magazin STADTBAU GMBH PFORZHEIM Masterplan: Dialog für und mit allen Kindergarten für Büchenbronn Unsere Nachbarn das Reuchlinhaus

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1 STADTBAU GMBH PFORZHEIM Ausgabe 21 Juni 2011 magazin Informationen für die Mieter der STADTBAU GmbH Pforzheim Masterplan: Dialog für und mit allen Kindergarten für Büchenbronn Unsere Nachbarn das Reuchlinhaus

2 Editorial Impressum Das STADTBAU-Magazin wird zweimal jährlich herausgegeben von der STADTBAU GmbH Pforzheim. Auflagenhöhe: Herausgeber: STADTBAU GmbH Pforzheim Liebe Leserin, lieber Leser, Bei vielen Menschen hat sie wieder einen hohen Stellenwert die Nachbarschaftshilfe. Viele Jahre hinweg tauchte dieses Stichwort kaum mehr auf. Heute stellen wir fest, dass Nachbarschaftshilfe wieder groß geschrieben wird. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie Ihren Mitmenschen in der Vergangenheit helfen konnten. Übernahme von Erledigungen und Einkäufen, Betreuen von Kindern oder älteren Nachbarn, Bilden von Fahrgemeinschaften, Übernahme von Kehr- und Räumdiensten. Die STADTBAU GmbH wird die besten Initiativen mit attraktiven Preisen belohnen. Als 1. Preis winken 300 Euro. In unserer Serie Nachbarn stellen wir Ihnen diesmal das Schmuckmuseum vor. Rund Besucher zählt das europaweit einzigartige Museum. Schmuck aus über fünf Jahrtausenden und zeitgenössische Ausstellungen stehen für einen informativen Besuch unseres Schmuckmuseums. Selbstverständlich besteht hier auch die Möglichkeit zu Gruppenführungen. Mit dem Masterplan der Stadt Pforzheim hat das Rathaus einen Prozess in die Wege geleitet, der in Baden-Württemberg seinesgleichen sucht. Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern und Kommunikation stehen dabei ganz weit vorne. Die ersten sogenannten Themenmonate haben das deutlich und sichtbar gemacht. Wir als Wohnungsbaugesellschaft unterstützen diesen Prozess. Auch wir wollen die Stadt nach vorne bringen. Machen Sie mit und bringen Sie sich in diesen gesamtstädtischen Dialog ein. Herzlichst, Ihr Ulrich Füting Geschäftsführer der STADTBAU Beirat: Ulrich Füting, Peter Schumacher Redaktionsleiter: Michael Strohmayer (verantwortlich für den redaktionellen Inhalt) Redaktion: Martina Scheible STADTBAU GmbH Pforzheim Schlossberg 20, Pforzheim Telefon: / Fax: / info@stadtbau-pforzheim.de Internet: Mitarbeit: Gabriele Schock, Martina Scheible Bilder: Babette Wagner, STADTBAU GmbH Gestaltung: Fa-Ro Marketing, München Druck: woge druck gmbh, Karlsbad Der Inhalt der Beiträge gibt nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember Seite 2

3 Ihre Wünsche und Meinungen sind uns wichtig Seite 4 Neues vom tiergarten Seite 5 Mietjubiläen & Hauswarte Seite 6 Masterplan: so viel Bürgerschaft war noch nie Seite 7 In Büchenbronn: ein Kindergarten für jedes Kind Seite 10 Nachbarschaftshilfe Wir belohnen Ihre Initiative Seite 11 Unsere Mieter kommen zu Wort Seite Jahre Schmuck Seite 14 Eine nette Geste haben sich die Kinder der Kita Schlossberg der Michaelsgemeinde einfallen lassen. Nach einer Spende der STADT- BAU haben sie das Wohnungsbau-Unternehmen besucht, um ein Mobile zu verschenken. Geschäftsführer Ulrich Füting und Prokurist Armin Maisch waren sehr angetan von dem phantastischen und überraschenden Einfall. Dankeschön. Hintere Reihe (v.l.n.r.): Jasmin Barth, Isabella Scire-Banchitta (Beide Ki-Ga), Armin Maisch, Ulrich Füting, Silvia Stimpfig (STADTBAU) Vordere Reihe (Kinder): Deniz, Emil, Jonas, Asya, Alina, Lukas Seite 3

