Erfolgreiche EPU - vitale und nachhaltige Betriebe Neue Angebote im FORUM EPU, im Mai Schwerpunkt Verkaufen Seite 4

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1 Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien 37. Jahrgang Nr Erfolgreiche EPU - vitale und nachhaltige Betriebe Neue Angebote im FORUM EPU, im Mai Schwerpunkt Verkaufen Seite 4 Thema Bildung weiter forcieren Frau in der Wirtschaft Wien fordert einen Bildungstausender für Unternehmerinnen aus den Mitteln des WAFF. Seite 3 Töchter probieren technische Berufe Mehr als 2700 Mädchen informierten sich am Töchtertag in 163 Betrieben über technischhandwerkliche Berufe. Dabei wurde in vielen Unternehmen auch Hand angelegt. Seite 6 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Post-Nr. 15, Nr. 02Z031590M 1,45 Odilon Dimier/ZenShui/Corbis Die größten Baustellen Wiens Eine Übersicht über die größten Baustellen des Sommers. Betriebe, die von Baustellen betroffen sind, erhalten Aussendungen der WK Wien mit detaillierten Informationen. Seite 16 Bodenleger finden Nachwuchs Wiens Bodenleger haben einen innovativen Weg gefunden, Lehrlinge für ihre Branche zu begeistern. Sie bieten mehrwöchige Schnupperkurse an. Seite 24 BEZAHLTE ANZEIGEN W24 zeigt die hautnah und ist Ihr perfekter Werbepartner. Rund um die Uhr im UPC-Kabelnetz und auf w24.at Ihr Kontakt: w24.at/werbung Mein Wien. Heute mit Sonderbeilage zu den Themen Nutzfahrzeuge und Logistik W24_NEU_98x45_WW_RZ.indd :18

2 2 Nr Magazin Bjørn Fredrik Gjerstad (Scenario) / Variér 23., Liesing Gesundes Sitzen im edlen Design Herbert Hammetter betreiben seit kurzem einen Onlineshop für den Verkauf von Sesseln der norwegischen Firma Variér. Sie produziert Stühle für den Bereich Essen, Home/Office und zum Relaxen. Die Sessel verbinden ansprechendes Design mit den neuesten Erkenntnissen der Ergonomie und haben bereits mehrere Designpreise erhalten. Im Geschäftslokal Wohnstudio Hammetter können Kunden die Stühle auch unverbindlich probesitzen. Wohnstudio Hammetter, Anton-Baumgartnerstraße 44 Top 34, T 01 / , E hammetter@a1.net 6., Mariahilf Speisen am Naschmarkt Simon Xie Hong hat neben seinen Lokalen On und China Bar nun das große Café-Restaurant ON Market am Naschmarkt eröffnet. Das puristische Interieur zeichnet sich durch hohe Räume und edle Stoffe an den Wänden aus. Von kleinen, frischen Imbissen bis zu südasiatischen Menüs mit Schwerpunkt Fisch finden Gäste hier eine vielseitige Küche. Öffnungszeiten: täglich 7 bis 2 Uhr. ON MARKET, Linke Wienzeile 36, T 01/ , E office@on-market.at 3., Landstraße Neuer Apple Store Der Apple Premium Reseller mcshark hat einen neuen Store im Wiener Einkaufszentrum The Mall eröffnet. Seit Anfang des Jahres gehören die beiden Marken mcshark und mcworld zusammen. Unter dem gemeinsamen Dach der mcworld computervertriebs gmbh ist so mit ingesamt 18 Shops der größte Apple Premium Reseller Österreichs entstanden. Im neuen Store finden Kunden nicht nur die neuesten Apple-Produkte, sondern auch Zubehör, technische Serviceleistungen, Schulungen und Coachings. mcshark, The Mall, Wien Mitte-Landstraße BEZAHLTE ANZEIGE Ihr Partner für Planung, Montage und Service Info-Hotline: Ihr Partner für Planung, Montage und Service Wohlfühlklima vom Experten office@sparer.at Graz - Wien - Klagenfurt ffhaben Sie neu gegründet, ein Jubiläum oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: wienerwirtschaft@wkw.at Aus dem Inhalt Thema Nachhaltige Unternehmensform Ein-Personen-Unternehmen 4 Wien Töchtertag: Mädchen für technische Berufe motivieren 6 Gründertage Delegation aus Singapur zu Besuch in der WK Wien 9 Österreich Sonntagsöffnung: Zufriedenheit mit derzeitiger Regelung 10 International Hongkong: Marktchancen für heimischen Lebensmittelmarkt 11 Service Zahlungsverkehr ab Kooperationen 14 Zahlungsverzug: Regelungen 15 Baustellenplan Sommer 16 NEBA-Schnuppertage: Aktion für mehr Jugendbeschäftigung 18 Unternehmen Hutwerkstatt Szaszi 22 Branchen Die Wiener Bodenleger 24 Immobilien 30 Wochenenddienste 30 Kleinanzeigen 28 Impressum 29 Insolvenzen 26 Termine Rückblick und Ausblick 31

3 Nr Meinung 3 Kommentar Vermögenssteuern schaden der Wirtschaft Von WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank Mit einer Abgabenquote von mehr als 44 Prozent ist Österreich im internationalen Vergleich schon heute ein Hochsteuerland. Der Großteil der Steuerleistung wird dabei von den Betrieben aufgebracht, was naturgemäß im Wettbewerb die heimischen Unternehmen gegenüber ihren ausländischen Konkurrenten benachteiligt. Es besteht daher kein Zweifel, dass das verkraftbare Ausmaß der Belastung längst erreicht ist und weitere Belastungen von den Betrieben nicht mehr geschultert werden können. Zu diesem Ergebnis kommt nun auch eine Studie der KMU Forschung Austria, die die Auswirkungen neuer Vermögens-, Erbschafts- oder Schenkungssteuern, wie diese von der Sozialdemokratie verlangt werden, untersucht hat. Das Ergebnis ist so eindeutig wie schlecht. Zwei Drittel des prognostizierten Steueraufkommens wären vorrangig von den Klein- und Mittelbetrieben zu leisten, so die Studie. Allein dadurch wären jährlich rund heimische Arbeitsplätze vernichtet. Mindestens ebenso dramatisch wären die Auswirkungen einer Neuauflage der Erbschafts- und Schenkungssteuer. In Wien stehen in den kommenden Jahren rund Betriebe zur Übergabe an, was für ein durchschnittliches KMU schlagartig zu Steuerleistung jenseits von Euro führen würde, so die KMU Forschung Austria. Unter diesen Bedingungen wird die wirtschaftliche Kraft und Konkurrenzfähigkeit der Betriebe geschwächt, wenn nicht überhaupt Betriebsübergaben und damit die Sicherung von Unternehmenswerten und Arbeitsplätzen vielfach schlichtweg scheitern. Österreichs Betriebe dürfen deshalb nicht mit neuen Steuern, die als Wachstumsbremse und Arbeitsplatzvernichtung wirken, weiter belasten werden. Unternehmenssubstanz und Eigenkapital müssen vor vordergründigem Populismus geschützt werden. Die Bewältigung schwieriger Zeiten braucht bessere Ideen. Umstrukturierung, Reformwille, Effizienzsteigerung sind nicht nur Aufgaben der Wirtschaftsunternehmen, sie gelten gleichermaßen für den gesamten öffentlichen Bereich. Davon würden dann alle profitieren Wirtschaft, Gesellschaft und der Staatshaushalt. Standpunkt Wir werden das Thema Bildung weiter forcieren Im Unterschied zu Arbeitnehmerinnen stehen Unternehmerinnen in Wien keine öffentlichen finanziellen Unterstützungen für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Mit dem Bildungstausender soll der Zugang zur Weiterbildung für Unternehmerinnen erleichtert werden, sagt Petra Gregorits, Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft Wien. Die Absicherung des Unternehmens ist vielfach eine Frage der ständig weiter zu entwickelnden Fachkompetenz, vor allem in betriebswirtschaftlichen Belangen, betont Petra Gregorits, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Wien. Frauen überlegen jedoch sehr genau, wie sie gerade in der ersten Unternehmerphase Ausgaben tätigen. Darüber hinaus sei Aus- und Weiterbildung keineswegs ein Thema, das an Beschäftigungsformen geknüpft und Arbeitnehmerinnen vorbehalten ist, so Gregorits: Frau in der Wirtschaft Wien setzt sich ein für einen,bildungstausender, damit es hier Chancengleichheit für alle gibt, am besten aus dem WAFF. Unternehmerinnen sollen Wahlmöglichkeiten offen stehen Neben dem Bildungstausender, der nach Meinung und Durchrechnung von Frau in der Wirtschaft Wien aus dem WAFF finanziert werden soll, geht eine andere Forderung in Richtung Lockerung des jährlichen Absetzbetrages von 2500 Euro, der aktuell Kinderbetreuungsmaßnahmen gewidmet ist. Der Absetzbetrag soll nicht nur erhöht werden, sondern auch für Bildungsmaßnahmen offen stehen. Die Wahlmöglichkeit ist uns wichtig. Unternehmerinnen sollen aufgrund ihrer Lebensumstände entscheiden können, sagt Gregorits. Bill Lorenz FiW-Vorsitzende Petra Gregorits fordert: Formloser Zugang zu bereits bestehenden Bildungsförderungen wie die des WAFF. Und mit Blick auf die fehlenden Kinderbetreuungsangebote: Es wird nicht ohne einen vernünftigen Mix aus beidem gehen - flächendeckende, qualitative Angebote und finanzielle Maßnahmen. Der WIFI-Bildungsscheck und die kostenlosen EPU-Services der WK Wien seien derzeit die einzigen leicht zugänglichen Weiterbildungsangebote für Wiener Unternehmerinnen. Das decke den Bedarf bei Weitem nicht ab, ist Gregorits überzeugt.

