Personalbedarf für den Betrieb kommunaler Kläranlagen

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1 Personalbedarf für den Betrieb kommunaler Kläranlagen - Das neue Merkblatt M Dipl.-Ing. Jörg Broll-Bickhardt Technischer Geschäftsführer hansewasser Bremen GmbH Sprecher der DWA AG KA 12.2 Mitglied im DWA FA KA 12 Dipl.-Ing. Werner Kristeller Technischer Betriebsleiter Stadtentwässerung Frankfurt am Main Obmann DWA FA KA 12

2 Agenda Veranlassung Anforderungen an Personalausstattung Geltungsbereich M 271 Methodik M 271 Fortschreibung M 271 Abgleich mit anderen Merkblättern Zusammenfassung

3 Veranlassung DWA Merkblatt M 271 von September 1998 (13 Jahre) Arbeitsbericht des DWA FA KA 12 von Juni 1994 Verwendung DWA Merkblatt - Überprüfung Personalausstattung - Prognose Personalbedarf bei neuen Anlagenteilen - Zitate in Fachliteratur Rechtliche Anforderungen an Betreiber - Betrieb gemäß R.d.T. (WHG) - Organisationssicherheit, -verschulden (BGB) - Sicherheit und Gesundheitsschutz (BetrSichV) - Betriebskosten Personalkosten betragen 18% der Gesamtkosten (Quelle: Branchenbild der Deutschen Wasserwirtschaft 2011)

4 Anforderungen an Personalausstattung Welche Aspekte sind beim Personalbedarf zu beachten: Anzahl (-> DWA M 271) - Menge der Tätigkeiten - Verfügbarkeit (Schichtdienst, Bereitschaftsdienst) Qualifikation (-> DWA M 1000) - Ausbildung, Weiterbildung Organisation (-> TSM, DIN 9001/14001, DWA A 199 ) - rechtliche Anforderungen - Verantwortung (z.b. Unternehmerpflichten) - Prozesse, Schnittstellen - Unternehmensstruktur (z.b. Verband) Eigenleistung, Fremdleistung Kompetenzen - fachlich, unternehmerisch, persönlich, sozial Motivation und Leistungsbereitschaft

5 Anzahl je Größenklasse 832 Kumulierte Anzahl Geltungsbereich M 271 Anteil in % 13% 6% 9% 13% 11% 7% 9% 9% 8% 8% 3% 3% Geltungsbereich M 271 Fehlende Datenbasis außerhalb des Geltungsbereiches Datenbasis gering bei besonderen Verhältnissen (mehrstraßig, Schichtbetrieb etc. )

6 Methodik des M 271 Bemessungsdiagramme für 16 Anlagenteile (Aufwand in Stunden/Monat als Funktion der Ausbaugröße) Abwasserhebewerk Rechenanlage Sandfang Vorklärbecken Belebungsbecken Tropfkörper Nachklärbecken Chemische Fällung Faulbehälter Eindicker Maschinelle Schlammentwässerung Maschinen / elektrische Einrichtungen Betriebsverwaltung Betriebsgebäude Kläranlagengelände Sonstiges

7 Methodik des M Tabellen Zeitbedarf für Eigenüberwachung (Aufwand in Minuten/Jahr als Funktion der Kennwerte, Probenahmeart, Analyseverfahren und Häufigkeit)