4 Mieterbefragung 2011 Ihre Wünsche und Meinungen sind uns wichtig! Die Stadtbau Pforzheim plant in diesem Jahr erstmals eine groß angelegte Befragung ihrer Mieter. Wir möchten von den Mietern gern wissen, wie zufrieden Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation sind und wie Sie die Stadtbau Pforzheim und ihre Serviceleistungen beurteilen und welche zusätzlichen Bedürfnisse und Anforderungen Sie als Mieter haben. Durch die Ergebnisse der Befragung hoffen wir, wertvolle Hinweise darüber zu erhalten, was unseren Mietern wichtig ist. Mit der Mieterbefragung haben wir das wissenschaftliche Institut ANALYSE & KONZEPTE, Hamburg, beauftragt, wo auch die Ergebnisse selbstverständlich völlig anonym ausgewertet werden. Die Befragung wird per Telefon durchgeführt und findet im Oktober 2011 statt. Das Interview dauert ca. 20 Minuten. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Es wird nach dem Zufallsprinzip eine repräsentative Stichprobe gezogen. Wenn Sie zu den Mietern gehören, die telefonisch um ein Interview gebeten werden, möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bitten. Damit das Ergebnis aussagekräftig ist, ist jedes Interview wichtig. Nur wenn wir möglichst viele Wünsche und Meinungen kennen, können wir unser Wohnungs- und Serviceangebot in Ihrem Sinne weiterentwickeln. Wir bitten Sie daher herzlich um Ihre Unterstützung. Die Ergebnisse der Befragung werden wir Ihnen in einer der nächsten Ausgaben unserer Mieterzeitung vorstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Untersuchung haben, stehen Ihnen Frau Fedele (Tel ) und Herr Paurat (Tel ) gerne zur Verfügung. Kontakt Wir sind für Sie da! Sie erreichen unsere Mitarbeiter von der Technik unter folgenden Telefonnummern: Zuständig: Name: Telefon: Buckenberg, Au, Innenstadt, Nordstadt, Wilferdinger Höhe, Maihälden, Brötzingen Eutingen, Oststadt, Rennfeld, Calwer Straße, Dillweißenstein, Sonnenhof Dirk Pötschke Peter Meier Frank Titelius Rolf Hecht Mit Engagement bei der Sache. v.l.: Dirk Pötschke, Rolf Hecht, Tanja Scheuerle, Peter Meier und Frank Titelius Fragen zum Mietvertrag, Ausfüllen von Mietbescheinigungen etc. Hierfür stehen Ihnen Michael Zeiher Tel.: , Joy Länge Tel.: , Andrea Merkle Tel.: gerne zur Verfügung Unsere Öffnungszeiten: Mo Uhr, Mi Uhr, Do Uhr Mieterbefragung Seite 4

5 Neues vom tiergarten Die Erfolgsgeschichte im neuen Wohngebiet tiergarten setzt sich fort. Bis jetzt wurden 76 Grundstücke verkauft oder reserviert. Neun Familien sind bereits in dieses außerordentliche Wohngebiet eingezogen. Im Sommer erfolgt die Ausschreibung des Projekts Wohnen mit Service ; mit Ende des Jahres rechnen die Verantwortlichen mit dem Baubeginn. Alles im Lot also, auch die Bilder sprechen eine deutliche Sprache: Uns erreichen viele positive Rückmeldungen zum Wohngebiet weiß denn auch Martina Scheible, Sekretariat der Geschäftsleitung, zu berichten. Seite 5 tiergarten

6 Mietjubiläen 40 Jahre Hauswarte Sechs neue Gesichter in ihrer Umgebung. Erlenweg 21: Michael Böhme mit Andrea Merkle Erlenweg 23: Gislinde Weller Robert Bechtold Gebiete: Benckiserstr , Grenzstr. 3, Hans-Sachs-Str , Kaiser-Friedrich-Str Steubenstr. 65 Roger Britsche Gebiete: Bertholdstr a, Blücherstr , Scharnhornstr. 1-7, Tannhoferweg 42-58, Wilhelm-Becker-Str Erlenweg 17: Gertrud & Willi Brüstle mit Joy Länge Rosario Di Dio Gebiete: Auf der Höhe , Enzstr , Fritz-Neuert-Str. 28, Gartenstadt , Hammerstr. 5, Hillerwörthstr. 8, Sonnenstr , Hirsauer Str Siegmund Hess Gebiete: Birkenweg a Birkenweg 4, 6 + 8, Eichenweg 9, Erlenweg 15-25, Wurmberger Str Erlenweg 25: Lydia Kropp mit Andrea Merkle Erlenweg 23: Heide & Klaus Schubert mit Joy Länge Jachim Griesinger Gebiete: Bäznerstr , Brunnenstr. 11, , Büchenbronner Str. 35, Dietlinger Str. 8, Ersinger Str. 11; , Grimmigweg , Höhenstr. 10, Hügelstr. 3, Kelterstr. 112, Kirchenstr. 30, 66, 68, 70, TG Kirchenstr. 26. Sternstr. 14, Westliche 297 Stefan Weylo Gebiete: Calwer Str. 2, Calwer Str. 64, Calwer Str. 109, 111, 113, 115, 119, 121, ; Emma-Jäger-Str. 3, Rumpelgäßchen 3, Kreuzstr. 1, 2 a + b, 10 Pflügerstr. 24, Obere Augasse Gratulation Seite 6