4 Nr Thema Thema der Woche EPU sind nachhaltige und vitale Unternehmen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) erfüllen wichtige Aufgaben und sind aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr weg zu denken. Als vitale und nachhaltige Unternehmensform sind sie auch die Betriebe mit der größten Bandbreite und Vielfalt. Von Gabriele Kolar Selbstständigkeit ist in den letzten zehn bis 15 Jahren zu einer echten beruflichen Option geworden, sagt Peter Voithofer, Direktor der KMU Forschung Austria. Mehrere Liberalisierungsschritte bei der Gewerbeordnung hätten dazu ebenso beigetragen wie die stärkere Akzeptanz neuer Erwerbsverläufe - mit Wechseln zwischen unselbstständiger und selbstständiger Tätigkeit - und eine Änderung der Organisationsstruktur der Wirtschaft. Man fokussiert heute immer stärker auf Kernkompetenzen, stellt Voithofer fest. All dies begünstige auch die Entstehung von Ein-Personen- Unternehmen (EPU). So vielfältig wie die Gründe für das Erstarken der Unternehmensform EPU sind auch die EPU selbst. Die Vielfalt bei EPU ist wesentlich größer als bei anderen Betriebsformen, denn dort gibt es meist branchentypische Aufbau- und Ablauforganisationen, erklärt Voithofer. Die Varianz bei EPU sei deutlich ausgeprägter und zwar bei allen Indikatoren - wie Kundenzahl, Umsatzhöhe, Gewinn, Zahl der Kooperationen, aber auch Zahl der geleisteten Arbeitsstunden. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung steigt das Verständnis für die vielfältigen Erscheinungsformen von EPU. Waren viele EPU früher mit Vorurteilen einer unfreiwilligen Selbstständigkeit konfrontiert, so haben sie sich inzwischen im Bewusstsein ihrer Mitmenschen einen Platz als nachhaltige Unternehmen erobert. EPU sind ein vitaler Teil der Unternehmenspopulation. Sie treten zwar in bestimmten Phasen des Unternehmenslebenszyklus besonders häufig auf, nämlich bei der Gründung und vor der Schließung, sie sind aber auch eine nachhaltige Unternehmensgröße, so Voithofer. Die Motivation zur Selbstständigkeit komme Neue Angebote der WK Wien im Forum EPU bei der Mehrheit der EPU aus dem Wunsch nach Selbstverwirklichung, nach Unabhängigkeit und flexibler Zeiteinteilung. Rund die Hälfte der EPU wollen laut Voithofer mit der Selbstständigkeit eine Produktidee umsetzen oder ihr Einkommen steigern. Weitere Motive hauptberuflicher EPU sind der Wunsch, sein eigener Chef zu sein, keine weiteren beruflichen Aufstiegschancen zu sehen oder Unzufriedenheit am ehemaligen Arbeitsplatz, fasst Voithofer zusammen. Die deutliche Mehrheit der EPU übe ihre Tätigkeit hauptberuflich und in Vollzeit aus, so Voithofer. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist meist gut überlegt und baut auf umfangreicher Ausbildung und Erfahrung auf, stellt Voithofer klar. Von ihrer Persönlichkeitsstruktur weisen Ein-Personen- ffdie Wirtschaftskammer Wien bietet heuer im FORUM EPU in mehreren Monaten Schwerpunktthemen mit neuen Workshops und Vorträgen. So steht im Mai das Thema Verkaufen im Fokus, im Juni Der Mensch im Mittelpunkt, im September ist es das Thema Mitarbeiter und im Oktober Gesundheit. ffim Rahmen des Schwerpunktthemas Verkaufen findet im FORUM EPU erstmals ein Sales Boot Camp für B2B-Verkauf statt. Verkaufen ist das Thema schlechthin für EPU - sie haben ja gute Produkte, müssen sie aber verkaufen, erklärt Trainer Wolfgang Muffat. Beim Sales Boot Camp gehe es darum, fokussiert einen Tag lang telefonisch zu verkaufen. Unterstützung gibt es dabei von drei Trainern, mit denen die Teilnehmer einen Leitfaden erarbeiten, wie man B2B- Kunden anspricht, rasch auf den Punkt kommt und klar kommuniziert, was man will. Während Selbstständigkeit ist zu einer wirklichen Option geworden. Peter Voithofer, KMU Forschung Austria KMU Forschung Austria Unternehmer eine starke Leistungs- und Erfolgsorientierung auf, ihre Arbeit spielt in ihrem Leben ein wichtige Rolle. Dass die Unternehmensform EPU nachhaltig ist, zeige auch die Tatsache, dass zwei Drittel des Tages gibt es Feedback-Runden und Unterstützung beim Telefonieren. ffweiters stehen im Mai Clubabende zu den Themen Neukundengewinnung ist planbar und Sicherer im Verkauf: Verkaufen ist wie laufen auf dem Programm. Am Tag der Experimente heißt das Thema Vertriebsorganisation für EPU. ffdie Angebote seines EPU kann man auch über das Projekt Mein EPU - Das Video verkaufen. Infos unter: epu.wko.at/meinepu Auch dazu gibt es Vorbereitungsworkshops. f f Neben Workshops und Vorträgen bietet die WK Wien im Forum EPU auch Einzelcoachings für EPU, Meetingräume und Netzwerkveranstaltungen. Infos zu allen Angeboten unter: wko.at/wien/epu

5 Nr Thema 5 der EPU bereits mehr als sechs Jahre selbstständig sind. Die deutliche Mehrheit sei mit ihrer Unternehmensform zufrieden und wolle EPU bleiben. Rund ein Drittel der EPU hegt laut Voithofer den Wunsch zu wachsen. Diese wachsenden Unternehmen sind ebenfalls enorm wichtig für die Volkswirtschaft. Vom EPU zum Betrieb mit vier Mitarbeitern Den Wachstumsschritt bereits gesetzt hat Gregor Herndl. Ich wollte schon immer selbstständig sein. Ziel war, mein eigener Chef zu sein und eine eigene Firma zu haben, erzählt er. Seine Chance ergab sich, als er noch als Angestellter in der Außenwerbung tätig war. Ich wurde von einer ungarischen Druckerei angesprochen und habe 2008 eine GmbH gegründet. Zwei Jahre lang war Herndl alleine tätig und baute sein Handelsunternehmen auf. Zuerst kam eine Halbtagskraft hinzu, dann ein Innendienstler und dann noch zwei Verkäufer, erzählt Herndl. Wir sind spezialisiert auf Werbemittel am Point of Sale. Ich kaufe bedruckte Produkte und verkaufe sie weiter. Alles, was an Schaufenstern klebt, Banner in Geschäften, Transparente, Kundenleitsysteme, Leuchtkästen. Wir machen aber auch Straßenbahndekorationen - das können in Österreich nicht so viele. Er punkte mit seiner großen Erfahrung und gutem Service, denn der Wettbewerb in seiner Branche sei stark. Wir sind nirgends der billigste, aber wir können gut mithalten. Wir sind ein verlässlicher Partner und das schätzen unsere Kunden und bleiben uns treu. Zum Kundenkreis zählen unter anderem die Unternehmen Burger King, Betten Reiter oder UNIQA. Auf die Selbstständigkeit sei er durch seine Ausbildung an einer Fachhochschule für Management und Unternehmensführung vorbereitet gewesen, so Herndl. Ich habe durch diese Ausbildung gewusst, was als Unternehmer auf mich zukommt. Mit der aktuellen Unternehmensgröße ist er zufrieden. Wir sind jetzt dort, wo wir hingehören. Vielleicht noch ein Mitarbeiter mehr, aber dann reicht es für unser Businessmodell. Für Katharina Scichilone war ihre Selbstständigkeit hingegen kein geplanter Wunsch, sondern eine Entwicklungsgeschichte. Sie hatte die Idee zu einem neuen Produkt - einem Ständer für Roller. Sobald ich das geschützte Patent in der Hand hatte, kam die Idee, es auch selbst zu vermarkten, erzählt Scichilone. Roller gab es damals bereits zehn Jahre am Markt und noch immer kein Produkt dazu zum Abstellen. Man fragt sich natürlich auch, ob das einen Grund hat. Ich bin es daher mit Vorsicht angegangen. Erster großer Kunde ihrer gebrauchsmustergeschützten Erfindung war die Immobilienverwaltung der Stadt Zürich. Kommunen sind oft Kunden, weil sie Ständer für Schulen ankaufen. Viele Schulen kaufen aber auch direkt bei mir, erzählt Scichilone. Ihre Kernaufgabe sei aktuell der Andrea Bichl Peter Halvax arbeitet als Trainer und Vortragender. Er hat Freude am Akquirieren von Kunden und am Netzwerken. Halvax will EPU bleiben. Bei Großaufträgen kooperiert er mit Kollegen. Christine Wurnig Katharina Scichilone hat einen Parkständer für Roller erfunden und ist derzeit mit dem Aufbau des internationalen Vertriebs beschäftigt. Die Roller- Ständer lässt sie in Wien produzieren. Aufbau des internationalen Vertriebs. Dazu fahre sie auf Messen und suche Kooperationspartner. Denn an Kommunen verkaufe sie über Großhändler, die auch die nötigen Montageleistungen anbieten können. Stolz sei sie darauf, dass sie die Rollerständer in Wien produzieren lasse. Der Schlosser, der die Ständer fertigt, hat einen Angestellten fix aufgenommen, weil er weiß, dass er dank meiner Aufträge keine Stehzeiten mehr hat. Auch bei weiterem Absatzwachstum werde sie in Österreich produzieren. Ich will beim Thema Nachhaltigkeit keine Abstriche machen. Ich kaufe auch keine Werbegeschenke in Asien. Nach der Aufbauarbeit der letzten Jahre möchte sie nun den Erfolg sehen: Sowohl finanziell als auch, dass der Umgang mit dem Transportmittel Roller selbstverständlich wird. Am Anfang steckt man natürlich alles wieder ins Unternehmen. Mein Mann und ich haben das alles privat vorfinanziert, wir haben uns hingesetzt und gefragt, was ist uns dieses Experiment wert? Als EPU sei ihr wichtig, dass die Chemie mit den Geschäftspartnern passe. Ich mache oft auch nettesbild.at Gregor Herndl hat ein Handelsunternehmen aufgebaut, das Point of Sale-Werbemittel verkauft. Nach zwei Jahren hatte er die erste Mitarbeiterin, inzwischen vier Angestellte. Handschlagverträge. Auch ein gutes Netzwerk sei unumgänglich, betont Scichilone. Ihre Buchhaltung und die PR habe sie inzwischen ausgelagert. Das sind nicht meine Lieblingsbeschäftigungen. Bereits angedacht sei auch die Beschäftigung einer Bürokraft - zumindest stundenweise. Großprojekte mit Kooperationspartnern Mit Begeisterung als EPU selbstständig ist auch Peter Halvax. Er hatte bereits elf Jahre Berufserfahrung als Trainer, ehe er sich als Trainer für Führungskräfte und Vortragender vor vier Jahren mit seinem Unternehmen Galileo Communications selbstständig machte. Er wollte seinen eigenen Weg gehen, erklärt Halvax. Nach elf Jahren war der persönliche Fokus ein anderer, ich wollte individueller agieren können. Der Reiz war die individuelle Verantwortung. Das ist mit mehr Freude verbunden. Die Tätigkeit sei dadurch ganz anders, denn als Unternehmer ist man von der Akquise bis zur Organisation für alles selbst zuständig. Mir macht das großen Spaß, ich habe Freude am Akquirieren und lerne auch gerne ein neues Umfeld kennen. Halvax arbeitet regelmäßig mit einer Kollegin zusammen, bei großen Projekten kooperiere er mit Partnern aus einem Trainerpool. Ich arbeite gerne mit Kooperationspartnern. Wenn man das sorgsam angeht, ist es toll. Ich habe gute Netzwerke aufgebaut, denn das macht das EPU-Dasein interessant, dass man so auch größere Aufträge abwickeln kann. Wir gehen bei großen Aufträgen dann als ein Unternehmen raus. Halvax hat derzeit nicht den Wunsch, sein Unternehmen mit fixen Mitarbeitern zu vergrößern, aber er will inhaltliche Schwerpunkte setzen. Ich möchte den Bereich der Vorträge weiter ausbauen, so Halvax.

