Q1-3. News for our investors. Konzentration auf Büro und Einzelhandel. Nachhaltige Ausschüttungspolitik gesichert

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1 Q1-3 News for our investors finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 1. Mai Jänner 2016 Konzentration auf Büro und Einzelhandel Fokus liegt auf Erhöhung der stabilen Einnahmen Nachhaltige Ausschüttungspolitik gesichert Basisdividende von je 6 Eurocent für 2015/16 und 2016 Konzernergebnis von Russland belastet Hohe währungsbereinigte Abwertung für Moskauer Einkaufszentren

2 Inhalt Vorwort des Vorstands 2 Unternehmensprofil 4 Investor Relations 6 Konzernlagebericht 10 Portfoliobericht 10 Finanzierungen 28 Geschäftsverlauf 33 Konzernzwischenabschluss 41 Konzern-Gewinn- und-verlustrechnung 42 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 43 Konzernbilanz 44 Konzern-Geldflussrechnung 45 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 46 Konzernanhang 48

3 Kennzahlen Ergebniskennzahlen 1. Mai Jänner Mai Jänner 2015 Veränderung in % Mieterlöse in MEUR 238,3 313,5-24,0% Ergebnis aus Asset Management in MEUR 147,4 237,9-38,0% Ergebnis aus Immobilienverkäufen in MEUR 12,9 14,2-8,9% Ergebnis aus Immobilienentwicklung in MEUR -34,9 3,4 n.a. Operatives Ergebnis in MEUR 82,6 221,1-62,7% Neubewertungen in MEUR 224,0 697,6-67,9% EBIT in MEUR 304,7 900,7-66,2% Finanzergebnis in MEUR -364,1-668,2 n.a. EBT in MEUR -59,4 232,5 n.a. Konzernergebnis in MEUR -146,1 123,8 n.a. Cashflow aus dem Ergebnis in MEUR 93,2 214,9-56,6% Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in MEUR 95,3 142,7-33,2% Vermögenskennzahlen 31. Jänner April 2015 Veränderung in % Bilanzsumme in MEUR 8.144, ,7-8,0% Bilanzielle Eigenkapitalquote in % 40,5% 41,8% -3,1% Netto-Finanzverbindlichkeiten in MEUR 3.759, ,3 11,6% Loan to Value (netto) in % 53,1% 1 44,4% 19,5% Gearing in % 106,1% 89,7% 18,3% Durchschnittliche Verzinsung Finanzverbindlichkeiten inkl. Hedging in % 3,78% 3,94% -4,1% Durchschnittliche Laufzeit Finanzverbindlichkeiten in Jahren 3,5 4,3-17,6% 1 Der um das Immobilienvermögen und die Finanzverbindlichkeiten des Logistikportfolios bereinigte Netto-LTV beträgt 49,7%, Berechnung siehe S. 28 Kennzahlen zum Immobilienvermögen 31. Jänner April 2015 Veränderung in % Gesamtanzahl der Immobilien ,7% Vermietbare Fläche in m ,4% Vermietungsgrad in % 83,2% 84,2% -1,1% Portfoliowert in MEUR 5.808, ,1-9,9% davon Immobilienvermögen in MEUR 5.108, ,0-12,4% davon In Bau befindliches Immobilienvermögen in MEUR 579,5 469,1 23,5% davon Immobilienvorräte in MEUR 119,8 148,0-19,1% 1 Exklusive Logistikimmobilien

4 EPRA-Kennzahlen 31. Jänner April 2015 Veränderung in % EPRA Net Asset Value je Aktie in EUR 3,77 4,19-9,9% EPRA Triple Net Asset Value je Aktie in EUR 3,73 3,94-5,5% 31. Jänner Jänner 2015 Veränderung in % EPRA Ergebnis je Aktie in EUR -0,37-0,49 n.a. EPRA Ergebnis je Aktie nach unternehmensspezifischer Bereinigung in EUR -0,04-0,05 n.a. EPRA Net Initial Yield in % 4,9% 6,2% -19,8% EPRA Topped-up Net Initial Yield in % 7,1% 6,9% 3,4% Aktienkennzahlen 31. Jänner April 2015 Veränderung in % Buchwert je Aktie in EUR 3,39 3,73-9,2% Ultimokurs der Aktie in EUR 1,74 2,68-35,1% Abschlag Aktienkurs zum NAV je Aktie in % 54,0% 36,1% 49,6% Gesamtanzahl der Aktien ,0% Anzahl eigener Aktien ,7% Ultimo-Börsenkapitalisierung in MEUR 1.864, ,0-35,1% Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR -0,15 0,13 n.a. Kennzahlen

5 Mit dem nunmehr abgeschlossenen Verkauf unseres Logistikportfolios haben wir die Ausrichtung der IMMOFINANZ auf die beiden gewerblichen Assetklassen Einzelhandel und Büro weiter gefestigt. Die Mittel aus dem Verkauf stärken unsere Bilanz und werden bis 2018 in den Ausbau unseres hochwertigen deutschen Büroportfolios investiert werden. Dr. Oliver Schumy, CEO

6 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Mit dem nunmehr abgeschlossenen Verkauf unseres Logistikportfolios haben wir die Ausrichtung der IMMOFINANZ auf die beiden gewerblichen Assetklassen Einzelhandel und Büro vollendet. Durch die Transaktion fließen dem Konzern netto insgesamt rund EUR 305 Mio. zu, davon haben wir EUR 245 Mio. bereits Anfang Februar erhalten, und weitere rund EUR 60 Mio. folgen bis Ende Oktober Diese Mittel stärken unsere Bilanz und werden bis 2018 auch in den Ausbau unseres hochwertigen Büroportfolios in Deutschland investiert werden. Dieses weist bereits jetzt eine sehr hohe Vorvermietung auf. So konnten wir im zurückliegenden 3. Quartal neuerlich einen großflächigen Mietvertrag abschließen: Der Energieanbieter Uniper, eine 100%-Tochter der E.ON, mietet rund m² und somit die gesamte Bürofläche unserer Projektentwicklung FLOAT im Düsseldorfer Medienhafen. Damit haben sich mit Uniper und trivago binnen weniger Monate zwei renommierte Konzerne für IMMOFINANZ- Immobilien in Düsseldorf als künftige Firmenzentralen entschieden. Das bestätigt die hochwertige Positionierung unseres Büroportfolios. Die beiden langfristigen Mietverträge über insgesamt rund m² zählen zudem zu den größten Büro-Einzelvermietungen in der Firmengeschichte der IMMOFINANZ. Im Einzelhandelsbereich haben wir Anfang November 2015 unser VIVO!-Einkaufszentrum in der polnischen Stadt Stalowa Wola eröffnet. Dieses hat im ersten Abschnitt eine Fläche von m². An einer Erweiterung um m² wird bereits gearbeitet. Unsere Retail-Park-Kette STOP.SHOP. wiederum wird aktuell um Standorte in Świnoujście und Szczytno, beide in Polen, sowie in Niš und Valjevo in Serbien erweitert. Die Eröffnung des STOP.SHOP. Niš erfolgt noch im laufenden Geschäftsjahr bis Ende April. Im Sinne der Fokussierung auf den gewerblichen Immobilienbereich haben wir unseren Anteil an der BUWOG weiter reduziert. Auf die Platzierung von 10,5 Millionen BUWOG-Aktien bei Investoren im September 2015 folgte die Abgabe von weiteren 10 Millionen Aktien nach Ende des Berichtszeitraums. Den Verkaufserlös in Höhe von EUR 171 Mio. verwenden wir zur Reduktion von Konzernverbindlichkeiten und damit zur Reduktion der Konzernfinanzierungskosten. Der Streubesitz der BUWOG hat sich damit plangemäß auf mehr als 70% erhöht. Unser Anteil an der BUWOG beläuft sich nunmehr auf rund 28,5%. In den zurückliegenden Wochen konnten wir zudem das schwierige und langwierige Kapitel der Anlegervergleiche beinahe vollständig abschließen. Beim Vergleich mit dem Rechtsschutzversicherer AdvoFin, der mehr als Anleger vertreten hat, lag die Annahmequote bei 100%. Auch der Vergleich mit den Rechtschutzversicherungen ist bereits mit fast gleich hoher Beteiligung vollzogen. Insgesamt wurden bislang mehr als EUR 75 Mio. ausbezahlt. Auf die restlichen Verfahren entfällt noch ein Streitwert von ca. EUR 10 Mio. Auch hier streben wir zeitnah Vergleiche an. Die Aufwendungen aus diesen Vergleichen belasten als Einmaleffekt zwar das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2015/16, helfen uns aber in der Zukunft, Kosten zu sparen. Im Ergebnis für die ersten drei Quartale 2015/16 spiegelt sich weiterhin die politisch und wirtschaftlich angespannte Lage in Russland wider. Sie schlägt sich einerseits in niedrigeren Mieterlösen und andererseits im Bewertungsergebnis nieder. Da sich die Rahmenbedingungen in Russland um den Jahreswechsel deutlich eingetrübt haben, die EU die Sanktionen gegen Russland bis zum Sommer verlängerte und die russische Wirtschaft somit auch 2016 in der Rezession verharren dürfte, haben wir den neu für das CEE-Portfolio bestellten Gutachter CBRE mit einer Sonderbewertung unserer fünf Moskauer Einzelhandelsimmobilien zum Stichtag 31. Jänner 2016 beauftragt. Diese führte zu einer währungsbereinigten Abwertung in Höhe von rund EUR 400 Mio. Das Konzernergebnis für die ersten drei Quartale 2015/16 beläuft sich infolgedessen auf rund EUR -146 Mio. Wir nutzen die aktuelle Situation in Russland aber, um die Positionierung unserer Einkaufszentren weiter zu verbessern und die Kosten spürbar zu senken. So sind wir für unser Einkaufszentrum Golden Babylon Rostokino eine Kooperation mit ECE, dem Marktführer im europäischen Shopping-Center-Bereich, eingegangen. Diese Partnerschaft sollte sich bis Ende 2016 positiv auf den Vermietungsgrad auswirken. 2

