werkblatt 79 sommer heft MOTRIP IM INTERVIEW ORTE, DIE DEN SOMMER ROCKEN Juli/August Jahrgang

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1 werkblatt 79 Campusmagazin des Studentenwerks Berlin Juli/August Jahrgang sommer heft MOTRIP IM INTERVIEW ORTE, DIE DEN SOMMER ROCKEN

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3 INTRO/INHALT SOMMERLUST UND SOMMERSTRESS Auf dem Campus geht es in den Sommermonaten meist eher ruhig zu. Viele Studierende wie auch Profs sind in den wohlverdienten Ferien; die Zurückgebliebenen bereiten sich auf Wiederholungsprüfungen vor, schreiben an Arbeiten oder bearbeiten Projekte. Im werkblatt tragen wir dem Rechnung und stellen sommerliche Hotspots in unserer aufregenden Stadt Berlin vor vielleicht auch als kleine Anregung für einen Besuch. Wir beschäftigen uns in diesem Heft aber auch einmal mit Klippen, die das Internet, speziell die Social Media, für Studierende bereithalten. Auch das Thema der sozialen Vernetzung auf den diversen Online-Plattformen wird beleuchtet. Merken Sie sich am besten schon einen wichtigen Termin vor! Am 24. September findet in der Mensa Hardenbergstraße unser traditioneller Tag der Studienfinanzierung statt. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Finanzierung Ihres Studiums, egal ob Sie Studienanfänger/-in oder schon etwas erfahrener sind. Diesen Termin Termin also bereits jetzt dick im Kalender eintragen. Nun wünsche ich Ihnen einen heißen Sommer und eine angenehme Lektüre unseres werkblatts. Ihre Petra Mai-Hartung Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin MELDUNGEN UND BERICHTE Das Neueste vom Campus 4 7 BAUTICKER Damit nichts anbrennt : Elektro-Revision im Studentenwerk Berlin ORTE, DIE DEN SOMMER ROCKEN! Sommer-Hotspots im Herzen Berlins 8 9 MENSATICKER Gefälschte Mensa-Karten Hacken fürs Hacksteak CAMPUS-TALK mit Hans-Joachim Gabriel, Bereichsleiter Mensen des Studentenwerks Berlin 10 TIPPS Gesund durchs Leben : Tipps und Tricks für Studierende HINGESCHAUT Sozial vernetzt : Was Social-Media- Plattformen alles bieten?! DER GUTE RAT Berufseinstieg Klippen in den Social Media : Vorsicht in Bewerbungsverfahren! ERDBEEREN Die unbekannten Bekannten KULTURTIPPS Der Sommer kommt: Freilichtkinos, Festivals, Theaterveranstaltungen, Konzerte und mehr MUSIKINTERVIEW RAPPER MOTRIP... über typisch deutsch und sein neues Album Mama MENSAKARTE Speiseplan für Juli und August WAS WIR SCHON IMMER... mal an UNISPORT ausprobieren wollten 26 Intro/Inhalt 3

4 MELDUNGEN UND BERICHTE STUDI-PARTY: GLOBAL VILLAGE Am 18. April 2015 hat die Selbstverwaltung des Studentenwohnheims Siegmunds Hof gemeinsam mit den Wohnheimtutoren das zweite große Fest nach dem erfolgreichen Herbstfest im Oktober 2014 in Siegmunds Hof organisiert. Etwa 300 Mitbewohner/-innen haben an diesem Fest teilgenommen und gemeinsam in den Frühling gefeiert. Nach der Vollversammlung der Studentischen Selbstverwaltung gab es ein internationales Buffet mit aus zehn verschiedenen Ländern, welches von Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern zubereitet wurde. Neben toller Musik gab es Wurst und Fleisch sowie Getränke für die Studierenden und zum krönenden Abschluss des Frühlingsfestes gegrillte Marshmallows. Foto: SV Ab 22 Uhr ging es in den Bierkeller, wo die besonders ausdauernden Studierenden bis in die Morgenstunden gemeinsam das neue Semester feiern konnten. SCHRITT FÜR SCHRITT: SANIERUNG DES WOHNHEIMS EICHKAMP ZERTIFIZIERTES UMWELTMANAGEMENT EMAS: EUROPÄISCHES UMWELTSIEGEL FÜR DAS STUDENTENWERK BERLIN Foto: Luise Wagener Seit Anfang Mai 2015 wohnen neue und auch alte Bewohnerinnen und Bewohner wieder im Haus 8 der Wohnanlage Eichkamp. Nach einer umfangreichen Sanierung ist jetzt auch hier alles tipptopp. Nach Haus 6 ist dies nun das zweite Haus der Wohnanlage aus den 1960er- und 1970er-Jahren, das saniert wurde. Weitere Häuser sollen in den nächsten Jahren folgen. Wie bereits in Haus 6 wurde auch hier ein Zimmer geopfert, um die Sanitärräume und die Gemeinschaftsküchen erweitern zu können. Nun stehen auf jeder Etage zwei Duschkabinen und zwei Toilettenräume zur Verfügung. Darüber hinaus sind die Gemeinschaftsküchen mit gemütlichen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Einzelzimmer selbst wurden renoviert und mit modernen Möbeln versehen. Fazit einer Bewohnerin: Der Wohlfühlfaktor ist hoch! Foto: Luise Wagener Das Studentenwerk Berlin führt ab sofort an sechs Standorten das Siegel für geprüftes Umweltmanagement (EMAS) der Europäischen Union. Damit unterwirft sich die Einrichtung der freiwilligen Verpflichtung zu betrieblichem Umweltschutz und Transparenz. In einer umfangreichen Betriebsanalyse hat das Studentenwerk in den letzten Monaten ausgewählte Einrichtungen unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit dokumentiert, und zwar die Mensa TU, das Studentenwohnheim und die Verwaltung am Standort Hardenbergstraße sowie die Mensen Hannoversche Straße (HU), Luxemburger Straße (Beuth Hochschule), Otto-von-Simson-Straße (FU), Treskowallee und Wilhelminenhofstraße (beide HTW). Diese Analyse war gleichzeitig Grundlage einer Umwelterklärung, die jedes Unternehmen abgeben muss, das die Zertifizierung nach EMAS anstrebt. Das Ergebnis macht uns sehr stolz, sagt die Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin, Petra Mai-Hartung. Das Studentenwerk Berlin, das sich um die soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche und kulturelle Betreuung der Studierenden in Berlin kümmert, leistet mit seiner Arbeit seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag im Sinne der sozialen und ökono- mischen Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft. Da wir Nachhaltigkeit in seiner Gesamtheit verstehen, ist auch der ökologische Ansatz unverzichtbar. Mit dem Umwelt-Zertifikat dokumentiert das Studentenwerk Berlin nicht nur in der Berliner Hochschul-Öffentlichkeit, dass es über ein zukunftsfähiges und modernes Umweltmanagement verfügt. EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein freiwilliges Instrument der Europäischen Union, das Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Das Umweltmanagementsystem wird regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft. Nur wer nachweisen kann, dass alle Umweltvorschriften eingehalten und darüber hinaus die eigenen Umweltbelastungen kontinuierlich reduziert werden, kann das EMAS- Zertifikat erhalten. Seit 1995 führen die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern gemeinsam das EMAS-Register. Zum Ende 2014 waren 1223 Organisationen an 1926 Standorten eingetragen. 4 Meldungen und Berichte