6 6 Wien Nr Wien Der Töchtertag f f... fand erstmals 2002 statt. Ziel: Mädchen zwischen elf und 16 Jahren auf technische und handwerkliche Berufe aufmerksam zu machen. ffursprünglich nur für Töchter von Mitarbeitern, laden heute viele Betriebe auch Mädchen ohne Bezug zum Unternehmen ein. ff2013 waren 163 Betriebe und mehr als 2700 Mädchen mit dabei. Kurz Notiert Jahresauftakt mit Insolvenz-Rückgang Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen zwischen Jänner und März dieses Jahres um durchschnittlich 9,2 Prozent gesunken, berichtet die Creditreform. Wien lag mit einem Rückgang von 9,9 Prozent sogar leicht über dem Bundesschnitt. Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten 869 Verfahren eröffnet, weitere 656 Fälle mangels kostendeckenden Vermögens abgewiesen. Hauptgründe für das Scheitern waren laut Creditreform mangelhafte Buchhaltung, fehlende Konkurrenzfähigkeit und schlechtes finanzielles Risikomanagement. Ferienbetreuung mit Spiel und Sport Bildagentur Waldhäusl / Westend61 Gerade Unternehmer klagen immer wieder über mangelnde adäquate Betreuungsmöglichkeiten für ihren Nachwuchs, vor allem auch während der Ferien. Die Sport Union West-Wien und der Freizeitclub Wien bieten den ganzen Sommer lang Aktionswochen für Kinder von drei bis 19 Jahren an. Das Angebot reicht von A wie Akrobatik bis Z wie Zwergerlsportwochen. Info und Anmeldung: sportwoche.westwien.at Möglichst viel ausprobieren Der Töchtertag öffnet Mädchen eine Tür in technisch-handwerkliche Berufe - sonst eher Männerdomänen. Eine Gelegenheit, die auch heuer intensiv genutzt wurde. Brigitte Schauer, Chefin des Tapezierer- und Raumgestalterbetriebes Atelier West im 15. Bezirk, hat für den Töchtertag eine Wand des Ateliers zur Übungswand umfunktioniert. Jona und Yvonne wollen dort einen Elefanten auf grau-rosa Hintergrund malen. Ich interessiere mich für Grafik und Gestaltung, möchte später auch beruflich in diese Richtung gehen, sagt die 13-jährige Yvonne, die schon zum dritten Mal beim Töchtertag mit dabei ist. Wie sie nutzt auch die 12-jährige Jona den Aktionstag, um sich Betriebe und Berufe anzuschauen und möglichst viel auszuprobieren. Seit 12 Jahren laden Wiener Betriebe Mädchen zwischen elf und 16 Jahren für einen Tag zu sich ein, um ihnen Einblicke in technische und handwerkliche Berufe zu vermitteln. Das Ziel ist, Mädchen für alternative Berufswege zu interessieren, die spannende Karrieren eröffnen - und auch interessante Verdienstmöglichkeiten. Schauers Tapeziererbetrieb macht bereits seit Jahren beim WKW/esp (2), WKW/Hödl Töchtertag mit. Mir geht es nicht in erster Linie darum, Mitarbeiter zu finden. Ich möchte viel mehr dazu beitragen, auf das Handwerk als Berufsoption aufmerksam zu machen, sagt sie. Speziell ihre Branche werde in der Öffentlichkeit zu wenig wahrgenommen, die meisten Jugendlichen würden den Tapeziererberuf gar nicht kennen. Deshalb nutze ich jede Gelegenheit, um besonders Mädchen darauf aufmerksam zu machen, so Schauer, die selbst mehrheitlich Frauen unter ihren sieben Mitarbeitern hat. Sie wolle ein realistisches Bild des Tapeziererhandwerks vermitteln, zeigen, dass man in diesem Beruf Schönes schaffen kann, der Weg dahin aber mit Arbeit verbunden ist, die manchmal auch schwer und schmutzig ist. Orientierung und Entscheidungshilfe Auch in der Tischlerwerkstätte der VAMED-KMB gehen die Töchtertags-Teilnehmerinnen mit Eifer ans Werk. Ihr Ziel: einen Topfuntersetzer aus Holz anzufertigen. Den möchte ich meinem Papa schenken, sagt die elfjährige Sarah. Der sei nämlich selbst Tischler - mit ein Grund, warum sie zum Töchtertag gekommen sei. So könne sie einen kleinen Einblick gewinnen, wie sich die tägliche Arbeit des Vaters anfühlt. Auch die VAMED-KMB macht seit Jahren beim Töchtertag mit. Das Unternehmen ist für die technische Betriebsführung des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) und anderer Gesundheitseinrichtungen verantwortlich. Der Tag sei für die Mitarbeiter eine gute Möglichkeit, den eigenen Töchtern ihre berufliche Welt näher zu bringen, heißt es aus dem Unternehmen. Mit dem Töchtertag wolle man künftige weibliche Fachkräfte motivieren, sich für technische und handwerkliche Berufe zu interessieren. Die VAMED-KMB betreibt eine Reihe handwerklicher Werkstätten, vom Maler, Bodenleger und Glaser über Tischlerei, Abfallwirtschaft und Medizintechnik. Alljährlich gibt es beim Töchtertag einen anderen Schwerpunkt. So können die Mädchen mehrere Jahre kommen, ohne zweimal dasselbe zu sehen. Einige Töchtertags-Teilnehmerinnen sind heute Mitarbeiterinnen - wie etwa Karin Tiefbrunner. Mein Vater ist hier Werkstättenleiter, ich war einige Male am Töchtertag da, erzählt sie. Nach mehreren Praktika und der HTL-Matura heuerte sie ebenfalls bei VAMED-KMB an. Heute serviciert und wartet sie medizinische Geräte im AKH - als eine von drei Frauen.

7 WKW_ANZEIGE_HEUTE_100x136_rd.indd :44 Nr Wien 7 Wettbewerb amazone 2013 Unternehmen, die sich besonders in der Ausbildung weiblicher Lehrlinge engagieren, können beim Wettbewerb um die amazone 2013 mitmachen. Einreichungen sind bis 15. Juni möglich: Infos: Mädchen sind genauso begabt wie Burschen, sie müssen sich nur trauen, rief WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank die Töchtertags- Teilnehmerinnen im WK-eigenen Berufsinformationszentrum der (BIWI) zu mehr Mut auf. Es gebe derzeit immerhin 170 verschiedene Lehrberufe in Wien, so Jank. Auch die WK Wien unterstützt den Töchtertag seit Jahren und bietet an diesem Tag im BIWI technisch-handwerkliche Praxisübungen und Experimente Foto ganz links: Auch Cecilia, Jennifer und Nina (v.l.) durften im Atelier West von Brigitte Schauer (2.v.l.) nähen, polstern und mit Farben experimentieren. Foto Mitte: Bei VAMED-KMB konnten die Mädchen einen Holz-Topfuntersetzer fertigen oder in der Medizintechnik einen elektronischen Gedächtnistrainer zusammenbauen. Foto rechts: Den eigenen Namen in ein Schild aus Metall zu stanzen, war nur eine der Möglichkeiten, die das BIWI der WK Wien den Töchtertagsteilnehmerinnen bot. mit Luft, Wasser und Elektronik an - alles ausschließlich für Mädchen. Auch die BIWI-Mediathek mit Informationen über alle Lehrberufe ist an diesem Tag für die Töchtertags-Teilnehmerinnen reserviert. (esp) Kurz Notiert GEWINN sucht Jungunternehmer Das Wirtschaftsmagazin GEWINN sucht in der 24. Auflage seines Jungunternehmerwettbewerbs die besten Gründer und Jungunternehmer in den Kategorien Hightech, Export, IT/E-Commerce, Umwelt und Idee des Jahres. Teilnahmeberechtigt ist, wer nach dem 1. Jänner 2008 ein Unternehmen gegründet bzw. übernommen hat oder es demnächst vorhat. Einreichungen sind bis 3. Juni möglich. jungunternehmer Wer ist der beste Teamplayer? WK Wien sucht leiwande Chefs Noch bis Ende Mai können Mitarbeiter ihre vorbildliche Chefin, ihren vorbildlichen Chef online präsentieren. Alle, die mitmachen, haben die Chance auf eine Reihe toller Gewinne. Seit einigen Wochen ist die Wirtschaftskammer Wien auf der Suche nach leiwanden Chefinnen und Chefs. Mit Inseraten, einer eigenen Homepage und auf Facebook werden Mitarbeiter aufgerufen, ihren Vorgesetzen zu nominieren - vorausgesetzt, er oder sie ist ein besonders engagierter Unternehmer oder eine vorbildliche Führungskraft, die selbst vollen Teamgeist ausstrahlt. Die Initiative soll die Tatsache unterstreichen, dass Unternehmer und Führungskräfte neben fachlicher auch viel soziale Kompetenz brauchen, um erfolgreich zu sein. Chef und Mitarbeiter ergeben nur dann ein unschlagbares Team, wenn sie gemeinsam an einen Strang ziehen. Positive Beispiele werden ins Rampenlicht gerückt und sollen nicht zuletzt auch anderen als Vorbild dienen. Foto hochladen und gewinnen Um mitzumachen, gilt es, ein originelles Teamfoto auf der Aktions-Homepage hochzuladen - samt einer kurzen Begründung, warum gerade der oder die Nominierte ein echter Teamplayer ist. Gelegenheit dazu gibt es noch bis Ende Mai. Teilnehmen können sowohl ganze Betriebe aller Größen als auch einzelne Teams aus Unternehmen, deren Abteilungen und Filialen. Alle, die mitmachen, haben überdies die Chance zu gewinnen. Verlost werden unter anderem drei Firmenfeiern, zehn ipads mini und eine Reihe von Überraschungspreisen. JetZt MitMachen! Wir suchen leiwande chefs! Echte Teamplayer machen Unternehmen noch erfolgreicher! Verraten Sie uns, warum Sie und Ihr Chef ein unschlagbares Team sind. Einfach originelles Foto samt Begründung hochladen und mit etwas Glück gewinnen! Und das gibt s zu gewinnen: Unter allen Einsendungen verlosen wir 3 Firmenfeiern, 10 ipad mini und 80 Überraschungspreise. Teilnehmen unter: facebook.com/leiwandechefinnen und LeiwandeChefInnen.at Infos unter: Eine Initiative der WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN

8 8 Wien Nr Kurz Notiert Der Euro-Bus geht wieder auf Info-Tour Anfang Mai startet der Euro- Bus der Österreichischen Nationalbank zum 12. Mal seine sommerliche Info-Tour. Mit an Bord ist die Fünf- Euro-Banknote aus der neuen Europa-Serie, die in den nächsten Jahren schrittweise die alten Euro-Scheine ablöst. Sie zeichnet sich durch verbesserte Sicherheitsmerkmale aus, die die Banknoten noch fälschungssicherer machen. Im Euro-Bus besteht auch wieder die Möglichkeit, alte Schillinge in neue Euro- Scheine umzutauschen. Die Info-Tour des Euro-Bus startet am 6. und 7. Mai in Wien am Michaelerplatz und macht nach einer Tour durch die Bundesländer nochmals am 25. und 26. Juli im Prater am Riesenradplatz Station. Günstige Tickets für die Fashion Week Vom 11. bis 15. September findet im Museumsquartier die MQ Vienna Fashion Week.13 statt. Die Messe präsentiert alljährlich nationales und internationales Modedesign, dazu Ausstellungen, Shows und Side- Events zum Thema Mode. Wer schon jetzt sein Wochenticket für die MQ Vienna Fashion Week.13 kauft, erhält dieses zum vergünstigten Preis von 60 Euro. Das Wochenticket für Early Birds ist noch bis 15. Mai erhältlich, es gibt aber nur eine begrenzte Anzahl. Zu bestellen unter: - Rubrik Events - Kategorie Ausstellung Jürgen Hammerschmied Von der Geschäftsidee zum Businessplan, Finanzierung und Sozialversicherung bis hin zu Steuertipps - Experten informierten bei den Gründertagen 2013 der WK Wien über alle gründungsrelevanten Themen. Start in die Selbstständigkeit Mehr als 700 Jungunternehmer und Gründer nützten das Angebot der WK Wien an den Gründertagen Besonders groß war das Interesse an Förderungen, Marketing und Sozialversicherung. Grundstein einer erfolgreichen Unternehmensgründung ist eine gute Vorbereitung, so Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien. Aus diesem Grund veranstaltete das Gründerservice der WK Wien an zwei Tagen die Wiener Gründertage. Mehr als 700 angehende Gründer informierten sich über die wichtigsten Schritte für die Unternehmensgründung und tauschten Erfahrungen aus. Bilder: Foto Weinwurm Immer mehr Wiener entscheiden sich für die Selbstständigkeit. Alleine im vergangenen Jahr gab es in Wien mehr als 8000 Neugründungen. Zwei Drittel der Gründer wollen laut einer Umfrage der WK Wien in ihrer Zeit- und Lebensgestaltung flexibler sein. Auch der eigene Chef zu sein, ist für viele ein Hauptgrund für die Selbstständigkeit. Wiener Gründer stürzen sich aber nicht unvorbereitet in das Unternehmertum. Sie sammeln zuvor ausreichend Praxiserfahrung, bevor sie ihre eigenen Ideen realisieren. So auch Christine Balacz, die sich mit einer Farb- und Stilberatungsagentur selbstständig machen will. Ich habe zu meiner Geschäftsidee viel Know-how, mir fehlt jedoch die betriebswirtschaftliche Grundlage. Wertvolle Inputs dazu erhielt sie in individuellen Beratungsgesprächen, aber auch in den Workshops. Ich werde die Beratungsangebote der WK Wien auch weiter in Anspruch nehmen, denn ich will mit meinem Unternehmen Erfolg haben, erzählt die angehende Jungunternehmerin. Erfolg haben will auch Gerd Hohlmair, der sich in der IT-Branche selbstständig machen will. Der Mitbewerb ist groß, deshalb will ich noch keine Details zu meinem Plan verraten, sagt er. Was er aber auf jeden Fall mitnimmt von den Gründertagen ist die Erkenntnis, dass er sich mit innovativen Ideen von den Branchenkollegen abheben muss. Ich will mein Unternehmen auf solide Beine stellen, dafür sind die Inputs, die die Kammer mir bietet, enorm hilfreich, so Hohlmair. (pe) Übergabe: Finanzierung und Förderungen Wie finanziere ich die Übernahme eines Unternehmens? Welche Förderungen gibt es? Darüber informieren Experten beim nächsten Nachfolgeabend der WK Wien. Beim sechsten Teil der siebenteiligen Veranstaltungsreihe der Nachfolgebörse informieren Experten der WK Wien und der Erste Bank über Finanzierungsformen und Förderungen. Unternehmer erfahren, welche Rolle die Bank im Übergabeprozess spielt und erhalten Tipps, was sie bei ihrem Förderantrag beachten müssen. Förderungen sind unbedingt vor Projektbeginn zu beantragen, da bereits angefallene Kosten nicht förderbar sind. Planen Sie daher genügend Vorlaufzeit ein, damit die passenden Förderprogramme identifiziert und die Fördermittel zur Gänze genutzt werden können, sagt Roland Gehbauer von der Erste Bank. Infrage kommen könnten zum Beispiel ein Betriebsübernahmezuschuss, die Gemeinsame Kredit aktion der WK Wien und der Stadt Wien oder eine Jungunternehmerförderung. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe steht am 18. Juni die Übergabe innerhalb der Familie auf dem Programm. (pe) Termin Nachfolgen VI - Finanzierung und Förderungen im Übergabeprozess Dienstag, 14. Mai, Uhr WK Wien, Lounge Anmeldung (bis 9. Mai): T 01 / E nachfolgen@wkw.at Die Teilnahme ist kostenlos.

