geologische Formation, die aufgrund von Hohlräumen Wasser
|
|
- Carsten Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3.1 Grundwasser und Aquifere 3.1 Definitionen und Grundbegriffe Grundwasser (GW): Grundwasserkörper: Grundwasserleiter (GWL): (Aquifer) Grundwasserstockwerk: Lockergesteins-GWL: Festgesteins-GWL: Grundwassermächtigkeit: Grundwasserstauer: gesättigte (Boden-)Zone: ungesättigte (Boden-)Zone: Standrohrspiegelhöhe: Grundwasserdruckfläche: Grundwasserspiegel: Grundwasserstand: Grundwasseroberfläche: Grundwasserflurabstand: freier (phreatischer) GWL: gespannter GWL: halbgespannter GWL: schwebender GWL: Leakage: Wasser unterhalb der Bodenoberfläche Grundwasservorkommen oder Teil davon geologische Formation, die aufgrund von Hohlräumen Wasser führen kann wenn mehrere GWL durch gering- oder nahezu undurchlässige Schichten getrennt sind, wird von einer Gliederung des Grundwasserkörpers in Stockwerke gesprochen Poren-GWL aus Sanden und/oder Kiesen (v 1 m/d) - Kluft-GWL (v einige Meter pro Tag) - Karst-GWL (v 100 m/d) wassererfüllter Anteil eines GWL geologische Formationen, die GW nicht leiten (Aquiclude) Hohlräume sind vollständig mit Wasser erfüllt Hohlräume enthalten Wasser und Luft (Vadose- Zone) Summe aus geodätischer Höhe und Druckhöhe (Druckspiegel) in einem Standrohr (engl. hydraulic head) Verbindung einzelner Standrohrspiegelhöhen im Raum Wasserspiegel in einer Grundwassermeßstelle Höhe des Grundwasserspiegels zur Bezugsebene (z.b. NN) Oberfläche des Grundwasserkörpers Abstand zwischen Gelän d eo b erk an t e (GOK) u nd Grundwasserspiegel GWL mit frei beweglicher Grundwasseroberfläche innerhalb des GWL ( engl. unconfined oder water table aquifer) GWL, der von einer nahezu undurchlässigen Deckschicht überlagert ist. Die Standrohrspiegelhöhe ist höher als die D e c k s c h i c h t. E x t r e m f a l l : A r t e s i s c h e r G W L : Standrohrspiegelhöhe steht über Gelände. (engl. confined aquifer). GWL, der durch eine halbdurchlässige Schicht von einem weiteren GWL getrennt ist (engl. leaky aquifer) örtlich und oft zeitlich begrenzter Grundwasserkörper auf einer regional begrenzten schlecht durchlässigen Schicht innerhalb der ungesättigten Zone (engl. perched aquifer) Ausgleich zwischen zwei GWL durch eine halbdurch-lässige Schicht 3.1
2 3.2 Hydrologische Aufteilung des Untergrundes Feuchtigkeitszonen Abb. 3.1: Hydrologische Aufteilung des Untergrundes in die ungesättigte (Vadose) und gesättigte Zone (Mattheß und Ubell, 1983) Die erste hydrologische Aufteilung des Untergrunds ist nach dem Grad der Sättigung des porösen Mediums mit Wasser. a) die ungesättigte oder Vadose-Zone, wo die Poren nur teilweise mit Wasser aufgefüllt sind. Diese Zone ist besonders in der Bodenphysik und in der Landwirtschaft von Bedeutung, als Quellzone für das von Pflanzen aufgenommene Wasser. Darüber hinaus ist sie aber auch die Durchgangszone für die von der Erdoberfläche eingetragenen Schadstoffe. b) die gesättigte Zone ist die eigentliche Grundwasser-Zone und der Hauptspeicher von Untergrundwasser. Wie später gezeigt wird, sind die physikalischen Gesetze der Geohydraulik in den beiden Zonen sehr verschieden. Die der Vadose-Zone sind sehr viel komplexer und sind auch erst in jüngster Zeit genauer erforscht worden. Dagegen sind die wesentlichen Zusammenhänge der Grundwasserdynamik schon länger bekannt. 3.2
3 3.2.2 Aquifere und Aquitards Hydrologische Klassifikation Bei der hydrologische Klassifikation von Grundwasser-Aquiferen wird der Untergrund zunächst nur als ein poröses Medium betrachtet dessen Poren mit Wasser gefüllt (Porosität), welches sich mehr oder weniger gut bewegen kann (hydraulische Durchlässigkeit). Abb. 3.2: Aquifere, Standrohrhöhen und Grundwasser (Bear and Verruijt, 1987) Abb. 3.3: Aquifere, Standrohrhöhen und Grundwasser ( Mattheß und Ubell, 1983) 3.3
