt werden. Gleichzeitig müssen wir aber bereits heute den Grundstein für die bestmögliche medizinische Versorgung der Zukunft legen mit den PatientInnen im Mittelpunkt. Mit der Umsetzung der Gesundheitsreform und dem Wiener Spitalskonzept 2030 sind wir hier auf einem guten Weg. Das Wiener Spitalskonzept 2030 sorgt für die Erhaltung der guten medizinischen Versorgung in Wien für morgen und für die nächsten Jahrzehnte. Dafür investiert Wien in wirtschaftlich schwierigen Zeiten große Summen, schafft innovative Strukturen und konzentriert medizinische Leistungen in den Schwerpunktspitälern. Ganz bewusst legt das Wiener Spitalskonzept 2030 seine Schwerpunkte auf zufriedene MitarbeiterInnen sowie auf eine verbesserte Unternehmenskultur. Für die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen braucht es moderne Arbeitszei- Dr. Michael Häupl Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien Mag. a Sonja Wehsely Stadträtin für Gesundheit und Soziales (Fotoabdruck für Medienzwecke honorarfrei, Stadt Wien/PID, Fotograf Hubert Dimko) 2 3

3 Vorwort Wir danken unseren Goldsponsoren: Sehr geehrte Damen und Herren, der 57. Österreichische Kongress für Krankenhausmanagement 2014 steht im Zeichen der geplanten Gesundheitsreform und Weiterentwicklung. Mehr als Menschen arbeiten in Österreichs Krankenhäusern, daher auch der Titel unseres Kongresses Arbeitsplatz Krankenhaus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Gesundheitsversorgung für alle auf hohem Niveau zu sichern, ist eine der größten Herausforderungen, der sich alle für den Krankenhausbetrieb Verantwortlichen stellen müssen. Menschen wie Du und ich, die oft nicht wissen, ob ihrem Krankenhaus der Infarkt droht, die aber bereit sind innovativ zu sein, um das Bestmögliche für unsere Patienten zu tun. Wir alle nutzen die Chance zu einem echten Modernisierungsschub, allerdings unter Wahrung bisheriger Werte für die uns anvertrauten Patienten. Es macht das Besondere des Krankenhausmanagement-Kongresses aus, dass unsere zahlreichen Partnerfirmen in der Fachausstellung vertreten sind. Nutzen Sie die Möglichkeit der Informationen aus erster Hand. Wir freuen uns, Sie zu diesem Kongress begrüßen zu können und wünschen Ihnen einen anregenden und anspruchsvollen Meinungsaustausch. Mit freundlichen Grüßen Die Kongress-Organisatoren Dipl. KH Bw Anton Pohl Gerhard Jaksch Mag. Hans Michael Bailer Im Interesse einer guten Lesbarkeit verzichten wir weitestgehend auf Schreibweisen wie z.b. MitarbeiterInnen oder Patienten/Innen und auf gehäufte Doppelnennungen. Wir bitten daher um Verständnis, wenn dies zu geschlechtsabstrahierenden und neutralen Formulierungen, manchmal auch zu verallgemeinernden weiblichen oder männlichen Personenbezeichnungen führt. Programmänderungen durch aktuelle Entwicklungen sind möglich. 4 5

4 PROGRAMM MO 12. Mai 2014 ab Uhr Registrierung Moderation: Dr. Roman Szeliga Musikalische Umrahmung: Rondo Vienna, Barbara Helfgott Eröffnung des 57. Österreichischen Kongresses für Krankenhausmanagement durch Herrn Bundesminister für Gesundheit, Alois Stöger Uhr Grußworte Uhr Dr. Josef Probst, Generaldirektor des Hauptverbandes der öst. Sozialversicherungsträger Mit der Gesundheitsreform neue Wege gehen Gesundheitsreform: Warum wir nicht weiterma- Reg.Nr Uhr chen können wie bisher. Nur durch gute Zusammenarbeit kann die Reform gelingen. Ziel ist ein nachhaltiges, adaptives Gesundheits- Our science, on behalf of patients As scientists, we never lose sight of those who rely most on our discoveries the patients. As Janssen, we have the resources, the experience and the perseverance to lead in this fight against disease. Janssen-Cilag Pharma GmbH system, das öffentlich organisierte Leistungen und für uns, unsere Eltern, unsere Kinder und Enkelkinder nachhaltig sicherstellt Uhr Eröffnung der Fachausstellung Uhr Prof. Michael Bartz, IMC FH Krems, Forschungsleiter New World of Work New World of Work Trends auf dem Weg zum Unternehmen der nächsten Generation Uhr Dr. Roman Szeliga, Internist, Top 100 Keynote-Speaker, Kommunikationsexperte und GF der Agentur Happy&Ness Ein Arzt packt aus! Gesunde Kommunikation im Business Uhr Ende des Tagesprogramms Uhr Abendempfang von Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien Dr. Michael Häupl im Festsaal des Wiener Rathauses 7