9 Nr Wien 9 Delegation aus Singapur zu Besuch in der WK Wien Eine Delegation aus Singapur hat unter Führung von Botschafter Soo Kok Leng an Wirtschaftsgesprächen in der WK Wien teilgenommen. Interesse gibt es an Kooperationen im Bildungs- und Hochtechnologiebereich. Der Botschafter der Republik Singapur hat mit einer hochkarätigen Delegation an Wirtschaftsgesprächen in der Wirtschaftskammer Wien teilgenommen und Bildungseinrichtungen der WK Wien besucht. Ziel des Treffens war, die ausgezeichneten Wirtschaftsbeziehungen der beiden Städte zu intensivieren und sich über weitere mögliche Kooperationen auszutauschen. Das zentrale Interesse des Botschafters und seiner Delegation lag bei den Bildungseinrichtungen der Wirtschaftskammer Wien, erklärt Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien. Die Delegation besuchte die MODUL University Vienna und die Tourismusschulen Modul. Im Rahmen der Besichtigung wurde von Professor Tan Thiam Soon, Präsident des Singapore Institute of Technology, ein Studentenaustauschprogramm avisiert. Die Universität mit Schwerpunkt auf Technologie Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, mit Singapur Botschafter Soo Kok Leng. kooperiert seit Jahren mit Universitäten aus Europa und den USA. Es freut mich, dass sich die Delegation auch für die Universität der WK Wien interessiert und Kooperationsmöglichkeiten besprechen will, so Jank. Für die beiden Städte seien die Themen Bildung, Wissenschaft und Forschung von großer Bedeutung. Singapur und Wien haben laut Jank auch sonst Gemeinsamkeiten. Sie haben durch ihre geografische Lage eine Drehscheibenfunktion. Wien für den CEE-Raum. Singapur für die Region Südostasien. Zudem verbindet Singapur und Wien eine enge Freundschaft. Beide Städte Foto Weinwurm können auf eine jahrelange, wirtschaftlich erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken. Mittlerweile sind rund 30 Wiener Unternehmen mit einer Niederlassung in Singapur vertreten. Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, die hervorragenden Handelsbeziehungen weiter auszubauen, sagte Kok Leng, der auch Vorstandsvorsitzender der börsennotierten Singapore Technologies Engineering Ltd. ist. Er lud Jank ein, eine Wirtschaftsmission nach Singapur zu führen, um Kooperationen im Hochtechnologiebereich zu vertiefen. Singapur plant Investitionen in Umwelttechnologien. (kol) Kurz Notiert Business Angels treffen sich in Wien Der Kongress des European Business Angel Network (EBAN) wird heuer von der Austrian Business Angel Investors Association (aaia) erstmals in Wien veranstaltet. Bei dem zweitägigen Event am 13. und 14. Mai werden laut aaia 300 der wichtigsten Entscheidungsträger und Super Angels im Haus der Industrie erwartet. Der EBAN 2013 Congress wird von der aaia und EBAN in Kooperation mit der UNIDO und AVCO (Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation) veranstaltet. Das Thema ist The Role of Early Stage Investors in Europe s Prosperity. Für Interessierte bietet der Kongress die Möglichkeit, sich mit internationalen Investoren zu vernetzen. Business Angels sind Personen, die sich finanziell an Unternehmen beteiligen und neben Kapital auch Know how und Netzwerkkontakte einbringen. Oft sind Business Angels aktive oder ehemalige Unternehmer oder Top- Manager. Die aaia wurde im Herbst 2012 als nationale Interessenvertretung für Angel Investoren etabliert. Die WK Wien unterstützt den EBAN- Kongress

10 Nr Österreich Österreich Mehr Rechtssicherheit am Sonntag Die überwiegende Mehrheit der Konsumenten bestätigt Zufriedenheit mit den derzeitigen Öffnungszeiten im Handel. Der Sonntag soll Tag der Familie bleiben. Als wichtigen Schritt zu einer vernünftigen Lösung in Sachen Sonntagsöffnung und zu mehr Rechtssicherheit begrüßt WKÖ- Präsident Christoph Leitl die Änderungen in der Gewerbeordnung, die im Nationalrat beschlossen wurden. In Zukunft muss bei der Ausübung einer Gastronomiegewerbeberechtigung im Zusammenhang mit dem Verkauf bestimmter Waren der Charakter als Gastro-Betrieb eindeutig gegeben sein: Dieser Vorstoß der Regierungsparteien auf Initiative von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner gewährleistet, dass Umgehungen künftig möglichst ein Riegel vorgeschoben wird. Entwicklungsbank als wichtiger Türöffner Die Oesterreichische Entwicklungsbank (OeEB) zieht nach fünf Jahren eine positive Bilanz. Dass Österreich die Wirtschaftskrise 2008 so gut bewältigt hat, liegt auch an der guten Performance der Exportwirtschaft in Emerging Markets. Für Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern können Unternehmen seit 2008 auf die Oesterreichische Entwicklungsbank (OeEB) zurückgreifen. WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser und OeEB-Vorstand Michael Wancata zogen eine positive Bilanz über die bisherige Tätigkeit der Bank. Die OeEB ist Die Konsumenten sind mit den derzeitigen Öffnungszeiten zufrieden. Auch die Bevölkerung steht einer generellen Sonntagsöffnung äußerst skeptisch gegenüber. Das zeigt eine aktuelle market-umfrage unter 1000 Österreichern über ihre Einstellung zur Sonntagsöffnung im Handel, unterstreicht Bettina Lorentschitsch, Obfrau der Bundessparte Handel: Demnach sehen die Menschen grundsätzlich wenig Handlungsbedarf für eine Änderung der als Entwicklungsbank mit öffentlichem Mandat auf die Realisierung von privatwirtschaftlichen Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern spezialisiert. Zu diesem Zweck werden Kredite für private Projekte vergeben, die für die Entwicklung im Zielland bedeutsam sind und wirtschaftlich auf einer soliden Basis stehen. Daneben geht die OeEB Direktbeteiligungen ein und ergänzt die Projekte mit Programmen, die den Entwicklungseffekt verstärken. Unternehmerische Initiativen sind entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung in Schwellenländern. Gleichzeitig bieten sich gerade dort neue unternehmerische Perspektiven auch für österreichische Firmen. Als OeEB-Vorstand Michael Wancata und WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser. Fotos (2): WKÖ Entwicklungsbank bauen wir die Wirtschaft in Regionen auf, die künftige relevante Absatzmärkte Sonntagsregelung, sie attestieren eine große Zufriedenheit mit den derzeit geltenden Öffnungszeiten. Ganze 90 Prozent der Befragten beurteilen diese als ausreichend. Die schon jetzt existierende Möglichkeit zur Sonntagsöffnung in Tourismusgebieten wird ebenfalls generell als durchaus positiv wahrgenommen. Die Umfrage zeigt auch klar, dass eine generelle Sonntagsöffnung nicht zu einer signifikanten Erhöhung der Handelsumsätze führen würde. 88 Prozent der Befragten geben an, dass ein Mehr an Öffnungszeiten den persönlichen Konsum nicht erhöht. Derzeit dürfen Geschäfte an Sonntagen vor allem auf Bahnhöfen, Flughäfen, Tankstellen und in so genannten Tourismusregionen offen halten. Daneben sieht die Gewerbeordnung auch vor, dass Unternehmer mit einer Gastronomieberechtigung an Sonntagen bestimmte Waren - insbesondere Lebensmittel und Reisebedarf - verkaufen dürfen. Diese Möglichkeit wurde zuletzt dazu genutzt, den Grundsatz der Sonntagsruhe auszuhöhlen. Schon jetzt bietet das Öffnungszeitengesetz die Möglichkeit, Geschäfte von Montag bis Samstag insgesamt 72 Stunden offen zu halten. Diese Möglichkeiten werden jedoch von der überwiegenden Mehrheit der Handelsbetriebe derzeit nicht zur Gänze ausgenutzt. (WKÖ) für Österreich sein werden, betonte Wancata. Die OeEB hat eine wichtige Brückenfunktion zwischen traditioneller Entwicklungshilfe und Kommerzbanken und ist hier eine gute Ergänzung zu bestehenden Finanzierungsangeboten, um in Wachstumsmärkten wirtschaftlich tragfähige Strukturen aufzubauen, unterstrich Hochhauser. In ihrem fünften Geschäftsjahr konnte die OeEB Finanzierungen mit einem Volumen von über 226 Millionen Euro abschließen und damit Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern von rund 1,4 Milliarden Euro mobilisieren. Das gesamte Kreditportfolio belief sich 2012 auf 497 Millionen Euro. (WKÖ)

