IMMOFINANZ GROUP Unternehmenspräsentation Mai 2015

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1 IMMOFINANZ GROUP Unternehmenspräsentation Mai

2 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang Iride Buiness Park, Bukarest (RO) 2

3 PORTFOLIO REINE GEWERBEIMMOBILIENSTRATEGIE Büro Retail Logistik Österreich Deutschland Polen Tschechien Slowakei Ungarn Rumänien Russland Diversifiziertes Portfolio gewährleistet ein optimiertes Risiko- und Ertragsprofil 3

4 PORTFOLIO-AUFTEILUNG Assetklassen Portfolio Wert: EUR 6,8 Mrd. Logistik 9,4% Sonstige 7,7% Retail 43,1% Länderverteilung in West- (aktuell 31,7%) und Osteuropa (aktuell 68,3%) Nicht-Kernländer 4,0% Tschechien 7,7% Ungarn 7,7% Slowakei 3,6% Russland 24,2% Polen 9,0% Büro 39,9% Deutschland 9,7% Rumänien 14,0% Österreich 20,1% Daten zum 31. Januar

5 INVESTMENT HIGHLIGHTS Führendes Unternehmen in CEE & Russland Liquide Aktie & hoher Streubesitz 1 Durchschnittliches tägliches Volumen in MEUR 10 9,3 9,0 8,7 9 8 Finanzbeteiligung an der BUWOG BUWOG Aktien Liquide Mittel / Geld für Zukäufe Preisgekröntes Bestandsimmobilienportfolio in CEE & Russland. 7 Feb Mar Apr Streubesitz der Aktien von ca. 90% Dividenden / Aktienrückkäufe / Portfolioinvestitionen / Schuldenreduktion Ertragsstarkes Portfolio mit hoher FFO-Rendite Marktkapitalisierung exkl. BUWOG Anteil per 17. März 2015: MEUR 1.846,7 2 Nachhaltiger Unternehmens- Cashflow Q1-Q3 2014/15: MEUR 102,5 Annualisierte FFO-Rendite auf Basis der Marktkapitalisierung: 7,4% Wette auf Osteuropa mit hoher Gesamtrendite und Wachstumspotential 3 Westeuropa Ø Öffentliche Verschuldung: 79,4% Ø Wirtschaftswachstum: 1,6% Osteuropa & Russland Ø Öffentliche Verschuldung: 45,5% Ø Wirtschaftswachstum: 2,9% 4 Bessere ökonomische Kennzahlen in Osteuropa! Integriertes Geschäftsmodell über den gesamten lebenszyklus 1 ) Quelle: Bloomberg 2 ) IMMOFINANZ Marktkapitalisierung (exkl. eigene Aktien): MEUR 2.816,0 BUWOG Marktkapitalisierung * 0,49 (Anteil der IMMOFINANZ): MEUR 969,3 3 ) Quelle: EIU im März 2015; Ungewichteter Durchschnitt der westlichen und östlichen Kernländer der IMMOFINANZ Group 4 ) Exklusive Russland 5

6 GÜNSTIGE BEWERTUNG DER IMMOFINANZ-AKTIE Westeuropa BUWOG Osteuropa Gesamt in Mrd. EUR Gesamt in EUR/ Aktie Bruttoimmobilienwert 1 2,16 1,88 4,66 8,69 8,61 Zugewiesene Nettoverbindlichkeiten 2 1,60 1,03 1,62 4,24 4,20 NAV 3 0,56 0, ,04 4,45 4,40 Marktkapitalisierung 0,56 0,88 1, ,69 2,67 Abschlag 0,0% 4 4,5% 5-58,9% 4-1,75 / -39,4% Anmerkung: Daten zum 31. Januar 2015 sowie Aktienkurs per 04. Mai 2015 (IMMOFINANZ: EUR 2,67; BUWOG: EUR 18,12). Aktienanzahl exklusive eigene Aktien per 31. Januar 2015: 1.009,32 Mio. 1 ) Enthält Bestandsimmobilien, Developments und Pipelineprojekte verteilt nach West- und Osteuropa. BUWOG: 49% des veröffentlichten Bruttoimmobilienwerts. 2 ) Zugewiesene Nettoverbindlichkeiten: Bruttoimmobilienwert NAV = Zugewiesene Nettoverbindlichkeiten. 3 ) Veröffentlichter NAV (aus der Bilanz) verteilt nach Bruttoimmobilienwerten. BUWOG: 49% des veröffentlichten NAVs per 31. Januar ) Annahme der IMMOFINANZ bezüglich der Einschätzung des Marktes 5 ) Einschätzung des Marktes 6

7 DIVIDENDENPOLITIK UND AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen und neu angekündigt. Dividende ist abhängig vom ausschüttungsfähigen Gewinn Dividendenrendite 3,5% 1 10 Cent/Aktie Dividendenrendite 5,9% 1 Dividendenrendite 6,9% 1 5 Cent/Aktienrückkaufprogramm 15 Cent/Share dividend 15 Cent/Aktie 15 Cent/Aktie Dividende Dividend Yield 6.9% 1 n.a. Zusätzliche Dividendenausschüttung der BUWOG im Oktober 2014? Dividende Aktienrückkauf 2014/15 abgeschlossen (1% der Aktien) 1 BUWOG share per 20 IMMOFINANZ 1 BUWOG shares Aktie für 20 IMMOFINANZ Aktien 2,3 Cent/Aktie Aktienrückkauf 2015 gestartet 30 Mio. Aktien (2,8% des Kapitals) GJ 2010/11 GJ 2011/12 GJ 2012/13 GJ 2013/14 GJ 2014/15 1) Basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs des jeweiligen Jahres. 7

8 UPDATE ZUM AKTIENRÜCKKAUF- PROGRAMM UND ZUR DIVIDENDE Wiederaufnahme Dividendenzahlungen und/oder Aktienrückkäufe? Dividende Aktienrückkauf 2014/15 abgeschlossen (1% der Aktien) 2,3 Cent/Aktie Aktienrückkauf 2015 gestartet 30 Mio. Aktien (2,8% des Kapitals) GJ 2014/15 Aktienrückkaufprogramm Das Aktienrückkaufprogramm 2014/15 wurde abgeschlossen. Es wurden Aktien für eine Gesamtsumme von ca. MEUR 23,01 gekauft. Der Shareholder Return entspricht 2,3 Cent/Aktie. Nach Abschluss des Aktienrückkaufprogramms 2014/15 wurde die Durchführung eines weiteren Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Das Volumen beläuft sich auf 30 Millionen Aktien, der Rückkauf ist am 1. April 2015 gestartet. Der maximale Rückkaufpreis beträgt EUR 3,20. Vor Beginn des Rückkaufs wurden Stück der eigenen Aktien nach Rückführung der Finanzierungsgeschäfte mit eigenen Aktien eingezogen. Dividende Die Höhe einer Dividende wird durch den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn der IMMOFINANZ AG am 30. April 2015 bestimmt und ist damit, unter anderem, von den weiteren Entwicklungen in Russland abhängig. 8

