L A TEX-Workshop. Fadi Semmo. 8. September Universität Potsdam
|
|
- Maximilian Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L A TEX-Workshop Fadi Semmo 8. September 2011 Universität Potsdam
2 Zusammenfassung
3 Inhaltsverzeichnis 1 Übung Übung 1a Unterabschnitt Übung 1b Binde- und Gedankenstriche Anführungszeichen Hervorhebungen Textausrichtung Längen und Abstände Boxen Übung Übung 2a Querverweise Übung 2b Listen Fußnoten A Anhang I A.1 Bilder I iii
4 1 Übung 1 Im folgenden Kapitel wird Übung 1 behandelt. 1.1 Übung 1a Im folgenden Abschnitt wird Übung 1a behandelt Unterabschnitt Unterunterabschnitt 1.2 Übung 1b Im folgenden Abschnitt wird Übung 1b behandelt. 1
5 1 Übung Übung 1b Binde- und Gedankenstriche Martin-Luther-Str. von A Z und wie gewünscht ein Einschub Anführungszeichen In Deutsche Rechtschreibung mangelhaft? stellte Augst die wichtigsten Prinzipien der deutschen Rechtschreibung zusammen. In «Deutsche Rechtschreibung mangelhaft?» stellte Augst die wichtigsten Prinzipien der deutschen Rechtschreibung zusammen. In "Deutsche Rechtschreibung mangelhaft?" stellte Augst die wichtigsten Prinzipien der deutschen Rechtschreibung zusammen Hervorhebungen Dieser Text soll unterstrichen werden. In dieser Übung sollen die Grundlagen beigebracht werden. Ganz schön schräg. Der Blauwal ist das größte Säugetier der Erde. Präsentationen sollten grundsätzlich in serifenloser Schrift gesetzt werden. Die Pakete inputenc und fontenc dienen der korrekten Darstellung von Umlauten Textausrichtung 2
6 1 Übung Übung 1b Längen und Abstände Drei Zentimeter Zwanzig Punkte Abstand Abstand 8. September Boxen Diese Box enthält Innenabstände Diese Box enthält keine Innenabstände 3
7 2 Übung 2 Im folgenden Kapitel wird Übung 2 behandelt. 2.1 Übung 2a Im folgenden Abschnitt wird Übung 2a behandelt Querverweise Kapitel 2 soll die heutigen Übungen behandeln, wobei Abschnitt 2.1 die Lösungen für Übung 2a und der Unterabschnitt die Querverweise enthält. 4
8 Kapitel ohne Nummerierung und TOC-Eintrag Kapitel 2 beginnt auf Seite 4. Abschnitt ohne Nummerierung und TOC-Eintrag 5
9 2.2 Übung 2b Im folgenden Abschnitt wird Übung 2b behandelt Listen Item 1 Item 2 Item 3 1. Item 1 2. Item 2 3. Item Fußnoten Dies ist eine Fußnote 1 1 Dies ist eine Fußnote.
10 A Anhang A.1 Bilder I
Der Brieftext 1. - 2 - Am Fußende kann man am rechten Rand durch drei Punkte darauf hinweisen, dass noch Seiten folgen...
Der Brieftext 1 1. Die Textformatierung 1.1 Schrift und Schriftgröße Im fortlaufenden Text sollte man auf ungewöhnliche Schriftarten (wie Schreibschrift und Schriftstile (Gravur, Kapitälchen o.ä.) verzichten.
MehrELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung
ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung Titelblatt Abstract Vorwort (optional) Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss / Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrTitel des Dokuments. Name des Autors. Adresse
Titel des Dokuments Name des Autors Adresse Inhaltsverzeichnis I Name des ersten Teils 2 1 Die Report Dokumentenvorlage 3 2 Name des zweiten Kapitels 4 2.1 Section................................. 4 2.1.1
MehrProfessionelle Dokumente und Arbeiten verfassen mit L A TEX
Themenübersicht Dipl.-Geol. Institut für Erd- und Umweltwissenschaften Universität Potsdam Workshop 1: Einführung Historische Entwicklung von TEX und L A TEX Was ist L A TEX? Anwendungsgebiete Textverarbeitung
MehrAnleitung Word Starter
Anleitung Word Starter Word einrichten Die Formatierungspaletten und Symbolleisten erleichtern den Zugang zu Werkzeugen, die auch über die Menüleiste erreichbar sind. Am besten richtet man die passenden
MehrL A TEX- Allgemeine Einführung
L A TEX- Allgemeine Einführung LATEX-Kurs der Unix-AG Jan-Martin Rämer 26.04.2010 Übersicht Was ist LATEX? Grundlagen Befehlssyntax Umgebungen Beispiel: Mathe-Umgebung(en) Dokumentstruktur Titel und Inhaltsverzeichnis
MehrRechtschreibung und Wortkunde
Kopiervorlagen Schülerduden Rechtschreibung und Wortkunde Arbeitsblätter zur Zeichensetzung zum Üben und Wiederholen 5. bis 0. Klasse Für den Deutschunterricht an Gymnasium, Realschule und Gesamtschule
MehrT E X your docs! Stefan Sollerer. Grazer Linuxtage 2004. TEX your docs! Was ist LAT E X? LAT E X lernen Dokumentaufbau Befehlstrukturen Ausblick
TEX your docs! Stefan Sollerer Grazer Linuxtage 2004 Page 1 of 63 Inhalt ˆ Was ist L A TEX? ˆ L A TEX lernen ˆ ˆ Befehlsstrukturen ˆ Page 2 of 63 1 Was ist LATEX? Page 3 of 63 Die Geschichte von LATEX
MehrTutorium 1: Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen mit L A TEX erstellen
Tutorium 1: Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen mit L A TEX erstellen für die Teilnehmer/innen der Seminare und des Abschlussarbeiten-Kolloquiums der AG-Augustin im Wintersemester 2014/15 Paul
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrWas Sie schon immer über L A T E X wissen wollten...
1 / 18 Was Sie schon immer über L A T E X wissen wollten... (... aber bisher nicht zu fragen wagten) Robert Baumgartl 25. 01. 2011 2 / 18 Überblick Warum? L A T E X analytisch Problemlösungen mit L A T
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschftsbriefe korrigieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Private Geschftsbriefe korrigieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 34 Private Geschäftsbriefe Grammatik
MehrAufbau einer L A TEX-Datei
Aufbau einer L A TEX-Datei % Vorspann \documentclass[option]{klasse} \usepackage[option]{paketname}... globale Einstellungen... \input{dateiname} Aufbau einer LATEX-Datei 1-1 Aufbau einer L A TEX-Datei
MehrHinweise zu den Praxisberichten
Hinweise zu den Praxisberichten Verantwortlich: Prof. Dr. -Ing Florian Hörmann Stand: 16.06.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Abgabeform des Praxisberichtes... 2 2 Inhalt des Praxisberichts... 2 2.1 Deckblatt...
MehrVerknüpfung von Deutschbuch -Kapiteln mit Übungen in der Software Deutschbuch 7 interaktiv
1 Verknüpfung von Deutschbuch -Kapiteln mit Übungen in der Software Deutschbuch 7 interaktiv Deutschbuch 7 interaktiv ermöglicht das Testen und Üben der Kenntnisse in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung
MehrEinführung in Wissenschaftliches Arbeiten
Ausarbeitung 17. April 2012 Übersicht Die Ausarbeitung /Anspruch Darstellung eines (wissenschaftlichen) Sachverhalts Kein bloßes Zusammenschreiben und Zusammenfassen Kritische Beurteilung Fragestellung
MehrPeter Sekan Mat# 8445 1. Sem WS 0708 ID. 1.164 Information Architecture
Wann Sehen wir Schrift am Bildschirm? Internet: Drei Beispiele, wie unterschiedlich mit Schrift auf Internetseiten umgegangen wird. - klassisches Zeitungsraster online angewandt. - modernes Layout. - private
MehrVerteilungsfunktionen (in Excel) (1)
Verteilungsfunktionen (in Excel) () F(x) Veranschaulichung der Sprungstellen: Erst ab x=4 ist F(x) = 0,75! Eine Minimal kleinere Zahl als 4, bspw. 3,9999999999 gehört noch zu F(x)=0,5! 0,75 0,5 0,25 0
Mehr9 Das Textsatzsystem LaTeX
1 9 Das Textsatzsystem LaTeX 9.1 Geschichte Beim Übergang zum Computersatz für wissenschaftliche Texte Ende der 1960er Jahre gab es unbefriedigende Resultate für mathematische Formeln. Donald Knuth schuf,
MehrKursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs soll helfen, juristische Haus- und Seminararbeiten zu erstellen. Er gibt wichtige Hinweise
MehrFriedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen
Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.