4 Zufolge Abb. 3.2 und 3.3 unterscheidet man: 1) Ungespannter (phreatische) (engl. unconfined) Aquifer: Oberster Aquifer, der nach oben durch den Wasserspiegel abgegrenzt ist; daher ist die Spiegelstandrohrhöhen gleich dem Wasserspiegel. 2) Gespannter (artesischer) (engl. confined) Aquifer: Aquifer, der zwischen zwei mehr oder weniger undurchlässigen Schichten (Aquitard oder Aquiclude gesandwicht ist. Die Spiegelstandrohrhöhe liegt über der oberen Deckschicht und im Fall eines artesischen Aquifers sogar über der Erdoberfläche. Für den Fall, daß die obere Deckschicht zum ungespannten Aquifer relativ durchlässig ist, spricht man auch von einem halbgespannten Aquifer. Beispiele: Pariser Becken ( mit ursprünglicher Sprunghöhe von 33 m über EO) und Dakota Aquifer System (Abb ). Durch langjähriges Überpumpen liegt die Spiegel standrohrhöhe allerdings heute unter EO. Geologisch entstehen artesische Aquifer-Systeme vornehmlich in topographischen Senken, insbesondere wenn sich durch Ablagerungen oder tektonische Verwerfungen noch impermeable Deckschichten über dem GWL ausbilden (s. Abb. 3.6) 3) Leckender (leaking) Aquifer: Ungespannter oder gespannter Aquifer, dessen Deck- oder Bodenschicht relativ durchlässig ist. Die meisten Aquifere sind immer etwas leckend. 4) schwebender (engl. perched) Aquifer: Diese sind oft Ursache von zeitweiligen Quellen im Mittelgebirge nach starken Niederschlägen und bezeichnen eine Ansammlung von Grundwasser über einer wasserundurchlässigen Schicht oberhalb eines Haupt-Aquifers. 5) Aquitard oder Aquiclude: Wasserundurchlässige oder wenig-durchlässige Schicht, die Aquifere voneinander abgrenzt. 6) Aquifuge: Grundwassernichtleiter Bedeutung des Aquifers als: 1) Wasser-Quelle (Problematik des Yields (Ergiebigkeit), s. Kap ) 2) Wasserspeicher 3) Wasserleiter 4) Filter 5) Kontrollfunktion für Basisabfluß von Fließgewässern 3.4
5 Abb. 3.4: Typisches artesisches Aquifer-System (Pariser Becken) ( Mattheß und Ubell, 1983) Abb. 3.5: Lageplan des Dakota- artesischen Aquifer-Systems ( Mattheß und Ubell, 1983) Abb. 3.5: Das Dakota- artesische Aquifer-Systems ( Mattheß und Ubell, 1983) 3.5
6 Abb. 3.6: Zur geologische Ausbildung von artesischen Aquiferen ( Mattheß und Ubell, 1983) Abb. 3.7: Ausbildung eines artesischen Aquiferen im Permafrost ( Mattheß und Ubell, 1983) 3.6
7 Geologische Klassifikation Ausgangspunkt der geologischen Klassifikation von Aquiferen ist die Art der Poren, die sich in unterschiedlichen Gesteinen ausbilden können. Dementsprechend unterscheidet man folgende Aquifertypen (Abb. 3.8): (1) Poren- oder Lockergesteins- Aquifere, in Sedimentgesteinen wo die Porenräume aufgrund der Agglomeration von diskreten Mineral-Körnern entstanden sind (z.b. fluviale Sandaquifere), die u.u. aufgrund vom lithostatischen Druck und erhöhter Temperatur sich noch zu einem festerem Gestein (z.b. Sandstein) konsolidieren können (sogenannte Diagenese). Grundsätzlich sind solche Sediment-Formationen gute Aquifere. Beispiele: Fluviale Terrassen Aquifer (2)Kluftwasser Aquifer in Feuer- und metamorphen Gesteinen haben inherent fast keine Porosität, jedoch können Poren im beträchtlichen Maße in Form von tektonischen Rissen und Klüften auftreten, so daß die Gesamtporosität solcher Aquifere, besonders wenn das Gestein noch verwittert ist (Schiefer), bis auf 0,5 anwachsen kann. Trotzdem ist die Menge an beweglichem Wasser (d.h. die Ergiebigkeit des Aquifer) i.a. gering, es sei denn, die Klüfte bilden ein zusammenhängendes Netz. Insbesondere können Basalt- Aquifer mit relativ hoher Kluft-Porosität z. T. sehr ergiebig sein. Beispiele: Vogelsberg- Basalt Aquifer (3) Karst-Aquifer in Kalkstein Formationen, wo die Poren mehr längliche Röhren und Kanäle bilden, die durch Lösung des Kalksteins durch das i.a. saure Grundwasser entstanden sind. Im Extremfall entstehen km-lange große unterirdischen Höhlen und Gänge, wo das Wasser wie in einem Gerinne strömt und wo die unten vorgestellten Modellvorstellungen bzgl. der Fluiddynamik ihre Gültigkeit verlieren. Karst-Aquifere sind die ergiebigsten Aquifere Beispiele: Florida, Schwäbische Alb. 3.7
8 Abb. 3.8: Mögliche Arten von Gesteinsporen in verschieden Gesteinen und die damit definierten Aquifer-Typen (Matheß und Ubell, 1983) Die Poren oder Hohlräume im Gestein lassen sich nach Abb. 3.8 aufteilen in Primäre Hohlräume: - Haufwerksporigkeit verfestigter und unverfestigter Sedimente - Primäre Hohlräume durch Einschlüsse bei der Entstehung chemischer und biogener Einflüsse - Primäre Hohlräume durch Gasaustausch aus dem Magma bei der Eruption Sekundäre Hohlräume: - Klüfte, Spalten und Schichtflächen - Hohlräume in Zerrüttungs- und Bruchzonen - Lösungshohlräume durch: * Auflösung wasserlöslicher Minerale * chemische Verwitterung einzelner Gesteine - Sekundäre Hohlräume durch Organismen und Kristallisationssprengungen 3.8
9 Unterscheidung wasserführender Bodenschichten nach ihrem geologischen Aufbau: Poren-GWL Karst-GWL Kluft-GWL Hohlräume Porenraum Karstspalten Klüfte mittlere Fließ- niedrig hoch je nach Art u. Flächen- geschwindigkeiten anteile der Klüfte Speichervermögen gut gering gering Temperatur konstant schwankend wenig schwankend innere Oberfläche sehr groß klein klein Filterwirkung gut schlecht mittel 3.3 Aquifer- Oberflächengewässer Wechselwirkungen Grundwasseraustritte (Quellen) Abb. 3.9: Zur Entstehung von Grundwasseraustritte (Quellen) ( Mattheß und Ubell, 1983) 3.9