7 Masterplan: so viel Bürgerschaft war noch nie Am 2. Februar dieses Jahres wurde mit der Bürgerversammlung im CongressCentrum Pforzheim der Masterplan der Bürgerschaft vorgestellt interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden an einem Mittwochabend um 19 Uhr den Weg in das CCP und ließen sich dort darüber informieren, wie die Stadt ab sofort ihre Bürgerschaft einzubinden gedenkt. Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim hat während zwei Klausurtagungen die Grundstrukturen des Masterplans festgezurrt. Im Mittelpunkt des Prozesses steht die Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger werden in den kommenden Monaten (und haben bereits in den vergangenen Monaten) ihren aktiven Teil zum zukünftigen Masterplan der Stadt Pforzheim beitragen. In sogenannten Zukunftswerkstätten wurden und werden über jeweils 1,5 Tage Prioritäten, Ziele und Maßnahmen von den teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet. Dabei hat der Gemeinderat sechs sogenannte strategische Handlungsfelder vorgegeben: Wirtschaft, Arbeit und Finanzen, Bildung und Entwicklungschancen, Miteinander und Teilhabe, Mobilität, Stadtbild/Wohnen, Natur und Kultur. In den Monaten April bis Dezember 2011 finden diese Zukunftswerkstätten statt. Begleitet wurden und werden die Bürgerinnen und Bürger durch ein Beratungsunternehmen mit dem Namen Pool. Dabei handelt es sich um inhabergeführte Büros mit ganz unterschiedlichen Fachschwerpunkten, aber einer gemeinsamen Philosophie. Das Team für Pforzheim besteht aus der Gruppe memo-consulting unter Leitung von Dipl.-Ingenieur Joachim Fahrwald, cg-konzept federführend durch Dr.-Ing. Christine Grüger, Dipl.-Ingenieur Roland Strunk (Stadtplanung und Kommunikation), Stein + Schultz, federführend Prof. Dr.-Ingenieur Ursula Stein. Die Kernkompetenz von Pool liegt dabei in der Konzeption von Planungs- und Kommunikationsprozessen, sowie der Gestaltung, Organisation und Moderation von Veranstaltungen. Dabei verfügen die Berater über reichlich Know-how, das sie in Workshops, Zukunftskonferenzen, Planungswerkstätten und weiteren Großveranstaltungen bereits in anderen Städten unter Beweis stellen konnten. Ob Stadtteil-Management in Frankfurt, Runder Tisch pro Altstadt Heidelberg, Innenstadtentwicklung Kreisstadt Heppenheim, Schlachthof-Areal Hanau, Palais Quartier in Frankfurt oder Beteiligungsprozesse in Ludwigsburg Pool hat sich reichlich Erfahrung in den vergangenen Jahren erworben. Zum Abschluss der ersten Zukunftswerkstatt ein Gespräch mit Oberbürgermeister und Experten. Seite 7 Masterplan

8 möglicherweise die eine oder andere gute Idee nicht zum Tragen gekommen ist. Hier besteht aber noch einmal die Möglichkeit für die Bürgerschaft, auf Schwerpunkte in diesem Masterplan-Prozess hinzuwirken. Was ist an diesem Prozess so Besonderes? Was passiert nach den Zukunftswerkstätten? Wenn im Dezember sämtliche Zukunftswerkstätten der Bürgerinnen und Bürger und zusätzlich die Expertengespräche gelaufen sind, geht es in die nächste Phase. Bereits seit Juni tagen die ersten Arbeitsgruppen. Hier treffen Vertreter der Bürgerschaft und Vertreter der Experten in den jeweiligen Handlungsfeldern unter Führung des zuständigen Bürgermeisters zusammen. In dieser Ebene werden die Ergebnisse verfeinert, Konsens soll erzielt werden. In einer der weiteren und nächsten Ebene schließlich werden die Ergebnisse in der Steuerungsgruppe bestehend aus Vertretern der politischen Parteien und Gruppierungen und dem Bürgermeisteramt aufgegriffen, bewertet und dem Gemeinderat vorgelegt. Der Gemeinderat wird bis zur Mitte des Jahres 2012 aus den Vorschlägen der sechs Handlungsfelder den Masterplan gießen. Doch dann ist noch nicht Schluss: Die Ergebnisse werden im Spätsommer des Jahres 2012 in einer sogenannten Zukunftskonferenz erneut der Bürgerschaft vorgestellt. Hier wird erklärt, warum Die Besonderheit des gesamten Masterplan-Prozesses in Pforzheim liegt an der großen Öffnung. Oberbürgermeister Gert Hager spricht von einer neuen Kultur in Pforzheim, die wir mit diesem kommunalen Dialog anstreben. Die Erfahrungen aus Stuttgart 21 haben dem politisch Verantwortlichen gezeigt, dass neue Beteiligungsformen notwendig sind. Bürgerinnen und Bürger müssen mitgenommen werden, politischer Sachverhalt und wichtige Schwerpunkte müssen erklärt und diskutiert werden. Nicht anders ist der Masterplan- Prozess in Pforzheim zu verstehen. Die Kommunikation nimmt deshalb einen hohen Stellenwert in dem gesamten Prozess ein. Nicht nur, dass rund Flyer an sämtliche Haushalte verteilt wurden, Werbung geschaltet worden ist, Busse mit entsprechenden Hinweisen auf den Masterplan durch Pforzheim touren eine Projektgruppe im Rathaus ist seit Anfang des Jahres intern und extern unterwegs, um diesen Prozess zu erklären. Die Projektgruppe des Am Ende der ersten Zukunftswerkstatt erhielten alle einhundert Bürger ein T-Shirt (oben). Zahlreiche Ideen haben zuvor den Masterplan- Prozess bereichert (unten). Masterplan Seite 8

