Ballett im Bewegungs-Labor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ballett im Bewegungs-Labor"

Transkript

1 Ballett im Bewegungs-Labor Wissenschaftliche Annäherungen an den tanzenden Körper Dokumentation der Werkwoche Tanzen Lernen heisst Denken Lernen Eine Werkwoche an der Universität Bielefeld unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Martin Puttke, Dr. Bettina Bläsing und Dr. Dimitri Volchenkov in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Essen-Werden, dem Aalto Ballett Theater Essen und dem Staatsballett Berlin. 1. Von künstlichen Menschen und der Dualität von Körper und Geist Einen künstlichen Menschen zu erschaffen war der Traum (oder auch Alptraum) vieler Generationen von Autoren, Mystikern, Künstlern und Wissenschaftlern. Der altrömische Dichter Ovid beschreibt in seinen Metamorphosen die Liebesgeschichte des Pygmalion, eines Bildhauers und Erfinders, der sich in die von ihm geschaffene Skulptur so sehr verliebt, dass er die Götter inbrünstig beschwört, dem in Stein gehauenen perfekten Frauenleib Leben einzuhauchen. Venus, die Göttin der Liebe erhört Pygmalions Flehen und schenkt der Statue Leben. Die Verwandlung von menschlichen Abbildern aus toter Materie in solche, die der lebendigen Bewegung, des Denkens und Fühlens fähig sind, markiert den Beginn einer ganz wundersamen Beziehung, in der der schöpferische Mensch sich in seinen eigenen Geschöpfen spiegelt. Wesen, die er nach seinem eigenen Bild erschaffen hat je nach dem, was er davon zu sehen in der Lage war. Der Golem der jüdischen Mystik ist ein anderes Beispiel für ein Wesen, das aus toter Materie, aus Lehm zum Leben erweckt wird. Durch die Gnade Gottes, der wie einst im Schöpfungsakt des ersten Menschen Adam aus dem Material Erde und Staub nun die Schöpferkraft weiter gibt an tief religiöse Menschen und sie befähigt, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Der zwar nicht der Sprache, aber der Bewegung fähig ist. Die höfische Gesellschaft des Barock ließ sich gern von Spielautomaten und frühen Tanzrobotern unterhalten und faszinieren (neben den wirklichen Tänzern aus Fleisch und Blut). Der Spaß am bewegten Objekt steigerte sich im 19. Jahrhundert zu einer umfangreichen Industrieproduktion von bewegten Automaten jeglicher Couleur. Die Erfindung des programmierbaren Computers in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte einen Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung einer Maschine später eines technischen Roboters der in der Lage ist, nach logischen Gesetzen zu denken und komplexe Arbeit zu leisten, dabei oft menschliche Möglichkeiten bei weitem übersteigend. Der sich bewegen kann mit für die jeweilige Aufgabe speziell entwickelten motorischen und mobilen Modulen und Systemen. Der selbsttätig navigieren kann und auch dort einsetzbar ist, wo das für den Menschen gar nicht möglich ist, etwa an gefährlichen oder unwirtlichen Orten wie dem Erdinneren oder dem Weltraum. Roboter als formbare, funktionale künstliche Körper. 2. Paradigmenwechsel in der KI-Forschung und auch in der Tanzkunst? In der Reflektion über das, was Künstliche Intelligenz in der Robotik eigentlich ausmacht, vollzog sich in den 80er und 90er Jahren ein Paradigmenwechsel: von einem zentral steuernden Elektronengehirn, in dem die Welt mehr oder weniger repräsentiert ist, hin zur Embodied Intelligence, einer im Körper veranlagten Intelligenz, die sich über die Aktionen in und mit der Welt selbst definiert und entwickelt. Die über sensorische Instrumente und biomechanische Komponenten verfügt und in der Lage ist, das Verhalten eines Roboters selbst wahrnehmend und selbst lernend zu regeln. Und die