MehrVerzeichnisse und Struktureller Aufbau
Gestaltungsrichtlinien für Ausarbeitungen, Berichte und Abschlussarbeiten am Es handelt sich hierbei um Empfehlungen, die eine ordentliche Darlegung Ihrer Gedanken in Haus-, Projekt-, Bachelor-, Master-
MehrHandreichung für Studierende Zitieren und Paraphrasieren
Handreichung für Studierende Zitieren und Paraphrasieren Um an andere Aussagen und Argumentationen anzuknüpfen, diese zu diskutieren oder zu kritisieren, müssen Sie sich auf philosophische oder wissenschaftliche
Mehr15.11.2007 DE Amtsblatt der Europäischen Union ANHANG V Lieferantenerklärung Die Lieferantenerklärung, deren Wortlaut nachstehend wiedergegeben ist, ist gemäß den Fußnoten auszufertigen. Die Fußnoten brauchen
MehrAnleitung zur korrekten Formatierung von Forschungsberichten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen Anleitung zur korrekten Formatierung von Forschungsberichten 1 Anwenden der Add-Ins In der Menuleiste
MehrIst-Stands-Erfassung Neues Schulprogramm 2008
Teil 1: So ist es im Moment für mich: Item 1 Item 2 Seite 1 von 22 Item 3 Item 4 Seite 2 von 22 Item 5 Item 6 Seite 3 von 22 Item 7 Item 8 Seite 4 von 22 Item 9 Item 10 Seite 5 von 22 Item 11 Item 12 Seite
Mehr2 Installation TEXLive Windows Einen Editor installieren Linux 36
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 jetzt lerne ich Einführung 17 1 LATEX Was ist das? 21 1.1 Was dahinter steckt 21 1.2 Geschichte 21 1.3 Vorteile gegenüber Word & Co 23 1.4 LATEX ist aber doch viel zu kompliziert!
MehrArbeitstechniken in der Mathematik
in der Mathematik Anna Lena Wintersemester 2017/18 des Kurses Strukturierung einer mathematischen Ausarbeitung Einführung in L A TEX Hinweise zur Bachelorarbeit in mathematischen Studiengängen recherche
MehrDennis Egbers. Institut für Mathematische Optimierung (Basierend auf Material von Sven Krauß, Michael Beckmann, Ansgar Schütte und Harald Löwe)
L A TEX Teil 1 Dennis Egbers Institut für Mathematische Optimierung (Basierend auf Material von Sven Krauß, Michael Beckmann, Ansgar Schütte und Harald Löwe) 7. April 2010 Warum sind Sie heute hier? 1
MehrHinweise zu den Praxisberichten
HOCHSCHULE AUGSBURG Fakultät für Maschinenbau u. Verfahrenstechnik Studiengang Maschinenbau Studiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik Praktikantenbeauftragter Prof. Thalhofer Hinweise zu den Praxisberichten
MehrLATEX für wissenschaftliches Arbeiten
L A TEX für wissenschaftliches Arbeiten 17.01.2008 Gliederung Ziel Was ist L A TEX Vorteile & Nachteile Tools Der Editor Beispiel L A TEX Basiswissen Wissenschaftliche Arbeit Bilder und Tabellen Weitere
MehrComputergrundlagen Textsatz mit L A T E X
Computergrundlagen Textsatz mit L A T E X Axel Arnold und Olaf Lenz Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 Textsatz Beispiel Ein Beispiel zeigt am besten, wie man eine
MehrZusammenfassung Vektorrechnung und Komplexe Zahlen
Zusammenfassung Vektorrechnung und Komplexe Zahlen Michael Goerz 8. April 006 Inhalt Vektoren, Geraden und Ebenen. Länge eines Vektors.......................... Skalarprodukt..............................