10 Grundwasseraustritte (Quellen) entstehen grundsätzlich dort wo der Grundwasserspiegel zur Erdoberfläche ausstreicht. Die Klassifizierung der Quellen geschieht nach a) geologischer Struktur: 1) Schichtquellen entstehen an der Ausbißstelle der Grenze von GWL und Nicht-GWL meistens an Hanglagen (Abb. 3.9). Sie sind sehr häufig anzutreffen im Bundsandstein (GWL), der oft entweder über dem magmatischen Kristallin (Nicht-GWL) (wie im Schwarzwald) oder über Schiefer (im mittleren Deutschland) liegt, aber auch im Jura. Beispiele: Baden- Badener Quellen, Karstquellen in Florida mit maximaler Schüttung von Q= 24 m 3 /sec 2) Überfallquellen entstehen ähnlich wie Schichtquellen, jedoch in geologischen Mulden und Trögen wenn Nicht-GWL über einem GWL anliegt.. Beispiele: Vaucluse Quelle in Frankreich mit mittleren Q = 29 m 3 /sec; Karstquellen die für die Wiener Wasserversorgung genutzt werden. 3) Stauquellen entstehen, wenn sich infolge von tektonische Verwerfungen ein Nicht-GWL über einen GWL schiebt und sich an der Verwerfungsflächen größere, fast vertikale Klüfte ausbilden, in denen das Grundwasser an die Erdoberfläche aufsteigen kann. Beispiele: Paderquellen (Abb. 3.10) 4) Schuttquellen sind kleine, nicht-direkt sichtbare Quellen, die am Fuße von Bergsturzmassen unter dem hochpermeablen Geröll, das sich über der geringdurchlässigen Gebirgsschicht abgelagert hat, entstehen. b) Schüttung Bei der Schüttungseinteilung werden 8 Klassen unterschieden, wobei die 1. Klasse nach Meinzer (1925) Schüttungsraten Q > 2,83 m 3 /sec und die 8. Klasse Q < 7,9 ml /sec beinhaltet. Da die Schüttung der Quellen je nach Jahreszeit extrem schwanken, wird zwischen maximaler und mittlerer Schüttung unterschieden. Die ergiebigsten Quellen treten in Kalksteinaquiferen auf (sogenannte Karstquellen), obwohl auch große Quellen in Wechselschichten von Kies und vulkanitischen Gesteinen entstehen (z.b. Quellen am Snake-River in Idaho). 3.10
11 Abb. 3.10: Die Paderquelle als Beispiel einer Stauquelle ( Mattheß und Ubell, 1983) Beispiele von großen Quellen (in diesem Falle Karstquellen) 1) die Syrische Quellgruppe mit mittleren Q = 38,7 m 3 /sec, 2) die Silver Springs Quelle in Florida mit maximalen Q = 23,28 m 3 /sec 3) die Vaucluse Quelle in Süd-Frankreich mit mittleren Q = 29 m 3 /sec c) dem Quellmechanismus: Hier unterscheidet man vorwiegend 1) Absteigende Quellen: Das Wasser fließt mit freiem Spiegel dem Austrittspunkt zu. 2) Aufsteigende Quellen durch: a) Aufsteigen des Grundwassers durch gespannte Verhältnisse b) Aufsteigen durch auftreibende Gase (Wasserdampf, Luft, und insbesondere CO 2 ) Aufgrund des geringeren hydrostatische Druckes beim Aufsteigen werdn die gelösten Gases zum Teil freigesetzt (==> sprudelnde Wässer, Säuerlinge) Beispiele: Thermalquellen und als Extremfall Geysire, die in unterschiedlichem Intervall-Zeiträumen eruptieren (Für den Old Faithful im Yellowstone Park liegt die durchschnittliche Eruptions-Periode zwischen 38 und 81 Minuten) 3.11
12 3.3.2 Aquifer-Fluß Wechselwirkungen Sohlen von natürlichen Flüssen sind ebenfalls Ein-oder Austrittstellen von Grundwässern. Im ersten Fall spricht von einem effluenten und im letzten Fall von einem influenten Fluß (s. Abb. 3.11). In den gemäßigten Klimazonen mit genügend Niederschlägen sind die Flüsse die meiste Zeit effluent, d.h. sie werden vom Grundwasser gespeist, was voraussetzt, daß der Grundwasserspiegel höher als der Flußpegel liegt. Nur bei kurzen Hochwasserspitzen kann es zum Umkehren des hydraulischen Gradienten kommen, so daß der Fluss Wasser in den Aquifer einspeist (Abb. 3.12) und dadurch influent wird. Unter Umständen besteht dann auch die Gefahr der Grundwasserverschmutzung, falls das Flußwasser anthropogen vorbelastet ist. Eine diesbezügliche Untersuchung wurde z. B. vom Autor für einen Industriefluß in Florida, der durch Einleitungen der Abwässer eines Zellstoffwerkes verschmutzt war, durchgeführt. Permanente influente Verhältnisse herrschen auch in ariden Zonen, wo die Flußbette häufig total austrocken. Während kurzer Starkregen füllen sich diese Wadi schnell mit Wasser, daß dann in den Boden infiltriert und den ausgetrockenen Aquifer speist. Die quantitative Beschreibung dieses influenten Infiltrationsvorganges ist von Bedeutung für das Verständnis der Grundwasserneubildung in diesen mit natürlichen Wasserressourcen wenig gesegneten Gebieten 3.12