2 kommunikatives Lernen beherrscht. Ein quasi natürliches intelligentes System, das sich nach (s)einem biologischen Lebensraum ausrichtet, in dem es verortet ist einer lebendigen, vielleicht auch sozialen Umwelt und nicht nach einer einprogrammierten Steuerung durch seine Designer funktioniert. Ein Paradigmenwechsel in der Roboterforschung, ein erster Hinweis darauf, dass auch die traditionelle Trennung von dem, was man als die Dualität von Körper und Geist bezeichnet, von einem neuen Vorstellungskonzept abgelöst zu werden beginnt. Aber nicht nur hier. Auch in der Kunst hat die Trennung der Einheit von Körper, Geist und Seele ästhetische Vorstellungen evoziert. In der Tanzgeschichte lebten ganze Schulen davon oder sind von diesen Vorstellungen bestimmt gewesen. Ein Publikum anzusprechen, mehr noch: Emotionen zu erwecken und es mitleiden zu lassen an den großen Dramen wie den kleinen Geschichtchen der Menschheit ist eine Domäne der Bühnenkunst, auch des klassischen Balletts. Die Arbeit am Körper und der tänzerischen Bewegung im Ballettsaal mag auf bestimmten ästhetischen Konzepten basieren, um Kunstkörper zu erschaffen, die dem Publikum etwas vorzuspielen, zu suggerieren im Stande sind. Die sich quasi den natürlichen Bedingungen des Menschseins in Raum und Zeit entziehen. Die Apotheose des Solisten oder der Solistin ist nicht selten Höhepunkt einer Ballettinszenierung. Um den künstlerisch agierenden Körpern auf der Bühne den passenden Ausdruck und die adäquate künstlerische Form zu verleihen, wurde eine Vielzahl an Methodiken entwickelt. In der mehr als dreihundertjährigen Tanzgeschichte des Klassischen Balletts entwickelte sich ein Unterrichtssystem für die Ausbildung der Tänzer heraus, das in seinen technischen Grundlagen heute weitgehend kodifiziert ist. Die russische Ballettpädagogin Agrippina Waganowa fasste sie in den 30er und 40er Jahren in ihrem Lehrbuch von den Grundlagen des Klassischen Tanzes zusammen, die auch heute noch weltweit an der Ballettstange gelehrt werden. Mit erstaunlich richtigen Einsichten für die pädagogische Praxis, gewonnen aus der empirischen Erkenntnis auch der biomechanischen Vorgänge im Körper, aber limitiert eben durch das Wissen jener Zeit. Dass diese Grundlagen aber oft an ästhetischen Normierungen orientiert sind und nicht unbedingt auf natürlichen Bewegungen des menschlichen Körpers aufbauen, ist ein Beispiel dafür, wie sehr manche Richtungen des Klassischen Balletts als System sich verselbständigt haben und dem einst natürlichen Ursprung der menschlichen Bewegung nicht mehr entsprechen. Dass damit in die Kunst sich so manche Künstlichkeit einschlich und damit Fehlerhaftes welche als Attitüde eine Folge der künstlerischen Zurichtung des Bühnenpersonals in idealtypischer Überhöhung war und ist - bleibt ein zu hinterfragendes Phänomen. Nicht nur aus Perspektiven der Geistes- und Kulturwissenschaften heraus, sondern auch aus einer der Naturwissenschaften, die auf dem Weg sind zu einer neuen physikalischen (V)ermessung des Menschen, im Interesse des Menschen. Auch in der Tanzwissenschaft und Tanzpädagogik steht ein Paradigmenwechsel ins Haus. 3. Bewegungsforschung trifft Tanzpädagogik Je mehr Informationen vorhanden sind, die beschreiben können, welche kognitiven, neuronalen und motorischen Prozesse an einer simplen Bewegung wie z. B. dem Heben eines menschlichen Armes beteiligt sind, desto mehr wird damit auch erfasst, beschrieben und nachgeahmt, was da genau im Einzelnen in einem Menschen ab- und zusammenläuft. Streng aufgezeichnet und interpretiert mit wissenschaftlichen Methoden. Eine Datensammlung, die wiederum für die Nachahmung in einem künstlichen System wie zum Beispiel in einem Roboterarm Verwendung finden kann. Insofern