11 Nr Promotion 11 Mein Tipp für einen gesunden Lunch: Eine Portion Eiweiß, so groß wie die Handfläche z.b. Käse, eine Handvoll Gemüse oder Salat, eine Faustgröße Kohlenhydrate z.b. Roggengebäck und ein Apfel. Monica Waltner, diplomierte Ernährungsberaterin und ImpulsPro Wien-Interessenvertreterin der Wirtschaftskammer Wien BEZAHLTE ANZEIGE Gesunder Lunch statt fades Weckerl Richtige Ernährung am Arbeitsplatz steigert Motivation und Leistungsvermögen und hält gesund! Wissen Sie noch, was Sie in den letzten Tagen gegessen haben oder wie oft die Besprechungs- Brötchen Ihr Mittagessen ersetzt haben? Dicht gefüllte Terminkalender, knappe Deadlines sowie Verpflichtungen aller Art in Beruf, Freizeit und Familie lassen eine gesunde Mahlzeit oft in den Hintergrund treten. Doch gesunde Ernährung im Job und Alltag ist möglich und muss auch nicht immer aufwändig und teuer sein. Die Umstellung auch im Job ist leichter, als oft angenommen, erklärt die diplomierte Ernährungsberaterin Monica Waltner, zum Beispiel kann Weißbrot leicht durch ein Roggenbrot ersetzt werden. Das schmeckt und hält länger satt! Die Ernährungsberater in der WK Wien unterstützen Sie, ob als Privatperson, Unternehmer oder Mitarbeiter, mit maßgeschneiderten Ernährungsprojekten, Speisepläne-Optimierungen, Präventionsmaßnahmen und Teamworkshops rund um das Thema Ernährung. Sie erarbeiten gemeinsam mit Ihnen individuelle Ernährungspläne, beraten Sie bei der Gewichtsreduktion und unterstützen Sie darin, diese neuen Gewohnheiten in Ihren Alltag zu integrieren und umzusetzen. Qualifizierte Beratung und Unterstützung Doch Achtung: Nicht jeder, der sich Ernährungsberater nennt, ist auch einer. Nur qualifizierte, speziell ausgebildete Berater mit Gewerbeschein können professionelle Beratung garantieren. Als zusätzliche Maßnahme zur Qualitätssicherung hat die Wirtschaftskammer Wien die Dachmarke ImpulsPro für die Berufsgruppen der Ernährungs-, sportwissenschaftlichen und psychosozialen Berater (Lebens- und Sozialberater) ins Leben gerufen. Diese Auszeichnung erhalten nur jene Berater, die die gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausübung des reglementierten Gewerbes der Lebens- und Sozialberater erfüllen. Weitere Infos finden Sie unter: Termintipp Gesund und fit im Job und Alltag ImpulsPro Wien Tag Gesundheitsförderung für und von UnternehmerInnen. Wann: 6. Juni 2013, 15 Uhr Wo: Wien, 22., Wolke 19, Donau-City-Straße 11 NAchfolgeN VI Die Veranstaltungsreihe für Übergeber und Übernehmer Dienstag, Uhr Lounge der Wirtschaftskammer Wien Stubenring Wien Thema: Finanzierung und Förderungen im Übergabeprozess Wie kann ich die Übernahme eines Unternehmens finanzieren? Welche Förderungen gibt es, wenn ich ein Unternehmen übernehme? Anmeldung (bis ) 01/

12 Nr International International Kurz Notiert Als Große Hoffnungen in Italiens Regierung Vergangenes Wochenende haben sich die führenden Parteien Italiens auf die Bildung einer neuen Regierung geeinigt. Die Regierung unter dem Linkspolitiker Enrico Letta verfügt in beiden Parlamentskammern über eine ausreichend große Mehrheit, um notwendige Reformen wie etwa die Arbeitsmarktreform oder die Wahlrechtsreform umzusetzen. Diese und weitere Reformen gelten als Voraussetzung dafür, dass der unter der Regierung Monti eingeschlagene Stabilisierungskurs weiter geführt wird und das internationale Vertrauen in Italien erhalten bleibt. Ob dies gelingt, ist aufgrund der vielen unterschiedlichen Partikularinteressen der einzelnen Regierungsparteien unsicher. EU-Arbeitslosigkeit auf Höchstwert In der Eurozone ist die Arbeitslosigkeit im März auf einen Höchststand von 12,1 Prozent geklettert. EU-weit blieb sie auf einem Höchststand von 10,9 Prozent. In den Krisenstaaten Spanien und Griechenland hat sich die ohnehin schon dramatische Situation weiter verschlechtert. In Österreich ist die Arbeitslosenrate laut Eurostat auf 4,7 Prozent gesunken - der niedrigste Wert in der EU. Bei der Jugendarbeitslosigkeit erreicht Deutschland bessere Werte als Österreich. In Summe sind mehr als 26 Millionen Menschen in der EU auf Jobsuche, knapp drei Viertel davon in der Eurozone. Wiener Lebensmittel erobern Hongkong Für heimische Lebensmittelexporte wird Hongkong immer wichtiger - als Zielland ebenso wie als Sprungbrett in andere Märkte Asiens. Zahlreiche Wiener Unternehmen sind hier schon vertreten. Mit seinen rund sieben Millionen Einwohnern ist Hongkong bei weitem nicht die größte Stadt Chinas - aufgrund ihrer britischen Vergangenheit und ihres Sonderstatus innerhalb Chinas wohl aber einer der interessantesten. Auch für Unternehmen aus Wien, wie vor kurzem ein hochkarätig besetztes Wirtschaftsseminar in Wien zeigte. Hongkong ist ein kleiner Platz auf der globalen Weltkarte, aber seit 20 Jahren in Folge die stärkste Wirtschaft der Welt, sagte William Chui vom Hong Kong Trade Development Council. Die Stadt punkte mit einem hohen Globalisierungsniveau, einem freien Fluss von Kapital und Arbeitskräften, einem starken Bankensektor und niedrigen Einkommens- und Unternehmenssteuern. Bei uns können Sie das meiste Geld, das Sie machen, behalten, so Chui. Wichtig ist Hongkong aber auch als Tor zu China - für Exporte und Direktinvestitionen gleichermaßen. Zur Zeit laufen rund 63 Prozent der ausländischen Direktinvestitionen in China über Hongkong, berichtet Chui. Und von den aus Österreich stammenden Produkten, die in Hongkong eingeführt werden, werden rund drei Viertel wieder ausgeführt, um einen noch größeren asiatischen Markt zu erschließen. Auch Tommy Lui vom Logistik- Riesen LF Logistics in Hongkong sieht die Stadt mitten im Geschehen, mitten im goldenen Dreieck China, Indien und Indonesien. Diese drei Länder hätten die stärksten Wachstumsraten und die höchsten Direktinvestitionen der Welt. Wenn man in Asien eine Firma gründen wolle, um neue Vertriebsmodelle aufzubauen, seien die niedrigen Steuern in Hongkong eine wichtige Überlegung. Auch David Kuk vom Mischkonzern Dah Chong Hong Holding ist überzeugt, dass Hongkong der richtige Platz ist, um Asien zu WK Wien-Service Nutzen Sie das kostenlose Beratungsangebot der Wirtschaftskammer Wien Beratung zum Export T 01 / E aussenwirtschaft@wkw.at W wko.at/wien/aw Elsen Reiner/Waldhäusl Tor zu China wird Hongkong für heimische Unternehmen immer beliebter. Auch immer mehr Lebensmittelproduzenten aus Wien nützen ihre Chance. erobern. Sein Unternehmen ist darauf spezialisiert, Lebensmittel aus aller Welt zu importieren und an rund 7000 Einzelhandelsgeschäfte in Hongkong zu verteilen. Ich empfehle, Hongkong als Testgelände zu nützen, bevor man nach China geht. Wenn ein Produkt hier etabliert ist, ist der Weg nach China leichter, so Kuk. Man brauche aber gute Logistikpartner mit einer entsprechenden Infrastruktur - von Lagerflächen auch für gekühlte Waren bis hin zu Umverpackungszentren, um den lokalen Marktbedürfnissen und gesetzlichen Kennzeichnungsvorschriften zu entsprechen. Juristen warnen hingegen, den Markteintritt in Hongkong oder China zu leichtfertig anzugehen. Es gibt nichts, das nicht nachgeahmt werden kann, sagte der Wiener Rechtsanwalt Egon Engin-Deniz. Billigere Imitate könnten den Markt schneller erreichen als das Original. In den Verträgen sollte man sich mit Pönalen absichern. Derweilen erobern immer mehr Wiener Lebensmittelproduzenten Hongkong und sichern sich ein Stück des Wachstumskuchens. Darunter das aktuell in China von Nachahmung betroffene Weingut Meyer am Pfarrplatz, Manner, Mautner Markhof, Staud s, Maresi oder der Vodka-Hersteller Oval. Einen Markteintritt in Vorbereitung hat Julius Meinl. (gp)

13 Nr Service 13 Service Praxistipps für Unternehmen WKÖ/bilderbox - Fotolia.com Zahlungsverkehr: Umstellung ab 2014 Ab 1. Februar 2014 gilt für 32 Länder der einheitliche Zahlungsverkehrsraum (SEPA = Single Euro Payments Area). Neben den 27 EU-Staaten sind das noch Liechtenstein, Island, Norwegen sowie die Schweiz und Monaco. Von dieser Standardisierung des bargeldlosen Zahlungsverkehrssind folgenden Produkte betroffen: SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer) Die sogenannte Zahlungsanweisung ersetzt von nun an die bisher genutzten Erlagscheine, Zahlscheine und Überweisungen. Einer der größten Unterschiede bei der Verwendung der Zahlungsanweisung ist die Umstellung auf die 20-stellige IBAN (International Banking Account Number) und den 11-stelligen BIC (Bank Identifier Code), anstelle der bisher verwendeten Kontonummer und Bankleitzahl. Ab 2016 wird für die Überweisungen, für die nun übrigens kein Betragslimit mehr gilt, nur mehr die Angabe der IBAN ohne BIC benötigt. Ein weiteres Novum bei der SEPA-Überweisung, das allerdings schon seit 2012 in Kraft ist, ist die maximale Überweisungsdauer von einem Bankwerktag bei elektronischen, sowie zwei Bankwerktagen bei Transaktionen in Papierform. SEPA-Überweisungen werden bereits seit 28. Jänner 2008 parallel zu den nationalen Verfahren angeboten, ab 1. Februar 2014 erfolgt jedoch der endgültige Umstieg auf das SEPA-System. SEPA-Lastschrift (SEPA Direct Debit Core) Wie die SEPA-Überweisung wird auch die SEPA-Lastschrift bereits seit einiger Zeit parallel zu den nationalen Verfahren angeboten. Im Gegensatz zu dem in Österreich herkömmlichen Einzugsverfahren, kann die SEPA-Lastschrift auch bei Euro- Zahlungen im Ausland angewendet werden. Um die SEPA-Lastschrift als Unternehmen nutzen zu können, muss sich das Unternehmen identifizieren können. Dafür benötigt es eine Creditor Identification (CID). Die CID muss der Unternehmer bei der jeweiligen Hausbank anfordern, vergeben und verwaltet wird sie von der Österreichischen Nationalbank. Darüberhinaus ist für die SEPA- Lastschrift ein vom Zahlungspflichtigen unterschriebenes SEPA-Mandat als Autorisierungsvereinbarung erforderlich. Das Mandat muss einige vorgegebene Formvorschriften erfüllen, dazu zählen unter anderem die Angabe der CID, Name und Adresse des Zahlungsempfängers und Zahlungspflichtigen, Kontoverbindung, Ort, Datum sowie Unterschrift des Zahlungspflichtigen. Außerdem muss das Mandat mit der Bezeichnung SEPA- Lastschriftmandat oder SEPA Direct Debit Mandat versehen sein und in der Landessprache des Zahlungspflichtigen, eventuell mit englischen Ergänzungen ausgefüllt werden. Das Mandat wird vom Zahlungsempfänger im Original aufbewahrt und muss auf Verlangen seiner Bank vorgelegt werden. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind, gilt das vereinbarte Fälligkeitsdatum (Due Date) gleichzeitig als Belastungsdatum für den Schuldner. Der Zahlungsempfänger verpflichtet sich weiter, mindestens 14 Tage bevor die Lastschrift fällig ist, den Schuldner über die Höhe und den genauen Termin der Transaktion zu informieren - dazu reicht eine Rechnung mit Angabe der Fälligkeit. Auch die Einreichung bei der Schuldnerbank muss rechtzeitig vor der Fälligkeit durch den Zahlungsempfänger erfolgen. Dabei gilt für Einmallastschriften eine Fünf-Tagesfrist und für wiederkehrende Lastschriften eine Zwei- Tagesfrist. SEPA-Firmenlastschrift (SEPA Direct Debit B2B) Während die SEPA-Lastschrift für alle Banken im SEPA-Raum verpflichtend ist, ist die Verfügbarkeit der SEPA-Firmenlastschrift lediglich optional. Dieses Produkt ist der normalen Lastschrift in den Grundzügen sehr ähnlich, kommt jedoch ausschließlich bei Geschäften zwischen Nichtverbrauchern zum Einsatz. Das Mandat muss ein SEPA-Firmenlastschriftmandat sein und mindestens einen Tag vor Fälligkeit der Forderung bei der Bank des Zahlungspflichtigen hinterlegt werden. Diese Bank ist dann auch zur Prüfung der Firmenlastschrift und des SEPA-Firmenlastschriftmandats verpflichtet. Der größte Unterschied zur herkömmlichen SEPA-Lastschrift ist die nicht vorhandene Möglichkeit der Rückgabe. Ohne Angabe von Gründen besitzen Kunden bei der ursprünglichen SEPA-Lastschrift ein Rückgaberecht von bis zu acht Wochen. Bei fehlender Autorisierungsvereinbarung (Mandat) wird dieses Rückgaberecht sogar auf 13 Monate erweitert. Im Gegensatz dazu, gibt es bei der SEPA-Firmenlastschrift grundsätzlich kein Rückgaberecht. Zu einer fehlenden Autorisierung kann es in diesem Fall nicht kommen, da die Bank des Zahlungspflichtigen bereits im Vorhinein das Mandat prüft. Wer hilft mir bei der Umstellung auf SEPA? Bei allfälligen Fragen zur SE- PA Umstellung, ist Ihnen Ihre Hausbank gerne behilflich. Die österreichischen Bankinstitute stellen anlässlich der SEPA- Umstellung bereits umfangreiche Infobroschüren zur Verfügung, auch Checklisten für Unternehmen werden von einigen Banken online angeboten. Außerdem werden Sie in der WIENER WIRTSCHAFT laufend über den SEPA-Umstieg informiert. Sie können die bereits erschienenen Artikel online auf wko.at/wien/wienerwirtschaft nachlesen. Bisher erschienen:; Einheitlicher Zahlungsverkehrsraum Nr. 11/2013 Seite 13