MehrRames Abdelhamid DAS VIEWEG LXT E X-BUCH. Eine praxisorientierte Einführung. 2., verbesserte Auflage. 3view«g
Rames Abdelhamid DAS VIEWEG LXT E X-BUCH Eine praxisorientierte Einführung 2., verbesserte Auflage 3view«g Inhalt s Verzeichnis Erste Schritte 1 1.1 TßX und KLTEX 1 1.1.1 TEX 1 1.1.2 I*T E X 2 1.2 Einen
MehrWissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows
Klaus Greis Wissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows Von der erfolgreichen Seminararbeit bis zur professionellen Publikation im Internet 3 vieweg Über dieses Buch Teil A Die Grundlagen: Was
MehrTitel des Seminars Titel der Seminararbeit Semester
Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen Stiftung Universität Hildesheim Marienburger Platz 22 31141 Hildesheim Prof. Dr. Dr. Lars Schmidt-Thieme Name des Betreuers Titel des Seminars Titel der Seminararbeit
MehrSchreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008:2011
Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008:2011 DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de,
MehrDissertation (richtig)schreiben mit Word 2013
Dissertation (richtig)schreiben mit Word 2013 Juli 2017 Dr.-Ing. István Tibor Nébel nebel@ub.uni-leipzig.de 0341-9714013 Schnellhinweise zum Kurs Diese Zusammenstellung dient als Mitschrift zum Kurs und
MehrEinfügen von Grafiken
Einfügen von Grafiken Beim Einfügen von Grafiken sind folgende Punkte zu beachten: Das Grafikformat Die (Nicht)-Integration in das Word-Dokument Position, Größe und Zuschnitt der Grafik Ausrichtung und
MehrKlaus Braune Joachim Lammarsch Marion Lammarsch L A T E X. Basissystem, Layout, Formelsatz. Mit 35 Abbildungen und 48 Tabellen.
Klaus Braune Joachim Lammarsch Marion Lammarsch L A T E X Basissystem, Layout, Formelsatz Mit 35 Abbildungen und 48 Tabellen 4y Springer Teil I Einstieg 1 Einleitung 3 1.1 TfiX 4 1.2 MgX 7 1.3 Zusatzliche
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrDeutschbuch 5 Neue Ausgabe Wegweiser Schwierigkeitsstufe
1 Verknüpfung von Deutschbuch -Kapiteln mit Übungen in der Software Deutschbuch 5 interaktiv Deutschbuch 5 interaktiv ermöglicht das Testen und Üben der Kenntnisse in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung
MehrGrundlagen 1. L A TEX-Kurs der Unix-AG. Klemens Schmitt Ursprüngliche Folien von Anika Rämer
Grundlagen 1 L A TEX-Kurs der Unix-AG Klemens Schmitt Ursprüngliche Folien von Anika Rämer 04.05.2017 OLAT https://olat.vcrp.de/url/repositoryentry/1818263713 2 / 27 Weitere Grundlagen Struktur von Dokumenten
MehrElisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 13
MehrZweijährige Fachschule Fachbereich Technik
Oskar-von-Miller-Schule Berufliche Schulen der Stadt Kassel Zweijährige Fachschule Fachbereich Technik Hinweise zur Erstellung der Projektdokumentation Inhaltsverzeichnis 1 INHALTLICHE GESTALTUNG...3 1.1
MehrMethoden des wissenschaftlichen Arbeitens. Prof. Dr. H. Jürgensen. Hinweise zu LaTeX, Teil 2
Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. H. Jürgensen Hinweise zu LaTeX, Teil 2 Es folgen einige Hinweise zu LaT E X, die sich aus Fragen ergeben haben. Sie bereiten
MehrPisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis
Klammern Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Klammern... 5 Typische Stolpersteine... 7 Übungsaufgaben:... 8 Übungsaufgaben... 9 Mehrere Klammerebenen... 12 Seite 2 Impressum Produktion:
MehrFormale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil
Regelschule Am Hermsdorfer Kreuz Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Abschnittsnummerierung Hauptbausteine des Textes (Vorwort, Kapitel, Zusammenfassung) sind fett zu setzen.
MehrJuristische Hausarbeiten mit LATEX
Juristische Hausarbeiten mit LATEX Wiss. Mit. Rechtsanwalt Norman Jäckel 13. Februar 2017 A. Vorbemerkungen L A TEX ist ein Textsatzprogramm, das von Leslie Lamport entwickelt wurde und auf TEX von Donald
MehrInhalt. I Office Allgemein. Kapitel 2. Kapitel i Office-Grundlagen. Die Arbeit mit Dateien. Kapitel 3 Grafikwerkzeuge von Office
I Office Allgemein Kapitel i Office-Grundlagen 4 Office-Programme starten und beenden 6 Die Arbeit in Programmfenstern 8 Mit dem Menüband arbeiten 10 Die Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen 12
MehrMit diesem Word-Tutorium passen Sie die Mustervorlage Facharbeit an Ihre Wünsche an
Mit diesem Word-Tutorium passen Sie die Mustervorlage Facharbeit an Ihre Wünsche an Grundeinstellungen Seitenränder Standardeinstellung: oben: 2,5 cm, unten: 2 cm, links: 3,5 cm, rechts 2,5 cm > Seitenlayout
MehrD e r s c h n e l l e u n d s i c h e r e W e g z u r k o r r e k t e n Z e i c h e n s e t z u n g Kommasetzung Kommasetzung w w w. d u d e n.
