Wichtige Formeln für Medien-Technik:

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1 Wichtige Formeln für Medien-Technik: 1. Erforderliche Auflösung eines digitalen Bildes für die Ausgabe im Druck: Der Faktor 2,54 wird zur Umrechnung der Rasterweite in Inch benötigt, die in der Regel in cm definiert ist. 2,54 cm entsprechen einem Inch. Standardmäßig wird die Auflösung eines Bildes in dots per inch (Punkte pro Inch) angegeben. Anmerkung: Die Belichtung auf Fotopapier erfordert in der Regel eine Auflösung von 300 dpi 2. Erforderliche Scan-Auflösung für die Ausgabe im Druck: Unter dem Abbildungsmaßstab ist das Verhältnis der zu druckenden Bildgröße zum einzuscannenden Original zu verstehen. Beispiel: Das zu scannende Bild hat eine Größe von 5 cm x 7 cm. Im späteren Druck soll die Größe 2,5 cm x 3,5 cm betragen. In diesem Fall beträgt der Abbildungsmaßstab M 0,5. 3. Maximale Anzahl der Tonwerte pro Farbe: Als optimaler Wert für die maximalen Tonwerte ist 256 anzusehen. Ist der Wert kleiner als 256 können sich Abstufungen (Abrisse genannt) in Verläufen ergeben. Ein höherer Wert führt zu keiner Qualitätsverbesserung. 4. Zu erwartende Bildgröße in Abhängigkeit der Anzahl der Pixel Beispiel: Eine Digital-Kamera hat eine Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln Ein RGB-Bild besteht aus drei 8-Bit-Kanälen und hat entsprechend 17,16 MB Ein CMYK-Bild besteht aus vier 8-Bit-Kanälen. Daraus folgt ein Größe von 22,89 MB Ein Graustufen-Bild besteht aus einem 8-Bit-Kanal. 5,72 MB Ein Bitmap-Bild besteht aus einem Kanal hat jedoch nur 1 Bit Farbtiefe. Aus diesem Grund ist die errechnete Bildgröße durch 8 zu teilen. 0,72 MB Hinweis: Bei dieser Formel wird von einem Bild ausgegangen, das mit einer handelsüblichen Digital-Kamera erzeugt wird und im JPG-Format abgespeichert wird. Im JPG-Format ist eine Farbtiefe von 8 Bit pro Farbkanal definiert. Die gespeicherte JPG-Datei ist, je nach Qualitätseinstellung, um ein Vielfaches kleiner, da es sich hierbei um ein verlustbehaftetes Speicherverfahren handelt. Wird diese Datei jedoch in Photoshop oder einem anderen Bildbearbeitungsprogramm geöffnet, ergeben sich die oben errechneten Werte. Hans Georg Lange Seite 1 von 5 Februar 2009

2 Vorgehensweise für die Bildaufbereitung: 1. Fotolabor: 1.1 Überprüfung des Bildes bezüglich Farbprofil: Ein Fotolabor geht bei der Annahme von Daten von einem srgb (Standard-RGB) Profil aus. Hochwertige Bilder werden häufig im Adobe-RGB bzw. alternativen Farbräumen angelegt. In diesem Fall ist über den Menüpunkt Bearbeiten die Funktion In Profil umwandeln zu wählen. Hier ist unbedingt die relativ farbmetrische Konvertierung zu wählen, da keine Wandlung des Farb-Modus erfolgt. Diese ist in dem Fall immer zu aktivieren (RGB-Profil -> anderes RGB-Profil, CMYK-Profil -> anderes CMYK-Profil etc.). Als Zielfarbraum ist für das Fotolabor srgb anzugeben. 1.2 Unter dem Menüpunkt Fenster ist, sofern noch nicht eingeblendet, die Palette Kanäle anzuwählen. Hier kann man überprüfen, ob neben den RGB-Kanälen noch weitere Kanäle in Form von Masken existieren. In diesem Fall sind alle, bis auf die 3 Bild-Kanäle (RGB), durch Ziehen auf den Mülleimer in der Palette zu löschen. 1.3 Bilder können im JPG-Format nur mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal gespeichert werden. Daher muss über den Menüpunkt Bild unter Modus überprüft werden, ob hier die richtige Farbtiefe eingestellt ist. (Erkennbar an einem Haken) Im unteren Bild ist derzeit 16 Bit eingestellt und muß auf 8 Bit-Kanal umgestellt werden. 1.4 Das Bild ist nun farbtechnisch für ein Fotolabor vorbereitet. Da häufig jedoch ein Versand der Bilddaten über Internet erfolgt, sollte das Bild nun in den Dimensionen (Größe) auf das gewünschte Ausgabeformat heruntergerechnet werden. Dies erzielt man über den Menüpunkt Bild über die Funktion Bildgröße. Das nachstehende Bild zeigt eine typische Einstellung für das oft verwendete 10er Format (10x15cm). Die Ausgabeauflösung für ein Fotolabor sollte 300dpi betragen. Ist bei dem Format nur eine geringere Auflösung Hans Georg Lange Seite 2 von 5 Februar 2009

3 als 300dpi erzielbar, ist es nicht ratsam, die Datei größer zu rechnen. Qualitativ ist dabei keine Besserung zu erwarten. Bei Pixelmaße: sollte die Zahl in MB (Megabyte) kleiner sein als der Wert, der in der Klammer aufgelistet ist. 1.5 Durch das Berechnen des Bildes in eine kleinere Größe kann es zu leichten Unschärfen kommen. Um dem Bild ein optimale Schärfe zu geben, wählen wir nun unter dem Menüpunkt Filter Scharfzeichnungsfilter und in dieser Rubrik Unscharf maskieren an. Dieses Filter bietet die optimalen Einstellungsmöglichkeiten. Eine Schärfung sollte nur im 100%-Ansichts-Modus erfolgen, da nur in dieser die Schärfe überprüft werden kann. Im 100%-Ansicht-Modus wird ein Pixel des Bildes auch als ein Pixel auf dem Monitor-Display angezeigt. Eine Schärfung unterliegt dem persönlichen Geschmack und ist bei jedem Bild unterschiedlich einzustellen. Empfehlenswert sind hier Einstellungen in der Stärke von ( %). Der Radius sollte bei dieser Stärke zwischen 0,2 und 0,6 Pixel gewählt werden. Da hier der persönliche Geschmack ausschlaggebend ist, sind die Parameter zu verändern, um die Auswirkungen dieses Filters zu verdeutlichen. Hans Georg Lange Seite 3 von 5 Februar 2009

4 1.6 Als letzter Schritt ist unter dem Menüpunkt Datei die Funktion Speichern unter zu wählen. Hier sind die Optionen JPG, Farbprofil einbetten zu aktivieren. Nach Bestätigen mit Speichern erscheint ein weiteres Dialogfeld, in der die Qualität des Speicherns auf Maximum gestellt werden sollte. Mit diesen Schritten ist die optimale Qualität von Ihrerseits gesichert. Hans Georg Lange Seite 4 von 5 Februar 2009

5 2. Druckerei: 2.1 Bis auf die Punkte 1.1 und 1.4 sind alle anderen genauso zu behandeln. Da eine Druckerei normalerweise im Vierfarbmodus (Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz) druckt, ist die Datei vom Farbmanagement her anders zu behandeln. Eine Druckerei hat durch die Zusammenarbeit mit Fachleuten (Layouter, Grafiker und Retuscheure) einen höheren Qualitätsanspruch an zu druckende Bilddateien. Daher sollte im Vorfeld Kontakt mit ihr aufgenommen und der konkrete Einsatz des Farbmanagements besprochen werden. Einige Druckereien arbeiten nach dem FOGRA- Standard, andere haben eigene Einstellungen und Farb-Profile. Im letzteren Fall sollte die Druckerei das Farb-Profil zur Verfügung stellen. (FOGRA = Forschungsgemeinschaft Druck e.v.) Wenn die Druckerei nach dem FOGRA-Standard arbeitet, sind entsprechende Profile in Photoshop implementiert. Hier ist die Druckerei ebenfalls zu befragen, welches dieser Profile anzuwählen ist. Häufig handelt es sich um das in der nachfolgenden Grafik angewählte Profil. Auch hier wird über den Menüpunkt Bearbeiten die Funktion In Profil umwandeln angewählt. Im Unterschied zur Umwandlung für das Fotolabor findet hier ein Farbmoduswechsel von RGB zu CMYK statt. Aus diesem Grunde ist unbedingt die perzeptive Konvertierung zu wählen. 2.2 siehe siehe Die Größe des zu druckenden Bildes sollte vom Layout her bekannt sein. Entsprechend den Einstellungen für das Fotolabor sind diese Angaben auch im Dialogfeld zu wählen. Anders als beim Fotolabor ist die eingebende Auflösung vom Druckraster abhängig. Hier sollte anhand der nachstehenden Auflösungsformel die benötigte Auflösung errechnet werden. 2.5 siehe siehe 1.6 Ergänzend können statt des JPG-Formates auch TIF oder EPS angewählt werden. Vorteil dieser alternativen Formate ist eine nicht verlustbehaftete Speicherung, die mit einem höheren Speicheraufwand erkauft wird. Hans Georg Lange Seite 5 von 5 Februar 2009

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