9 Masterplans, bestehend aus Stefan Hauswirth (OB-Büro), Anna-Lena Beilschmidt (Europa-Beauftragte) und Michael Strohmayer (Pressereferent der Stadt) ist seit Monaten unterwegs, um vor Ort den Prozess zu erklären. In 25 Schulen dieser Stadt wurde der Masterplan-Prozess mit Hilfe der Rektoren und der entsprechenden Fachlehrer und Vertrauenslehrer mit großem Erfolg vorgestellt. Ob Lokales Bündnis für Familie, Hochschule, Deutsch-Türkische Gesellschaft, Ortsverwaltungen, Personalversammlungen, städtische Ämter oder Bürgervereine viele Gruppen in der Stadt wurden direkt vom Rathaus angesprochen. Selbst in den Grundschulen war der Masterplan im Rahmen eines Malwettbewerbs Wie seht ihr eure Stadt von morgen? Thema. Die prämierten Ergebnisse waren sichtbar bei den Zukunftswerkstätten ausgestellt. Lohnt sich der ganze Aufwand? Angesichts dieses enormen Aufwands und auch angesichts der Kosten mag sich manch einer fragen, ob sich dieser Aufwand lohnt? Gegenfrage: Wenn kein Masterplan, was dann? Viele Städte sind in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, ihre Zukunft zu definieren. Nichts anderes geschieht in Pforzheim. Am Ergebnis dieses Prozesses soll klar sein, wofür Pforzheim steht und noch wichtiger, wo Pforzheim in 15 oder 20 Jahren stehen möchte. Brauchen wir Gewerbeflächen? Und wenn ja, wie viel? Welchen Stellenwert wird die Kultur haben in der Zukunft in dieser Stadt? Werden wir weiterhin große Teile unseres Geldes in das Thema Bildung investieren, um den jungen Menschen eine gute Zukunft zu garantieren? Wie steht es mit den Kindertagesstätten? Oder sollen mehr Straßen gebaut werden, damit wir uns schneller und besser bewegen können? Welche Art von Arbeitsplätzen sollen in der Zukunft in Pforzheim entstehen? Sind Design und Kreativwirtschaft die Schlüsseltechnologien von morgen? Eine Vielzahl von Fragen werden in diesem Prozess aufgeworfen. Was aber noch wichtiger ist, in einem großen Kommunikationsprozess mit der Bürgerschaft werden diese Fragen breit diskutiert. Niemand hat anschließend mehr die Möglichkeit, zu sagen, er habe nichts gewusst. Und was noch viel schöner ist, jeder kann sich einbringen. Der Masterplan der Stadt Pforzheim ist eine ganz große Chance, um die Stadt für die Zukunft auszurichten und das Beste, was sie hat, an diesem Prozess zu beteiligen: ihre Bürgerinnen und Bürger! Mehr unter: Seite 9 Masterplan