Kommasetzung Die Grundregeln der Zeichensetzung Kommas und alle anderen Satzzeichen korrekt und sicher setzen Mit zahlreichen einprägsamen Tipps für ein besseres Verständnis Praxis Kompakt Duden Kommasetzung
MehrFormatvorlagen und automatisches Inhalts, - und Literaturverzeichnis erstellen bei Word
zu dem Thema: Formatvorlagen und automatisches Inhalts, - und Literaturverzeichnis erstellen bei Word Handlungsprodukt der Projektarbeit: Schüler helfen Schülern Verfasserin: Pia-Marie Mühlhause Inhaltsverzeichnis
MehrZfS Kurs L A TEX für Naturwissenschaftler. Karin Halupczok. Zweite Kurssitzung. SoSe 2009
ZfS Kurs L A TEX für Naturwissenschaftler Karin Halupczok SoSe 2009 Zweite Kurssitzung Strukturierung von Dokumenten Text und Formatierung Kommentare (1) Kommentarzeichen ist das Prozentzeichen: der Text
MehrProjektionen und Karten in PostGIS
Projektionen und Karten in PostGIS Dr.-Ing. Thomas Schwotzer 28. Mai 2013 1 PostGIS Wir haben uns mit den Prinzipien von Karten beschäftigt. Eine Karte ist das Resultat einer Projektion (von Teilen eines
MehrDie Folgerungsbeziehung
Kapitel 2: Aussagenlogik Abschnitt 2.1: Syntax und Semantik Die Folgerungsbeziehung Definition 2.15 Eine Formel ψ AL folgt aus einer Formelmenge Φ AL (wir schreiben: Φ = ψ), wenn für jede Interpretation
MehrKarl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004.
Karl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004. [http://www.quarisma.de/thuemmel/merkblatttuwien.pdf] hauptsächlich allg. zu wiss.
MehrGutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen
Gutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen Schulungsanleitungen für den Referenten Grundsätzliches Sie erhalten für das Kapitel Gutes Deutsch in Wort und Schrift ein Schulungsskript, Schulungsfolien,
MehrDIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees
DIE HAUSARBEIT Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees Arbeitsschritte Themenwahl Mindmap Literatur- und Quellenrecherche Literatur- und Quellensichtung (Exzerpieren) Themen ordnen (Karteikarten,
MehrThemen. Erlaubte Hilfsmittel. Allgemeine Hinweise. Textverarbeitung 322, Word
Textverarbeitung 322, Word 2010 Prüfung vom Fr, 08.04.2016 Der Fokus dieser Prüfung liegt auf dem behandelten Stoff im Bereich Textverarbeitung, der seit der letzten Prüfung unterrichtet wurde. Bereits
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
Mehr1 Bewertung von Klausuren
1 Bewertung von Klausuren 1.1 Spanisch ab Klasse 8 (S8) 1.2 Spanisch ab Klasse 10 (S1) 2 Kriterien zur Beurteilung der mündlichen Leistung 2.1 Sonstige Mitarbeit 2.2 Notenfindung 1 Bewertung von Klausuren
MehrInduktive Definitionen
Priv.-Doz. Dr.rer.nat.habil. Karl-Heinz Niggl Technische Universität Ilmenau Fakultät IA, Institut für Theoretische Informatik Fachgebiet Komplexitätstheorie und Effiziente Algorithmen J Induktive Definitionen
MehrRainer Griesbaum und li/ica Roqina. UTeX für Dummies. WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
Rainer Griesbaum und li/ica Roqina UTeX für Dummies WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Über dieses Buch 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Einführung
MehrLATEX Teil 1. Harald Löwe. L A TEX Teil 1. Harald Löwe. Computational Mathematics. 24. April 2006
L A TEX Teil 1 Computational Mathematics 24. April 2006 Auf dem Programm Grundgerüst Zuladen von Packages Schriftänderungen Umbrüche Fußnoten Aufzählungen Auf dem Programm Grundgerüst Zuladen von Packages
MehrProjektpräsentation Portfolio
Projektpräsentation Portfolio Thema bekannt und jetzt? Gruppen gebildet Thema gewählt Lehrer einbezogen/ erste Absprachen UND JETZT? Planung wichtig Wie gehen wir an das Thema heran? Gut geplant ist fast
MehrWORD-LEHRGANG Wie formatiere ich eine wissenschaftliche Arbeit? mit Screenshots aus Word 2007
