Freiwillige vor! Wieviel Ehrenamt steckt in dir? Wohnideen, Geheime Uni-Orte, Happy Hour Guide und vieles mehr! presstige 3

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1 Jahrgang 5 Ausgabe 14 Herbst Freiwillige vor! Wieviel Ehrenamt steckt in dir? presstige 3 Wohnideen, Geheime Uni-Orte, Happy Hour Guide und vieles mehr!

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3 Editorial Gratis, aber nicht umsonst! Diese Devise gilt nicht nur für presstige, sondern auch für das Ehrenamt. Dabei verhält es sich wie im Märchen von Frau Holle: Fleiß und gute Taten werden am Ende belohnt, wohingegen Faulheit bestraft wird. Zwar gibt es für die freiwilligen Helfer keinen Goldregen, aber ohne ihr soziales Engagement wäre unsere Gesellschaft nicht denkbar. Was darüber hinaus Menschen und insbesondere Augsburger Studierende dazu motiviert, ihre Freizeit anderen zu widmen, könnt ihr im Leitartikel auf Seite 6 nachlesen. Ideen, wie man sich aktiv an verschiedenen ehrenamtlichen Projekten beteiligen kann, stellt Anne Zitzelsberger im Artikel über das Freiwilligenzentrum Augsburg auf S. 14 vor. Der Spagat zwischen Klausur und Krabbelgruppe fordert Organisationstalent und Ausdauer. Wie junge Eltern den Unialltag meistern, schildern Laura Amenta und Madeleine Schuster auf Seite 22. Wer einem im Unialltag noch begegnen kann, ist der stets fröhliche Mario, den wir in unserer Rubrik Un(i)bekannte als Mensamann vorstellen. Einem ganz besonderen Ereignis zollen wir Tribut: das 20-jährige Jubiläum des Mauerfalls nahmen unsere Autoren Sophia Druwe und Sebastian Schock zum Anlass, um Studenten, die zum Studieren aus Augsburg in den Osten gezogen sind, oder umgekehrt, nach ihren Erfahrungen zu befragen (S. 54). Bald steht wieder ein Fest an, das mittlerweile sowohl im Westen, wie auch im Osten gefeiert wird. Wir geben euch Tipps für die Nacht der Geister, Zombies und Hexen, denn zum 31. Oktober steht Halloween vor der Tür. Süßes oder Saures findet sich auf Seite 41. Nicht nur süße, sondern vor allem kreative Wohnideen haben Natalie Stanczak verschiedene Studenten verraten. Wie vermeintliche Minibomben auch an Schränken gut aussehen können, ist auf Seite 44 zu lesen. Großflächigere Verschönerungen finden sich eher außerhalb der eigenen vier Wände. Für euch haben unsere Autorinnen Katharina Schaffer und Kathrin Stangl Streetart- und Graffiti- Künstler begleitet. Auch der Chefredaktion wurde ein neuer Anstrich verpasst: Wir hoffen unser Erstlingswerk gefällt und weckt Vorfreude auf die nächste presstige. Einen guten und erfolgreichen Semesterstart wünschen euch Kete Shabani & Martina Wengenmeir chefredaktion@presstige.org Lob, Kritik? leserbriefe@presstige.org Mitmachen? personal@presstige.org Werben? anzeigen@presstige.org titelmodel: flutur gashi titelfoto: martin holland mit herzlichem dank an alle beteiligten und insbesondere an karstadt für die freundliche unterstützung. presstige 5

4 Inhalt Ausgabe 14 Herbst Titel Eine Frage der Ehre Topf sucht Deckel Hochschule Einwürfe Es kann abgeräumt werden... Was macht man eigentlich mit Ethik der Textkulturen? Zwischen Kind und Campus Die verborgenen Flecken der Uni Augsburg Karriere Moin, moin: Die Inselbotin Paulas großes Lexikon der Arbeit Kultur Einwürfe Duden reloaded Willkommen im Wortmuseum Von allen guten Geistern verlassen Rock'n'Roll und Minibomben Eure Filmcharts Liebe auf den ersten Klick Stadtleben Im Land der sieben Quellen Studenten ohne Grenzen? Leseoase in orange Die ganz andere Art der Sucht Faule Gedanken eines Stadtheroen Auf ein Tässchen mit Pfarrer Groll Happy Hour Guide Zuckerln für die Kuh! 6 presstige