10 In Büchenbronn: ein Kindergarten für jedes Kind In Büchenbronn wird ab September dieses Jahres ein neuer Kindergarten gebaut durch die STADTBAU. Ganz wichtig: Er wird in der Nähe der Waldschule entstehen und wird damit Bestandteil eines pädagogischen Gesamtkonzeptes sein. Der Betreiber ist die Evangelische Kirche. Bereits seit längerem wurde in Büchenbronn ein Standort für einen neuen Kindergarten gesucht. Das bisherige Gemeindehaus soll abgebrochen und neu gebaut werden, Gemeindehaus und Kindergarten werden in Zukunft getrennt untergebracht. Verschiedene Möglichkeiten wurden dazu in den vergangenen Monaten geprüft, ehe man sich für ein Grundstück in der Nähe der Waldschule entschloss. Mit dem Standort Waldschule hat die Evangelische Kirche nun die Gelegenheit zur Umsetzung eines pädagogischen Gesamtkonzeptes: Die räumliche Nähe von Waldschule, Kindergarten, Bergdorfhalle und Natur bietet viele Chancen die derzeitigen zwei Regelgruppen werden in Zukunft durch eine dritte Gruppe ergänzt. Bis zu 60 Kinder werden dann in zwei Regelgruppen und in einer zusätzlichen Hortgruppe für Kinder bis zu drei Jahren untergebracht. Der eingeschossige Bau bietet 650 Quadratmeter Platz; gewünscht ist eine holzverkleidete Fassade, was zu dem einstmals veranschlagten Baupreis von einer Million Euro immer schwieriger darzustellen ist, weiß STADTBAU- Prokurist Oliver Lamprecht. Die Preise am Bau steigen seit Monaten, betroffen davon sind auch die Materialien Holz und Stahl. Zudem ist eine öffentliche Ausschreibung notwendig, die das Verfahren für die STADT- BAU komplizierter macht. Ein Wettbewerb zwischen den Architekturbüros Peter W. Schmidt, AS Plan, SWS Karlsruhe und dem Büro Benz aus Weissach konnte das Büro Benz für sich entscheiden. Ganz besonders überzeugend war das Innenkonzept des Weissacher Entwurfs. Sämtliche Kinderräume sind nach Süden ausgerichtet, in den gesamten Innenräumen des Gebäudes passiert etwas, wir haben hier ein vielfältiges, ein forderndes Innenleben für und mit viel Phantasie, erklärt Oliver Lamprecht, der sichtlich angetan von dem Entwurf des Büro Benz ist. Selbstverständlich finden in der Konzeption Aktivräume, Ruheräume oder Werkstatträume ihren Platz. Nach Norden ausgerichtet sind Küche, Verwaltung, Technik oder das Kinderbistro. Schon der Eingangsbereich von der Straße bietet über einen interessant gestalteten Vorplatz eine räumlich und städtebaulich ausgezeichnete Lösung. Der zu bauende kleine Wendehammer an der Straße Im Fuchsenacker konnte hervorragend in den Vorplatz und Eingangsbereich des neuen Kindergartens integriert werden. Oliver Lamprecht schätzt, dass das fertige Gebäude bereits im Frühsommer 2012 präsentiert werden kann, eine Holzständer-Bauweise verkürze die Bauzeit ganz enorm. Erfahrungen hat die STADTBAU in der Vergangenheit längst mit dem Bau von Kindergärten gesammelt. So entstand bereits 1996 auf der Wilferdinger Höhe unter der Regie der STADTBAU ein Kindergarten, der für fünf Gruppen ausgelegt ist. Auch in Huchenfeld wurde ein Kindergarten übernommen und umgebaut. Kindergarten Seite 10

11 Nachbarschaftshilfe Wir belohnen Ihre Initiative Bei vielen Menschen hat sie wieder einen hohen Stellenwert die Nachbarschaftshilfe. Viele Jahre hinweg tauchte dieses Stichwort kaum mehr auf. Heute stellen wir fest, dass Nachbarschaftshilfe wieder groß geschrieben wird. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie ihren Mitmenschen in der Vergangenheit helfen konnten. Übernahme von Erledigungen und Einkäufen, Betreuen von Kindern oder älteren Nachbarn, Bilden von Fahrgemeinschaften, Übernahme von Kehr- und Räumdiensten. Die STADT- BAU GmbH wird die besten Initiativen mit attraktiven Preisen belohnen. Nach dem Europäischen Nachbarschaftstag besteht eine schöne Möglichkeit nun und/oder Krankenbesuche und das Bilden stellen. Die Dienste umfassen auch Altenmehr aktiv zu werden. Wir, die STADTBAU von Fahrgemeinschaften. Wir kennen Mieter- GmbH, wissen genau, dass es sie in vielfältiger Art und Weise gibt den stillen und haben, um gemeinsam etwas auf die Beine initiativen, die sich zusammengeschlossen unauffälligen Helfer aus der Nachbarschaft. zu stellen. Durch diese Aktivitäten entsteht Erst vor wenigen Wochen erzählte uns eine Nähe und ein ganz anderes Verhältnis zwischen unseren Mieterinnen und Mietern ältere Dame, dass ihr italienischer Nachbar für sie den Streu- und Räumdienst übernommen hat. Eben Mieterinnen und Mieter, Wir wissen, dass es eine Vielzahl von Be- und das wollen wir fördern. die für andere einkaufen gehen, Urlaubsdienste wie das Blumengießen und die Lee- um das Wohl ihrer Mitmenschen im Alltag wohnerinnen und Bewohnern gibt, die sich rung des Briefkastens übernehmen oder die kümmern. Dieses Engagement wollen wir Hausaufgabenbetreuung der Kinder sicher- unterstützen. Gerade in größeren Wohnanlagen ist es wichtig, die Anonymität aufzubrechen und Hilfsbereitschaft in den Vordergrund zu stellen. Nehmen Sie an unserer Aktion teil und füllen Sie den untenstehenden Coupon aus. Schreiben Sie uns bitte, wo Sie sich engagieren oder wie Sie sich bereits hilfsbereit gezeigt haben. Schreiben Sie uns an STADTBAU GmbH Pforzheim, Martina Scheible, Schlossberg 20, Pforzheim oder schreiben Sie uns eine an Wir werden jede eingereichte Nachbarschaftshilfe prüfen. Unter den besten Initiativen verlosen wir drei Geldpreise, die dem jeweiligen Engagement zugute kommen sollen: 1. Preis: 300 Euro 2. Preis: 200 Euro 3. Preis: 100 Euro. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und bei uns in der STADTBAU GmbH, Schlossberg 20, prämiert. Einsendeschluss ist der 31. August Ich bin/wir sind STADTBAU-Mieterin/Mieter und setze/n mich/uns für eine gute Nachbarschaft ein. Beispielsweise durch (bitte ankreuzen) Einkaufs-/Haushaltsunterstützung Gemeinsame Aktivitäten Urlaubsdienste Mieterinitiativen Kinder-/Hausaufgabenbetreuung sonstiges (bitte schreiben) Bemühungen ums Wohnumfeld/Sauberkeit Alten-/Krankenbesuche An die STADTBAU GmbH Pforzheim Martina Scheible Schlossberg Pforzheim Einsendeschluss: 31. August 2011 Die Einsender nehmen an einer Verlosung teil. Die Gewinner werden in der STADTBAU GmbH prämiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. kurze Projektbeschreibung Name Straße Telefon/Handy (tagsüber erreichbar) Vorname PLZ/Wohnort Datum/Unterschrift Seite 11 Nachbarschaftshilfe

12 Elli Bofinger lebt seit 60 Jahren in der Nordstadt Seit 60 Jahren lebt Elli Bofinger, 84 Jahre, in der Wittelsbacherstraße. Sie ist zufrieden und schätzt insbesondere die guten Einkaufsmöglichkeiten und dass sie sehr schnell in der Stadt ist. Die ärztliche Versorgung sei hervorragend, außerdem hier gibt es doch alles in der Nordstadt was ich brauche. Rund 22 Jahre wohnte Elli Bofinger in der Bertholdstraße, ehe sie in die STADTBAU-Wohnung in der Wittelsbacherstraße umzog. Eine sehr gute Entscheidung, wie die sympathische und rüstige Rentnerin zum Ausdruck bringt. Ihre 3-Zimmer-Wohnung, die 58 m² groß ist, sieht tadellos aus. Die gebürtige Schlesierin kam 1945 nach Pforzheim, kurz nachdem sie ihren Mann im Allgäu kennenlernte. Ende der 40er Jahre und nach der Zerstörung der Stadt Pforzheim lebte sie auf sechs Quadratmetern und teilte sich mit drei Familien die Küche. Dann endlich die Chance auf eine Neubauwohnung in der Nordstadt. Ihre Tochter, die heute mit Ihrer Familie in Horb bei Freudenstadt lebt, besucht die Mutter regelmäßig zusammen mit den beiden Enkeln. Apropos Horb: Jedes Mal wenn ich meine Tochter besuchen fahre, treffe ich auf extrem nette Angestellte im Bahnhof, die sehr hilfsbereit sind. Die sollte man mal für eine bürgerschaftliche Auszeichnung empfehlen, fordert die Nordstädterin. Mit der STADTBAU, insbesondere mit dem technischen Außendienstmitarbeiter Peter Meier, ist sie sehr zufrieden: Das läuft alles rund, insbesondere Herr Meier hat immer ein offenes Ohr für uns Mieter, er kümmert sich um uns, da er selbst Nordstädter ist. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum Elli Bofinger es sich überhaupt nicht vorstellen kann, aus der Nordstadt wegzuziehen. Und seit dem letzten Winter ist sie um eine Erfahrung und ein erfreuliches Erlebnis reicher: Als ich bei dem ganzen Schnee Räumdienst hatte, kam mein italienischer Nachbar Herr Di Rosa auf mich zu und hat mir einfach die Schneeschaufel aus der Hand genommen und den Schnee weggeräumt, das war ganz besonders nett. Zu den Hobbys der liebenswürdigen Dame gehört das Lösen von Kreuzworträtseln wie auch das Lesen und das schon am frühen Morgen: Seit den 50er Jahren habe ich die Pforzheimer Zeitung als Tageszeitung abonniert, die gehört zu meinem Tagesablauf unbedingt dazu. Unsere Mieter kommen zu Wort Seite 12

13 Das Ehepaar Brunner bleibt dem Buckenberg treu In unserer Serie Mieterinnen und Mieter haben wir im März 2011 das Ehepaar Hannelore und Albert Brunner besucht. Eines lässt sich bereits ganz am Anfang dieser Geschichte erzählen die beiden kennen den Buckenberg in- und auswendig, hier sind sie zuhause. Seit 1928 wohnt Albert Brunner auf dem Buckenberg, seine Frau Hannelore seit Beide haben die damalige Holzgartenschule besucht, die wie jedes Pforzheimer Schulhaus zu jener Zeit 16 Klassen hatte. Sie hat, wie ihr Mann immer auf dem Buckenberg gelebt. Ihre Eltern sind in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Buckenberg gekommen, damals ist das hier gebaut worden für arme Leute mit vielen Kindern, so Hannelore Brunner. Drei Kinder haben die beiden großgezogen. Auch ihre Kinder wohnen heute in Pforzheim und dem umliegenden Enzkreis. Seit mittlerweile 50 Jahren wohnen die Brunners in einer STADTBAU-Wohnung und wollen hier nicht mehr weg. Man kennt sich seit vielen Jahren und kann sich aufeinander verlassen, das Gespräch mit den Nachbarn ist wichtig für uns, so Albert Brunner. Vor vielen Jahren als die Haidach-Siedlung errichtet wurde kam von der Ehefrau der Vorschlag, komm, lass uns doch in eine der neuen Wohnungen auf dem Haidach umziehen aber der Ehemann blieb schon damals seinem Buckenberg treu. Wenn die beiden in ihren Erinnerungen schwelgen, laufen ganz unterschiedliche Bilder vor ihren geistigen Augen ab. Es ist die Schulzeit an der Holzgartenschule, die sie bis 1945 besuchten, es ist die Zeit kurz vor dem 2. Weltkrieg, als niemand auf den Buckenberg wollte, so Albert Brunner. Natürlich erinnert man sich auch an die Zeit vor und nach dem 23. Februar 1945, als der gesamte Buckenberg erneuert wurde: Ich erinnere mich noch genau an das kleine Sägewerk hier oben, das in den Wiederaufbau eingebunden war, erzählt uns Albert Brunner. Die damals wie heute funktionierende Nachbarschaft ist immer noch intakt und wird gepflegt, wie auch der kleine Garten. Nur die langjährigen Oleander-Büsche sind im vergangenen Jahr kaputt gegangen. Alles können die beiden allerdings nicht mehr bewegen: Hannelore Brunner ist 76, Albert Brunner zählt mittlerweile 83 Jahre. Früher sind sie täglich in Richtung Seehaus gefahren, und von dort aus in Richtung Tiefenbronn im Wald spazieren gegangen. Die alljährliche Reise um Pfingsten nach Kärnten steht nach wie vor auf dem Programm, wo wir heute zwar nicht mehr bergwandern, aber uns soweit fortbewegen wie es uns eben möglich ist, so die Ehefrau. Beide wohnen seit vielen Jahrzehnten auf dem Buckenberg, ihrer Heimat. Vieles hat sich verändert. Ganz besonders fällt dem Ehemann Albert auf: Als ich auf den Buckenberg gezogen bin, haben sie angefangen die Kaserne zu bauen, in der jüngeren Vergangenheit wurde sie wieder abgerissen, das nennt man wohl Fortschritt. Seite 13 Unsere Mieter kommen zu Wort

14 5.000 Jahre Schmuck Wie gelang es den Etruskern, Gold schon zu ihrer Zeit so kunstfertig zu Schmuck zu verarbeiten? Was brachte Preziosen im Barock zu immer strahlenderem Funkeln, oder was macht Schmuck der Moderne aus? Fragen wie diesen kann man im Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus nachgehen, wo rund Exponate die Geschichte der Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden zeigen. Zu den Kostbarkeiten zählen Preziosen aus Renaissance und Barock oder dem Jugendstil sowie eine einzigartige Kollektion moderner Schmuckkunst ab Die ethnografische Sammlung Herion gibt Einblick in die schmückenden Ausdrucksformen außereuropäischer Gesellschaften, und kunstvolle Taschenuhren aus der Sammlung des Pforzheimer Uhrenfabrikanten Philipp Weber, eine Dauerleihgabe der Sparkasse Pforzheim Calw, dokumentieren Uhrmacherund Goldschmiedekunst vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. In einer weiteren Abteilung lässt sich die Geschichte der hiesigen Schmuckindustrie nachvollziehen. Lebendige Einblicke in Aspekte der Herstellung gibt es fünf Minuten entfernt im Technischen Museum der Pforzheimer Schmuckund Uhrenindustrie. Abwechslungsreiche Sonderschauen Darüber hinaus beleuchten Sonderausstellungen immer wieder verschiedene Facetten des faszinierenden Themas Schmuck. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Berufsfachschule für Goldschmiede Pforzheim ist vom 10. Juli bis zum 30. Oktober Hammer, Skizze und CAD zu sehen. Die Schau zeigt Arbeiten ehemaliger Berufsfachschüler von der Anfangszeit bis heute, von denen zahlreiche zu erfolgreichen Schmuckkünstlern geworden sind. Ein besonderer Glanzpunkt im diesjährigen Programm ist die Ausstellung Serpentina die Schlange im Schmuck der Welt vom 26. November 2011 bis zum 26. Februar In nahezu allen Kulturen der Welt ist die Schlange ein markantes Symbol. Sie ist positiv wie negativ besetzt. Die Schlange steht für Tod und Wiedergeburt, sie ist eine sowohl erneuernde als auch zerstörerische Kraft. Die Schau präsentiert bedeutende Schlangenschmuckstücke aus vielen Epochen Europas, aus Afrika, Asien und Amerika: von der Uräusschlange im alten Ägypten über Schlangenreife und Ringe aus der griechischen und römischen Antike bis zu herausragenden Beispielen von Castellani, Cartier und Fabergé aus dem 19. Jahrhundert oder extravaganten Kreationen von René Lalique, Alphonse Mucha und Wilhelm Lucas von Cranach aus der Zeit des Jugendstils sowie von Schmuckkünstlern des 20. Jahrhunderts. Außereuropäische Kulturen werden unter anderem durch Schlangenschmuckstücke aus Indien und Indonesien, aus Ghana und Nigeria sowie aus Zentralamerika repräsentiert. Wer erlesenen Schmuck nicht nur ansehen, sondern auch kaufen möchte, dem sei die Verkaufsausstellung Lust auf Schmuck ans Herz gelegt. Sie findet 2011 am Wochenende vom 2. und 3. Juli statt. Das vorweihnachtliche Pendant dazu ist die Schöne Bescherung, bei der dieses Jahr am 10. und 11. Dezember wieder Schmuck, Designobjekte und Delikatessen angeboten werden. Angebote für Kinder und Jugendliche Für junge Besucher gibt es das Kinder- Schmuckmuseum, eine bunte Holzkiste auf Rollen, mit der sie allerlei über Schmuck Schmuckmuseum Seite 14