3 repräsentieren Roboterforschung und Künstliche Intelligenz immer auch so etwas wie den State-of-the-Art des Wissenshorizontes rund um die Forschung am Menschen. Sozusagen als (Ab)bild, das eine jeweilige Epoche sich vom Menschen macht, repräsentiert in der Beschreibung durch wissenschaftliches Beobachten und Denken. CITEC ist die Abkürzung für Cognitive Interaction Technology und ist ein Exzellenzcluster an der Universität Bielefeld, also ein Forschungsverbund von international vernetzt arbeitenden Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachgebieten. Zur Entwicklung interaktiver Werkzeuge von Alttagsgeräten bis hin zu Robotern. CITEC, das ist vor allem Grundlagenforschung, so wie sie Dr. Bettina Bläsing betreibt. Nicht nur, dass sie kognitive und motorische Prozesse an allen möglichen Geschöpfen wie Hühnern oder Heuschrecken untersucht hat, sie ist auch passionierte Tänzerin und verbringt die wenige freie Zeit, die ihr neben ihren vielfältigen Forschungsaufgaben bleibt, am liebsten im Ballettstudio. Für jemanden, der den Tanz so sehr liebt, war es nahe liegend, sich dieser Disziplin auch wissenschaftlich anzunähern. Im Rahmen der sportwissenschaftlichen Forschung wurden an Analysen und der Optimierung von Bewegungsabläufen in Bielefeld ja schon lange gearbeitet. Auch Balletttänzer sind auf ihre Art Hochleistungssportler, nur dass deren Körper bislang mehr als ein Kunstprodukt verstanden wurde, denn unter dem Gesichtswinkel der naturwissenschaftlichen Forschung betrachtet wurde. Das sollte sich konkret ändern, als Dr. Bettina Bläsing, die Bewegungs- und Kognitionsforscherin, vor etwa vier Jahren den Tanzpädagogen Prof. Martin Puttke kontaktierte. Die beiden verstanden sich auf Anhieb, begriffen, was der andere wollte: den Balletttanz vom Kopf auf die Beine stellen, sprich: den Bewegungs-Codex der Ballettausbildung durch wissenschaftliche Untersuchungen am Tänzer selbst zu hinterfragen. Wie würden Tänzer in einem Biomechaniklabor in der Analyse ihrer Bewegungsabläufe abschneiden? Prof. Martin Puttke hatte als langjähriger Chef der Staatlichen Ballettschule in Berlin und als Direktor des Aalto Ballett Theaters in Essen genügend Erfahrung mit Ausbildung und Training von jungen BalletttänzerInnen gesammelt, um auf die eigentlichen Grundlagen der tradierten Ballettausbildung aufmerksam zu werden und deren Schwachstellen. Oft wurde so falsch unterrichtet, dass sich bei den Tänzern regelrecht die Fehler im Bewegungsablauf sichtbar manifestierten und sich bei Martin Puttke die Haare sträubten.»ich konnte in vielen Fällen sofort sagen, aus welcher Schule ein Tänzer stammt, anhand der Fehler, die er machte«, erläutert der Tanzpädagoge sein Unbehagen an der Ballettausbildung. Er fand etwas Grundsätzliches heraus, das wie ein Alphabet der Bewegungsforschung fungieren könnte, etwas, das nicht nur für den hoch spezialisierten Balletttänzer, sondern für alle menschlichen Bewegungsabläufe Bedeutung haben sollte. Seine Methode DANAMOS steht für Dance Native Motion System. Die zentrale Idee an diesem System ist, dass alle menschlichen Bewegungen aus funktionalen Grundelementen zusammen gestellt sind. Martin Puttke nennt sie Morpheme. Morpheme einer Sprache, die jeder mit seinem Körper spricht, unabhängig von seiner Aus- oder Vorbildung, ob er Tänzer ist oder nicht.»ob Staatsballett Berlin oder Musikschule Köpenick, das spielt keine Rolle: hier geht es um die Grundelemente der menschlichen Bewegung, die ich in dem DANAMOS-Konzept zusammengefasst habe und die ich mit sieben Morphemen beschreiben kann. Ob Sie auf eine Treppe steigen oder eine Tasse Kaffee trinken, alle ihre Bewegungen sind aufgebaut aus diesen sieben Grundelementen«, erläutert Martin Puttke sein Konzept. Da diese Morpheme jeder künstlerischen Ballettbewegung voraus gehen, ihr buchstäblich zu Grunde liegen, müsste in ihnen auch das Material für komplexe Bewegungen angelegt sein wie in den Stammzellen das Potenzial für ausdifferenzierte Gewebe und Organe verborgen ist. Also müssten in der Ballettausbildung auf Grundlage von DANAMOS diese