9 UPDATE ZUR MONETARISIERUNG DER BUWOG ASSETS Erste Monetarisierungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen! Anteile an der BUWOG AG 49% IMMOFINANZ Anteil: 48,8 Mio. Aktien Wert gem. Aktienkurs 1 : MEUR 884,3 Wert gem. NAV 2 : MEUR 845,7 Dividende 2013/14: MEUR 33,7 (69 Cent/Aktie) Am 04. September 2014 hat die IMMOFINANZ Umtauschanleihen auf Aktien der BUWOG AG im Ausmaß von MEUR 375 erfolgreich platziert. Die Umtauschanleihe weist einen Kupon von 1,5% p.a. sowie einen Umtauschpreis von EUR 17,03 3 auf. Das entspricht einer Umtauschprämie von 15% auf den Referenzpreis von EUR 14,81. Die Umtauschanleihe wird zu 100% des Nominales emittiert und getilgt. Das Laufzeitende der Umtauschanleihe ist der 11. September Anleiheinhabern wird ein Put-Recht hinsichtlich der von ihnen gehaltenen Umtauschanleihen zum Nominale zuzüglich Zinsen am 11. September 2017 eingeräumt. Die durch die Emission generierten liquiden Mittel sollen zur Rückführung von bestehenden, teureren Finanzierungen, für laufende und geplante Portfolioinvestitionen, opportunistische Wachstumsmöglichkeiten und/oder allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. 1 ) Aktienkurs per 04. Mai 2015: EUR 18,12 2 ) BUWOG NAV per 31. Oktober 2014 : EUR 17,33 3 ) Umtauschpreis nach BUWOG Dividende: EUR 16,26 9

10 GESCHÄFTSENTWICKLUNG RUSSLAND STAND PER 31. JANUAR 2015 Kundenfrequenz (like-for-like) Mietauslaufprofil -10,4% 10% 12% bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar 2017 Q1-Q3 2013/14 Q1-Q3 2014/15 6% 2% bis zum 31. Januar 2018 bis zum 31. Januar % ab dem 1. Februar 2019 Entwicklung der Kundenfrequenz 1 0% unbefristet Forderungsaufbau in Russland in MEUR Abschreibung von Forderungen in MEUR 24,0% 16,0 21,0% 7,5 6,2 12,9 >100% 1,8 31. Oktober Januar 2015 Q1 2014/15 Q2 2014/15 Q3 2014/15 1 ) Exklusive GOODZONE 10

11 GESCHÄFTSENTWICKLUNG RUSSLAND STAND PER 31. JANUAR 2015 Buchwert in MEUR Mieterlöse (like-for-like) in MEUR 1.744, , , ,8 10% 42,3 5,9% 44,8-1,1% 44,3-13,8% 38,2 30. April Juli Oktober Januar 2015 Q4 2013/14 Q1 2014/15 Q2 2014/15 Q3 2014/15 Auslastungsentwicklung (like-for-like 1 ) 99% 97% 95% 93% 91% 89% 87% 85% 97% 97% 95% 94% 94% 93% 94% 92% 91% Mai 2014 Jun 2014 Jul 2014 Aug 2014 Sept 2014 Okt 2014 Nov 2014 Dez 2014 Jan ) Exklusive GOODZONE 11

12 GESCHÄFTSENTWICKLUNG RUSSLAND FÄLLIGKEITSPROFIL PER 31. JANUAR 2015 Finanzierungsvolumen: MEUR 743,4 Finanzierungskosten : 7,1% Brutto LTV: 45,1% 12

13 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang Polus Tower II, Bratislava (SK) 13

14 DIE IMMOBILIENMASCHINE Asset Management 80% Schaffung einer nachhaltigen Einnahmequelle OPERATIVES ERGEBNIS Development Neue zur Optimierung & Modernisierung des Portfolios 10% OPERATIVES ERGEBNIS Asset Management Trade Zyklusoptimierter Verkauf von 10% OPERATIVES ERGEBNIS Cash Dividende oder Aktienrückkaufprogramm Optimierte Profitabilität entlang der gesamten Wertschöpfungskette durch erhöhte Umschlagshäufigkeit 14

15 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Portfoliostrategie: Agenda 2016 Kompetitive Vorteile durch Dezentralisierung des AM Vertikale Integration zur Erweiterung der Wertschöpfungskette Beziehungsund Key Account Management Serviceorientierung AGENDA % AUSLASTUNG Größenvorteile, Effizienz und Flexibilität Retail Auslastung >90% 2015 Büro Auslastung 77% 2015 Büro Auslastung >90%

16 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Werttreiber: Vertikale Integration zur Erweiterung der Wertschöpfungskette Kompetitive Vorteile Erlaubt es, alle Profite entlang der Wertschöpfungskette zu realisieren Garantiert einen konstanten IMMOFINANZ -Standard in allen Ermöglicht Kosteneinsparungen durch Größenvorteile für Mieter Minimiert externe Schnittstellen, vermeidet Verzögerungen und garantiert volle Kontrolle Unterstützt bei einer optimalen Vermarktung Juli 2009 November 2011 Integrationsaktivitäten März 2012 Januar 2013 Oktober 2013 Januar 2014 Key Account Management Zentrales Asset Management Regionales Asset Management Property Management STOP.SHOP. Center Management 16

17 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Werttreiber: Kompetitiver Vorteil durch die Dezentralisierung des Asset Managements Erlaubt die frühe Identifikation von lokalen Trends und ein besseres Verständnis der Mieterwünsche Das local to local Prinzip ermöglicht Kundennähe (Mieter) und unbürokratische Lösungen Bietet bessere Vermietungsmöglichkeiten und Erfolge durch Marktnähe Vermietungsvolumen Q1-Q3 2014/15 1 Mietauslaufprofil Gesamte vermietbare Fläche Neuvermietungen % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar 2017 Vermietungsvolumen Vertragsverlängerungen % 8% 51% 7% bis zum 31. Januar 2018 bis zum 31. Januar 2019 ab dem 1. Februar 2019 unbefristet Daten zum 31. Januar ) Inkl. Vorvermietung von Developments 17

18 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Werttreiber: Beziehungs- und Key Account Management Aktuelle Vermietungssituation / Ausgangspunkt Einige wenige Mieter mieten mehr als 20% der gesamten IMMOFINANZ Bürofläche Bestehende Mieter fragen nach weiteren Mietflächen in anderen Kernländern der IMMOFINANZ Das Portfoliowachstum über mehrere Länder (z.b. STOP.SHOP.) wird häufig von den gleichen Mietern begleitet, die das Wachstum der IMMOFINANZ für ihr eigenes Wachstum nutzen Operative Maßnahmen Implementierung eines Key Account Managements für große Büromieter in Europa Unterstützung für Großmieter durch einen direkten Ansprechpartner für schnelle Lösungen Grundlage für kooperative Erfolgsgeschichten bezogen auf gemeinsames Wachstum in mehreren Ländern Implementierung eines Retail Leasing Teams für Retail-Mieter in allen Kernländern Kombinierter Abschluss mehrerer Vermietungen führt zu besseren Konditionen als bei Einzelvermietungen (H&M, Inditex, Deichmann) Das Retail Leasing Team bleibt in Verbindung mit internationalen Großmietern und baut lokale Kontakte mit lokalen Leasing-Managern aus 18

19 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Werttreiber: Beziehungs- und Key Account Management Beispiel: Deichmann Erfolgreiche Zusammenarbeit und gemeinsame Expansion seit über 14 Jahren. Insgesamt wurden in dieser Zeit 43 Geschäfte mit einer vermieteten Fläche von m 2 in acht verschiedenen Ländern eröffnet. 1 Erstmaliger Markteintritt von Deichmann in Russland durch das neue Einkaufszeitrum GOODZONE. Effizienzerhöhungen durch Paket-Vermietungen und Standardisierungen auf beiden Seiten. Tschechien 7 Standorte Österreich 7 Standorte Slowenien 3 Standorte Polen 1 Standort Slowakei 9 Standorte Ungarn 11 Standorte Rumänien 3 Standorte Anzahl der Neueröffnungen (EÖ) und kumulierte Quadratmeteranzahl der Neueröffnungen: 2 EÖ 0 EÖ 914 m m 2 1 EÖ m 2 1 EÖ m 2 1 EÖ m 2 2 EÖ m 2 4 EÖ m 2 8 EÖ m m 2 Eröffnungen m m m m m m Eröffnungen 9 Eröffnungen 4 Eröffnungen 4 Eröffnungen 0 Eröffnungen 0 Eröffnung 3 Daten zum 31. Januar ) Zwei Vermietungen in Russland sind auf der Karte nicht ausgewiesen. 19