7 Vorwort des Vorstands Dr. Oliver Schumy Mit der Anfang Februar 2016 erfolgten Firmenbuch-Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse zu den Kapitalmaßnahmen, die als Basis einer nachhaltigen Ausschüttungspolitik dienen, kann die IMMOFINANZ zudem Dividendenzahlungen grundsätzlich unabhängig von politischen oder wirtschaftlichen Sonderfaktoren wie Russland wieder aufnehmen. Die Basisdividende für das Geschäftsjahr 2015/16 sowie für das achtmonatige Rumpfgeschäftsjahr 2016 soll jeweils EUR 0,06 je Aktie betragen. Des Weiteren haben wir ein neues Aktienrückkaufprogramm gestartet und nach Ende des Berichtszeitraums damit begonnen, Aktien im Gesamtvolumen von 10 Millionen Stück zurückzukaufen. Wie auch bereits in der Vergangenheit wollen wir in unserer Ausschüttungspolitik Dividenden und für den Aktionär werterhöhende Aktienrückkäufe kombinieren. Abschließend möchte ich noch auf die neue Zusammensetzung des Vorstands eingehen: Ich freue mich, Stefan Schönauer im Vorstandsteam der IMMOFINANZ zu begrüßen. Er ist bereits seit Dezember 2008 in führenden Positionen im Unternehmen tätig und zeichnete u.a. für die Leitung konzernweiter Großprojekte wie z.b. den Spin-off der BUWOG oder den Verkauf des Logistikportfolios verantwortlich. Herr Schönauer wurde mit Wirkung vom 11. März 2016 für die Dauer von drei Jahren zum Finanzvorstand bestellt und folgt damit auf Birgit Noggler, die ihr Mandat auf eigenen Wunsch zurückgelegt hat. Zudem hat der Aufsichtsrat den Vertrag von Vorstandsmitglied Dietmar Reindl vorzeitig um vier Jahre verlängert. Wir sind damit bestens aufgestellt, um unseren Weg fortzusetzen, die IMMOFINANZ für die Wahrnehmung künftiger Chancen noch besser zu positionieren. Wien, am 15. März 2016 Dr. Oliver Schumy CEO 3

8 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 IMMOFINANZ im Überblick Fokus auf Gewerbeimmobilien in acht Kernmärkten Gewerblicher Immobilienkonzern mit Fokus auf Europa Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern für den Einzelhandels- und Bürobereich. Der geografische Fokus liegt auf den acht Kernmärkten Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Moskau. Unsere lokalen Teams in den jeweiligen Kernmärkten sind der Garant für einen hohen Grad an Service-Orientierung und Kundenzufriedenheit. Die IMMOFINANZ-Aktien notieren seit Dezember 1994 an der Wiener Börse und seit Mai 2013 an der Warschauer Börse. 384 Immobilien mit EUR 5,8 Mrd. Buchwert Zum Ende des 3. Quartals 2015/16 (31. Jänner 2016) umfasst das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ 384 Objekte mit einem Buchwert von EUR 5.831,6 Mio. 81,2% des Gesamtportfolios entfallen auf Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 2,2 Mio. m². Diese erwirtschaften laufende Mieteinnahmen und sind dem Geschäftsbereich Asset Management zuzuordnen. 12,0% des Gesamtportfolios nehmen Projektentwicklungen ein und die übrigen 6,8% Pipelineprojekte, wozu temporär eingestellte und zukünftig geplante Entwicklungsprojekte sowie Grundstücksreserven zählen. Struktur des Immobilienportfolios Buchwert gesamt: MEUR 5.831,6 Bestandsimmobilien 81,2% Entwicklungsprojekte 12,0% Pipelineprojekte 6,8% Struktur des Immobilienportfolios nach kernmärkten Buchwert gesamt: MEUR 5.831,6 Österreich 19,5% Tschechien 7,8% Polen 13,8% Russland 21,3% Slowakei 4,1% Deutschland 7,4% Ungarn 7,9% Rumänien 15,6% Nicht-Kernländer 2,7% Kennzahlen zum Immobilienportfolio 31. Jänner April 2015 Veränderung in % Gesamtanzahl der Immobilien ,7% Vermietbare Fläche in m² ,4% Vermietungsgrad in % 83,2% 84,2% -1,1% Bruttorendite Bestandsimmobilien in % 6,3% 7,2% -13,1% Portfoliowert in MEUR 5.831, ,4-6,0% davon Büro in MEUR 2.835, ,7 0,0% davon Einzelhandel in MEUR 2.640, ,6-11,1% davon Sonstige in MEUR 355,9 399,1-10,8% 1 Exklusive Logistikimmobilien Verkauf des Logistikportfolios abgeschlossen Nach dem Spin-off der BUWOG im April 2014 fokussiert die IMMOFINANZ ihre Aktivitäten auf Immobilien mit gewerblicher Hauptnutzung. Auf die Assetklasse Büro entfallen per 31. Jänner ,6% des Gesamtportfolios und auf Einzelhandelsimmobilien 45,3%. Anfang November 2015 hat die IMMOFINANZ den erfolgreichen Verkauf des Logistikportfolios an Blackstone bekannt gegeben. Aus diesem Grund wird die Assetklasse Logistik in den Kennzahlen zum Immobilienportfolio per 31. Jänner 2016 nicht mehr gesondert ausgewiesen. Der Abschluss dieser Transaktion erfolgte Anfang Februar Detaillierte Informationen zur Entwicklung und Struktur des Immobilienportfolios finden Sie ab Seite 10 dieses Berichts. 4