4 natürlichen Bausteine der Bewegung auch für eine fundamentale Korrektur gut sein! Wenn sie denn frei gelegt werden können und einer wissenschaftlichen Untersuchung standhalten. Eine empirische Arbeitshypothese war geboren, die sich nun im Biomechanischen Labor der Universität Bielefeld im Rahmen einer Werkwoche von tanzplan essen 2010 dem Praxistest unterziehen sollte. 4. Tänzer im Labor»Was gerade hier passiert, ist von epochaler Bedeutung. Früher haben sich Physik und Mathematik vor allem auf Fragen zur toten Materie bezogen. Doch heute wenden wir uns den Menschen zu, ihren Bewegungen, der Biologie letztendlich uns selbst«. Der das sagt, ist russischer Mathematiker und Physiker, Dr. Dimitry Volchenkov, und in der Tragweite seiner Erklärung schwingt etwas Revolutionäres mit. Dr. Volchenkov, den alle hier im Biomechaniklabor der Uni Bielefeld nur Dima nennen, bringt die Dinge auf den Punkt. Er ist verantwortlich für die Datenanalyse dessen, was die Messgeräte am Körper eines Menschen alles so zusammen tragen.»die Bewegungsenergie ist nicht gleichmäßig in einem Körper verteilt. Wie sie sich verteilt und wie sie sich aufbaut, das werden wir sichtbar machen«. Für Martin Puttke ist diese präzise und differenzierte Darstellung einer Ballettbewegung genau das was er braucht, um seine auf Beobachtungen aus der Ballettpraxis basierenden Einschätzungen zu richtigen und falschen Bewegungsabläufen verifizieren zu können.»wenn wir von Bewegungsökonomie sprechen Dima ist als Mathematiker in der Lage, das zu beweisen«. Die Frage, die die Wissenschaftler interessiert, sprengt die Grenzen der reinen naturwissenschaftlichen Betrachtung: ist eine energieeffiziente Bewegung auch gleichzeitig eine schöne Bewegung? Nach ersten Versuchsreihen mit Schülern des Tanzgymnasiums Essen-Werden 2009 sind Dr. Bläsing, Prof. Puttke und Dr. Volchenkov nun auf den Besuch von zwei Spitzentänzern gespannt: Gevorg Asoyan vom Staatsballett Berlin und Adeline Pastor vom Aalto Ballett Theater aus Essen. Bettina Bläsing erhofft sich von diesen Messungen mit den Spitzentänzern Referenzwerte, die dann für die Interpretation der Bewegungsdaten von hohem Wert sein werden. Als Erster ist Gevorg Asoyan an der Reihe. Sein Körper wird von fleißigen Helfern für die nachfolgenden Messungen vorbereitet. An allen relevanten Punkten wie den Gelenken wird er mit kugelförmigen Reflektoren, 42 Markern insgesamt, versehen, die von einem komplexen Messsystem erfasst werden und später die Bewegung des Tänzers quasi in Echtzeit in einem virtuellen Modell erscheinen lassen. Im Biomechaniklabor der Universität Bielefeld ist das Bewegungsanalysesystem VICON installiert, bestehend aus 12 Kameras mit einer Bildwiederholrate von bis zu 480 Bildern pro Sekunde. Die aktuellen Messungen mit den beiden Balletttänzern werden mit 200 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Die Kameras können praktisch nur hell und dunkel unterscheiden - und das auch nur im Infrarotlichtbereich. Sie sind mit einem Ring von LEDs umgeben, die rot leuchten, aber wie bei jeder Infrarotmessung liegt der entscheidende Frequenzbereich im Unsichtbaren. 200 Blitze pro Sekunde nehmen jede Bewegung auf, so schnell, dass wir sie mit unserem Auge gar nicht auflösen könnten. Zu sehen ist nur ein gleichförmiges, rotes Leuchten. Der Tänzerkörper, der nun mit den kleinen Kügelchen, die mit einer retro-reflektiven Folie beschichtet sind, an allen relevanten Messpunkten vollständig ausgestattet ist, ist nun bereit für die Aufnahmen. Die Eigenschaft der Folie ist, das Licht genau dahin zurück zu werfen, wo es herkommt. Die Kameras sehen nur diese Kügelchen und nehmen ihre Bewegung im Raum auf. Jede Kugel muss von mindestens zwei Kameras erfasst werden, um ein Körperbild des Tänzers im 3D-Modell erscheinen lassen zu können.