20 DIE IMMOBILIENMASCHINE ASSET MANAGEMENT Werttreiber: Serviceorientierung We provide more than office Wir bieten unseren Mietern umfangreiches Service, weit über das Angebot von Mietflächen hinaus: Kostenloser Ausbau und Planungsunterstützung für Mieter Online-Zugriff auf das gesamte IMMOFINANZ -Angebot Schnelle individuelle Angebote innerhalb von 24 Stunden Weitere Informationen unter: Werttreiber: Größenvorteile, Effizienz und Flexibilität Implementierung des Central Asset Managements um im gesamten Portfolio einheitliche Standards, Prozesse und Synergien zu nutzen Länderübergreifende Zusammenarbeit mit Serviceanbietern und Partnern Hochstandardisierter Beschaffungsprozess Open Book und internationale Beschaffungsstandards Flexibilität bezüglich der vom Mieter gewünschten Ausbauten 20

21 DIE IMMOBILIENMASCHINE TRADE verkäufe am Höhepunkt des Lebenszyklus oder zur Portfoliooptimierung Zyklusoptimierter Verkauf Verkauf der Immobilie am Höhepunkt des Lebenszyklus um den maximalen Ertrag für die Aktionäre zu generieren. Höhere Umschlagsgeschwindigkeit maximiert den Ertrag und generiert liquide Mittel für Developments, Zukäufe und Dividenden. Höhere Taktfrequenz der maschine hält das Portfolio modern und jung. Immobilie Land Assetklasse Logistikimmobilie in Vaihingen Deutschland Logistik Arbes Tschechien Büro Airport Office III Deutschland Büro Fachmarktzentrum Horn Österreich Retail Silesia City Center Polen Retail Portfoliooptimierung verkäufe um die Qualität und Fokussierung des Portfolios zu verbessern. Rückzug aus Nicht-Kernländern Rückzug aus nicht strategiekonformen Assetklassen Verkäufe gemäß der definierten Portfoliostrategie: Secondary Office Opportunistic Office Opportunistic Retail Immobilie Land Assetklasse Drei Wohnimmobilien USA Sonstige Drei Logistikimmobilien Schweiz Logistik Bokserska Distribution Park Polen Logistik Westpoint Distribution Park Tschechien Logistik Egerkingen Riedstr. 4 Schweiz Logistik 21

22 DIE IMMOBILIENMASCHINE TRADE Im Geschäftsjahr 2010/11 startete die IMMOFINANZ ein Verkaufsprogramm mit dem ambitionierten Ziel, Assets im Wert von EUR 2,5 Mrd. in fünf Jahren zu verkaufen. Dieses Ziel wurde bereits nach 3,5 Jahren mit einer durchschnittlichen Marge von 14,1% erreicht. Verkaufsverteilung Silesia City Center Historische Verkaufsentwicklung pro Jahr / akkumuliert in MEUR Andere MEUR 1.470,2 St. Moritz Kempinski FMZ Horn Hilton Vienna Danube Egerkingen Riedstr. 4 Hamburg Mönckebergstr. 13 Mariahilferstr. 53 Simmering Hauptstraße Office Campus II Diamond Point BBC Centrum C Düsseldorf Andreasquartier Bankgasse Finanzanlagen MEUR 258,9 0 GJ 2010/11 GJ 2011/12 GJ 2012/13 GJ 2013/14 Gemäß der Strategie der maschine wird die IMMOFINANZ die Verkäufe fortsetzen und das Tempo beibehalten. 22

23 DIE IMMOBILIENMASCHINE TRADE / PORTFOLIO STRATEGIE Strategisches Geschäftsfeld Daten zum 31. Januar 2015 Anteil am Gesamtportfolio Strategie Intern. High-Class Office 18,7% Erhöhung des Anteils am Portfolio durch Stärkung / Ausbau der Märkte Polen und Deutschland Secondary Office AT/DE 8,7% Geringfügige Reduzierung des Volumens, Qualitätsoptimierung ausgewählter Objekte Secondary Office CEE 9,7% Vorhandene starke Asset Management-Kompetenzen nutzen; aktive Kauf- und Verkaufsstrategie Opportunistic Office 2,7% Ausstieg / Konversion Quality Shopping Center 32,2% Anteil durch Ankäufe / Projektentwicklungen erhöhen; Stabilisierung durch hervorragende Beziehungen zu internationalen Mietern STOP.SHOP./ Retail Warehouse 7,3% Optimierung des Portfolios durch ausgewählte Ankäufe / Projekte sowie durch die Erweiterung der STOP.SHOP.-Marke auf Polen Opportunistic Retail 3,6% Ausstieg Logistics West 6,5% Stärkere Etablierung der Deutschen Lagerhaus (DLG) als Logistikspezialist in Deutschland Logistics East 2,9% Nischenstrategie (HU, RO, RU) bzw. Reduktion (PL, CZ, SK) Sonstige 7,7% Ausstieg 23

24 DIE IMMOBILIENMASCHINE DEVELOPMENT Entwicklung von neuen zur Portfoliooptimierung und -modernisierung Mittelfristig MEUR Weitere mittelfristige Steigerung der Entwicklungspipeline erlaubt die Fortführung der erfolgreichen, zyklusoptimierten Verkaufsstrategie ohne das Bestandsimmobilienportfolio zu schwächen. Hoher Grad an Produktstandardisierung garantiert niedrige Planungskomplexität und schnelle Realisierung der Developments z.b. die IMMOFINANZ Retail Produkte : A-Klasse Shopping Center VIVO! Center STOP.SHOP. Hochklassiges Shopping Center inkl. Gastronomie und Entertainment. Mehrstöckige Bauweise mit mindestens m 2 vermietbarer Fläche. Passend für Städte mit mind EW und gutem Einzugsgebiet. Shopping Center mit einem Stockwerk und mind m 2 vermietbarer Fläche. Miete zwischen EUR 11 und EUR 15 pro m 2. Passend für Städte mit bis EW und gutem Einzugsgebiet. Retail Parks neben Lebensmittelläden mit einem Stockwerk und mind m 2 vermietbarer Fläche. Miete zwischen EUR 9 und EUR 11 pro m 2. Passend für Städte mit bis EW und gutem Einzugsgebiet. 24

25 AUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROJEKTE Gerling Quartier Köln, Deutschland Premium Wohn- & Büroobjekt Status: In Bau Nutzfläche: m² m 2 Wohnen m 2 Büro Fertigstellung: Frühling 2015 (Phase I) Kosten bis zur Fertigstellung: ca. MEUR 120 (Phase I & II) Daten zum 31. Januar

26 AUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROJEKTE Metroffice in Bukarest, Rumänien Die IMMOFINANZ Group startet mit Metroffice eine neue Büro-Entwicklung in Bukarest. Für Metroffice sind ca m² vermietbare Fläche vorgesehen, im ersten Abschnitt werden knapp m² realisiert. Zudem wird eine LEED- Zertifizierung angestrebt. Die Bauarbeiten haben begonnen und sollen im ersten Kalenderquartal 2016 abgeschlossen werden. Das Investitionsvolumen für das erste Gebäude beläuft sich auf rund MEUR

27 AUSGEWÄHLTE ENTWICKLUNGSPROJEKTE FLOAT in Düsseldorf, Deutschland IMMOFINANZ hat mit dem Bau des Büro- Entwicklungsprojekts FLOAT im Düsseldorfer Medienhafen begonnen. FLOAT besteht aus sechs einzelnen Bauteilen mit mehr als m 2 vermietbarer Fläche und ca. 780 Parkplätzen in einer dreigeschossigen Tiefgarage. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund MEUR 155. Die Fertigstellung ist für 2018 geplant. 27

28 MARKEN- UND WERTENTWICKLUNG DURCH IMMOBILIEN Integrierter Ansatz um Marken mit zu entwickeln Das STOP.SHOP.-Portfolio ein im Jahre 2002 eingeführtes erfolgreiches Retail Park Konzept wurde in den vergangenen Jahren in Osteuropa entwickelt und etabliert. Weitere Informationen sind unter verfügbar. Die Marke Deutsche Lagerhaus repräsentiert die Logistiksparte der IMMOFINANZ Group in Deutschland. Weitere Informationen sind unter verfügbar. Die BUWOG wurde im Jahre 2004 erworben und repräsentierte bis April 2014 den Wohnimmobilienbereich der IMMOFINANZ. Während dieser Zeit wurde die BUWOG für die Ausgliederung optimiert. Weitere Informationen sind unter verfügbar. LOG CENTER ist die Logistikmarke der IMMOFINANZ für osteuropäische Länder. Alle Logistikzentren stehen zur Erfüllung sämtlicher Mieteranforderungen zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter verfügbar. IMMOFINANZ neueste Shopping Center-Marke heißt VIVO!. Die Markteinführung startete am 17. Oktober 2014 mit dem ersten VIVO! Shopping Center in Pila. Weitere VIVO! Shopping Center sind bereits in Planung. 28

29 MARKENENTWICKLUNG DURCH IMMOBILIEN BUWOG Ein bemerkenswertes Beispiel: BUWOG Spin-Off abgeschlossen! Die BUWOG wurde im Jahr 2004 von der Republik Österreich gekauft. Obwohl die BUWOG in die IMMOFINANZ integriert wurde blieb die Marke BUWOG erhalten und repräsentierte in den folgenden Jahren das IMMOFINANZ-Wohnimmobiliensegment. In diesen Jahren wurde die BUWOG von einem staatlichen Unternehmen in ein konkurrenzfähiges, privatwirtschaftliches unternehmen mit einem unter Mitbewerbern einzigartigen Geschäftsmodell verwandelt. Im April 2014 wurde der Spin-Off der BUWOG durchgeführt. Die Entwicklung der BUWOG stellte sich für die Aktionäre und die IMMOFINANZ Group als sehr erfolgreich heraus Erstnotierung am 28. April 2014: EUR 13,00 BUWOG Aktienkursentwicklung Performance + 39,4% Aktienkurs am 04. Mai 2015: EUR 18,12 Daten zum Zeitpunkt des Spin-Offs 29

30 MARKENENTWICKLUNG DURCH IMMOBILIEN STOP.SHOP. STOP.SHOP. Marken- und entwicklung seit 2002 Standardisiertes Retail Format mit bis m 2 vermietbaren Fläche für Städte mit bis Einwohner. 52 mit einer vermietbaren Fläche von ca m 2. Weitere Expansion ist insbesondere in Polen geplant. Polen 4 Standorte Portfolio mit hoher Rendite (durchschnittliche laufende Rendite von 8,0% bei einer Auslastung von 95,5%) und geringem Risiko aufgrund von niedrigen Baukosten. Gute Skalierbarkeit ermöglicht eine perfekt abgestimmte Expansion für uns und unsere Mieter in mehreren Ländern: Tschechien 10 Standorte Österreich 10 Standorte Slowakei 10 Standorte Ungarn 12 Standorte GJ 2011/12 GJ 2012/13 GJ 2013/14 Q3 2014/15 Slowenien 6 Standorte 30

31 MARKENENTWICKLUNG DURCH IMMOBILIEN DIE EINFÜHRUNG VON VIVO! Rollout durch Eröffnung von VIVO! Pila gestartet Fungiert hinsichtlich Größe, Ausrichtung und Angebot als Bindeglied zwischen dem etablierten STOP.SHOP.-Konzept und den großen Einkaufszentren. Das VIVO!-Konzept eignet sich vor allem für Sekundärstädte in der CEE-Region mit einer Einwohnerzahl von bis und einem Einzugsgebiet von mindestens Personen. Pila Am 17. Oktober 2014 wurde das erste VIVO! Einkaufszentrum mit ca m 2 Verkaufsfläche in der polnischen Stadt Pila eröffnet. Das Einkaufszentrum hatte zur Eröffnung eine Auslastung von 91%, die Investitionen betrugen ca. MEUR 32,0. Das zweite VIVO! Einkaufszentrum wird aktuell in Stalowa Wola einer Stadt im Südwesten Polens gebaut und im dritten Quartal 2015 eröffnet. Das dritte VIVO! Einkaufszentrum ist in Krosno geplant. Krosno Stalowa Wola 31

32 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang Gold Plaza, Baia Mare (RO) 32

33 IMMOBILIENPORTFOLIO Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Bestandsimmobilien (MEUR) Entwicklungsprojekte 2 (MEUR) Pipelineprojekte (MEUR) portfolio (MEUR) portfolio (%) Österreich ,2 1,7 35, ,7 20,1% Deutschland ,9 223,3 16,6 662,8 9,7% Tschechien ,4 18,5 8,0 521,9 7,7% Ungarn ,6 1,6 38,8 523,0 7,7% Polen ,6 226,9 6,4 611,0 9,0% Rumänien ,4 41,3 257,3 957,0 14,0% Russland ,8 0,0 0, ,9 24,2% Slowakei ,8 0,0 26,8 248,6 3,6% Nicht-Kernländer ,7 10,1 54,3 271,1 4,0% IMMOFINANZ Group ,3 523,4 444, ,9 100,0% 85,8% 7,7% 6,5% 100,0% Pipelineprojekte 6,5% Entwicklungsprojekte 7,7% Bestandsimmobilien 85,8% Westeuropa 31,7% Osteuropa 68,3% 1 ) Bulgarien, Kroatien, Moldawien, Niederlande, Serbien, Slowenien, Türkei, Ukraine, USA 2 ) Zukünftige Bestandsimmobilien, fertiggestellte und in Bau befindliche vorräte 33

34 BESTANDSIMMOBILIEN Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert (MEUR) Buchwert (%) Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad (%) Mieteinnahmen Q3 2014/15 1 (MEUR) (%) Restschuld best. Finanzierungen (MEUR) Finanzierungskosten (%) Finanzierungskosten inkl. Derivate (%) Österreich ,2 22,8% ,7% 19,5 5,8% 512,9 2,6% 3,2% 38,5% Deutschland ,9 7,2% ,2% 7,7 7,3% 248,8 2,0% 3,4% 58,8% Tschechien ,4 8,5% ,2% 8,4 6,8% 182,9 2,6% 2,9% 36,9% Ungarn ,6 8,3% ,6% 7,2 6,0% 185,8 2,3% 2,7% 38,5% Polen ,6 6,5% ,9% 5,7 6,0% 221,7 2,5% 3,6% 58,7% Rumänien ,4 11,3% ,8% 11,5 7,0% 246,3 3,6% 4,5% 37,4% Russland ,8 28,2% ,3% 38,2 9,3% 743,4 7,1% 7,1% 45,1% Slowakei ,8 3,8% ,6% 4,7 8,4% 115,2 3,0% 3,5% 51,9% Nicht-Kernländer ,7 3,5% ,9% 4,6 8,9% 91,8 2,9% 3,7% 44,4% IMMOFINANZ Group ,3 100,0% ,5% 107,4 7,3% 2.548,8 3,9% 4,5% 43,6% Entwicklungsprojekte bzw. Pipelineprojekte 1,7 271,0 2,9% 3,0% Im Q3 2014/15 veräußerte 0,7 0,0 0,0% 0,0% Beteiligungsfinanzierung 0,0 273,7 1,1% 1,9% Konzernfinanzierungen 0, ,9 3,4% 3,8% IMMOFINANZ Group 109, ,3 3,5% 4,0% 62,3% Liquide Mittel inkl. Umtauschanleihe (im Geld) ,2 IMMOFINANZ Group 3.246,1 47,6% LTV (%) Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert (MEUR) Buchwert (%) Vermietbare Fläche (m²) Vermietungsgrad (%) Mieteinnahmen Q3 2014/15 1 (MEUR) Brutto- Restschuld best. rendite Finanzierungen (%) (MEUR) Finanzierungskosten (%) Finanzierungskosten inkl. Derivate (%) Büro ,6 41,1% ,5% 34,3 5,7% 1.062,7 2,5% 3,4% 44,2% Retail ,7 45,7% ,0% 58,4 8,7% 1.131,1 5,8% 5,8% 42,4% Logistik ,6 9,8% ,0% 12,8 8,9% 283,4 2,4% 3,8% 49,5% Sonstiges ,4 3,4% ,2% 1,9 3,8% 71,5 3,5% 3,7% 36,0% IMMOFINANZ Group ,3 100,0% ,5% 107,4 7,3% 2.548,8 3,9% 4,5% 43,6% LTV (%) 1 ) Aufgrund verschiedener Klassifizierungen können marginale Differenzen zur GuV auftreten. 34

35 BESTANDSIMMOBILIEN EINZELHANDEL Der Einzelhandelssektor in den IMMOFINANZ-Kernmärkten 100% IMMOFINANZ Group 161 Buchwert in MEUR 2.669,7 Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad 93,0% Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 58,4 8,7% 1,7% Nicht-Kernländer Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,2% 0,9 8,0% Tschechien Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,7% 2,7 8,3% 4,9% 7,8% 1,0% Polen Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 7,3% 6,0% 3 26, ,8% 0,5 7,9% 10,8% Russland Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 Slowakei 60,5% , ,0% 37,3 9,2% Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,9% 3,6 7,4% Österreich Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 Daten zum 31. Januar ) Aufgrund verschiedener Klassifizierungen können marginale Differenzen zur GuV auftreten , ,7% 5,3 10,1% Ungarn Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,9% 2,9 7,2% Rumänien Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,6% 5,2 7,2% 35

36 BESTANDSIMMOBILIEN BÜRO Der Bürosektor in den IMMOFINANZ-Kernmärkten 100% IMMOFINANZ Group 83 Buchwert in MEUR 2.405,6 Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad 76,5% Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 34,3 5,7% 1,7% Nicht-Kernländer Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,9% 0,4 4,1% Deutschland Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 4,9% 4 117, ,1% 1,2 4,2% 15,2% 38,4% Polen Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 13,8% 0,6% 10,9% 9 332, ,7% 4,8 5,8% 14,5% Tschechien 12 Buchwert in MEUR 364,5 Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad 79,3% Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 5,7 6,2% Slowakei Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,0% 0,9 23,8% Österreich Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 Daten zum 31. Januar ) Aufgrund verschiedener Klassifizierungen können marginale Differenzen zur GuV auftreten , ,2% 12,2 5,3% Ungarn Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,7% 3,4 5,1% Rumänien Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,3% 5,7 6,5% 36

37 BESTANDSIMMOBILIEN LOGISTIK Der Logistiksektor in den IMMOFINANZ-Kernmärkten 100% IMMOFINANZ Group 59 Buchwert in MEUR 572,6 Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad 85,0% Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 12,8 8,9% 21,0% Nicht-Kernländer Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,4% 3,3 10,9% Deutschland Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 53,3% , ,3% 6,5 8,5% 3,2% Polen Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 2,1% 10,7% 3,9% 2 18, ,4% 0,3 7,2% Russland Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR 1 Slowakei 5,8% 1 33, ,0% 0,9 10,3% Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,2% 0,2 6,2% Daten zum 31. Januar ) Aufgrund verschiedener Klassifizierungen können marginale Differenzen zur GuV auftreten Ungarn Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,1% 1,0 6,6% Rumänien Buchwert in MEUR Vermietbare Fläche in m² Vermietungsgrad Mieteinn. im Q3 in MEUR , ,3% 0,6 11,1% 37

38 MIETAUSLAUFPROFILE Mietauslaufprofil Gesamt Mietauslaufprofil Einzelhandel 12% bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % 9% bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % 5% bis zum 31. Januar % ab dem 1. Februar % 65% ab dem 1. Februar % unbefristet 3% unbefristet Mietauslaufprofil Büro Mietauslaufprofil Logistik 14% bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % bis zum 31. Januar % ab dem 1. Februar % ab dem 1. Februar % unbefristet 27% unbefristet Daten zum 31. Januar

39 ENTWICKLUNGSPROJEKTE Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der davon zum Verkauf vorgesehene Projekte Buchwert in MEUR Buchwert in % Offene Baukosten in MEUR Geplante vermietbare/ veräußerbare Fläche in m² Verkehrswert nach Fertigstellung in MEUR Österreich 1 1 1,7 0,3% 0, ,7 Deutschland ,3 42,7% 292, ,1 Tschechien ,5 3,5% 5, ,5 Ungarn ,6 0,3% 0,0 0 1,6 Polen ,9 43,4% 77, ,7 Rumänien ,3 7,9% 32, ,8 Nicht-Kernländer ,1 1,9% 3, ,2 IMMOFINANZ Group ,4 100,0% 409, ,4 Intern. High-Class Office ,1 34,8% 184, ,7 Secondary Office AT/DE 1 0 5,6 1,1% 57, ,0 Secondary Office CEE ,8 2,6% 32, ,6 Opportunistic Office 1 1 1,5 0,3% 0, ,5 Quality Shopping Center ,8 28,6% 49, ,1 STOP.SHOP. / Retail Warehouse ,1 3,8% 3, ,9 Logistics West 1 0 2,9 0,6% 0, ,9 Sonstige ,6 28,2% 82, ,7 IMMOFINANZ Group ,4 100,0% 409, ,4 PIPELINEPROJEKTE Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert in MEUR Buchwert in % Österreich 16 35,8 8,1% Deutschland 4 16,6 3,7% Tschechien 3 8,0 1,8% Ungarn 8 38,8 8,7% Polen 2 6,4 1,4% Rumänien ,3 57,9% Slowakei 5 26,8 6,0% Nicht-Kernländer 15 54,3 12,2% IMMOFINANZ Group ,1 100,0% 1 ) Ausbau eines existierenden STOP.SHOPS. 39

40 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang IO-1, Warschau (PL) 40

41 FINANZIERUNG FÄLLIGKEITSPROFIL Gewichteter durchschnittlicher Zinssatz exkl. Kosten für Derivate: 3,54% Durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit: ca. 4 Jahre Netto Loan to Value: 47,6% 1 1 ) Net LTV = tatsächliche Restschuld (nominelle Schuld) abzüglich liquide Mittel und Umtauschanleihe (im Geld) im Verhältnis zum wert. 41

42 FINANZIERUNG STRUKTUR Finanzverbindlichkeiten Daten zum 31. Januar 2015 Restschuld in MEUR Gewichteter Durchschnittszinssatz in % Restschuld fix verzinst, Anteil in % Restschuld variabel verzinst, Anteil in % Zinssatz fix in % Zinssatz variabel in % Wandelanleihen 529,9 4,23% 100,00% 0,00% 4,23% n.a. Unternehmensanleihe 100,0 5,25% 100,00% 0,00% 5,25% n.a. Umtauschanleihe 375,0 1,50% 100,00% 0,00% 1,50% n.a. Bankverbindlichkeiten (EUR) 2.493,5 2,56% 10,64% 89,36% 3,51% 2,45% Bankverbindlichkeiten (CHF) 1,7 0,99% 0,00% 100,00% n.a. 0,99% Bankverbindlichkeiten (USD) 743,4 7,14% 0,00% 100,00% n.a. 7,14% Bankverbindlichkeiten (PLN) 5.0 4,98% 0,00% 100,00% n.a. 4,98% IMMOFINANZ Group 4.248,3 3,54% 29,90% 70,10% 3,35% 3,62% Bankverbindlichkeiten Verbindlichkeiten hauptsächlich in EUR und USD. Gut diversifizierte Finanzierung mit über 70 Partner. USD 22,9% CHF/PLN 0,2% Andere 25% SBERBANK 18% EUR 76,9% J.P. Morgan 3% Nordea 4% CMBS Forest Finance 6% Sparkasse KölnBonn 8% Raiffeisen Gruppe 18% UniCredit Gruppe 10% Erste Group 9% 42

43 Jän 2012 Apr 2012 Jul 2012 Okt 2012 Jän 2013 Apr 2013 Jul 2013 Okt 2013 Jän 2014 Apr 2014 Jul 2014 Okt 2014 Jän 2015 Apr 2015 ANLEIHEN Daten zum 31. Januar 2015 Wandelanleihe 2017 ISIN XS Wandelanleihe 2018 ISIN XS Unternehmensanleihe 2017 AT0000A0VDP8 Umtauschanleihe 2019 ISIN XS Nominale MEUR 21,4 MEUR 508,5 MEUR 100,0 MEUR 375,0 Stückelung EUR EUR 4,12 EUR EUR Rückzahlungsbetrag EUR EUR 4,12 EUR EUR Sicherheit / Rangigkeit Unbesichert, nicht nachrangig Unbesichert, nicht nachrangig Unbesichert, nicht nachrangig Unbesichert, nicht nachrangig Laufzeit 19. Nov Nov März März Juli Juli Sep Sep Put Datum n.a. 08. März 2016 n.a. 11. September 2017 Kupon 1,25% 4,25% 5,25% 1,50% Umtauschpreis n.a. n.a. n.a. EUR 16,26 Endfälligkeitsrendite 3,75% n.a. n.a. n.a. Verwässerungsschutz Anpassung Wandlungspreis Anpassung Wandlungspreis n.a. Anpassung Wandlungspreis Kurs 1 116,50% EUR 4,67 105,00% 116,17% Angepasste Wandlungsbedingungen 1,25% Wandelanleihe ,25% Wandelanleihe 2018 aufgrund des BUWOG Spin-Offs Ein Stück der Wandelanleihe 2017 (Nominale EUR ) berechtigt in Wandlung von ,05 IMMOFINANZ-Aktien und 660,95 BUWOG-Aktien. Aktuell gültige Berechnungsmethode: (angepasst um die BUWOG-Dividende) Ein Stück der Wandelanleihe 2018 (Nominale EUR 4,12) berechtigt in Wandlung von 1,1573 IMMOFINANZ-Aktien und 0,0606 BUWOG-Aktien. Bei einem Aktienkurs von EUR 2,40 (IMMOFINANZ) und EUR 14,90 (BUWOG) entspricht der Gegenwert der Aktien per 05. November 2014 EUR 3,68. 4,5 Im Geld Linie WA ,0 3,5 3,0 Marktwert zugrunde liegender Aktien 2,5 2,0 Kalkulation für die Wandlungspreisanpassung bei WA 2018 aufgrund der BUWOG-Dividende BUWOG Anzahl zugrunde liegender Aktien alt (pro WA) 0,0579 Wandlungspreis neu = CP * (M - V) / M 3,40 3,56 * (15,24 0,69) / 15,24 Anzahl zugrunde liegender Aktien neu (pro WA) (Anzahl zugrunde liegender Aktien alt / (Wandlungspreis neu / Wandlungspreis alt) 0,0606 0,0579 / (3,40 / 3,56) Input Faktor CP Wandlungspreis alt 3,56 Input Faktor M Durchschnittlicher Marktpreis 15,24 Input Faktor V Dividende 0,69 1 ) Quelle: Börse Frankfurt; 05. Mai

44 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang Polus City Center & Polus Tower I, Bratislava (SK) 44

45 ERGEBNISSE Q1-Q3 2014/15 VS. Q1-Q3 2013/14 263,0 294,2-10,6% Ergebnis aus Asset Management 12,9-0,7 3,1 3,3-44,8-64,2 n.a. Ergebnis aus verkäufen -7,0% Ergebnis aus der entwicklung 30,2% Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen 241,9 242,3-0,2% Operatives Ergebnis 955,6 377,9 >100% Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) 79,2 142,1-44,3% Konzernergebnis 142,7 197,8-27,9% Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 102, ,7 2 7,4% Annualisierte nachhaltige Unternehmens-Cashflow-Rendite bezogen auf die Marktkapitalisierung 1 ) Nachhaltiger Unternehmens-Cashflow: Cashflow aus dem Ergebnis (MEUR 214,9) + Erhaltene Zinsen aus Finanzinvestitionen (MEUR 3,3) Gezahlte Zinsen (MEUR 113,2) Geldabfluss aus Derivatgeschäften (MEUR 15,4) + Ergebnis aus verkäufen (MEUR 12,9) 2 ) Marktkapitalisierung (exkl. Eigene Aktien) per 17. März 2015 : MEUR 2.816,0 BUWOG Marktkapitalisierung * 0,49 (Anteil der IMMOFINANZ): MEUR 969,3 1. Mai Januar Mai Januar 2014 Daten zum 31. Januar Alle Werte in MEUR. 45

46 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Q3 2014/15 VS. Q2 2014/15 Alle Werte in MEUR Q3 2014/15 Q2 2014/15 Wertveränderung in % Kommentar zur Wertveränderung Daten zum 31. Januar 2015 Mieterlöse 109,8 117,0 Rückgang der Like-for-like Mieterlöse um 5,9% (Q3 2014/15 vs. Q2 2014/15), -6,1% hauptsächlich aufgrund des Like-for-like Rückgangs in Russland um 13,8%. Weiterverrechnete Betriebskosten 26,4 28,3-6,6% Gegenposten zu Betriebskostenaufwendungen. Sonstige Umsatzerlöse 2,1 2,8-23,6% Beinhaltet Mieteinnahmen aus Werbeflächen und Telekommunikationsanlagen. Umsatzerlöse 138,4 148,1-6,6% Aufwendungen dem vermögen direkt zurechenbar -32,1-32,3 0,5% Erhöhung der Forderungsabschreibungen (Q2: MEUR 6.2; Q3: MEUR 7.5) in Russland. Betriebskostenaufwendungen -27,6-26,8-3,1% Gegenposten zu Weiterverrechnete Betriebskosten. Ergebnis aus Asset Management 78,6 89,0-11,6% Ergebnis aus verkäufen 7,2-1,6 n.a. Q3: Verkauf einer Logistikimmobilien in DE und einer Einzelhandelsimmobilie in AT. Q2: Positive Effekte aus Developments in Polen (z.b. Fertigstellung von VIVO! Pila). Ergebnis aus der entwicklung -2,1 7,2 n.a. Keine Fertigstellungen in Q3. Sonstige betriebliche Erträge 3,7 0,7 >100% Nicht direkt zurechenbare Aufwendungen -15,0-16,6 9,5% Geringere Aufwendungen für Rechtsberatung. Operatives Ergebnis 72,4 78,6-7,9% Währungsbereinigte Neubewertung von vermögen Währungsbedingte Neubewertung von vermögen Negative Bewertungseffekte hauptsächlich in Russland (Like-for-like Rückgang von -24,1-72,3 66,6% 4.5%) die teilweise durch ein starkes Marktumfeld in AT und DE kompensiert werden. 713,2 176,9 >100% Unbare Wechselkurseffekte. Sonstiges Bewertungsergebnis -0,3-0,7 60,4% Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) 761,2 182,5 >100% Niedrigere Finanzierungskosten aufgrund des Niedrigzinsumfelds. Negativer Netto Finanzierungskosten -41,6-47,5 12,4% Einmaleffekt aufgrund der Rückzahlung der Equity Bridge in Q2. Wechselkursveränderungen -444,8-121,7 >100% Unbare Wechselkurseffekte. Negativer Bewertungseffekt aus dem Exchangeable Bond aufgrund des Kursanstiegs Sonstiges Finanzergebnis -48,4-4,5 >100% bei den zugrundeliegenden BUWOG Aktien (MEUR 31,1) und aus der Abwertung von Fonds. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 226,4 8,9 >100% Steueraufwendungen -116,9-25,0 >100% Höhere latente Steuern aufgrund von unbaren Wechselkurseffekten. Konzernergebnis 109,4-16,2 n.a. 46

