Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen Museen zu Berlin
|
|
- Greta Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GENERALDIREKTION BILDUNG, VERMITTLUNG, BESUCHERDIENSTE PATRICK PRESCH Berlin, August 2016 Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen Museen zu Berlin
2 I Zielsetzung Zum Wintersemester 2014/2015 starteten die Staatlichen Museen zu Berlin das Projekt Über kurz, mittel oder lang für Studierende an Berliner Hochschulen. Initiiert und durchgeführt vom Referat Bildung, Vermittlung, Besucherdienst, soll das Projekt auf Dauer zu einer dynamischen und wechselseitigen Netzwerkstruktur zwischen Studierenden, Lehrenden und den Beschäftigten der Staatlichen Museen führen. Das Projekt bietet Studierenden die Möglichkeit, Kommunikations- und Aktionsfelder in den Berliner Museen zu eröffnen. Interdisziplinarität, Prozessoffenheit und Subjektorientierung zeichnen die Ausrichtung und die Gestaltung des Projekts aus. Es werden Hochschüler_innen aller Disziplinen einbezogen, um gemeinsam interdisziplinäre Themenstellungen zu erarbeiten. Sie sind dabei nicht passive Betrachter_innen, sondern werden zu aktiv handelnden Nutzer_innen. Es ermöglicht den Teilnehmer_innen, andere und neue Lernansätze zu erproben als in der Hochschule. Im Vordergrund steht nicht die Wissensaneignung oder -vermittlung, sondern eine Einladung zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur, die bewirken soll, dass junge Kulturinteressierte die Arbeit der Institutionen langfristig begleiten und in ihnen gestaltend tätig werden. Darüber hinaus schafft das Projekt vielfältige Anknüpfungspunkte zur Erarbeitung neuer Formen der Wissensproduktion und deren Transfer in den Alltag der Teilnehmer_innen. Die Studierenden erarbeiten z.b. Vermittlungsansätze, sogenannte Formatproben, die die Verbindung aus ästhetischer Erfahrung und subjektiver Stellungnahme spiegeln und zu einem Austausch mit ihren Kommiliton_innen anregen sollen. Die studentischen Aktivitäten und Forschungen fügen sich zu komplexen Handlungsräumen, in denen wissenschaftliches und praktisches Wissen miteinander verbunden und Kompetenzen unterschiedlicher Disziplinen vereint werden. Das Projekt war als Pilotprogramm, mit einer Laufzeit von drei Semestern angelegt. Der Projekttitel Über kurz, mittel oder lang ist dabei wörtlich zu verstehen. Die erprobten Arbeitsformen und Formate sind durch eine unmittelbare (kurze) Kontaktaufnahme, eine anknüpfende (mittlere) Beschäftigung mit studentischer Teilhabe und eine kontinuierliche (lange) Bindung charakterisiert. Mit der Weiterführung des Projekts über die angelegte Laufzeit ab dem Sommersemester 2016 wird der Projekttitel Über kurz, mittel oder lang nun zum Motto der verstätigten Zusammenarbeit mit Studierenden bei den Staatlichen Museen. Seite 2/6
3 II Struktur Das Projekt unterteilt sich in Projektphasen, die jeweils ein Semester dauern. In jeder Phase stehen andere Museen bzw. Ausstellungen im Fokus des studentischen Engagements. Die Vielzahl der studentischen Aktivitäten mündet jeweils in eine abschließende Veranstaltung, bei der die erarbeiteten Vermittlungsansätze der Teilnehmer_innen des Projekts einem studentischem Publikum präsentiert werden. Über 500 Studierende, vorwiegend kunstaffiner Fächer ohne Seminarbindung, haben sich bisher aktiv am Projekt beteiligt. In mehrtägigen Workshops, regelmäßig stattfindenden Diskussionsrunden und freien Arbeitsgruppen arbeiten Studierende, Künstler_innen, externe Expert_innen und Mitarbeiter_innen der SMB in den Museen zusammen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden von den Studierenden selbst gewählt. Folgende Programme und Veranstaltungen haben bereits stattgefunden bzw. werden im laufenden Semester realisiert: WS 2014 / 15 _WINTER CAMP warm up! Dreitägiger Workshop, Januar 2015, Altes Museum - Über 80 Studierende nehmen teil - Einstiegsveranstaltung mit Mitteln der Künstlerischen Kunstvermittlung - Erprobung studentischer Teilhabe im Alten Museum: Erarbeitung verschiedener Formatproben, Verbreitung der Projektidee - Erschließung von Aktions- und Arbeitsflächen im Museum _WINTER CAMP follow up! Zwei Informations- und Feedbackveranstaltungen, Feb. und März 2015, Altes Museum - Auslotung der Bedürfnisse für eine weiterführende Kollaboration von Studierenden und den SMB - Reflexionsphase zur Findung neuer Handlungsfelder für das kommende Semester SoSe 2015 _PARCOURS start up! Einsemestriges Programm mit Studierenden ohne Seminarbindung, Altes Museum / Alte Nationalgalerie / Bode-Museum, Museumsinsel - Fünf verschiedene Arbeitsgruppen mit künstlerischen Leitungen, ca. 60 aktive Studierende - Erprobung neuer Arbeitsformen, in denen die Ideen der Studierenden aufgehen - Ausbau der Kooperationsstrukturen: Neue und frühere Studierende nehmen teil Seite 3/6
4 - Verschiedene Arbeitsorte und autarke Organisation der Gruppen mit den Schwerpunkten dialogische, performativ-gestalterische und künstlerische Vermittlung _PARCOURS Studierende auf der Museumsinsel Abschlussveranstaltung, 4. Juli 2015, Altes Museum / Alte Nationalgalerie / Bode- Museum, Museumsinsel - Abschließende, gemeinsame Aufführung der Formatproben - Rundlauf durch drei Museen auf der Museumsinsel - Öffnung für Nicht-Projektentwickler_innen / Besucher_innen WS 2015 / 16 _MEETING Mehrteilige Projektarbeit und institutionsübergreifende Kooperationen zur Sonderausstellung The Botticelli Renaissance, Gemäldegalerie, Kulturforum - Erarbeitung einer transdisziplinären Arbeitsstruktur: Untersuchung und Bearbeitung eines oder mehrerer gleicher Themen von Studierenden unterschiedlicher Studiengänge mit den methodischen Zugängen aus ihren jeweiligen Fachrichtungen - Zwei unterschiedliche Arbeitsformen arbeiten überwiegend vor Ort: 1. TEAM DIALOG, 3 freie Arbeitsgruppen, ca. 60 aktive Teilnehmer_innen 2. Institutionsübergreifende Kooperationen, 8 Seminare von 6 verschiedenen Hochschulen, ca. aktive 100 Studierende - Ausbau des Methodenspektrums _ MEETING BOTTICELLI Eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende, 15. Januar 2016, Uhr, Gemäldegalerie, Kulturforum Berlin - Durchführung einer Abendveranstaltung zum Abschluss der 3. Phase - Aufführung einer gemeinsam von Studierenden erarbeiteten Vermittlungsformen - Aktive Einbeziehung der Besucher_innen SoSe 2016 (aktuell) _MEETING Mehrteilige Projektarbeit und institutionsübergreifende Kooperationen zur Sonderausstellung Carl Andre: Sculpture as Place, , Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin - Zwei unterschiedliche Arbeitsformen arbeiten überwiegend vor Ort: 1. TEAM DIALOG, 2 freie Arbeitsgruppen zum Thema Dialogische Vermittlung und Spielentwicklung, ca. 40 aktive Teilnehmer_innen 2. Institutionsübergreifende Kooperationen, 4 Seminare von 4 verschiedenen Hochschulen, ca. aktive 50 Studierende _TISCHGESPRÄCH #1 und #2 Einführung der Veranstaltungsreihe TISCHGESPRÄCH - Gastbeitrag durch externe Expert_innen als Auseinandersetzung mit der Sonderausstellung Carl Andre: Sculpture as Place, Seite 4/6
5 - Praktische Übungen und Diskussion mit den Studierenden in der Ausstellung unter Bezugnahme auf deren bisherige Erfahrungen mit Blickwinkel auf die Ausstellung - Förderung des Austausches zwischen den teilnehmenden Studierenden _MEETING CARL ANDRE Eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende, 14. Juli 2016, Uhr, Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin - Durchführung einer Veranstaltung zum Abschluss der 4. Phase - Aufführung der gemeinsam von Studierenden erarbeiteten Vermittlungsformen - Aktive Einbeziehung der Besucher_innen III Perspektive Eine Fortführung des