5 MELDUNGEN UND BERICHTE KITA-ERÖFFNUNG: IM HEDWIG-DOHM-HAUS ÜBER KLIMAESSEN: PRAKTIZIERTER UMWELTSCHUTZ AUF DEM MENSATELLER Endlich ist es soweit. Am 8. Juli 2015 wird das Studentenwerk Berlin zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin auf ein erfolgreiches gemeinsames Bauprojekt zurückblicken können: An diesem Tag wird die Kita an der Humboldt-Universität in der Ziegelstraße in Mitte eröffnet. Der Bau wurde gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland. Foto: Anja Kunstmann Grußworte sprechen die Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheres, der Präsident der Humboldt-Universität, Jan-Hendrik Olbertz, die Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin, Petra Mai-Hartung, und die Zentrale Frauenbeauftragte der HU, Ursula Fuhrich-Grubert. Nach einer gemeinsamen Feierstunde um 10 Uhr werden alle Gäste Gelegenheit haben, sich selbst von den guten Bedingungen für Bildung und Erziehung der Jüngsten in der Kita an der Humboldt-Universität zu überzeugen. Guter Geschmack und hohe Qualität, gepaart mit einer nachhaltigen Botschaft das ist das Klimaessen des Studentenwerks Berlin! Seit seiner Einführung vor gut vier Jahren wurde in diesen Tagen die Portion verkauft. Mit dem machen wir den Gästen unserer Mensen ein spezielles Angebot, sich gesund und umweltbewusst zu ernähren. Wir verwenden für das Klimaessen lediglich frische und rein pflanzliche Produkte, so Petra Mai-Hartung, Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin. Die Bilanz des Klimaessens ist beeindruckend: Wurden 2011 noch verkauft, waren es 2014 bereits Portionen. Die Tendenz ist weiter steigend, allein in den ersten Monaten des Jahres 2015 wurden über Klimaessen verkauft. Beim Klimaessen werden lediglich vegane Zutaten verwendet, die einen geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. So wird beim Klimaessen auf Reis, vorgefertigtes Kartoffelpüree oder auch Pommes frites verzichtet. Auch Tiefkühl- und Trockenprodukte sowie Konserven sind gestrichen. Stattdessen sind Getreideprodukte wie Dinkel, Buchweizen, Bulgur, Hirse und Amarant oder auch andere eiweißhaltige Lebensmittel wie Nüsse, Gemüse und pflanzliche Öle wesentliche Bestandteile des Klimaessens. Es versteht sich, dass beim Klimaessen auf Saisonalität der Angebote geachtet wird. FOTOWETTBEWERB PARIS X BERLIN: GOOD VIBRATIONS Foto: Luise Wagener Bereits am 1. Juli sind Eltern wie Kinder zu einem Tag der offenen Baustelle eingeladen. IN EIGENER SACHE: Das werkblatt, das vor Ihnen liegt, ist das erste Heft, das auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt wurde. FSC steht für Forest Stewardship Council und ist ein internationales Zertifizierungssystem für Waldwirtschaft. Zehn weltweit gültige Prinzipien garantieren, dass Holz- und Papierprodukte mit dem FSC-Siegel aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen. Der Standard schreibt vor, dass die ökologischen Funktionen eines Waldes erhalten bleiben müssen, er schützt vom Aussterben bedrohte Tierund Pflanzenarten und sichert die Rechte der Ureinwohner und der Arbeitnehmer. Es ist Wald, der bewirtschaftet wird, dies aber unter strengen Prinzipien und Kriterien, die den Wald als Ökosystem langfristig erhalten können. Darüber hinaus wird das Heft jetzt in Berlin gedruckt. Damit verkürzen sich die Transportwege ebenfalls gut für unsere Umwelt. Foto: Sandra Eichler Mit einer Vernissage am 5. Juni 2015 wurde die Ausstellung zum Fotowettbewerb PARIS X BERLIN eröffnet, der vom Studentenwerk Berlin und seiner Pariser Partnerorganisation, dem CROUS Paris, bereits zum zweiten Mal ausgelobt wurde. Die Gewinnerarbeiten sind noch bis Mitte Juli im Foyer der Mensa Hardenbergstraße zu sehen. Gezeigt werden die Arbeiten der Berliner Studierenden Xiao Chen, Marta Djourina und Paul Lovis Wagner zusammen mit denen der Pariser Studierenden Anna Wator, Doriane Molay und Florian Solin. Sie reichten fotografische Serien zum Thema Vibration ein. Vorher war die Ausstellung in Paris zu sehen. Die Eröffnung der Ausstellung in Paris nutzten die deutschen und französischen Gewinnerinnen und Gewinner zur Teilnahme an einem gemeinsamen Streetartworkshop mit dem Künstlerkollektiv Le Mouvement. Die entstandenen Arbeiten schmücken jetzt die Außenwand eines Studierendenwohnheimes des CROUS in Paris. Meldungen und Berichte 5

6 MELDUNGEN UND BERICHTE AMERIKANER IN BERLIN: HIER MÖCHTE ICH BLEIBEN! RECHTZEITIG STELLEN: BAFÖG-ANTRAG Foto: Luise Wagener Am 18. Mai 2015 kamen elf Studierende und drei Begleitpersonen der amerikanischen Gannon University aus Erie in Pennsylvania in Berlin an. Es war der Auftakt ihrer 10-tägigen Reise nach Berlin und München im Rahmen des Programms T.R.A.V.E.L. Transforming Residents Abroad Via Engaged Learning. Dieses Programm soll Studierenden interkulturelle Erfahrung ermöglichen und dadurch deren persönliche Entwicklung fördern. Der Besuch in Berlin begann mit einem Abendessen in Clärchens Ballhaus und einem Salsa-Kurs. Nach mehr als 16 Stunden Reise war das ein denkbar großer Kulturschock, der jedoch große Begeisterung hervorrief. Wiener und Kartoffelsalat wurden ebenso getestet wie der weiße Spargel, der in den USA eine Seltenheit ist. Am 20. Mai besuchte die Gruppe dann das Studentenwerk Berlin und sah sich einige der Einrichtungen an, darunter das BAföG-Amt, die Jobvermittlung, die Mensa TU Hardenbergstraße und die Verwaltung des Studentenwerks. Ein gemeinsamer Lunch in der Skyline-Cafeteria der TU rundete den Besuch ab. Beim Blick über Berlin wurden Pläne geschmiedet. Hier möchte ich bleiben!, war ein viel geäußerter Wunsch. Und das Fazit zum Studentenleben in Berlin fiel sehr positiv aus, insbesondere hinsichtlich der finanziellen Fördermöglichkeiten und der beeindruckenden kulturellen Vielfalt Berlins sowie der Studierenden. Foto: STW Auch wenn erst in über zwei Monaten das Wintersemester 2015/16 beginnt, ist es wichtig, den Antrag auf Ausbildungsförderung bereits jetzt zu stellen. Warum? Grundsätzlich wird die Förderung für zwei Semester bewilligt. Bei über Berliner Studierenden läuft die Bewilligung der Förderung mit Ende des Sommersemesters im September aus. Auch bei der Weiterbewilligung muss jeder Antrag wieder die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Einzelfallprüfung durchlaufen, ein Kraftakt für die Beschäftigten des BAföG-Amts. Damit ab dem Wintersemester die Förderung pünktlich zu Monatsbeginn und ohne Verzögerung angewiesen werden kann, sollte der Antrag am besten sofort gestellt werden. Für die Förderung ab dem fünften Fachsemester wird ein Leistungsnachweis benötigt! Nutzen Sie auch die Möglichkeit, Ihren Antrag online auszufüllen und Ihre Antragsdaten für weitere Anträge zu speichern. à à studienfinanzierung ONLINE-BAFÖG: SO WIRD DIE ANTRAGSTELLUNG NOCH EINFACHER Foto: Luise Wagener Durch das E-Government-Gesetz sind die Weichen für die elektronische Antragstellung gestellt. Der neue Personalausweis mit der eid-funktion (Online-Ausweisfunktion) ist dabei das entscheidende Werkzeug. Hiermit kann sich der Antragsteller online ausweisen und online unterschreiben (Ersatz der Unterschrift). Die Antragsdaten und die Authentifizierung werden dann elektronisch dem Amt übermittelt, das spart Zeit und Porto. Bis zur Einführung des Verfahrens sind noch einige Schritte notwendig, aber die Planung läuft auf Hochtouren. Ihr werdet mit den nächsten werkblättern auf dem Laufenden gehalten. Bis es so weit ist, könnt ihr über BAföG-online den Antrag ausfüllen, die Daten an das Amt übertragen und für Weiterbewilligungsanträge speichern. Euer Antrag wird hinsichtlich der Plausibilität geprüft und ihr bekommt eine Checkliste der einzureichenden Unterlagen. Achtung! Solange die Online-Ausweisfunktion nicht freigeschaltet ist, muss der Antrag weiterhin ausgedruckt, unterschrieben und danach an das Amt übermittelt werden: à per Fax oder Post. 6 Meldungen und Berichte

7 MELDUNGEN UND BERICHTE MIXIT! DER KLEINKUNSTABEND MIT PUBLIKUMSPREIS: INTERNATIONAL. STUDENTISCH. GENIAL. Egal ob Zauberei oder Kabarett, Performance oder Musical, Tanz oder Gesang bis zum 31. August 2015 könnt ihr euch als Berliner Studierende mit Darbietungen für den Kleinkunstabend MixIT! bewerben. Der Abend selbst findet am 5. November 2015 statt. Die Gewinner erhalten Preise im Gesamtwert von Euro und können sich auf großer Bühne präsentieren. Eine Riesenchance bewirb dich jetzt! à Illustration: Florian Bielefeld AUS DEM KULTURBÜRO: AUSSCHREIBUNGEN Das Kulturbüro des Studentenwerks Berlin realisiert aktuell im Sommersemester 2015 für Berliner Studierende zwei Ausschreibungen und organisiert mit food n culture außerdem eine interkulturelle Veranstaltung. Alle Berliner Studierenden können sich bewerben und teilnehmen! SEMESTERABSCHLUSSKONZERT: DER STUDENTENWERK- CHOR UNITÄT PODIUMENSA: AUSSTELLUNGSREIHE DES STUDENTENWERKS BERLIN Zeige deine Kunst dort, wo ein großes Publikum ist! Alle Berliner Studierenden können sich bis zum 31. August 2015 für eine Einzelausstellung im Wintersemester 2015/16 bewerben! Denn ganz gleich, ob ihr Malerei oder Maschinenbau studiert, was zählt, sind eure künstlerischen Arbeiten. Wir stellen eure Gemälde, Collagen oder Fotografien in der Mensa HU Nord, im Amt für Ausbildungsförderung und in der Cafeteria TU Hardenbergstraße aus. Das Studentenwerk Berlin hat RAUM FÜR DEINE KUNST. à und kultur@studentenwerk-berlin.de Zum Ende des erfolgreichen Sommersemesters singt Unität Chor für alle des Studentenwerks Berlin am 17. Juli 2015 Lieder, die im Sommersemester gemeinsam einstudiert wurden. Wer also gerne Popsongs hört, die Studierende aller Berliner Hochschulen gemeinsam schmettern, der komme in den Saal des Studentenhauses in der Hardenbergstraße 35 und staune! Gute Laune ist garantiert! Das Konzert findet wahrscheinlich in Kooperation mit der UdK-Big- Band statt. Achtung: Zeit und Ort können sich noch ändern. à und kultur@studentenwerk-berlin.de VERANSTALTUNG FOOD `N CULTURE: OSTAFRIKA Ostafrikanische Studierende in Berlin stellen am 3. Juli 2015 anderen Studierenden von 19 bis 23 Uhr Küche und Kultur ihrer Regionen vor. Sie bereiten Spezialitäten zu, die alle gemeinsam essen. Zudem präsentieren sie mit Tanz, Mode, Kunst und Musik ihre Jugendkulturen und regionalen Künste. Weißt du, wie gut Blattgemüse schmecken kann? Möchtest du dich von afrikanischer Mode überraschen lassen oder dich ganz besonderer Musik hingeben? Ostafrika ist vielfältig sei dabei! Details: Die Karten kosten 4 Euro und werden am 3. Juli ab Uhr an der Abendkasse verkauft. Reservierungen nimmt das Kulturbüro unter kultur@studentenwerk-berlin.de entgegen. à und kultur@studentenwerk-berlin.de Meldungen und Berichte 7

