MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT AUSGABE FEBRUAR 2011 BESCHLOSSEN

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1 MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT AUSGABE FEBRUAR 2011 EMPFANGENINGEEIN Zum traditionellen Neujahrsempfang der konnte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff im Januar über 200 Gäste begrüßen. Seite 3 7 BESCHLOSSEN Mitte Januar konstituierte sich der neue Kinder- und Jugendgemeinderat Barlebens. Zum Vorsitzenden für die 2. Legislatur wurde Kenneth Behrens gewählt. Seite 9 GERICHTET In der Barleber Bahnhofstraße wurde das Richtfest für das neue Ecole-Gymnasium gefeiert. Im Sommer soll der Komplex bezogen werden. Seite 11

2 2 Im Blickpunkt IMPRESSUM Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff begrüßte Ende Januar zahlreiche Unternehmer des Wirtschaftsstandortes Barleben zum 23. Unternehmerfrühstück und bedankte sich beim Gastgeber Jürgen Bendler, Geschäftsführer der Schweißtechnischen Lehranstalt Magdeburg, für die Einladung. Im Hauptvortrag sprach Michael Pfeiffer, Geschäftsführer der German Trade & Investment Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh in Berlin, über die Vermarktung von Deutschland im Ausland als hochleistungsfähiger Wirtschafts- und Technologiestandort. Mehr über das Unternehmerfrühstück in der nächsten Ausgabe. Foto: tz Zu unserem Foto auf Seite 1: Über 200 Gäste des traditionellen Neujahrsempfangs der verfolgten am 15. Januar mit großem Interesse die Darbietung der Zwillinge Claudia & Carmen aus Dresden. Foto: psk HERAUSGEBER Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel Fax psk-medienservice@t-online.de AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, ub Unternehmerbüro, tz - Thomas Zaschke DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4500

3 Im Blickpunkt 3 Kommune nur so gut wie ihr wirtschaftliches Rückrat Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff zum Neujahrsempfang Zum traditionellen Neujahrsempfang der konnte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff am 15. Januar 2011 in der Mittellandhalle über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildung, Kultur und Sport begrüßen. Unter ihnen neben den drei Ortsbürgermeistern Manfred Behrens (Mitglied des Bundestages), Horst Blume und Bernhard Niebuhr Landrat Thomas Webel, die Landtagsabgeordneten Veit Volpert (FDP) und Holger Stahlknecht (CDU) sowie Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen und der Barleben-Beauftragten Günter Hille. Seinen Jahresrückblick stellte der Bürgermeister unter das Motto Barleben ein attraktiver Schul- und Forschungsstandort. Dabei erinnerte er an die Höhepunkte des zurückliegenden Jahres und stellte fest, dass besonders die in der Gemeinde beheimateten Unternehmen Anteil an der insgesamt erfolgreichen Entwicklung haben. Mit der Silbernen Ehrenplakette der Gemeinde wurden die ehemalige Kindergartenleiterin Sieglinde Kaiser, die Vorsitzende des Karate- Klubs Magdeburg-Barleben, Claudia Walsleben, ISM-Geschäftsführer Peter Schreiber, der Meitzendorfer Jugendfeuerwehrwart Bernd Heuer und die Barleber Heimatvereinsvorsitzende Heike Hildebrandt geehrt. In seiner Neujahrsansprache dankte Barlebens Bürgermeister zunächst den Kollegen des Wirtschaftshofes für ihren Einsatz. Sie waren für uns auf Achse, auch an Sonn- und Feiertagen. Weiter sagte der Bürgermeister u.a.: Weil in der letzten Zeit viele Anfragen zum Thema der Sperrung des Kellerraumes der Kita Ebendorf durch die dort entstandenen Schimmelpilzsporen kamen, möchte ich an dieser Stelle darüber informieren, dass die Gemeindeverwaltung zum Thema Wasser in der Kita Ebendorf selbstverständlich nicht untätig war. Derzeit untersucht ein Ingenieurbüro für Geohydrologie in regelmäßigen Abständen den Grundwasserspiegel. Dazu wurden bereits Erkundungsbohrungen gemacht und Messstellen aufgebaut. Anhand dieser Messergebnisse werden die Fachleute für Geohydrologie der Gemeinde Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise unterbreiten. Wir sind also an diesem Thema dran und werden es auf der nächsten Gemeinderatsitzung diskutieren. Schauen wir nun kurz in das Jahr 2010 zurück, in dem sich unser heutiges Motto bestätigte: Barleben ein attraktiver Schulund Forschungsstandort. Die Arbeiten an der Kita in der Alten Kirchstraße auf dem ehemaligen Arnstedtschen Hof wurden durch das Bodelschwingh-Haus abgeschlossen. In einem großzügigen Umfeld können jetzt die Kinder betreut werden und sich austoben. Nachdem das Landesverfassungsgericht zum zweiten Mal den unsäglichen 19 a des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) gekippt hatte, konnte die Gemeinde ab Ende Mai wieder auf solider finanzieller Basis planen. Zu den Höhepunkten gehören aus meiner Sicht auch die Fertigstellung des Bahnhofsvorplatzes in Meitzendorf, die zahlreichen Begegnungen im Rahmen der kommunalen Partnerschaften und die Beteiligung der Gemeinde an der Rad-Tour der Hoffnung, bei der wir als Gemeinde mit Hilfe von ortsansässigen Unternehmern und Bürgern über Euro zugunsten krebskranker Kinder spenden konnten. Ein Ergebnis, das nicht nur Täve Schur begeisterte. Viele gelunge Dinge In Ebendorf wurde im Juni das 1045-jährige Bestehen gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich die Vereine und Bürger in bester Feierlaune. Durch die Ecole-Stiftung wurde am 18. Juni der Grundstein für das neue Internationale Gymnasium in der Barleber Bahnhofstraße gelegt. 20 Jahre Deutsche Einheit haben wir im Oktober genutzt, um auf Anregung der Ortsbürgermeister in einem Buch 43 Zeitzeugen zu Wort kommen zu lassen. Dort werden aus ganz persönlicher Sicht die Ereignisse in Barleben seit der Wende erzählt. Eine interessante Lektüre. Die Kommunale IT-Union (KITU), eine Plattform für kommunale Zusammenarbeit im Bereich Information und Kommunikation in Form einer Genossenschaft wurde im Dezember ein Jahr alt. Die Gemeinde Barleben ist eines der drei Gründungsmitglieder. Sie ist der bundesweit erste Zusammenschluss in dieser Form. Und dafür gab es vor zwei Monaten den GenoPortal-AWARD Die Wirtschaftsakademie Barleben e.v. für Schüler besteht seit einem Jahr, die ersten Abschlussurkunden können in vierzehn Tagen überreicht werden. Es gibt viele Dinge im Gemeindeleben, die gut gelungen sind und über die man sich freuen kann. Ich kann aber heute nur eine kleine Auswahl nennen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir stabile und erfolgreiche Unternehmen haben. Ihnen wünsche ich auch im neuen Wirtschaftsjahr beste Geschäfte zu ihrem und damit zu unserem Wohl. Die Arbeitsmarktzahlen des letzten Monats beweisen den Erfolg: Barleben unterbietet mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 % die schon gute Marke des Bördekreises noch; diese liegt bei 8%. Zum weiteren Vergleich: Das Land Sachsen-Anhalt liegt bei 11,3% (Fortsetzung auf Seite 4.) Mittellandkurier Februar 2011