5 Das System muss am Anfang jeder Messung kalibriert werden, damit die Kameras wissen, wie sie zueinander im Raum stehen. Wenn zwei Kameras die Kugel erkennen, können sie sehen, wo die Kugel sich im Raum befindet, mit einer Genauigkeit von einem halben Millimeter. Quasi in Echtzeit wird dann die reale Bewegung im Computermodell sichtbar: 20 Millisekunden nach der Aufnahme ist das Bild auf dem Monitor. Die kann man dann in ein Körpermodell, z.b. die Strichfigur des Tänzers auf dem Monitor, anmodellieren. So wird sichtbar, wie schnell jeder Punkt an jeder Position zu jeder Zeit in diesem Körpermodell beschleunigt wird. Bilddaten, auf die sich Dimitry Volchenkov freut, denn mit seinen Algorithmen kann dann die ganze Bewegung ausgewertet werden. Das System kann synchron zu diesen Bilddaten noch andere Daten erfassen und verarbeiten. So sind in den Laborboden Messplatten eingelassen, die Kräfte in drei Richtungen messen können. Nicht nur die Bodenreaktionskraft, sondern auch die Scherkräfte nach links und nach rechts. So wird etwa die Verlagerung des Körperschwerpunktes messbar. Gevorg Asoyan ist nun für seine erste Bewegungsmessung bereit. Mit silbrig glänzenden Markern gespickt betritt er die Zone im Raum, auf die alle Messinstrumente ausgerichtet sind. Der Sprung, den er ausführen soll, ist eine Tour en l air, eine Drehung um die vertikale Körperachse in der Luft. Ein Sprung, den er wie im Schlaf beherrscht, tausendfach auf der Bühne gezeigt. Und doch: Martin Puttke erkennt eine kleine Schwäche, die mit seinem Morphem No. 1 zu tun hat: der Translation des Massezentrums. Eine entscheidende Grundlage denn wie die Energie durch den Körper fließt, welchen Weg sie nimmt, das hat definitiv mit dem Aufbau der Bewegung zu tun. Nach der Korrektur durch Martin Puttke wird der Sprung gleich noch dynamischer. Was auch an einer veränderten Darstellung auf den Computermonitoren festzustellen ist. Auch wenn die endgültige Auswertung der Daten noch etwas dauern wird, erste signifikante Ergebnisse sind an den farbigen Diagrammen auf dem Computer schon sichtbar geworden. Martin Puttke begeistert:»man kann wirklich jeden Fehler erkennen. Mit dem normalen Auge kaum wahrnehmbar. Aber das System macht es sichtbar, großartig!«denn gerade für den Ballettpädagogen ist die Korrektur und Fehlervermeidung von Anfang an und nicht erst, wenn ein Fehler sich schon eingestellt hat von Bedeutung.»Jeder Mensch hat aufgrund seiner Bewegungserfahrung ein System, das den Körper unbewusst steuert. Nur so können wir uns überhaupt bewegen. Wenn ich einen Kaffee trinke, überlege ich ja auch nicht, wie ich das machen soll. Es geht darum, dieses kybernetisch-motorische System zu erhalten, mit ihm und nicht dagegen zu arbeiten. Aber als Ballettpädagoge habe ich die Erfahrung gemacht, dass in der Mehrzahl der Fälle dieses sich selbst steuernde System ausgeschaltet wird«, so Puttke. Sein Plädoyer gilt der natürlichen Bewegung, die trotz der hohen Technik von Spitzentänzern nicht aus dem Auge verloren werden darf. Nun ist Adeline Pastor an der Reihe. Sie wird neben den reflektierenden Markern an ihrem Körper auch mit einem Helm ausgestattet, der über ein spezielles Messsystem ihre Augenbewegung erfassen soll. Bettina Bläsing interessiert: was geschieht mit den Augen bei einer Pirouette? Welche Rolle spielen sie im gesamten Bewegungsablauf? Pirouetten die sind Adeline Pastors Spezialität. Ein gutes Dutzend bringt sie hintereinander auf die Messfläche. Eine künstlerische wie sportliche Höchstleistung. Da ist es schwierig, Korrekturen anzubringen. Und doch: Im Detail liegt noch Verbesserungspotential. Und wieder sind Martin Puttkes Morpheme im Spiel. Morpheme 3 bis 5 sind auf die Beine bezogen, haben aber auch eine Analogie im Oberkörper. Der Winkel der Arme, ihre Beugung und das Schließen zum Körper hin beispielsweise bestimmt wesentlich die Ausführung einer Pirouette.