8 MELDUNGEN TITELTHEMA UND BERICHTE ORTE, DIE DEN SOMMER ROCKEN! Nieder mit der Großstadt-Tristesse, denn bei Sonnenschein ist Berlin die perfekte Stadt. Stühle und Grillkohle vor Erdgeschosswohnungen bringt Leben in die Straßenschluchten, Dächer werden zu entspannten Aussichtspunkten und verwunschene Bauruinen laden zu Entdeckungstouren ein. Wir zeigen euch entspannte Locations zum Abhängen. Foto: Lutz Wallroth ENTSPANNT UND STYLISCH: (STRAND-)MENSA WILHELMINENHOF An der Hochschule für Technik und Wirtschaft lässt sich der Industriewandel hautnah erleben, denn die Gründerzeitgebäude in Oberschöneweide beherbergten ursprünglich die AEG. Wo früher Transformatoren gefertigt wurden, ist heute Hightech angesagt. Die Studierenden der HTW beschäftigen sich mit komplexen Dingen wie regenerativer Energie, Fahrzeugtechnik oder Museumsmanagement. Auch architektonisch ist das Gelände im Süden Berlins spannend. Klassische Backsteingebäude mit Sprossenfenstern treffen auf moderne Uni-Gebäude, die sich zum Glück perfekt in die Proportionen der alten Gebäude einfügen. Wer sich quer über den Campus zur Mensa vorgearbeitet hat, erlebt die nächste Überraschung: Das Gebäude steht direkt an der Spree. Und so gelangt man über den Hinterausgang direkt auf eine große Spreeterrasse, Sand und Strandkörbe inklusive. Das Ambiente kann es locker mit In-Cafés aufnehmen. Auch die Speisekarte überzeugt mit einer großen Auswahl an leckeren Gerichten viele davon auch vegetarisch und vegan. Hier lässt sich schnell mal die Mittagspause zu einem chilligen Nachmittag ausdehnen. Arbeitswütige verbinden die entspannte Atmosphäre mit dem Nützlichen und setzten sich einfach mit dem Laptop an einen der Tische, um weiterzuarbeiten. Das großzügige Platzangebot mit gut 530 Sitzplätzen im Innern plus die Outdoor-Fläche steht in perfektem Gegensatz zu den studentenfreundlichen Preisen. Wetten, dass die durchschnittliche Mensa-Aufenthaltsdauer von rund 30 Minuten hier fast immer überschritten wird?! Wo? Wilhelminenhofstraße 75 A (Gebäude G), Berlin AUF SPEED: MINIGOLF UND PINGPONG IM SCHWARZLICHT Es gibt Klassiker, die kann man eigentlich gar nicht verändern. Doch die Betreiber des Parkcafés haben es einfach probiert, mit erstaunlichem Ergebnis. Denn beim Minigolf im Schwarzlicht steigt das Schwierigkeits- und Spaßlevel beträchtlich. Psychodelische Farben machen das Spiel schon ohne Konsum alkoholischer Getränke zum surrealen Erlebnis. Da lag die Idee nahe, den Schwarzlichteffekt und die Farbgestaltung auch auf eine andere Ballsportart zu übertragen. Seit dieser Saison kann auch der geneigte Pingpong-Fan an der Schwarzlicht-ummantelten Platte Platz nehmen. Und mit 3-D-Brille wird das Match noch plastischer. Also ab zur Angabe. Wo? Ecke Skalitzer/Görlitzer Straße, Berlin 8 Titelthema

9 TITELTHEMA HOCH HINAUS: CAFETERIA SKYLINE IM TU-HOCHHAUS Von hier wirkt Berlin erstaunlich übersichtlich. Die Cafete der TU liegt im 20. Stockwerk direkt am Ernst-Reuter-Platz und bietet einen atemberaubenden Ausblick über den alten Westen und zum Brandenburger Tor. Wer sich bereits kurz nach Öffnung um halb acht morgens einfindet, kann den restlichen Sonnenaufgang ganz entspannt beim Frühstücken beobachten. Zum Mittagessen werden neben belegten Schrippen immer mehrere kleine Gerichte angeboten und Gesundheitsliebhaber freuen sich u. a. über die Salatauswahl. Eigentlich ist der Status nur Cafeteria ein wenig tiefgestapelt. Übrigens beherbergte das Gebäude früher einmal Telefunken. Ein Fakt, mit dem sich glänzen lässt, wenn man sich mit den (un-)eingeladenen Eltern auf Berlinbesuch verabredet. Und noch einen Vorteil bietet der regensichere Aussichtspunkt. Von hier aus lassen sich viele wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt schnell erreichen. Das schaffen die Alten dann wieder ganz alleine. Schließlich hat man ja noch eine Vorlesung vor sich Wo? Ernst-Reuter-Platz 7, Berlin NASS UND NETT: STRANDBAD WEISSENSEE Das Strandbad Weißensee scheint irgendwie aus der Großstadt gefallen zu sein. Fast könnte man meinen, den Metropolentrubel hinter sich gelassen zu haben und in einem kleinen Dorf gelandet zu sein. Der ruhige Charme lässt sich vor allem gleich morgens oder in den Abendstunden genießen. Im Strandbad kommen aber nicht nur Wasserratten auf ihre Kosten. Mit Tango- und Swing-Abenden, DJ- Sets und Malkursen wird auch kulturell einiges geboten. Zum Glück bleiben die Getränkepreise in der Gastronomie bezahlbar. Und auch der Klassiker hat über Jahrzehnte auf der Karte überlebt: Pommes rotweiß. Also: Anlauf nehmen zur A-Bombe! Wo? Berliner Allee 155, Berlin WAS SIND DEINE LIEBSTEN BERLINER SOMMER-LOCATIONS? Anna, 26, studiert Life Science Engineering Ich mag das Tempelhofer Feld. Da gehe ich gerne einfach spazieren und beobachte die anderen Leute beim Sporttreiben und Grillen. Mein zweiter Tipp ist der Plötzensee. Kaum zu glauben, wie ruhig es mitten in der Stadt sein kann. Antonia, 24, studiert Life Science Engineering Ich gehe gerne zum Karpfenteich am Treptower Park in der Nähe des Sowjetischen Ehrenmals. Auch die Strandbar Else an der Elsenbrücke mag ich gerne. Und natürlich grillen auf dem Balkon zu Hause das ist übrigens erlaubt. Dame, 22, studiert Elektrotechnik Ich mag den Müggelsee, weil ich selbst Wassersportler bin und surfe. Dort hänge ich dann aber eher mit Freunden ab, ganz entspannt. [Dirk M. Oberländer] Foto: Luise Wagener Foto: Lotse Coffeebar HTW Wilhelminenhof Strandbad Weißensee Foto: Dr. Bernd Gross Foto: indoor-minigolf-berlin.de Müggelsee Schwarzlicht-Spaß im Görlitzer Park Titelthema 9