5 DI Uhr 13. Mai 2014, Vormittag ZIELSTEUERUNG GESUNDHEIT: DIAGNOSE UND DIALOG Moderation: Mag. a Beate Hartinger-Klein Dr. Wilhelm Marhold, Generaldirektor Wiener Krankenanstaltenverbund Der Wiener Krankenanstaltenverbund zukünftige Rahmenbedingungen Struktur des Wiener Krankenanstaltenverbundes Spitalskonzept 2030 Das Spital der Zukunft Allokation der Funktionen Ambulanzversorgung der Zukunft Zielsteuerungsvertrag Uhr Uhr Uhr Uhr Franz Bittner, Patientenombudsmann der Wiener Ärztekammer Best Point of Service ein politisches Schlagwort oder kommt es zu einer Leistungsverbesserung für Patientinnen und Patienten? Auswirkungen von 15a Vereinbarung, regionale Strukturpläne und Landeszielsteuerungsverträge auf die Versorgung Mag. a Sonja Wehsely, Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Wien Die politische Umsetzung der Reformen Podiumsdiskussion mit den Referenten des Vormittagsprogrammes Mittagspause und Besuch der Fachausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr 8 Mag. Gerhard Embacher, Leiter des Bereichs I/B im Bundesministerium für Gesundheit Zielsteuerung Gesundheit: Vorgaben und Ziele Prof. DI Kurt Völkl, Generaldirektor der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, VAEB Die Gesundheitsreform, ein wirkungsorientiertes Kooperationsprojekt Die Vereinbarungen zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherungen sind zentrale und (hoffentlich) ergebnisorientierte Steuerungsinstrumente. Den inhaltlichen Kern bilden die mit den Kooperationen angestrebten Wirkungen. Es stellt sich daher die Frage nach einem einheitlichen Wirkungsverständnis bzw. dessen schnittstellenkonforme Ausprägung. Besuch der Fachausstellung Dr. Thomas Holzgruber, Kammeramtsdirektor der Ärztekammer für Wien Was bedeutet die Gesundheitsreform für den niedergelassenen Bereich? Als österreichischer Rechenzentrumsbetreiber mit mehreren Standorten und über 40 Jahren Erfahrung bieten wir sichere Services für den zuverlässigen IT-Betrieb. IT Operations Outsourcing Security Services IT Consulting Software Output Services Client Management Nähere Infos erhalten Sie unter oder auf

6 DI Uhr 13. Mai 2014, Nachmittag DAS KRANKENHAUS GESUND WIRTSCHAFTEN Moderation: Maddalena Hirschal Prof. Dr. Udo Janßen, Generaldirektor-Stv. Wiener Krankenanstaltenverbund Sind die Grenzen der Finanzierbarkeit erreicht? Die Herausforderung der kommunalen Krankenhäuser besteht in der nachhaltigen Investition in die Spitalsinfrastruktur. Traditionelle Finanzierungsformen müssen alternativen Finanzierungsformen gegenübergestellt werden. Ein Ausblick in die zukünftigen Finanzierungswege Uhr anschließend Dr. Gerhard Knor, Prokurist SOLVE Consulting KH-Planung 3.0 BO-Planung meets Change-Management Nachhaltige BO-Planung ist ein wichtiger Schlüssel in der Entwicklung von Krankenhausimmobilien über den gesamten Lebenszyklus. Innovationen erfordern aber auch eine entsprechende Entwicklung der Organisation, sie müssen von den Mitarbeitern getragen werden. Je größer die Komplexität eines Vorhabens, desto wichtiger wird die Integration von BO- Planung und professionellem Change-Management. Abend der Gesundheitswirtschaft in den Räumlichkeiten der Fachaustellung mit zahlreichen kulinarischen und künstlerischen Attraktionen beginnend mit einer Weinverkostung unter dem Motto: Wein findet Stadt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mag. Herbert Schnötzinger, Geschäftsführer des Privatkrankenanstaltenfinanzierungsfonds PRIKRAF Plüsch- oder Qualität halten die Privatkliniken was sie versprechen? Bedeutung für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Vorgaben für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Sind die Privatkliniken für Notfälle gerüstet oder müssen die Akutkrankenanstalten aushelfen? Ing. Lukas Dolesch, Gesellschaft für Sicherheit in der Medizintechnik Wieviel Risiko ist leistbar? Besuch der Fachausstellung Prof. Dr. Peter Rohner, Universität St. Gallen Strategische Initiative im Krankenhaus oder wie man sich bettet, so liegt man! Mag. Georg Kutalek und Corinna Serenyi-Ringhoffer, MSc, MBA Zusammenspiel von Therapie und Labor als ökonomischer Faktor im Krankenhaus GEWINNSPIEL powered by BESUCHEN SIE KAPSCH beim 57. Österreichischen Krankenhausmanagementkongress! Der Messestand befindet sich direkt gegenüber vom Haupteingang im Erdgeschoss. GEWINNEN SIE EIN ipad: Einfach Gewinnkarte ausfüllen, am Kapsch Stand abgeben und am Gewinnspiel teilnehmen. Die Ziehung der Gewinner findet am 13. Mai um Uhr im Rahmen des Abend der Gesundheitswirtschaft direkt in der AULA der Wissenschaften auf der Bühne in der Aula-Lounge statt