47 LIKE FOR LIKE - MIETERLÖSE Im dritten Quartal 2014/15 reduzierten sich die Like-for-like Mieterlöse im Vergleich zum zweiten Quartal 2014/15 um 5,9%. Dies ist vor allem auf die angespannte Situation in Russland zurückzuführen. Ein weiterer Rückgang in Russland kann nicht ausgeschlossen werden. Die anderen Kernländer entwickelten sich stabil. Bestandsimmobilien Anzahl der Buchwert Buchwert Mieteinnahmen Mieteinnahmen Q3 2014/15 vs. Daten zum 31. Januar Jan (MEUR) 31. Okt (MEUR) Q3 2014/15 (MEUR) Q2 2014/15 (MEUR) Q2 2014/15 (MEUR) Q3 2014/15 (%) Q2 2014/15 (%) Österreich , ,2 19,5 19,0 0,5 5,9% 6,0% Deutschland ,9 410,4 7,7 8,0-0,2 7,3% 7,8% Tschechien ,4 495,4 8,4 9,0-0,6 6,8% 7,2% Ungarn ,6 482,6 7,2 7,3-0,1 6,0% 6,1% Polen ,6 377,6 5,7 5,8-0,1 6,0% 6,2% Rumänien ,4 658,4 11,4 11,6-0,2 6,9% 7,0% Russland , ,4 38,2 44,3-6,1 9,3% 10,3% Slowakei ,8 235,4 4,7 4,5 0,2 8,4% 7,6% Nicht-Kernländer ,7 201,0 4,6 4,8-0,1 8,9% 9,5% IMMOFINANZ Group , ,3 107,3 114,1-6,8 7,4% 7,8% Mieterlöse Q3 2014/15 von zugegangen/veräußerten Objekten und Developments 2,5 IMMOFINANZ Group 109,8 Bestandsimmobilien Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert 31. Jan (MEUR) Buchwert 31. Okt (MEUR) Mieteinnahmen Q3 2014/15 (MEUR) Mieteinnahmen Q2 2014/15 (MEUR) Q3 2014/15 vs. Q2 2014/15 (MEUR) Q3 2014/15 (%) Q2 2014/15 (%) Büro , ,8 34,3 35,5-1,1 5,8% 6,0% Retail , ,5 58,4 63,7-5,3 8,7% 9,3% Logistik ,6 554,9 12,8 13,1-0,4 8,9% 9,5% Sonstige ,3 171,1 1,9 1,8 0,1 3,8% 4,3% IMMOFINANZ Group , ,3 107,3 114,1-6,8 7,4% 7,8% 47

48 LIKE FOR LIKE - BEWERTUNGSERGEBNIS Die interne bewertung zum 31. Januar 2015 führte zu einem stabilen Bewertungsergebnis (MEUR -8,1 bzw. -0,1%) im Vergleich zum 31. Oktober Negative Bewertungseffekte sind auf die Unsicherheiten in Russland zurückzuführen. Positive Effekte konnten in Österreich und Deutschland verzeichnet werden. Bestandsimmobilien Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert (MEUR) Bewertungsergebnis Bewertungsergebnis Q3 2014/15 Q3 2014/15 (MEUR) (%) Kommentar Österreich ,5 63,9 4,9% Positives Marktumfeld im Büro- und Wohnbereich in Österreich. Deutschland ,9 12,0 2,8% Positives Marktumfeld im Logistikbereich in Deutschland. Tschechien ,4 0,2 0,0% Ungarn ,6 0,2 0,0% Polen ,6-1,5-0,4% Rumänien ,4 0,0 0,0% Russland ,8-73,9-4,5% Negatives Bewertungsergebnis aufgrund der Situation in Russland. Slowakei ,8-13,9-6,3% Negativer Bewertungseffekt aufgrund von geplanten Modernisierungen. Nicht-Kernländer ,7 5,0 2.4% Positives Marktumfeld im Logistikbereich in den Niederlanden. IMMOFINANZ Group ,7-8,1-0,1% Bestandsimmobilien Daten zum 31. Januar 2015 Anzahl der Buchwert (MEUR) Bewertungsergebnis Bewertungsergebnis Q3 2014/15 Q3 2014/15 (MEUR) (%) Kommentar Büro ,1 22,4 0,9% Positives Marktumfeld in Österreich. Retail ,7-75,4-2,8% Negatives Bewertungsergebnis aufgrund der Situation in Russland. Logistik ,6 17,2 3,0% Positives Marktumfeld in Deutschland und den Niederlanden. Sonstige ,3 27,7 14,0% Positives Marktumfeld im Wohnbereich in Österreich. IMMOFINANZ Group ,7-8,1-0,1% 48

49 INHALT 01 IMMOFINANZ Group auf einen Blick & Investment-Highlights 02 Geschäftsmodell & Strategie Die maschine 03 Portfoliodetails 04 Finanzierung 05 Q1-Q3 2014/15 Ergebnisse 06 Anhang Jindrisska, Prag (CZ) 49

50 ALLGEMEINE MARKTLAGE Marktlage im Prime Segment: Büro/Einzelhandel/Logistik Q4 Büro Retail (Shopping C.) Logistik 14 prime Leerst. Miete Rendite Leerst. Miete Rendite Leerst. Miete Rendite AT Wien 6,6% 26,0 4,7% n.a. n.a. 5,5% n.a. 6,4 7,0% DE Düsseldorf 10,9% 26,0 4,5-5,7% n.a. 4,5-5,0% n.a. 5,4 6,1-7,0% PL Warschau 13,3% 24,0 6,0-6,3% 2,4% 5,5% 11,1% 3,6 7,0-7,3% CZ Prag 15,3% 19,5 6,0-6,3% 3,5% 5,5% 7,1% 4,0 7,0% SK Bratislava 11,2% 15,0 7,0-7,3% 8,5% 6,8-7,0% 8,8% 4,2 8,3-8,5% HU Budapest 16,2% 20,0 7,3-7,5% 10,0% 7,3-7,5% 15,7% 3,8 9,3-9,5% RO Bukarest 13,3% 18,5 8,0% 9,5% 7,8% 10,0% 4,0 9,8% RU Moskau 16,6% $ 75,0 9,8% 6,0% 10,8% 7,9% $ 10,8 11,3% Quelle: JLL, EHL Farbänderungen jeweils zum Vorquartal Miete: fallend steigend Rendite/Leerst.: fallend steigend Marktbarometer (Makroökonomie und umfeld) 1 sonnig wechselhaft bewölkt stürmisch Büro: Spitzenmieten blieben stabil, leichter Rückgang nur in Düsseldorf; durch Mangel an neuen Prime-Flächen, Leerstand entwickelte sich negativ in Prag (Neuflächenzuwachs) und Moskau, verbesserte sich dagegen in fast allen Kernländern Einzelhandel: Stabile Mieten; leichte Verbesserung der Renditen in Prag, leichter Anstieg des Leerstandes in Warschau und Bukarest, alle anderen Märkte blieben relativ stabil Logistik: Leerstand entwickelte sich in Warschau, Bratislava und Moskau positiv, stabile Miet- und Renditeniveaus Büro: Relativ stabiler Markt, große Neubautätigkeit in Warschau, weiterhin stabile Performance der westeuropäischen Märkte Einzelhandel: In der CEE-Region ist mit weiteren neuen Projekten zu rechnen. Ein Großteil davon in Polen, vor allem auch in Sekundärstädten auch in anderen CEE Kernländern Logistik: Weiterhin verstärktes Investment- Interesse an Logistikimmobilen (Portfolios) vor allem in der CEE-Region und in den wirtschaftlich starken Ländern wie etwa Deutschland Quellen: EuroStat, Oxford Economics, JLL, EHL, CBRE, C&W; Daten per 1. Quartal ) Zur Zeit ist die politische und wirtschaftliche Zukunft Russlands unklar, daher die stürmische Prognose 50