10 CAMPUS-TALK HEUTE MIT HANS-JOACHIM GABRIEL In unserer regelmäßigen Reihe Campus-Talk kommen wir mit Personen aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe: Hans-Joachim Gabriel, Bereichsleiter Mensen des Studentenwerks Berlin Herr Gabriel, normalerweise bitten wir unsere Gesprächspartner im Campus-Talk um eine kurze Biografie bei Ihnen möchten wir es aber gern ganz genau wissen! Sie sind bereits seit August 1986 Mitarbeiter beim Studentenwerk Berlin was haben Sie denn vorher gemacht? Ich war ziemlich früh mit der Ausbildung fertig. Als 1952er-Jahrgang hat man damals den Abschluss schon nach acht Jahren gemacht, mit gerade mal 14 ging ich in die Ausbildung als Koch in einem sehr guten Restaurant in Saarbrücken, das auch heute noch besteht. In der Kongresshalle Saarbrücken konnte ich alles von der Pike auf lernen. Wir haben sogar unsere eigene Aufschnittwurst hergestellt. Mit 17 war ich dann fertig und konnte in die weite Welt. Über Stationen in Frankfurt und Bonn kam ich schließlich nach München, wo ich dann Küchenleiter wurde. Sie müssen noch sehr jung gewesen sein! 20 oder 21. Es ist ja in der Gastronomie nicht unüblich, dass man früh zu Führungsaufgaben kommt. Man wächst in Aufgaben hinein wenn auch anfangs etwas holprig und kann diese Routine später nutzen. Wie verschlug es Sie nach Berlin? Eines Tages empfahl mir ein Freund die Weiterbildung bei der hiesigen Hotelfachschule, und so zog ich im August 1974 nach Berlin. Mein erstes Zimmer war in der Sybelstraße in Charlottenburg. Die Wohnung gehörte einem Fischhändler und stank entsprechend! (lacht) Ich ging nur ein Jahr auf die Hotelfachschule nur für ein Jahr, ohne Abschluss. Ich wurde stellvertretender Küchenleiter am Flughafen Tegel und habe so sogar mal über Umwege für Pan Am gearbeitet. Auch in der Deutschlandhalle, der Therme im Europacenter und auf der Trabrennbahn Mariendorf hab ich gearbeitet. Eine geschichtsträchtige Reise durch alte Westberliner Institutionen Das stimmt. Gerade die Arbeit auf der Trabrennbahn war eine Herausforderung, denn dort gibt es ja nur zwei Veranstaltungstage in der Woche aber da geht dann die Post ab! Wie auch immer, ich machte meine Meisterprüfung als Küchenmeister, dann aber zog es mich in ein Altersheim, dann wiederum mal in ein chinesisches, mal ein griechisches Restaurant. Die Erfahrung sollte mir später noch mal nutzen, als ich eine Saison lang als Koch in einem Clubdorf in Griechenland arbeitete. Wie kamen Sie dann zum Studentenwerk Berlin? Nach einem Abstecher in die Heimat und der Erkenntnis, dass doch der Trubel und die Möglichkeiten Berlins das Richtige für mich waren, zog ich Mitte der Achtziger wieder her. Das Studentenwerk Berlin suchte einen Mensaleiter für die Mensa Beuth, damals noch TFH. Da gab es einiges zu lernen und für mich als Leiter gleich doppelt so viel, denn man will sich ja keine Blöße vor den Angestellten geben! (lacht) Aber letztlich hab ich die Kurve gekriegt. Fotos: Luise Wagener 10 Campus-Talk

11 CAMPUS-TALK Wenig später fiel die Berliner Mauer Ein Gast hat mal gesagt, es habe für ihn im Jahr 1989 zwei Highlights gegeben den Mauerfall und die Wiedereröffnung der Mensa FU I in Dahlem! Diese war komplett umgebaut worden, und auch das System hatte man von smarken auf Freeflow umgestellt: Theken mit Angeboten, aus denen Studierende sich ihr selbst auswählen konnten. Ich kannte dieses System aus der TFH, bin als neuer Mensaleiter in Dahlem eingestiegen und habe das Ganze dort aufgebaut. Dann kam es zum Fall der Mauer. Es muss eine spannende Zeit gewesen sein. Unbedingt, denn das Studentenwerk übernahm ja auch Einrichtungen in Ostberlin, und jeder Mensaleiter hatte eine Art Patenonkel-Funktion. Ich war Pate eines Kollegen der Mensa der FHTW, damals Hochschule für Ökonomie in Karlshorst. Wir hatten schnell ein sehr gutes, fast freundschaftliches Verhältnis. Es hat sich nicht wie eine Übernahme angefühlt. Es haben ja sicher beide Seiten voneinander lernen können? Ja zum Beispiel sind gute Rezepturen von dort bei uns eingeführt worden. Eine Sache fand ich ganz lustig: In Karlshorst haben sie Spinatnudeln gemacht, indem sie Spirelli-Nudeln mit zerhacktem Spinat vermischt haben. Das hat optisch gut ausgesehen und hat auch lecker geschmeckt! (lacht) Wie sah Ihr Arbeitsplatz damals aus? Ich bin ursprünglich in der Mensa FU II eingearbeitet worden, die 1983 in Betrieb gegangen war, also noch vor meiner Zeit. Dort gab es Küchengeräte, von denen ich erst mal erschlagen war, zum Beispiel eine enorme Nudelkochmaschine. Die Mensa hatte enorme Kapazitäten, da sie auch für etwaige Notfälle im Zusammenhang mit dem Kalten Krieg konzipiert war. Die Küche war so groß wie zwei Tennisplätze! Dazu gab es ein riesiges Lager- und Kühlraumsystem und eine eigene Fleischerei, die dort für alle Einrichtungen Fleisch verarbeitete. All das wurde später zurückgebaut bzw. eingestellt. Was ist heute noch wie in der Hochschulgastronomie zur Zeit Ihres Einstiegs? Die Produktion in der Küche ist sicherlich anders durchorganisiert als früher, aber die Prozesse und die Bedingungen sind eigentlich wie früher. Reis kann man nicht anders kochen als vor zwanzig Jahren, auch Kartoffeln gart man mit den gleichen Methoden. Und natürlich sind alle Menschen in der Küche nach wie vor gern dort sonst sind sie fehl am Platze. Als Bereichsleiter sitzen Sie meist am Schreibtisch, stehen nicht in der der Küche fehlt Ihnen die direkte Arbeit mit dem? Es war schon ein ungewöhnlicher Schritt, aber schon immer noch das gleiche Geschäft, auch wenn ich die Lebensmittel nicht mehr in der Hand halte. Man kann sich als Mensaleiter sicher individueller einbringen, aber man hat so ja auch ein paar Möglichkeiten mehr und kann an anderen Stellen mehr Einfluss nehmen und so gleich auf mehrere Häuser wirken. Kochen Sie denn privat zum Spaß? Zu Hause, ja wenn meine Frau mich lässt! (lacht) Sie stammt aus der Türkei, von diesen Spezialitäten lasse ich die Finger. Haben Sie da einen Favoriten? Es gibt da so ein Lauchgericht mit Reis und Tomatensoße eine Art Auflauf, aber nicht überbacken. Unwahrscheinlich gern mag ich überbackenes Gemüse: Auberginen, Zucchini, Paprika, Champignons, Tomaten, alles kurz gebraten, dazu Knoblauch-Joghurt mit Gurke. Das könnte ich jeden Tag essen! Was kochen Sie selbst besonders gern? Jetzt am vergangenen Sonntag habe ich Spargel gekocht. Das kann ich dann vielleicht besser als meine Frau! (lacht) Ansonsten bin ich eher der Eintopf-Mensch ich bin da nicht verwöhnt. Kartoffelsuppe mit Steinpilzen, mit Sahne gebunden, das ist so eine kleine Spezialität von mir. Hatten Sie das schon mal auf der Karte? Tatsächlich! Als Mensaleiter hat man früher zu Weihnachten auch etwas Besonderes für die Studierenden zubereitet, und zu einem dieser Weihnachtsessen, es muss Anfang der Neunziger gewesen sein, hab ich zu diesem Anlass mal diese gemacht! Ihre Rente rückt nun näher und damit jede Menge Freizeit. Worauf freuen Sie sich? (Grinst breit) Ich gehe natürlich auch mit einem weinenden Auge. Meine Aufgabe hat mir viel Spaß gemacht, das wird mir schon fehlen. Ich will aber nun mehr verreisen, zum Beispiel an die Küsten der USA oder nach Australien aber das ist ja so elendig weit weg! (lacht) Ich habe das Glück, dass ich einen alten Führerschein habe und für den neuen nur eine praktische Prüfung genügt. Wenn ich in Rente bin, werde ich diese Prüfung absolvieren und dann, mit einem etwas stärkeren Motorroller eine Zweirad-Tour mit meiner Frau machen. [Interview: Friedrich Reip] Bei einem Empfang im Rathaus Schöneberg Beim Fußballturnier 1992 Anfang der 1990er Jahre Mit Nico Totonidis von der Cafeteria Hardenbergstraße Campus-Talk 11