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7 Eine Frage der Ehre Text: Kete Shabani & Martina Wengenmeir Fotos: Martin Holland Umfrage & Fotos: Franziska Obst Soziales Engagement ist so eine Sache: Geld gibt es dafür nicht, Ruhm und Ehre auch nur in Einzelfällen. Und doch engagiert sich jeder Dritte Deutsche über 16 Jahren ehrenamtlich. Wahlweise wird hierfür zu Kochtopf und Kochschürze gegriffen um bei der Tafel zu helfen, in Fußballschuhe geschlüpft um Kindern Sporttraining zu geben oder der Helm aufgesetzt um bei der Freiwilligen Feuerwehr den Wasserschlauch zu schwingen alles Ehrensache? Helfen ist in. Zahlreiche Stars und Sternchen schmücken sich mit ihrem Engagement, beispielsweise als UN-Botschafter oder in Form einer eigenen Stiftung. Nebenbei nutzen sie dies geschickt, um die Bedeutung ihrer gemeinnützigen Tätigkeit und gleichzeitig sich selbst zu vermarkten. Am Beispiel der Prominenz ist leicht zu erkennen: Helfen steht jedem und geht dabei auf jeden Fall darüber hinaus, sich allein mit dem Amt zu schmücken. Ohne Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft kaum funktionsfähig: Wie eine Studie der Prognos AG ermittelte, entsprächen den 16,2 Stunden, die in Deutschland monatlich im Durchschnitt ehrenamtlich geleistet werden, 3,2 Millionen Vollarbeitsstellen. Liebe deinen Nächsten Engagement im Ehrenamt ist keine Errungenschaft unserer Zeit. In allen Gesellschaften haben sich Menschen alleine oder organisiert für das Allgemeinwohl eingesetzt. Bereits in der Antike gehörte es zum guten Ton, sich für das Gemeinwesen zu interessieren und so nahmen die antiken Griechen oder Römer an Versammlungen teil, um über die Belange ihrer Stadt zu debattieren. Oder sie bekleideten politische Ämter unentgeltlich, was als besondere Tugend galt. Daher stammt auch der Begriff des Ehrenamts. Eine weitere historische Wurzel ist das in der Bibel verankerte, christliche Gebot der Nächstenliebe. Hieraus wurde von vielen Christen schon früh der Einsatz für Schwächere abgeleitet, wie etwa das Sammeln von Almosen, die Pflege von Kranken und Alten oder andere karitative Tätigkeiten. Auch in anderen Religionen lässt sich die Bedeutung der Gemeinschaft und der damit verbundene Einsatz für selbige erkennen wurde erstmals in der Preußischen Städteordnung die bürgerliche Mitbestimmung festgesetzt und somit der Grundstein für organisierte ehrenamtliche Arbeit in Deutschland gelegt. Hierauf entwickelten sich politische Ehrenämter und es kam zur Gründung zahlreicher Vereine. Unterbrochen wurde diese Entwicklung erst durch den Nationalsozialismus, der das Gemeinwohl als Staatsaufgabe sah und jegliche Eigeninitiative unterband. Ehrenamt in Zeiten von Bologna Heute gibt es zahlreiche Zusammenschlüsse von Menschen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren. Dies können Sport, Kultur, Politik oder auch der Einsatz für andere Menschen, sowie spezielle Themen sein. Der größte Teil engagiert sich mit gut einem Drittel in der Freizeit, im Sport- oder etwa im Gesangsverein. Auf dem zweiten und dritten Platz landen die freiwillige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie das Engagement im kirchlichen Bereich, welches in vielen Fällen in Form von Jugend- und Ministrantengruppen, sowie Pfadfindern verbunden ist. Die Gründe für das Engagement sind vor allem eine gesellschaftliche Aufgabe zu haben und diese mitzugestalten. Daneben ist es den Engagierten wichtig, ihre Interessen zu vertreten und andere >> (weiter auf S. 10) Titel 9