13 Abb Aquifer-Fluß Wechselwirkungen. Oben: Effluenter Fluß; unten: Influenter Fluß (Fetter, 1994) Abb. 3.12: Influent-werden eines normalerweise effluenten Flußes während einer Hochwasser spitze (Fetter, 1994) 3.13
6. Grundwasser und Aquifere 6.1 Grundwasser als Bestandteil des hydrologischen Kreislaufs
6. Grundwasser und Aquifere 6.1 Grundwasser als Bestandteil des hydrologischen Kreislaufs Abb. 6.1: Der hydrologische Kreislauf (oben: Bear and Verruijt, 1987; unten, Watson and Burnet, 1995) FG Geohydraulik
MehrStudiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser
Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser GW - J. Eberl 2010 1 Inhaltsübersicht Grundwasser 1. Wasser im Boden Definitionen Grundwasser 2. Fachbegriffe
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet
MehrProtokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß
MehrEntstehung der Gesteine
Entstehung der Gesteine Entstehung der Gesteine In der Natur unterliegen die Gesteine verschiedenen, in enger Beziehung zueinander stehenden geologischen Prozessen wie Kristallisation, Hebung, Verwitterung,
MehrGrundwasser I. Matthias Willmann, Wolfgang Kinzelbach, Fritz Stauffer. http://www.ifu.ethz.ch/gwh/education/undergraduate/grundwasser1
Grundwasser I Matthias Willmann, Wolfgang Kinzelbach, Fritz Stauffer http://www.ifu.ethz.ch/gwh/education/undergraduate/grundwasser1 Einleitung Was ist Grundwasser? Wasser, das in zusammenhängenden Poren
MehrPhysikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser
Inhalt der heutigen Vorlesung Physikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser 6. Grundwasser: Dynamik, Transport von Spurenstoffen, Eignung als Archiv 1) Dynamik von Grundwasser Grundlagen
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr W rum fließt Grundwasser? V r Ve a r nstaltung
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Warum fließt Grundwasser? Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder J.
MehrZiele heute. Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen
1 Ziele heute Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen Wasservorkommen für die Trinkwassernutzung Wasserversorgung Wasservorkommen
Mehr! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++.
! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++. /0 0. Literatur 1. Einführung 1.1 Aufgaben und Ziele der Geohydrologie 1.2 Anwendungsgebiete und Fragestellungen der Geohydraulik 1.3 Grundwasser und seine Bedeutung
MehrAbb. 5.20: Schematisches Prinzip eines Pumpversuches (Hölting, 1992) (Beachte: M = b im Text)
5.6 Aquifer Pumpversuche 5.6.1 Allgemeine Betrachtungen und Übersicht Aquifer Pumpversuche dienen zur Bestimmung der hydraulischen Parameter und Transmissivität T Speicherkoeffizient S (Formationskoeffizienten)
MehrUniversität Mannheim
Geographisches Institut Lehrstuhl für Geologie Universität Mannheim Ausarbeitung des Referats im Rahmen des Geologischen Proseminars im Sommersemester 2000 zum Thema: Quellen bearbeitet von: Simon Deutler
MehrNördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der
MehrAlbvorland. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Albvorland Verbreitungsgebiet der Lias- und Dogger-Einheiten in N-Bayern. Zieht in einem relativ schmalen Streifen im N, W und E um die Fränkische
MehrSpessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Verbreitungsgebiet von überwiegend Buntsandstein-Einheiten im NW Bayerns. Diskordantes
MehrFichtelgebirgs-Erzgebirgs-Paläozoikum
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Metamorphe paläozoische Sedimente zwischen dem schwach metamorphen Frankenwald und den hoch metamorphen bzw. magmatischen Gesteinen des Bayerischen
MehrHelvetikum- und Flyschzone
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Helvetikum- und Flyschzone Nach N gegen die Faltenmolasse und nach S gegen die Nördlichen Kalkalpen abgegrenzter Bereich mit tektonisch stark
MehrStockwerksbau - Aufbau geologischer Einheiten - Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW
Stockwerksbau - Aufbau geologischer Einheiten - Ingo Schäfer Geologischer Dienst NRW Bau und Betrieb von Erdwärmesonden Jedes geothermische Vorhaben hat Auswirkungen, wobei zu unterscheiden ist zwischen
MehrOberpfälzer-Bayerischer Wald
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Oberpfälzer-Bayerischer Wald Vorwiegend Granite und Gneise im Kristallin des Grundgebirges SE des Fichtelgebirges. Tektonisch nach W gegen das