7 MI 14. Mai 2014 ZEIT DER VERÄNDERUNG: CHANCEN ERKENNEN UND NUTZEN Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 12 Moderation: Maddalena Hirschal Thomas Balázs, Direktor für Infrastruktur und Organisationsentwicklung im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund im Wandel Christine Zoubek, Verwaltungsdirektorin des Kaiserin Elisabeth Spitals und Waltraud Eigl, Pflegedirektorin im KAV Hilfe, unser Krankenhaus wird zugesperrt Dr. Jörg Zeyringer, Trainer, Coach und Buchautor Warum Veränderungen schwerfallen und was Führungskräfte tun können Warum sich Menschen in Organisationen gegen Veränderungen wehren Wie Führungskräfte mit Ängsten & Widerständen umgehen Worauf Führungskräfte in Veränderungsprozessen besonders achten sollten Besuch der Fachausstellung Ing. Christian Sperner, MBA, Wirtschaftsmediator und Auditor Familie & Beruf Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Fakten und Lösungsansätze Die Medizin wird weiblich, die Pflege ist es weitgehend Migration, Vereinbarkeit, Arbeitsfähigkeits- und Gesundheitsmanagement, Employer Branding Nur wenn alle Bereiche optimiert gestaltet werden, kann Kontinuität und nachhaltiger Erfolg erzielt werden Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Dr. Anton Ehm, Rechtsanwalt Compliance im täglichen Leben Korruption im öffentlichen und privaten Bereich Straf- und disziplinarrechtliche Risikobereiche Rechtstreue und Whistleblowing Doz. Univ. Lektor Dr. Andreas Klein, Universität Wien Zum Mythos des Zählbaren. Sind Zahlen der einzige Indikator für wirtschaftlichen Erfolg? Was ist der Wert eines Unternehmens im Gesundheitswesen? Erfolg und was ist der Nutzen von Zahlen Was motiviert Mitarbeiter? Wie wirken Zielvereinbarungen? Chris Lohner, Bestsellerautorin Keine Lust auf Frust, keine Zeit für Neid Ankündigung Willkommen im Burgenland 2015 Kongress-Ende Die Anforderungen von Patienten und Kunden verstehen, das liegt im Fokus unseres Denkens und Handelns. Wir entwickeln Ideen und professionelle Systemlösungen, die wir zum Wohl der Menschen realisieren. Wundmanagement Infektionsmanagement Inkontinenzmanagement Wenn es um professionelle Systemlösungen geht, sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Sprechen Sie mit uns: +43 (0) hilft heilen.