9 Unternehmensprofil Kennzahlen zum Bestandsimmobilienportfolio nach Kernmärkten per 31. Jänner 2016 Anteil am Buchwert Bestandsimmobilien (EUR 4.734,9 Mio.) 26,1% russland 2,5% deutschland 8,6% tschechien 22,9% österreich 11,6% polen 3,9% slowakei 9,0% UNGARN 13,7% RUMÄNIEN russland 26,1% Anzahl der Immobilien 5 Buchwert (MEUR) 1.234,7 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 84,5% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 19,8 Bruttorendite 6,4% ÖSTERREIch 22,9% Anzahl der Immobilien 142 Buchwert (MEUR) 1.086,2 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 85,6% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 16,1 Bruttorendite 5,9% RUMÄNIen 13,7% Anzahl der Immobilien 17 Buchwert (MEUR) 647,8 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 87,7% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 11,6 Bruttorendite 7,2% polen 11,6% Anzahl der Immobilien 24 Buchwert (MEUR) 550,5 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 77,0% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 8,1 Bruttorendite 5,9% UNGARN 9,0% Anzahl der Immobilien 25 Buchwert (MEUR) 425,6 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 83,5% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 6,4 Bruttorendite 6,0% TSCHECHIen 8,6% Anzahl der Immobilien 21 Buchwert (MEUR) 407,0 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 80,4% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 6,1 Bruttorendite 6,0% SLOWAKEI 3,9% Anzahl der Immobilien 12 Buchwert (MEUR) 183,8 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 97,7% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 3,3 Bruttorendite 7,3% deutschland 2,5% Anzahl der Immobilien 4 Buchwert (MEUR) 116,1 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 54,8% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1,3 Bruttorendite 4,4% NICHT-kernländer 1,8% Anzahl der Immobilien 8 Buchwert (MEUR) 83,1 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 76,0% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1,3 Bruttorendite 6,3% IMMOFINAnz 100% Anzahl der Immobilien 258 Buchwert (MEUR) 4.734,9 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 83,2% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 74,0 Bruttorendite 6,3% 5

10 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Investor Relations KAPITALMARKTUMFELD UND KURSVERLAUF DER IMMOFINANZ-AKTIE Schwieriges Umfeld in den ersten drei Quartalen 2015/16 Im Berichtszeitraum vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Jänner 2016 wiesen die wichtigsten Aktienindizes eine negative Tendenz auf. Dieser Trend hat sich in den ersten Wochen des Kalenderjahres 2016 deutlich verstärkt. Als Hauptgründe dafür werden von den meisten Analysten der stark fallende Ölpreis, die schwächere Konjunktur in Asien und anderen Schwellenländern sowie die Unsicherheiten im Bankensektor gesehen. Auch die IMMOFINANZ- Aktie konnte sich dieser globalen Entwicklung nicht entziehen. Sie startete mit einem Kurs von EUR 2,68 in das Geschäftsjahr 2015/16 und lag per 31. Jänner 2016 bei EUR 1,74. INFORMATIONEN ZUR AKTIE 31. Jänner April 2015 Veränderung in % EPRA Net Asset Value je Aktie in EUR 3,77 4,19-9,9% EPRA Triple Net Asset Value je Aktie in EUR 3,73 3,94-5,5% Buchwert je Aktie in EUR 3,39 3,73-9,2% Abschlag Aktienkurs zum NAV je Aktie in % 54,0% 36,1% 49,6% 31. Jänner 2016 Grundkapital in EUR ,16 1 Gesamtanzahl der Aktien in Stück davon eigene Aktien in Stück Streubesitz in % 80% Gründung April 1990 Segment ATX, WIG Aktiengattung Stammaktien lautend auf Inhaber ISIN AT Reuters IMFI VI Bloomberg IIA AV Datastream O: IMMO ISIN ADR Programm US45253U2015 Geschäftsjahr 1. Mai bis 30. April Ultimokurs der Aktie am 31. Jänner 2016 in EUR 1,74 Börsenhöchstkurs Q /16 zum Tagesende in EUR 2,68 Börsentiefstkurs Q /16 zum Tagesende in EUR 1,65 Ultimo-Börsenkapitalisierung zum 31. Jänner 2016 in MEUR 1.864,1 Performancevergleich 31. Jänner 2015 bis 31. Jänner 2016 in % IMMOFINANZ-Aktie -14,2 ATX -1,3 Immobilien ATX 0,7 EPRA/NAREIT Emerging Europe Index -19,1 EPRA/NAREIT Developed Europe Index -3,7 1 Durch die Einziehung von eigenen Aktien wurde das Grundkapital nach dem Berichtszeitraum herabgesetzt. Es beträgt somit nunmehr EUR ,00, zer legt in Stück Aktien. 6

11 Investor Relations Entwicklung der IMMOFINANZ-Aktie im Vergleich zu ausgewählten Indizes indexiert zum 1. Mai % 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 5/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 2016 ATX IMMOFINANZ-Aktie IATX EPRA/NAREIT Emerging Europe Index EPRA/NAREIT Developed Europe Index GRUNDKAPITAL UND AUSSCHÜTTUNGSPOLITIK Durch die Einziehung von eigenen Aktien wurde das Grundkapital der Gesellschaft mit 9. Februar 2016 insgesamt um EUR ,00 herabgesetzt. Es beträgt somit nunmehr EUR ,00, zerlegt in Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien (ISIN AT ), die einem Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1 entsprechen. Zum Bilanzstichtag 31. Jänner 2016 betrug das Grundkapital EUR ,16 bzw Stückaktien. Am 8. Februar 2016 hat die IMMOFINANZ ein Aktienrückkaufprogramm gemäß 65 Abs. 1 Z 8 AktG gestartet. Grundlage für das Aktienrückkaufprogramm 1/2016 war der Ermächtigungsbeschluss der 22. ordentlichen Hauptversammlung vom 1. Dezember Das Rückkaufvolumen beläuft sich auf 10 Mio. Stück Aktien, der Rückkauf erfolgt über die Börse. Details zum Aktienrückkaufprogramm 1/2016 sind auf der Unternehmenswebsite verfügbar: Nach erfolgter Firmenbuch-Eintragung der von der 22. ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalmaßnahmen hat die IMMOFINANZ Anfang Februar einen Ausblick auf die geplante Ausschüttungspolitik für das Geschäftsjahr 2015/16 (per 30. April 2016) sowie für das Rumpfgeschäftsjahr 2016 (per 31. Dezember 2016) bekannt gegeben. Die Basisdividende wird demnach für die beiden Geschäftsjahre jeweils EUR 0,06 je Aktie betragen. 6 Eurocent Basisdividende für 2015/16 und das Folgejahr angekündigt ANALYSE DER AKTIONÄRSSTRUKTUR Der Streubesitz exklusive eigener Aktien beträgt rund 80% und verteilt sich größtenteils auf österreichische Privatanleger sowie nationale und internationale institutionelle Investoren. Die IMMOFINANZ führt regelmäßig Aktionärsanalysen durch, um anhand der daraus gewonnenen Informationen regionale Schwerpunkte bei der Aktionärsbetreuung setzen zu können. Die zuletzt im Februar/März 2016 durchgeführte Analyse zeigt das folgende Bild 1 : 33,4% aller IMMOFINANZ-Aktien sind im Besitz von österreichischen Privatanlegern. Institutionelle Investoren halten rund 61,7%, wovon die meisten auf Österreich (30,0%), die USA (10,0%), Großbritannien (3,8%) und Norwegen (3,6%) entfallen. Polnische Investoren halten 2,9%. Februar/März 2016 neue Aktionärsanalyse durchgeführt Wertorientierte Investoren sind mit 38,3% die am stärksten investierte Gruppe innerhalb der identifizierten institutionellen Investoren. Diese haben in der Regel einen langfristigeren Anlagehorizont und suchen unterbewertete Aktien bei der IMMOFINANZ drückt sich diese Unterbewertung etwa im hohen Kursabschlag zum Net Asset Value (NAV) aus. Der Anteil indexorientierter Investoren diese bilden mit ihrem Portfolio bestimmte Indizes nach liegt bei ca. 23%. 1 Das Grundkapital ist gegenüber der letzten Analyse um rund 12,4% gesunken. 7