4 4 im Blickpunkt (Fortsetzung von Seite 3.) und Deutschland insgesamt bei 7,2 %. Das ist auch ihr Verdienst, sehr geehrte Damen und Herren Unternehmer. Darauf können Sie stolz sein! Im April zum Beispiel konnten wir die Einweihung des neuen Produktionsstandortes der Magdeburger Getriebetechnik feiern. Herr Dr. Yektai und sein Team haben damit ein weiteres hoffnungsvolles Signal für den Maschinenbau hier in der Region gesetzt. Im Oktober dann der nächste sehr erfreuliche Paukenschlag das IKAM im IGZ im Zweckverband TPO nahm seine Arbeit auf. An diesem Institut wird für die Automobilindustrie und deren Zuliefererbetriebe geforscht und entwickelt. Für Sachsen-Anhalt und natürlich auch für Barleben und die Region eine äußerst wichtige Investition! Ohne innovative Neuerungen und fortschrittliche Technologien werden wir uns auf dem Weltmarkt nämlich nicht behaupten können. Und auch vom Weltmarktführer für Kernschießmaschinen, der Firma Laempe & Mössner, kamen am Jahresende positive Signale die Auftragsbücher füllen sich wieder, nachdem der Absatzeinbruch in der Automobilindustrie zwischenzeitlich zu einem Umsatzverlust geführt hatte. Die Wirtschaft ist wieder auf Erholungskurs. Ein funktionierendes Gemeinwesen braucht erfolgreiche Unternehmen. Eine Kommune kann nur so gut sein, wie ihr wirtschaftliches Rückgrat. Es ist wichtig das zu wissen und noch wichtiger für eine erfolgreiche Kommunalpolitik ist es, auch danach zu handeln. Stabile Einwohnerzahl Es ist dabei unbedingt erforderlich, dass wir solide finanzielle Mittel auf die sogenannte hohe Kante legen um zukünftige Einnahmedefizite infolge der Eurokrise und erheblich sinkende Fördermittel ausgleichen zu können. Auch kann man sich als Kommune niemals sicher sein, was eine neue Landesregierung für Paragrafen in einem neuen FAG kreiert beziehungsweise fabriziert. Wir hoffen, dass am 20. März im Land mit Vernunft gewählt wird. Was die demografische Entwicklung betrifft, befindet sich die nicht nur auf dem richtigen Weg sondern auf der Überholspur. Die neutrale Bertelsmann- Stiftung hat in ihrem Regionalreport über Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen analysiert, dass die Bevölkerungszahl der bis zum Jahr 2025 nur um 3 Prozent abnehmen wird. Davon können das Land Sachsen-Anhalt und andere Kommunen nur träumen. Aufgrund der spezifischen Entwicklung in der Gemeinde hat sich die Kommune dynamisch entwickelt und ragt als einziger statistischer Ausreißer mit dem positiven Demografiemerkmal Starke Gemeinde mit hoher Arbeitsplatzzentralität noch heraus aus dieser exzellenten Gruppe. So geschrieben im Text der Bertelsmann-Stiftung und nicht vom Bürgermeister oder vom Gemeinderat erfunden. Wir wollen, dass das so bleibt. Denn auch in diesem Jahr haben wir viel vor: Der Breitbandausbau in allen drei Ortschaften unter Regie der Firma MDDSL wird erfolgen, die Grundsteinlegung und das Richtfest für die zweite Dreifeldsporthalle stehen auf dem Programm. Entlang der Bundesstraße 189 ist in Höhe der Schinderwuhne ein neues Wohngebiet einschließlich der erforderlichen Lärmschutzmaßnahmen in der Planungsphase. Der Breiteweg in Barleben soll weiter ausgebaut werden, die Entwurfsplanungen für den nördlichen Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr und Bahnübergang werden zeitnah erarbeitet. Für eine optimierte Kinderbetreuung in der Ortschaft Ebendorf gilt es, ein verbindliches und tragfähiges Konzept zu erarbeiten. In der Ortschaft Meitzendorf wird der Gebäudekomplex Lange Straße einer neuen Nutzung zugeführt Fördergelder dafür sind beim ALFF über die LAG Leader beantragt. Das Konzept dafür ist noch endgültig abzustimmen und nach der Fördermittelzuweisung umzusetzen. Im Jahr 2011 sind weiterhin durch die Gemeindeverwaltung auch noch andere wichtige Themen zu bearbeiten: So steht zum Beispiel die Konzentration und Neuorganisation des Facility Managements und der gewerblichen Bereiche der Gemeinde auf der Agenda, dazu soll sinnvollerweise eine Anstalt öffentlichen Rechts gegründet werden. Für die im nächsten Jahr stattfindenden Festwochen anlässlich des 950-jährigen Bestehens der wurde ein Festkomitee gebildet, diverse Arbeitsgruppen nehmen im Februar ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf. Hier und heute möchte ich sie und alle aufrufen, ihren Teil zur Vorbereitung und zum Gelingen der Festwochen beizutragen! Ideen zum Jubiläum Wir brauchen Ideen, wir benötigen Sponsoren und wir freuen uns über aktive Mitarbeiter in den Arbeitsgruppen. Bitte melden Sie sich dazu in meinem Büro, dort ist Frau Ferchland ihre Ansprechpartnerin. Der Gemeinderat hat in seltener Einmütigkeit beschlossen, dass wir den Weg zu einer möglichst energieautarken Gemeinde beschreiten wollen. Dafür ist viel abzustimmen und vorzubereiten ein entsprechendes Konzept ist zu erstellen. Zur weiteren Verbesserung der medizinischen Versorgung unserer Bürger ist die Fortsetzung der Quartierentwicklung im Ortskern der Ortschaft Barleben erforderlich. Alles in allem werden die Mitarbeiter der Verwaltung für Sie und mit Ihnen zum Wohle unserer Gemeinde arbeiten. Bei einem Ergebnishaushalt von 32,6 Millionen Euro und einem Investitionsplan von 11,4 Millionen Euro bedarf das erheblicher Anstrengungen und geht mit dem vorhandenen Personal nur, weil wir eine große Anzahl von Aufgaben an Dritte Außenstehende vergeben haben. Wahlrecht nutzen In den ersten Wochen des Jahres 2011 wird ein weiteres wichtiges Ereignis die Nachrichten prägen: Die Bürgerinnen und Bürger haben in Sachsen-Anhalt die Wahl. Nämlich die, einen neuen Landtag zu wählen. In Barleben finden gleichzeitig die turnusmäßigen Bürgermeisterwahlen statt. Ich fordere Sie auf: Nutzen Sie ihr Wahlrecht! Kultur und Sport wurden in unserer Gemeinde schon immer groß geschrieben. Besonders hervorheben möchte ich jedoch den 100. Geburtstag des FSV 1911 e.v.. Die entsprechende Festwoche findet Anfang Juli statt. Die Ostfalentage sind ein weiterer Höhepunkt. Die Ostfalentage finden am 28. und 29. Mai dieses Jahres statt eine gute Möglichkeit für unsere Gewerbebetriebe und auch für die Vereine, sich zu präsentieren. An dieser Stelle möchte ich unseren Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung, Politik und Kirchen, Verbänden und Presse, Vereinen und Sparkassen für die Zusammenarbeit im vergangen Jahr danken. Ich freue mich auf eine angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen im neuen Jahr. Ich sage ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlich Tätigen. Die Gemeinde Barleben kann stolz sein auf die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die aus Überzeugung und zum Wohle der Gemeinde mit ihrem Wissen, Können und Engagement einen wichtigen Beitrag leisten. Zum Schluss noch ein Zitat von dem deutschen Lyriker Novalis ( ): Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast Du es schon halb zum Freunde gewonnen.

5 Im Blickpunkt 5 Gemeinsam mit den Majestäten ehrte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Sieglinde Kaiser, Claudia Walsleben, Heike Hildebrandt, Peter Schreiber und Bernd Heuer mit der Silbernen Ehrenplakette der Gemeinde. Fotos: psk Eine Wittmunder Flagge brachte Rolf Claußen seinem Amtskollegen mit. Wittmunder zeigen in Barleben Flagge Fortan kann bei offiziellen Anlässen in der eine Wittmunder Flagge gehisst werden. Bürgermeister Rolf Claußen brachte sie seinem Barleber Amtskollegen als ein Zeichen der stetig wachsenden Partnerschaft zwischen der Stadt in Ostfriesland und der Gemeinde Barleben. Die Höhepunkte des Jahres 2010 können auch in einer kleinen Broschüre der Gemeinde nachgelesen werden, die den Gästen des Neujahrsempfangs überreicht wurde. Das Bilanzheft ist in diesen Tagen kostenlos in den Gemeindebüros in Ebendorf, Barleben und Meitzendorf erhältlich. Zumindest solange der Vorrat reicht. psk Plattdeutsche Geschichten trug Pauline Winter vor. Den geplanten Neubau eines Kunstrasenplatzes für Barlebens Fußballer unterstützt die Partnergemeinde Wittmund mit 100 Euro. Wittmunds Barleben-Beauftragter Günter Hille überreichte das Geschenk an FSV-Vorsitzenden Ingolf Nitschke. Kerstin Dünnhaupt und Annemarie Keindorff vom Barleber Heimatverein boten Druckerzeugenisse an. Mittellandkurier Februar 2011

6 6 Im Blickpunkt Sieglinde Kaiser: Engagement für die Schlümpfe Die erste Silberne Ehrenplakette der Gemeinde ging an eine Frau, die nicht nur Ihren Job hervorragend erledigte. Ihren ureigenen Lebensmittelpunkt legte sie persönlich auf die Bildung, Erziehung und den Spaß mit den Kindern. Damit war die Meitzendorferin voll und ganz erfüllt. Sie brachte für diese interessante Aufgabe wirklich immer viel Engagement und Kraft auf, auch wenn nicht immer alles einfach war oder glatt gelaufen ist. In den über 30 Jahren Ihrer Tätigkeit mit und für unsere Jüngsten hat sie für die Gemeinde Barleben Außergewöhnliches geleistet. Es gab viele Umgestaltungen, immer wieder neue gesetzliche Vorschriften, Durch - führungsbestimmungen und Änderungen bei den Erziehungsmethoden. Bei all diesen sich fast regelmäßig ändernden Rahmenbedingungen und teilweise auch Irrungen und Wirrungen hat Sie immer einen großartigen Weg gefunden die Probleme anzupacken, nämlich Ihren eigenen und unterstützte somit auch sehr ihre Mitarbeiterinnen. Natürlich hat die Gemeinde ihr dazu auch die entsprechenden Freiheiten gelassen, denn der Erziehungsaspekt stand seit jeher im Zentrum der Kinderbetreuung. Auch wenn sie allein die Chefin war und immer das Zepter in der Hand gehalten hat, ließ sie sich doch gern mit guten Ideen und Einfällen beeinflussen. So einiges hat die Gemeinde der Frau zu verdanken, die seit 1979 für die Leitung unseres Kindergartens Barleber Schlümpfe verantwortlich war. Erst vor 2 Monaten hat sie den Staffelstab an ihre Nachfolgerin weitergegeben. Überall ist zu merken, dass Frau Sieglinde Kaiser mit großer Leidenschaft bei der Sache war. Claudia Walsleben: Chef in der Männer-Domäne Die nächste Auszeichnung ging an eine Frau, die mit Herz und Seele eine sehr technisch ausgeprägte Sportart betreibt. Dies jedoch nicht nur als persönliches Hobby, sondern als Vorsitzende eines Sportvereins, der seit seiner Gründung vor 14 Jahren von 60 Mitgliedern auf mittlerweile circa 350 Mitglieder gewachsen ist. Im Jahre 2004 und 2007 wurde dieser Verein mit dem großen Stern des Sports der Stadt Magdeburg ausgezeichnet. Seit dem Jahre 2004 führt der Verein auch den Namen der und macht diesem bei nationalen und internationalen Meisterschaften alle Ehre. Die im wahrsten Sinne des Wortes erkämpften Erfolge können sich sehen lassen. Es gibt kaum einen Titel, der noch nicht durch Mitglieder des Vereins errungen wurde. Die Familie der Auszuzeichnenden hat daran einen großen Anteil, so hat sie den Pokal eines Weltmeisters und einer Vize-Europameisterin zu Hause im Regal stehen. Sie selbst ist auch Kampfrichterin in einer sonst eher von Männern beherrschten Domäne. Der Gründungsanlass des HKC Magdeburg- Barleben e.v. spiegelt sich in vielerlei Hinsicht im gesellschaftlichen Leben Barlebens wider. Beispielweise um Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien eine sinnvolle und attraktive Freizeitbeschäftigung zu bieten. Oder um Wettkämpfe wie die Deutsche Meisterschaft zu organisieren. Der Dank ging an Claudia Walsleben, Vorsitzende des Hatsuun Jindo Karate- Club Magdeburg-Barleben e.v., kurz HKC genannt, die ebenso die Silberne Ehrenplakette erhielt. Peter Schreiber: Erfolgsschlüssel Motivierung Geehrt mit der Silbernen Ehrenplakette wurde mit Peter Schreiber ein Mathematiker, der bis zum Frühjahr 1990 im Datenverarbeitungszentrum Magdeburg als Abteilungsleiter tätig war. Danach tat er sich mit zwei Kollegen zusammen und mittlerweile ist er Geschäftsführer eines Software-Systemhauses mit 24 Mitarbeitern. Die Software, die dort entwickelt und vertrieben wird ist für Industrie- und Handelsunternehmen gedacht, die damit ihr Personalwesen, ihr Finanz- und Rechnungswesen oder ihre Logistik steuern können. Er ist dort verantwortlich für die Bereiche Marketing und Vertrieb sowie für die Finanzen. Aufgrund seiner Fachkompetenz und seiner ihm eigenen Art ist er bei den Kunden und den eigenen Kollegen gleichermaßen beliebt. Die motivierten und qualifizierten Mitarbeiter sind das Erfolgskonzept der Firma. Für diese hat er stets ein offenes Ohr. Sein Motto ist, Dinge so zu tun, dass sie nur einmal getan werden müssen und dann zum Nutzen der gesamten Firma laufen. In seiner Freizeit betätigt er sich gern sportlich, so radelte er unter anderem im letzen Jahr zusammen mit mir eine Etappe bei der Tour der Hoffnung zugunsten krebskranker Kinder und hat damit auch sein außergewöhnliches soziales Engagement unter Beweis gestellt. Auch hat er sich seit kurzem für die Volleyball-Landesmeisterschaften der Ü50 qualifiziert. Peter Schreiber erhielt die silberne Ehrenplakette der Gemeinde für sein Engagement als Geschäftsführer der Ism integral systemtechnik GmbH.