Projekts soll das studentische Engagement innerhalb der Bildungsarbeit der Staatlichen Museen zu Berlin verstetigen. Über die Regelstudienverläufe hinaus soll es für Studierende möglich sein, sich praxisorientierte Handlungsräume in den Museen zu erschließen, um mit Eigenverantwortung und Selbstorganisation neue Wege in der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur zu bestreiten. Resultierend aus den Erfahrungen der ersten drei Semester sollen mit den Studierenden nachhaltig Ideen ausgetauscht, Konzepte entwickelt und Formate erprobt werden. Mit der Einbindung weiterer Häuser und Einrichtungen der Staatlichen Museen zu Berlin sollen fundierte inhaltliche und personelle Verknüpfungen entstehen, die die Ideen des Projekts verbreiten und eine permanente Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit erzeugen. So sind viele Handlungsstränge und -orte denkbar, die aktuelle Sammlungspräsentationen, Sonderausstellungen oder thematische Schwerpunkte einbeziehen, wie z.b. Veranstaltungsreihen, ein studentischer Projektraum, Aktionsflächen in den Hochschulen, einrichtungsübergreifende Vermittlungsprogramme. Eine Ausarbeitung und Transformation der bereits erprobten Arbeitsmodelle in den Regelbetrieb der Staatlichen Museen zu Berlin soll zu permanenten institutionsübergreifenden Kooperationen führen. Die Implementierung von Praxisseminaren in den Studienplan bewirkt eine Anrechnung von Leistungspunkten für Studierende und garantiert eine kontinuierliche und längerfristige Zusammenarbeit mit ihnen. Neben einer fortlaufenden Konzeption und Umsetzung von neuen studentischen Programmen soll die wissenschaftliche Evaluierung der verschiedenen Arbeitsformen und eine Publikation der Ergebnisse mit Hilfe von universitären Partner_innen wichtiger Bestandteil einer nächsten Projektstaffel sein. Wünschenswert ist die Einrichtung einer regulären zentralen Stelle für studentische Angelegenheiten innerhalb der Abteilung Bildung, Vermittlung, Besucherdienste. Damit könnten permanente Seminare konzipiert und durchgeführt, Lehrveranstaltungen in den Seite 5/6
6 Einrichtungen der Staatlichen Museen zu Berlin koordiniert und freie studentische Projekte zuverlässig begleitet werden. Darüber hinaus werden kontinuierlich Methoden der Vermittlung erarbeitet, kritisch hinterfragt und aktuelle Ergebnisse der Prozesse an Mitarbeiter_innen der SMB kommuniziert. Als Hauptförderer der Staatlichen Museen zu Berlin unterstützt die Sparkassen- Finanzgruppe das Projekt. Konzept Heike Kropff, Leiterin Bildung und Kommunikation Patrick Presch, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bildung, Vermittlung, Besucherdienste Kontakt Projektleitung Patrick Presch Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projektleitung Über kurz, mittel oder lang Generaldirektion Bildung, Vermittlung, Besucherdienste Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Genthiner Straße Berlin Fon: Fax: Weitere Informationen zum Projekt und zum Programm: studierende.smb.museum und on.fb.me/1blwbfp Bildnachweis Staatliche Museen zu Berlin / Valerie Schmidt, 2015 / Nina Hansch, 2016 Seite 6/6
Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen Museen zu Berlin
GENERALDIREKTION BILDUNG, VERMITTLUNG, BESUCHERDIENSTE PATRICK PRESCH Berlin, Oktober 2015 Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen
Mehr1. Projekttitel Konzeptionelle Entwicklung eines studentischen Wirtschaftsvereines mit dynamischem Arbeitsgruppen-Konzept
KomFö 2016 1. Projekttitel Konzeptionelle Entwicklung eines studentischen Wirtschaftsvereines mit dynamischem Arbeitsgruppen-Konzept 2. Kurze Beschreibung des Projektes Ziel einiger BWL-Studenten ist es
MehrPartnerschulen für das Bode-Museum gesucht