14 14 Service Nr Suche Reisebüros, Urlaubsforen und -plattformen, Reise-, Individualtourismus-, Erlebnis- und Event-Anbieter. Wir bieten eine neuartige, originelle Form des Urlaubs im Segment Yacht-Urlaub an. Unsere Produkte und Dienstleistungen werden für den Kunden attraktiv aufbereitet und angeboten. Die Buchung erfolgt über unseren Partner - die Ausführung und Organisation bei uns. Wir sehen die Kooperation als eine Erweiterung von Vertriebskanälen und gezieltes Platzieren unserer Angebote beim Interessenten (Individualtourismus). Wir bieten: Knowhow, attraktives Reise-/Erlebnis- Angebot, Netzwerk, Provision. Wir erwarten: Kostenlose Platzierung der Produkte und Dienstleistung, vertragliche Regelung. Chiffre-Nr.: Interesse an Kooperationen? Die Wirtschaftskammer Wien hilft Ihnen kostenlos bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern. Suche Unternehmen aus dem Bereich Metallverarbeitende Industrie und Verarbeitung. Kooperationsgedanke: Um die Produktion von Spezialanfertigungen von kleinen und mittleren Serien zu starten, suche ich Unternehmen, die über entsprechende Ressourcen wie Raum und Maschinen verfügen (Halle ca m 2, Fräs-, Drehmaschine, Presse). Kooperationsziele: Verwendung der bestehenden Ressourcen, um Kosten für beide Partner zu optimieren, eventuell enge Kooperation im Zuge einer Geschäftspartnerschaft. Ich biete: Know-how (30 Jahre Branchenerfahrung), Kapitaleinsatz für die gemeinsame Raumnutzung und in neue Maschinen (sofern notwendig und nicht schon vorhanden). Chiffre-Nr.: Unternehmensberater und Steuerberater suchen Buchhaltungsfirmen. Wir suchen einen Kooperationspartner zum Aufbau eines Buchhaltungs-Service Centers für unterschiedliche Branchen mit Fokus auf KMU. Ziel: Aufbau eines nationalen (und später internationalen) Service Centers für WKÖ/Eric Audras/Onoky/Corbis Buchführung durch Einführung optimierter Ablaufprozesse und Einbeziehung aktuellster Markttrends. Chiffre-Nr.: Suche Bürogemeinschaftspartner/in für unser Büro. Unser Standort befindet sich im 7. Bezirk, Nähe Mariahilfer Straße. Unsere Ziele: Synergien schaffen, Ressourcen und Kosten optimieren (zwei Räume 15m² und 22m²). Chiffre-Nr.: Suche Unternehmen aus den Bereichen Stahl-,Glas- und Holzbau, Hausverwaltungen und Bauträger. Wir sind im Baumanagement tätig und suchen weitere Kooperationspartner für die Unterstützung bei Bauangelegenheiten bzw. um unser Netzwerk mit Professionisten effizient zu erweitern. Chiffre-Nr.: Kontakt POOL Kooperations-Service der WK Wien T 01 / E pool@wkw.at Weitere Kooperationsanfragen finden Sie unter wko.at/wien/pool Aussenwirtschaft Fachseminar: Einkaufen in China Mit Wiener Importen von 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2011 ist China einer der wichtigsten Beschaffungsmärkte für Wiener Unternehmen. Leider verlaufen jedoch nicht alle Importgeschäfte aus China reibungslos. Vor allem in den Bereichen Zahlungsmodalitäten, Warenqualität und Lieferzeiten treten oftmals Probleme auf. Darüber hinaus führt oft auch mangelndes Verständnis für die chinesische Kultur zu Schwierigkeiten in der Geschäftsabwicklung. Damit Sie für Ihr Chinageschäft bestens gewappnet sind, bietet die Außenwirtschaftsabteilung der Wirtschaftskammer Wien in Zusammenarbeit mit dem AußenwirtschaftsCenter Shanghai am 22. Mai ein Fachseminar zum Thema Einkaufen in China. Gemeinsam mit dem österreichischen Wirtschaftsdelegierten in Shanghai, Raymund Gradt, werden Experten des China- Marktes u.a. über Einkaufstrategien, Lieferantensuche, rechtliche Aspekte, Risikobegrenzung und Handelsmetropole Shanghai Optimierung, Inspektion und Zertifizierung beim Einkauf in China referieren und für Fragen zur Verfügung stehen. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Teilnahme an dieser kostenlosen Informationsveranstaltung. Kontakt Wirtschaftskammer Wien Außenwirtschaft T 01 / E christa.polisensky@wkw.at Waldhäusl

15 Nr Service 15 Neue Regelungen gegen Zahlungsverzug Das Zahlungsverzugsgesetz trat mit 16. März in Kraft. Bedingt durch die neue EU-Zahlungsverzugsrichtlinie sowie die jüngste Rechtsprechung des EuGH wurden die gesetzlichen Regelungen über die Geldschuld - insbesondere Geldüberweisungen - überarbeitet sowie neue Regelungen zur Bekämpfung von Zahlungsverzug zwischen Unternehmern eingeführt. Die wichtigsten Änderungen bzw. Neuerungen sind: u Neuregelung der Geldschuld als Bringschuld : Erfüllungsort für die Geldschuld ist der Sitz des Gläubigers. u Rechtzeitigkeit von Banküberweisungen: Ist der Fälligkeitstermin der Zahlung bereits bei Vertragsabschluss datumsmäßig bestimmt, so hat der Schuldner den Überweisungsauftrag so rechtzeitig zu erteilen, dass der geschuldete Betrag bei Fälligkeit am Konto des Gläubigers wertgestellt (also gutgeschrieben und für den Gläubiger verfügbar) ist. Ist der Fälligkeitstermin nicht schon im Vorhinein bestimmt, hat der Schuldner den Überweisungsauftrag ohne unnötigen Aufschub nach Eintritt des für die Fälligkeit maßgeblichen Umstands (z.b. Rechnungslegung) bzw. zum Ende einer etwa in einer Rechnung oder auf einem Zahlschein gewährten Frist zu erteilen. Für Konsumenten gilt eine Sonderregelung: Sie müssen bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern und Verbrauchern (Konsumenten) den Überweisungsauftrag generell erst am Fälligkeitstag erteilen. Folgende Änderungen gelten für Geschäfte zwischen Unternehmern bzw. Unternehmern und juristischen Personen öffentlichen Rechts (z.b. Bund, Länder, Gemeinden): u Verzugszinssatz: Der gesetzliche Verzugszinssatz wird von acht auf 9,2 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz angehoben und beträgt derzeit 9,58 Prozent (9,2 Prozentpunkte + 0,38 Prozent Basiszinssatz aktuell, siehe Dabei ist der Basiszinssatz, der am ersten WKÖ/Anthony Bradshaw Geldschuld ist eine Bringschuld. Kalendertag eines Halbjahres gilt, für das jeweilige Halbjahr maßgebend. Neu ist, dass dieser erhöhte Verzugszinssatz nur bei verschuldetem Zahlungsverzug zur Anwendung kommt. Ist der Schuldner für die Verzögerung nicht verantwortlich, beträgt der gesetzliche Zinssatz nur vier Prozent pro Jahr. u Entschädigung für Betreibungskosten: Bei Zahlungsverzug ist der Gläubiger berechtigt, vom Schuldner jedenfalls einen Pauschalbetrag von 40 Euro für etwaige Betreibungskosten zu verlangen. Ein Verschulden des Schuldners am Zahlungsverzug oder ein Nachweis, dass diese Kosten tatsächlich entstanden sind, ist dafür nicht erforderlich. Darüber hinausgehende Kosten kann der Gläubiger wie bisher nach schadenersatzrechtlichen Grundsätzen verlangen. u Abnahme- und Überprüfungsverfahren: Die zulässige Dauer solcher Verfahren zur Feststellung der vertragsgemäßen Leistungserbringung darf höchstens 30 Tage betragen. Die Vereinbarung einer längeren Frist kann nur ausdrücklich getroffen werden und darf für den Gläubiger nicht grob nachteilig sein. u Grob nachteilige Vertragsbestimmungen: Eine Vertragsbestimmung über Zahlungstermin, Zahlungsfrist, Verzugszinssatz oder Entschädigung für Betreibungskosten ist unwirksam, wenn sie für den Gläubiger grob nachteilig ist. Die Vereinbarung einer Zahlungsfrist von bis zu 60 Tagen ist keinesfalls grob nachteilig. Der gänzliche vertragliche Ausschluss von Verzugszinsen ist nichtig. Weiters wird auch der gesetzliche Fälligkeitstermin für den Mietzins mit dem Fünften eines jeden Kalendermonats (bisher der Erste) neu geregelt. Dieser gilt im Vollanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes zwingend - auch für bestehende Mietverträge -, sodass vertraglich nur der Fünfte oder ein späterer Zahlungstermin vereinbart werden können. Bei anderen Mietverträgen wäre weiterhin eine abweichende Vereinbarung möglich. Besondere Bestimmungen für Geschäfte zwischen Unternehmern und öffentlichen Stellen werden auch im Bundesvergabegesetz eingeführt. Hier darf eine Zahlungsfrist von 30 Tagen - in Ausnahmefällen 60 Tagen - nicht überschritten werden. Die neuen Bestimmungen sind grundsätzlich auf Verträge anzuwenden, die seit dem 16. März 2013 abgeschlossen werden - teilweise können sie sich aber auch auf laufende Verträge, die wiederholte Geldleistungen vorsehen, auswirken. Weitere Infos Wirtschaftskammer Wien Wirtschafts- und Gewerberecht T 01 / E wirtschaftsrecht@wkw.at Merkblatt Das Zahlungsverzugsgesetz - Die wichtigsten Neuerungen auf wko.at/wien > Suche: Zahlungsverzug Aussenwirtschaft Wirtschaftsdelegierten Meeting Afrika und Nahost Am 10. und 11. Juni können Sie die Wirtschaftsdelegierten aus Afrika und Nahost zur individuellen Beratung in der wirtschaftskammer Wien (1., Stubenring 8-10) treffen. Die Länder des Nahen Ostens und Afrikas zählen zu den wichtigen Märkten für Wiener Unternehmen, die nach wie vor gute Chancen für die österreichische Exportwirtschaft bieten. Von den am Meeting repräsentierten Ländern sind die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi Arabien und Südafrika die wichtigsten Abnehmerländer für die österreichische Wirtschaft. Jedoch auch die anderen Länder bieten Kooperationspotenzial. Möchten Sie auch nach Afrika und Nahost exportieren oder haben Sie Fragen zu den Auswirkungen der politischen Umwälzungen auf die Wirtschaftsbeziehungen, dann kommen Sie zum Wirtschaftsdelegierten Meeting Afrika und Nahost. Die Wirtschaftsdelegierten aus u Südafrika u Libyen u Saudi Arabien u Vereinigte Arabische Emirate u Algerien u Israel u Syrien u Nigeria u Ägypten u Marokko bieten Ihnen im Rahmen von Einzelgesprächen wertvolle Informationen. Nehmen Sie diesen kostenlosen Service der Wirtschaftskammer Wien und der Außenwirtschaft Austria in Anspruch und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Infos und Anmeldung: Elisabeth Csencsits T 01 / E elisabeth.csencsits@wkw.at

16 16 Service Nr Die größten Baustellen dieses Sommers Diese Straßenbauarbeiten erfolgen im übergeordneten Straßennetz Wiens (inkl. Autobahnteilstück A23 Praterbrücke) im heurigen Sommer. Die folgende Liste soll eine Übersicht über jene Baustellen im Hauptstraßennetz Wiens geben, die größere Beeinträchtigungen bzw. Umleitungen mit sich bringen werden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie basiert auf derzeit be- kanntgegebenen, beabsichtigten Bauterminen. Im Einzelfall informiert die Wirtschaftskammer Wien die durch die jeweilige Bauführung unmittelbar betroffenen Unternehmen in eigenen Aussendungen. Diese, dann genaueren Informationen, können allerdings erst nach den jeweiligen Behördenverhandlungen, die üblicherweise rund zwei bis drei Wochen vor Baubeginn stattfinden, versendet werden. Nicht enthalten in dieser Liste sind die alljährlichen Betonfeldsanierungen am Inneren und Äußeren Gürtel in den Monaten Juli und August, die ebenfalls zu örtlichen Einengungen und Behinderungen führen können. WKW/Gabriele Kolar Lainzer Straße bis Hietzinger Hauptstraße 32, Gleisbau, Sommer/Herbst f ffeldkellergasser 8-18, Gleisbau, Sommer/Herbst f fhofwiesengasse von Feldkellergasse bis Hofwiesengasse 37, Gleisbau, Sommer/Herbst 14. Bezirk f flinzer Straße Kreuzung Hütteldorferstraße (Baumgartner Spitz), Straßenbau,Sommer/ Herbst 15. Bezirk f fpossingergasse von Mareschplatz bis Gablenzgasse, Fahrbahnerneuerung, Sommer 16. Bezirk f fmaroltingergasse Kreuzung Ottakringer Straße, Gleiserneuerung, Frühjahr 16. und 17. Bezirk f fottakringer Straße von Gürtel bis Steinergasse, Straßenbau, Arbeiten im Gange bis Juni 17. Bezirk f fneuwaldeggerstraße 1-25 und 27-41, Fahrbahnsanierung, Sommer/Herbst 18. Bezirk f fwähringer Straße , Gleiserneuerung, Frühjahr 20. Bezirk f fwallensteinplatz, Fahrbahnsanierung, Sommer 1. Bezirk ffbognergasse, Fußgängerzone, März bis Oktober ffradetzkybrücke, Gasrohrauswechslung, Sommer 2. Bezirk ffhandelskai, Nr. 50 bis 100 und 128 bis Innstraße, Fahrbahnsanierung, Sommer 3. Bezirk fferdbergstraße von Drorygasse bis Erdbergstraße, Fernwärmelegung, Frühjahr fflandstraßer Hauptstraße von Gürtel bis Hoffmannsthalgasse, Gleisbau, Arbeiten im Gange bis Juli f fleberstraße, Kreuzung Grasbergergasse, Straßenbau, Sommer/ Herbst f fradetzkystraße 12 bis Radetzkyplatz, Gleisbau, voraussichtlich Sommer 5. Bezirk f fpilgrambrücke, Fahrbahnsanierung, Sommer ff 6. Bezirk f freinprechtsbrücke, Fahrbahnsanierung, Sommer 8. Bezirk ffhernalser Gürtel von Alser Straße bis Lazarettgasse, Wasserrohrauswechslung, Frühjahr/ Sommer 9. Bezirk f fheiligenstädter Straße von Nußdorferstraße bis Döblinger Straße, Fahrbahnsanierung, Sommer f fwähringer Gürtel von Lazarett- gasse bis Nußdorfer Straße, Wasserrohrauswechslung, Frühjahr/Sommer f fwähringer Straße von Schottenring bis Sensengasse, Gleisbauarbeiten, Sommer 10. Bezirk f fgudrunstraße , Gasund Wasserrohrlegung, Frühjahr/Sommer 12. Bezirk f fhetzendorferstraße von Altmannsdorferstraße bis Breitenfurterstraße, Fahrbahnumbau, Herbst f fschönbrunner Allee von Schlöglgasse bis Hetzendorferstraße, Fahrbahnumbau, Sommer 13. Bezirk f fhietzinger Hauptstraße von 21. Bezirk f fstammersdorfer Straße 27 bis 95 Fahrbahnsanierung, Frühjahr/Sommer 22. Bezirk f fkagraner Platz bis Am langen Felde, Fahrbahnumbau, Arbeiten im Gange bis Oktober f fsiebbeckstraße 7 bis Dr. Adolf Schärf Platz, Gleisbau, Sommer/ Herbst 23. Bezirk f frudolf Waisenhorngasse von Dirmhirngasse bis Schartlgasse, Straßenumbau, Sommer f fschartlgasse, Straßenumbau, Sommer f fbreitenfurter Straße 450 bis Willergasse, Straßenumbau, Sommer ffa23, Praterbrücke, Generalsanierung, Frühjahr/Sommer

17 Nr Promotion 17 Erfolg hat Klasse. Die C-Klasse als Firmenwagen. Vielseitig, agil und dank effizienter Maßnahmen besonders nachhaltig: die C-Klasse. Modernste Assistenzsysteme, hochwertige Ausstattung und ausdrucksstarkes Design machen die Limousine und das großzügige T-Modell zu attraktiven Kompagnons, die Ihre Firma auf die Erfolgsspur führen. Mehr unter: C 180 CDI Limousine nur für Unternehmer Euro , Unternehmerleasing/Monat ab Euro 444, * entspricht 17,76 ct/km ohne Anzahlung C 180 CDI T-Modell nur für Unternehmer Euro , Unternehmerleasing/Monat ab Euro 453, * entspricht 18,12 ct/km ohne Anzahlung Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Endkundenpreise. CDI- und BlueTEC-Motoren mit Dieselpartikelfilter serienmäßig. * Bei den Leasingangeboten handelt es sich um Nutzenleasing, ohne Anzahlung, Laufzeit 36 Monate, Kilometerleistung km/jahr, Restwert garantiert, sämtliche Werte inkl. NoVA und 20% MwSt.; einmalige, gesetzliche Vertragsgebühr nicht enthalten, zzgl. einmaliger Bearbeitungsgebühr in Höhe von Euro 150, inkl. MwSt.; inkl. 4-Jahres-Wertpaket. Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 4,1 7,6 l/100 km, CO 2 -Emission g/km. Eine Marke der Daimler AG BEZAHLTE ANZEIGE C-Klasse Fleet_200x260_Wr Wirtsch_Wies.indd :09

18 18 Service Nr Zukunftsaktion NEBA-Schnuppertage NEBA ist ein vom Bundessozialamt ins Leben gerufenes Netzwerk, das verschiedene Projekte der beruflichen Assistenz für Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung umfasst. Im Zuge der NEBA-Schnuppertage können Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren einen Tag lang ein Unternehmen kennenlernen und im Zuge dessen herausfinden, ob ihr Wunschberuf auch tatsächlich ihren Vorstellungen entspricht. Die NEBA-Schnuppertage finden in Wien vom 17. bis 21. Juni statt. Mit dieser Aktion sollen Jugendliche durch Beratung und Coaching intensiv auf das Berufsleben vorbereitet werden. Dadurch sind NEBA-Schnuppertage eine u Aktion für mehr Jugendbeschäftigung, u Initiative zur Integration von Menschen mit Einschränkungen und von benachteiligten Jugendlichen in den Arbeitsmarkt, u branchenübergreifende Aktion gegen den wachsenden Fachkräftemangel. Jugendlichen soll durch die NEBA-Schnuppertage der Umstieg vom Schulalltag auf den Berufsalltag erleichtert werden. Sie sollen einen Einblick in ein Unternehmen erhalten und mit den konkreten Bedingungen ihres Wunschberufes konfrontiert werden. Unternehmen profitieren durch deren Teilnahme neben der Kontaktaufnahme potenzieller künftiger Mitarbeiter auch von folgenden Vorteilen: u Imagegewinn, u Employer-Branding, u positive Positionierung in der Öffentlichkeit und u Unternehmensdarstellung auf der NEBA-Homepage samt Berufsprofilen. Ablauf der NEBA- Schnuppertage Programmvorschlag 9-10 Uhr: Begrüßung und Firmenpräsentation Uhr: Vorstellung der einzelnen Abteilungen Uhr: Fragerunde Uhr: Mittagspause Uhr: Simulation einer Arbeitssituation Uhr: Feedback-Runde Ein Unternehmen, das an der Aktion teilnehmen möchte, gibt mindestens ein Jobprofil mittels der auf der Homepage dafür vorgesehenen Formulare ab. Spätestens drei Wochen vor der Terminwoche erhält das Unternehmen die Kontaktdaten der sich für das abgegebene Jobprofil interessierten Jugendlichen sowie jenes Betreuers, der die Jugendlichen während des Schnuppertages begleitet. Grundsätzlich sollte der Teilnehmer am Schnuppertag einen Einblick in das Unternehmen gewinnen und auch die Möglichkeit haben, eine konkrete Arbeitssituation zu bewältigen (siehe Programmvorschlag). Arbeitsrechtliche Stellung des Jugendlichen WKÖ/Uwe Annas - Fotolia Durch die Teilnahme an den NEBA-Schnuppertagen wird kein Arbeitsverhältnis begründet. Durch Zuschauen, Fragen stellen und Ausprobieren einfacher, ungefährlicher Tätigkeiten soll ein interessierter Jugendlicher seinen Wunschberuf praxisbezogen kennen lernen. Den Teilnehmer trifft keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung der Jugendlichen in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen arbeits- und sozialrechtlichen Konsequenzen, wie Anmeldung bei der Krankenkasse, Entgeltzahlungspflicht und der Anwendung des Kollektivvertrages, entsteht. Der Teilnehmer darf zu keiner Arbeit verpflichtet werden und unterliegt keinen Weisungen des Betriebsinhabers. Jugendschutzrechtliche Bestimmungen, die Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften sind jedoch zu beachten. Sollte der Teilnehmer einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Der Unternehmer verstößt sonst gegen die Bestimmungen des Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetzes. Sozialversicherung und Kosten Ob der Betrieb den Teilnehmer bei der Unfallversicherung anzumelden hat, ist grundsätzlich davon abhängig, ob das Schnuppern u von Schülern während der Unterrichtszeit bzw. außerhalb der Unterrichtszeit (Ferien) stattfindet, oder u von bereits nicht mehr die Schule besuchenden Jugendlichen absolviert wird. Findet das Schnuppern während oder außerhalb der Unterrichtszeit (Ferienzeit) statt, so ist der Teilnehmer aufgrund seiner gesetzlichen Schüler-Kranken- und Unfallversicherung versichert. Einer Anmeldung bei der AUVA durch den Betrieb bedarf es in diesem Fall nicht. Wird der NEBA-Schnuppertag von bereits nicht mehr die Schule besuchenden Jugendlichen absolviert, so hat der Betrieb den Teilnehmer vor Beginn des Schnuppertages bei der AUVA zu versichern. Die Teilnahme an den NEBA- Schnuppertagen ist sowohl für den Jugendlichen als auch für das Unternehmen kostenlos. Weitere Infos Unternehmen können sich unter dieser Adresse bis 31. Mai für die Teilnahme an den NEBA-Schnuppertagen mittels Online-Formular anmelden.