7 Im Blickpunkt 7 Lob für den erfolgreichen Barleber Kurs Den Barleber Neujahrsempfang nutzten zahlreiche Gäste zu kurzen Statements. So sprach der Landrat des Landkreises Börde, Thomas Webel, einmal mehr darüber, dass die und Bürgermeister Keindorff stolz auf das Erreichte sein können und bilanzierte, dass sich Barleben in den zurückliegenden 20 Jahren mehr verändert hat als in 930 Jahren zuvor. Da freue ich mich schon heute auf die 950- Jahr-Feier. Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens erinnerte daran, dass es vor sieben Jahren keine Alternative zur Einheitsgemeinde gab und wünschte dem Bürgermeister und seinen Räten auch weiterhin gutes Gelingen. Auch Landtags-Mitglied Holger Stahlknecht (CDU) lobte die Barleber Erfolgsgeschichte und nannte sie einzigartig. Veit Volpert, Vorsitzender der FDP- Landtagsfraktion, bezeichnete Barleben als kleines Musterländle in Sachsen-Anhalt. Rolf Claußen, Bürgermeister der Partnergemeinde Wittmund in Ostfriesland, ist stolz auf die Partnerschaft mit Barleben. Nicht nur das, für ihn war und ist Barleben in seiner bisherigen vierjährigen Amtszeit ein Vorbild. Das historische Wunder vor 20 Jahren ist die Basis ihrer Partnerschaft. Mittlerweile erleben wir eine vielschichtige Partnerschaft auf mehreren Ebenen, lobte Rolf Claußen. psk Viel Beifall gab es am 15. Januar 2011 beim Barleber Neujahrsempfang für den Chor Concordia Fotos: psk Bernd Heuer: Leben für die Jugendfeuerwehr Wie in jeder Organisation oder jedem Verein braucht man auch in der Feuerwehr Menschen, die sich in ihrer Freizeit innerhalb der Organisation für die anderen Mitglieder engagieren. Die ehrenamtlich den Kameraden bei der Aus- und Weiterbildung helfen, die nach Feierabend Feste organisieren oder die sich um den Nachwuchs kümmern. Und da gibt es in Meitzendorf einen Löschmeister, der sich seit Jahren mit viel Elan und Herz für den Feuerwehrnachwuchs einsetzt. Er selbst ist seit November 1999 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, also seit seinem 44. Lebensjahr. Vor über 10 Jahren übernahm er die Jugendfeuerwehr, mittlerweile gibt es seit 2007 dank ihm erfreulicherweise auch eine Kinderfeuerwehr. Wer aufmerksamer Leser des Mittellandkuriers ist, kennt seine vielen Aktivitäten: Ob Zeltlager, Seifenkistenrennen, Radtouren, Jahresabschlussfahrt, weihnachtliches Basteln, Besichtigung von DRK-Rettungswagen und der Polizeistation oder eine Löschübung auf dem Betriebsgelände des Kaliwerkes in Zielitz - er macht es möglich. Er opfert seine Freizeit um Kindern und Jugendlichen Werte wie Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit und Disziplin nahe zu bringen. Darum erhält Kamerad Bernd Heuer, Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf, die silberne Ehrenplakette der Gemeinde für sein Engagement bei der Betreuung der Kinder- und Jugendfeuerwehr in der Ortschaft Meitzendorf. Heike Hildebrandt: Antreiberin im Heimatverein Das Brauchtum zu pflegen, das alte Kulturgut zu bewahren, die Dorf- und Heimatgeschichte zu verbreiten, die plattdeutsche Sprache zu pflegen und die Bindung an die Heimat zu vertiefen: So lauten die Ziele des Vereins, denen sich alle Mitglieder voll und ganz verschrieben haben. Viel Freizeit geben die Mitglieder bereitwillig auf, wenn es gilt, Tradition lebendig zu erhalten und Verschollenes wieder wachzurufen, das längst verloren geglaubt war oder gar Neues aus den alten Unterlagen herauszufiltern. Ob Buchlesungen mit Autoren aus der Region organisiert werden, Briefmarken mit Gemeindemotiven vertrieben werden oder Gäste unserer Gemeinde zu den örtlichen Sehenswürdigkeiten in historischen Gewändern geführt werden, stets fällt den Mitgliedern des Heimatvereins etwas Neues ein. Das ist selbstverständlich zum großen Teil auch ein Verdienst der langjährigen Gründungsvorsitzenden. Sie versteht es unermüdlich, die Vereinsmitglieder zu motivieren, zu interessieren und damit sozusagen anzutreiben. Selber geht sie mit gutem Beispiel voran. Hat sie erst einmal ein Projekt geplant, sucht sie Unterstützung, klingelt an vielen Türen und kümmert sich um die Umsetzung. Voller Elan und Idealismus bereichert so der Barleber Heimatverein seit Jahren das Leben in der Gemeinde. Beim Sachsen-Anhalt Tag ist der Barleber Heimatverein schon Stammteilnehmer und macht so Barleben in ganz Sachsen-Anhalt bekannt. Heike Hildebrandt, erhält die silberne Ehrenplakette der für ihr Engagement als Vorsitzende des Heimatvereins Barleben. Mittellandkurier Februar 2011

8 8 Im Blickpunkt Petition Sanierung Kirche Peter & Paul Frau Dr. Sieglinde Illies und weitere Bürgerinnen und Bürger haben im Herbst des vergangenen Jahres eine Petition zur Sanierung der Kirche Peter & Paul an den Bürgermeister der geschickt. Darin wird angefragt, weshalb die Gemeinde keinen angemessenen Geldbetrag für die Sanierung der Kirche beisteuert und stattdessen eine Ausrede nach der anderen erfunden würde. Eine klare Absage hätte es nie gegeben, aber eine Hürde nach der anderen. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff antwortete auf das Schreiben, das auf der Gemeinderatssitzung am 16. Dezember als Informationsvorlage von den Mitgliedern zur Kenntnis genommen wurde. Darin heißt es nach der Bezugnahme auf die Petion: Die Einreichung von Petitionen gehört zu den demokratischen Grundrechten, die ich nicht nur respektiere, sondern als positives Zeichen bürgerlichen Engagements ansehe. Nun wird mir auch klarer, worin die am 12. Oktober 2010 vorgetragenen Zweifel an einer funktionierenden Demokratie in unserer Gemeinde begründet sind. Aus diesem Grunde bin ich Ihnen außerordentlich dankbar, dass Sie diese offen ansprechen und begründen, wie sich die Situation aus Ihrer Sicht darstellt. Dies gibt mir die Gelegenheit hierzu Stellung zu nehmen, wobei ich nacheinander auf Ihre Argumentation eingehen möchte. Es ist erfreulich, dass wir in den letzten zwanzig Jahren die Möglichkeit hatten, unseren Ort so zu gestalten, dass sich unsere Einwohner wohl fühlen und mit einem gewissen Stolz dies auch unseren Gästen vermitteln können. Wenn Sie jedoch von Reichtum und Pracht sprechen, so klingt dies schon wieder etwas abwertend, im Sinne von protzen und dies wäre nicht gerechtfertigt. Zutreffend ist, dass einige unserer Bauern in der Gründerzeit, also vor über hundert Jahren, zu einem gewissen Wohlstand gekommen sind und dies auch im Bau und Erscheinungsbild ihrer Häuser nach außen sichtbar zur Schau gestellt haben. Die Mehrzahl dieser denkmalgeschützten Herrenhäuser und Vierseithöfe haben wir selbst als Gemeinde oder mittels privater Eigentümer mit viel Liebe zum Detail nach altem Vorbild restauriert und einer neuen Nutzung zugeführt. Die Straßen wurden im alten Dorfkern mit Natursteinpflaster versehen, um auch hier den historischen Charakter zu bewahren. Dies sind Erfolge, auf die wir zu recht alle stolz sein können. Als positive Beispiele für sanierte Kirchen führen Sie Farsleben, Elbeu, Angern, Zielitz, Wellen, Hillersleben und andere Gemeinden an. Soweit ich das überblicke, handelt es sich hierbei um Kirchengebäude, welche mit Mitteln des Landes, des Bundes und teilweise der europäischen Gemeinschaft saniert wurden bzw. gerade saniert werden. Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, ist die Barleber Kirche von fast allen diesen Förderprogrammen aus rein formalen Gründen ausgeschlossen. Sie führen als ein Beispiel Wellen an. Hier wird z. B. die Kirche aus Mitteln des Konjunkturpaketes II (Bundesmittel) saniert. Aus diesem Topf hat die evangelische Landeskirche über zwei Millionen Euro erhalten und konnte mitbestimmen, wohin diese Mittel fließen. Weder der Kirchenbauförderverein noch das Kirchenspiel Barleben haben nach meiner Kenntnis hierfür einen Antrag gestellt. Mir wurde diese Möglichkeit erst bekannt, als alle Mittel bereits verteilt waren. In den letzten Jahren habe ich mehrfach beim Bauminister Dr. Dähre wegen der Förderung unserer Kirche persönlich vorgesprochen, leider ohne Erfolg. Des Weiteren habe auch ich mich persönlich um die Einwerbung von privaten Spenden erfolgreich bemüht und diese dem Vorsitzenden des Fördervereins übergeben. Die Gemeinde befand sich bis vor etwa einem halben Jahr auf Grund der vom Land festgesetzten Finanzausgleichsumlage in einer schwierigen Haushaltssituation. Erst mit Inkrafttreten des Nachtragshaushaltsplanes am 15. Oktober diesen Jahres stehen uns die Rücklagen haushaltsrechtlich wieder zur Verfügung. In Erwartung dieser Situation habe ich dem Gemeinderat und seinen Gremien bereits am 30. Juli 2010 eine mit dem Kirchenbauförderverein und dem Pfarrer Herrn Könitz abgestimmte Beschlussvorlage zur Bewilligung der beantragten Fördermittel zur Beratung und Entscheidung vorgelegt. Diese Vorlage wurde vom Hauptausschuss in seiner Sitzung am 18. August 2010 zwecks Klärung rechtlicher Fragen zurückgestellt. Bereits am 20. August 2010 habe ich in dieser Angelegenheit die Kommunalaufsicht angeschrieben. Auf Grund der zwischenzeitlich von der Kommunalaufsicht eingegangenen Hinweise prüfe ich derzeit in meinem Hause alle rechtlichen Möglichkeiten, die Bedenken auszuräumen und eine Förderung rechtssicher zu ermöglichen. Nach abschließender Stellungnahme der Kommunalaufsicht werde ich die Angelegenheit dem Gemeinderat, unter Beachtung der Gesetze, unverzüglich zur Entscheidung vorlegen. Bereits unmittelbar nach bekannt werden des Schadensbildes am Dachstuhl der Kirche habe ich trotz angespannter Haushaltslage (Haushaltssperre) nach Wegen gesucht, die Finanzierung über ein ganzes Paket von Grundstückserwerbsangeboten an die evangelische Kirche (im Verbandsgebiet des TPO und allen drei Ortschaften) zeitnah abzusichern. Dem Förderverein und der Kirchengemeinde wurde unter Anderem angeboten, die erforderlichen Sanierungsarbeiten über einen Sofortkredit der Gemeinde zu finanzieren. Hierzu liegen dem Verein und dem Kirchspiel detaillierte Vorschläge schriftlich vor. Diese Möglichkeiten wurden in gemeinsamen Beratungen mit Förderverein und Pfarrer mehrfach erörtert. Im Wesentlichen scheiterte deren Umsetzung bisher ausschließlich an kirchenrechtlichen Einwendungen. Angesichts dieser dem Förderverein bekannten Tatsachen verwundert es, dass nach Ihren Informationen der Eindruck entstehen konnte, dass seitens der Gemeinde eine Ausrede nach der anderen erfunden wird. Es ist mir auch nicht bekannt, welche Hürden von der Gemeinde aufgebaut werden, die den Förderverein oder das Kirchenspiel belasten. Ich gehe davon aus, dass die angeklungenen Vorwürfe zwischen allen Interessierten und Beteiligten ihre Ursache in Kommunikationsdefiziten haben und rege an, künftig in dieser Sache das Kirchspiel noch näher einzubinden. Es wäre auch aus anderen Gründen nicht gerechtfertigt, der Gemeinde Vorhaltungen in der Weise zu machen, sie würde die Kirche nicht ausreichend würdigen und unterstützen. So hat die Gemeinde (Fortsetzung auf Seite 9)