12 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Struktur privater und institutioneller anleger nach ländern Private Österreich 33,4% Nicht zugeordnete Aktien 3,3% Eigene Aktien 1,0% Private Sonstige 0,5% Institutionelle 61,7% Österreich 30,0% USA 10,0% UK 3,8% NO 3,6% PL 2,9% NL 2,6% DE 2,4% FR 1,2% CH 0,8% Sonstige inkl. Trading 4,5% Quelle: IPREO, Februar/März 2016 Aktionäre, die mehr als vier Prozent halten Die österreichische Fries-Gruppe hält seit 15. April 2011 direkt und indirekt über 5% der Aktien an der IMMOFINANZ. Wie zuletzt per 29. September 2015 mitgeteilt, besitzt die Fries-Gruppe über die Fries Holding GmbH sowie die Familie Fries insgesamt IMMOFINANZ-Aktien, was einem Anteil von rund 7,2% entspricht. Die O1 Group Limited, Zypern, und die PHI Finanzbeteiligungs- und Investment GmbH, Wien, eine indirekte Tochtergesellschaft der CA Immobilien Anlagen AG, halten seit dem 24. April 2015 direkt und/oder aufgrund wechselseitiger Zurechnung über 5% der IMMOFINANZ-Aktien. Am 10. Februar 2016 haben O1 und PHI mitgeteilt, dass ihr Anteil gegenwärtig insgesamt Stück Aktien bzw. rund 9,5% beträgt. Weitere Meldungen zu Beteiligungen über 4% bzw. 5% liegen nicht vor. ANLEIHEN Die IMMOFINANZ hat per 31. Jänner 2016 zwei Wandelanleihen und eine Unternehmensanleihe mit einem Nominale von insgesamt EUR 629,9 Mio. aushaften. Inhabern der Wandelanleihe 2018 (ISIN XS ) war in den Emissionsbedingungen eine Option zur vorzeitigen Rückzahlung per 8. März 2016 eingeräumt worden. Insgesamt wurden Anleihen mit einem Nominale von EUR ,04 vorzeitig zurückgezahlt. Die Wandelanleihe 2018 wird am 8. März 2018 (Fälligkeitstag) getilgt, sofern zwischenzeitlich keine Wandlungen in Aktien erfolgen. Die Wandelanleihe 2017 (ISIN XS ) hat noch ein Nominale von EUR 21,4 Mio. aushaften und wird, sofern sie nicht vorher ganz oder teilweise zurückgezahlt wird, am 19. November 2017 (Fälligkeitstag) getilgt. Die Unternehmensanleihe 2019 (ISIN AT0000A0VDP8) wurde mit einem Nominale von EUR 100 Mio. im Juli 2012 emittiert und wird am 3. Juli 2017 zu 100% des Nennbetrags getilgt. Weitere Details zu den Anleihen siehe Kapitel Finanzierungen, Seite 30. 8

13 Investor Relations FINANZKALENDER 2015/16 UND 2017 Bei der 22. ordentlichen Hauptversammlung im Dezember des Vorjahres wurde der Beschluss gefasst, das Geschäftsjahr der IMMOFINANZ zu ändern und an das Kalenderjahr anzugleichen. Das seit 1. Mai 2015 laufende Geschäftsjahr 2015/16 endet mit 30. April Für das dann folgende Geschäftsjahr 2016 wird vom 1. Mai 2016 bis 31. Dezember 2016 ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet. Ab 1. Jänner 2017 entspricht das Geschäftsjahr der IMMOFINANZ dann dem Kalenderjahr. 27. Juli 2016 Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2015/16 (nach Börsenschluss) 28. Juli 2016 Bilanzpressekonferenz 2015/ August 2016 Geschäftsbericht 2015/ September 2016 Nachweisstichtag zur Teilnahme an der 23. ordentlichen Hauptversammlung 20. September 2016 Veröffentlichung des Ergebnisses zum 1. Quartal 2016 (nach Börsenschluss) 21. September 2016 Bericht zum 1. Quartal September ordentliche Hauptversammlung 30. September 2016 Erwarteter Ex-Dividenden-Tag 1 3. Oktober 2016 Erwarteter Nachweisstichtag zur Feststellung des Dividendenanspruchs 1 4. Oktober 2016 Erwarteter Dividenden-Zahltag Dezember 2016 Veröffentlichung des Ergebnisses zum 1. Halbjahr 2016 (nach Börsenschluss) 20. Dezember 2016 Bericht zum 1. Halbjahr April 2017 Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2016 (nach Börsenschluss) 7. April 2017 Bilanzpressekonferenz April 2017 Geschäftsbericht Mai 2017 Nachweisstichtag zur Teilnahme an der 24. ordentlichen Hauptversammlung 1. Juni ordentliche Hauptversammlung 2. Juni 2017 Erwarteter Ex-Dividenden-Tag 1 5. Juni 2017 Erwarteter Nachweisstichtag zur Feststellung des Dividendenanspruchs 1 6. Juni 2017 Erwarteter Dividenden-Zahltag 1 1 Die genannte Information ist vorläufig und bedarf der Bestätigung. Kontakt Das Investor-Relations-Team der IMMOFINANZ steht Ihnen gerne für Fragen und Auskünfte zum Unternehmen und der Aktie der IMMOFINANZ AG zur Verfügung. investor@immofinanz.com Tel.: +43 (0) trivago Headquarter Development Düsseldorf DE ca m² Büromietfläche 9

14 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Konzernlagebericht Portfoliobericht Die IMMOFINANZ fokussiert in ihrem Kerngeschäft auf die Bewirtschaftung und Entwicklung von Einzelhandelsund Büroimmobilien in ausgewählten Ländern Zentral- und Osteuropas. Portfoliokonzentration auf Büro und Einzelhandel Mit dem im Geschäftsjahr 2013/14 erfolgten Spin-off der BUWOG, eines auf Wohnungsimmobilien spezialisierten Unternehmens, erfolgte die Neuausrichtung der IMMOFINANZ als gewerblicher Immobilienkonzern mit vorerst drei Assetklassen (Büro, Einzelhandel und Logistik). Im Sommer 2015 setzte das Unternehmen einen weiteren Schritt zur Vereinfachung und Optimierung der Portfoliostruktur und kündigte die Abgabe des Logistikportfolios an, das 36 Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 1 Mio. m², drei in Bau befindliche Projektentwicklungen mit einer vermietbaren Fläche von rund m², die noch von der IMMOFINANZ fertiggestellt werden, sowie Grundstücksreserven beinhaltet. Anfang November 2015 wurde das Logistikportfolio an Blackstone verkauft. Kaufpreisbestimmend war ein Immobilienwert von rund EUR 536 Mio. abzüglich offener Baukosten für drei Projektentwicklungen in Höhe von rund EUR 28 Mio. Der Immobilienwert entspricht damit in etwa den Buchwerten per 31. Juli Der Abschluss der Transaktion erfolgte Anfang Februar Der Nettozufluss im Konzern (nach Ablösung von Fremdfinanzierungen) beläuft sich auf insgesamt rund EUR 305 Mio. Davon flossen rund EUR 245 Mio. mit dem ersten Teil-Closing zu, der Rest folgt erwartungsgemäß bis Ende Oktober Als Folge des Verkaufs wird der Ergebnisbeitrag aus Logistik im Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen. Die Logistikimmobilien werden somit seit 31. Oktober 2015 nicht länger im Portfoliobericht dargestellt. Zur effektiven Bearbeitung der jeweiligen Teilmärkte wurden innerhalb der jeweiligen Assetklassen in Summe sieben strategische Geschäftsfelder definiert. Unternehmensinterne Klassifizierung der Bestandsimmobilien Büro International High-Class Office Secondary Office AT/DE Secondary Office CEE Opportunistic Office Einzelhandel Quality Shopping Center/VIVO! Retail Park/STOP.SHOP. Opportunistic Retail 10