6 5. Mentales Training Für die Korrekturen benutzt Martin Puttke eine klare Sprache: es geht ihm nicht um emotionale Verstärkungen, auch gut oder schlecht sind keine Kategorien, sondern um klare Beschreibungen dessen, was bei einem Bewegungsablauf wirklich geschieht. Die Verbalisierung von Bewegung hilft nicht nur, diese besser zu verstehen, sondern auch diese besser und anders ausführen zu können. Eine Beobachtung, die Bettina Bläsing nur bestätigen kann. Sie hat sich bei der kognitiven Betrachtung von Bewegungsabläufen mit den im Langzeitgedächtnis gespeicherten Mustern beschäftigt. Das Verstehen von einer Bewegung steht an der Schnittstelle von Tanz und Kognitionswissenschaften. Eingefahrene Strukturen sind da über ein Körpergefühl allein nicht zu verändern, auch nicht durch Nachahmen, wie es der Lehrer (richtig) vormacht. Sondern nur über ein bewusstes Erleben und Verstehen und auch sprachliches Beschreiben dessen, was wie und wann im Körper geschieht. Tanzen lernen hieße also auch denken zu lernen. Das Zusammenspiel von Bewusstsein und Bewegung setzt Martin Puttke in seinem Ideokinetischen Training immer dann ein, wenn es darum geht, in der Vorstellung des Tänzers etwas zu verändern, um seine Technik zu verbessern. So wie es im mentalen Training von Spitzensportlern mittlerweile weltweit üblich ist.»stell dir einmal vor, bei einem Sprung den Boden mit hoch zu nehmen«ist eine solche Vorstellung, mit der er gerne arbeitet. Er lässt seinen Schüler sich hinlegen, sich entspannen um dann mit geschlossenen Augen das zu beschreiben, was er für den Bewegungsablauf hält. Da sind dann schon kleine Verschiebungen und Pointierungen von großem Wert. Korrekturen, die eine verblüffende Wirkung zeigen, vor allem wenn ein ungeübter Tänzer eine solche Bewegung ausführen soll. Das Wissen davon ist schon in unserem Körper angelegt, in dem, was Puttke eine natürliche Bewegung nennt. 6. Tanzpädagogischer Alltag Das Tanzgymnasium Essen-Werden ist eines von ganz wenigen in Deutschland. Morgens werden die Schüler und Schülerinnen wie anderswo auch im normalen Schulunterricht in allen Fächern auf das Abitur vorbereitet doch am Nachmittag steht Tanzen auf dem Lehrplan. Ein besonderes Vergnügen. Das angegliederte Internat bietet auch Schülern von außerhalb die Möglichkeit, in Essen-Werden Tanzausbildung und Abitur parallel zu machen. Viele der Schüler und Schülerinnen hier sind voller Ehrgeiz und streben eine Bühnentanzkarriere an andere sehen im Tanz nur ein sinnvolles Körpertraining, das auch noch Spaß macht. Für das tanzpädagogische Personal keine leichte Aufgabe, diese teilweise unterschiedlichen Interessen alle unter einen Hut zu bringen. Zum zweiten Mal im September 2010 sind die Tanzpädagogen Patricia Kapp, Birgit Helbig und Heinz Loigge allesamt ehemalige Bühnentänzer mit einigen ihrer Schüler im Biomechaniklabor der Uni Bielefeld zu Gast. Oder sollte man besser sagen: stehen dort auf dem Prüfstand. Die elf Schülerinnen und Schüler sind zwischen 14 und 16 Jahre alt und man sieht ihnen ihre Balletterfahrung an. Nacheinander werden sie nun wie einige Wochen zuvor die Profitänzer Adeline und Gevorg bestimmte Ballettfiguren tanzen. Unter den Augen der Wissenschaftler und ihrer Messgeräte. Und auch Prof. Martin Puttke ist wieder dabei, der hier mit den jungen Nachwuchstänzern eine Klientel versammelt sieht, bei der seine DANAMOS Methode besonders sinnvoll eingesetzt werden kann.