9 Im Blickpunkt 9 (Fortsetzung von Seite 8) Barleben der Kirchengemeinde eine Glocke gestiftet, bei deren Guss Vertreter beider Körperschaften anwesend waren. Wir haben die Sanierung der Orgel finanziell unterstützt. Die Gemeinde hat das Kirchengebäude Peter & Paul in ihr Beleuchtungskonzept einbezogen und die Sanierung des Pfarrhauses wurde gefördert. Weiterhin haben wir einen Teil der Bruchsteinmauer des Kirchengrundstücks saniert. Es wurde Unterstützung bei der Beantragung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen geleistet. Dem Kirchbauförderverein wurde ein Darlehen in Höhe von Euro gewährt. Dem vorzeitigen Maßnahmebeginn zur Dachsanierung wurde unverzüglich zugestimmt. Nicht zuletzt hat die Gemeinde mit Unterstützung des Innenministeriums und den Zweckverbänden bewirkt, dass die Kirchengemeinde zu Zahlungen von bereits festgesetzten Beiträgen für die Erschließung mit Trinkwasser und Abwasser ihrer Grundstücke im Technologiepark Ostfalen in Höhe von insgesamt ca Euro nicht herangezogen wird. Die Gemeinde zahlt dem Zweckverband hierfür Umlagen und bürgt gegenüber dem WWAZ. Die Vorstellung, die Gemeinde verfüge über eine frei verfügbare Rücklage von mehr als 20 Mill. Euro ist nicht realistisch. Derzeit stehen den geldgedeckten Rücklagen Rückstellungen für zukünftig zu zahlende Kreisumlagen und notwendige Investionsmaßnahmen der kommunalen Infrastruktur in gleicher Höhe entgegen. Gleichwohl verfügen wir gegenüber anderen Gemeinden über eine vergleichsweise komfortable Finanzausstattung. Da wir uns fast ausschließlich aus eigenen Einnahmen finanzieren, ist dies jedoch auch mit hohen Risiken verbunden. Die Finanz- und Wirtschaftskrise kommt bei uns vermutlich mit mehrjähriger Verspätung an. Dafür gilt es Vorsorge zu treffen. Die Rücklage reicht derzeit nicht aus, alle damit verbundenen Risiken abzudecken. Die von Ihnen aufgestellten Behauptungen basieren offenbar auf einem, bei Ihnen vorherrschendem Informationsdefizit, verbunden mit einem großen Unbehagen über die demokratischen Entscheidungswege im Rahmen kommunaler Entscheidungsprozesse. Ich hoffe, dass meine Sachdarstellungen und Informationen dazu beitragen, den Sachverhalt an sich und die demokratischen Entscheidungswege im Rahmen kommunaler Entscheidungsprozesse für Sie verständlicher zu machen. Eine Bemerkung sei mir noch erlaubt, der Gemeinderat benötigt keine Ausreden für seine Entscheidungen, es liegt in seinem freien Ermessen, die Sanierung der Kirche zu fördern. Bisher ist mir nicht bekannt, dass dies grundsätzlich in Frage gestellt wird. Seien Sie versichert, dem Gemeinderat und mir ist die historische, kulturelle und religiöse Beutung unserer Kirche sehr wohl bewusst. Ich werde den Gemeinderat deshalb über Ihre Petition und meine Antwort unterrichten. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf sehen, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüße Keindorff Kinder- und Jugendgemeinderat konstituiert Nach Anregung aus Barlebens französischer Partnergemeinde Notre Dame d Oe wurde in der vor zwei Jahren ein Kinder- und Jugendgemeinderat gebildet. Am 6. November 2010 wurde zum zweiten Mal ein solches Gremium gewählt. Zur Wahl hatten sich 13 Kandidaten gestellt, zehn von ihnen bilden nun Barlebens neuen Kinder- und Jugendgemeinderat. Am 12. Januar trafen sich die Mitglieder zu ihrer konstituierenden Sitzung und wählten aus ihrer Mitte den 17-jährigen Kenneth Behrens zum Vorsitzenden. Stellvertretende Vorsitzende ist die 14-jährige Julia Moritz. In einer ersten Amtshandlung Kenneth Behrens hatte mittlerweile die Gesprächsleitung von Jörg Meseberg, stellvertretender Barleber Bürgermeister, übernommen beschlossen die Mitglieder des Kinderund Jugendgemeinderates eine neue Geschäftsordnung als Grundlage ihrer künftigen Arbeit. In einem weiteren Tagungsordnungspunkt der ersten Sitzung beschäftigten sich die Mitglieder mit der aktuellen Spielplatzsituation in den Ortschaften Ebendorf und Meitzendorf. Dazu stellte Landschaftsarchitektin Bianka Höpfer ihre Vorschläge vor. Die thematischen Die Mitglieder des neuen Kinder- und Jugendgemeinderates (von links): Michaela Hanitzsch, Kyra Severidt, Julia Moritz, Kenneth Behrens, Marie-Christin Schoeffel, Hannes Horstmann, Laura Kappe, Emily Ströber, Christin Huchel und Alexander Schmidt. Jörg Meseberg beglückwünscht Kenneth Behrens zur Wahl (unten rechts). Foto: psk Vorgaben Auf dem Bauernhof (Spielplatz am Eichplatz Ebendorf) oder Germanische Siedlung (neben der alten Feuerwehr in Meitzendorf) kamen bei den Mitgliedern des Rates größtenteils positiv an. Aus ihren persönlichen Erfahrungen machten sie aber auch einige Vorschläge für Veränderungen, die nun in die zu erstellenden Vorlagen für die Ortschaftsräte einfließen werden. psk Mittellandkurier Februar 2011

10 10 Im Blickpunkt Arbeitsgruppen zum Gemeindejubiläum An sechs Wochenenden zwischen April und Juni 2012 wird die ihr 950-jähriges Jubiläum feiern. Dazu wurde im Herbst ein Festkomitee durch den Bürgermeister berufen. In dieser Runde wurde beschlossen, für die Höhepunkte Arbeitsgruppen zu bilden. An dieser Stelle wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass interessierte Einwohner in diesen Arbeitsgruppen mitarbeiten und ihre Ideen einbringen können. Ansprechpartnerin ist dafür im Büro des Bürgermeisters Isabel Ferchland (Tel ). So sieht gegenwärtig die personelle Besetzung der Arbeitsgruppen aus: Festumzug Katrin Jungmann Erich Wehner Heike Hildebrandt Dieter Montag Jörg Meseberg Ines Herrmann Klaus Fischer Kathrin Oelze Regina Malsch 1. Beratung: , Veranstaltungen Henning Schmorte Jasmin Lips Annemarie Keindorff Patrick Säuberlich Andreas Marx Nancy Goldmann Bernd Rothämel Michael Wesemann Bianka Stein Birgit Hagemann Manuela Krause Conny Volmer Rolf Plagemann 1. Beratung: , Historie Franz Ulrich Keindorff Erika Pieper Heike Hildebrandt Erich Wehner Hennry Hass Michael Madjera Kerstin Dünnhaupt Detlef Jungmann Manfred Stieger Regina Malsch 1. Beratung: , Sport Sportwochenende Frank Nase Karin Klöpfel Bärbel Schuhmacher Peter Skubowius Jörg Wieczorek Elke Burke 1. Beratung: , Medien und Werbung / Öffentlichkeitsarbeit Thomas Zaschke Marlis Brettschneider Rico Gagelmann Hennry Hass Peter Skubowius Jörg Mansch Annegret Bergemann Regina Malsch 1. Beratung: , Städtepartnerschaft Annett Jäger Franz Ulrich Keindorff Petra Görs Manfred Behrens Michael Lange 1. Beratung: , Material technische und finanzielle Sicherstellung Katrin Röhrig Reinhard Lüder Patrick Säuberlich Hans Hirche Thomas Jobke Ralf Specht 1. Beratung: , Ortsbildverschönerung Nadine Schlottag Dr. Edgar Appenroth Horst Blume Hans Jürgen Knust 1. Beratung: , (Hervorgehobene Mitglieder fungieren als Verantwortliche der Arbeitsgruppen. Die Beratungen fanden bzw. finden jeweils im Wintergarten im Verwaltungsamt Thälmannstraße 22 statt.) Barleben wieder Gastgeber des Dreikönigstreffens der Börde-FDP Zum fünften Mal war die Barleber FDP- Ortsgruppe am 6. Januar Gastgeber des traditionellen Dreikönigstreffens der Liberalen des Landkreises Börde. Dazu besuchten die Börde-Liberalen das Institut für Kompetenz in AutoMobilität (IKAM) im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ). Der Bundestagsabgeordnete Jens Ackermann, Vorsitzender des FDP-Börde-Kreisverbandes, konnte als Gäste u.a. Veit Wolpert, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und Spitzenmann der Liberalen für die nächste Landtagswahl in Sachsen-Anhalt sowie Landrat Thomas Webel, begrüßen. Veit Volpert machte am diesjährigen Dreikönigstag noch einmal deutlich, dass die Arbeit der FDP nicht an Umfragewerten zu messen ist, sondern sich immer vor Ort entscheidet. Vor dem Rundgang durch die ersten im November 2010 übergebenen Labore im IGZ informierte IKAM-Geschäftsführer Stefan Schünemann über Innovationen und Tendenzen in der Automobilbranche und den Anteil regionaler Unternehmern sowie der Magdeburger Universität durch die Bündelung von Forschungspotenzial unter dem Dach des neuen Komptenzinstituts. psk Rundgang am Dreikönigstag durch die neuen Labore des IKAM mit Jens Ackermann, Veit Volpert, Stefan Schünemann und Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Foto: psk