15 Lagebericht Halbjahresfinanzbericht Portfoliobericht 2015/16 Immobilienportfolio Das gesamte Immobilienportfolio der IMMOFINANZ ist in der Bilanz in die nachstehenden Positionen gegliedert: > Immobilienvermögen > In Bau befindliches Immobilienvermögen > Zur Veräußerung gehaltenes Immobilienvermögen > Immobilienvorräte Die Position Immobilienvermögen umfasst sowohl Bestandsimmobilien als auch temporär eingestellte Entwicklungsprojekte und unbebaute Grundstücke. Unter In Bau befindliches Immobilienvermögen sind ausschließlich aktiv verfolgte Entwicklungsprojekte (darunter auch größere Modernisierungen) erfasst, die nach Fertigstellung in das Bestandsportfolio der IMMOFINANZ übernommen werden. Im Gegensatz dazu sollen als Immobilienvorräte definierte Immobilien nach ihrer Fertigstellung verkauft werden; dabei handelt es sich vor allem um Eigentumswohnungen. Für die unter Zur Veräußerung gehaltenes Immobilienvermögen klassifizierten Objekte bestanden zum 31. Jänner 2016 konkrete Verkaufspläne, eine zeitnahe Veräußerung dieser Immobilien wird angestrebt. Im vorliegenden Portfoliobericht sind derartige Objekte in Höhe von EUR 23,6 Mio. in den Pipelineprojekten erfasst. Bilanzielle Struktur des Immobilienvermögens Polus Tower 1+2 Generalsanierung Bratislava SK ca m² vermietbare Fläche 11

16 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Zur Erhöhung der Aussagekraft und Transparenz werden in diesem Portfoliobericht alle Immobilien der IMMOFINANZ unabhängig von ihrer bilanziellen Klassifizierung dargestellt und den folgenden Bereichen zugeordnet: > Bestandsimmobilien: Das sind Mieteinnahmen generierende Immobilien. > Entwicklungsprojekte: Das sind in Bau befindliche Projekte, größere Modernisierungen und bereits fertig gestellte Eigentumswohnungen. > Pipelineprojekte: Das sind temporär eingestellte Projekte, zukünftig geplante Entwicklungsprojekte und Grundstücksreserven. Das Immobilienvermögen der IMMOFINANZ lässt sich gemäß bilanziellem Ausweis (Buchwert) zum 31. Jänner 2016 wie folgt auf die Darstellung im Portfoliobericht überleiten: Überleitung Bilanz-/Portfoliobericht-Gliederung Bilanzgliederung des Immobilienportfolios Beschreibung Gliederung im Portfoliobericht langfristiges Vermögen Immobilienvermögen In Bau befindliches Immobilienvermögen 579 Bestandsimmobilien Pipelineprojekte 397 Entwicklungsprojekte 579 Bestandsimmobilien Entwicklungsprojekte 699 KURZfristiges Vermögen Zur Veräußerung gehaltenes Immobilienvermögen 24 1 Immobilienvorräte 120 Bestandsimmobilien 0 Entwicklungsprojekte 120 Pipelineprojekte 397 Immobilienportfolio Inkl. Logistik EUR 545,3 Mio. In Kernmärkte untergliedert, strukturiert sich der Buchwert des Immobilienportfolios der IMMOFINANZ zum Stichtag 31. Jänner 2016 wie folgt: Immobilienportfolio nach Kernmärkten Immobilienportfolio Anzahl der Immobilien Bestandsimmobilien in MEUR Entwicklungsprojekte in MEUR Pipelineprojekte in MEUR Immobilienportfolio in MEUR Immobilienportfolio in % Österreich ,2 23,8 27, ,9 19,5% Deutschland ,1 314,5 0,0 430,6 7,4% Tschechien ,0 22,4 27,6 457,0 7,8% Ungarn ,6 4,3 31,3 461,2 7,9% Polen ,5 245,6 6,7 802,9 13,8% Rumänien ,8 30,2 229,6 907,7 15,6% Russland ,7 0,0 6, ,3 21,3% Slowakei ,8 37,6 15,0 236,4 4,1% Nicht-Kernländer ,1 20,9 52,6 156,7 2,7% IMMOFINANZ ,9 699,3 397, ,6 100,0% 81,2% 12,0% 6,8% 100,0% 1 Bulgarien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Moldawien, Türkei, Ukraine Acht Kernmärkte in West- und Osteuropa Der Buchwert des Gesamtportfolios (Portfoliowert) der IMMOFINANZ beträgt zum 31. Jänner 2016 EUR 5.831,6 Mio. Davon entfällt der Großteil mit EUR 4.734,9 Mio. bzw. 81,2% des Buchwerts auf Bestandsimmobilien. Den aktiven Entwicklungsprojekten sind EUR 699,3 Mio. bzw. 12,0% des Buchwerts zuzuschreiben. Ein Buchwert in Höhe von EUR 397,4 Mio. bzw. 6,8% entfällt auf Pipelineprojekte, die temporär eingestellte sowie zukünftig geplante Projektentwicklungen und unbebaute Grundstücke beinhalten. 12

17 Lagebericht Halbjahresfinanzbericht Portfoliobericht 2015/16 Struktur des Immobilienportfolios Buchwert gesamt: MEUR 5.831,6 Bestandsimmobilien 81,2% Entwicklungsprojekte 12,0% Pipelineprojekte 6,8% Aus geografischer Sicht liegt der Schwerpunkt des Gesamtportfolios der IMMOFINANZ mit 21,3% in Moskau, gefolgt von den Ländern Österreich mit 19,5%, Rumänien mit 15,6%, Polen mit 13,8% und Ungarn mit 7,9%. Auf die Nicht-Kernländer entfällt ein Anteil von 2,7% des Buchwerts. Struktur des Immobilienportfolios nach Assetklassen und Klassifizierung Buchwert gesamt: MEUR 5.831, , ,6 355,5 114,4 203,4 99,1 Büro Einzelhandel n Entwicklungsprojekte in MEUR n Pipelineprojekte in MEUR n Bestandsimmobilien in MEUR Büro Die IMMOFINANZ unterteilt die Assetklasse Büro, auf die 48,6% des Buchwerts entfallen, in vier Kategorien: Das Geschäftsfeld International High-Class Office umfasst Büroobjekte in den attraktivsten Märkten der Hauptstädte Zentral- und Osteuropas. Neben ihrer hohen Qualität, die in jeder Hinsicht internationalen Standards entspricht, zeichnen sich diese Objekte durch ihre besonders gute Lage aus. Mit einem Anteil von 23,4% am Portfoliowert und 18,0% an den Bestandsmieteinnahmen des 3. Quartals 2015/16 stellt dieses Geschäftsfeld eine wesentliche Einnahmequelle der IMMOFINANZ dar. Zu den Objekten zählen u.a. der City Tower Vienna (Wien, Österreich), BB Centrum Gamma (Prag, Tschechien) sowie IO-1 und Park Postępu (Warschau, Polen). 48,6% des Buchwerts entfallen auf die Assetklasse Büro Im Secondary Office AT/DE-Portfolio werden funktionelle Büroobjekte mit guter Qualität erfasst. Sie nehmen einen Anteil von rund 8,6% am Portfoliowert bzw. 8,3% an den Bestandsmieteinnahmen des 3. Quartals 2015/16 ein. Die Objekte des Geschäftsfelds Secondary Office CEE befinden sich ausschließlich in den Hauptstädten Zentralund Osteuropas und bilden 13,4% des Gesamtportfolios ab. Der Bereich Opportunistic Office, auf den rund 3,2% des Gesamtportfolios entfallen, enthält jene Gebäude, die hinsichtlich Größe, Lage oder Qualität nicht länger dem Zielportfolio der IMMOFINANZ entsprechen. Diese Objekte sind kurz- bis mittelfristig für den Verkauf bestimmt. 13

