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1 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Bezug zu folgenden Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 1 5 Anfertigen von kleinen handwerklichen Arbeiten Fachlehrer Technik und Informatik, Klassenlehrer Einblick in die Arbeitswelt erhalten Schüler entwickeln erste berufliche Vorstellungen, Schüler werden motiviert, eigene Fähigkeiten kennenzulernen 5 Eltern berichten über ihre Berufe und Erfahrungen im Berufsleben Deutschlehrer in Zusammenarbeit mit Eltern Einblick in die Arbeitswelt erhalten Schüler entwickeln ihre Vorstellungen weiter und lernen Unterschiede zwischen den einzelnen Berufen kennen 5 Schüler besuchen Handwerksbetriebe der Region Fachlehrer des fächerverbindenden Unterrichts (D, Ma, Ku, Technik, Informatik) Einblick in die Arbeitswelt erhalten, Förderung Verhalten Schüler lernen erste Berufsbilder kennen aus dem Handwerk, Kennenlernen von Anforderungen an diese Berufe, Schüler lernen Bedeutung von Einhaltung Normen und Regeln (z.b. auf Weg zum Betriebsbesuch), Schüler lernen eigene Fähigkeiten kennen durch Anfertigen von Collagen und Vorträgen als Ergebnis 5 Arbeiten mit Größen im Mathematikunterricht in Verbindung mit dem Wirtschaftsleben im Kaufland und Globus Fachlehrer Mathematik Einblicke in die Arbeitswelt Schüler lernen den Zusammenhang zwischen den Anforderungen der Schule und der Wirtschaft kennen 5/6/7 Einüben von Sprachlichem Darstellen als Grundvoraussetzung für Bewerbung und Beruf Alle Fachlehrer im Unterricht Einblicke in die Arbeitswelt Entwickeln von Sprachkompetenzen, Fördern von Fähigkeiten und Interessen 5/6/7/8 EVA -Training (eigenverantwortliches Arbeiten) Beratungslehrer im Unterricht und Pause, Sozialarbeiterin der Schule Frau Tröger Sozialverhalten bewusst machen und einüben Schüler entwickeln Sozialbewusstsein, erkennen eigenes Verhalten, Schüler entwickeln Unrechtbewusstsein Zielsetzungen werden jährlich vom KL reflektiert Systematischer Aufbau der BO

2 6 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Anfertigen von kleinen handwerklichen Arbeiten Fachlehrer Technik und Informatik, Ganztagsangebot Bezug zu folgenden Einblick in die Arbeitswelt erhalten Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen Schüler vertiefen ihre Vorstellungen, Förderung eigener Interessen und Fähigkeiten durch Laubsägearbeiten und Basar, Schüler erkennen, dass sich Interessen und Fähigkeiten entwickeln und ändern können im Bereich 2 6 Exkursion in Betriebe unserer Region Vergleich früher / heute / ( Beispiel Gläserner Globus ) Fachlehrer Geschichte, Deutsch Klassenlehrer Einblicke in die Arbeitswelt/ Sozialverhalten einüben Kennenlernen von weiteren Berufsbildern und Kennenlernen von Wandlungen von Berufsbildern sowie Anforderungen an diese Berufe im Vergleich früher / heute, Schüler beachten Normen und Regeln (z.b. auf Weg zum Betriebsbesuch), Schüler vertiefen eigene Fähigkeiten durch Anfertigen von Vorträgen als Ergebnis, Förderung Heimatverbundenheit 6 Projekt Grüne Berufe (Beispiel Stadtförster ) Fachlehrer Biologie, Geographie Einblicke in die Arbeitswelt/ Sozialverhalten einüben Entwicklung und Stärkung umweltbewusstes Handeln, Kennenlernen von Berufen eines neuen Berufsfeldes, Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten durch Anfertigung von Fotos und Wandzeitungen, Kennenlernen Teamarbeit 6 Analysieren Stärken und Schwächen durch Absolvieren Lerntyptest Fachlehrer Einblick in die Arbeitswelt erhalten Schüler lernen ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen und kennen ihren Lerntyp 7 Vorstellen der Neigungskurse Fachlehrer, Klassenlehrer Einblick in die Arbeitswelt erhalten Information über neue Herausforderungen (WTH und Neigungskurs) und Sensibilisieren der Schüler für Entwicklung weiterer Interessen und Fähigkeiten, 7 Vorstellen der Neigungskurse und Berufswahlpass im Elternabend 7 Einführung des Berufswahlpasses (BWP) Klassenlehrer Berufsorientierungslehrer, Deutschlehrer, Berufsberaterin Frau Gündel Elternabend zu Vorhaben der Berufsorientierung Eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen, Zukunftsvorstellungen entwickeln Sensibilisierung der Eltern für das Thema Berufswahl, Vorstellung des Berufswahlpasses (BWP) als Instrument, Informationen über WTH und Neigungskurse Die Schüler lernen die Berufsberaterin als Ansprechpartner bei ihrer Berufswahl kennen. Die Schüler sollen die Bedeutung des BWP als Instrument erkennen durch gemeinsames Anlegen bzw. Einsortieren der Einlegeblätter und Ausfüllen der ersten Seiten /Ansprechpartner, Steckbrief).

3 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Bezug zu folgenden Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 3 7 Nutzung der Stärken-Schwächen- Analyse im BWP, selbst erstellte Arbeitsblätter und Abheften der Ergebnisse im BWP Interessentest EVA alle Fachlehrer, insbesondere Deu, WTH, Eltern Fachlehrer WTH Eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen, Darstellen der eigenen Person, Förderung Selbsteinschätzung und Kritikfähigkeit, aktive Einbeziehung der Eltern durch AB Fremdeinschätzung, Nachhaltigkeit 7 Mindestens 2 Exkursionen in Einrichtungen der Industrie bzw. zu Ausbildungseinrichtungen Fachlehrer WTH, Bio Kennenlernen von Berufsbildern und Berufsfelder, Auseinandersetzung mit den Arbeitsabläufen und Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder und Berufsfelder durch gezielte Arbeitsaufträge und Beobachtungen, Ablage der Ergebnisse im BWP Projekttage zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Gesunde Ernährung eigene Stärken und Fähigkeiten einschätzen lernen Darstellung und Präsentation der Ergebnisse der Exkursionen und Projekttage in Berichten und in der Schülerzeitung, Vertiefung der Erkenntnisse, wecken von Interesse für Technik, Naturwissenschaften bzw. Gesundheit/Pflege, Sensibilisierung für eigene Verantwortlichkeit 7 Ältere Schüler berichten über ihre Erfahrungen bei Suche und Durchführung von Praktika Gemeinsame Suche nach Praktikumstellen mit den Eltern und ggf. schriftliche Bewerbung für Praktikumstelle Erarbeitung von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben für eine Praktikumstelle Fachlehrer WTH, BO-Lehrer, Eltern, ältere Schüler Deutschlehrer; Eltern Deutschlehrer wenn erforderlich sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen, Informations u. Beratungsangebote kennenlernen Verhalten in Bewerbungssituation kennenlernen Nutzen von Informationsangeboten Vorbereitung Praktikum Klasse 8, Sensibilisierung der Schüler für die Auseinandersetzung der eigenen Stärken und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Arbeitswelt, Nutzung der Erfahrungen Älterer Schüler als Multiplikator, Kennenlernen von Hilfen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen aktive Einbeziehung der Eltern in den Berufswahlprozess, gemeinsame Erstellung von Bewerbungsschreiben für Praktika mit den Eltern, Schüler können Kenntnisse über eigene Stärken und Interessen nutzen Anwenden von Mustern für das Erstellen der Unterlagen Einordnen Bewerbungsschreiben in BWP

4 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Bezug zu folgenden Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 4 8 Erörtern der Aspekte der Berufswahl Fachlehrer Ethik Eigene Berufsvorstellung entwickeln Motive der Berufswahl, materielle und soziale Aspekte der Berufswahl 8 Unterricht im Beruflichen Schulzentrum für Technik August Horch Zwickau Fachlehrer WTH Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu Eigene entwickeln Weiterentwicklung Verhalten Die Schüler sollen sich durch die Verzahnung von Praxis und Theorie intensiver mit ihren Stärken und Fähigkeiten auseinandersetzen um sie besser einschätzen zu können. Durch das Beobachten des Fortschrittes beim Arbeiten in den Bereichen Elektrotechnik und Metall werden Erfolge erzielt, das Selbstbewusstsein gestärkt und gerade lernschwächere Schüler können besser ihr praktisches Können unter Beweis stellen und ihre Fähigkeiten zeigen. Eine Heterogenität der Gruppe kann hier positiv genutzt werden. Auf dem Weg zur Bildungseinrichtung sind Normen und Regeln einzuhalten. Durch die Praxis wird der Schulstoff handlungsorientiert vermittelt. Das Entwickeln eigener beruflicher Vorstellungen wird unterstützt. Die Schüler können ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse mit einbringen, sie setzen sich mit realen Ausbildungsplätzen auseinander

5 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch 8/9 Vorbereitung und Durchführung Praktikum/ Fachlehrer WTH im Unterricht Fachlehrer WTH, Deutsch, Eltern, Praktikumspartner (Betriebe) Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Eigene entwickeln Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen Kennen von Arbeitsabläufen in Betrieben und Einrichtungen, Kennenlernen der Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Theorie und Praxis Durch das Kennenlernen der Anforderungen an die Azubis soll der Schüler angeregt werden, in der Schule beste Leistungen zu erzielen. Die Schüler sollen die eigenen Interessen und Fähigkeiten noch besser kennenlernen und vertiefen. Es soll das Interesse geweckt werden, sich mit der Arbeitswelt auseinanderzusetzen und für sich die berufliche Welt zu erschließen. im Bereich 5 Praktikumsbesuche durch Klassenlehrer Auswertung der Praktika Fachlehrer WTH, Fachlehrer WTH, Deu, Eltern, Praktikapartner (Betriebe), Weiterentwicklung Verhalten Die Schüler sollen Elemente der Wertschöpfung kennenlernen, den Wert der Arbeitskraft und Respekt vor der Arbeit anderer Menschen. Unterstützung der Praktikumsbetriebe bei der Durchführung der Praktika, Vermeidung von Abbrüchen und Unterstützung des Schülers, Kontrolle der Führung des Praktikumheftes Reflexion des Schülers über Praktika und Bedeutung für die Auswirkungen auf seine in Form und Führung des Praktikumheftes, Präsentationen im Unterricht, Abheften der Praktikumbeurteilungen im BWP Persönliche Entscheidungsprozesse sollen angeregt werden 8/9 Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit stellt sich vor als erster Dienstleister am Ausbildungsmarkt Berufsorientierungslehre r, Berufsberaterin Frau Gündel Elternabend zu Themen Die Eltern sollen den Ansprechpartner der Berufsberatung und seine Dienstleistungen kennen und nutzen. Die Eltern sollen sich der Bedeutung ihrer wichtigen Rolle im Berufswahlprozess bewusst werden. Die Eltern lernen weitere Partner der Berufsbertaung kennen, z.b. Jugendamt

6 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 6 8/9 Exkursionen zu Ausbildungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und sozialen Einrichtungen der Region Fachlehrer im fächerverbindenden Unterricht, Schulleiter, Eigene entwickeln Kennenlernen von Berufsbildern im sozialen und kaufmännischen Bereich, Berufe der Automobilindustrie Kennenlernen von weiteren Arbeitsabläufen in Betrieben und Einrichtungen sowie Erkennen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten In Bezug setzen der eigenen Persönlichkeit mit den Anforderungen der Arbeitswelt durch Reflexion im Unterricht, mit den Eltern, in Gesprächen mit der Berufsberatung 8 Vervollständigung und Erstellen von Lebenslauf und Bewerbungsmappe Deutschlehrer, Nutzen von Informationsangeboten Die Schüler setzen sich mit ihren eigenen Interessen und Fähigkeiten auseinander, lernen Informationsquellen kennen und wenden Muster für das Erstellen der Unterlagen an. Die Schüler erstellen eine Bewerbungsmappe als Grundlage für spätere Aktivitäten im Berufswahlprozess. Einordnen Bewerbungsunterlagen in BWP 8/9/10 Messebesuch Zukunft hier in der Stadthalle Zwickau Teilnahme am Girls-Day / Boy-Day Teilnahme an der Woche der offenen Unternehmen 8 Sozialer Tag in Sachsen (erarbeiteter Gewinn wird von den Firmen gespendet für soziale Zwecke), Berufsberaterin Frau Gündel Beratungslehrer Informations u. Beratungsangebote kennen und nutzen lernen Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennenlernen Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Stärken nutzen Die Schüler vertiefen ihre Fähigkeiten für die eigene Berufsorientierung. Schüler kennen regionale Ausbildungsangebote und die erforderlichen Zugänge. Die Schüler erweitern ihr Wissen über Berufsbilder. Erstellte Nachweise und Zertifikate werden im BWP abgeheftet. Die Schüler können ihre Fähigkeiten einsetzen für soziale Zwecke und neue praktische Erfahrungen sammeln. Die Schüler lernen den Wert der eigenen Arbeit kennen. Die Schüler wenden Präsentationstechniken beim Berichten der Ergebnisse an (Homepage, Schülerzeitung, Unterricht)

7 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch 8 Unterstützung der Jüngeren zur Vorbereitung der Praktika Fachlehrer WTH, Anwenden eigener Stärken und Schwächen Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen Vorbereitung des Praktikums in Klasse 7 Die Schüler sollen über das Berichten ihrer Erfahrungen im Praktikum nochmals eigenes Erleben reflektieren und selbstkritisch einschätzen. Die Schüler erfahren Selbstbewusstsein weil sie gefragt sind im Bereich 7 9 Berufselternabend klassenübergreifend 9 Vorbereitung und Durchführung Praktikum, Berufsberaterin Frau Gündel, externe Akteure (Firmen, BFS, BSZ, FSJ) Fachlehrer WTH im Unterricht, BO-Lehrer Elternabend zu Themen Verhalten in Bewerbungssituationen Kennenlernen Schüler und ihre Eltern lernen Bildungsangebote, Firmen und Einrichtungen der Region kennen sowie die zugehörigen Zugangsmöglichkeiten kennen. Schüler und Eltern lernen neben der Berufsberatung weitere Ansprechpartner und Hilfen für die Berufswahl kennen. Kennen von Arbeitsabläufen in Betrieben und Einrichtungen, Anwenden der Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern in Praxis Auswertung der Praktika Fachlehrer WTH, Deu, Eltern, Praktikapartner (Betriebe) Fachlehrer WTH, Deu, Praktikapartner (Betriebe) Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen konkretisieren berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen Durch das Vertiefen der Kenntnisse über die Anforderungen an die Azubis soll der Schüler selbstkritisch seine eigenen Leistungen einschätzen und Rückschlüsse ziehen. Die Schüler sollen die eigenen Interessen und Fähigkeiten berufsbezogen vertiefen und berufliche Alternativen kennenlernen. Die Schüler sollen über Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung ihre Fähigkeiten realistisch einschätzen. Das Führen des Praktikaheftes soll zum Führen des Nachweisheftes in der Ausbildung vorbereiten. Durch Auswerten der Praktika zu Hause mit den Eltern sollen die Eltern bewusst in den Berufswahlprozess einbezogen werden. Durch verschiedene Formen der Präsentation der Ergebnisse der Praktika sollen sich die Schüler nochmals mit dem Erlebten auseinandersetzen Die Praktikumseinschätzungen werden im BWP eingeordnet.

8 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 8 9 Wirtschaftsquiz der Wirtschaftsjunioren Fachlehrer Gemeinschaftskunde Schüler können ihr Wissen über aktuelle Wirtschafts- und Politikthemen anwenden 9 Wege nach der Schule (Für Hauptschüler in Klasse 8) Berufsberatung Frau Gündel, Fachlehrer WTH, Berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen Bewerbungen planen Die Schüler lernen Unterschiede zwischen den Ausbildungsformen und Bildungswegen in Sachsen kennen und anhand von Beispielen können sie diese zu den eigenen Zielen zuordnen. Die Schüler kennen Bewerbungsfristen. Erstellte Arbeitsblätter werden in den BWP eingeordnet. 9 Berufsplanspiel Fachlehrer Gemeinschaftskunde, Deutschlehrer, Schulsozialarbeiter Verhalten in Bewerbungssituationen kennenlernen und üben Die Schüler üben Vorstellungsgespräche mit echten Partnern und Ausbildungseinrichtungen und lernen ihre Fähigkeiten anzuwenden. Sie erfahren Wertschätzung durch Feedback der Firmen. Durch sofortiges Feedback über ihre Unterlagen und Bewerbungsgespräche sollen sich die Schüler selbstkritisch mit ihren Leistungen auseinandersetzen und Konsequenzen ableiten. Schüler erhalten für besondere Leistungen Praktikaverträge bzw. simulierte Ausbildungsverträge was einen zusätzlichen Ansporn bedeutet. Diese werden in den BWP eingeordnet.. 9 Gemeinsames Lernen Altenpflegeschule Fachlehrer WTH Berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen Durch praktisches Arbeiten in den Pflegekabinetten erhalten die Schüler Einblicke in die Arbeitswelt und das Berufsbild Altenpflege. Durch kritisches Auseinandersetzen mit eigenen Interessen und Wünschen sollen sie für sich berufliche Alternativen erschließen

9 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Bezug zu folgenden Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 9 9 Exkursionen zu verschiedenen Ausbildungseinrichtungen (BFS, Bundeswehr, Polizei), Messebesuche Fachlehrer, Berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten. Schüler sollen erkennen, dass es eine Vielfalt an Berufen gibt und die Lebensläufe jedes Einzelnen sehr unterschiedlich sind. So ist eine berufliche Orientierung niemals abgeschlossen, erfordert immer wieder die Auseinandersetzung mit sich selbst und den Anforderungen der Arbeitswelt. 9 Vergleichen der Berufswünsche am regionalen Ausbildungsmarkt Berufsberatung Frau Gündel, Fachlehrer WTH konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten Die Schüler können ihr Wissen über Märkte auf den Ausbildungsmarkt anwenden. Die Schüler lernen den regionalen Ausbildungsmarkt und seine Besonderheiten kennen. Die Schüler erkennen die Bedeutung beruflicher Alternativen. Erstellte Arbeitsblätter werden in den BWP eingeordnet. 9 Bewerbungstraining Fachlehrer Gemeinschaftskunde, externe Akteure (AOK, Sparkasse) 10 Berufsbilder präzisieren und vertiefen, alternative Berufsbilder kennenlernen 10 Erarbeitung und Verteidigung der Komplexarbeit im Vertiefungskurs Fachlehrer Vertiefungskurs, Fachlehrer Vertiefungskurs Bewerbungen planen und einüben Berufliche Alternativen /Überbrückungsmöglichkeit, einplanen Durch das Üben mit externen Praxispartnern sollen die Schüler erkennen, dass es nicht eine einzige richtige Bewerbung gibt. Sie lernen die Bedeutung der Werbung für sich incl. Bedeutung der Bewerbungsunterlagen als auch die eigene Körpersprache kennen durch Vortrag und praktisches Üben. Durch den Einsatz einer Videokamera soll der Lerneffekt vertieft werden. Ergebnisse werden in den BWP eingeordnet. Die Schüler lernen verschiedene Bewerbungsarten kennen und üben sich. Durch Präsentationen sollen sich die Schüler mit ihrem bisherigen Berufswunsch und möglichen Alternativen auseinandersetzen. Die Schüler sollen erkennen dass zielgerichtetes Arbeiten erforderlich ist um zum Ziel zu gelangen. Schüler sollen ihr Fachwissen aus dem Vertiefungskurs mit dem Fachwissen aus ihrer Berufswahl verknüpfen. Aufgrund der Verteidigung der Arbeit soll das Präsentieren angewendet und die Schüler auf die mündlichen Prüfungen vorbereitet werden.

10 Klassenstufe n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich Bewerbungsverfahren unterstützen ( Rollenspiel) Schulleiter, Klassenlehrer Deutschlehrer,, Schulsozialarbeiterin Frau Tröger, Berufsberaterin Frau Gündel Berufliche Alternativen /Überbrückungsmöglichkeit, einplanen Fortsetzung des Bewerbertrainings individuell auf den Schüler bezogen. Schüler bewerben sich im Ausbildungsberuf und absolvieren Tests sowie Vorstellungsgespräche. Die Schule unterstützt diese Aktivitäten durch erforderliche Freistellungen, Hilfestellungen bei Erstellen und Erbringung von Nachweisen. Insb. die Schulsozialarbeiterin ist Ansprechpartnerin bei Misserfolgen und Absagen und stärkt das Selbstbewusstsein. Die Berufsberaterin hilft bei der Suche nach Alternativen und Überbrückungen. 8/9/10 Monatliche Sprechtage und Beratungen an der Schule durch die Berufsberaterin Frau Gündel (Die Tage und Zeiten sind am Beratungszimmer ausgehängt und für jeden Schüler und Lehrer sichtbar) Berufsberaterin Frau Gündel konkretisieren Alternativen einplanen Die Schüler kennen ihre Ansprechpartnerin von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Durch die monatliche Präsenz an der Schule können Informationen zwischen allen Beteiligten schnell ausgetauscht werden. Die Schüler haben einen Ansprechpartner außerhalb einer Behörde und die Hemmschwelle zur Behörde gehen zu müssen für einen Erstkontakt ist beseitigt. Die Berufsberaterin ist vor Ort und erlebt den Schulalltag auch außerhalb vom Unterricht und lernt die Schüler kennen. Durch Beibehaltung gleicher Wochentage und Zeiten wird Kontinuität erreicht.

11 Klassenstufen übergreifend n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 11 Organisation von Klassenfahrten und Wandertagen gemeinsam mit Schülern und Eltern Klassenlehrer Förderung von sozialen Kompetenzen, Förderung Sozialverhalten, bewusst machen und einüben Die Schüler können durch gemeinsames Planen und Vorbereiten im Team lernen ihre Fähigkeiten zielgerecht einzusetzen. Einhaltung von Normen und Regeln werden erlebt. Durch gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen sollen Teamgeist, Selbstbewusstsein und Respekt vorm Anderen erlebt, entwickelt und vertieft werden. Teilnahme an Wettbewerben (Lesewettbewerb, Mathematikolympiade, Geographie, Englisch, Sport, Tanzen) Schulleiter, Klassenlehrer Stärken einschätzen lernen, entwickeln und anwenden Durch die Teilnahme können die Schüler ihre Fähigkeiten entwickeln, lernen aber auch ihre Grenzen kennen. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Das Bewusstsein nur mit Fleiß was zu erreichen wird gestärkt. Der Ansporn für die Schule an die guten Ergebnisse vergangener Wettbewerbe anzuknüpfen, wird gestärkt. Zertifikate werden ab Klasse 7 in den BWP eingeordnet. Die Preisträger werden öffentlich benannt und hängen im Schulhaus aus als Wertschätzung. Eigenverantwortliches Gestalten des Schülerradios Herr Mann Kennenlernen von Berufsbildern und Berufsfeldern Die Schüler sollen lernen planerisch vorzugehen. Sie üben sich in freier Rede als Voraussetzung für Vorstellungsgespräche und erlangen Selbstsicherheit. Schüler lernen den Umgang mit Technik kennen. Fahrzeugrestaurierung und Instandsetzung In der Schülerfirma Formel Z WTH-Lehrer Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Die Schüler sollen ihre Fähigkeiten einsetzen. Sie lernen handlungsorientiert zielstrebig und müssen sich im Team beweisen, Jüngere lernen von Älteren. Die Schüler können ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse mit einbringen, sie setzen sich mit realen Ausbildungs-und Arbeitsplätzen auseinander.

12 Klassenstufen übergreifend n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 12 Teilnahme und organisatorische Absicherung von Motorsportveranstaltungen WTH-Lehrer Stärken einschätzen lernen, entwickeln und anwenden Die Schüler setzen ihre Fähigkeiten beim Planen und Organisieren um, lernen Verantwortung zu übernehmen, wenden Sozialverhalten an und erhalten Wertschätzung was ihre Persönlichkeit stärkt. Es erfolgt ein Kompetenzaufbau. Teilnahme am Modul CNC Fachlehrer WTH/TC Herr Dehmer, Herr Roether von der Firma Borsig Meerane Sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Kennenlernen von Berufsbildern und Berufsfelder, Die Schüler erwerben Wissen im Bereich CNC- Technik, von der Programmierung des Programmes über Erstellen von technischen Zeichnungen bis hin zur Umsetzung an einer Maschine. Es wird nicht nur fachliches Wissen vermittelt, die Schüler setzen sich mit Berufsbildern auseinander und entwickeln eigene Fähigkeiten. Die Praxisnähe ist ein Ansporn, da alle entwickelten Exponate Unikate sind und ihren Einsatz in der Wirtschaft finden. Es findet ein Kompetenzaufbau statt. Arbeit des Schulfördervereins bei Schulfest, Tag der offenen Tür, Festwoche 120 Jahre Humboldtschule Schulleiter, Mitglieder Förderverein, Eltern Stärken nutzen Unter Mithilfe des Schulfördervereins erwerben die Schüler Kenntnisse in verschiedenen lebensnahen Bereichen, entwickeln Fähigkeiten und erhalten eine Werteorientierung. Sie müssen sich beweisen, Verantwortung übernehmen und können zeigen was in ihnen steckt. Traditionsbewusstsein wird erworben bzw. verfestigt, insbesondere bei Recherchen und Vorbereitung der Festwoche. Ganztagsangebote ( Ten Sing, Mediothek, AG Musik, AG Kunst, Fördersport, Floorball, Wetterchecker, AG Kochen, Arbeiten mit Holz, Computernutzung, Volleyball, Fußball, Fitness, CNC- Technik, Förderung Mathe, Formel Z ) Fachlehrer Je nach Angebot Umsetzung der Kernziele der einzelnen Klassenstufen. Durch die Teilnahme am Ganztagsangebot besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen Bereich auszuprobieren, Fähigkeiten und Stärken zu entwickeln, Teamgeist zu beweisen, Verantwortung zu übernehmen.

13 Klassenstufen übergreifend n der BO/StO verantwortet durch Mit der verbundene Lernziele in den Bereichen im Bereich 13 Förderung normgerechten Verhaltens, Trainingsraummodell alle Fachlehrer Normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen und üben Schüler entwickeln Sozialbewusstsein und reflektieren ihr eigenes Verhalten. Elternrat Schulleiter, Klassenleiter Einbeziehung Eltern zu Themen der Berufswahl und Schule Durch die Unterstützung werden die Eltern aktiv in die Berufswahl einbezogen, sie werden ihrer Rolle bei der Berufsfindung ihrer Kinder und Erziehung gerecht. Sie arbeiten als Partner eng mit der Schule zusammen. Schülerhilfe Klassenleiter, Fachlehrer, Schulsozialarbeiterin Frau Tröger Stärken einschätzen lernen, entwickeln und anwenden Die Schüler werden bei der Erledigung der Hausaufgaben betreut und unterstützt. Sie lernen Hilfsangebote anzunehmen. Selbstbewusstsein kann sich entwickeln und verstärken durch Verbesserung der Leistungen. Zielorientiertes arbeiten wird gelernt. Angebote der Berufsberatung, z.b. Bewerbertraining, Berufswahltest, Elternseminare Berufsberaterin Frau Gündel Je nach Thema Praxisnahe Wissensvermittlung unter Einbeziehung von Akteuren aus Berufsberatung und Wirtschaft integrationsgerechte Förderung Integrationslehrer, Förderlehrer, Beratungslehrer, Schulsozialarbeiterin Sozialverhalten, Entwicklung von individuellen Stärken und Fähigkeiten Individuelle Förderung zur Integration in den Bereichen Sozialverhalten, LRS, Dyskalkulie

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