11 Im Blickpunkt 11 Für die letzten symbolischen Nägel zuständig: Schulleiter Dr. Michael Kleinen, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Kultusministerin Prof. Birgitta Wolff, Landrat Thomas Webel und Christophe de Winter, Beauftragter für französisch-sachsen-anhaltinische Angelegenheiten. Fotos: psk Richtfest für den Neubau des Internationalen Gymnasiums Der bevorstehende Winter hatte die Bauleute auf dem Areal des ehemaligen Elektromotorenwerkes in der Barleber Bahnhofstraße zur Eile gezwungen. Zum einen sollte das Dach rechtzeitig dicht sein, und zum anderen ist die Zeit beim Bau des neuen Gymnasiums ohnehin knapp bemessen. Schließlich soll mit Beginn des neuen Schuljahres das neue Haus des Lernens für einmal 600 Schüler fertig sein. So wurde am 21. Januar mehr ein symbolisches Richtfest gefeiert, wobei die Honorationen nicht umhin kamen,die letzten symbolischen Nägel einzuschlagen. Landrat Thomas Webel und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff schafften dies als Männer der Praxis am schnellsten. Schulleiter Dr. Michael Kleinen, künftiger Hausherr des Gymnasiums, erinnerte daran, dass dieser Bau nur möglich wurde, weil ein paar Leute geträumt haben und ihre Visionen erfolgreich in die Tat umgesetzt haben. Manchmal muss man das Unmögliche wollen, damit so etwas zustande kommt. Deshalb so Ecole-Stiftungs-Vorstand Marco Langhof markiert das Richtfest einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung eines ambitionierten Planes. Und er lobte die verlässliche Zusammenarbeit mit der. In diesem Sinne begrüße ich auch die Mitglieder des Gemeinderates Barleben, die in der Vergangenheit mutige Entscheidungen getroffen haben und die heute ein weiteres Ergebnis ihrer weitsichtigen Entscheidungen in Augenschein nehmen können. Marco Langhof bedauerte, dass die Ecole Stiftung leer ausging, als die Landesregierung in den zurückliegenden Jahren rund 200 Millionen Euro an Fördermitteln für Schulbau und Schulsanierung verteilte. Deshalb werde Ecole das Vorhaben mit einer Investitionssumme von rund 10,5 Millionen Euro aus eigenen Kräften stemmen. Kultusministerin Birgitta Wolff konnte diesbezüglich keine Versprechungen machen, versicherte aber, dass das Land die Schulen in freier Trägerschaft nicht als Konkurrenz sondern als sinnvolle Ergänzung der staatlichen Schulen sehe. Das veranlasste Landrat Thoams Webel auch zum Lob für den Bürgermeister und den Gemeinderat, die durch ihre kluge Politik die Schullandschaft im Landkreis verändern. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der in der Vergangenheit sich immer wieder lobend darüber äußerte, dass aus einer ehemaligen Industriebrache ein modernes Gymnasium entsteht, appellierte an die Schüler, die Chance des Neubaus für sich zu nutzen. Mit dem neuen Haus bestünden beste Voraussetzungen, neugierig zu bleiben sowie die eigene Kreativität und den Verstand zu nutzen. Das wünschte auch Zimmermann Wolfgang Feldmann aus Ochtmersleben, der wie schon beim Bau der Ecole-Grundschule vor vier Jahren für den Richtspruch zuständig war. psk Während des Richtspruchs des Zimmermanns schwebte der Richtkranz nach oben. Mittellandkurier Februar 2011

12 12 Im Blickpunkt - Die Gemeindewahlleiterin Bekanntmachung zur Bürgermeisterwahl 2011 Stellenausschreibung des hauptamtlichen Bürgermeisters der Für die Bürgermeisterwahl am 20. März 2011 gebe ich auf Grund des 30 Kommunalwahlgesetz Land Sachsen-Anhalt (KWG LSA) und der 38a und 39 der Kommunalwahlordnung Land Sachsen- Anhalt (KWO LSA) folgendes bekannt: 1. Einreichungsfrist Bewerbungen um das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters sind innerhalb der Einreichungsfrist schriftlich einzureichen; sie können nur innerhalb dieser Frist zurückgenommen werden. Die Einreichungsfrist beginnt am Tag nach der Stellenausschreibung ( ) und endet am Mittwoch, dem 23. Februar Uhr. Die Bewerbungen sind schriftlich an die nachstehende Anschrift zu richten: Gemeindewahlleiterin Ernst- Thälmann- Str Barleben 2. Wahlgrundsätze, Amtszeit Gemäß 58 Gemeindeordnung Land Sachsen- Anhalt wird der Bürgermeister in allgemeiner, freier, gleicher und geheimer von den wahlberechtigten Bürgern auf die Dauer von sieben Jahren gewählt. Die Wahl ist nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchzuführen. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Die Amtszeit beginnt am 12. Juli Wählbarkeit, Hinderungsgründe Wählbar zum Bürgermeister sind gem. 59 Abs. 1 Gemeindeordnung Land Sachsen- Anhalt, Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes und Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die die Gewähr dafür bieten, dass sie jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung eintreten, und die nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren haben. Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind über die Regelung des Satzes 1 hinaus auch nicht wählbar, wenn ein derartiger Ausschluss oder Verlust nach den Rechtsvorschriften des Staates besteht, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen. Bewerben sich Staatsangehörige aus anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zur Bürgermeisterwahl, so haben sie mit der Bewerbung um das Amt des Bürgermeisters gegenüber der Gemeinde, eine Versicherung abzugeben, dass sie nach den Rechtsvorschriften des Staates, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren haben. Hauptamtliche Bürgermeister müssen am Wahltag das 21. Lebensjahr vollendet haben, dürfen aber am Wahltag das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. 4. Unterschriften für die Bewerbungen Die Bewerbung für die Wahl zum Bürgermeister muss von mindestens 79 Wahlberechtigten des Wahlgebietes persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Jeder Wahlberechtigte darf nur eine Unterstützungsunterschrift geben. Es werden nur Unterstützungsunterschriften berücksichtigt, die zwischen dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung (11. Januar 2011) und dem 23.Februar 2011, 18:00 Uhr abgegeben worden sind. Bewirbt sich der Amtsinhaber erneut, so ist er von der Beibringung von Unterstützungsunterschriften befreit. Für Bewerber, die durch eine Partei oder Wählergruppe unterstützt werden, gilt die Regelung des 21 Abs. 10 Satz 1 des Kommunalwahlgesetzes entsprechend. Bei einer Partei oder Wählergruppe, die am Tage der Bestimmung des Wahltages in der Vertretung des Wahlgebietes durch mindestens einen Gemeinderat oder ein Kreistagsmitglied vertreten ist, der auf Grund eines Wahlvorschlages dieser Partei oder Wählergruppe gewählt worden ist. Barleben, den gez. Weiße Bekanntmachung zur Bürgermeisterwahl 2011 Gemäß 6 Absatz 2 Kommunalwahlgesetz Land Sachsen- Anhalt wird bekannt gemacht, dass die Bürgermeisterwahl der am Sonntag, 20. März 2011 stattfindet. Die Wahlzeit ist von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr festgesetzt. Der Tag einer eventuell notwendig werdenden Stichwahl des Bürgermeisters ist auf Sonntag, den 3.April 2011 in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr festgelegt. Barleben, den gez. Weiße Wahlausschuss für die Bürgermeisterwahl am In den Wahlausschuss wurden nachfolgende Personen als Beisitzerinnen berufen: Barbara Beukert, Veronika Brandt, Isabel Ferchland, Susanne Sierig Als Stellvertreterinnen wurden berufen: Birgit Lehmann, Karola Remer, Evelyn Neubauer, Petra Redeker gez. Weiße 1. Sitzung des Wahlausschusses Die Sitzung des Wahlausschusses der Gemeinde Barleben findet am Donnerstag, dem 24. Februar 2011 um 16 Uhr im Beratungsraum Haus II, Ernst- Thälmann- Str. 22 in Barleben statt. Tagesordnung: Eröffnung der Sitzung, Verpflichtung der Beisitzerinnen, Feststellung der Tagesordnung, Beschlussfassung über die Zulassung der eingegangen Bewerbungen für das Bürgermeisteramt. Der Wahlausschuss verhandelt und entscheidet in öffentlicher Sitzung. Der Zutritt ist jedermann gestattet. Der Wahlausschuss ist beschlussfähig, wenn außer der Vorsitzenden mindestens zwei Beisitzerinnen anwesend sind. Die Beschlussfassung erfolgt mit Stimmenmehrheit, bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Vorsitzenden. gez. Weiße Beratung des Sport- und Kulturbeirates Im Barleber Gemeindesaal tagte am 26. Januar der erweiterte Sport- und Kulturbeirat. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff informierte dabei über die Vorbereitungen zur 950-Jahr-Feier der Gemeinde im kommenden Jahr und bat vor allem die Vereine darum, sich mit einzubringen. Dazu bestehen Arbeitsgruppen, für die noch Mitstreiter gesucht werden (siehe auch S. 10). Informierte wurde an diesem Abend auch über ein Gesundheitsprojekt der Gemeinde, über ein Förderungsprogramm Freiwilligendienst aller Generationen und den Bau einer zweiten Sporthalle in der Ortschaft Barleben. Bekanntgegeben wurde auch, dass in der Mittellandhalle der Trainings- und Spielbetrieb vom 11. Juli bis zum 7. August 2011 ruht. Zum Jahresende ist noch einmal eine Ruhezeit vom 22. Dezember 2011 bis zum 8. Januar 2012 geplant. psk