18 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Einzelhandel Im Einzelhandel liegt der Schwerpunkt der IMMOFINANZ auf dem Geschäftsfeld Quality Shopping Center. Mit einem Anteil von rund 32,3% am Portfoliowert bzw. 39,0% an den Bestandsmieteinnahmen des 3. Quartals 2015/16 sind diese erstklassigen Einkaufszentren mit internationalen Mietern ausschließlich an stark frequentierten Standorten zu finden. Sie zeichnen sich durch hohe Ansprüche hinsichtlich Größe, Qualität, Lage und Mietermix aus. Zu diesem Geschäftsfeld zählen u.a. das Polus Center Cluj (Cluj-Napoca, Rumänien), das Golden Babylon Rostokino (Moskau, Russland), das mit einer vermietbaren Geschäftsfläche von rund m² das größte Objekt im Einzelhandelsportfolio der IMMOFINANZ darstellt, das Moskauer Shopping Center GOODZONE sowie das im März 2015 eröffnete Tarasy Zamkowe in Lublin, Polen. Eigenmarken VIVO! und STOP.SHOP. ideal für Expansion geeignet Mit VIVO! hat die IMMOFINANZ eine Shopping-Center-Marke entwickelt, die in der internen Kategorisierung ebenfalls dem Geschäftsfeld Quality Shopping Center zugeordnet ist. Charakteristisches Merkmal des VIVO!- Konzepts ist der Fokus auf Fashion und Entertainment. Das erste VIVO! Shopping Center wurde im Oktober 2014 im polnischen Piła eröffnet, der zweite Standort in Stalowa Wola im November Das VIVO!-Konzept weist einen hohen Standardisierungsgrad auf und eignet sich somit optimal für weitere Projektentwicklungen, die auch bereits in Planung sind. Darüber hinaus soll die Marke VIVO! auf voraussichtlich zwölf der bestehenden Quality Shopping Center ausgerollt werden. Das Geschäftsfeld STOP.SHOP. umfasst Retail Parks in Österreich und Osteuropa, die sich durch ein standardisiertes Format und einen attraktiven Mietermix auszeichnen. Der Anteil am Gesamtportfolio beläuft sich auf rund 9,0% und rund 12,7% der Bestandsmieteinnahmen im 3. Quartal 2015/16. Die STOP.SHOP.-Standorte befinden sich vorwiegend in Einzugsgebieten mit bis Einwohnern und verfügen über eine vermietbare Fläche auf einer Ebene von m² bis m². Dieses Konzept eignet sich vor allem für Sekundär- und Tertiärstädte in Regionen mit niedrigeren Einkommen. Die STOP.SHOP.s überzeugen mit einheitlichen Qualitätsstandards, einem Konzept für einfaches Einkaufen ( Easy Shopping ) und einem hohen Wiedererkennungswert. Für die nächsten Jahre ist eine weitere Expansion dieses Geschäftsfelds geplant. Aktuell werden Standorte in Polen und in Serbien errichtet, der Markteinstieg in Rumänien ist in Vorbereitung. Im Geschäftsfeld Opportunistic Retail, auf das rund 3,9% des Gesamtportfolios entfallen, sind jene Einzelhandelsimmobilien zusammengefasst, die hinsichtlich Größe, Lage oder Qualität nicht länger dem Zielportfolio der IMMOFINANZ entsprechen. Diese Objekte sollen kurz- bis mittelfristig verkauft werden. Vorwiegend Wohnobjekte im Geschäftsfeld Sonstige, die verkauft werden sollen Sonstige Das Geschäftsfeld Sonstige mit einem Anteil von rund 6,1% am Gesamtportfolio umfasst alle übrigen Aktivitäten der IMMOFINANZ, die nicht den zwei definierten Assetklassen (Büro und Einzelhandel) zugeordnet werden können. Es handelt sich dabei vor allem um Wohnobjekte in Österreich, die nach Abspaltung der BUWOG in der IMMOFINANZ verblieben sind. Ferner zählen zu diesem Geschäftsfeld zum Verkauf vorgesehene Wohnungen im Gerling Quartier in Deutschland sowie von der IMMOFINANZ entwickelte Eigentumswohnungen in Rumänien (Adama) und Polen. Kurz- bis mittelfristig sollen die in diesem Geschäftsfeld ausgewiesenen Immobilien verkauft werden, da sie nicht im strategischen Fokus der IMMOFINANZ stehen. 14

19 Lagebericht Halbjahresfinanzbericht Portfoliobericht 2015/16 Der Buchwert des Immobilienportfolios der IMMOFINANZ setzt sich zum 31. Jänner 2016 wie folgt zusammen: Immobilienportfolio nach GeschäftsfelderN Immobilienportfolio Anzahl der Immobilien Bestandsimmobilien in MEUR Entwicklungsprojekte in MEUR Pipelineprojekte in MEUR Immobilienportfolio in MEUR Immobilienportfolio in % Intern. High-Class Office ,9 283,4 24, ,7 23,4% Secondary Office AT/DE ,5 27,2 23,6 503,4 8,6% Secondary Office CEE ,3 37,2 66,3 779,8 13,4% Opportunistic Office ,0 7,6 0,0 186,7 3,2% Büro ,7 355,5 114, ,6 48,6% Quality Shopping Center/ VIVO! ,8 171,4 7, ,2 32,3% Retail Park/STOP.SHOP ,8 32,0 8,9 525,7 9,0% Opportunistic Retail ,0 0,0 83,3 228,3 3,9% Einzelhandel ,6 203,4 99, ,2 45,3% Sonstige 81 31,5 140,4 183,9 355,9 6,1% IMMOFINANZ ,9 699,3 397, ,6 100,0% Der Portfoliowert der IMMOFINANZ beträgt per 31. Jänner 2016 insgesamt EUR 5.831,6 Mio. Mit 32,3% liegt der Schwerpunkt auf dem Geschäftsfeld Quality Shopping Center, gefolgt von International High-Class Office mit 23,4% und Secondary Office CEE mit 13,4%. Buchwert des Gesamtportfolios EUR 5.831,6 Mio. Vivo! Development Krosno PL ca m² vermietbare Fläche 15