8 FACHAUSSTELLUNG (in alphabetischer Reihenfolge) S Säulenhalle E Erdgeschoss J Jesuitensaal 9 Solutions GmbH 18 S A1 Telekom Austria AG 36 S ArjoHuntleigh GmbH 11 S Bartosek Projektbetreuung GmbH 26 S Cadolto Austria GmbH 28 S Café & Co Österreich Automaten-Catering und Betriebsverpflegung GmbH 21 S Das Pflegezimmer Handels- u. Service GmbH 6 E Ecclesia GrECo Hospital Versicherungsmakler GmbH 12 S Ecolab GmbH 13 S EKK, Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eg 10 E ELGA 41 J Familie & Beruf Management GmbH 31 S Gantner Electronic GmbH 34 S Hagleitner Hygiene International GmbH 17 S IFMS - Infrastrukturelles Facility Mangagement Service GmbH 37 S Initial Austria GmbH, Member of Rentokil Initial Group 24 S Janssen-Cilag Pharma GmbH 32 S Johnson & Johnson Medical Products GmbH 8 E KABA GmbH 14 S Kapsch Business 2 E KMS Vertriebs und Services AG 22 S Markas GmbH 5 E Manz Verlag 40 J MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH 16 S Meiko Austria GmbH 9 E Mölnlycke Healthcare GmbH 33 S ÖIK 42 J PCS Professional Clinical Software GmbH 23 S Philips Austria GmbH - Healthcare 20 S Raiffeisen Informatik Consulting GmbH 15 S Rentex Markenverwaltung GmbH 7 E RICOH Austria GmbH 1 E Roche Diagnostics GmbH 27 S Salesianer Miettex GmbH 38 S Siemens AG Österreich 30 S Sodexo Service Solutions Austria GmbH 3 E SOLVE Consulting Managementberatung GmbH 35 S Systema Human Information Systems GmbH 4 E T-Systems Austria GmbH 25 S TIP GROUP 39 S USmed Medizinprodukte 19 S VSZ GmbH 29 S FACHAUSSTELLUNG (nach Standnummer) S Säulenhalle E Erdgeschoss J Jesuitensaal RICOH Austria GmbH 1 E Kapsch Business 2 E Sodexo Service Solutions Austria GmbH 3 E Systema Human Information Systems GmbH 4 E Markas GmbH 5 E Das Pflegezimmer Handels- u. Service GmbH 6 E Rentex Markenverwaltung GmbH 7 E Johnson & Johnson Medical Products GmbH 8 E Meiko Austria GmbH 9 E EKK, Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eg 10 E ArjoHuntleigh GmbH 11 S Ecclesia GrECo Hospital Versicherungsmakler GmbH 12 S Ecolab GmbH 13 S KABA GmbH 14 S Raiffeisen Informatik Consulting GmbH 15 S MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH 16 S Hagleitner Hygiene International GmbH 17 S 9 Solutions GmbH 18 S USmed Medizinprodukte 19 S Philips Austria GmbH - Healthcare 20 S Café & Co Österreich Automaten-Catering und Betriebsverpflegung GmbH 21 S KMS Vertriebs und Services AG 22 S PCS Professional Clinical Software GmbH 23 S Initial Austria GmbH, Member of Rentokil Initial Group 24 S T-Systems Austria GmbH 25 S Bartosek Projektbetreuung GmbH 26 S Roche Diagnostics GmbH 27 S Cadolto Austria GmbH 28 S VSZ GmbH 29 S Siemens AG Österreich 30 S Familie & Beruf Management GmbH 31 S Janssen-Cilag Pharma GmbH 32 S Mölnlycke Healthcare GmbH 33 S Gantner Electronic GmbH 34 S SOLVE Consulting Managementberatung GmbH 35 S A1 Telekom Austria AG 36 S IFMS - Infrastrukturelles Facility Mangagement Service GmbH 37 S Salesianer Miettex GmbH 38 S TIP GROUP 39 S Manz Verlag 40 J ELGA 41 J ÖIK 42 J 14 15

9 ERDGESCHOSS SÄULENHALLE 1. Obergeschoss 16 17

10 JESUITENSAAL 2. Obergeschoss ALLGEMEINE INFORMATIONEN & KONTAKTE Der Kongress wird im Auftrag der Bundeskonferenz der Krankenhausmanager Österreichs und von der Arbeitsgemeinschaft der Verwalter der Kranken- und Wohlfahrtsanstalten Wiens durchgeführt. (BUKO) ZVR-Zahl Präsident: Dir. Nikolaus Koller, MBA (ARGE) ZVR-Zahl Vorsitzender: Dir. Gerhard Rudy KONGRESS-ORGANISATOREN & WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Dipl. KH Bw Anton Pohl Gerhard Jaksch Mag. Hans Michael Bailer KONGRESS-VERANSTALTER Agentur Happy&Ness GmbH Ölzeltgasse 1B/3, 1030 Wien Telefon: TAGUNGSORT AULA der WISSENSCHAFTEN Wollzeile 27A, 1010 Wien

11 Mit freundlicher Unterstützung von:

VORPROGRAMM & KONGRESS INFORMATIONEN

VORPROGRAMM & KONGRESS INFORMATIONEN VORPROGRAMM & KONGRESS INFORMATIONEN Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns auf Ihre Kongressteilnahme und auf einen spannenden und regen Meinungsaustausch im Rahmen des 57. Österreichischen

Mehr

AUSSTELLERINFORMATIONEN INDUSTRIEAUSSTELLUNG

AUSSTELLERINFORMATIONEN INDUSTRIEAUSSTELLUNG ARBEITSPLATZ KRANKENHAUS Infarkt oder Innovation? AUSSTELLERINFORMATIONEN INDUSTRIEAUSSTELLUNG 57. Österreichischer Kongress für Krankenhausmanagement von 12. 14. Mai 2014 in Wien Arbeitsgemeinschaft der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben.

Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Inhaber Klaus-Dieter Kirstein erwarb als Führungskraft der Bundeswehr besondere Kenntnisse im Projekt- und Organisationsmanagement sowie der Weiterbildung

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

UNSERE REFERENTEN ABBOTT FORUM 2015 ANREISE. Einladung: Donnerstag 21. Mai 2015 10:00 bis 16:00 Uhr

UNSERE REFERENTEN ABBOTT FORUM 2015 ANREISE. Einladung: Donnerstag 21. Mai 2015 10:00 bis 16:00 Uhr ABBOTT AG - DIAGNOSTICS DIVISION UNSERE REFERENTEN Dipl. Psych. Manuela Brinkmann Prof. Dr. med. Arnold von Eckardstein assess + perform ag Senior Consultant Zürich Customer Service Director, D Wiesbaden

Mehr

Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01107 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Niederlassung Nord Nr. Name der

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Markenwissen schafft Markenmacht! Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Marke aus!

Markenwissen schafft Markenmacht! Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Marke aus! Markenwissen schafft Markenmacht! Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Marke aus! Lassen Sie sich bei diesem Seminar zeigen, wie Sie Ihre Markenpositionierung so optimieren, dass Sie höhere Marktanteile erzielen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1

Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1 Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends

Mehr

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN

INFORMATIONSVERANSTALTUNG FRAGEN AN EXPERTEN Departement Volksund Landwirtschaft Obstmarkt 1 www.ar.ch/wirtschaft, An die Mitglieder des Industrievereins sowie weitere interessierte Unternehmer und Unternehmerinnen Tel. 071 353 64 38 Fax 071 353

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Nürnberg, April 2014 Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Schnellere AHA-Effekte aus Small Data. Big Data. All Data - Online wie Offline. Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende

Mehr

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH! Informativer Newsletter Is this email not displaying correctly? View it in your browser. In diesem Newsletter: * 3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH * Partnerschaft mit HR Campus AG ab 2014 *

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015 1 Integrated Recruiting IntegratedRecruiting Stand: Juli 2015 2 People are not your most important asset. The right people are. Jim Collins Die digitale Transformation im Recruiting ist nicht mehr aufzuhalten.

Mehr

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip.

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip. Das Priora Prinzip. Die Kosten im Griff. Garantiert. Garantierte Werthaltigkeit Renditegarantie Kostensicherheit engarant Flexibel Modular Massgeschneidert Nachhaltigkeit Leistungs- und Kostengarantie

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück

Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter Der MBA ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Agenda: I. Aktuelle Entwicklungstrends im deutschen Gesundheitswesen

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Die Sponsoren des TELEIOS 2013

Die Sponsoren des TELEIOS 2013 Die Sponsoren des TELEIOS 2013 1130 Wien Amalienstraße 28/7 Tel. +43 1 585 15 90 Fax: +43 1 481 21 88 office@lebensweltheim.at www.lebensweltheim.at ARJOHUNTLEIGH We care for people who care ARJOHUNTLEIGH

Mehr

Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft. Raiffeisen Informatik GmbH

Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft. Raiffeisen Informatik GmbH Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft Ing. Michael Ausmann, MSc Raiffeisen Informatik GmbH Was brauchen wir zum Leben? Die Stärke von Raiffeisen & Leistung der Raiffeisen

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf Changemanagement in Organisationen Dipl. Päd. Kurt Aldorf Was hat das Plakat mit Changemanagement zu tun? Change-Prozess ist der Wechsel von einer stabilen Struktur in eine andere stabile Struktur Energiekurve

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer!

Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer! Datenschutz im Gesundheitswesen Jeder ist ein (Be)Schützer! EDI-Podium 2015 26.06.2015 Luzern Urs Achermann, CISO HINT AG Die HINT AG stellt hochwertige Services für Spitäler, Heime und andere Institutionen

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

INNOVATIVE MOBILITY SERVICES. Neue Funktionen für den mobilen Arbeitsplatz

INNOVATIVE MOBILITY SERVICES. Neue Funktionen für den mobilen Arbeitsplatz INNOVATIVE MOBILITY SERVICES Neue Funktionen für den mobilen Arbeitsplatz INHALT Status Mobility Services Wo stehen die Services? Mobility User Group Ihr Bedarf R-IT Mobiler/Manager Vertriebsarbeitsplatz

Mehr

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr