Herzlich willkommen in der Stadt Brandenburg an der Havel. Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder - Schwerpunkt Sucht
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- Nele Peters
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1 Herzlich willkommen in der Stadt Brandenburg an der Havel
2 Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Inken Resa-Thomas, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Fachklinikum Brandenburg und Stadt Brandenburg an der Havel Brandenburg an der Havel, Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach
3 Tagungsablauf Uhrzeit Programmpunkt 09:00-09:20 Begrüßung Dr. med. Felix Hohl-Radke Asklepios Fachklinikum Brandenburg, Ärztlicher Direktor Kerstin Schöbe Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel, Fachbereichsleitung Jugend, Soziales und Gesundheit 09:20-09:30 Einführung in die Tagung Inken Resa-Thomas 09:30-10:15 Die Familie als Burg Symptome und Auswirkungen von süchtigem Verhalten der Eltern auf die Kinder Inken Resa-Thomas und Dr. med. Sunke Himpel 10:15-10:45 Kaffeepause 2
4 Tagungsablauf Uhrzeit Programmpunkt 10:45-12:15 Der Teufelskreis Sucht, Trauma und Traumafolgestörungen Weitergabe an die nächste Generation Dr. med. Wibke Voigt 12:15-13:15 Mittagspause in der Mensa 13:15-14:45 Workshops und Symposien 1. Stärken durch Stabilisierung (Workshop, max. 40 Pers.), Dr. med. Wibke Voigt 2. Stärken durch familienzentrierte Hilfen, Dipl. Päd. Ines Schliebs und Christiane Budig 3. Voneinander Lernen (Workshop, max. 20 Pers.), Inken Resa-Thomas und Dr. med. Sunke Himpel 4. Erziehungsfähig bleiben NEU: mit Vortrag Hilfen für geistig behinderte Eltern, Anke Giesen und Dipl. Soz. Päd. Antje Schröder 5. Held, Sündenbock oder Clown, Dipl. Psych. Natalie Jatzlau 14:45-15:15 15:15-16:00 Kaffeepause Vorstellung der Ergebnisse der Workshops und Symposien Abschlussdiskussion 3
5 Die Unterlagen der Tagung werden unter folgendem link ins Internet gestellt brandenburg - Ärzte - Fachinformationen 4
6 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Häufigkeit psychischer Erkrankungen pro Jahr haben ca. 30% der Bevölkerung eine psychische Erkrankung ca. 25% dieser Erkrankten sind behandlungsbedürftig und behandlungswillig (Robert-Koch-Institut 2007) Psychisch kranke Menschen haben etwa gleich viele Kinder wie nicht psychisch kranke Menschen (Mattejat 2008) 5
7 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Missbrauch und Abhängigkeit - Alkohol 9,5 Millionen Menschen betreiben Missbrauch 1,3 Millionen Menschen gelten als abhängig jedes Jahr sterben über Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs Quelle: Drogenbericht
8 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen Cannabis Ca Menschen Opiate, Kokain, Amphetamine und Halluzinogene Ca Menschen Quelle: Drogenbericht
9 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Zirka die Hälfte aller Suchtmittelabhängigen leidet neben der Sucht unter weiteren psychischen Erkrankungen 8
10 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung In Deutschland leben mehr als ca. 2,65 Millionen Kinder, die mindestens einen suchtkranken Elternteil haben das sind 10-15% aller Kinder ca Kinder haben drogenabhängige Eltern (0,1-0,5% aller Kinder) Quelle: Drogenbericht
11 Psychisch kranke Menschen und ihre Kinder Schwerpunkt Sucht Einführung in die Tagung Kinder psychisch erkrankter Eltern haben bei folgenden Belastungen ein erhöhtes Risiko, selber psychisch zu erkranken psychische Erkrankung eines Elternteils Je nach Erkrankung Risikoerhöhung von ca % psychische Erkrankung beider Elternteile Je nach Erkrankung Risikoerhöhung 4-5fach psychosoziale Belastungen niedriger sozio-ökonomischer Status und Armut Arbeitslosigkeit in der Familie Scheidung/Trennung der Eltern alleinerziehendes Elternteil Sexuelle Gewalt Misshandlungen 10
12 Langzeitarbeitslosigkeit im Land Brandenburg 11
13 Langzeitarbeitslosigkeit im Land Brandenburg 12
14 Kinder unter 3 Jahren in Hartz-IV-Haushalten im Land Brandenburg 13
15 Sozialstatus von Einschulkindern im Land Brandenburg 14
16 Medizinisch relevante Befunde bei Einschulkindern im Land Brandenburg 15
17 Finanzielle Belastungen Quelle: Datenreport 2011 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland Es war nicht möglich, die Wohnung warm zu halten... 1 Woche Urlaub nicht zu Hause zu machen... jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zuzubereiten Es gab im vergangenen Jahr Rückstände bei Versorgungsbetrieben Sozialbericht 2011, S. 156/157 Nicht Armutsgefährdete Armutsgefährdete gesamt Armutsgefährdete Alleinerziehende 3,6% 16,2% 39% 17,8% 60,5% 75,6% 5,5% 25,9% 35,7% 2,2% 9,2% 22,7% 16
18 Symptome und Auswirkungen von süchtigem Verhalten der Eltern auf die Kinder Inken Resa-Thomas, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Fachklinikum Brandenburg und Stadt Brandenburg an der Havel Dr. med. Sunke Himpel, Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie des Asklepios Fachklinkums Brandenburg Brandenburg an der Havel, Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach
19 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 18
20 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 19
21 Wieviele Menschen sind betroffen? ca Prozent der Deutschen werden in ihrer Kindheit durch ein familiäres Suchtproblem belastet Quelle: NACOA; Drogenbericht
22 Risiko, selbst suchtkrank zu werden bei Kindern suchtkranker Eltern bis zu sechsfach höher als bei Kindern aus nichtsüchtigen Familien etwa ein Drittel aller Kindern suchtkranker Eltern wird im Erwachsenenalter selbst suchtkrank Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die größte bekannte Risikogruppe für eine spätere eigene Suchterkrankung Quelle: NACOA und Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 21
23 Risiko, selbst suchtkrank zu werden Ursache soziales Lernen am Vorbild genetische Prädispositionen -> höhere Alkoholverträglichkeit Quelle: NACOA und Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 22
24 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 23
25 Typische Verhaltensweisen bei Suchtkranken Lügen, Verdrängen, Leugnen, Delegieren, Selbstverleugnung, Opferbereitschaft Erstarrte/alternativlose innerfamiliäre Rollenerwartungen und individuelle Verhaltensweisen Neigung zu schuldhafter Erlebnisverarbeitung und selbstverleugnenden und selbstzerstörenden Reaktionen 24
26 Begleiterscheinungen in suchtbelasteten Familien Das familiäre System ist geprägt von Unsicherheit, Unberechenbarkeit und Unkontrollierbarkeit Das familiäre Klima ist häufig disharmonisch, angespannt, verlogen und voller Angst sowie traurig, hemmend und kalt Süchtige Eltern schwanken gegenüber ihren Kindern zwischen übermäßiger Härte und Verwöhnung Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch stehen häufig im Zusammenhang mit Suchtproblemen in der Familie Ein Drittel der Kinder erlebt regelmäßig körperliche Gewalt Für die Kinder gibt es nur eine Sicherheit: Nichts ist sicher. Quelle: NACOA 25
27 Typische Lebenserfahrungen von Kindern alkoholkranker Eltern Nicht zu Freunden gehen, um nicht in die Zwangslage zu geraten, diese zu sich nach Hause einladen zu müssen In der Schule mit den Gedanken zu Hause sein, weil dort etwas Schlimmes passieren könnte Sich als Kind unter Gleichaltrigen isoliert, abgewertet und einsam fühlen Sich von den Eltern vernachlässigt, als ungewolltes Kind fühlen Für die Eltern sorgen sich um sie ängstigen, insbesondere, wenn die Mutter süchtig trinkt Sie beschützen wollen, insbesondere, wenn der Vater der Mutter gegenüber unter Alkohol aggressiv wird Quelle: Roosen-Rungen, nach Cork,
28 Typische Lebenserfahrungen von Kindern alkoholkranker Eltern Sich um Trennungsabsichten bzw. vollzogene Trennungen der Eltern unablässig Sorgen machen Als Jugendlicher die Eltern nicht im Stich lassen wollen Die Eltern für ihr Fehlverhalten entschuldigen lieber andere Menschen oder sich selber beschuldigen Vielfache Trennungen und Versöhnungen der Eltern erleben; sich nicht auf einen stabilen, dauerhaften Zustand verlassen können Quelle: Roosen-Rungen, nach Cork,
29 Typische Gedankengänge bei Kinder aus suchtbelasteten Familien 1. Kontrolliere deine Gefühle und verleugne am besten auch alle Gefühle der Schwäche und der Verletzlichkeit 2. Die Bedürfnisse der anderen in der Familie sind wichtiger als deine eigenen 3. Man darf sich nicht abgrenzen oder gar trennen 4. Es gibt nur ein entweder/oder in allen Dingen, so auch in Beziehungen 5. Wenn man sich auf Nähe einlässt, dann muss man auch ganz und gar für den anderen da sein 6. Konflikte dürfen nicht direkt geklärt werden, weil es dann zu Eskalation/ Explosion in der Beziehung kommen kann 7. Man ist entweder ganz stark oder ganz schwach Quelle: Roosen-Rungen, nach Schmidt,
30 Folgen für die Kinder ständige Angst um ihre Eltern Angst vor dem trinkenden Elternteil Keine sichere Bindungserfahrungen Beziehungsstörung Erlebte Unvorhersagbarkeit und Hilflosigkeit Suchen nach Fehlern bei sich selbst Insuffizienzgefühle geringeres Selbstbewusstsein Versagensängste Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 29
31 Folgen für die Kinder Unzureichende Förderung (Wissen, Motorik...) Stärkere Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität Erhöhtes Risiko für Alkoholabusus Erhöhtes Risiko für internalisierende und externalisierende Störungen Defizite in der sozialen Kompetenz die Kinder haben häufiger Schulschwierigkeiten, schwänzen öfter die Schule oder brechen sie ab Betroffene Kinder bleiben häufig weit hinter ihren Möglichkeiten zurück Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 30
32 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 31
33 50-60% der erwachsenen Kinder aus suchtbelasteten Familien* empfanden die Familienatmosphäre als eher Disharmonisch Kalt Verschlossen Verlogen Traurig Hemmend Instabil Angespannt *Kontrollgruppe: 20-30% Quelle: Roosen-Rungen, nach Zobel,
34 Unausgesprochene Familienregeln 1. Das wichtigste im Familienleben ist der Alkohol 2. Der Alkohol ist nicht die Ursache von Problemen 3. Der abhängige Elternteil ist nicht für seine Abhängigkeit verantwortlich, schuld sind andere oder die Umstände 4. Der Status quo muss unbedingt erhalten bleiben, koste es, was es wolle 5. Niemand darf darüber reden, was wirklich los ist 6. Niemand darf sagen, wie er sich wirklich fühlt 33
35 STILLSCHWEIGEN Die Familie als Burg Rede nicht - Vertraue nicht - Fühle nicht 34
36 Das Gesetz des Rede nicht Sprich mit niemandem über das, was in der Familie vor sich geht. Folgen tiefe Schamgefühle oft müssen gegenüber anderen Kindern, deren Eltern, Lehrern und Erziehern Lügengeschichten erzählt werden Quelle: NACOA 35
37 Das Gesetz des Fühle nicht Verstecke Deine Gefühle, wenn Du Dich fürchtest, traurig oder wütend bist. Für Deine Gefühle gibt es keinen Grund, denn bei uns ist alles in Ordnung. Folgen Kinder verlieren den Kontakt zu ihren Emotionen Gefühle von Trauer, Schmerz, Wut, Angst können von den Kindern nicht ausgedrückt werden und werden bis ins Erwachsenenalter hinein eingekapselt. Quelle: NACOA 36