13 Im Blickpunkt 13 Barleben auf dem Weg zu einer Gesundheitskommune Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff unterzeichnete mit dem Studentenvertreter des Projektes, Christian Lüder, die Vereinbarung. Dahinter von links Franziska Dittrich, Carolin Lampe, Kathleen Eder, Prof. Dr. med. Eberhard Göpel von der Hochschule und Jörg Meseberg, Barlebens stellvertretender Bürgermeister. Foto: psk Die lässt ab Februar 2011eine systematische Analyse zur Verbesserung der gesundheitlichen Rahmenbedingungen für Bewohner und Arbeitskräfte durchführen. Befragt werden die Gemeindemitglieder in einem Zeitrahmen von vier Monaten. Im Fokus steht u. a. die Beurteilung der Lebensqualität sowie der gesundheitsfördernden Angebote und Dienstleistungen, welche abschließend unter dem Aspekt gesundheitsfördernde Kommunalpolitik ausgewertet werden. Barleben beschreitet mit dieser Zusammenarbeit Neuland, denn dieses Projekt mit der Hochschule Magdeburg-Stendal ist bislang einmalig in Sachsen-Anhalt, informierte Prof. Dr. med. Eberhard Göpel, der für die Hochschule das Projekt coacht und darauf hinwies, dass dieses Gesundheitsprojekt eines von 23 in der gesamten Bundesrepublik ist. Die Pionierfunktion liegt uns, die Analyse passt zudem in unser Konzept, um möglicherweise als Gemeinde zu reagieren, stellte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff fest. Ziel dieser Untersuchung ist es, eine Situations- und Bedarfsanalyse durchzuführen, welche begründete Entscheidungsgrundlagen und Handlungsempfehlungen für eine gesundheitsfördernde Kommunalentwicklung liefern soll. Dies bedeutet mehr Chancen für die Bewohner, Arbeitskräfte und Besucher auf ein gesundheitsförderndes, kommunales Zusammenleben in der Gemeinde Barleben. Die Mitglieder der Projektgruppe KoGe Christian Lüder, Franziska Dittrich, Kathleen Eder und Carolin Lampe begannen im Januar 2011 mit ihrer Arbeit. Die Studierenden des Studienganges Gesundheitsförderung und -management der Hochschule Magdeburg-Stendal ebnen mit diesem Projekt den Schritt in Richtung einer regionalen Gesundheitswirtschaft. Durch das Ausfüllen und Abgeben des Fragebogens, der dieser Ausgabe des Mittellandkuriers beiliegt, haben die Bürger der Gemeinde die Chance, aktiv durch ihre Beurteilung, an der Gestaltung einer möglichen Gesundheitskommune mitzuwirken und mitzubestimmen. Der abschließende Gesamtbericht wird der Gemeindeverwaltung im Juni 2011 vorgelegt und soll Aufschluss über den Bedarf gesundheitsbezogener Angebote und Dienstleistungen vor Ort geben. Denkbar sind Angebote für alle Altersgruppen, für den Ausbau betrieblicher Gesundheitsförderung sowie für die Förderung einer regionalen Gesundheitswirtschaft durch neue Kooperationsformen. psk Ihren 90. Geburtstag feierte am 7. Januar dieses Jahres Dora Wöhlbier in ihrer kleinen Wohnung im Barleber Sonnenhof. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte der Jubilarin Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: psk Hilde und Günter Reising feierten am 21. Januar ihre Goldene Hochzeit. Dem Goldpaar aus dem Kastanienhof gratulierte Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: Graeveling Mittellandkurier Februar 2011

14 14 Geburtstage Ihren 96. Geburtstag feierte im Januar Lieschen Tesch im Barleber Sonnenhof. Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume gratulierte recht herzlich, wünschte vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Foto: psk 90 Jahre und immer noch fit das kann Lotte Schmidt aus Meitzendorf von sich behaupten. Ihr Jubiläum feierte sie am Dreikönigstag. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr. Foto: skr GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT FEBRUAR Ortschaft Ebendorf Hildegard Niemann zum 73. Maria Schneider zum 88. Ruth Knickmeier zum 76. Elfriede Koschnick zum 79. Herbert Müller zum 84. Anton Schraml zum 70. Charlotte Krull zum 87. Alfred Stellter zum 77. Reiner Milferstädt zum 73. Anni Hoppe zum 79. Otto Rose zum 83. Sigrid Theil zum 74. Erika Theuerkauf zum 71. Waltraud Richter zum 74. Sigrid Gura zum 73. Marta Hartwig zum 82. Ortschaft Barleben Paul Drache zum 74. Ingeborg Gillich zum 77. Lieselotte Hössel zum 72. Siegfried Rieck zum 75. Gertrud Nabel zum 75. Hans-Jürgen Nolte zum 71. Käte Richter zum 77. Heinz Schleef zum 84. Elfriede Warnecke zum 88. Ernst Bahr zum 76. Ursula Moritz zum 75. Barbara Purschke zum 72. Lisa Stephany zum 73. Ruth Bader zum 73. Reinhold Merten zum 72. Irmgard Werner zum 81. Gerda Blaschke zum 76. Herta Kröning zum 84. Ingeborg Moers zum 73. Anita Schapiewski zum 88. Johannes Stübner zum 71. Dietrich Jassen zum 77. Irene Jurkuhn zum 91. Walter Richter zum 79. Otto Schmidt zum 74. Bärbel Haselhorst zum 75. Emil Herr zum 73. Irmgard Jenrich zum 70. Fritz Kobilke zum 82. Traudlinde Klare zum 72. Günter Korschewski zum 70. Peter Fährmann zum 74. Jutta Kuntze zum 73. Margot Rahmsdorf zum 73. Jutta Tangermann zum 71. Gerda Fuhr zum 87. Sieglinde Meyer zum 70. Margot Sengebusch zum 87. Klaus Winter zum 75. Roselotte Denecke zum 81. Marie-Luise Hermichen zum 87. Elisabeth Oelze zum 73. Brigitte Zimdars zum 71. Ulrich Eckhardt zum 75. Elli Görges zum 75. Walter Heller zum 71. Eberhard Mantzel zum 74. Elvira Baumann zum 70. Waltraud Blümel zum 80. Leni Schwob zum 80. Emmy Thier zum 89. Hedwig Glaser zum 81. Irmgard Laaß zum 81. Herta Rhein zum 91. Gerhard eifert zum 76. Jutta Hornung zum 78. Eberhard Lichtenberg zum 71. Hildegard Tröschel zum 71. Gerhard Dummernix zum 81. Rudi Ibe zum 91. Käthe Stepputtis zum 89. Erika Busse zum 80. Gerda Gaede zum 72. Ingeborg Zachau zum 81. Monika Rentzsch zum 73. Manfred Kus zum 70. Berthold Peters zum 79. Kurt Trippler zum 80. Wilfried Voß zum 76. Renate Küstermann zum 84. Hildegard Meyer zum 72. Ilse Nitschke zum 76. Karin Roloff zum 71. Hans Schröder zum 85. Manfred Schumann zum 71. Rudolf Wagner zum 81. Horst Kienast zum 71. Ursula Lorenz zum 74. Werner Marscheider zum 72. Schulze Ernst zum 89. Hans-Dieter Wintrowicz zum 71. Günther Heber zum 81. Ruth Presser zum 82. Lisa Schulz zum 74. Gisela Ferchland zum 72. Klaus Fricke zum 71. Herbert Koch zum 74. Eleonore Pollex zum 75. Joachim Wittenburg zum 88. Ortschaft Meitzendorf Helga Klomb zum 80. Erhard Günther zum 82. Walter Glomb zum 91. Maria Grzesik zum 73. Walter Konrad zum 79.

15 Im Blickpunkt 15 Die Delegation aus Krasnodar bei ihrem Besuch im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) im Technologiepark Ostfalen. Foto: psk Wirtschaftsdelegation aus Krasnodar in Barleben Eine Wirtschaftsdelegation aus der Region Krasnodar besuchte Mitte Januar Sachsen- Anhalt. Die unter der Leitung des für Wirtschaft zuständigen Vizegouverneurs, Alexej Agafonow, angereisten Gäste aus Südrussland gehören verschiedenen Krasnodarer Universitäten und der Stadt- und Gebietsadministration an. Sie interessierten sich insbesondere für die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Bereiche Investition und Innovation. Zu den Besuchsstationen gehörten unter anderem die Experimentelle Fabrik in Magdeburg, das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg sowie das Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) und die Fuelcom AG in Barleben. Im IGZ informierte Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der, die Gäste über den Wirtschaftsstandort Barleben und hob dabei die Vorteile hervor, die vor allem auch für Investoren attraktiv sind. Die Delegation folgte einer Einladung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg und der Landesregierung. Vereinbart worden war der Besuch während der Reise einer sachsen-anhaltischen Wirtschaftsdelegation Ende vergangenen Jahres in Krasnodar, der auch Sven Fricke angehörte. Die Region Krasnodar ist dreieinhalb Mal so groß wie Sachsen-Anhalt und hat mehr als fünf Millionen Einwohner. Die rund 1500 Kilometer südlich von Moskau gelegene Region gehört zu den dynamischsten und wirtschaftlich am stärksten entwickelten Gebieten Russlands. psk Bürgermeister-Trio im Erfahrungsaustausch Gelebte Partnerschaften im Rahmen des Partnerschaftsvereins IDOL e.v. beweisen die Gemeinden Nebelschütz, Boxberg und Barleben. Die Bürgermeister Thomas Zschornak, Roland Trunsch und Franz-Ulrich Keindorff treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch zu kommunalen Fragen und künftigen Aktivitäten. Mitte Januar diskutierte das Trio mit Johannes Heimrath, stellvertretender Bürgermeister von Lassan, der IDOL-Vorsitzenden Petra Görs und Lydia Krüger, freie Projektkoordinatorin. Im Mittelpunkt standen dabei diesmal die Termine von gemeinsamen Ativitäten. Außerdem bekundeten die Gäste ihr Interesse, wie die Barleber einen Kinder- und Jugendgemeinderat ins Leben zu rufen. Barlebens Bürgermeister, der die Gelegenheit nutzte und Boxbergs Bürgermeister Roland Trunsch zum 25-jährigen Dienstjubiläum beglückwünschte, lenkte das Interesse der Gäste auch auf die 950- Jahr-Feier im kommenden Jahr. Ein Steinadler eines Künstlers aus der Region Nebelschütz steht im Garten des Verwaltungsamtes. Teilnehmer des Erfahrungsaustausches waren: Petra Görs, Thomas Zschornack, Johannes Heimrath, Roland Trunsch, Franz- Ulrich Keindorff und Lydia Krüger Fotos: psk Mittellandkurier Februar 2011

16 16 Wirtschaft in Barleben Spezial Bei Laempe & Mössner geht s wieder bergauf Die Laempe & Mössner GmbH wurde vor 25 Jahren im südbadischen Schopfheim von Joachim Laempe gegründet und ist heute mit 2 Werken in Deutschland sowie mit Partnern auf der ganzen Welt vertreten. Am Standort von Laempe & Mössner im baden-württembergischen Schopfheim sind die Entwicklung, der Großteil der Konstruktion, Projektierung und Verkauf konzentriert, in Meitzendorf, dem Stammsitz der Gesellschaft, sind die Verwaltung, Fertigung und Montage und ebenfalls Konstruktion beheimatet. Seit 1993 ist Laempe in Ostdeutschland präsent: zunächst in Magdeburg mit einer kleinen Maschinenbaufirma, die aber nicht auf die neuesten Produktionsmethoden umgerüstet werden konnte. So investierte der Schopfheimer Unternehmer 1996 in Meitzendorf bei Magdeburg 8,5 Mio. Euro und baute auf der grünen Wiese eine Quadratmeter große Halle, die Fertigungskapazität und qualität vom Feinsten bietet. Durch die starke Kundenorientierung (meistens werden die Kernfertigungszentren, die häufig Sonderspezifikationen beinhalten, in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwikkelt und konfektioniert), gilt Laempe in der Branche seit vielen Jahre als Trendsetter für Innovation und Qualität. Aufgrund seiner herausragenden Exportentwicklung wurde die Laempe & Mössner GmbH im Juli 2006 vom Wirtschaftsministerium Sachsen- Anhalts als Unternehmen des Monats ausgezeichnet. In den letzten beiden Jahren lief bei Laempe & Mössner nicht alles nach Wunsch. Der Weltmarktführer für Kernschießmaschinen in der Gießereiindustrie, der einen Großteil seiner Geschäfte mit Automobilbauern Mitglieder des Barleber Gemeinderates sowie Vertreter von Vereinen sind öfters bei der Firma Laempe in Meitzendorf zu Besuch. Foto: psk direkt oder deren Zulieferern abwickelt, war von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise besonders stark betroffen. Infolge des rasanten Absatzeinbruchs der Automobilindustrie hatten die Meitzendorfer abrupt bis zu 60 Prozent ihres Umsatzes verloren. Dies schlug sich in Kurzarbeit, aber auch der betriebsbedingten Kündigung von 30 Mitarbeitern nieder. Diese Zeiten seien aber so Geschäftsführerin Dagmar Schwarz glücklicherweise vorbei. Seit August 2010 gehe es wieder bergauf, der Auftragsbestand und der monatliche Auftragseingang sind nun wieder auf dem Vorkrisenniveau der Jahre 2007/2008. Angesichts dessen gehen wir davon aus, dass wir uns iaus der Krise herausgearbeitet haben", resümiert Schwarz. So habe man mehrere Großaufträge von Autobauern in China, Mexiko sowie der Daimler AG über die Lieferung von Gießereimaschinen gewonnen. Aber auch das Geschäft in Brasilien, England oder in Russland ziehe wieder an. Zu den Kunden zählen beispielsweise Toyota, Mazda, BMW, Volkswagen, Daimler und deren Zulieferer, die auf den Maschinen aus Sachsen-Anhalt unter anderem Motorblöcke und Zylinderköpfe herstellen. Für die rund 200 Arbeitsplätze in Meitzendorf sehe ich gute Perspektiven", betont die Geschäftsführerin. Zum Optimismus beitragen würde auch die Übernahme zweier großer deutscher Mitbewerber, Röperwerk (Viersen/ Nordrhein-Westfalen) und Hottinger (Mannheim/Baden-Württemberg). Mit diesem strategischen Schritt haben wir unsere Wettbewerbsposition deutlich gestärkt", schätzt Schwarz ein. psk Großer Bahnhof zum zehnjährigen Jubiläum von Ärztin Beate Kutz (Mitte) im Breiteweg 50. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Ortsbürgermeister Horst Blume und der Vorsitzende des Gemeinderates Reinhard Lüder gratulierten der Allgemeinmedizinerin und ihren drei Mitarbeiterinnen. Foto: psk

17 Im Blickpunkt 17 Stimmungsvoller Wittmunder Neujahrsempfang Die Barleber Abordnung mit Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen am Rande des Neujahrsempfangs. Foto: R. Nagel Barlebens Partnergemeinde Wittmund feierte am 9. Januar 2011 einen rundum stimmungsvollen und gelungenen Neujahrsempfang. Es war ein Empfang, zu dem der Wirteverein Wittmund e.v., der Gewerbeverein prowittmund e.v. und die Stadt Wittmund in der Stadthalle geladen hatten. Weit über 500 Gäste, darunter auch eine Barleber Abordnung mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, kamen, um der Neujahrsrede von Bürgermeister Rolf Claußen zu folgen und sich von den Klängen der Harle-Big-Band und des Spielmannszuges des Wittmunder Schützenvereins e. V. auf das noch junge Jahr einzustimmen. In seiner Rede erinnerte Bürgermeister Claußen an wichtige Eckdaten und Ereignisse des vergangenen Jahres. Dabei war seine Rede wesentlich durch markante Zahlen geprägt. Die 20 stehe für 20 Jahre wiedervereinigtes Deutschland, welches einem historischen Wunder gleich käme. Zu den Gewinnern gehörte in diesem Zusammenhang auch die Partnerschaft Wittmunds mit der. Diese Partnerschaft habe sich über die vergangenen Jahre prächtig entwickelt, betonte der Bürgermeister, der eine starke Abordnung aus Barleben begrüßen konnte. Die Zahl 50 stehe für 50 Jahre Tourismus an der Küste. Für Carolinensiel-Harlesiel müsse alles unternommen werden, um in die erste Liga eines Nordseeheilbades aufzusteigen. Mit der neuen Entlastungsstraße habe man für Carolinensiel- Harlesiel eine Eintrittskarte für die weitere touristische Entwicklung geschaffen. Der Küstenort habe viel Potential, welches noch stärker ausgeschöpft werden müsste. Die Zahl 55 stehe für das Wirken der Bundeswehr mit seinem Jagdgeschwader 71 Richthofen. Bürgermeister Claußen erklärte, an die Zukunft des Wittmunder Standortes zu glauben. Untermalt wurde die Rede des Bürgermeisters von den Wittmunder Bildern des Jahres, die über eine Beamer-Präsentation auf einer Großbildleinwand auf der Bühne der Stadthalle gezeigt wurden. Insgesamt 400 Bilder ließen das Jahr 2010 noch einmal eindrucksvoll Revue passieren. psk Neujahrsempfang der CDU-Ortsgruppe in Ebendorf Ende Januar hatte Manfred Behrens, Ortsbürgermeister von Ebendorf und Bundestagsabgeordneter, traditionell zum Neujahrsempfang der CDU-Ortsgruppe nach Ebendorf eingeladen. Neben den Landtagsabgeordneten Holger Stahlknecht und Ralf Geisthardt ergriff auch Landrat Thomas Webel das Wort und wünschte allen ein erfolgreiches Jahr 2011 (Foto links). Mit dabei war nicht minder traditionell die Barleber Abordnung mit Ortsbürgermeister Horst Blume, dem Bürgermeister der Einheitsgemeinde Franz-Ulrich Keindorff, dem Sozialausschuss- Vorsitzenden Andreas Marx, dem Leiter des Unternehmerbüros, Sven Fricke, sowie Barlebens stellvertretendem Bürgermeister Jörg Meseberg (vorn von links nach rechts). F.: Kriegler Mittellandkurier Februar 2011

18 18 Im Blickpunkt Neue Katastrophenschutz-Fahrzeuge in der Einheitsgemeinde stationiert Innenminister Holger Hövelmann und Landrat Thomas Webel übergaben in Haldensleben zwei Fahrzeuge für den Katastropenschutz an Lutz Pechbrett und Thomas Jobke von den Ortswehren Ebendorf und Meitzendorf. Foto:psk Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Hövelmann hat in Haldensleben im Beisein von Landrat Thomas Webel dem Katastrophenschutz des Landkreises zwei neue Fahrzeuge übergeben, die bei den Ortswehren der Einheitsgemeinde Barleben in Ebendorf und Meitzendorf stationiert werden. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ein so genanntes Wechselladerfahrzeug mit Abrollcontainer als Behandlungsplatz für bis zu 50 Verletzte sowie um ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug. Aus Mitteln des Konjunkturpaktes II wurden neben den Förderungen für Baumaßnahmen an Schulen sowie der energetischen Gebäudesanierung in Sachsen-Anhalt 8,1 Millionen Euro für den Katastrophenschutz im Land bestimmt. Davon bekommt jeder Landkreis sowie jede kreisfreie Stadt im Land zwei Fahrzeuge. Der Landkreis Börde erhielt ein Wechselladerfahrzeug für rund Euro. Meitzendorfs stellvertetende Ortswehrleiter Thomas Jobke erhielt den Schlüssel vom Innenminister. Bei dem zweiten Fahrzeug handelt es sich um ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug. Das Fahrzeug bietet neun Einsatzkräften Platz und verfügt über einen Wassertank mit Litern sowie eine umfangreiche Ausstattung zur technischen Hilfeleistung wie Schere, Spreizer, Hebekissen, Motorkettensäge oder Beleuchtungssatz. Den Schlüssel übernahm Ebendorfs Ortswehrleiter Lutz Pechbrett. Die Ortswehren Meitzendorf und Ebendorf Zwölf Schüler absolvierten Bildungsakademie Die ersten Absolventen der Barleber Schülerakademie mit Dr. Detlef Thormeyer. Foto: tz Im Januar 2010 wurde in Barleben die Wirtschaftsakademie Otto-von-Guericke e.v. gegründet und die ersten Studenten aus der Sekundarschule Barleben erhielten ihre Immatrikulationsbescheinigung. Die Wirtschaftsakademie Otto-von- Guericke e.v. als bildende Initiative für Schüler der 9. und 10. Klasse ist in Sachsen-Anhalt einzigartig. In über 110 Stunden Wirtschaftskunde vermittelten zahlreiche Referenten aus Wirtschaft und Finanzwesen den Schülern die Gesetze der Marktwirtschaft. Das Ziel: die Schüler sollen ihr selbstverantwortliches und unternehmerisches Handeln verbessern. In einem feierlichen Rahmen wurden am 24. Januar 2011 die Zeugnisse an 12 der ersten Teilnehmer des Wirtschaftsseminars in der Aula der Sekundarschule Barleben übergeben. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff formulierte es salopp: Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. Dafür führen sie zu mehr Wissen. Laura Gehrmann, die stellvertretend für alle Lehrgangsteilnehmer, den Dozenten, Lehrern und Wirtschaftsfachleuten dankte, versicherte: verfügen über die entsprechenden Kräfte und den Platz. Außerdem ist mit beiden Wehren ein geografischer Punkt im Landkreis gefunden, von dem aus die Fahrzeuge im Katastrophenfall schnell an den möglichen Brennpunkten Autobahn und Bundesstraßen sein können. psk Ich kann jeden Schüler nur animieren, dass er, sollte er die Möglichkeit bekommen, unbedingt die Akademie zu besuchen. Ich bin davon überzeugt, dass uns das Studium ein gutes Stück auf das vor uns stehende Berufsleben vorbereitet. Dr. Detlef Thormeyer, der geistige Vater, Mentor und Dozent, erinnerte daran, dass im Oktober 2008 ein kleiner Kreis Gleichge sinnter eine Vision einer von der Unternehmerschaft getragenen außerschulischen Bildungs- und Freizeiteinrichtung entwickelte. Es gab Gegenwind, aber auch von der ersten Minute an Rückenwind vor allem durch die und die Sekundarschule selbst. Wie Dr. Thormeyer nachdrücklich betont, wurde den Schülern während des Studiums auch einiges abverlangt: Zum Beispiel ein Jahr lang jeden Montag freiwillig nach Schulschluss die Schulbank zu drücken. Nichts geschah zum Selbstzweck, Ziel war und ist es, die Schüler mit den Gesetzen der Marktwirtschaft vertraut zu machen. psk