8 Ehrensache an der Augsburger Uni Was eine Umfrage unter Augsburger Studierenden über ihr Engagement verrät Wie sich das ehrenamtliche Engagement an der Uni Augsburg verteilt, wurde im Sommersemester 2009 in einer groß angelegten Online-Umfrage des Instituts für Medien und Bildungstechnologie (imb) näher untersucht. Die Frage, die dabei im Zentrum stand, war, welche Gründe Augsburger Studierende für bzw. gegen ehrenamtliches Engagement sehen. Momentan wird heiß darüber diskutiert, ob das ehrenamtliche Engagement mit Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge an der Universität Augsburg zurückgeht, so die Dozentin Sandra Hofhues, wir wollten herausfinden, ob dem so ist. Wie ehrenamtlich ist deine Fakultät? Ehrenamtlich engagierte Wie ehrenamtlich Augsburger Studierende ist deine nach Fakultät Fakultät? Phil.-Soz. angew. Informatik Phil.-Hist. WiWi Math.-Nat. Jura Theologie keine Angabe Fast 56 Prozent der Befragten sind demnach ehrenamtlich engagiert. Doch was bewegt sie in erster Linie dazu, neben dem meist stressigen Studium auch noch für lau viel Zeit zu investieren? Die meisten sahen den Spaß an der Tätigkeit als Hauptgrund für ihr Engagement, gefolgt von dem Wunsch neue Erfahrungen zu sammeln und der tollen Gemeinschaft innerhalb der Gruppe. An der Universität Augsburg gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, begründet Sandra Hofhues die positiven Rückmeldungen der Studierenden. Der Augsburger Student investiert im Durchschnitt etwa vier Stunden pro Woche in seine ehrenamtliche Tätigkeit. Und dies hauptsächlich in den Bereichen sozialer und gemeinnütziger Einrichtungen, aber auch im kirchlichen wie im sportlichen Bereich. Erstaunlicherweise kam bei der Umfrage sogar heraus, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt: Frauen wie Männer engagieren sich gleichermaßen. Für eine weitere Überraschung dürften die Informatiker gesorgt haben: Gleich hinter Studierenden der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät, platzierte sich die Angewandte Informatik auf Platz zwei der Fakultäten mit den meisten ehrenamtlich engagierten Studierenden. Und auch das Bild des gestressten, nur nach Credit-Points jagenden Bachelor-Studenten konnte nicht bestätigt werden: Bachelor-/Master-Studierende engagieren sich in etwa genauso stark wie Diplom-/Magister-Studierende. Die Teilnahme an unserer Umfrage war freiwillig. Gut möglich, dass die Ergebnisse daher nicht repräsentativ für die gesamte Studierendenschaft der Uni Augsburg sind, bezieht Hofhues kritisch Stellung.

9 Ein GESCHENK für alle Wünsche! Der Geschenkgutschein ist erhältlich an der Kundeninformation (Geschenkwert zzgl. 50 Cent) Mo.-Sa. bis 20 Uhr Parkplätze, Samstag von Uhr kostenlos parken

10 Menschen zu treffen. Dies gilt auch für die Uni, die ohne Studenten, aber vor allem auch nicht ohne ihr Engagement bestehen könnte. Es sind die Ehrenamtlichen, die in Projekten, Fachschaften oder studentischen Gruppen das Schmieröl in der trägen Maschinerie der Universität darstellen. In Zeiten von eng geplanten Bachelorstudiengängen und dem damit verbundenen Punktesammeln ist Zeitmangel der Hauptgrund sich nicht über das Studium hinaus zu engagieren. Das Institut für Medien und Bildungstechnologie hat hierfür jedoch eine prämierte Lösung gefunden: Mit dem Begleitstudium Problemlösekompetenz wird die ehrenamtliche Tätigkeit in Forschungsprojekten oder etwa bei Kanal-C gewürdigt und mit Punkten bedacht. Mit Abschluss des Begleitstudiums wird das Engagement sogar mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Der moderne Mensch Der moderne Mensch, so warnte bereits Ende der 60er Jahre der Psychoanalytiker Erich Fromm, erleide eine zweifache Bedrohung: Die Vernichtung durch Krieg und die innere Leblosigkeit durch das Passiv-Sein des Menschen. Kann Ehrenamt also als eine Art Selbstheilung gesehen werden? Ein schier endloser Kampf um Aufwertung der Selbstbedeutung? Zwanghaftes Aktiv-Sein, um nicht in der Gleichgültigkeit, und damit Bedeutungslosigkeit, der Masse unterzugehen? Der Helfer-Gedanke ist mitnichten nur einer von vielen Gründen, warum sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Ähnlich, wie ein Trauernder den Verlust eines geliebten Menschen in Zusammenhang mit seiner bevorstehenden Einsamkeit beweint, so hilft man, um sich stets selbst zu helfen. Es ist schön, gebraucht zu werden wird daher auch bei zahlreichen Studien bei den älteren Befragten als Hauptgrund angegeben. Besonders im hohen Alter, wenn der Ruhestand eingetreten ist und die eigenen Kinder und Verwandten schon längst ihr eigenes Leben führen, ist es für Menschen wichtiger denn je, der Gesellschaft eine helfende Hand zu reichen. Resozialisierung sozusagen. Jüngere Menschen dagegen, engagieren sich in erster Linie, weil die Tätigkeit ihnen Spaß bereite. Weil sie Kontakte zu anderen jungen Menschen knüpfen können. Und weil sie für das spätere (Berufs-)Leben unabdingbar neue Erfahrungen sammeln möchten. Skilling me softly Der Weg zu einer erfolgreichen Karriere ist also weit weniger mit Helferpathos, als viel mehr mit Berechnung gepflastert. Ehrenamtliche Tätigkeiten schmücken zunehmend die Lebensläufe karriereorientierter junger Menschen der Dekoration wegen. Die hochgelobten sozialen Kompetenzen, neudeutsch: Soft Skills, die man bei ehrenamtlichen Tätigkeiten erlernen kann, reihen sich in den Spalten des Curriculum vitae wie Perlen an einer Schnur dem Personaler wird s gefallen. Heute reicht es längst nicht mehr zu schreiben, man wäre davon überzeugt teamfähig und kommunikationsfreudig zu sein. Man muss dem Lebenslauf schon einen Berg von Zertifikaten beisteuern, die diese Behauptungen unterstreichen. Aber was sagt ein Zertifikat über Soft Skills, das man in einem der zahlreich angebotenen Seminaren und Kursen erhalten kann, schon darüber aus, ob Hans X. es schaffen wird, sich in seinem neuen Team zurechtzufinden, obwohl seine Kollegen ihn für ungeeignet halten? Ob Peter Y. den Anforderungen gerecht wird, mit seinen Vorträgen beim Kunden rhetorisch zu brillieren ( So Herr Y., ich sehe, Sie haben vier Rhetorik-Seminare besucht da können wir ja auf ihre sprachliche Gewandtheit zählen! ). Pustekuchen! Persönlichkeit lässt sich natürlich nicht im Weichspülvorgang irgendwelcher vielversprechender Massenveranstaltungen formen. Auch wird ein Ehrenamt nicht per se dazu führen, dass seine freiwilligen Helfer zu besseren Menschen werden. Sei's drum! Vielleicht darf man nicht hinter jeder guten Tat, einen edlen Gedanken verlangen. Fakt ist, dass die am Anfang bereits erwähnten Arbeitsstunden, die in Deutschland in Ehrenamt investiert werden (ausgehend von einem Stundenlohn von 7,50 Euro) einem Wert von etwa 35 Milliarden Euro entsprechen. Die Gesellschaft profitiert also, der Lebenslauf ebenso, und auch die Bereicherung des Erfahrungsschatzes ist dem Einzelnen sicher. Auch oder gerade weil Ehrenamt nicht so recht in das neuzeitliche Selbstverständnis einer konsumorientierten und individuumszentrierten Gesellschaft passen möchte, kann man diese Entwicklung hin zum Gemeinschaftlichen nur begrüßen. Also reihen wir uns direkt ein hinter Stars wie Bono und Angelina und tun es ihnen gleich. Manchmal kann eben doch eine kleine Hilfe Großes bewirken. 12 Titel

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12 Anja Gumpinger (20) Mathemathik und Geografie, 2. Semester Korbinian Wittmann (21) ibwl, 4. Semester Ich war einmal bei den Johannitern als Schulsanitäter. Meine Aufgabe bestand darin, Erste Hilfe zu leisten, wenn es einen Notfall in der Schule gab. Jetzt gehe ich arbeiten, um mein Studium mitzufinanzieren, so bleibt kaum Zeit für ehrenamtliches Engagement außerhalb der Uni. Soft Skills finde ich schon gut, aber ich sehe sie eher als Zusatzerweiterung zum eigentlichen Können und Wissen an. Ich denke an erster Stelle steht die Kompetenz und danach kommen die Soft Skills. Denn wenn jemand kein Wissen hat, bringen ihm seine Soft Skills auch nichts. Ehrenamtliches Engagement finde ich sehr wichtig. Ich selbst bin in der Fachschaft WiWi, um die studentische Mitbestimmung zu stärken. Außerdem bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr Burgadelzhausen. Denn Zusammenhalt ist auf dem Dorf sehr wichtig und wird als selbstverständlich angesehen. Benedikt Thomas (22) Physik, 4. Semester Till Hoppen (23) ibwl, 4. Semester Blazej Sarapak (25) Lehramt Hauptschule, 6. Semester Für groß angelegte soziale Projekte habe ich keine Zeit neben dem Studium. Aber wenn ich zum Beispiel die Chance habe, Blutspenden zu gehen, dann nehme ich die auch wahr, weil ich es sinnvoll finde und so auch helfen kann. Ich bin beim Katastrophenschutz und Sanitätsdienst der Johanniter. Ich passe zum Beispiel bei Unifeiern auf, dass nichts passiert. Das mach ich jetzt seit anderthalb Jahren. Rein gekommen bin ich direkt über den Zivildienst. Soft Skills finde ich nicht so wichtig. Sie bringen zwar schon was, aber ich persönlich kümmere mich nicht um Zertifikate oder solche Sachen. Ich engagiere mich bei der christlichen Jugendarbeit. Dort bin ich im Leitungsteam und predige und bete viel bin ich das erste Mal dahin gegangen und habe gedacht, die Kirche sei nichts für mich. Aber dann habe ich Jugendliche kennen gelernt, die eine Beziehung zu Gott haben. Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt private Probleme, aber Gott hat mich dann befreit. Nun helfe ich selbst, um anderen Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Gott kennen zu lernen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

13 Christopher Scherer (23) ibwl, 6. Semester Julia Smith (24) Lehramt Grundschule, 8. Semester Ich bin seit Mai letzten Jahres Vorstand im Börsenforum Augsburg e.v. Hier werden mir tolle Möglichkeiten geboten, mich selbst einzubringen. Soft Skills spielen dabei eine extrem wichtige Rolle. Ich lerne viel über Projektmanagement, Zeiteinteilung, Organisation und wie man mit Menschen umgeht. Auch meine rhetorischen Fertigkeiten haben sich seitdem sehr verbessert. Ich komme aus Füssen und da habe ich lange Fußballtraining gegeben. Das musste ich aber leider aufgeben, als ich zum Studium nach Augsburg gekommen bin. Damals habe ich auch einen Schein als Übungsleiter gemacht. Ich verstehe es, wenn Studenten den verschiedenen Zertifikaten hinterher rennen. Das soll einem ja schließlich Vorteile bringen. Ich würde es ja schließlich auch nehmen, schadet ja nicht.

14 Topf sucht Deckel Das Freiwilligenzentrum Augsburg vermittelt freiwillige Helfer und ehrenamtliche Organisationen Text: Anne Zitzelsberger Fotos: privat Viele Studenten können sich vorstellen, ein unbezahltes Ehrenamt zu übernehmen. Die Angebote reichen von Seniorenbetreuung über handwerkliche Tätigkeiten bis zum Umweltschutz. Aber welches Ehrenamt passt zu wem und woher weiß man, welche ehrenamtlichen Initiativen Freiwillige suchen? Bei diesen Fragen hilft das Freiwilligenzentrum Augsburg (FZA) weiter. Ziel des FZA ist es, das bürgerschaftliche Engagement zu fördern. Es bietet allen Interessierten Beratung und Vermittlung an mögliche Einsatzstellen, zum Beispiel in den Bereichen Soziales, Kultur, Kirche, Ökologie oder Politik und ist somit eine Art Jobbörse für Ehrenamtliche. Ehrenamt nach Maß Das FZA hält Profile von über 250 Einsatzstellen bereit und gleicht die- se mit den Wünschen, Interessen und Qualifikationen, aber auch der freien Zeit der Freiwilligen ab und schlägt dann einige Einsatzstellen vor. Fast immer ist etwas Passendes zu finden: Wie wäre es mit dem Verkauf von Kinderkleidung oder Eine- Welt-Produkten? Oder lieber ein Biotop betreuen, im Seniorenheim vorlesen oder PR-Arbeit für gemeinnützige Organisationen übernehmen? Sogar Eintütler werden gesucht, also Menschen, die gerne zusammen Kaffee trinken und dabei Serienbriefe eintüten. Von Büchern und Handys Ein weiterer großer Teilbereich der Arbeit des FZA ist die Werkstatt freiwilligen Engagements. In diesem Bereich betreut die Organisation eigene Projekte haben sich allein dort 271 Freiwillige enga- giert. So hat das FZA zum Beispiel die Lesepaten ins Leben gerufen. Mittlerweile gibt es 120 solcher Paten, die Kinder an allen Augsburger Grundschulen beim Lesenlernen unterstützen. Auch Handy-Kurse für Senioren werden angeboten; bisher war die jüngste Lehrerin dabei gerade 13 und die älteste Kursteilnehmerin 87 Jahre alt. Das neueste Projekt des FZA sind die Sozialpaten. Sie helfen Menschen in finanziellen Notlagen bei der Schuldenaufstellung und leiten diese an die richtigen Ansprechpartner weiter. Darüber hinaus hilft das Freiwilligenzentrum sogar, wenn man sich im Ausland engagieren möchte. Do It nur für Studenten Laut Geschäftsführer Wolfgang Krell helfen Ehrenämter Jugendlichen vor allem bei der Berufswahl, Berufstätige suchen demgegenüber 16 Titel

15 oft einen Ausgleich zu ihrer gewöhnlichen Tätigkeit und Studenten einen studienbegleitenden Praxisbezug. Im Wintersemester bietet das FZA in Zusammenarbeit mit dem Career Service der Universität Augsburg wieder die Möglichkeit, an Do it Service Learning für Studierende teilzunehmen. Das Projekt startet mit einem Einführungsworkshop am 31. Oktober an der Uni und ist an alle Studierenden gerichtet. Do it ermöglicht ihnen, sich im Zeitraum zwischen November und Januar 40 Stunden freiwillig in sozialen, kulturellen oder ökologischen Einrichtungen zu engagieren. Im Januar 2010 findet ein Reflexionsworkshop statt, bei dem die Studenten ein Zertifikat erhalten. Die Bewerbungsunterlagen schmückt das auf jeden Fall. Wer jetzt Lust bekommen hat, kann sich bei Stefan Schröter praesidium.uni-augsburg.de) für Do it anmelden.

16 Ein würfe Kaffee geht durch die Ohren Kaffeetasse in der Hand, Ohrstöpsel im Ohr und auf geht s in Richtung Neue Welt Universität! Denn mit dem Online-Podcast Kaffeepod frisch gebrühte Infos aus dem Uni-Alltag können Interessenten in Hörspielform viel Wissenswertes über das universitäre Umfeld erfahren. Und weil die Cafete auch im wahren Uni-Leben Dreh- und Angelpunkt der Studenten ist, ist sie auch für die digitale Hörspielreihe der Ort, an dem sich die Geschichten abspielen daher auch der Name Kaffeepod. Entwickelt und produziert wird er vom Institut für Medien und Bildungstechnologie (imb) sowie Studierenden des Studiengangs Medien und Kommunikation. Wer Lust bekommen hat, beim Brühen kochendheißer (naja, zumindest informativer) Unifacts mitzumachen, oder sich den Kaffeegenuss für die Ohren einfach anhören möchte: weitere Informationen und die ersten Podcast-Beiträge gibt es unter ks Mediatoren: Hilfe von Studenten für Studenten Ungerechte Benotung, Ärger mit der Referatsgruppe, Zoff im Seminar alltägliche Uni-Probleme. Doch dafür gibt es ab sofort an der Uni Augsburg eine Lösung: die Mediatoren. Bisher war die studentische Gruppe ehrenamtlich für den Studiengang Medien und Kommunikation im Einsatz. Zukünftig möchte sie ihr Angebot auf die gesamte Uni ausweiten. Ihre Einsatzgebiete sind vielseitig: Als Streitschlichter innerhalb von Referatsgruppen, als Vermittler zwischen Dozent und Studierenden oder in Workshops zur Konfliktlösekompetenz stehen sie euch mit Rat und Tat zur Seite. Schreibt einfach eine Mail mit eurem Problem an: mediatoren@gmx.de. Eure Daten werden natürlich vertraulich behandelt! Außerdem suchen die Mediatoren Nachwuchs wenn ihr mitmachen möchtet, meldet euch einfach bei ihnen. Mehr Infos auf: mediatoren. wh Fragen des studentischen Alltags: Ab wann ist die Mensaterrasse endlich für Studenten geöffnet? Neulich in der Mensa: Ein Grüppchen Menschen schreitet über die Dachterrasse. Dachterrasse? Die ist doch für den gewöhnlichen Studenten gesperrt! Wann dürfen wir endlich dem Grüppchen folgen und draußen bei strahlendem Sonnenschein unseren Nudelteller vertilgen? Die schlechte Nachricht: Erst in zwei Jahren wird die Dachterrasse in den normalen Mensabetrieb aufgenommen. Dieses Wintersemester bleibt sie vor allem aus Sicherheitsgründen gesperrt, da ihre Höhe und die Treppe nicht verkehrssicher sind, so Mensa-Küchenleiter Marian Vlach. Und ab April herrscht dort Baustellenlärm, das Grüppchen Bauplaner besichtigte schon vorab: Die Mensa wird für 18 Monate geschlossen und saniert. In dieser Zeit wird eine Behelfsmensa, vermutlich ohne Terrasse, auf der Uniwiese eingerichtet. Und die gute Nachricht: In zwei Jahren kommt zur offenen Dachterrasse eine nagelneu sanierte Mensa hinzu und der Nudelteller sollte drinnen wie draußen schmecken. mw 18 Hochschule