20 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Bestandsimmobilien Zum Bestandsportfolio der IMMOFINANZ zählen jene Immobilien, die per 31. Jänner 2016 zum Zweck der Erzielung von Mieteinnahmen gehalten wurden. Das Bestandsimmobilienportfolio repräsentiert einen Buchwert in Höhe von EUR 4.734,9 Mio. bzw. 81,2% des gesamten Immobilienportfolios. Bestandsimmobilien nach Kernmärkten Bestandsimmobilien Anzahl der Immobilien Buchwert in MEUR Buchwert in % Vermietbare Fläche in m² Vermietete fläche in m² Vermietungsgrad in % Österreich ,2 22,9% ,6% Deutschland 4 116,1 2,5% ,8% Tschechien ,0 8,6% ,4% Ungarn ,6 9,0% ,5% Polen ,5 11,6% ,0% Rumänien ,8 13,7% ,7% Russland ,7 26,1% ,5% Slowakei ,8 3,9% ,7% Nicht-Kernländer 8 83,1 1,8% ,0% IMMOFINANZ ,9 100,0% ,2% Bestandsimmobilien Mieteinnahmen Q3 2015/16 in MEUR 1 Bruttorendite in % Buchwert finanzierungen in MEUR Finanzierungskosten in % 2 Finanzierungskosten inkl. Derivate in % LTV in % Österreich 16,1 5,9% 579,5 1,8% 2,7% 53,3% Deutschland 1,3 4,4% 77,7 1,8% 1,9% 66,9% Tschechien 6,1 6,0% 141,8 2,2% 2,5% 34,8% Ungarn 6,4 6,0% 157,6 2,0% 2,3% 37,0% Polen 8,1 5,9% 352,1 2,2% 2,6% 64,0% Rumänien 11,6 7,2% 203,1 3,6% 4,4% 31,3% Russland 19,8 6,4% 730,9 7,4% 7,4% 59,2% Slowakei 3,3 7,3% 76,8 3,3% 3,7% 41,8% Nicht-Kernländer 1,3 6,3% 41,3 3,2% 3,6% 49,7% IMMOFINANZ 74,0 6,3% 2.360,9 3,9% 4,3% 49,9% Entwicklungsprojekte bzw. Pipelineprojekte 3,8 379,4 2,0% 2,1% Im Q3 2015/16 veräußerte Immobilien 0,1 0,0 0,0% 0,0% Beteiligungsfinanzierung 0,0 199,2 1,1% 1,1% Konzernfinanzierungen 0,0 828,0 3,8% 3,8% IMMOFINANZ 78, ,4 3,5% 3,8% Marktwert Immobilienportfolio 5.831,6 Marktwert BUWOG- Aktien (38,5 Mio. Stk.) 728,1 Liquide Mittel -219,8 Liquide Mittel (Nettozufluss aus Verkauf Logistik) -288,6 IMMOFINANZ 3.259,0 49,7% 1 Mieterlöse auf Basis der Hauptnutzungsart des Objekts (Mieterlöse gemäß GuV laut tatsächlicher Nutzung des Objektes, daher marginale Differenzen zur GuV möglich) 2 Finanzierungskosten gemäß nomineller Restschuld Die IMMOFINANZ hält zum 31. Jänner Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von m², die eine Gesamtbruttorendite von 6,3% erwirtschaften. Auslastungsgrad Bestandsportfolio bei 83,2% Der Auslastungsgrad der Bestandsimmobilien beträgt zum 31. Jänner ,2% nach 82,8% per Ende Oktober Gemessen am Buchwert liegt der Schwerpunkt der Bestandsimmobilien in den Kernmärkten Moskau (EUR 1.234,7 Mio.), Österreich (EUR 1.086,2 Mio.) und Rumänien (EUR 647,8 Mio.). Die Bestandsimmobilien in den Nicht-Kernländern weisen einen Buchwert von EUR 83,1 Mio. auf. 16

21 Lagebericht Halbjahresfinanzbericht Portfoliobericht 2015/16 Die Länderverteilung des Bestandsimmobilienportfolios der IMMOFINANZ, gemessen am Buchwert, stellt sich zum 31. Jänner 2016 wie folgt dar: Österreich 22,9% Tschechien 8,6% Polen 11,6% Russland 26,1% Slowakei 3,9% Deutschland 2,5% Ungarn 9,0% Rumänien 13,7% Nicht-Kernländer 1,8% Das Mietauslaufprofil der Bestandsimmobilien der IMMOFINANZ zeigt zum 31. Jänner 2016 das folgende Bild: Mietauslaufprofil gesamt 16% 15% 18% 11% 12% 9% 10% 5% 4% Bis Bis Bis Bis Bis Bis Bis Ab Unbefristet Nimbus Warschau PL ca m² vermietbare Fläche 17

22 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Bestandsimmobilien Büro Der Buchwert der 86 Bürobestandsimmobilien beläuft sich zum 31. Jänner 2016 auf EUR 2.365,7 Mio. und repräsentiert somit 50,0% des gesamten Bestandsimmobilienportfolios der IMMOFINANZ. Die vermietbare Fläche dieses Büroportfolios beträgt m², der Vermietungsgrad 75,2%. Die Mieteinnahmen im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 beliefen sich auf EUR 32,0 Mio., womit eine Rendite von 5,4% erzielt wurde. Im Bürobereich wurden in den ersten neun Monaten neue Mietverträge im Ausmaß von rund m² vermietbarer Fläche abgeschlossen sowie Verträge über insgesamt rund m² verlängert. Österreich ist mit EUR 868,9 Mio. Buchwert wichtigster Kernmarkt im Bürobereich Aus regionaler Sicht ist die IMMOFINANZ mit ihrem Bürobestand schwerpunktmäßig in den Kernmärkten Österreich (EUR 868,9 Mio.), Polen (EUR 478,3 Mio.) und Rumänien (EUR 332,5 Mio.) vertreten. Zu den bedeutendsten Immobilien dieser Kategorie zählen der Business Park Vienna und der City Tower Vienna in Wien, Österreich, sowie das IO-1 in Warschau, Polen, und das BB Centrum Gamma in Prag, Tschechien. Mietauslaufprofil Bürosektor 10% 16% 15% 14% 15% 13% 6% 5% 6% Bis Bis Bis Bis Bis Bis Bis Ab Unbefristet Auf Basis der einzelnen Geschäftsfelder werden folgende wesentlichen Kennzahlen per 31. Jänner 2016 ausgewiesen: Bestandsimmobilien Büro nach Geschäftsfeldern Bestandsimmobilien Anzahl der Immobilien Buchwert in MEUR Buchwert in % Vermietbare Fläche in m² Vermietete fläche in m² Vermietungsgrad in % Intern. High-Class Office ,9 44,7% ,8% Secondary Office AT/DE ,5 19,1% ,0% Secondary Office CEE ,3 28,6% ,3% Opportunistic Office ,0 7,6% ,4% IMMOFINANZ ,7 100,0% ,2% Bestandsimmobilien Mieteinnahmen Q3 2015/16 in MEUR 1 Bruttorendite in % Buchwert finanzierungen in MEUR Finanzierungskosten in % 2 Finanzierungskosten inkl. Derivate in % LTV in % Intern. High-Class Office 13,3 5,0% 579,1 1,9% 2,7% 54,7% Secondary Office AT/DE 6,1 5,4% 299,0 2,1% 2,9% 66,1% Secondary Office CEE 9,9 5,9% 267,6 2,6% 3,2% 39,6% Opportunistic Office 2,6 5,8% 74,2 2,2% 2,7% 41,5% IMMOFINANZ 32,0 5,4% 1.220,0 2,1% 2,9% 51,6% 1 Mieterlöse auf Basis der Hauptnutzungsart des Objekts (Mieterlöse gemäß GuV laut tatsächlicher Nutzung des Objekts, daher marginale Differenzen zur GuV möglich) 2 Finanzierungskosten gemäß nomineller Restschuld 18