WORD-LEHRGANG Wie formatiere ich eine wissenschaftliche Arbeit? mit Screenshots aus Word 2007 2016 Fabian Neuwahl INTRO Herzlich willkommen beim Word-Lehrgang des Kompetenzzentrums Schreiben. Der Lehrgang
MehrMEINE ABSCHLUSSARBEIT
MEINE ABSCHLUSSARBEIT Content Guideline Dr. Solmaz Alevifard IMPRESSUM Herausgeber ALEVIFARD COACHING Dr. Solmaz Alevifard www.alevifard.com 6. April 2017 Seite 2! von! 9 INHALT 1. Das Inhaltsverzeichnis
MehrLeitlinie zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Universitätslehrgang Kunsttherapie an der SFU Wien
Leitlinie zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Universitätslehrgang Kunsttherapie an der SFU Wien Die Leitlinien zur formalen Gestaltung sind als Empfehlung zu verstehen und bauen auf gängigen
MehrZusatzmaterialien zum Deutschbuch 5. Schuljahr
Deutschbuch 5. Schuljahr von 3,95 pro Sendung). Bestellen Sie in diesem Fall über unser 978-3-06-060802-7 9,50 und CD-ROM Mit der CD-ROM lassen sich interaktiv methodisch vielfältig die Inhalte aus dem
MehrACDSee Pro 3-Tutorials: Markieren von Fotos
Wenn Sie tausende machen, müssen Sie diese zu allererst sortieren und in Ordner aufteilen. Für die schnelle und einfache Erledigung dieser Aufgaben können Sie die Markierfunktion von ACDSee Pro 3 nutzen.
MehrEinsendung von Futtermittelproben bei der LUFA Nord-West mit TNT Express GmbH
Einsendung von Futtermittelproben bei der LUFA Nord-West mit TNT Express GmbH Das Institut für Futtermittel der LUFA Nord-West bietet ab sofort für seine Kunden einen einfachen und kostengünstigen Probenversand
MehrDie Facharbeit an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule. Vorgaben zur formalen Gestaltung
Die Facharbeit an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Vorgaben zur formalen Gestaltung An der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule in Kassel-Oberzwehren schreiben alle Schülerinnen und Schüler im Jahrgang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de FORUM Berufsschule Rechtschreibung
MehrFormatvorgaben für die Ausarbeitung
Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.
MehrVerbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt
1 / 22 Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt Konzipierung, Gestaltung und Präsentation von Postern Anke Himmelreich & Barbara Stiebels anke.assmann@uni-leipzig.de barbara.stiebels@uni-leipzig.de
MehrSebastian-Lucius-Schule. Fachschule Wirtschaft Erfurt. Projektarbeit. Thema*
Sebastian-Lucius-Schule Staatliche Berufsbildende Schule 1 Fachschule Wirtschaft Erfurt Projektarbeit zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfte/-r Betriebswirt/-in* Thema* eingereicht von Name, Vorname
MehrKapitel 1.3. Normalformen aussagenlogischer Formeln. Mathematische Logik (WS 2010/11) Kapitel 1.3: Normalformen 1 / 1
Kapitel 1.3 Normalformen aussagenlogischer Formeln Mathematische Logik (WS 2010/11) Kapitel 1.3: Normalformen 1 / 1 Boolesche Formeln, Literale und Klauseln Eine Boolesche Formel ist eine aussagenlogische
MehrSkript Zahlensysteme
Skript Zahlensysteme Dieses Skript enthält die Themen meiner Unterrichtseinheit Zahlensysteme. Hier sollen die Grundlagen für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte zu den Abläufen innerhalb des
MehrUmgebungen in L A T E X. L A T E X Seminar Einführung Teil 2 Sommerakademie Unnummerite Listen. Description. Beispiel. Unnumeriete Listen
Umgebungen in L A T E X Warum? L A T E X Seminar Einführung Teil 2 Sommerakademie 2009 Sascha Frank 18.08.2009 begrenztes Gebiet Lesbarkeit weniger Fehler Beispiele Listen Text Tabellen Mathematik... Description
MehrHinweise zu den Praxisberichten
Hinweise zu den Praxisberichten Verantwortlich: Prof. Dr. -Ing Florian Hörmann Stand: 18.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Abgabeform des Praxisberichtes... 2 2 Inhalt des Praxisberichts... 2 2.1 Deckblatt...