17 Lebensretter gesucht Weniger ist mehr! Fünf Semester sind nun vergangen, seit zum Sommersemester 2007 in Bayern und damit auch in Augsburg die Studiengebühren eingeführt wurden. Bisher hat die Universität die Höhe der Beiträge innerhalb des gesetzlichen Rahmens von 300 bis 500 Euro voll ausgereizt. Doch es tut sich was: Schon zum letztes Semester fielen die 50 Euro Verwaltungskostenbeitrag weg. Nun hat die erweiterte Universitätsleitung auf Antrag der Studierenden beschlossen, die Studienbeiträge um 20 Euro auf 480 Euro zu senken. Mögen die gesparten 20 Euro pro Semester zwar nur ein zusätzliches Feierabendbier im Monat bedeuten, so kann man diese Entscheidung vielleicht auch als ein Zeichen für die weitere Senkung oder gar Abschaffung der Gebühren werten. Wer das nicht mehr abwarten kann oder mag, sollte sich über die vielfältigen Befreiungsmöglichkeiten informieren. Gerade für leistungsstarke Studenten ist eine Befreiung durchaus realistisch auch nachträglich. So werden in der Regel die besten zehn Prozent der Studenten befreit, aber auch wer schon im jungen Alter das Elternglück erfahren hat, muss nicht mehr bezahlen. Zudem zahlen Familien pro Semester nur einmal die 500 Euro, wenn mehrere Geschwister gleichzeitig studieren. Weitere Infos gibt es unter: Gebuehren/bayern_befreiung.php mk Fast jeder hat irgendwo auf der Welt einen genetischen Zwilling durch Zufall sind Gene verschiedener Menschen manchmal sehr ähnlich. Bekommt dieser genetische Zwilling zum Beispiel Leukämie, könnte man sein Leben retten aber nur, wenn man sich vorher als Knochenmarkspender registriert hat. Jeder Spende-Willige, der unter www. knochenmarkspende.de (Homepage der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern ) auf Spender werden klickt und ein Kontaktformular ausfüllt, bekommt ein Wattestäbchen zugeschickt. Dann heißt es: sich selbst etwas Mundschleimhaut abstreifen und das Wattestäbchen zurück ans Labor schicken. Dort werden die genetischen Daten dann analysiert und in einem Register gespeichert. Mit einer Spende von 40 Euro kann man die Kosten für die Typisierung selbst tragen, ansonsten kommen meist andere Spender dafür auf. Das war s schon ab jetzt kann die Gelegenheit zum Leben retten jederzeit kommen! vw HIGHLIGHTS OKTOBER / NOVEMBER MARTIN JoNdo MARTIN SoNNEBoRN (TITANIc) FREAKATRoNIc PETER HEIN BluMENToPF uvm. partnachweg 2 augsburg myspace.com/ostwerk StraBa 1 Nachtbus 90 bis Haltestelle Partnachweg

18 Es kann abgeräumt werden... Die südamerikanische Frohnatur verlässt die Mensa Text: Patricia Ott & Kathrin Stangl Fotos: Natalie Stanczak 20 Hochschule

19 ? Unibekannte Teil 3 Hattrick in unserer Rubrik Un(i)bekannte : Wenn wir in der Mensa unser Tablett abgeben, sehen wir ihn tagtäglich am Fließband stehen. Doch nur die wenigstens wissen um die Geschichte von Mario Alejandro Katzenell und darum, dass der fröhliche Argentinier Augsburg nun den Rücken kehrt. Wir essen heute in der Mensa Recherchearbeit. Undercover sozusagen setzen wir uns mit unseren wohlbestückten Tabletts möglichst nahe an das Fließband, an dem unser Zielobjekt Mario, der Mensamann seine Arbeit verrichtet. Moment mal wie kann man bei der Arbeit nur so gut gelaunt sein? Diese Frage schießt uns als erstes durch den Kopf. Wir machen uns Notizen. Er lacht, er tanzt und es scheint, als wummert mitreißende Musik in seinen Kopfhörern. Ich höre hauptsächlich Argentinische Musik und Pink Floyd, sagt uns Mario ein paar Tage später im Interview. Der 34-jährige Argentinier lebt seit fünf Jahren C in Deutschland. Für Augsburg haben er und seine Familie sich aus einem einfachen Grund entschieden: Uns M Y gefällt es, dass Augsburg eher klein ist, man hat mehr CM menschlichen Kontakt. Dieser Wunsch ist nicht verwunderlich, wenn man MY weiß, dass Mario, seine Frau und seine beiden, zwei CY und acht Jahre alten Kinder aus Buenos Aires kommen. CMY Diese lebendige Großstadt umfasst einen Ballungsraum K von knapp zwölf Millionen Einwohnern, der einer der größten Südamerikas ist und etwa so viele Menschen beherbergt, wie in ganz Bayern zu Hause sind. Ich bin der Joker der Uni. Nicht ganz so hektisch wie auf den Straßen von Buenos Aires geht es in der Mensa zu. Dort achtet Mario darauf, dass alle Tabletts sauber zurück in die Küche gehen. Wer nun denkt, dies sei seine einzige Aufgabe, hat sich getäuscht. Der Südamerikaner hat viel zu tun: Er fährt einen Teil des Mensaessens zur Fachhochschule, arbeitet an der Caffèbar und als Berater an der Uni findet er immer noch Zeit, ausländischen Studierenden, die nach Augsburg kommen, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ich bin der Joker der Uni!, sagt uns Mario stolz und wir sind fast etwas betreten, dass wir tatsächlich annehmen konnten, der quirlige Argentinier sei nur für die Kontrolle der Mensa-Tabletts zuständig. >>