23 Lagebericht Portfoliobericht DER BüroSEKTOR IN DEN IMMOFINANZ-KERNMÄRKTEN Anteil der Kernmärkte am Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert MEUR 2.365,7) 4,5% DEUTSCHLAND 20,2% POLEN 11,6% TSCHECHIEN 36,7% ÖSTERREICH 11,3% UNGARN 14,1% RUMÄNIEN Österreich 36,7% Anzahl der Immobilien 33 Buchwert (MEUR) 868,9 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 80,0% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 11,3 Bruttorendite 5,2% Polen 20,2% Anzahl der Immobilien 18 Buchwert (MEUR) 478,3 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 72,7% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 6,7 Bruttorendite 5,6% Rumänien 14,1% Anzahl der Immobilien 8 Buchwert (MEUR) 332,5 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 82,3% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 5,5 Bruttorendite 6,6% Tschechien 11,6% Anzahl der Immobilien 9 Buchwert (MEUR) 275,5 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 68,3% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 3,5 Bruttorendite 5,0% ungarn 11,3% Anzahl der Immobilien 12 Buchwert (MEUR) 266,3 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 77,0% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 3,5 Bruttorendite 5,3% Deutschland 4,5% Anzahl der Immobilien 4 Buchwert (MEUR) 105,9 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 54,8% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 1,1 Bruttorendite 4,1% NICHT-KERNLÄNDER 2 1,6% Anzahl der Immobilien 2 Buchwert (MEUR) 38,3 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 51,5% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 0,4 Bruttorendite 4,4% IMMOFINANZ 100,0% Anzahl der Immobilien 86 Buchwert (MEUR) 2.365,7 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 75,2% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 32,0 Bruttorendite 5,4% 1 Mieterlöse auf Basis der Hauptnutzungsart des Objektes (Mieterlöse gemäß GuV laut tatsächlicher Nutzung des Objektes, daher marginale Differenzen zur GuV möglich) 2 Kroatien, Bulgarien 19

24 Immofinanz AG Finanzbericht zum 3. Quartal 2015/16 Bestandsimmobilien Einzelhandel Der Buchwert der 161 Bestandsimmobilien im Einzelhandelssektor beläuft sich per 31. Jänner 2016 auf EUR 2.337,6 Mio. und umfasst somit 49,4% des gesamten Bestandsimmobilienportfolios. Der Vermietungsgrad per 31. Jänner 2016 liegt bei 92,4% und zeigt sich damit stabil im Vergleich zum 30. April Aus den Mieteinnahmen in Höhe von EUR 41,7 Mio. für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 resultiert eine Bruttorendite von 7,1%. Im Einzelhandelsbereich wurden in den ersten neun Monaten neue Mietverträge im Ausmaß von rund m² vermietbarer Fläche abgeschlossen sowie Verträge über insgesamt rund m² verlängert. 25 Jahre Erfahrung in der Bewirtschaftung von Einzelhandelsimmobilien Gemessen am Buchwert zum 31. Jänner 2016 sind in der Assetklasse Einzelhandel die bedeutendsten Märkte Moskau mit EUR 1.234,7 Mio., Rumänien mit EUR 304,9 Mio. und Österreich mit EUR 206,4 Mio. Zu den bedeutendsten Einzelhandelsimmobilien der IMMOFINANZ zählen die Einkaufszentren Golden Babylon Rostokino, GOODZONE und Golden Babylon I in Moskau, Russland, das Polus Center Cluj in Rumänien sowie das Polus City Center in Bratislava, Slowakei. Mietauslaufprofil Einzelhandelssektor 23% 18% 15% 11% 9% 11% 5% 5% 3% Bis Bis Bis Bis Bis Bis Bis Ab Unbefristet Auf Basis der Geschäftsfelder werden folgende wesentlichen Kennzahlen per 31. Jänner 2016 ausgewiesen: Bestandsimmobilien Bestandsimmobilien Einzelhandel nach Geschäftsfeldern Anzahl der Immobilien Buchwert in MEUR Buchwert in % Vermietbare Fläche in m² Vermietete fläche in m² Vermietungsgrad in % Quality Shopping Center/ VIVO! ,8 73,1% ,2% Retail Park/STOP.SHOP ,8 20,7% ,2% Opportunistic Retail ,0 6,2% ,0% IMMOFINANZ ,6 100,0% ,4% Bestandsimmobilien Mieteinnahmen Q3 2015/16 in MEUR 1 Bruttorendite in % Buchwert finanzierungen in MEUR Finanzierungskosten in % 2 Finanzierungskosten inkl. Derivate in % LTV in % Quality Shopping Center/ VIVO! 28,9 6,8% 882,6 6,7% 6,7% 51,7% Retail Park/STOP.SHOP. 9,4 7,8% 225,2 2,3% 2,6% 46,4% Opportunistic Retail 3,4 9,5% 14,0 1,7% 1,8% 9,6% IMMOFINANZ 41,7 7,1% 1.121,7 5,8% 5,8% 48,0% 1 Mieterlöse auf Basis der Hauptnutzungsart des Objekts (Mieterlöse gemäß GuV laut tatsächlicher Nutzung des Objekts, daher marginale Differenzen zur GuV möglich) 2 Finanzierungskosten gemäß nomineller Restschuld 20

25 Lagebericht Portfoliobericht DER EINZELHANDELSSEKTOR IN DEN IMMOFINANZ-KERNMÄRKTEN Anteil der Kernmärkte am Bestandsimmobilienportfolio (gemessen am Buchwert MEUR 2.337,6) 52,8% RUSSLAND 3,1% POLEN 5,6% TSCHECHIEN 8,8% 7,9% SLOWAKEI ÖSTERREICH 6,8% UNGARN 13,0% RUMÄNIEN Russland 52,8% Anzahl der Immobilien 5 Buchwert (MEUR) 1.234,7 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 84,5% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 19,8 Bruttorendite 6,4% Rumänien 13,0% Anzahl der Immobilien 4 Buchwert (MEUR) 304,9 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 94,6% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 6,1 Bruttorendite 8,0% ÖSTERREIch 8,8% Anzahl der Immobilien 103 Buchwert (MEUR) 206,4 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 95,3% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 4,7 Bruttorendite 9,1% SLOWAKEI 7,9% Anzahl der Immobilien 12 Buchwert (MEUR) 183,8 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 97,7% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 3,3 Bruttorendite 7,3% ungarn 6,8% Anzahl der Immobilien 13 Buchwert (MEUR) 159,3 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 92,1% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 2,9 Bruttorendite 7,3% TSCHECHIen 5,6% Anzahl der Immobilien 12 Buchwert (MEUR) 131,5 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 97,3% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 2,6 Bruttorendite 8,0% Polen 3,1% Anzahl der Immobilien 6 Buchwert (MEUR) 72,2 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 96,4% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 1,4 Bruttorendite 7,5% NICHT-KERNLÄNDER 2 1,9% Anzahl der Immobilien 6 Buchwert (MEUR) 44,8 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 96,2% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 0,9 Bruttorendite 7,8% IMMOFINANZ 100,0% Anzahl der Immobilien 161 Buchwert (MEUR) 2.337,6 Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad 92,4% Mieteinn. Q3 2015/16 (MEUR) 1 41,7 Bruttorendite 7,1% 1 Mieterlöse auf Basis der Hauptnutzungsart des Objektes (Mieterlöse gemäß GuV laut tatsächlicher Nutzung des Objektes, daher marginale Differenzen zur GuV möglich) 2 Slowenien 21

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