Menschenskinder IMpuls XVI Pastor Frank Mader

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1 -1- Menschenskinder IMpuls XVI Pastor Frank Mader Der Predigt geht ein Film voraus, auf dem man ein Baby sieht, wie es schläft und/oder sich regt. Menschenskinder! ist so ein kleines Baby nicht etwas Wunderschönes? Vor allem dann, wenn man sich die Zeit nimmt es anzusehen und es nicht die Hosen voll hat. So hat eine jede Geschichte von uns angefangen. Als die Geschichte eines kleinen Menschenkindes. Das verbindet uns miteinander. Jeder und jede von uns lag in Windeln und strahlte und lernte seine Finger kennen und die Dinge um sich herum entdecken. Gleich, ob wir deutsch, indonesisch, sudanesisch, afghanisch, ob wir in Belgien, Kambodscha oder am Missouri aufgewachsen sind. Wir alle sind Menschenkinder. Das verbindet alle Menschen dieser Welt. Die Unterschiede zwischen uns spielen im Babystadium noch keine große Rolle. Erst später, wenn wir älter werden, beginnen wir uns unterschiedlich zu entwickeln, bis hin, dass wir uns voneinander abgrenzen: Der eine kann dann besser lesen als der andere. Es fällt uns auf, dass der Eine, eine andere Hautfarbe hat als der andere. Man gehört einer anderen Religion an, isst andere Dinge zu Mittag, spricht eine andere Sprache, wohnt in verschiedenen Häusern und findet unterschiedliche Frisuren gut. Die einen von uns Menschenkindern lesen von rechts nach links, die anderen von links nach rechts. Die einen fahren mit dem Auto auf der rechten, die anderen auf der linken Straßenseite. Die einen wohnen in den Städten, andere am Rande der Wüste, am See, in den Bergen oder im Flachland. Manche feiern ihre Geburtstage, andere nicht. Die einen tragen Schuhe, die anderen laufen barfuß. Manche können sich 4mal im Jahr einen Urlaub leisten, andere sind ihr Leben lang noch nicht aus ihrem Dorf herausgekommen. Die einen trinken Tee, andere Kaffee, die Dritten keins von beiden. Die einen haben zwei Kleiderschränke die anderen wissen nicht was Kleiderschränke sind. Die einen sind blond, die anderen die dunklen Typen. Manche können aus sich heraus, die anderen schließen sich in sich selbst ein. Es gibt so viele Unterschiede, so viel, was trennt und unterscheidet, dass es geradezu wohltuend ist, an einem Baby zu sehen, wie wir alle Menschenkinder sind. Wir alle gleich hilflos und bedürftig zur Welt kommen. Wir alle vom gleichen Stamm sind Menschenkinder eben. Da kann es sein dass wir fragen: Wer hatte eigentlich die Idee Menschenkinder zu schaffen? Also: Der Stamm Menschenkinder verbindet uns. Und die später entstandenen Unterschiede