20 nachgefragt Mein Lieblingsfilm ist Dr. Seltsam von Stanley Kubrick Meine Lieblingsband ist Pink Floyd Mein größter Fehler Ich habe keine Fehler, ich bin Argentinier. Mein Hobby Als guter Argentinier spiele ich natürlich Fußball Mein Lebensmotto lautet Die anderen Menschen können nichts dafür, wenn es dir mal schlecht geht, also solltest du immer dein Lachen zeigen. Der größte Unterschied zwischen dem Studium in Deutschland und Argentinien.In Argentinien fängt die Uni erst um abends an und geht dann so bis Straßen, erzählt er uns mit leuchtenden Augen. Als die Regierung Argentiniens in den 90er Jahren erstmals Studienbeiträge ins Gespräch brachte, leisteten die Studenten gemeinsam mit den Gewerkschaften so heftigen und organisierten Widerstand, dass das Thema Studienbeiträge bis heute auf Eis liegt. Ebenso viel Leidenschaft wie er für die Politik aufbringt, zeigt Mario in der heimischen Küche. Jeden Abend kocht er für seine Familie und erholt sich dabei von den Strapazen des Alltags. Denn hier kann der Südamerikaner abschalten: Kochen ist meine Therapie! Ich werde Augsburg vermissen! Der Tag ist hart genug. Hand aufs Herz wir wollen Enthüllungen. Hat Mario nicht manchmal einfach die Nase voll von der stressigen Arbeit und den vielen Menschen? Auf diese Frage hin schaut er nur verdutzt und meint, natürlich habe auch er mal einen schlechten Tag, aber seine Probleme sollte man bei der Arbeit zu Hause lassen und stattdessen den Menschen immer ein freundliches Gesicht zeigen. Der Tag ist hart genug, ich versuche den Leuten ein bisschen Spaß zu bringen, erklärt Mario sein Ziel. Wir schauen uns nur fragend an: Liegt diese Einstellung an der argentinischen Mentalität oder an Marios Persönlichkeit? Von jedem wohl ein bisschen. Bei dieser Vielseitigkeit vergisst man schnell, dass der zweifache Vater eigentlich ein Student an der Uni Augsburg ist, wie du und ich. An der Uni ist er in Politik- und Soziologieveranstaltungen anzutreffen. Politisches Engagement ist für Mario selbstverständlich. Er ist überzeugter Gegner der Studienbeiträge. Wir Studenten gingen damals in Argentinien auf die Aber nicht nur in der Küche fühlt sich der 34-Jährige wohl. Besonders Augsburg ist ihm ans Herz gewachsen, er hat hier viele Freunde gewonnen. Darüber ist Mario sehr froh, denn in Argentinien gibt es aufgrund der historischen Vergangenheit Deutschlands immer noch viele Vorurteile über die Deutschen. Mario sagt, die Deutschen seien im Gegensatz zu den heißblütigen Argentiniern anfangs etwas kühl. Aber er meint, wenn man sie besser kennen lerne, bekomme man schnell ein ganz anderes Bild von ihnen. Gegen Ende des Interviews verrät er uns noch wehmütig: Ich werde Augsburg und die Menschen hier vermissen! Warum verlässt unser Super-Mario dann nach drei Jahren das schöne Augsburg? Die Antwort ist simpel, er hat große Pläne. In Buenos Aires will er Karriere machen. Dort hat der Argentinier ein lukratives Jobangebot, er wird in einer namhaften Firma als politischer Berater tätig sein. Inzwischen ist Mario, der Mensamann, für uns zu Mario, dem Familienvater, Seelsorger, Ehemann, Kommilitonen und Allroundtalent geworden. Mit diesem Eindruck im Gepäck bleibt uns nun einzig adiós zu sagen, im Namen der Uni und allen, die das Vergnügen hatten, Mario kennenzulernen. 22 Hochschule

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