19 A1 Aktuell Heruntergeladen 10:12 15 % Nr Service 19 Infostelle Gewerbetechnik WKÖ/Klaus-Dieter Hesse - Fotolia.com 95x25 Mewald Tore Pottendorf Industrietore und Antriebe, Autom. Personentüren, Schranken, Poller, Rampen und Hubtische. Neu oder Austausch, Störungsdienst, vorbeugende Wartung. BEZAHLTE ANZEIGE / Um schon im Vorfeld des eigentlichen Die Mitarbeiter stehen jedoch Betriebsanlagenverfah- nicht nur für allgemeine ge- rens entsprechende Beratung und Hilfestellung zu geben, wurde werbetechnische Auskünfte zur Verfügung, sondern beraten auch die Infostelle Gewerbetechnik hinsichtlich der für das Betriebsanlagenverfahren eingerichtet. Sie ist bei gewerbetechnischen Fragen eine erste Anlauf- und Auskunftsstelle für Unternehmer. erforderlichen Einreichunterlagen (Pläne, Planinhalte und Planqualitäten sowie Beschreibungen und Gutachten). n Kontakt Infostelle Gewerbetechnik MA 36 - Technische Gewerbeangelegenheiten, behördliche Elektround Gasangelegenheiten, Feuerpolizei und Veranstaltungswesen Ort: 20., Dresdner Straße 73-75, 3. Stock, Zimmer 327 Öffnungszeiten: Dienstag, jeweils von 8 bis Uhr W infostelle.html W Prüfungen u für das mit Personenkraftwagen betriebene Mietwagen-Gewerbe und das Taxi-Gewerbe u für den Betrieb von Kraftfahrlinien, des Ausflugswagen- (Stadtrundfahrten-)Gewerbes sowie des mit Omnibussen betriebenen Mietwagen-Gewerbes Der Landeshauptmann hat gemäß 6 der Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr über den Zugang zum mit Kraftfahrzeugen betriebenen Personenbeförderungsgewerbe (Berufszugangs-Verordnung Kraftfahrlinien- und Gelegenheitsverkehr - BZP-VO), BGBl. Nummer 889/1994, den Termin zur Ablegung der Prüfung für die obgenannten Gewerbe in Wien im Jahre 2013 für die Zeit vom 10. bis 27. September festgelegt. Anmeldungen zur Prüfung sind spätestens sechs Wochen vor dem festgelegten Prüfungstermin - das ist bis zum 30. Juli schriftlich an den Landeshauptmann im Wege der Magistratsabteilung 63, 1011 Wien, Wipplingerstraße 8, zu richten. Der Anmeldung sind die dem Nachweis des Vor- und Familiennamens dienenden Urkunden und allfällige Anträge auf Ausstellung von Bescheinigungen sowie die hierfür erforderlichen Unterlagen oder bereits ausgestellte Bescheinigungen gemäß 14 der obgenannten Verordnung, A1 anzuschließen. Aktuell Heruntergeladen Weitere Informationen: Prüfungsreferat der Magistratsabteilung 63 T 01 / DIE WIENER WIRTSCHAFT KÖNNEN SIE JETZT AUCH AM IPAD LESEN! JETZT KOSTENLOS IN IHREM APP-STORE Zollwertkurse Zum Stichtag 1. Mai 2013 wurden laut Er lass des Finanz ministeriums folgende Umrechnungskurse zur Ermittlung des Zollwertes sowie zur Berechnung der Umsatzsteuer (Einfuhrumsatzsteuer), der Versicherungssteuer, der Feuerschutzsteuer und von in ausländischer Währung ausgedrückten Versicherungsprämien (Zollwertkurse) festgesetzt: Gegenwert für je 1 ISO-Code Währung 1,2691 AUD Australischer Dollar 1,9558 BGN Bulgarischer Lew 2,6094 BRL Brasilianischer Real 1,3469 CAD Kanadischer Dollar 1,2149 CHF Schweizer Franken 8,1041 CNY Chin. Renminbi Yuan 25,8540 CZK Tschechische Krone 7,4562 DKK Dänische Krone 0,8613 GBP Pfund Sterling 10,1915 HKD Hongkong-Dollar 7,6130 HRK Kroatischer Kuna 294,5400 HUF Ungarischer Forint ,7900 IDR Indonesische Rupiah 4,7606 ILS Neuer Schekel 71,1660 INR Indische Rupie 154,4800 ISK Isländische Krone 128,6100 JPY Yen 1.470,1400 KRW Südkoreanischer Won 3,4528 LTL Litauische Litas 0,7005 LVL Lettischer Lats 16,0174 MXN Mexikanischer Peso 3,9848 MYR Malaysischer Ringgit 7,5550 NOK Norwegische Krone 1,5502 NZD Neuseeland-Dollar 54,2170 PHP Philipinischer Peso 4,1145 PLN Polnischer Zloty 4,3698 RON Neue Rumänische Leu 41,3250 RUB Russischer Rubel 8,4727 SEK Schwedische Krone 1,6216 SGD Singapur-Dollar 37,8900 THB Thailändischer Bath 2,3549 TRY Türkische Lira 1,3129 USD US-Dollar 12,0304 ZAR Rand Für jene Währungen, für die kein Um rech nungs kurs festgesetzt wird, ist der jeweilige Kas senwert der betreffenden Währung maßgebend. DIE WIENER WIRTSCHAFT KÖNNEN SIE JETZT AUCH AM IPAD LESEN! 10:12 15 % JETZT KOSTENLOS IN IHREM APP-STORE Die WIENER WIRTSCHAFT können Sie jetzt auch am ipad lesen! Für mehr Infos zu Für diesem mehr Infos Service zu der diesem Service der Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Wien Wien einfach einfach QR Code QR Code mit dem mit dem Handy Handy scannen. Für mehr Infos zu diesem Service der Wirtschaftskammer Wien einfach QR Code mit dem Handy scannen.

20 20 Service Nr WIFI Management Forum mit neuer Ausrichtung Die neuen Programme für das Trainingsjahr 2013/14 bringen ein noch stärkeres Eingehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Firmenchefs, Nachwuchsführungskräften und Personalverantwortlichen. Wer den Start des neuen Trainingsjahrs im WIFI Management Forum nicht mehr erwarten kann, kann jetzt schon die druckfrischen Programmübersichten kostenlos bestellen und mit dem Schmökern beginnen. Aufmerksamen Lesern entgeht dabei nicht, dass sich das neue Programm noch stärker als bisher an den unterschiedlichen Bedürfnislagen der Teilnehmer orientiert. Ganz besonders betrifft das die Angebote für Personalverantwortliche. Personalentscheider stehen vor brisanten Herausforderungen, denn der demografische Wandel bringt eine alternde Belegschaft und einen härteren Kampf um die richtigen Nachwuchskräfte, sagt Sandra Prandtner, Leiterin des WIFI Management Forums. Daher richte man mit dem Programm Personal-Management einen speziellen Fokus auf die Themen der HR-Manager und Personalentwickler. Eine andere Zielgruppe hat die Management-Werkstatt im Auge - nämlich Führungskräfte, die ihre Managementkompetenzen aus- oder aufbauen wollen und dazu an ihrem Führungsstil, ihrer Kommunikation, ihrer Persönlichkeit oder an ihren grundlegenden Managementtechniken arbeiten wollen. Hier können die Teilnehmer aus einem Bausteinsystem auswählen - ein innovatives, praxisorientiertes Lernmodell, das einen stufenweisen Ausbau der Management- Performance ermöglicht, wie Prandtner sagt. Zielgruppe des Programms Business-Klasse sind die Chefs persönlich, also in erster Linie Unternehmer, Geschäftsführer und ergebnisverantwortliche Bereichsleiter. Die Teilnehmer bekommen hier erstklassige Werkzeuge bereitgestellt, mit denen sich die großen Themen des Geschäftslebens leichter bewältigen lassen. Die eintägigen Intensivworkshops konzentrieren sich dabei auf das Einkaufsund Vertriebsmanagement und die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Im neuen Programmjahr sind weiters die Wiener Börse Akademie und zahlreiche Kongresse vorgesehen. (gp) Auf zum Trainerkongress istockphoto Kurz Notiert Wichtige Förderinfos für Unternehmen Bei der kostenlosen Info- Veranstaltung Fördertöpfe für Wiener Unternehmen erfahren Sie alles über Förderungen für Ihren Betrieb: 13. Juni, 14 bis 18 Uhr, WIFI Wien. Anmeldung unter Beim zweiten WIFI- Trainerkongress dreht sich alles um die neuen Möglichkeiten des Kompetenzaufbaus. Trainer sollten diesen Termin keinesfalls versäumen! Nach dem großen Erfolg des ersten Trainerkongresses im vergangenen Jahr ist die Messlatte für den Trainerkongress 2013 hoch gelegt. Und sie wird mit Sicherheit erreicht werden, denn heuer stehen die vielen neuen Lernmethoden im Mittelpunkt, mit denen in Trainings und Schulungen ein nachhaltiger Kompetenzaufbau gelingen kann. In Fachvorträgen und Workshops werden innovative Seminarkonzepte vorgestellt werden Termin Trainerkongress bis 7. Juni im WIFI Wien Verleihung des WIFI-Trainer- Awards 2013 im Rahmen eines abendlichen Dinners Infos und Anmeldung: und wie Selbstlernen gefördert und Lernblockaden aufgelöst werden können. Darüber hinaus werden Themen wie das Ganzheitliche Lernmanagement und Age Management behandelt. Auch das völlig neuartige WIFI-Lernmodell LENA wird beim Kongress ausführlich zum Einsatz kommen. Nicht zuletzt werden die Teilnehmer aber auch von den Erfolgen anderer profitieren können. Denn mit der Verleihung des WIFI- Trainer-Awards 2013 werden Best Practice Beispiele vorgestellt, die als Denkanstoß zur eigenen Nachahmung einladen. Nicht fehlen dürfen freilich jede Menge praktischer Tipps für den Trainer-Alltag. Beispielsweise, wie man große Stoffmengen in relativ kurzer Zeit erfolgreich verarbeitet. Oder wie man mit Visualisierungen bestmöglich umgeht. Oder auch, wie man sich mit Online-Marketing als Trainer selbst vermarktet. Spannend verspricht auch das betriebswirtschaftliche Planspiel zu werden, bei dem ein Unternehmen aus einer Schieflage gerettet werden muss. Die Trainingsmethode des Planspiels wird dabei hautnah erlebt werden können. (gp)

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