2 -2- trennen uns. Ihr kennt die folgende Erfahrung vermutlich auch. Ihr lauft durch Gerstetten und seht jemanden beim Einkaufen, den ihr vom Sehen her kennt. Ihr wisst von ihm, dass er drei Straßen weiter wohnt und immer mit seinem gelben Auto an euch vorbeifährt, wenn ihr morgens an der Bushaltestelle steht. Man kennt sich, grüßt sich aber nicht. Und dann machst du Urlaub in Venedig. Und Du traust deinen Augen nicht, als du das gleiche gelbe Auto das sonst immer an der Bushaltestelle an dir vorbeifährt, Heidenheimer Kennzeichen, an der Pizzeria stehen siehst. Du gehst hinein und siehst ihn. Den, den du schon beim Einkaufen gesehen hast. Du gehst zu ihm an den Tisch und sagst: Menschenskinder, das ist ja ein Zufall. Bist du auch hier! Interessant, nicht wahr? In der Venedig-Fremde reicht uns die Gemeinsamkeit, dass wir beide aus Gerstetten sind. In Gerstetten reicht das aber nicht aus, um aufeinander zuzugehen. Was in Gerstetten trennt, das spielt in Venedig keine Rolle mehr. Das Gemeinsame verbindet. Da dringt es wieder durch, dass wir alle Menschenkinder sind. Alle zum gleichen Stamm gehören. Wir haben diesen Film mit dem Baby für euch gedreht, weil wir gerne miteinander besser verstehen wollen, was es mit diesem Baby, in jener Nacht vor etwa 2009 Jahren, auf sich hatte. Da ist ein Menschenkind auf die Welt gekommen. Die Eltern haben ihm schon bald den Namen Jesus gegeben, was so viel heißt, wie Gott hilft. Ziemlich sicher gab es in der Gegend in jener Zeit, in dieser Heiligen Nacht, noch weitere Geburten. Wenn wir damals die ganze Welt hätten übersehen können, dann hätten wir schätzungsweise ein ganzes Fußballstadion voller Babys gehabt, die in dieser einen Nacht auf die Welt gekommen sind. Einen Tag später wäre es dann wieder ein ganzes Fußballstadion voller Babys gewesen. Und doch ist es ausgerechnet die Geburt Jesu, die sich so eklatant von all den anderen Geburten unterschieden hat. Dreihundert Jahre später gar kam es dazu, dass dieser Tag zu einem kirchlichen Feiertag wurde (336 n. Chr.), der auf der ganzen Welt gefeiert wird. Weihnachten war geboren. Und das, weil ein Menschenkind auf die Erde gekommen ist? Nie wieder hat sich das seither wiederholt. Christen sagen, dass in dieser Heiligen Nacht, Gott seine Welt besucht hat. dass Gott in dieser Nacht, seine Welt besucht hat. Wisst ihr was: Mir ist diese Nachricht manches Mal zu groß. Ich habe den Eindruck, die kann ich gar nicht ganz bei mir unterbekommen. Im Grunde eine Nachricht, bei der ich den Atem anhalten müsste, wenn ich mich nicht schon so an sie gewöhnt hätte. Aber es gibt Minuten in meinem Leben, und dafür danke ich Gott, bei denen ich wieder darüber staunen darf.

3 -3- Was bis dahin für niemanden möglich erschien, das ist geschehen. Was keiner für möglich gehalten hat, ist möglich geworden. Als die Zeit reif war, als sich die Stunde erfüllt hat, die Gott dafür vorgesehen hat, kam er zu Besuch. Im Evangelium von Johannes heißt es: Joh.1,14 (GN): Er, ( das Wort ), wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut, und nahm Wohnung unter uns. Wir sahen seine Macht und Hoheit, die göttliche Hoheit des einzigen Sohnes, die ihm der Vater gegeben hat. Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet. Gott wurde Mensch ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut! Könnt ihr diesem Satz bei Johannes noch das Staunen ab spüren? Gott wurde Mensch, und er nahm Wohnung unter uns. Johannes überschlägt sich beinah. Menschenskinder: Kannst Du Dir das vorstellen? Gott ein Menschen aus Fleisch und Blut? Wer so eine Nachricht in die Welt setzt, der muss entweder verrückt sein oder ist davon entfacht. Wer das glaubt, ja, wer sogar sein Leben auf diese eine Karte setzt, der muss entweder furchtbar kindisch sein, oder Vertrauen zu Jesus gefunden haben. Eine menschenmögliche Möglichkeit ist das aber auf keinen Fall. Und doch haben es zu allen Zeiten Menschen geglaubt, dass Gott durch seinen Sohn Jesus Christus die Welt besucht hat. Hier in diesem Raum sind Menschen, die glauben das. Sie glauben es, weil Gott sie höchstpersönlich besucht hat. Weil er Wohnung bei ihnen genommen hat. Weil er in sein Eigentum gekommen ist, und die seinen ihn aufgenommen haben. Ich will mit euch darüber noch etwas nachdenken, damit wir nicht einer Weihnachts-Feierlaune verfallen, die uns nicht wirklich hilft. Wer ist Jesus? Ein Menschenkind? Ja, ein Menschenkind! Ein Menschenkind mit Haut und Haaren. Geboren von Maria, einer jungen Frau. Menschenskinder! Jesus war ein Menschenkind, wie wir auch: Klein, hilflos, schreiend, hungernd, ein Kind eben. Er musste laufen lernen, hatte Grippe und blaue Flecken, uns so Doch wer ernstlich fragt, wer Jesus ist, der kann dabei nicht stehen bleiben. Wer dabei stehen bleibt, der sieht einen freundlichen und liebenswürdigen Menschen, der immer nach 365 Tagen um ein Jahr älter geworden und nach drei Jahrzehnten an einem der römischen Kreuze hingerichtet worden ist. Wenn wir die Bibel lesen und uns mit der Frage beschäftigen, wie Jesus sich selbst gesehen hat, dann werden wir auf das Wort Menschensohn aufmerksam. Wenn Jesus

4 -4- Menschensohn sagt, dann spricht er davon in der dritten Person. Er spricht von ihm. Er sagt nicht direkt, dass er dieser Menschensohn ist. Rätselhaft, nicht wahr? Ich möchte euch hier nicht mit Theologie langweilen, obwohl ich das für echt spannend halte. Es scheint an diesen Stellen, wo Jesus vom Menschensohn spricht immer durch, dass er sich selbst als diesen Menschensohn sieht. Was bedeutet dieser Titel Menschensohn? Dieser Titel besagt: Jesus sieht sich selbst als Repräsentant Gottes. Horst Köhler ist der höchste Repräsentant unseres Landes, Beckenbauer ist der Repräsentant des FC Bayern, auch wenn ihn Uli Hoeness jetzt abgelöst hat, irgendwie bleibt er es doch noch. Oberbürgermeister Bernhard Ilg ist Repräsentant der Stadt Heidenheim und so verstehen sich diese Leute auch. Jesus hat sich verstanden als der Repräsentant Gottes. Auch hier gilt wieder: Entweder ist er verrückt geworden oder er hat recht. Wenn es stimmt, dann ist das eine ungeheure Botschaft, die keinen auf den Stühlen lassen kann. Entweder man regt sich über so etwas auf oder man verbindet damit eine durch tragende Freude. Was hingegen unmöglich ist, das ist gelangweilt auf den Kirchenstühlen sitzen zu bleiben. Gott, der Einzige, der Schöpfer Himmels und der Erde hat seinen Repräsentanten als Menschenkind in die Krippe gelegt. Gott hat seinen Repräsentanten machtlos, als ein Kind, in seine Welt gegeben. Erlaubt mir das zu sagen: Das ist eine außergewöhnliche Idee Gottes! Eine außergewöhnliche Idee uns seinen Repräsentanten zum Verwechseln ähnlich zu machen. Und die Frage stellt sich: Was hat sich Gott dabei gedacht? Warum hat er auf diese Weise seine Welt besucht? Dazu möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die uns helfen kann: Geschichte: Die Weihnachtsameise Eines Tages war der alte Lord mit seinem Sohn in den Wald gegangen. Sie liefen zwischen den mächtigen Bäumen hindurch. Der Lord hatte beschlossen, alle Bäume fällen zu lassen. Schon bald würde man hier das Klingen der Äxte und die Rufe der Arbeiter hören. Dieser Wald hatte seine Zeit gehabt. Alles würde hier neu werden. Sein Sohn war vor einem Ameisenhaufen stehen geblieben. Er beobachtete das emsige Treiben der kleinen Tierchen. Alle waren sehr beschäftigt. Einige schleppten Tannennadeln, andere Steinchen, die größer waren als sie selbst. Wieder andere liefen nur hin und her und man konnte nicht erkennen, was ihre Aufgabe war. Was wird mit den Ameisen hier passieren?" Der Sohn sah zu seinem Vater auf. Auch für sie wird es ein Ende haben, wenn wir den Wald schlagen." -

5 -5- Aber das müssen wir ihnen doch sagen!" Der Lord lächelte. Ihnen sagen?! Wie wollen wir den Ameisen sagen, dass es mit dem Wald und mit ihrer kleinen Welt, mit ihrem Ameisenhaufen, zu Ende geht?" Ich weiß es!", rief der Junge aufgeregt. Er nahm einen großen Stein und ließ ihn mitten in den Ameisenhaufen fallen. Was tust du da!", rief der Lord. Du zerstörst ja alles!" Nicht alles. Ich weiß, es ist eine Katastrophe für sie. Aber ich muss ihnen doch irgendwie sagen, dass Gefahr besteht!" - Auf dem Ameisenhaufen war inzwischen die Hölle los. Wie sinnlos liefen die kleinen Tiere hin und her. Der Stein war tief eingesunken. Ich bin gespannt, was jetzt passiert". Der Junge beobachtete die Tiere. Komm lass uns weitergehen", drängte der Lord. Auf dem Rückweg können wir hier noch einmal vorbeikommen." Widerstrebend ging der Junge mit. Als die beiden nach einiger Zeit wieder zum Ameisenhaufen kamen, hatte sich die Aufregung dort schon gelegt. Von den Zerstörungen war kaum mehr was zu sehen. Der Stein war eingebettet in die Ameisenwelt. Das Ameisenleben ging wieder seinen gewohnten Gang. Sie haben nichts begriffen!", rief der Junge. Alles ist wie vorher!" Nach einer Weile meinte er leise: Wahrscheinlich müsste ich eine Ameise werden, damit sie verstehen, was ich ihnen sagen will." Der Lord sah ihn fragend an. Ich müsste ganz klein werden. Einer von ihnen. Müsste ihre Sprache sprechen, in ihrer Welt leben." Ja", der Lord nickte. Das wäre wahrscheinlich die einzige Möglichkeit. Aber ob sie dir dann glauben würden? Ob sie dir glauben, dass du mein Sohn bist, und ob sie dir glauben, dass du weißt, was mit dem Wald und mit ihrer kleinen Welt passiert?" Man müsste es versuchen", sagte der Junge. Man müsste es versuchen", nickte der Lord. Liebe Gemeinde! Gott hat es versucht. Er sandte seinen Sohn um uns zu retten. Retten vor unseren Alleingängen. Retten von Schuld und Versagen. Retten, damit wir mit unserem Leben nicht baden gehen. Retten davor, unser Leben eines Tages vor Gott rechtfertigen zu müssen, obwohl uns heute schon klar ist, dass wir das nicht wirklich gut hinbekommen. Jesus rettet! Darum heißt sein Name auch: Gott hilft. Er hilft, weil er uns die Lasten von Schuld und Versagen abnimmt. Er hilft, weil er die herumirrenden Ameisen nicht mit ansehen kann. Er hilft, weil er uns vor der Katastrophe bewahren will, in die uns unsere Alleingänge ohne Gott treibt. Dem Sohn des Lords war klar: Das müssen wir ihnen doch sagen. Und das hat Jesus bei seinem Besuch damals getan. Und das Gute ist: Er besucht bis heute. Heute ist er durch seinen Geist unter uns. Er hat immer noch das eine Anliegen: Das muss ich ihnen doch sagen!

6 -6- Jesus ist Mensch geworden, um uns zu sagen, wie wir mit unserem Leben fertig werden. Er ist Mensch geworden, nicht um uns fertig zu machen, sondern um uns Gottes ganze Güte und Treue zu zeigen, die uns retten will vor unseren Alleingängen. Der Sohn des Lords ist der Meinung, dass wir ohne diese Nachricht ins Verderben laufen. Doch, dass wir das Leben gewinnen, wenn wir vor der Güte und der Treue Gottes nicht davonlaufen, sondern uns ihr stellen. Wenn wir uns der Güte Gottes nicht stellen, laufen wir in den Tod. Wir dürfen den Stolz unserer Autonomie aufgeben und uns bergen in die Hand des Vaters, der voller Güte und Treue ist. Ob diese Welt das glaubt? Ob sie glaubt, dass Jesus ganz der Papa ist: Menschenkind, ja! Und zugleich der Menschensohn; der zu achtende Repräsentant Gottes? Ja, Gott hatte mit seinem Besuch eine außergewöhnliche Idee. Er hat sie in die Tat umgesetzt. Was damals an Weihnachten geschehen ist, ist einmalig. Aber es ist nichts, das auf damals begrenzt bleibt. Was dort und damals geschehen ist, das greift heute. Bis zu mir. Bis zu dir. Wie sollte ich den nicht anziehend finden, der so viel an mir findet, dass er zu mir kommt? Wie sollte ich den im Regen stehen lassen, der nur das Beste für mich will? Wie sollte ich an dem vorbeigehen, der so eine Liebe für mich empfindet, dass er um mich weint? Dort kommt Staunen ins Leben, wo du deine Tür und dein Tor aufmachst. Dort sagst du Menschenskinder!, wie bin ich froh an Dir, Jesus. Du kannst seine Herrlichkeit sehen. Sieh hin! Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, als er als hilfloses Kind in der Krippe gelandet ist. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, als er, ja selbst Schöpfer Himmels und der Erde eine Säge, einen Hammer und Nägel verwendete, um Stühle und Bänke zu zimmern. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, als Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen und sie mit einem Handtuch trocken gerieben hat. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, als der Erfinder des Menschenkindes an einem Kreuz starb. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, als der Tod ihn nicht besiegen konnte. Wir sehen seine Herrlichkeit immer noch, wenn er zu ganz normalen Menschen kommt, weil er es nicht übers Herz bringt, sie aufzugeben. Joh.1,14 (GN): Er, ( das Wort ), wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut, und nahm Wohnung unter uns. Wir sahen seine Macht und Herrlichkeit, die göttliche Herrlichkeit des einzigen Sohnes, die ihm der Vater gegeben hat. Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet. AMEN.

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