51 MAKROÖKONOMIE BIP Wachstum (in %) Inflation (in %) Österreich Tschechien Euro Zone Deutschland Ungarn IMMOFINANZ Polen Rumänien Russland Slowakei Österreich Tschechien Euro Zone Deutschland Ungarn IMMOFINANZ Polen Rumänien Russland Slowakei Staatsverschuldung Defizit / Überschuss % des BIP 2 ) 2014 Staatsverschuldung % des BIP 1 ) 2014 Sparquote 3 ) 2013 Privathaushaltsverschuldung 4 ) 2012 Österreich 83,0-2,8 8,0 86,4 Deutschland 75,8 0,6 10,0 84,5 Tschechien 45,5-1,8 7,2 57,3 Ungarn 72,7-3,0 4,3 54,0 Polen 49,6 4,8 3,3 53,9 Rumänien 39,2-1,8 n.a. n.a. Russland 12,3-0,3 n.a. n.a. Slowakei 53,8-3,3 4,2 45,1 EU-28 n.a. n.a. n.a. n.a. Euro Zone (19 Länder) 95,8-2,5 7,9 98,6 IMMOFINANZ Group 48,0-0,9 n.a. n.a. BIP pro Kopf (in EUR) 2014e 2015f Österreich Deutschland Tschechien Ungarn Polen Rumänien Russland Slowakei EU Euro Zone (19 Länder) IMMOFINANZ Group Quellen: Oxford Economics; Eurostat; OECD (jeweils 23. März 2015), teilweise Schätzwerte; alle IMMOFINANZ Ø gewichtet nach Verkehrswerten/Kernländern; alle anderen Durschnitte gewichtet; 1 ) Brutto-Gesamtschuldenstand (Maastricht-Definition bei EU Ländern) 2 ) Budgetsaldo (Maastricht-Definition bei EU Ländern) 3 & 4 ) % des zur Verfügung stehenden Einkommens 51

52 BENCHMARKS Aktienkurse per 19. August 2014 Daten per GJ 2013 Quelle: Reuters, Jahresberichte CA Anlagen AG S Immo AG Atrium European Real Estate Ltd Unibail- Rodamco SE Conwert Invest SE IMMOFINANZ AG (GJ 2013/14) Globe Trade Centre SA (GTC) Aktienkurs (EUR) 16,00 5,94 4,24 197,65 9,51 2,40 1,67 Ausstehende Aktien (Mio.) 87,9 66,9 375,0 97,6 85, ,1 351,3 Marktkapitalisierung (MEUR) 1.405,7 397, , ,6 812, , ,7 EPRA NAV (MEUR) 2.144,4 653, , , , ,1 576,0 EPRA NAV je Aktie (EUR) 21,8 9,8 6,4 154,6 15,4 4,6 1,8 Abschlag Aktienkurs zum NAV -26,4% -39,4% -33,8% 27,8% -38,2% -47,5% -7,2% FFO I (MEUR) 50,9 33,0 122, ,5-3,5 136,4 3 17,4 FFO II (inkl. Verkäufe, in MEUR) 94,1 46,7 118, ,7 18,5 169,2 3 n.a. FFO I Rendite (zu Marktkapitalisierung) 3,6% 8,3% 7,7% 5,7% -0,4% 7,9% 3,0% FFO II Rendite (zu Marktkapitalisierung) 6,7% 11,8% 7,4% 5,8% 2,3% 9,7% n.a. Dividendenrendite (zu Aktienkurs) 1 2,9% 2,6% 5,3% 4,4% 1,1% 5,8% n.a. Netto LTV 46,0% 67,0% 16,9% 38,0% 55,9% 52,5% 54,6% 170% 160% 150% 140% 130% 120% IMMOFINANZ Group 3,88% Atrium European Real Estate Limited 16,23% S IMMO AG 50,51% Unibail-Rodamco SE 35,51% CA Anlagen AG 23,79% Conwert Invest SE 13,26% 110% GTC -16,89% 100% Quelle: Bloomberg am 04. Mai % 80% 70% 60% 50% Mai 2014 Jun 2014 Jul 2014 Aug 2014 Sep 2014 Okt 2014 Nov 2014 Dez 2014 Jän 2015 Feb 2015 Mär 2015 Apr 2015 Mai ) Letzte gezahlte Dividende 2 ) Exkl. Marktkapitalisierung des BUWOG Anteils (MEUR 702,9 per 19. August 2014) der IMMOFINANZ 3 ) Bereinigt um Einmaleffekte 52

53 NACHHALTIGKEIT WIR HANDELN VERANTWORTUNGSBEWUSST Bureau am Belvedere, 1040 Wien (AT) Generalsanierung eines Bürogebäudes m 2 vermietbare Fläche LEED Gold Zertifizierung EU Green Building Zertifizierung Jindřišská 16, Prag (CZ) m 2 vermietbare Büro- und Einzelhandelsfläche Gewinner des CEE Green Building Awards LEED Gold zertifiziert Fertiggestellt im März 2014 FLOAT, Düsseldorf (DE) m 2 vermietbare Bürofläche LEED (Platin) Zertifizierung geplant Geothermie-Nutzung (Rhein-Wasser) Regenwassernutzung & 4 biogastechn. Blockheiz-Kraftwerke 53

54 AKTIONÄRSSTRUKTUR Private und institutionelle Anleger Institutionelle Anleger Eigene Aktien 9,7% Nicht zugeordnete Aktien 6,7% CH 1,3% DE 1,4% CN 1,8% FR 2,0% NL 2,3% AT 16,6% Private Anleger 33,3% Institutionelle Anleger 50,3% PL 2,8% 12% NO 2,9% 13% UK 4,3% US 9,0% Sonstige (inkl. Trading) 6,0% Hauptaktionär ist die Familie Fries mit 6,2% durch die FRIES Familien-Privatstiftung mit Sitz in Schwertberg, die Dr. Rudolf FRIES Familien-Privatstiftung mit Sitz in Kaumberg und die Ehegatten Rudolf und Anna Fries in 4311 Schwertberg, Parkstraße 32 als gemeinsam vorgehende Rechtsträger direkt und über ihre Beteiligungsgesellschaften (Fries Holding GmbH mit dem Sitz in Wien und Fries-Kapitalinvest Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Baden) und in enger Beziehung stehende Personen. Erhebung im Februar 2015, Quelle: IPREO 54

55 NOTIZEN 55

56 KONTAKT UND FINANZKALENDER Investor Relations T: +43 (0) E: W: Finanzkalender GJ 2014/15 Ergebnisse GJ 2014/15 Bericht Q1 2015/16 Ergebnisse Q1 2015/16 Bericht Jahreshauptversammlung 06. August August September September September 2015 Börsensymbole Wiener Börse: IIA Warschauer Börse: IIA ISIN: AT Reuters: IMFI.VI Bloomberg: IIA AV ADR Programm Symbol: IMNZY CUSIP: 45253U201 ISIN: US45253U2015 ADR-Ratio: 1 ADR : 4 Aktien Depotbank: Deutsche Bank Trust Company Americas ADR-Broker Hotline: New York: London: adr@db.com ADR Website: Deutsche Bank, Frankfurt 1 ) Veröffentlichung erfolgt nach Börsenschluss an der Wiener Börse 56

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