12 HINGESCHAUT SOZIAL VERNETZT Accounts bei Facebook, Twitter und Co. gehören für die allermeisten Studierenden zum Leben. Schließlich lassen sich so schnell und unkompliziert Nachrichten mit Freunden und Kommilitonen austauschen. Doch was bietet Social Media eigentlich sonst noch außer Spieleanfragen, süßen Katzenfotos oder aktuellen Informationen über Dinge, die man vielleicht gar nicht wissen will? Das weiß Asha Stindl, Betreuerin des Facebook- und Twitter-Accounts des Studentenwerks Berlin. Die meisten nutzen Facebook dazu, um mit Leuten zu kommunizieren, die sie bereits kennen, erklärt Asha Stindl. Es macht aber als Studierender Sinn, sich auch mit Leuten zu vernetzen, die man noch gar nicht kennt. Das ermöglichen zum Beispiel Facebook-Gruppen des eigenen Studiengangs. Die Hochschulen informieren über Facebook und Twitter ebenso wie zum Beispiel der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) oder das Studentenwerk Berlin. Frau Stindl: Über Twitter und Facebook veröffentlichen wir regelmäßig Stellenausschreibungen des Studentenwerks und den Job der Woche der Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen. Auch andere aktuelle Infos bekommen Studierende frei Haus, wenn sie dem Studentenwerk zum Beispiel auf Twitter folgen. Wenn der AStA der eigenen Hochschule in den Sozialen Netzwerken vertreten ist, sollten Studierende ihm ebenfalls folgen. Denn auch hier gibts aktuelle Infos. Wer rund um das Thema Studium und Berufseinstieg auf dem Laufenden bleiben will, für den bieten sich eine ganze Reihe von Facebook-Seiten und Twitter-Profile an. Das beginnt mit den großen Zeitungen und Zeitschriften, die oft einen eigenen Karriere-Account haben, und endet noch lange nicht mit den Onlinemedien, die sich auf die Zielgruppe der Studierenden fokussieren. Wer ihnen folgt, erfährt ganz nebenbei die neuesten Nachrichten und bekommt zudem viele Tipps. Für alle, die ihren Berufseinstieg vor Augen haben, lohnt sich auch ein Blick über den Tellerrand des Studiums. Denn viele Unternehmen, Organisationen und Institutionen sind auf Facebook und Twitter vertreten. Das lässt sich natürlich nutzen, um künftige Arbeitgeber im Blick zu behalten. Außerdem haben große Unternehmen, zum Beispiel bei Twitter, spezielle Karriere-Accounts. Die meisten Studierenden nutzen Facebook und Twitter für Privates oder für den Austausch unter Kommilitonen. Doch Social Media bietet auch die Möglichkeit, sich weit über den eigenen Bekanntenkreis hinaus im Netz zu präsentieren, so Asha Stindl. Wer zum Beispiel in einer Band spielt, Kunst oder Grafikdesign studiert, kann so auf sich und sein Engagement aufmerksam machen. Auf Facebook bieten sich zum Beispiel dafür die sogenannten Fanseiten an. Auch für studentische Gruppen oder Projekte ist eine Fanpage geeignet. Für Einsteiger hat Asha Stindl ein paar Tipps: Facebook lebt von Fotos und Videos. Deshalb sollten Studierende sich vorab überlegen, ob sie entsprechendes Material haben. Für Leute, die Musik machen, ist das natürlich kein Problem. Für einen Jurastudenten, der sich mit seinem Fachwissen bekannt machen will, ist das schon etwas schwieriger. In jedem Fall sollten sich Studierende ein Konzept für ihren Account überlegen und sich vorher ein paar Fragen stellen: Was will ich mit einem professionellen Social-Media-Auftritt erreichen? Wen will ich ansprechen? Welche Inhalte will ich verbreiten? Wer sich darüber keine Gedanken macht, dem gehen bald die Themen aus, weiß Frau Stindl. Wichtig ist auch, dass bei Facebook, Twitter oder Instagram regelmäßig neue Inhalte gepostet werden sollten. Wenn jemand keine Lust mehr hat, ist es besser, den Account zu löschen, als ihn verwaist vor sich hindümpeln zu lassen. Und noch einen Tipp hat Asha Stindl: Social Media lebt von der Interaktion. Deshalb ist die Bereitschaft wichtig, auf Fragen oder Kommentare zu antworten oder bestimmte Äußerungen zu liken. Auch hier ist Regelmäßigkeit angesagt. Denn ein Hate-Kommentar gehört unter Umständen zeitnah gelöscht. [Anja Schreiber] Studentenwerk Berlin bei twitter.com/stuweberlin Studentenwerk Berlin bei Facebook: facebook.com/stw.bln Foto[M]: Nopporn Suntorn/123rf.com 12 Hingeschaut

13 DER GUTE RAT BERUFSEINSTIEG KLIPPEN IN DEN SOCIAL MEDIA Wer heute studiert, gehört zur Generation der Digital Natives, der Generation Internet. Von ihr wird wie selbstverständlich erwartet, dass sie sich bestens mit dem Netz und Social Media auskennt. Doch gerade in Bewerbungsverfahren kann das Netz auch zur Falle werden. Die häufigsten Fallstricke sind Social-Media- Aktivitäten, die bei Arbeitgebern nicht gut ankommen. Wer zum Beispiel mit fragwürdigen Postings in sozialen Netzwerken präsent ist, muss sich über ihre abschreckende Wirkung bei Unternehmen nicht wundern. Auf ihren für die Öffentlichkeit zugänglichen Profilen sollten sich Studierende nicht betrunken oder aufreizend präsentieren, betont Jennifer Kiepe, Verantwortliche für die Bewerbungsratgeber des Karrierenetzwerkes squeaker.net aus Köln. Auch das Posten von fragwürdigen politischen Aussagen ist ein No-Go. Wer sich fast ausschließlich bei Extremsportarten zeigt, hinterlässt ebenfalls bei Personalern einen schlechten Eindruck. Denn die wenigsten Firmen wollen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben, die privat jedes Risiko eingehen und schnell unfallbedingt ausfallen können. Natürlich steht es jedem frei, solche Fotos zu posten. Dann sollte sich der User aber unbedingt mit den Netzwerk-Einstellungen zur Privatsphäre beschäftigen, damit der künftige Chef nicht Dinge sieht, die für ihn nicht bestimmt sind, so Kiepe. Deshalb rät sie Studierenden, bevor sie sich bewerben, unbedingt zu checken, auf welche Postings fremde Leute zugreifen können. Das machen immer noch viel zu wenige. Auch wenn Studierende in Sachen Social Media aktiv sind, heißt das noch lange nicht, dass sie soziale Netzwerke strategisch für ihren Berufseinstieg nutzen. Jennifer Kiepe: In vielen Jobs ist es üblich, einen Account bei Xing, LinkedIn, squeaker.net oder bei branchenspezifischen Seiten zu haben. Wer dort nicht vertreten ist, fällt oft negativ auf. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sie Studierenden, die kurz vor dem Abschluss stehen, diese Art des Netzwerkens zu nutzen. Über die einschlägigen Internetportale lassen sich Kontakte knüpfen, die bei der Jobsuche von Vorteil sind. Ein veraltetes Profil sollten User jedoch vermeiden. Von Digital Natives erwarten die Firmen, dass sie sich mit dem Computer auskennen. Wer hier seine Unkenntnis unter Beweis stellt, hat besonders schlechte Karten. So sind bei einer Onlinebewerbung s mit unzähligen Dokumenten im Anhang oder übergroße Datenmengen ein No-Go. Auch das Verschicken von Word-Dokumenten verschlechtert die Chancen. Denn jeder Rechner stellt das Dokument bekanntlich anders dar. So wirkt das Layout oft wie zerschossen. Und noch ein Tipp: Auch wenn ein lockerer Kommunikationsstil im Netz üblich ist: Bei Bewerbungen sollten ihn Kandidaten unbedingt unterlassen! Nicht jeder, der zur Generation Internet gehört, hat im Netz schon Spuren hinterlassen. Doch auch das kann sich im ungünstigsten Fall negativ auswirken: Wer sich zum Beispiel für einen Job im Social-Media- Marketing bewirbt, ist ohne einen Account bei Twitter oder Facebook, der auch wirklich aktiv genutzt wird, unglaubwürdig, erklärt Frau Kiepe. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Bewerber eine eigene Homepage oder einen eigenen Blog haben muss. Es kann aber durchaus von Vorteil sein, wenn Absolventen Kenntnisse in diesem Bereich mitbringen. Immer mehr kleine Firmen sind in den sozialen Netzwerken aktiv. Deshalb haben sie natürlich Interesse an Kandidaten mit einschlägigen Erfahrungen, die auch schon mal die Facebook-Fanpage des Betriebes managen und bespielen können. Außerdem bietet zum Beispiel der eigene Blog Bewerbern die Möglichkeit, sich mit Arbeitsproben im Netz zu präsentieren. In Zeiten von Smartphones ist die ständige Erreichbarkeit eigentlich kein Problem und für Digital Natives sogar selbstverständlich. Gerade deshalb kann eine fehlende Rückmeldung zum Fallstrick werden: Wer auf Mails eines möglichen Arbeitgebers nicht zeitnah reagiert oder auf telefonische Nachfragen nicht antwortet, verscherzt es sich mit dem Unternehmen, so Kiepe. Ihr Tipp: Handynummern und -Adressen auf Schreibfehler überprüfen und in der Bewerbungsphase tatsächlich erreichbar sein! [Anja Schreiber] Weitere Informationen zum Karrierenetzwerk squeaker.net: à Foto[M]: Sergey Nivens/123rf.com Der gute Rat 13

14 SPEISEPLÄNE JULI UND AUGUST 2015 ES IST ERDBEERZEIT! Der Sommer hat endlich Einzug gehalten und da ist sie auch schon, die Lust auf frisches Obst. Während man weit gereiste Früchte den ganzen Winter über genießen konnte und Äpfel und Birnen als regionales Obst schon in den Regalen der Supermärkte und an Marktständen zu finden sind, beginnt Anfang Mai in Deutschland endlich die Erdbeerernte. Damit können wir uns den Wonnemonat wirklich versüßen. Eigentlich ist sie gar keine Beere, diese leckere, rote Köstlichkeit. Die zur Gattung der Rosengewächse gehörende Erdbeere ist eine Sammelnussfrucht, denn die kleinen gelblichen Nüsschen an der Oberfläche bilden die eigentlichen Früchte der Erdbeere. Und diese Nüsschen sind es dann auch, die in der Natur zur Verbreitung notwendig sind. Durch sie entstehen neue Erdbeergewächse. lich etwas Gutes. Der Vitamin-C-Gehalt von Erdbeeren ist höher als der von Orangen. Da unser Körper das wichtige Vitamin C nicht auf Vorrat speichern kann, ist hier öfter zugreifen ausdrücklich erwünscht. Folsäure, Kalzium, Kalium und Magnesium schützen Blut, Knochen und Herz. Die stark antioxidative Wirkung der enthaltenen Anthocyane hilft dabei, freie Radikale abzuwehren und schützt somit unsere Zellen. Erdbeeren finden in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks auch nur während der Erdbeersaison in Deutschland von Mai bis August Verwendung. Die geringe Kalorienzahl der Erdbeeren kann sich ebenfalls sehen lassen, enthalten doch 100 g der beliebten Früchte lediglich 37 kcal und haben dabei einen sehr hohen Gehalt an Ballaststoffen, die für die Verdauung von Spätestens ab Anfang Mai dürfte es dann kein Problem mehr sein, auf unsere fünf Obstportionen am Tag zu kommen, eignen sich doch Erdbeeren ideal als Snack für zwischendurch. Da sie ausreichend natürliche Süße haben, kann man sie jederzeit pur genießen. Damit tut man seiner Gesundheit tatsächenormer Wichtigkeit sind. Allerding empfiehlt es sich, Erdbeeren frisch zu verzehren, da sie recht schnell verderben und ihre Vitamine und somit das Aroma verlieren. Aus diesem Grund finden Erdbeeren in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerks auch nur während der Erdbeersaison in Deutschland von Mai bis August Verwendung. Dann allerdings in großer Auswahl: frisch verarbeitet zu Vorspeisen, Joghurts, Quarks und Desserts. Um also längere Transportwege zu vermeiden und den ursprünglichen Erdbeergeschmack zu erleben, sollte man vielleicht ein sonniges Wochenende dazu nutzen, einen Ausflug ins benachbarte Brandenburg zu unternehmen, um auf einem der zahlreichen Höfe seine Erdbeeren selbst zu pflücken. Ein Tag in der Natur mit Freunden oder Familie ist sicher ein Erlebnis, das man regelmäßig gerne wiederholen möchte, zumal selbst geerntetes Obst auch immer kostengünstiger ist als gekauftes. brandenburg/ erdbeerenselber-pfluecken-adressen-der-.html [Beatrice Schmidt] 14 Speisepläne

15 Montag Blumenkohlcremesuppe mit Curry 1,27,30 Portugiesischer Fischtopf 21,24,27,30,38 Sojastreifen mit Sesam,Glasnudeln,Porree,Ka rotten 15,28,31,43 Zwei gebackene Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung mit Paprika-Maisdip 1,30,36 Ein gebackenes Hähnchenschnitzel Milano mit Geflügelrahmsauce 6,7,8,21,30,36 Bio Schupfnudeln mit Champignons in Rahm 1,18,21,30 Salzkartoffeln Penne,21 Zwiebelreis Kartoffelspalten 15 0,70 1,10 1,50 Vollkornspiralnudeln 15,21 Reis mit grünen Pfeffer 15 Brokkoli Erbsen 15,27 Dienstag Beerenkaltschale 8,15 Spiralnudeln Spinat- Käsesauce mit Pinienkernen 1,8,21,26,27,30 Eintopf aus frischen Gartengemüse 15,27,43 zwei gebackene Gemüse - Knusperringel mit Brokkolisauce 15,21,27,36 Paniertes Schweineschnitzel mit Majoransauce 2,21,23,29,36 Rinderschmorbraten mit Bratensauce,21,27,3 2,36 2,55 4,10 5,35 1,45 2,30 3,05 2,35 3,75 4,95 Dampfkartoffeln Vollkornspaghetti,21 Champignonreis Rahmkartoffeln 1,21,27,30 0,70 1,10 1,50 Bunte Spiralnudeln 15,21 Mandelreis 15,26 Buntes Gemüse,27 Weiße Rübchen mit Erbsen 15,27 Lauch in Rahm 1,27,30 Mittwoch Karottencremesuppe 1,27,30 Vegetarische Gemüselasagne 1,8,21,27,30 Buchweizen Gemüsepfanne mit geräucherten Tofu 6,15,21,27,28,43 Putengulasch mit Champignons 7,23,30 Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade Joghurt Mangosauce 1,7,21,23,24,26,27,30 Zwei Tofutaler gefüllt mit Champignons mit Zucchini-Paprikasauce 1,18,21,28,30,36 1,45 2,30 3,05 Dillkartoffeln Makkaroni mit Kräutern,21 Naturreis Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70 1,10 1,50 Penne 15,21 Grünkernreis 15,21 Kohlrabi Karotten mit Sesam 15,27,31 Donnerstag Toskanische Salatsuppe 7,23,30 Petersilienrisotto mit Erdnüssen 1,6,23,25,27,30 Farfalle mit frischem Mangold und Champignons 7,15,21,28,43 Zwei gebackene Kohlrabimedaillons an Estragonsauce 1,21,23,27,29,30 Ein Rinderhacksteak Griechischer Art mit Paprikasauce 14,21,23,29,30,36 Kartoffel-Gemüseauflauf mit Tomaten-Paprika- Sauce 1,18,21,23,30 Dampfkartoffeln 0,65 1,05 1,3 5 Spiralnudeln,21 Tomatenreis Pommes frites 15 0,70 1,10 1,50 Nudelreis Risone 15,21,31 Curryreis 15 Grüne Bohnen Blattspinat in Rahm 1,27,30 Freitag Joghurtsuppe mit frischen Kräutern 30 Auberginen - Tomatenauflauf 1,7,21,27,30,32 Polenta mit frischen Bohnen und Tomaten 7,15, 27,28,32,43 Putenbrustbraten mit Orangen - Pfeffersauce 50 Ein Matjes Doppelfilet Hausfrauen Art 1,7,13,21,23,27,30,38 Zwei Blumenkohl-Käse Medaillon mit Sesamsauce 1,18,21,30,31 Petersilienkartoffeln 2,55 4,10 5,35 1,45 2,30 3,05 Makkaroni,21 Kräuterreis Bratkartoffeln 15 0,70 1,10 1,50 Eierspätzle 1,21,23 Risi Bisi 15 Zucchini Gemischtes Gemüse 15,27 Prinzessbohnen 15,27 Montag Hummercremesuppe 8,21,22,24,27,30 Tomateneintopf Spanischer Art 6,7,8,27,35 Vollkornspaghetti mit Tomaten - Nuss - Sauce 15,21,26,43 Eine Scheibe Fleischkäse mit Zwiebelsauce mit süßen Senf 2,6,7,9,13,29,35 Ein Putenbrustspieß Picanto mit scharfer Maissauce 1,27,29,30 Zwei gebackene Karotten- Vollkornröstchen mit Currysauce 1,18,21,23,30 1,75 2,80 3,65 Salzkartoffeln Makkaroni,21 Naturreis Kartoffelbällchen 1,21 0,70 1,10 1,50 Spiralnudeln 15,21 Olivenreis 15 Blumenkohl Bayerisch Kraut 15,27,32 Kohlrabi mit Semmelbutter 1,21,30,36 Dienstag Beerenkaltschale 8,15 Weizen-Gemüseauflauf 1, 8,21,23,27,30,36 Mualle Auberginen mit Linsen geschmort 15,27,28,43 Marinierte Hähnchenkeule mit Kichererbsen- Kokos-Sauce 50 Gebackene Tintenfischringe mit Knoblauchmayonnaise 1,7,21,23,27,30,34 Schweinegulasch mit Paprika und Champignons 2,18,21,32,36 1, 55 2,50 3,25 2,75 4,40 5,75 Stampfkartoffeln Vollkornspiralnudeln,21 Reis Pommes frites 15 0,70 1,10 1,50 Gabelspaghetti 15,21 Langkornreis mit Dinkel 15,21 Karotten Zucchini - Paprikagemüse 15,27 Blumenkohl 15 Mittwoch Kohlrabicremesuppe 1,27,30 Hoppel - Poppel 2,6,7,9,23,35 Peperonatagemüse Ofenkartoffeln 7,15,28,32,43 Eine gebackene China- Knusperschnitte mit Currysauce 15,21,27,29,36 Schweinekammbraten mit Zwiebel- Kräutersauce 2,32 Spiralnudeln mit Rinderhackfleischragout überbacken 14,18,21,27,30 Petersilienkartoffeln 0,55 0,90 1,15 3,55 5,65 7,45 2,35 3,75 4,95 Spiralnudeln,21 Zwiebelreis Kartoffel-Karottenpüree 1,6,7,9,30,33 Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 0,70 1,10 1,50 Wildreis 15 Buntes Gemüse,27 Donnerstag Kalte Gurkensuppe 30 Kohlrabieintopf mit Hühnerfleisch 7,23,27,30 Soja mit Gemüse nach asiatischer Art 6,15,21,28,43 Ein Kasselerkammsteak mit Schlesischer Sauce 2,6,7,29 Bio Brokkoli-Käse- Medaillon mit Tomatensauce 1,18,21,30 2,55 4,10 5,35 1,6 5 2,65 3,45 Thymiankartoffeln Spaghetti,21 Sesamreis,31 Kartoffelkroketten 15,21 0,70 1,10 1,50 Muschelnudeln 15,21 Kräuterreis 15 Gewürzter Mais Brokkoli 15,27 Sellerie in Rahm 1,27,30 Freitag Spinatcremesuppe mit Räucherlachs 24,27,30 Wurstnudeln mit mit Tomatensauce 2,6,7,8,21,27,29,35 Pilz-Brokkolipfanne mit Risone 7,15,21,28,43 Zwei gebratene Köfta Joghurtdip mit frischer Minze 1,21,23,30,36 MSC Ein gebackenes Kabeljaufilet im Bierteig mit Tomatensauce 3,9,21,27,38 Kräuterquark mit Salzkartoffeln 1,18,30 Schnittlauchkartoffeln 1,95 3, 10 4,10 Spiralnudeln,21 Tomatenreis Kartoffelsalat mit Joghurt 1,13,21,23,29,30,36 0,70 1,10 1, 50 Grüne Bandnudeln 15,21 Basmatireis 15 Grüne Bohnen Karotten - Erbsengemüse 15,27 Montag Karottencremesuppe mit Orange und Ingwer 1,27,30 Arnheimer Käsepfanne 2,6,7,8,23,30 Kräuterkartoffeln vom Blech mit Kohlrabi in Soja Sahne 7,15,26,27,28,43 Zwei gebackene Spinat- Dinkel- Knuspermedaillons mit Sesamsauce 1,21,23,27,30,31 Rinderhacksteak mit Pfeffer mit Sauce Provencal 14,21,23,27,29,36 Zwei gekochte Eier mit Senfsauce Stampfkartoffeln 1,18,21,23,29,30 Petersilienkartoffeln 15,18 3,55 5,65 7,45 1,45 2,30 3,05 1,75 2,80 3,65 Makkaroni,21 Paprikareis Pommes frites 15 0,70 1,10 1,50 Muschelnudeln 15,21 Sesamreis 15,31 Zucchini in Rahm 1,18,21,30 Dienstag Beerenkaltschale 8,15 Reispfanne mit Sahnekrabben 22,30 Spaghetti Getreidebolognese 15,21,27,43 Zwei Klopse nach Königsberger Art mit Kapernsauce 2,7,14,23,30 Ein Hähnchenbrustfilet mit Bärlauchfrischkäsefüllung mit Geflügelrahmsauce 28,30 Truthahngulasch mit Champignons 18,21,30,32,36 1,25 2,00 2,60 2,75 4,40 5,75 Dampfkartoffeln Penne,21 Kürbiskernreis Kartoffelkroketten 15,21 0,70 1,10 1,50 Vollkornspiralnudeln 15,21 Risi Bisi 15 Brokkoli Erbsen 15,27 Weiße Rübchen 1,27,30 Mittwoch Zucchinicremesuppe 1,27,30 Beamtenstippe mit Bandnudeln und Gewürzgurke 6,7,13,14,21 Ebly- Gemüse Paella 15,21,27,28,43 Geschnetzeltes vom Schwein mit Champignons und grünen Pfeffer 2,29 Zwei Polenta- Käseschnitten mit Spinatsauce 1,18,21,23,30 2,55 4,10 5,35 Dillkartoffeln Vollkornspiralnudeln,21 Reis Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70 1,10 1,50 Gabelspaghetti 15,21 Wildreis 15 Kohlrabi Romanesco 15,27 Würzige Auberginen 15,32 Donnerstag Gazpacho, Kalte Gemüsesuppe 15,21,27,36 Risotto mit Putenfleisch 6,7,23,27,30 Brokkoli-Nudelpfanne mit Tofu,Tomaten und Haselnüssen 6,7,15,21,26,28,32,43 Zwei Gemüsefrikadellen mit Käsesauce 1,2 1,23,27,30,36 Kalbsgulasch Kalbsgulasch Karlsbader Art 7,21,29,30 Ein Schweinerückensteak mit Zwiebelsauce 2,18,29,32,36 3,55 5,65 7,45 2,35 3,75 4,95 Salzkartoffeln Spaghetti,21 Risi Bisi Zwei Kartoffelklöße 15 0,70 1,10 1,50 Eierspätzle 1,21,23 Dreikornrisotto 15,21 Champignons in Rahm 1,18,21,30 Kräutermais 15,27 Brokkoli 15,27 Freitag Brokkolicremesuppe 1,27,30 Kartoffel-Kohlrabipüree mit Waldpilzen 15 Bohnencurry mit Tomaten und Fladenbrot 15,21,27,31,36,43 Rinderschmorbraten Esterhazy Art 8,13,27,29,30 Ein MSC gebackenes Seelachsfilet in Sesampanade Joghurtdip mit frischen Koriander 1,21,30,31,36,38 Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze 1,18,21,23,30 Schnittlauchkartoffeln 2,55 4,10 5,35 2,35 3,75 4,95 Spiralnudeln,21 Reis Bratkartoffeln 15 0,70 1,10 1,50 Farfalle 15,21 Tomatenreis 15 Karotten mit gerösteten Sesam 1,18,30,31 Leipziger Allerlei 15,27 Foto: montecarlo / photocase.de

16 Montag Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,27,30 Brühnudeln mit Hühnerfleisch 7,21,23,27,30 Quinoa Gemüsepfanne mit knusprigen Sojastreifen 6,15,21,27,28,43 Vegetarische Paprikaschote Orientalische Art Kurkuma-Tomatensauce 1,21,23,27,28 Ein gebackenes Hähnchenbrustfilet Cordon Bleu mit Salbeirahmsauce 6,8,14,21,30,36 Möhrencurry mit Reis 1,1 8,21,30 Petersilienkartoffeln 2,55 4,10 5,35 Vollkornpenne,21 Reis Pommes frites 15 0,70 1,10 1,50 Bunte Spiralnudeln 15,21 Kräuterreis 15 Karotten Balkangemüse 15,27 Apfel - Lauchgemüse 1,7 Dienstag Kressecremesuppe 1,27,30 Tessiner Pilzrisotto 1,6,23,27,30 Zitronencous cous mit frischen Kräuter und Gemüse 7,15,21,28,43 Zwei Sesam - Karottensticks mit Currysauce 7,15,21,27,28,31,36 Rindergulasch nach Ungarischer Art 7 Eine Bratwurst mit Barbecuesauce 2,18,29,32, 36 1,45 2,30 3,05 2,75 4,40 5,75 Dillkartoffeln Makkaroni,21 Champignonreis Kartoffelkroketten 1,8,21,36 0,70 1,10 1,50 Eierspätzle 1,21,23 Gemüsereis 15,27 Zucchini in Rahm 1,18,21,30 Erbsen - Maisgemüse 15,27 Mittwoch Kalte Rote Betesuppe 1,7,13,23,30,32 Kräuterquark mit Leinöl und Kartoffeln 1,30 Karotten- Blumenkohlpfanne mit Kokoscreme 15,27,43 Eine Geflügelfrikadelle mit Orangen - Pfeffersauce 21,27,29,36 Tortellini Verdura mit Käsesahnesauce 1,18,21,27,30,36 Schnittlauchkartoffeln Vollkornspiralnudeln,21 2,35 3,75 4,95 Paprikareis Bratkartoffeln 15 0,70 1,10 1,50 Penne mit Röstzwiebeln 1,15,21 Gelber Reis 15 Lauch - Paprikagemüse Karotten mit Sesam 15,27,31 Mandelbrokkoli 15,26,27 Donnerstag Currycremesuppe 1,7,27,30,32 Spaghetti Krebssauce mit Gemüsestreifen 8,21,22,24,27,30 Saisongemüse aus dem Garten mit Tofu und Erdnüssen Stampfkartoffeln 6,7,15,21,25,27,28,43 Zwei Kartoffeltaschen mit Mozzarella- Tomatenfüllung mit Quarkdip 1,30 Schweinerückensteak St.Germain an Pfeffersauce 2,6,7,30 Fünf Cevapcici mit scharfer Maissauce 1,18,21,30 2,55 4,10 5,35 2,35 3,75 4,95 Dampfkartoffeln Spiralnudeln,21 Sesamreis,31 Pommes Wedges 15 0,70 1,10 1,50 Gabelspaghetti 15,21 Paprikareis 15 Mais mit Tomatenwürfel Ratatouille 15,27 Freitag Gazpacho, Kalte Gemüsesuppe 15,21, 27,36 Blumenkohlauflauf Holländischer Art 1,8,21,23,26,30 Mangold-Tomaten- Kartoffelpfanne mit Kapern 15,28,43 Prager Schinken mit Malzbiersauce 2,6,7,8,21,29 Prager Schinken mit Malzbiersauce 2,6,7,8,21,29 Zwei Spinat-Käsepuffer mit Tomaten-Kräuter- Sauce 1,18,21,30,36 Dillkartoffeln Spaghetti,21 Reis Bunter Kartoffelsalat Süddeutscher Art 15,29 0,70 1,10 1,50 Kräuternudeln 15,21 Sesamreis 15,31 Kohlrabi Bayerisch Kraut 2,6,7,27,32 Montag Gurkencremesuppe mit Dill 1,7,27,29,30,32 Maccaroni alla calabrese 2,6,7,21,23,30,35 Kartoffel-Wirsing-Curry 7,15,27,28,43 Hühnerfrikassee mit Champignons, Erbsen und Schwarzwurzeln 7,23,30 Ein paniertes Schweinekotelett mit Bratensauce 2,21,29,36 Florentiner Reisauflauf mit Ei 1,18,23,30 Salzkartoffeln Makkaroni mit Kräutern,21 Champignonreis Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 0,70 1,10 1,50 Paprikareis 15 Paprika - Maisgemüse Erbsen 15,27 Blumenkohl mit Semmelbutter 1,21,30,36 Dienstag Joghurtsuppe mit frischen Kräutern 30 Reispfanne Spanischer Art mit Huhn und Meeresfrüchten 24,27 Sojagulasch mit frischen Karotten und Bohnen Petersilienkartoffeln 7,15,21,27,28,43 Zwei Hirse - Käsetaler mit scharfer Maissauce 1,6,8,21,23,27,28,30 Eine Scheibe Rinderschmorbraten mit Creolischer Rosinen- Gemüsesauce 29,30 Ein Schweinerückensteak mit Paprika- Champignonragout 1,2,18,21,30 Petersilienkartoffeln 1,55 2,50 3,25 2,75 4,40 5,75 Spaghetti,21 Tomatenreis Kartoffelbällchen 1,21 0,70 1,10 1,50 Gnocchi 1,21 Mandelreis 15,26 Zucchini Pariser Karotten 15,27 Mittwoch Curry - Bananensuppe 1,26,27,30 Gemüse - Kartoffelauflauf mit Käse überbacken 1,8,23,30 Minestrone 15,21,27,43 2,55 4,10 5,35 Eine Bratwurstschnecke mit Zwiebel-Senfsauce 2,12,29,36 Spaghetti Bolognese Art 14,18,21,27,30,32,36 1,45 2,30 3,05 2,35 3,75 4,9 5 Thymiankartoffeln Vollkornspiralnudeln,21 Paprikareis Pommes frites 15 0,70 1,10 1,50 Gabelspaghetti 15,21 Grünkernreis 15,21 Kohlrabi 1, 18,21,30 Sauerkraut mit Speck 2,6,7,27,32 Blattspinat 15,27 Donnerstag Beerenkaltschale 8,15 Fränkische Bierkutscherpfanne 8,14,21,30 Vollkornspaghetti mit Brokkoi, Tomaten, und Kürbiskernen 7,15,21,32,43 Eine gebackene China- Knusperschnitte an bunter Sojasauce 6,15,21,27,28,29,31,36 Ein Hähnchenbrustfilet Madras mit scharfer Fruchtsauce 1,6,7,8,21,27,30,32,36 Zucchiniauflauf mit Kartoffeln 1,18,21,23,30 Dampfkartoffeln Vollkornpenne,21 Risi Bisi Rahmkartoffeln 1,21,27,30 0,70 1,10 1,50 Spiralnudeln 15,21 Basmatireis 15 Champignons in Rahm 1,18,21,30 Currygemüse 6,15,21,27,28,31 Lauch in Rahm 1,27,30 Freitag Spinatcremesuppe mit Shrimps 1,22,27,30 Reis-Gemüsetopf mit Rinderhackfleisch 6,7,14,23,27,30 frisches Marktgemüse mit Kerbel Dampfkartoffeln 7,15,27,28,43 Eine geschmorte Paprikaschote mit Tomatensauce 2,7,12,14,23,27,29,30,36 Fünf Kartoffelpuffer Apfelmus 1,7,18,21,23 2,55 4,10 5,35 Dillkartoffeln Makkaroni,21 Naturreis Backkartoffeln 15 0,70 1,10 1,50 Farfalle Nudeln mit geröstetem Sesam 15,21,31 Risi Bisi 15 Brokkoli Kräutermais 15,27 Geschmorter Fenchel mit Paprika 15,27 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blumenkohlcremesuppe 1, 30 Bunte Nudelpfanne mit Käse 1,21,27,30 Auberginen-Aprikosen Ragout Cous Cous 15,21,26,27,28,32,43 Ein Omelette Natur mit Waldpilzsauce 1,23,27,30 Ein gebackenes Hähnchenbrustfilet Försterin mit Salbeirahmsauce 6,7,21,30,36 Zwei Gemüseburger mit Petersiliensauce 1,18,21,27,30 Petersilienkartoffeln 3,55 5,65 7,45 Spiralnudeln,21 Risi Bisi Kartoffelbällchen 1,21 0,70 1,10 1,50 Penne 15,21 Reis 15 Karotten Gemüse von gelber und grüner Zucchini 15,32 Kalte Rote Betesuppe 1,7,13,23,30,32 Tomatenrisotto mit Erdnüssen 1,6,23,25,27,30 Linsenratatouille südfranzösischer Art 7,15,27,32,43 Eine Brokkoli- Knusperecke mit Kokos- Karotten-Sauce 15,21,26,27,36 Rührei mit Rahmspinat Stampfkartoffeln 1,18,21,23,30 3,55 5,65 7,45 2,75 4,40 5,75 Dillkartoffeln Makkaroni,21 Champignonreis Kartoffelspalten 15 0,70 1,10 1,50 Eierspätzle 1,21,23 Butterreis 1,30 Rahmspinat 1,18,21,30 Fingermöhren 15,27 Weiße Rübchen mit Erbsen 15,27 Curry - Bananensuppe 1,26,27,30 Schweizer Wurstsalat Bratkartoffeln 2,6,7,9,13,29,30,32,35 Vollkornspaghetti mit Sojabolognese 15,21,28,32,43 Schweinegulasch mit grünen Bohnen und saurer Sahne 2,7,29,30 Zwei Rinderhacksteaks mit Champignonsauce 1,14,18,21,23,30,36 Schnittlauchkartoffeln 2,75 4,40 5,75 Penne,21 Sesamreis,31 Rahmkartoffeln 1,21,27,30 Vollkornspiralnudeln 15,21 0,70 1,10 1,50 Wildreis 15 Buntes Gemüse,27 Ratatouille 15,27 Mandelbrokkoli 15,26,27 Kalte Karotten - Kokossuppe 32 Polnische Graupensuppe 7,21,27,30 Karotten- Blumenkohlpfanne mit Kokoscreme 15,27,43 Zwei Polenta- Spinat- Taschen mit Tomatensauce 1,21,23,27,30 Eine Scheibe Lammkeule mit Rosmarinsauce 29 Bio Bunte Reispfanne mit Rinderhackfleisch 14,18 Petersilienkartoffeln Vollkornspaghetti,21 1,25 2,0 0 2,60 1,75 2,80 3,65 2,35 3,75 4,95 Paprikareis gebackene Kartoffeln 15 0,70 1,10 1,50 Kräuternudeln 15,21 Gemüsereis 15,27 Mais Erbsen - Maisgemüse 15,27 Okraschoten 15,27 Spanische Mandelsuppe 1,26,27,30 Brokkoli- Kartoffelauflauf mit Käse überbacken 1,8,23,27,30 Gebratener Tofu mit Sonnenblumenkernen und Quinoa 6,15,21,27,28,43 Ein Matjes Doppelfilet Hausfrauen Art 1,7,13,21,23,27,30,38 Drei gebackene Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung mit Quarkdip 1,7,18,30 2,55 4,10 5,35 Dillkartoffeln Makkaroni mit Kräutern,21 Reis 15,18 Kartoffelsalat mit Joghurt 1,13,21,23,29,30,36 0,70 1,10 1,50 Farfalle 15,21 Vollkornreis 15 Erbsen Grüne Bohnen mit Zwiebeln 15,27 Sommergemüse 15,27 Foto: Jakub Plaschek / 123RF Stock Unser werkblatt-speiseplan ist ein Auszug aus unserem Angebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch die Speisekarte im Internet oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.

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