7 Das Interesse der begleitenden Tanzpädagogen ist groß, denn die Verbindung aus Analyse und Korrektur einer Ballettbewegung auf Basis der Aufzeichnung der Messungen am Körper der jungen Schüler bietet eine einmalige Gelegenheit zur direkten Überprüfung von tanzpädagogischen Anleitungen und die Chance auf Verbesserungen. Anna Esser ist 14 Jahre alt und macht Ballett seit sie 10 ist. Nachdem auch ihr alle reflektierenden Bewegungsmarker am Trikot befestigt worden sind, ist sie bereit für das Messfeld. Diesmal ist eine weitere Messung vorgesehen am Bein von Anna. Tobias Großhauser, ein Diplommusiker, der sich schon mit Bewegungsabläufen bei Musikern beschäftigt hat und Sebastian Zehe, der seine Diplomarbeit noch schreiben will über die Bewegungsabläufe eines Sprunges, befestigen zwischen Annas Sprunggelenk und Knie einige Module, die wie aus einem Legobaukasten aussehen. Aufgesteckt, um einen Sprung und die daran beteiligten Hauptgelenke besonders die Fuß- und Kniestreckung präzise vermessen zu können. So ist die erste Aufgabe, die Martin Puttke Anna gibt, auch vergleichsweise einfach. Sie soll aus dem Stand in die Höhe springen. So hoch sie kann. Schon nach den ersten Sprüngen meldet der Tanzprofessor seine Korrekturen an. Anna soll den Sprung nicht mit gestrecktem Knie, sondern mit anfangs gebeugtem Beinen machen. Der Sprung gewinnt an Dynamik. Warum? Es sind vielleicht nur Winzigkeiten im Bewegungsablauf zwischen Fußabdruck und Kniestreckung, aber genug, um den Sprung ganz anders wirken zu lassen. Martin Puttke geht es um Energie, genauer gesagt um Energieeffizienz. Nicht das aus ästhetischen Gründen geforderte sofort gestreckte Bein, nein, sondern die zeitliche Verschiebung der Kniestreckung macht den Sprung viel einfacher und damit vielleicht auch schöner. Dass die Tanzpädagogen aus Essen offen sind für Martin Puttkes Korrekturen und die nachvollziehbaren wissenschaftlichen Messergebnisse, das zeigt ihr Interesse an den vielen Details. Und immer wieder sind es die grundlegenden Morpheme aus dem DANAMOS Modell, die in den Korrekturen auftauchen und Beachtung finden: Schwerpunkt, Achse, Lockerheit der Gelenke. Eigentlich ganz einfach. Martin Puttke erwähnt die Feldenkrais-Methode: nicht sagen, wie man etwas macht, sondern den Körper selbst seinen eigenen Weg finden lassen. Denn jeder Körper ist individuell anders, und das gerade in der Entwicklung von Heranwachsenden. Dass die Nebenwirkungen der Tanzausbildung auch für die Persönlichkeitsentwicklung eine Rolle spielen, dass versteht man, wenn Anna über sich und den Tanz spricht: dass sie durch die Tanzausbildung gelernt habe, sich besser zu konzentrieren. Und vielleicht auch ihren eigenen Körper ein wenig mehr entdeckt zu haben, eben ein gutes Verhältnis zu sich und ihrem Körper gefunden zu haben. Und die neuen Anregungen durch Martin Puttke und die DANAMOS-Methode findet sie gut:»an unserer Schule in Essen-Werden arbeiten wir schon mit diesen neuen Entdeckungen und auch neuen Techniken im Ballettunterricht und es macht viel mehr Spaß«. 7. Auswertung Ende Oktober 2010 treffen sich dann die Wissenschaftler Bettina Bläsing und Dimitry Volchenkov aus Bielefeld, Martin Puttke aus Berlin und die Tanzpädagogen Patricia Kapp, Birgit Helbig und Heinz Loigge zum Auswertungsgespräch des Projektes in Essen-Werden. Die Tanzpraxis steht neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu Tanz- und Bewegungsforschung immer noch abwartend bis ablehnend gegenüber. Warum das so ist erklärt sich vielleicht aus der Angst vor Kompetenzverlust der etablierten Tanzpädagogen, der Angst vor dem Verlust von eingespieltem Know-How. Aber die Frage steht im Raum, wo dieses Know-How eigentlich herkommt? Eine Beweisführung ihrer Methoden ist der tradierten Tanzpädagogik oft noch fremd.