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Das Rätsel 2. 2 Die erste Lösung 2. 3 Die zweite (kürzere) Lösung 6
Inhaltsverzeichnis 1 Das Rätsel 2 2 Die erste Lösung 2 3 Die zweite (kürzere) Lösung 6 1 1 Das Rätsel Werner Brefeld hat auf der Seite http://www.brefeld.homepage.t-online.de/dreieck.html das folgende
Mehr6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zur neuen Rechtschreibung 7 Keine Angst vor den neuen Schreibungen 10 Die Rechtschreibung besser verstehen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zur neuen Rechtschreibung 7 Keine Angst vor den neuen Schreibungen 10 Die Rechtschreibung besser verstehen 13 Die Neuregelungen im Einzelnen die 10 Gebote 14 Das
MehrFachbereich I Pflegewissenschaft (Klinische Pflege) Leitfaden zum Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten
Fachbereich I Pflegewissenschaft (Klinische Pflege) Leitfaden zum Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten Verfasst von Krupp E. MScN wissenschaftliche Mitarbeiterin Stand Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS
MehrPraktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5)
Praktische Implementierung des Learning Objects v Microsoft Excel Dynamische Investitionsrechnung II (Lerneinheit 5) Bernd Riedel Referate-Seminar Wirtschaftsinformatik WS 05/06 19./20.12.2005 Gästehaus
MehrMuster für eine Masterarbeit
Masterarbeit in Muster für eine Masterarbeit N.N. Aufgabensteller: Betreuer: Abgabetermin: N.N. N.N. Datum Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich diese Masterarbeit selbständig verfasst und keine anderen
MehrPopulationsdynamik mit grafischer Modellbildung
Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Populationsdynamik mit grafischer Modellbildung Bachelorarbeit im Studiengang polyvalenter Bachelor Lehramt im
MehrL A TEX-Kurs: Schriftarten (Kurzeinführung)
L A TEX-Kurs: Schriftarten (Kurzeinführung) Technische Universität München 27. September 2012 Technische Universität München 1 / 13 1 Schriftarten-Grundlagen Technische Universität München 2 / 13 L A T
MehrAnleitung zum Erstellen von Formatvorlagen in Word 1 (Inkl. Struktur der Arbeit und Kapitelnummerierung)
Anleitung zum Erstellen von Formatvorlagen in Word 1 (Inkl. Struktur der Arbeit und Kapitelnummerierung) Deckblatt Inhaltsverzeichnis 1: Struktur vorgeben: In leerem Word- Literaturverzeichnis Dokument
MehrDiese Festlegungen gelten verbindlich für die Erstellung der Seminarfacharbeit.
1 1. Wann muss zitiert werden?...1 2. Wie zitiert man?...1 2.1 Das wörtliche Zitat...1 2.2 Das sinngemäße Zitat...2 2.3 Zur Gestaltung von Fußnoten...2 3. Das Literaturverzeichnis...2 3.1 Monographien...2
MehrKleine LaTeX-Referenz zum Modul 1 1 "LaTeX-Grundlagen"
Kleine LaTeX-Referenz zum Modul 1 1 "LaTeX-Grundlagen" Inhaltsübersicht: 1 Bildnachweis: ctan: Zeichnung des CTAN-Löwen von Duane Bibby. https://www.ctan.org/lion/ (Stand: 07.08.15) / Dieses Dokument unterliegt
MehrJuristische Hausarbeiten mit LATEX
Juristische Hausarbeiten mit LATEX Wiss. Mit. Rechtsanwalt Norman Jäckel 12. Februar 2014 A. Vorbemerkungen L A TEX ist ein Textsatzprogramm, das von Leslie Lamport entwickelt wurde und auf TEX von Donald
Mehr