MehrFluvioglaziale Schotter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fluvioglaziale Schotter Quartäre Schotterkörper in den Flusstälern von Iller, Mindel, Wertach, Lech, Donau, Isar, Inn und Salzach. Betrachtet
MehrDER PORENRAUM DER SEDIMENTE
MINERALOGIE UND PETROGRAPHIE IN EINZELDARSTELLUNGEN HERAUSGEGEBEN VON W. v. ENGELHARDT UND ). ZEMANN ZWEITER BAND DER PORENRAUM DER SEDIMENTE VON WOLF V. ENGELHARDT DR. PHIL., 0. PROFESSOR DER MINERALOGIE
MehrGeothermieprojekt Südthurgau
Geothermieprojekt Südthurgau Machbarkeitsstudie Generalversammlung VGTG Bearbeiter: Dieter Ollinger Andreas Blum Roland Wyss A B C D A B C D Indirekte Wärmenutzung zu Heizzwecken mittels Wärmepumpe Direkte
MehrEinfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen
Einfluss der Geologie auf die Nutzung der Erdwärme sowie genehmigungsrechtliche Fragen Heizen mit Erdwärme Vortrag bei der IHK Trier / hwk Trier am 10. Oktober 2006 Obergeologierat R. Poppe Einleitung
MehrRechenregeln für Summen
Rechenregeln für Summen Im Umgang mit Summen sind gewisse Regeln zu beachten. 1 Summe gleicher Summanden Betrachten wir folgende Summe: x Hier enthält x keinen Summationsindex, d.h. es wird x einfach n-mal
MehrFränkische Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fränkische Alb Verbreitungsgebiet der Malm-Einheiten in bayerischer Fazies. Tauchen S der Donau unter die miozänen Molasseeinheiten ab; sind
MehrProf. Dr. Alfred Toth. Thematische Systemsorten-Abhängigkeit
Prof. Dr. Alfred Toth Thematische Systemsorten-Abhängigkeit I 1. Mobile oder immobile, ambulante oder stationäre Systeme (vgl. Toth 2012 a-c) sind solche, die eines Ortes als Umgebung oder System ihrer
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr W s ist ein Aquifer? V r Ve a r nstaltung
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Was ist ein Aquifer? Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder J. Merkel
MehrSüddeutsches Moränenland
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Verbreitungsgebiet der quartären glazialen Ablagerungen (hauptsächlich Moränensedimente) am N-Rand der Alpen. 1 Definition Der Teilraum umfasst
MehrGrundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher
Tauchphysik Grundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher lebensfeindlichen Milieu Einhaltung wichtiger Verhaltens-regeln,
MehrZur Bestimmung der Kornverteilung eines Lockergesteins (z.b. Sand) oder Bodens werden je nach Korngröße zwei Methoden angewendet:
4. Quantitative Beschreibung des porösen Mediums 4.1 Kornverteilung Zur Bestimmung der Kornverteilung eines Lockergesteins (z.b. Sand) oder Bodens werden je nach Korngröße zwei Methoden angewendet: a)
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
MehrNährstoffkreislauf in den Tropen
Nährstoffkreislauf in den Tropen Manuel Zak 3. Juni 2005 1) Standort 2) Nährstoffvorkommen Boden Biomasse 3) Nährstoffkreislauf 4) Einfluss des Menschen Manuel Zak 2 Standort 3 große Regenwaldgebiete:
MehrDieter Richter. Allgemeine Geologie. 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE
Dieter Richter Allgemeine Geologie 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1992 Inhalt Vorwort zur 4. Auflage Einleitung IX XI A. Bau, Physik und Stoff des Erdkörpers
MehrMERKBLATT ZUR VERSICKERUNG VON OBERFLÄCHENWASSER
MERKBLATT ZUR VERSICKERUNG VON OBERFLÄCHENWASSER Vorgaben für die Planung von privaten Bauvorhaben BEARBEITET DURCH: INGENIEURBÜRO KLEBERG + PARTNER, RITTERHUDE AUFGESTELLT DURCH GEMEINDE LILIENTHAL DER
MehrWS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger
WS 2013/2014 Vorlesung Strömungsmodellierung Prof. Dr. Sabine Attinger 29.10.2013 Grundwasser 2 Was müssen wir wissen? um Grundwasser zu beschreiben: Grundwasserneubildung oder Wo kommt das Grundwasser
MehrInstitut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff Erick Ulloa Jimenez, B.Sc. Aufgabe IX : Baugrubensicherung HOCHSCHULE BOCHUM Auf dem in der Skizze dargestellten Grundstück (siehe nächste Seite) ist der Neubau eines
MehrWasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1
Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf
MehrVenndiagramm, Grundmenge und leere Menge
Venndiagramm, Grundmenge und leere Menge In späteren Kapitel wird manchmal auf die Mengenlehre Bezug genommen. Deshalb sollen hier die wichtigsten Grundlagen und Definitionen dieser Disziplin kurz zusammengefasst
MehrEs wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich aus der Fassung brächten.
Der MOS-FET-Transistor (Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor) Voraussetzungen: Es wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich
Mehr65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn. Vom Aufschluss im Fels zum Baugrundmodell
65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn - Aufnahme von Festgesteinsbohrkernen am Beispiel der Schleusen Besigheim und Hessigheim - Dipl.-Geol.
MehrGeologisch-Paläontologische Exkursion 2012S (LV ) / Teil Fritz/Gruber
Geologisch-Paläontologische Exkursion 2012S (LV 650.404) / Teil Fritz/Gruber Die Steiermark kann in mehrere geologische Landschaften gegliedert werden: A) Der Südosten besteht aus Neogenen bis Pliozänen
Mehr3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.
Eine Verteilung ist durch die Angabe von einem oder mehreren Mittelwerten nur unzureichend beschrieben. Beispiel: Häufigkeitsverteilungen mit gleicher zentraler Tendenz: geringe Variabilität mittlere Variabilität
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrKorrosion in der Hausinstallation. Korrosion von THD, 23.04.2005 1
Korrosion in der Hausinstallation Korrosion von THD, 23.04.2005 1 Normung Normung Die Normung definiert Korrosion als die Reaktion eines Werkstoffes mit seiner Umgebung. Sie führt zu einer messbaren Veränderung
MehrTemperatur des Grundwassers
Temperatur des Grundwassers W4 WOLF-PETER VON PAPE Die Grundwassertemperatur ist nahe der Oberfläche von der Umgebungs- und Lufttemperatur und der Sonneneinstrahlung beeinflusst. Im Sommer dringt Sonnenwärme
MehrDipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s http://www.paulguckelsberger.de/wasserprojekte.htm
MehrGrundwasserneubildung
Grundwasserneubildung Diplom-Geologe Thomas Brons 05.12.2017 Folie 1 Die Grundwasserhydrologie unterscheidet 3 Arten der Neubildung: 2. Die Grundwasserneubildung, bei der das Grundwasser von Flüssen oder
MehrFlüsse in Netzwerken. Seminar über Algorithmen SoSe 2005. Mike Rohland & Julia Schenk
Flüsse in Netzwerken Seminar über Algorithmen SoSe 2005 Mike Rohland & Julia Schenk Inhalt Einführung Definition Maximale Flüsse Schnitte Restgraphen Zunehmende Wege Max-Fluss Min-Schnitt Theorem Ford-Fulkerson
MehrAusgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg« Das Gesamtangebot aller Informationen besteht derzeit aus
Alles Wasser Fragen zum Wasserkreislauf Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«Das Gesamtangebot aller Informationen besteht derzeit aus der Broschüre bzw. dem PDF»WasserZahlen«spannende
MehrAspekte der Angewandten Geologie: Salz im Wasser. Sebastian Bauer
Aspekte der Angewandten Geologie: Salz im Wasser Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 5-1 Einführung Salz ist weltweit der wichtigste Stoff, der die
MehrEin innovatives, passives Sanierungsverfahren - Die Biobarriere -
HLUG-Seminar Altlasten und Schadensfälle 23./24.05.2012 Flörsheim Ein innovatives, passives Sanierungsverfahren - Die Biobarriere - Teil 2: Planung und Durchführung Dr. Anselm Reuter HPC AG 1 Inhalt 1.
MehrDer Zusammenhang von technischen und physikalischen Widersprüchen
Der Zusammenhang von technischen und physikalischen Widersprüchen Dipl.-Ing. Horst Th. Nähler c4pi - Center for Product-Innovation naehler@c4pi.de Jedem technischen Widerspruch liegt mindestens ein physikalischer
MehrGasmotor-Wärmepumpe Absorptions-Wärmepumpe Diffusions-Absorptions-Wärmepumpe
Seite 1.1 Gasbetriebene Wärmepumpen Gaswärmepumpen werden unabhängig von ihrer Bauart hauptsächlich mit Erdgas angetrieben. Zusätzlich wird durch die Nutzung von Umgebungswärme der Wirkungsgrad im Vergleich
MehrInhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1
Oberfranken A/1 A.................................................................. A B Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge für
MehrErläuterungen zum Grundwasserkörper-Stammdatenblatt
Datenquelle: Die dargestellten Daten entstammen allesamt der H2O Fachdatenbank und basieren auf den Erhebungen der Wassergüte gemäß Gewässerzustandsüberwachungsverordnung (GZÜV). Sollten zu manchen Elementen
MehrEntwicklung eines Karst-Aquifersystems am Beispiel des Muschelkalks im nördlichen Baden-Württemberg
Entwicklung eines Karst-Aquifersystems am Beispiel des Muschelkalks im nördlichen Baden-Württemberg Randolf Rausch GTZ-International Services Fragen: Warum ist der gleiche Schichtabschnitt des Muschelkalks
MehrWasserkreislauf, Wassernutzung, Wasserverschmutzung und Trinkwassergewinnung. Zina Madey, Stefanie Sperling, Jil Gross
Wasserkreislauf, Wassernutzung, Wasserverschmutzung und Trinkwassergewinnung Zina Madey, Stefanie Sperling, Jil Gross Gliederung 1) Einleitung 2) Der Wasserhaushalt 3) Der Wasserkreislauf 4) Die Wasserbilanz
MehrLerntext, Aufgaben mit Losungen und Kurztheorie