8 Für den Ballettpädagogen Martin Puttke und die Naturwissenschaftler Bettina Bläsing und Dimitry Volchenkov ist klar, dass die nun aus den Messungen im Biomechaniklabor gewonnenen Ergebnisse für die Tanzpädagogik von größter Bedeutung sein können. Dass die informationstheoretischen Modelle, mit denen sie arbeiten, ein weites Feld auftun zu ganz neuen Erkenntnissen und Sichtweisen bei der Analyse von Energie und der Frage, wo sie eigentlich herkommt. Wie kann man sie in ihre Einzelteile zerlegen? Und wie setzt sie sich im Körper um, breitet sich aus in Alltagsbewegungen ebenso wie im Tanz? Der Tänzer in Bewegung auf der ständigen Suche nach einem dynamischen Gleichgewicht. Martin Puttke geht mit seiner Arbeitshypothese, dass Natürlichkeit und Leichtigkeit in direkter Korrelation zur Energieeffizienz einer Bewegung stehe, noch einen Schritt weiter. Und sieht darin ein wissenschaftliches wie ebenfalls ein ästhetisches Phänomen versteckt: dass nicht der kürzeste Weg zwei Systeme verbinde, sondern der effektivste. Was ist es also, was wir als schön erleben im Tanz? Und er bricht eine Lanze für seinen Tanz das klassische Ballett. Denn der Kanon des klassischen Balletts sei trotz aller Ausreißer und Fehlentwicklungen schon immer auf Energieeffizienz aufgebaut gewesen. Ein System, das Sinn macht für die Förderung menschlicher Bewegungsfähigkeit und alle tanzkünstlerischen Schulen und Techniken. Mit DANAMOS und den jetzt noch nicht endgültig vorliegenden wissenschaftlichen Auswertungen aus dem Bielefelder Bewegungslabor könnte sich nun eine wirklich auf Forschungsergebnissen basierende, fundierte Tanzpädagogik entwickeln. Mit vielen weiteren Möglichkeiten wie beispielsweise einer Begabungsdiagnostik bei der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen. Also der Anfang einer Technologisierung des Körpers, wie Wayne McGregor es nannte? Keine Angst vor neuen Erkenntnissen! Denn hohe Technik und Natürlichkeit müssen sich gar nicht ausschließen, sondern sind Teil einer neuen Sicht auf den Tanz. Ein Paradigmenwechsel allerdings hat sich bereits vollzogen: dass Tänzer nicht mehr aus getrennten, dualen Wesenheiten wie Materie (Körper) und Gehirn (Geist) und vielleicht noch ein bisschen Seele bestehen. Sondern dass kognitive, motorische und neuronale Vorgänge auf eine hochkomplexe Art und Weise miteinander vernetzt sind. Und so Körper und Geist zu einer funktionalen Einheit machen die in einem faszinierenden Zusammenspiel von Gehirn und Bewegungsapparat den Tanz erst ermöglicht. Ein Ausflug in die noch neue Welt der wissenschaftlichen Erkundung von Tanz eröffnet jedenfalls eines der spannendsten Terrains der Grundlagenforschung derzeit. Und ihre Resultate versprechen am Horizont ein Menschenbild, das von vielen Irrtümern der Betrachtung des Menschen, des Körpers und der Bewegung befreit ist Ottmar Gendera, Wissenschaftsjournalist

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!

Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und

Mehr

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht. V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik

Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht. V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Ablauf Konstruktivismus Schülervorstellungen in der Physik Konsequenzen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr