Makroökonomische Aspekte von Freizeit und Tourismus. Wertschöpfungsberechnung
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- Nikolas Ursler
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1 Makroökonomische Aspekte von Freizeit und Tourismus Wertschöpfungsberechnung 16. März 2010 Lektüre: Rütter, H./Guhl, D./Müller, H.R.: Wertschöpfer Tourismus Inhaltsverzeichnis > 1. Wertschöpfungsberechnung bottom up versus top down > 2. Methode der bottom up Wertschöpfungsberechnung: 13 pragmatische Schritte > 3. Regionaler Wertschöpfungskreislauf > 4. Kritische Anmerkungen 2 1. Wertschöpfungsberechnung bottom up versus top down top down Satellitenkonto Tourismus (TSA) (angebotsorientiert) Anteil der direkten tourismusinduzierten Bruttowertschöpfung am BIP CH/Region bottom up Kantonale, regionale und lokale Tourismuskonten (nachfrageorientiert) Quelle: Keller, P. (1999/2000): Vuffray, C., St. Gallen 3 1
2 2. Methode der bottom up Wertschöpfungsberechnung > Methode zur Berechnung der touristischen Wertschöpfung zeichnet sich durch Zweigleisigkeit aus: nachfrageseitige Ermittlung der Daten (Wertschöpfer Tourismus: Schritte 3-5) angebotsseitige Ermittlung der Daten (Wertschöpfer Tourismus: Schritte 6-8) 4 Vorgehensschritte F+T II vom : Kap Schritt 1: Übersicht über den Gesamtzusammenhang gewinnen > Wertschöpfung: Von einem Unternehmen einer Destination in einem bestimmten Raum während einer bestimmten Periode geschaffener Wertzuwachs Umsatz (Bruttoproduktionswert BPW) - Vorleistungen Bruttowertschöpfung (BIP nach Entstehungsart) - Abschreibungen Nettowertschöpfung (Nettoinlandprodukt NIP) 6 2
3 Umsatz, Brutto- und Nettowertschöpfung Vorleistungen Umsa atz (Bruttoprodukt ionswert) öpfung hungsart) Bruttowertsch (BIP nach Entsteh Abschreibungen Nettowertschöpfung Löhne Steuern Zinsen Dividenden Einbehaltene Gewinne 7 Touristische Wertschöpfung > Touristische Nachfrage ist Auslöser des (Wertschöpfungs-)Prozesses über mehrere Stufen > Touristische Leistungsträger stellen als Anbieter die verlangten Leistungen (Nachfrage) zur Verfügung und erbringen damit ihre Wertschöpfung > Durch die Vorleistungsnachfrage entstehen bei einer Kette von weiteren Betrieben/Branchen Umsätze und Wertschöpfung 8 Wertschöpfungskette Tourismus Vorher Vor Ort Nachher Reise Info vor Ot Ort Information/ Reservation Beher- Trans- bergung port Verpflegung Aktivität/ Anima- tion Unterhlt haltung Abreise bese Nachbe- treuung Bus Bahn Flugzeug Privatauto Tourist- Information Andere Betriebe Tourist- Information Andere Betriebe Restaurants Hotels Snack-Bars Hotel Bergbahnen Ferienwohnung Schiffahrt Jugendherberge Bus Ferienheim Camping Skilift Sportcenter Bars Discotheken Theater Kino Bus Bahn Flugzeug Privatauto alle Betriebe Quelle: Müller (2008), S
4 Touristische Wertschöpfungskette Touristen (Tages-, Ferien- und Businessgäste) Direkt touristischer Umsatz (Gesamtnachfrage) Hotels, Restaurants, Ferienwohnungsvermieter, Berg-bahnen, Eisenbahnen, Detailhandel, persönliche Dienstleistungen, Kultur, Banken, Post, etc Direkte touristische Wertschöpfung 1. Stufe Indirekter touristischer Umsatz über Vorleistungen, Investitionen, Einkommenseffekt Gross- und Detailhandel, Post, Banken, Beratung, Bauhaupt-, Ausbaugewerbe, etc. Indirekte touristische Wertschöpfung 2. Stufe Schritt 2: Genaue Fragestellung formulieren Definitorische Abgrenzungen Untersuchungsgegenstand beschreiben > Hintergrund (räumliche, zeitliche und inhaltliche Abgrenzungen): Region Zeitperiode Gästefrequenzen Touristische Ausgaben Touristische Umsätze Optionen (z.b. weitergehende Differenzierung der Touristen nach Herkunft oder Motiv) 11 Vorgehensschritte F+T II vom : Kap
5 Schritt 3: Ermittlung Gästefrequenzen Quantitative Grundlage zur Ermittlung der Gesamtnachfrage schaffen Gästefrequenzen pro Gästekategorie und Saison sind eine der zwei Basisgrössen zur Berechnung der Gesamtnachfrage (vgl. Schritt 5) > Berechnungsmethode der Gästefrequenzen: LN aus HESTA Sortierung LN nach Sternkategorien Schätzung LN übrige Übernachtungsgäste Anteil Tagesgäste am Gästetotal 13 Schritt 4: Durchschnittliche Tagesausgaben pro Person berechnen Quantitative Grundlage zur Ermittlung der Gesamtnachfrage schaffen. Ø Tagesausgaben pro Person und Gästekategorie bilden zweite Basisgrösse zur Berechnung der Gesamtnachfrage. > Berechnungsmethode zur Ermittlung der Ausgaben: Ermittlung Tagesausgaben Winter/Sommer pro Gästekategorie Ermittlung Tagesausgaben für verschiedene Ausgabenkategorien Summarische oder ausführliche Vorgehensweise 14 Schritt 5: Gesamtnachfrage hochrechnen > Gästefrequenzen (Schritt 3) x durchschnittliche Tagesausgaben/Person (Schritt 4) = Bruttoausgaben pro Gästekategorie Bruttoausgaben (pro Gästekategorie) - Ausgaben ausserhalb Region = Nettoausgaben + Anteil Reisekosten in Region (Hin- und Rückreise) = Gesamtnachfrage der Touristen > Berechnungsmethoden: ausführlich oder summarisch 15 5
6 Vorgehensschritte F+T II vom : Kap Schritt 6: Regionale Wirtschaftsstruktur und -leistung ermitteln Wertschöpfung und Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen aufzeigen und regionales BIP ermitteln Zur Ermittlung der Bedeutung des Tourismus muss erst gesamtes regionales BIP gemessen werden. Wertschöpfungs- und beschäftigungsmässige Bedeutung der einzelnen Wirtschaftszweige und die Wirtschaftsstruktur werden sichtbar. > Berechnungsmethode: (vgl. nächste Folie) 17 Berechnungsmethode Schritt 6 Schritt 6 Regionale Wirtschaftsstruktur und -leistung ermitteln Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftszweigen Wertschöpfung pro Beschäftigtem pro Wirtschaftszweig und Vorleistungsanteile Berechnung der Bruttowertschöpfung pro Wirtschaftszweig Methode, verfügbare/benutzte Quellen Basisdaten: Betriebszählung BFS. Für regionale und zeitliche Anpassungen zudem: Beschäftigungsstatistik BFS Basisdaten: Produktionskonto BFS. Regionale Anpassung und Aktualisierung der Daten Multiplikation der Bruttowertschöpfung pro Beschäftigten mit den Beschäftigten pro Wirtschaftszweig Berechnung der Vorleistung pro Wirtschaftszweig Berechnung gemäss spezieller Formel Berechnung des Bruttoproduktionswertes pro Wirtschaftszweig Werte für Vermietung von Liegenschaften (privater HH und Sozialversicherungen) ermitteln Addition von Bruttowertschöpfung und Vorleistungen Basisdaten: Produktionskonto BfS. Regionale Anpassung der Daten Weitere Berichtigungen (Banken, Importabgaben) Berechnung des regionalen BIP Addition der Bruttowertschöpfung der einzelnen Wirtschaftszweige, der Vermietung von Liegenschaften (privater HH und Sozialversicherungen und allenfalls Berichtigungen) 18 6
7 Schritt 7: Tourismusanteile am Umsatz der Branchen bestimmen Direkter und indirekter Tourismusanteil am Umatz der Branchen ermitteln Tourismusanteile am Branchenumsatz sind Basisgrössen zur Berechnung des touristischen Umsatzes der Branchen Der direkte Tourismusanteil am Umsatz der Branche umfasst jenen Umsatzanteil, der direkt mit Touristen erarbeitet wird. Der indirekte Tourismusanteil umfasst den Umsatzanteil mit touristischen Unternehmen. 19 Schritt 7: Tourismusanteile am Umsatz der Branchen bestimmen Berechnungsmethode: > Direkte und indirekte Tourismusanteile Umsatz der Branchen nicht unmittelbar verfügbar > Ermittlung durch Unternehmungs- und Expertenbefragungen oder Schätzung basierend auf Kennzahlen > Vereinfachtes Vorgehen: Schätzung der direkten Tourismusanteile am Umsatz der Branchen. Berechnung des indirekten touristischen Umsatzes summarisch mittels Indikatoren (vgl. Schritt 11) 20 Schritt 8: Direkt touristischer Umsatz der Branchen berechnen Mit regionaler Wirtschaftsstruktur (Schritt 6) und direkten Tourismusanteilen am Umsatz der Branchen (Schritt 7) den direkten touristischen Umsatz der Branchen berechnen Direkter touristischer Umsatz einer Branche zeigt an, wie viel Umsatz die Branche direkt mit Touristen erwirtschaftet Falls ein Wirtschaftszweig keine unmittelbare Beziehung zu Touristen hat, weist er keinen direkt touristischen Umsatz aus 21 7
8 Berechnung des direkten touristischen Umsatzes für jeden Wirtschaftszweig Multiplikation von BPW (Schritt 6) und direktem Tourismusanteil am Umsatz der Branche (Schritt 7) Umsatzanteil an der Vermietung von Liegenschaften (privater HH und Sozialversicherungen) 60% Ausgaben der FeWo Gäste für Übernachtung Totaler direkter touristischer Umsatz der Region: Addition der Werte der einzelnen Wirtschaftszweige und der Vermietung von Liegenschaften 22 Vorgehensschritte F+T II vom : Kap Schritt 9: Plausibilität prüfen Vergleich des angebotsseitig berechneten direkt touristischen Umsatzes (Schritte 6 bis 8) mit nachfrageseitig ermittelten Gesamtnachfrage (Schritte 3-5) der Touristen > Achtung: Direkt touristischer Umsatz > Gesamtnachfrage, wenn Einbezug des Outgoing-Tourismus und der touristischen Einnahmen von Unternehmen ausserhalb der Region > Prüfung auf Ebene der Gesamttotale: Vergleich Gesamtnachfrage der Touristen der Region mit direkt touristischem Umsatz der Unternehmen der Region 24 8
9 Schritt 10: Direkte touristische Wertschöpfung und Beschäftigung errechnen > Direkte touristische Bruttowertschöpfung pro Branche = Bruttowertschöpfung pro Branche (Schritt 6) x direkter Tourismusanteil am Umsatz der Branche (Schritt 7). > Direkte tourismusinduzierte Beschäftigung pro Branche = Beschäftigte pro Branche (Schritt 6) x direkter Tourismusanteil am Umsatz der Branche (Schritt 7). 25 Schritt 11: Indirekt touristischer Umsatz der Branchen berechnen Indirekt touristische Umsätze kommen über Vorleistungen und Investitionen, welche durch direkt touristische Umsätze ausgelöst werden, zustande Indirekt touristische Umsätze werden zudem durch den Einkommenseffekt bewirkt > Berechnungsmethode: Total direkt touristischer Umsatz x Vorleistungs- und Investitionsmultiplikator (Total direkt touristischer Umsatz + indirekt touristischer Umsatz) x Einkommensmultiplikator 26 Vorleistungs-, Investitions- und Einkommensmultiplikatoren Multiplikatoren Berner Berner Stadt Berner Oberland Mittelland Bern Jura (ohne SB) Vorleistungs- und Investitionsmultiplikator lik t Einkommensmultiplikator Quelle: Rütter, H., Guhl, D., Müller, H.R. (1996), Bern, S.46 9
10 Schritt 12: Indirekt touristische Wertschöpfung und Beschäftigung berechnen Indirekt touristische Wertschöpfung zeigt an, wie die gesamte Wirtschaftsleistung der Region indirekt - über Vorleistungen, Investitionen und den Einkommenseffekt vom Tourismus abhängig ist Die indirekt tourismusinduzierte Beschäftigung umfasst die Anzahl Arbeitsplätze, die indirekt dem Tourismus zu verdanken sind > Berechnungsmethode: Bruttowertschöpfungsanteil am indirekt touristischen Umsatz (Vorleistungen und Investitionen) annehmen (50% = gesamtschweizerischer Durchschnitt, 53% = BeO) Bruttowertschöpfungsanteil aufgrund des indirekt touristischen Umsatzes durch Einkommenseffekt annehmen (42%) 28 Schritt 12: Indirekt touristische Wertschöpfung und Beschäftigung berechnen > Berechnungsmethode (Fortsetzung) Indirekt touristische Beschäftigung ergibt sich aus der indirekt touristischen Bruttowertschöpfung Bruttowertschöpfung pro Beschäftigten 29 Schritt 13: Totale touristische Wertschöpfung und Beschäftigung berechnen > Basis: Ergebnisse der Schritte 10 und 12 Totale touristische Wertschöpfung zeigt an, wie viel der gesamten Wertschöpfung direkt und indirekt vom Tourismus abhängig ist Totale tourismusinduzierte Beschäftigung umfasst die Anzahl Arbeitsplätze, die direkt und indirekt dem Tourismus zu verdanken sind 30 10
11 3. Regionaler Wertschöpfungskreislauf Gast (Ausgaben) ausserhalb Region Touristische Leistungsträger Hotels / Restaurants / Bahnen / Tankstellen / Detailhandel etc. Wertschöpfungsprozesse innerhalb der Region Lieferanten Löhne/Gewinne/ / Investitionen Zinsen/Steuern Bäcker Mitarbeiter Baugewerbe EDV Händler Investoren Werbeagentur Banken Bildung Planung Beraten Staat etc. etc. etc. Lieferanten Löhne/Gewinne/ Zinsen/Steuern Investitionen Wertschöpfungsprozesse ausserhalb der Region 31 Wenn > Nachfrager / Konsumenten in der Region (wo der regionale Anteil an den Vorleistungen hoch ist) einkaufen > Anbieter / Produzenten Vorleistungen möglichst regional beschaffen, bei Investitionen möglichst regionale Partner berücksichtigen, einheimische Mitarbeiter bevorzugen und einheimische Produkte schaffen 32 dann > Bleibt der Franken länger in regionalen Umlauf > Schafft mehrmals Wertschöpfung > Schafft / sichert Arbeitsplätze > Stärkt Authentizität und USP (einheimische, unverwechselbare Produkte) > Stärkt Zusammengehörigkeitsgefühl 33 11
12 Aber... > der Neue Gast / Konsument ist kosmopolitisch kauft kritisch (Herkunftsnachweis) ist qualitätsbewusst und preissensibel > übertriebener b regionaler Protektionismus i kann zu Fehlallokationen führen Weiterentwicklungen und Anpassungen hemmen fif Freizeit und Tourismus, Universität Bern 4. Kritische Anmerkungen > Touristische Wertschöpfung hat Inflation > Wertschöpfung ist nicht immer Wertschöpfung > Schadschöpfung (Von einer Leistungseinheit verursachte Schädigung der natürlichen und sozialen Umwelt) unberücksichtigt > Nicht-wirtschaftliche Wertschöpfung: Ökonomisch nicht erfasster Wertzuwachs durch unentgeltlich erbrachte Leistungen (z.b. Hausarbeit, Vereinstätigkeit) oder durch produktive Leistungen der Natur (z.b. Selbstreinigung der Gewässer) 35 12
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