8 Methodik des M 271 I II III IV V VI Kläranlagen- Merkmale Anlagenaufbau gem. Abb Gelände gem. Abb. 15 Technisierungsgrad (Umfang der technischen Ausrüstung) gem. Abb. 12 Alter u. Zustand der Ausrüstung gem. Abb. 11 u. 12 gegenwärtige Auslastung gem. Abb Einfluss industrieller Abwasser gem. Abb VII Ausbildungsstand/Qualifikation des Personals gem. Abb VIII Klima gem. Abb. 2-7,10 u. 15 Kompakt 0,9 klein 0,5 gering 0,9 gering 1,0 Tabelle 2: Korrekturfaktoren für örtliche Verhältnisse Korrekturfaktoren für örtliche Verhältnisse neu bzw. gut erhalten 1,0 mäßige Winterbedingungen 1,0 ausgedehnt 1,1 weitläufig 1,5 hoch 1,1 bei Unterlastung für den Fall, dass vollständige Einheiten unbenutzt bleiben, Ermäßigung für entsprechenden Anteil ausreichend 1,0 normal 1,0 normal 1,0 mittel 1,0 mäßig 1,1 alt bzw. schlecht erhalten 1,15 stark 1,2 nicht ausreichend/überwiegend nur angelernte Kräfte 1,15 extreme Winterbedingungen 1,1 Bei den angegebenen Faktoren handelt es sich um Durchschnittswerte, die im Einzelfall sowohl unter- wie überschritten werden können. Korrekturfaktoren für Anlagenaufbau (kompakt, normal, ausgedehnt) Gelände (klein, normal, weitläufig) Technisierungsgrad (gering, mittel, hoch) Alter und Zustand der Ausrüstung (neu/gut erhalten, alt/schlecht erhalten gegenwärtige Auslastung Einfluss industrieller Abwässer (gering, mittel, stark) Ausbildungsstand/Qualifikation des Personals (ausreichend, nicht ausreichend) Klima (mäßige bzw. extreme Winterbedingungen)

9 Fortschreibung M 271 Methodik des Merkblattes wird beibehalten und ergänzt: Neue Einteilung nach Größenklassen 1-5 Aufnahme zusätzlicher Verfahrensstufen - Filtration - Faulgasverwertung - Aufnahme zusätzlicher Tätigkeiten (als Checkliste) - Klärschlammabfuhr und - kataster - Sonderabwässer - Beschaffungen, Korrespondenz - Öffentlichkeitsarbeit - Ausbildertätigkeit -

10 Fortschreibung M 271 Abgrenzung Eigenleistungen zu Fremdleistungen Berücksichtigung von Managementfunktionen - Dokumentation - Berichtswesen - Organisationssicherheit - Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge - TSM - Anforderungen an Personalqualifikation für - gewerbliche Tätigkeiten - Meister - Leitung

11 Abgleich mit anderen Merkblättern Größenklasse Personalbedarf Einwohnerwerte Merkblatt 4.7/2 ÖWAV-Merkblatt DWA M-1000 Bayrisches Landesamt Stand Ausgabe Stand bis 500 EW Mitarbeiter 0,2-0, bis EW mit h/woche 0, EW 2 1 0,7-1, EW EW 2-3 1,0-2, EW EW 2,0-5, mit Verweis auf M EW EW Verweis auf M271 5 > EW Geltungsbereich M 271

12 Abgleich mit anderen Merkblättern Personalqualifikation Größenklasse Einwohnerwerte Merkblatt 4.7/2 Bayrisches Landesamt Stand ÖWAV-Merkblatt Stand bis 500 EW Klärwärter Absolvierung Klärwärterkurs EW 500 bis EW Klärwärter Absolvierung Klärwärter- Grundkurs EW Fachkraft für Abwassertechnik geprüfter Klärfacharbeiter EW EW DWA M-1000 Ausgabe Ver- und Entsorger, Fachpersonal für Abwassertechnik Ver- und Entsorger, Fachpersonal für Abwassertechnik Ver- und Entsorger, Fachpersonal für Abwassertechnik Abwassermeister geprüfter Klärfacharbeiter Ver- und Entsorger, Fachpersonal für Abwassertechnik EW Abwassermeister/Techniker Abwassermeister geprüfter Klärfacharbeiter Abwassermeister/Techniker EW EW Ingenieur (TH, UNI, FH/BA) Abwassermeister geprüfter Klärfacharbeiter Abwassermeister/Techniker Ingenieur (TH, UNI, FH/BA) Abwassermeister geprüfter Klärfacharbeiter Abwassermeister/Techniker 5 Ingenieur (TH, UNI, FH/BA) EW geprüfter Klärfacharbeiter Ingenieur (TH, UNI, FH/BA) > EW Geltungsbereich M 271

13 Zusammenfassung Kläranlagen sind komplexe verfahrenstechnische Einrichtungen Kläranlagen erfordern hohen Investitionsaufwand Betrieb von Kläranlagen erfordert Personal - in ausreichender Anzahl - mit angemessener hochwertiger Qualifikation Betriebsaufwand ist zur Funktionstüchtigkeit und Werterhaltung unabdingbar Neues M 271 liefert Grundlage für objektive und umfassende Beurteilung auf heutigem Stand

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir freuen uns über Anregungen beim Gelbdruck!

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