Naturwissenschaften Geologie Lerntext, Aufgaben mit Losungen und Kurztheorie Regina Hurlimann und Helena Egli-Broz ULB II Owlogie Inhaltsverzeichnis Einleitung Wegweiser durch das Geologie-Buch 7 9 Teil
MehrFluid-Migration im Untergrund
Fluid-Migration im Untergrund Holger Class, Rainer Helmig, Martin Beck, Alexander Kissinger Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung Universität Stuttgart 1. April 2014, Osnabrück 1 Ausgangslage:
MehrDer Kreislauf der Gesteine
2 Der Kreislauf der Gesteine All die faszinierenden Mineralien und Fossilien, die Sie im Folgenden noch kennenlernen werden, entstehen über viele Millionen Jahre durch geologische Prozesse. Unsere Erdkugel
MehrVorlesung #1 Grundwassermodellierung -Modellbildung-
Vorlesung #1 Grundwassermodellierung -Modellbildung- Prof. Sabine Attinger Übersicht Motivation: Wasserkreislauf, Wasservorrat Warum Modelle?? Was sind Modelle? Modellierungsschritte Aufbau der Vorlesung:
MehrBeweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking
Beweissicherung und Monitoring für einen oberflächennahen Grundwasserkörper bei Tiefbohrungen mit geplantem Fracking - Stand der Konzeption- Dr. Thomas Meyer-Uhlich, GEO-data GmbH Zielsetzung des Monitorings
MehrEva Schumann Gerhard Milicka. Das. Kleingewächshaus
Eva Schumann Gerhard Milicka Das Kleingewächshaus 21 Das Gewächshaus, seine Ausstattung und spezielle Einrichtungen Für jeden Zweck und jeden Anspruch an die optische Wirkung gibt es das passende Gewächshaus.
MehrIller-Lech-Schotterplatten
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Iller-Lech-Schotterplatten Westlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, der durch das Auftreten häufig grundwasserfreier Hochschotter
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Pumpvers Pumpver uchsauswer uchsauswer ung und
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Pumpversuchsauswertung und Grundwasserneubildung Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof.
MehrWS13 Spezielle Hydrogeologie I
WS13 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Universität Jena Der globale Wasserkreislauf
MehrLehrende Strömungsmodellierung
WS08 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Universität Jena Folie 1 Lehrende
MehrSpezielle Hydrogeologie I Wintersemester 2014 / 2015
Spezielle Hydrogeologie I Wintersemester 2014 / 2015 dienstags: Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Friedrich-Schiller-Universität
Mehr5 Kontinuierliches Wachstum
5 Kontinuierliches Wachstum Kontinuierlich meßbare Größe Wir betrachten nun eine Größe a, die man kontinuierlich messen kann. Den Wert von a zum Zeitpunkt t schreiben wir nun als a(t). Wir können jedem
MehrArbeitsauftrag: Phänomen Fata Morgana
Arbeitsauftrag: Phänomen Fata Morgana Fata Morgana eine Trugbildspiegelung 15 min Wiederholt zunächst sorgfältig, was ihr zum Thema Lichtbrechung wisst und fasst alles auf den entsprechenden Seiten des
MehrMeniskusriß. Was ist ein Meniskus?
Meniskusriß Was ist ein Meniskus? Der Meniskus ist eine halbmondförmige Struktur, welche sich im Kniegelenk zwischen Oberschenkel und Unterschenkel befindet. Der Meniskus hat eine Stoßdämpferfunktion und
MehrAufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Kommunizierende Gefässe (20 Pkt.) Ein System von zwei kommunizierenden Gefässen besteht aus einem oben offenen Behälter A und einem geschlossenen
Mehr3.4 Maximale Flüsse und der Algorithmus von Ford Fulkerson
3.4 Maximale Flüsse und der Algorithmus von Ford Fulkerson Definition 3.4.1 Die Aufgabe, zu jedem Netzwerk N = (s, t, V, E, c o ) mit n = V Knoten und m = E Kanten den Fluß f IR m mit maximalem Wert zu
MehrGrundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf
4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
MehrVorlesungsvertretung Übung zur Hydrogeologie I
Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie 3. Vorlesung Hydrogeologie I Warum fließt das Grundwasser? und welche Parameter sind bestimmend? Prof. B. Merkel, Dipl.-Geoökol. M. Schipek Quelle: LfUG
Mehrb) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck:
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck: = Druck einer senkrecht über einer Fläche A Stehenden Substanz (auch Flächen innerhalb der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt linear
MehrCDM Consult GmbH. Auslegung von Erdwärmesonden mit Tabellen und PC-Software
CDM Consult GmbH Auslegung von Erdwärmesonden mit Tabellen und PC-Software Workshop "Oberflächennahe Geothermie" Sauerlandpyramiden - Galileo Park Lennestadt-Meggen 28. Januar 2010 Dr. Claus Heske Funktionsprinzip
MehrNährstoffabbau im Grundwasser der Polder - eine Hilfe für den Ryck?
Nährstoffabbau im Grundwasser der Polder - eine Hilfe für den Ryck? Studiengruppe Polder: Ryck Deich Polder J. Nowoitnick A. Sedl J. Granzow G. Neumann P. Hoefs T. Günther-Borstel Dr. G. Büttner Dr. T.