38 Das Gesetz des Vertraue nicht Was Du heute angenommen hast, gilt morgen schon nicht mehr. Deine Wahrnehmung stimmt nicht. Nur was Deine Eltern Dir sagen, ist wahr ( Papa trinkt nicht ) Folgen Bei den Kindern stellt sich ein Gefühl ein, nicht in Ordnung zu sein, weil sich die eigenen Wahrnehmungen nicht mit dem decken, was die Eltern sagen Der Kontakt zum eigenen Ich wird hierdurch gestört bzw. kann nicht gesund entwickelt werden Quelle: NACOA 37
39 Typische Copingstrategien- Rollen von Kindern aus suchtbelasteten Familien nach Wegscheider 1. Der Held 2. Der Sündenbock 3. Das verlorene Kind 4. Der Clown Es handelt sich hierbei nur um ein Modell. Jedes Kind entwickelt seine eigenen mehr oder weniger funktionalen Copingstrategien bzw. Rollen Jede Rolle hat ihre Stärken und Schwächen Nach Wegscheider-Cruse,
40 WICHTIG Kinder aus suchtbelasteten Familien sind sehr loyal gegenüber ihren Eltern und wollen sie schützen! Für die Arbeit mit diesen Kindern im Kontext von Kindergarten, Schule, sozialer Arbeit, Gesundheitswesen und Jugendarbeit ist es daher wichtig, nicht in Aktionismus zu verfallen, sobald ein Verdacht auf ein familiäres Suchtproblem besteht! Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 39
41 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 40
42 Erwachsene Kinder von Alkoholabhängigen haben keine klare Vorstellung davon, was normal ist fällt es schwer, ein Vorhaben von Anfang bis zum Ende durchzuführen lügen, wo es ebenso leicht wäre, die Wahrheit zu sagen verurteilen sich gnadenlos fällt es schwer, Spaß zu haben nehmen sich sehr ernst haben Schwierigkeiten mit intimen Beziehungen zeigen Überreaktionen bei Veränderungen, auf die sie keinen Einfluss haben suchen ständig nach Anerkennung und Bestätigung Quelle: Roosen-Rungen, nach Woititz,
43 Erwachsene Kinder von Alkoholabhängigen haben meistens das Gefühl, anders zu sein als andere Menschen sind entweder übertrieben verantwortlich oder total verantwortungslos sind extrem zuverlässig, auch wenn offensichtlich ist, dass etwas oder jemand diese Zuverlässigkeit gar nicht verdient sind impulsiv; sie neigen dazu, sich in Verhaltensweisen festzurennen, ohne alternative Handlungsmöglichkeiten oder eventuelle Konsequenzen ernsthaft zu bedenken Quelle: Roosen-Rungen, nach Woititz,
44 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 43
45 Wirksamste einzelne Hilfe- und Präventionsmaßnahme für Kinder von Alkoholikern, um das Risiko, selber chronisch zu erkranken, zu verringern, ist: Die erfolgreiche Behandlung des suchtkranken Elternteils im Kontext der Familie! (Roosen-Rungen, 2007) 44
46 Eltern Gesundheitssystem Familie/Freunde/ Nachbarn/ Familienpaten Jugendamt/ Familienhelfer Schule/ Schulsozialarbeiter Kind! Augen offen halten! Sich einmischen! Den Kindern glauben! Lieber vorbeugen! Empfehlung einer Patientin, die Kind alkoholabhängiger Eltern ist 45
47 (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 2003) 46
48 01 Häufigkeit und Erkrankungsrisiko 02 Verhaltensweisen und Begleiterscheinungen 03 Folgen für die Familien 04 Folgen für die erwachsenen KInder 05 Hilfs- und Präventionsmöglichkeiten 06 Literaturnachweis 47
49 Literaturnachweis Brandenburger Sozialindikatoren 2012, Mai 2012, Datenreport 2011 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland Deutscher Bundesgesundheitssurvey, Robert-Koch-Institut 2007 Mattejat, Fritz, Kinder psychisch kranker Eltern (Vortrag), 2005 Robert-Koch-Institut - Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) ; Bundesgesundheitsblatt Band 50 Heft 5/6 Mai/Juni Drogenbericht Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Gotthard Roosen-Rungen, Mölln, Vortrag Kindern von Alkoholikern Bad Segeberg,
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Kraft im Beruf! Inken Resa-Thomas Sunke Himpel Tel /78-0 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach
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