15 Manfred Lehmbruck war 1961 der Architekt dieses Vorzeigebaus. Zu der noblen Architektur, die bundesweit immer noch für Aufsehen sorgt, gehört nicht nur ein interessanter Innenhof; die Wendeltreppe zählt zu den absoluten Highlights dieses Gebäudes. erfahren können: Da lassen sich im Rahmen von Führungen Schubladen als Schmuckvitrinen herausziehen, einzelne Objekte befühlen und sogar vor einem großen Spiegel anprobieren. Regelmäßig finden zudem Workshops statt, in denen sie selbst Schmuck herstellen. Kitagruppen und Schulklassen können an Angeboten wie Kitas auf Museumstour, Schmuckfieber oder Von der Idee zum Produkt: Was hat Schmuck mit Physik zu tun? teilnehmen. Außerdem ist gerade ein Museumsführer für Kinder und Jugendliche erschienen. Mit dessen Begleitung vielmehr in Begleitung der Perlsau Schmucki wird der Museumsbesuch garantiert noch spannender. Man kann sich mit Schmucki aber auch gemütlich zuhause im Sessel auf eine Zeitreise durch die Schmuckgeschichte begeben. 50 Jahre Reuchlinhaus Im Herbst wird das Reuchlinhaus, das der damalige Oberbürgermeister von Pforzheim, Dr. Peter Brandenburg, 1961 als Kulturzentrum der Stadt eröffnete, 50 Jahre alt. Von Manfred Lehmbruck im International Style errichtet, erinnert es an die visionäre Baukunst von Ludwig Mies van der Rohe. Damals wie heute zählt das Haus zu den architektonisch interessantesten Museumsbauten in Europa. Am Sonntag, 23. Oktober findet eine Jubiläumsfeier mit vielfältigen Veranstaltungen statt: In der Galerie über dem Museumsshop wird eine Dauerausstellung über Leben und Werk des Architekten Manfred Lehmbruck eröffnet. Die Ausstellung des Kunstvereins in Kooperation mit dem Kulturamt lässt einen Dialog zwischen Architektur und Skulptur entstehen. Werke von Wilhelm Lehmbruck, Wolfgang Flad und Martin Pfeifle begegnen einander und der Architektur von Manfred Lehmbruck. Der Gebäudekomplex selbst wird zum Schauplatz szenischer Darstellungen vom Ensemble Dein Theater aus Stuttgart. Sie führen eigens entwickelte Stücke auf, die die Geschichte des Baus neu erzählen. Außerdem finden Architekturführungen statt, unter anderem von einer Enkelin des Architekten. Musikalisch umrahmt das Kühntett den Tag mit Jazz der 1950er und 60er Jahre, im Café gibt es coole Drinks und Süßspeisen im Karree, und für Kinder stehen Workshops und eine Führung auf dem Programm. Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus Jahnstraße Pforzheim Öffnungszeiten: Di So und feiertags 10 bis 17 Uhr (außer Hl. Abend und Silvester) Eintritt in die Dauersausstellung: 3 E, ermäßigt 1,50 E, z.b. mit SWR2- Kulturkarte, frei bis 14 Jahre und mit Oberrheinischem Museumspass Öffentliche Führungen sonntags um 15 Uhr. Café mit Blick in den Stadtgarten Seite 15 Schmuckmuseum

16 Wohnen mit Service Wohnen mit Service im Tiergarten-Pforzheim ist ein Konzept für das Wohnen im Alter, mit dem Sie Ihre Selbstständigkeit bewahren und Ihrer Lebenssituation entsprechend Unterstützung finden. Sie leben in Ihrem individuell gestalteten, persönlichen Ambiente und können dabei ganz nach Wunsch Service- und Pflegeleistungen annehmen. Die barriere freien Wohnungen mit allen Standards können Sie kaufen oder mieten. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf wir freuen uns auf Sie. Ihr Ansprechpartner für Ihr Ansprechpartner für den Kauf einer Wohnung die Miete einer Wohnung Jacqueline Redinger Martina Scheible Sparkasse Pforzheim Calw Stadtbau GmbH Pforzheim Telefon Telefon tiergarten Konversionsgesellschaft Buckenberg mbh Vertriebspartner Tiergarten Pforzheim

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