Partnerschulen für das Bode-Museum gesucht Möchten Sie das kulturelle Profil Ihrer Schule weiterentwickeln und vertiefen? Möchten Sie dabei eng mit dem Bode-Museum zusammenarbeiten und gemeinsam mit Ihren
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrMethodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre
Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer 18.09.2015 Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrInformationskompetenz neu gestalten
Informationskompetenz neu gestalten Aufbau eines Informationskompetenz-Konzeptes an einer neu gegründeten Hochschule Chancen, Möglichkeiten und Grenzen Guido Kippelt Ute Schlüter 1. Die Hochschule und
MehrSERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT
SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine
MehrModellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «
Modellprojekt»Grundschule mit Musikprofil Improvisierte und Neue Musik «Inhalt Projektbeschreibung... 1 I Hintergrund... 1 II Ziele... 1 III Pädagogischer Ansatz... 2 IV Umsetzung... 3 V Steuerungsteam...
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrMASTER OF ARTS IN BUSINESS MA BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA BUSINESS PROCESS MANAGEMENT Berufsbegleitendes Studium Wie kann ein Unternehmen seine Prozesse so optimieren, dass daraus Wettbewerbsvorteile entstehen? Welche
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrHamburg, 26. Juni Dr. Marc Gärtner, Prof. Monika Huesmann HWR Berlin
Hamburg, 26. Juni 2015 Dr. Marc Gärtner, Prof. Monika Huesmann HWR Berlin Struktur Projektübersicht & -ziele Hintergrund Flexible Arbeitsmodelle Leitfragen Methodischer Zugang & Erhebungsverfahren Diskussionsfragen
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrErfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.
Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine
MehrProjekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Projekt Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs Projektstart: 11/2011 Vollständiges Team seit 05/2012 Laufzeit bis 04/2017 Personal: 1 wiss. Leiterin (100%),
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrHochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies
Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Einleitung Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies 2
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrÜber die aktuellen Bewerbungsfristen informieren Sie sich bitte auf den Seiten der Masterkoordination der Philosophischen Fakultät.
G e o r g - A u g u s t - U n i v e r s i t ä t G ö t t i n g e n KUNSTGESCHICHTLICHES SEMINAR UND KUNSTSAMMLUNG Nikolausberger Weg 15 D - 37073 Göttingen http://www.uni-goettingen.de/de/304626.html KURZSTUDIENORDNUNG
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrKonzeption des Sozialdienstes
Konzeption des Sozialdienstes Inhalt 1 Was beinhaltet die Konzeption?... 2 2 Was leistet der Sozialdienst?... 3 2.1 Einzelpersonenorientierte Leistungen... 3 2.2 Gruppenbezogene pädagogische Leistungen...
MehrStudienordnung. Maschinenbau. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e R i e s a Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
MehrStudiengang Medienwirtschaft Forschungsprojekte WiSe 2015/16
: Copter Communication Camp II Dozenten: Max Ruppert Thomas Maier Max. 12 Das "Copter Communication Camp" ist ein fakultäts- und studiengangsübergreifendes Lehr-/Forschungsprojekt an der HdM. In diesem
MehrWS1.4: Potentiale und Grenzen von Praxis-Hochschul-Kooperationen in Forschung und Lehre
Kooperationen in Forschung und Lehre 4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17. Juli 2018, München Bei Kooperationen zwischen Praxis und Hochschulen können beide Seiten voneinander profitieren.
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health
Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Vom 27.04.2014 Aufgrund von 36 Abs.
MehrLehrlabor Lehrerprofessionalisierung (L3Prof)
Lehrlabor Lehrerprofessionalisierung (L3Prof) Leitung L3Prof: Prof. Dr. Ea Arnold & Prof. Dr. Gabriele Kaiser Koordination L3 Prof: Dr. Britta Schmidt Foto: Colourbox.de LEHRLABOR LEHRERPROFESSIONALISIERUNG
MehrJahrespressekonferenz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Anhang: Besucher-, Nutzer- und Bestandszahlen im Jahr 2016 PRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION INGOLF KERN DR. STEFANIE HEINLEIN (Stv.) Von-der-Heydt-Straße 16 18 10785 Berlin Telefon: +49 30 266-41 14 40 Telefax: +49 30 266-41 28 21 Jahrespressekonferenz 2017 pressestelle@hv.spk-berlin.de
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrStudienordnung für den integrativen Bachelorstudiengang Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.
Studienordnung für den integrativen Bachelorstudiengang Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.2005 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über
MehrQualitätssicherung von Forschung im Bologna Prozess
Qualitätssicherung von Forschung im Bologna Prozess Das Beispiel Niedersachsen Dr. Mathias Pätzold Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN), Hannover Gliederung 1. Zusammenhang von Bologna-Prozess
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrBerufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig
Studiengang Service Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig Leipzig, den 06.03.2012 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen (SächsBAG)
MehrNichtrauchen in der Jugendhilfe
Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten der Landesinitiative Leben ohne Qualm Stand 18.11.2009 Workshops, Fortbildungen, Projekte, flankierende Maßnahmen
MehrWeiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen
Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen Impressum Herausgeber/-in:
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrZukunft der Beratungsausbildung
Zukunft der Beratungsausbildung Gedanken zur Rolle der Hochschulen () Gesellschaftliche Entwicklungen These: in der Gesellschaft wird eine neue Ebene eingezogen: Reflexivität d.h. alle Subjekte (die Individuen,
MehrTOOL NETZWERKPROTOKOLL
FÖRM I G-TOOLKIT > TOOL NETZWERKPROTOKOLL UNIVERSITÄT HAMBURG INSTITUT FÜR INTERNATIONAL UND INTERKULTURELL VERGLEICHENDE ERZIEHUNGSWISSENSCHAF T FÖRM I G-KOMPETENZZENTRUM 01 SEPTEMBER 2011 > VORWORT Liebe
MehrWorkshopreihe zur zeitgemäßen Kunstvermittlung
Workshopreihe zur zeitgemäßen Kunstvermittlung Workshop I 02. OKTOBER 2010 Bonn Workshop II 30. OKTOBER 2010 Münster Workshop III 20. NOVEMBER 2010 Bielefeld COLLABORATION.Vermittlung.Kunst.Verein Ein
MehrNachhaltigkeit. Ethik ESK IQF. Erfahrungen. Workshop. Punkt 7. Punkt 8. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU
www.hfwu.de Seite 1 Verantwortung wahrnehmen - Curriculare Spielräume Dr. Jochen Fehling, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) 05.06.2014 gestalten Begrüßung und Vorstellung
MehrDAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte
DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte Wo Menschen zusammenleben ob in innen- städten, am stadtrand, in Vororten oder auf dem Land entstehen neue ideen. städte sind Labore für das Zusammenleben von
MehrSTEAM Hub. Ein Innovationsforum Mittelstand
STEAM Hub Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den
MehrBerlin, PRESSEMITTEILUNG
Berlin, 4.11.2015 PRESSEMITTEILUNG Inklusion ist schön Arbeitstagung der Staatlichen Museen zu Berlin am 10./11. Dezember 2015 im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin Die Tagung wird von der Beauftragten
Mehreteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam
INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:
MehrProgramm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015
Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter
MehrBildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
MehrStudienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
Mehrqualifikation N uni.kn/sq und SQ-Zentrum Eine Kooperation von
qualifikation N Das Nachhaltigkeitszertifikat für Studierende Informationsveranstaltungen: 24. Oktober 2018, 13.30 Uhr, P 602 und 25. Oktober 2018, 11.45 Uhr, D 432 Eine Kooperation von und SQ-Zentrum
MehrZielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin
Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen
MehrQualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz
Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder
MehrEvangelische Religionslehre 1
Evangelische Religionslehre 1 Modulbezeichnung Modul 1: Grundlagen der Evangelischen Theologie 9 jährlich 8 270 2 - wesentliche aller biblischen Bücher im Überblick erschließen - Reflexion der eigenen
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrKoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang
MehrSituation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz
Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz Referat an der Nationalen Palliative Care Fachtagung : Freiwillige betrifft uns alle! 30. November 1 Freiwilligenarbeit in der Schweiz Quelle: BFS, 2009
MehrMaster of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013
Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oktober 2013 M 1 Theorien und Methoden (10 ECTS-Punkte) 1 Masterseminar: zu Theorien und S P 10 2 schriftlich - Jedes
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrWorkshop 3 Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung auf der Hochschulebene
Berliner Dialogforum Hochschulen gemeinsam gestalten Workshop 3 Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung auf der Hochschulebene 27. Oktober 2017 11:00-12:00 Uhr Heinrich-Böll-Stiftung Berlin E-mail: sustain-it@fu-berlin.de
MehrNachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet.
Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 34. Sitzung des Senats am 1.07.201 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrSTUDIENFÜHRER. Kunst (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Kunst (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN FACH KUNST 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrBetriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen
Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte
MehrTOP. Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project. In Kooperation mit
TOP Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project In Kooperation mit Freiburg Academy of Science and Technology Die Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) ist ein Teilvorhaben
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrPublic History Master
Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung
MehrErfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel
Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz
MehrFachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Philosophie in den Master-Studiengängen Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation (IIM-SWIKK)
MehrEDi Evaluation im Dialog
iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen
MehrWissen und Museum: oder auch: Theorie mit Praxis, Promotion plus Volontariat
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft Wissen und Museum: oder auch: Theorie mit Praxis, Promotion plus Volontariat Erfahrungen aus einem museumswissenschaftlichen Projekt Vortrag Bernhard
MehrWissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen
SPORT- UND GESUNDHEITSTECHNIK Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen Sport und Gesundheit zwei Bereiche, die viel miteinander zu tun haben: allgemein betrachtet, aber vor allem auch
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrUniversität Augsburg. Modulhandbuch. Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2016
Universität Augsburg Modulhandbuch Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen aus: Sommersemester 2016 - MHB Erzeugt am 25.02.2016
MehrSTUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT
STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT 1 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! 2 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! ZENTRALE HERAUSFORDERUNG IN GEGENWART & ZUKUNFT Wandel der Märkte mit Liberalisierung/Globalisierung
MehrDie kleinen Energiedetektive
Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn
MehrInformationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrPhilosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium Stand: 30.01.
Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium Stand: 30.01.2009 In diese inoffizielle aktualisierte Version wurden folgende
MehrFrühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
MehrWeiterbildungsreihe 2016
AUTISMUSAMBULANZ LEIPZIG Weiterbildungsreihe 2016 Die MitarbeiterInnen der Autismusambulanz Leipzig und Gastreferentinnen stellen nachfolgend ihre geplanten Weiterbildungen zum Thema Autismus vor. Wir
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrSTUDIENFÜHRER. Kunst (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Kunst (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH KUNST 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
Mehr1. Das Neue Museumskonzept
Ergebnispräsentation 1. Das neue Museumskonzept 2. Museen 2.0 3. Creative Collections 4. Pilotprojekt 5. Lessons Learned 6. Roadmap 7. Wie geht es weiter? 1. Das Neue Museumskonzept Museumsbesucher zu
Mehr1. Modell eines Bachelor-Studienprogramms Kunstgeschichte Major (120 KP)
Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang (Beschreibung der angebotenen Lehrveranstaltungen) nicht anders vermerkt, müssen die Lehrveranstaltungen
MehrInterdisziplinarität: Methodik und Umsetzung
Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung 1. Intension 2. Interdisziplinarität was ist das eigentlich? 3. Interdisziplinarität wie machen das die anderen? 4. Methoden der Lehre 5. Speed-Dating 6. Marktplatz
Mehr