19 Mix 19 Weihnachts-Aktion des Meitzendorfer Tischtennis-Vereins Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Marco Tullner von der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt verlängern die Kooperationsvereinbarung. Foto: tz Verbraucherberatung nun dienstags Seit 2004 stärkt die kontinuierlich den Verbraucherschutz vor Ort und ermöglicht es so der Beratungsstelle, zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern konkret mit Rat und Tat helfen zu können. Auch im Jahr 2011 wird die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt eine Zuwendung in Höhe von Euro erhalten. Mit der Grundlage der kommunalen Finanzierung der Beratungsstelle hier in Barleben ist es möglich, weitere Finanzmittel vom Land und vom Bund für die Verbraucherinformation hier vor Ort wirksam werden zu lassen. Marco Tullner, Vorstandvorsitzender der Verbraucherzentrale: Mit dieser kommunalen Unterstützung für die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt fließt Geld wieder in die Taschen der Bürger von Barleben zurück. Sehr deutlich wird dies bei den Themen private Altersvorsorge oder bei den aktuellen Fällen der Verbrauchertäuschung in der Telekommunikation oder im Internet. Für die Bürger von Barleben und dem Umland bedeutet diese Politik auch kurze Wege, um die Angebote der Verbraucherzentrale nutzen zu können. Mit den geänderten Öffnungszeiten zum 1. Februar 2011 wird die Verbraucherberatung in Zukunft dienstags von Uhr und von Uhr beispielsweise zu Fragen der Telekommunikation, der Altersvorsorge oder des Vertragsrechts angeboten. Jeweils am vierten Dienstag des Monats steht ein Experte in der Energieberatung im Breiteweg 50 in Barleben kompetente Rede und Antwort. tz Bereits zum achten Mal veranstaltete der Tischtennisverein Meitzendorf e.v. das traditionelle Weihnachtsbaumverbrennen zum Dreikönigstag. Seit 2004 sind die Einwohner aufgerufen, ihre Christbäume abzugeben und mit den Mitgliedern des Tischtennisvereins einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Fast durch den Landkreis verboten, überließ dieser letztendlich der Gemeinde die Entscheidung über die Genehmigung des Feuers, was wir sehr großzügig schätzen, so Vereinsvorsitzender Klaus-Dieter Balko. Langjährige Tradition hat bei den 16 Mitgliedern auch das wöchentliche Üben, denn bereits seit 1985 spielen die Herren gemeinsam mit einer Frau Tischtennis. Nach der Wende gründeten die Ping-Pong- Spieler dann einen eingetragenen Verein, in dem gemeinschaftliche Ausflüge ebenso Brauchtum sind, wie nun das Weihnachtsbaumverbrennen. skr Zu Besuch bei der Berufsfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr Meitzendorf besuchte am 21. Januar 2011 die Berufsfeuerwehr Nord in Magdeburg. Brandmeister Schoch führte die 14 interessierten Brandhüter durch die erst 2009 erbaute Wache. Auch alte Feuerwehrgerätschaften und die Atemschutzgerätewerkstatt wurden betrachtet. Besonders interessant wurde es in der Fahrzeughalle mit den 13 Einsatzfahrzeugen. skr Mit Adleraugen durch die Abhängig von der Witterung wird demnächst ein leuchtend silber-oranges Messfahrzeug mit Kameras auf dem Dach durch die Gemeinde fahren und sicherlich dem einen oder anderen auffallen. Das Fahrzeug der Firma eagle eye technologies GmbH wird im Auftrag der Gemeindeverwaltung unterwegs sein und richtet den scharfen Blick seiner Kameras auf die Straßen und das Straßeninventar. Der Technologieanbieter aus Berlin wurde beauftragt, die Verkehrsinfrastruktur der Gemeinde zu vermessen und optisch zu erfassen. Diese Daten dienen der Kommune ausschließlich zu internen Zwecken. Sie werden zur Dokumentation der Verkehrsflächen und der Straßenschäden genutzt. Die erfassten Daten dienen künftig unter anderem als Grundlage für ein modernes Erhaltungsmanagement- System, mit dessen Hilfe der Unterhalt der Straßen exakt planbar wird. Die Straßen und das Straßeninventar sind ein wichtiger Vermögenswert unserer Gemeinde, den wir in diesem Zusammenhang möglichst genau erfassen und bewerten müssen. Daher nimmt das eagle eye-fahrzeug nicht nur die Daten der rund 65 Kilometer kommunaler Straßen im gesamten Gemeindegebiet auf, sondern erfasst auch die Straßenbeleuchtung, Verkehrszeichen, Baumstandorte, Kanaldeckel und Abläufe. Die Erfassung geschieht, wie der Firmenname andeutet, buchstäblich mit Adleraugen. Das Fahrzeug ist mit speziellen Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe die Straßenflächen während der Befahrung vermessen werden. Zwölf Kameras erfassen gleichzeitig den Straßenzustand und nehmen die Verkehrsanlagen auf. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Erfassung nicht mit dem Kartendienst von Google Street View zu verwechseln ist. Bei Google Street View werden Panoramabilder von Straßen in 360 Gradwinkeln dargestellt. Bei Fragen stehen Herr Sonnabend als Leiter des Bau- und Serviceamtes unter Tel / oder Herr Hirche unter Tel / zur Verfügung. Sonnabend Mittellandkurier Februar 2011

20 20 Mix Sponsorenpokale an Patrick und Andrea Plock Traditionell richtete der Barleber Schützenverein sein Neujahrs-Pokalschießen aus. Den Sponsorenpokal der Männer sicherte sich mit 92 Ringen Patrick Plock vor Heiko Küster und Fred Engel (jeweils Die Platzierten des Barleber Neujahrsschießens. Foto: O. Müller 91 Ringe). Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff erzielte 75 Ringe, was ihm in der Sponsorenwertung Rang 12 bescherte. Bei den Damen gewann Andrea Plock mit 83 Ringen und verwies Cornelia Bernhard (79 Ringe) und Katrin Küster (79 Ringe) auf die Plätze. Die Neujahrspokale des Barleber Schützenvereins sicherten sich Jaqueline Hannan und Roland Prigge vor den Zweitplatzierten Martina Graeveling und Eckhard Wallstab. Bei den Senioren (Großkaliber) sahen die Platzierungen wie folgt aus: Wolfgang Rost (84 Ringe), Frank von Zelewski (74 Ringe) und Ulrich Dürrmann (71 Ringe). Christa Herter siegte mit 94 Ringen vor Helga von Zelewski (92 Ringe) und Bärbel Dürrmann (83 Ringe). Madeleine Hannan holte sich den Jugendpokal vor Lukas Herrmann, Dennis Schwabe und Vinzenz Mühlbach.. psk Beim Neujahrspokal erzielte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff 75 Ringe. Foto: psk Damen des TTV Barleben überraschten bei den Landesmeisterschaften Kerstin Möller überraschte mit Rang 2 bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften. Foto: Kallmeyer Am 14. und 15. Januar 2011 fanden die diesjährigen Landesmeisterschaften im Tischtennis statt. Ausrichter dieser hochrangig besetzten Veranstaltung war der TTC Börde Magdeburg, der einen sehr guten Job machte. Dieses Wochenende werden die Barleber Tischtennisdamen so schnell nicht vergessen. Ziel war es, die Vorrunde zu überstehen und vielleicht noch ein oder zwei Runden im K.o.- System weiter zukommen. Doch schon am ersten Tag war klar, da ist sogar noch mehr drin. Denn völlig überraschend schaffte Kerstin Möller mit ihrem Mixdoppelpartner Martin Hinz (HSV Medizin Magdeburg) den dritten Platz. Aber auch Andrea Reek und Andrea Kobilke spielten eine gute Vorrunde. Doch die große Überraschung brachte dann der zweite Tag. Im Damendoppel spielten sich Andrea Reek und Kerstin Möller bis in das Endspiel durch und mussten sich erst hier dem Doppel Marion Behr / Silke Altmann mit 1:3 geschlagen geben. Doch scheinbar reichte das der Kerstin Möller noch nicht aus, denn nach den Siegen über Scheinert (Gardelegen), Ritter (Hallescher TTV) und Grobleben (Gardelegen) stand sie völlig überraschend und auch schon ganz schön geschafft im Finale. Gegen Doreen Beckert vom TSV 1990 Merseburg reichte dann die Kraft nur noch für einen Satzgewinn. So verlor sie zwar das Spiel mit 1:4 Sätzen, belegte aber erstmals einen zweiten Rang bei den Landesmeisterschaften. Herzlichen Glückwunsch! J. Kallmeyer Barleber Bandits laufen weiter dem Erfolg hinterher Für die Zweitligadamen des HSC 2000 Magdeburg gab es in der dritten Runde des DHB-Pokal gegen den amtierenden Deutschen Meister HC Leipzig nichts zu holen. Vor heimischer Kulisse unterlagen die Barleber Bandits am Ende klar mit 18:29. Mit dieser Niederlage mussten die Anhänger der Bandits allerdings rechnen. Nicht aber damit, dass es in der 2. Bundesliga Nord in dieser Saison überhaupt nicht läuft. Auch hier laufen die Bandits einem Erfolg hinterher, wobei es mehr Schatten als Licht gibt. Heimniederlagen gegen den BVB Füchse Berlin und auch gegen Halle-Neustadt vergrößern stetig den Rückstand auf den rettenden 7. Tabellenplatz. psk Blutspendetermine Die nächsten Möglichkeiten zum Blutspenden bestehen in der Barleben Sekundarschule am 19. April, 12. Juli und 18. Oktober (jeweils 16 bis 20 Uhr). Bei Salutas/Hexal kann dies am 17. Mai und 22. November (jeweils 10 bis 14 Uhr) wieder der Fall sein. psk

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