MehrLandschaft in Westsibirien
Indikatororganismen Landschaft in Westsibirien Referent: Kolja Egen 29.04.09 Universität Koblenz Landau Dozent: Dr. Holger Schulz Gliederung Definition Sibirien Westsibirisches Tiefland Tundra Taiga Waldsteppe
MehrInhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1
Mittelfranken A/1 A.................................................................. A B Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge für
MehrDie freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal
Die freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal 7.2 Die Enthalpie Die Enthalpie H ist definiert als H = U + pv, womit wir für die Änderung erhalten dh = pdv + TdS +
MehrNaturstein Lexikon Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein
Naturstein Lexikon Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein Unser Naturstein Lexikon bietet Informationen und Wissenswertes rund um das Thema Naturstein. Steinsorten, Handelsnamen,
MehrAbb. 1 Begleitende Maßnahmen zur Baclofen- Medikation
Auswertung der Umfrage Wirkung der Baclofen-Medikation bei Alkoholabhängigkeit, Angst und Depressionen und in der Nikotinreduktion vom 21. Februar 2010 Am 16.2.2010 haben wir unsere Umfragebögen zum Download
MehrTagung der FH-DGG in Cottbus 24. Bis 28. Mai 2006 MOTIVATION GLOBAL CHANGE GLOBALE KLIMATISCHE RANDBEDINGUNGEN ATMOSPHÄRE
Grundwassermodellierung im Kontext hydrologischer Modellierung auf unterschiedlichen Skalen Eine Fallstudie im Einzugsgebiet der Ammer. J. Wolf 1, V. Rojanschi 1, R. Barthel 1, J. Braun 1 1, jens.wolf@iws.uni-stuttgart.de
MehrHydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG)
Hydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG) Übersicht bisheriger Projekte der Karlsruher Hydrogeologie im Oberrheingraben und mögliche Beiträge für ein gemeinsames Forschungsprojekt Institut für Angewandte
MehrReihen, Einleitung. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Reihen, Einleitung 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Einleitung Im Folgenden werden wir Reihen, d.h. Summen von Zahlen untersuchen. Wir unterscheiden zwischen einer endlichen Reihe, bei der die Summe endlich
MehrNiederschläge verschiedener Art
Niederschläge verschiedener Art In diesem Text kannst du 6 verschiedene Niederschlagsarten finden! In unserer Heimat gibt es das ganze Jahr über Niederschläge. Während der warmen Jahreszeit regnet es und
MehrGrundwasser in der Schweiz
Grundwasser in der Schweiz Grundwasser gibt es in der Schweiz fast überall. Es füllt die Hohlräume im Untergrund, wird durch Niederschlags- und Flusswasser neu gebildet und ist damit Teil des Wasserkreislaufs.
Mehr(Stand: ) Abgrenzung und Gliederung des Wasserschutzgebietes
ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUR ABGRENZUNG DES WASSERSCHUTZGEBIETES FÜR DAS EINZUGSGEBIET DER WASSERGEWINNUNGSANLAGE ERKER MÜHLE DER RECHTSRHEINISCHEN GAS-UND WASSERVERSORGUNG AKTIENGESELLSCHAFT (Stand: 12.11.1991)
MehrVersuch 1. Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch)
Versuch 1 Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrErmittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin
Ermittlung des zehgw in Berlin Titel Ermittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin Dipl.-Geol. A. Limberg, Dipl. Geol. U. Hörmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrKapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele
Kapitel 4. Reihen 4.1. Definition und Beispiele Ist (a n ) eine Folge von Zahlen, so heißt der formale Ausdruck a ν = a 0 + a 1 + a 2 +... eine Reihe; die einzelnen a ν sind die Glieder dieser Reihe. Um
MehrRüdiger Schulz. Fündigkeitsrisiko. Definition. Quantifizierung. Beispiele aus Süddeutschland
Rüdiger Schulz Fündigkeitsrisiko Definition Quantifizierung Beispiele aus Süddeutschland 23. Fachtagung der SVG, 02.11.2012, 2012 Bern Geothermische Energie Speichersysteme Nutzungsarten Petrothermale
Mehr2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder
6 2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder 2.1 Eulersche Polyederformel Formal besteht ein Graph aus einer Knotenmenge X und einer Kantenmenge U. Jede Kante u U ist eine zweielementige Teilmenge
MehrDas Versorgungsgebiet der ASG
Böblinger Bodenschutztage 2010 Boden, natürlicher Schutz für das Trinkwasser Astrid Stepanek Zweckverband da Ammertal-Schönbuchgruppe h (ASG) www.asg-wasser.de wasser.de Das Versorgungsgebiet der ASG Versorgungsgebiet
MehrD E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A
Oberbayern A/1 A.................................................................. A B C D E 1 Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
Mehrco2 erderwärmung nimmt zu erde industriezeitalter
CO H O 2 2 in den vergangenen jahren gab es immer häufiger flutkatastrophen und überschwemmungen. so hat sich in den letzten vier jahrzehnten die zahl der naturkatastrophen verdreifacht. der grund für
MehrPhysik IV. Umweltphysik. 5.1 Einführung zu Grundwasser und Boden. 5. Grundwasser und Boden. Inhalte der Vorlesung. W. Aeschbach-Hertig.
Physik IV Umweltphysik W. Aeschbach-Hertig Inhalte der Vorlesung 1. Einführung in die Umweltphysik: Das System Erde und seine Kompartimente, Statik der Geofluide. Strahlung und Klima: Strahlungsbilan,
Mehr